DE10131269A1 - Firstanschlußziegel - Google Patents

Firstanschlußziegel

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Abstract

Firstanschlußziegel mit einem Kopfabschnitt zur Halterung an einer Dachlattung, mit einem dem Kopfabschnitt gegenüberliegenden Fußabschnitt und mit einer Wasserfalzseite und einer Deckfalzseite, zwischen denen ein Mittelfeld vorgesehen ist, die Oberseite des Kopfabschnitts und der Wasserfalzseite jeweils mit einer Verfalzung versehen sind, wobei die Verfalzung des Kopfabschnitts zum Mittelfeld begrenzt wird durch einen gegenüber dem Mittelfeld vorstehenden Spoiler, und die Unterseite des Fußabschnitts und der Deckfalzseite jeweils mit einer Verfalzung versehen sind für ein übergreifendes Aneinandersetzen der Ziegel beim Eindecken, dadurch gekennzeichnet, daß der Spoiler (12) einen in die Verfalzung der Wasserfalzseite (6) sich erstreckenden Spoilerfortsatz (13) aufweist und die Deckfalzseite (4) eine unterseitig zum Mittelfeld (5) begrenzte Aufnahme (16) aufweist, in die der Spoilerfortsatz (13) eines benachbarten Firstanschlußziegels einsetzbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Firstanschlußziegel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Firstanschlußziegel werden entlang dem oberen Ende einer Dachlattung verlegt und bilden zusammen mit den Firstziegeln einen Firstabschluß. Für eine sichere Be- und Entlüftung des Daches sorgt ein Hinterlüftungssystem mit einem Lüftungsaustritt am Firstabschluß. Die Kopfverfalzung des Firstanschlußziegels bildet dazu einen Windkanal, der zum Mittelfeld hin durch einen Spoiler begrenzt ist, um den Luftaustritt zwischen Firstziegel und Firstanschlußziegel zu fördern, da der Spoiler eine Luftleitbahn bildet. Als nachteilig erwiesen hat sich, daß die Schneeeintragsicherheit derartiger Firstanschlußziegel nicht hinreichend gut ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Firstanschlußziegel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, der eine verbesserte Schneeeintragsicherheit gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
  • Hierdurch wird ein Firstanschlußziegel geschaffen, der eine Überdeckung im Bereich des Spoilers erlaubt, wodurch nach Art eines Verschlusses die Spoiler benachbarter Firstanschlußziegel sich in einem Anschlußbereich überdecken. Die eingedeckten Firstanschlußziegel bilden hierdurch eine zwar zusammengesetzte jedoch durchgehende Spoilerbahn parallel dem Dachfirst, wodurch ein geschlossener Schutzwall entsteht.
  • Vorzugsweise sind die Spoiler mit jeweils einem Fortsatz an einem Ende und einer Aufnahme am anderen Ende des Spoilers ausgebildet, die ein Aneinandersetzen der Firstanschlußziegel mit einer kontinuierlich verlaufenden Spoiler-Sattellinie erlauben.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Draufsicht des Firstanschlußziegels,
  • Fig. 2 zeigt eine Draufsicht des Firstanschlußziegels.
  • Der Firstanschlußziegel gemäß Fig. 1 weist einen Kopfabschnitt 1 auf, der bei einer Eindeckung auf einem Dach nach oben gerichtet angeordnet ist und zu oberst an einer Dachlattung eingehängt wird. Auf einer gegenüberliegenden Seite weist der Firstanschlußziegel einen Fußabschnitt 2 auf, der in einem eingedeckten Zustand mit einer unterseitigen Fußverfalzung 3 in eine Kopfverfalzung eines anschließenden Dachziegels eingreift.
  • Wie aus Fig. 1 erkennbar, weist der Firstanschlußziegel über seine Breite auf der rechten Seite eine Deckfalzseite 4 auf, die eine zwischen dem Kopfabschnitt 1 und dem Fußabschnitt 2 sich erstreckende konvexe Wölbung besitzt. An der Unterseite ist die Deckfalzseite 4 mit einer Verfalzung ausgestattet für ein regeneintraggeschütztes seitliches Übergreifen der Ziegel beim Eindecken. Zur Mitte des Firstanschlußziegels hin schließt an die Deckfalzseite 4 ein Mittelfeld 5 an, wobei die konvexe Wölbung der Deckfalzseite 4 in eine konkave Wölbung des Mittelfeldes 5 fortgesetzt ist. An der linken Seite wird das Mittelfeld 5 begrenzt durch eine der Deckfalzseite 4 gegenüberliegende Wasserfalzseite 6. An der Oberseite der Wasserfalzseite 6 ist eine Wasserverfalzung vorgesehen, die als Doppelverfalzung mit einem längs der Wasserfalzseite 6 sich erstreckenden äußeren Wasserfalz 7, einem inneren Wasserfalz 8 und einer dazwischen liegenden Rippenmulde 9 ausgebildet ist.
