DE69819326T2 - Dachrandziegel - Google Patents

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DE69819326T2
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Jean-Pierre Ferragut
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Edilians SAS
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Imerys Toiture SAS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D1/00Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
    • E04D1/30Special roof-covering elements, e.g. ridge tiles, gutter tiles, gable tiles, ventilation tiles
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    • E04BUILDING
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    • E04D1/30Special roof-covering elements, e.g. ridge tiles, gutter tiles, gable tiles, ventilation tiles
    • E04D2001/301Special roof-covering elements, e.g. ridge tiles, gutter tiles, gable tiles, ventilation tiles at roof edges, e.g. intersections with walls
    • E04D2001/303Eave tiles

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Dachziegel zur Anordnung am unteren Rand eines Daches und zur abwechselnden Anbringung mit Hauptziegeln mit einer Rundung, die entlang eines ihrer Ränder durch einen ebenen Teil verlängert ist, dessen zur unteren Seite des Daches weisender vorderer Rand von dem entsprechenden Rand der Rundung verdeckt angeordnet ist. Aus diesem Aufbau eines Ziegels ergibt sich, dass der Wasserfall unmittelbar auf den Boden oder in eine Dachrinne aufgrund der zwischen dem vorderen Rand der Rundung und dem vorderen Rand des ebenen Teils jedes Dachziegels nicht geradlinig ist. Wenn die Bedachung mit Wasserauffang-Dachrinnen ausgestattet ist, ist es aufgrund dieses Versatzes zweckmäßig, die eine oder die mehreren Dachrinnen in Übergröße zu dimensionieren. Wenn keine Dachrinne, sondern einfach ein Rinnstein am Boden vorhanden ist, ist der Wasservorhang nicht geradlinig und nähert sich gegenüber von den vorderen Rändern der ebenen Teile punktuell der Wand.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dachziegel zur Anordnung am unteren Rand eines Daches und zur abwechselnden Anbringung mit Hauptziegeln der vorgenannten Bauart bereitzustellen, um eine geradlinige Neuausrichtung der Wasserfall-Linie zu ermöglichen.
  • Hierfür weist der erfindungsgemäße Dachziegel einen Abschnitt in Form einer Rundung und einen Abschnitt in Form eines ebenen Teils auf, der zur Anordnung unter der Rundung bzw. unter dem ebenen Teil eines Hauptziegels bestimmt ist, wobei der vordere Rand des ebenen Teils mit dem Rand der Rundung ausgerichtet ist und der ebene Teil zwei Flächen aufweist, wovon die eine eine an der Vorderseite angeordnete untere Fläche ist, die tiefer als eine weiter hinten angeordnete obere Fläche angeordnet ist, wobei diese Seitenflächen durch einen im wesentlichen parallel zum vorderen Rand des Dachziegels verlaufenden Absatz getrennt sind, der in einer Entfernung von diesem Rand angeordnet ist, die im wesentlichen gleich der Entfernung zwischen dem vorderen Rand der Rundung und des ebenen Teils eines Hauptziegels ist, und wobei dieser Absatz gleich der Dicke eine Rippe ist, die unter dem ebenen Teil und in der Nähe des vorderen Randes eines Hauptziegels angeordnet ist, wobei mindestens ein Zapfen aus der unteren Seite des ebenen Teils hervorsteht, um das Einhängen des Dachziegels auf einer Dachleiste zu ermöglichen.
  • Die erfindungsgemäßen Dachziegel sind am unteren Rand eines Daches angeordnet und werden von den Hauptziegeln überdeckt. Je mehr der vordere Rand eines erfindungsgemäßen Dachziegels mit dem vorderen Rand der Rundung ausgerichtet ist, desto geradliniger ist die Wasserfall-Linie, da die untere Fläche jedes ebenen Teils eines erfindungsgemäßen Ziegels, welche unter einem ebenen Teil eines Hauptziegels angeordnet ist und diesen ebenen Teil nach vorne hin verlängert, eine geradlinige Neuausrichtung der Wasserfall-Linie gewährleistet. Außerdem verleiht der erfindungsgemäße Dachziegel dem darüber angeordneten Hauptziegel dieselbe Neigung wie den anderen Hauptziegeln der oberen Reihen der Bedachung, wodurch vermieden wird, dass man die Dachleisten bei der unteren Reihe der Dachziegel verdoppeln muss, wie dies gewöhnlich der Fall ist.
  • Gemäss einem Merkmal der Erfindung erstreckt sich die Rundung nur im vorderen Abschnitt des Dachziegels, wobei sich die obere Fläche des ebenen Teils im hinteren Teil der Rundung im wesentlichen über die Hälfte von deren Breite erstreckt und wobei eine Querwand den Boden der Rundung in deren Bereich abdeckt, der von der oberen Fläche des ebenen Teils verlängert ist.
  • Die Querwand ermöglicht insbesondere, dass man den Durchtritt für Vögel oder Nager ins Innere des Daches vermeiden kann.