  • Der Kopfabschnitt 1 weist an der Oberseite des Firstanschlußziegels eine Kopfverfalzung mit einem längs des Kopfabschnitts 1 sich erstreckenden äußeren Kopffalz 10 und einer Rippenmulde 11, die zum Mittelfeld 5 hin begrenzt wird durch einen gegenüber dem Mittelfeld 5 vorstehenden Spoiler 12. Der Spoiler 12 weist einen in die Verfalzung der Wasserfalzseite 6 sich erstreckenden Spoilerfortsatz 13 auf, wobei der Spoilerfortsatz 13 derart in die Verfalzung sich erstreckt, daß der Spoilerfortsatz 13 als eine kopfabschnittseitige Verlängerung des inneren Wasserfalzes 8 endet. Der Spoilerfortsatz 13 besitzt dazu eine der Wasserfalzseite 6 zugewandte Vorderflanke 14, die von der Rippenmulde 9 an aufsteigt. Der Spoilerfortsatz 13 bildet mit seiner an die Vorderflanke 14 anschließenden Umfangsfläche eine Fortsetzung des inneren Wasserfalz 8 entlang ihrer Höhenprofillinie. Zwischen der Vorderflanke 14 und dem äußeren Wasserfalz 7 erstreckt sich die Rippenmulde 9 mit zumindest einer Restbreite, um ein Überdeckungsspiel für das Eindecken beizubehalten. Wie Fig. 2 zeigt, ist die Breite der der Rippenmulde 9 zwischen der Vorderflanke 14 und dem äußeren Wasserfalz 7 geringer als die Breite der Rippenmulde 9 zwischen äußerem Wasserfalz 7 und inneren Wasserfalz 8. Alternativ kann die Vorderflanke 14 auch so in der Wasserfalzung enden, daß die Rippenmulde 9 vom Fußabschnitt 2 bis zum Kopfabschnitt 1 eine gleiche Breite aufweist.
  • Der Spoiler 12 ist nach Art einer stehenden Falte ausgebildet, deren einer Schenkel 15 in das Mittelfeld 5 einfällt und deren anderer Schenkel in den Kopffalz 1 einfällt. Individuelle Falllinien sind einstellbar.
  • Zur Aufnahme des Spoilerfortsatzes 13 eines jeweils benachbarten Firstanschlußziegels weist die Deckfalzseite 4 an ihrer Wölbung eine unterseitig zum Mittelfeld 5 begrenzte Aufnahme 16 auf, in die der Spoilerfortsatz 13 eines jeweils benachbarten Firstanschlußziegels einsetzbar ist. Die Aufnahme 16 ist an die äußere Kontur des Spoilerfortsatzes 13 angepaßt, um ein möglichst bündiges Einsetzen des Spoilerfortsatzes 13 zu ermöglichen. Die Aufnahme 16 wird gebildet von einer an der Wölbung des Deckfalzes 4 im Bereich der unterseitigen Verfalzung ausgebildeten Aufwölbung, die einen Hohlraum begrenzt. Ein äußerer Deckfalz 18 der unterseitigen Verfalzung der Deckfalzseite folgt der äußeren Konturlinie der Aufwölbung, wodurch eine Eintrittsöffnung für den Spoilerfortsatz 13 entsteht. Mittelfeldseitig wird die Aufnahme 16 begrenzt durch eine innere Deckfalzwand 17, die in Verlängerung eines inneren Deckfalzes sich erstreckt und zugleich die Aufnahme 16 mittelfeldseitig verschließt, um die Wirkung der Verfalzung beizubehalten. Die Aufnahme 16 besitzt vorzugsweise eine oberseitige Form 19, die eine kontinuierliche Verlängerung einer Sattellinie 20 des Spoilers 12 erlaubt, um den Spoiler 12 mit einer kontinuierlich verlaufenden Sattellinie auf dem bei einer Eindeckung sichtbaren Teil des Firstanschlußziegels auszubilden. Spoilerfortsatz 13 und Aufnahme 16 bilden demnach einen Verschluß für eine durchgehende Ausbildung der Spoiler 12 bei aneinander gesetzten Firstanschlußziegeln.
  • Der Spoilerfortsatz 13 kann einen gegenüber dem Spoiler 12 abgesenkten Sattel aufweisen, d. h. kopfseitig abgeflacht sein, um einen Windkanal beim Einsetzen in eine Aufnahme 16 ausbilden zu können.
  • Der Spoilerfortsatz ist vorzugsweise einstückig angeformt. Das Mittelfeld 5 ist wahlweise für verschiedene Flachdachziegel mit flächigen Abschnitten und/oder zusätzlichen Wölbungen ausbildbar.
  • Auf dem Mittelfeld 5 kann ein Seitenspoiler 20 an der Wasserfalzseite 6 vorgesehen sein.

Claims (8)

1. Firstanschlußziegel mit einem Kopfabschnitt zur Halterung an einer Dachlattung, mit einem dem Kopfabschnitt gegenüberliegenden Fußabschnitt und mit einer Wasserfalzseite und einer Deckfalzseite, zwischen denen ein Mittelfeld vorgesehen ist, die Oberseite des Kopfabschnitts und der Wasserfalzseite jeweils mit einer Verfalzung versehen sind, wobei die Verfalzung des Kopfabschnitts zum Mittelfeld begrenzt wird durch einen gegenüber dem Mittelfeld vorstehenden Spoiler, und die Unterseite des Fußabschnitts und der Deckfalzseite jeweils mit einer Verfalzung versehen sind für ein übergreifendes Aneinandersetzen der Ziegel beim Eindecken, dadurch gekennzeichnet, daß der Spoiler (12) einen in die Verfalzung der Wasserfalzseite (6) sich erstreckenden Spoilerfortsatz (13) aufweist und die Deckfalzseite (4) eine unterseitig zum Mittelfeld (5) begrenzte Aufnahme (16) aufweist, in die der Spoilerfortsatz (13) eines benachbarten Firstanschlußziegel einsetzbar ist.
2. Firstanschlußziegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spoilerfortsatz (13) als eine Verlängerung an den Spoiler (12) angeformt ist.
3. Firstanschlußziegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spoilerfortsatz (13) eine Verlängerung des Spoilers (12) bildet, die als kopfabschnittseitiges Endstück eines inneren Wasserfalzes (8) einer doppelten Wasserverfalzung an der Wasserfalzseite (6) endet.
4. Firstanschlußziegel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stirnseite (14) des Spoilerfortsatzes (13) entlang ihrer äußeren Konturfläche den inneren Wasserfalz (8) zum Kopfabschnitt (1) hin verlängert.
5. Firstanschlußziegel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spoilerfortsatz (13) kopfseitig abgeflacht ist.
6. Firstanschlußziegel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spoiler (12) nach Art einer stehenden Falte ausgebildet ist, deren Schenkel einerseits (15) in das Mittelfeld (5) und andererseits in eine Rippenmulde (11) eines Kopffalzes des Kopfabschnitts (1) einfallen.
7. Firstanschlußziegel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (16) von einer unterseitig hohlen Aufwölbung der Deckfalzseite (4) im Bereich eines Abschnittes der unterseitigen Verfalzung gebildet wird, die zum Mittelfeld (5) durch eine innere, in die Aufwölbung sich erstreckende Deckfalzwand (17) begrenzt wird.
8. Firstanschlußziegel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sattel des Spoilers (12) sich geradlinig parallel einer oberen Kante des Kopfabschnitts (1) erstreckt und dabei den Spoilerfortsatz (13) und die Aufnahme (16) überspannt.
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