  • Außerdem sind die Querwand und der eine oder die mehreren Einhängezapfen im wesentlichen in ein und derselben Ebene parallel zum vorderen Rand des Dachziegels angeordnet.
  • Diese Anordnung ermöglicht, dass die in Querrichtung verlaufende Trennwand in der Verlängerung einer Dachleiste liegt, und gewährleistet eine Kontinuität beim Verschließen des Dachs.
  • Gemäss einem weiteren Merkmal weist dieser Dachziegel in der Verlängerung des Absatzes zwischen den beiden Flächen des ebenen Teils einen Aufschlag auf, der für die teilweise Überlappung mit der Querwand eines benachbarten Dachziegels bestimmt ist, um Kontinuität und Dichtigkeit zu gewährleisten.
  • Vorzugsweise umfasst der Bereich der Rundung, der sich auf der zum ebenen Teil entgegengesetzten und nach hinten weisenden Seite befindet, einen zweiteiligen Absatz neben der Hauptwand, um den Durchtritt mit Oberdeckung des Randes eines benachbarten Dachziegels und des Randes eines Hauptziegels zu ermöglichen.
  • Um beim Zusammenfügen mehrerer Dachziegel eine gute Dichtigkeit zu erzeugen, umfasst die untere Oberfläche des ebenen Teils auf ihrem zur Seite der Rundung entgegengesetzten Rand eine in Längsrichtung verlaufende Rippe.
  • Gemäss einem weiteren Merkmal, das Hilfe beim Konditionieren gewährleisten soll sowie die Stabilität des Dachziegels und die Erzeugung einer mechanischen Verstärkung begünstigen soll, umfasst die obere Fläche des ebene Teils auf deren Rand an der Seite der Rundung eine in Längsrichtung verlaufende Rippe.
  • Schließlich umfasst der ebene Teil auf seiner unteren Seite und entlang seines vorderen Randes eine Rille. Diese Rille dient als Tropfrinne.
  • Ein besseres Verständnis der Erfindung ergibt sich anhand der nun folgenden Beschreibung anhand der beigefügten schematischen Zeichnung, die als nicht einschränkend aufzufassendes Beispiel eine Ausführungsform dieses Dachziegels darstellt.
  • 1 ist eine vordere Dreiviertel-Perspektivansicht, welche seine obere Fläche zeigt;
  • 2 ist eine vordere Dreiviertel-Perspektivansicht, welche seine untere Fläche zeigt;
  • 3 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht einiger Hauptziegel und einiger erfindungsgemäßer Dachziegel, welche einen unteren Dachrand bilden.
  • 4 ist eine Vorderansicht mehrerer Dachziegel in vergrößertem Maßstab, die den unteren Rand eines Daches bilden.
  • Der in 1 bis 4 dargestellte erfindungsgemäße Dachziegel umfasst eine Rundung 2 mit einer kürzeren Länge als die Länge des Dachziegels und befindet sich auf dessen Vorderseite. Diese Rundung ist durch einen ebenen Teil 3 seitlich verlängert, dessen vorderer Rand mit dem der Rundung ausgerichtet ist. Der ebene Teil umfasst eine untere Fläche 4, die sich auf der Vorderseite befindet und tiefer angeordnet ist als eine weiter hinten angeordnete obere Fläche 5. Diese beiden Flächen sind durch einen Absatz 6 getrennt, der im wesentlichen parallel zum vorderen Rand des Dachziegels verläuft und in einer Entfernung von diesem Rand angeordnet ist, die im wesentlichen gleich der Entfernung zwischen den vorderen Rändern der Rundung 7 und des ebenen Teils 8 eines Hauptziegels 9 ist. Der Absatz 6 hat eine im wesentlichen gleiche Höhe wie eine Rippe, die unter dem ebenen Teil und in der Nähe des vorderen Randes eines Hauptziegels angeordnet ist. Ein Zapfen 10 ragt aus der unteren Seite des ebenen Teils hervor, um das Einhängen des Dachziegels auf einer Dachleiste zu bewirken.
  • Wie in der Zeichnung gezeigt ist, erstreckt sich die obere Fläche 5 des ebenen Teils im hinteren Teil der Rundung 2 im wesentlichen über die Hälfte von deren Breite, und eine Querwand 12 deckt den Boden der Rundung in deren Bereich ab, der von der oberen Fläche des ebenen Teils verlängert ist. Die Querwand 12 und der Einhängzapfen 10 sind im wesentlichen in ein und derselben Ebene parallel zum vorderen Rand des Dachziegels angeordnet, um die Dichtheit im Innern der Bedachung zu gewährleisten, wobei insbesondere der Durchtritt von Vögeln und Nagern verhindert wird.
  • Der erfindungsgemäße Dachziegel umfasst in der Verlängerung des Absatzes 6 einen Aufschlag 13, der für die teilweise Überlappung mit dem Aufschlag eines benachbarten Dachziegels bestimmt ist, um Kontinuität und Dichtigkeit des Daches zu gewährleisten.
  • Außerdem umfasst der Bereich der Rundung, der sich auf der zum ebenen Teil entgegengesetzten und nach hinten weisenden Seite befindet, einen zweiteiligen Absatz 14 neben der Hauptwand 12, um den Durchtritt mit Überdeckung des Randes eines benachbarten Dachziegels und des Randes eines Hauptziegels 9 zu ermöglichen.
  • Die untere Fläche 4 des ebenen Teils 3 umfasst auf ihrem zur Seite der Rundung 2 entgegengesetzten Rand eine in Längsrichtung verlaufende Rippe 15, während die obere Fläche 5 des ebe nen Teils 3 auf ihrem Rand an der Seite der Rundung 2 eine in Längsrichtung verlaufende Rippe 16 aufweist.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst der ebene Teil eine Rille 17 auf seiner unteren Seite und entlang seines vorderen Randes, welche eine Tropfrinne bildet.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt, bilden die erfindungsgemäßen Dachziegel den unteren Rand des Daches und sind dort von den Hauptziegeln abgedeckt. Die vorderen Ränder der Rundung 7 eines Hauptziegels 9 bzw. einer Rundung 2 eines erfindungsgemäßen Dachziegels sind ausgerichtet, während die untere Fläche 4 des ebenen Teils 3 eines erfindungsgemäßen Dachziegels eine Verlängerung des ebenen Bereichs 8 eines Hauptziegels 9 nach vorne gewährleistet.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die weiter oben beispielhaft beschriebene einzige Ausführungsform des Dachziegels beschränkt. Vielmehr umfasst sie sämtliche Abwandlungen. So könnte insbesondere die Anzahl der Zapfen 10 unterschiedlich sein, ohne dass man den Bereich der Erfindung verlässt.

Claims (8)

  1. Dachziegel zur Anordnung am unteren Rand eines Daches und zur Anbringung mit Hauptziegeln (9) mit einer Rundung (7), die entlang eines ihrer Ränder durch einen ebenen Teil (8) verlängert ist, dessen zur unteren Seite des Daches weisender vorderer Rand von dem entsprechenden Rand der Rundung verdeckt angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Abschnitt in Form einer Rundung (2) und einen Abschnitt in Form eines ebenen Teils (3) aufweist, der zur Anordnung unter der Rundung bzw. unter dem ebenen Teil eines Hauptziegels bestimmt ist, wobei der vordere Rand des ebenen Teils (3) mit dem Rand der Rundung (2) ausgerichtet ist und der ebene Teil (3) zwei Flächen aufweist, wovon die eine eine an der Vorderseite angeordnete untere Fläche (4) ist, die tiefer als eine weiter hinten angeordnete obere Fläche (5) angeordnet ist, wobei diese beiden Flächen (4, 5) durch einen im wesentlichen parallel zum vorderen Rand des Dachziegels verlaufenden Absatz (6) getrennt sind, der in einer Entfernung von diesem Rand angeordnet ist, die im wesentlichen gleich der Entfernung zwischen dem vorderen Rand der Rundung und des ebenen Teils eines Hauptziegels ist und wobei dieser Absatz (6) eine Höhe hat, die gleich der Dicke einer Rippe ist, die unter dem ebenen Teil (8) und in der Nähe des vorderen Randes eines Hauptziegels (9) angeordnet ist, wobei zumindest ein Zapfen (10) aus der unteren Seite des ebenen Teils (3) hervorsteht, um das Einhängen des Dachziegels auf einer Dachleiste zu ermöglichen.
  2. Dachziegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Rundung (2) nur im vorderen Abschnitt des Dachziegels erstreckt, wobei sich die obere Fläche (5) des ebenen Teils im hinteren Teil der Rundung (2) im wesentlichen über die Hälfte von deren Breite erstreckt und wobei eine Querwand (12) den Boden der Rundung (2) in deren Bereich abdeckt, der von der oberen Fläche (5) des ebenen Teils verlängert ist.
  3. Dachziegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Querwand (12) und der eine oder die mehreren Einhängzapfen (10) im wesentlichen in ein und derselben Ebene parallel zum vorderen Rand des Dachziegels angeordnet sind.
  4. Dachziegel nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass er in der Verlängerung des Absatzes (6) zwischen den beiden Flächen (4, 5) des ebenen Teils einen Aufschlag (13) aufweist, der für die teilweise Überlappung mit der Querwand (12) eines benachbarten Dachziegels bestimmt ist, um Kontinuität und Dichtigkeit zu gewährleisten.
  5. Dachziegel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich der Rundung (2), der sich auf der zum ebenen Teil entgegengesetzten und nach hinten weisenden Seite befindet, einen zweiteiligen Absatz (14) neben der Hauptwand (12) aufweist, um den Durchtritt mit Überdeckung des Randes eines benachbarten Dachziegels und des Randes eines Hauptziegels zu ermöglichen.
  6. Dachziegel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Oberfläche (4) des ebenen Teils auf ihrem zur Seite der Rundung (2) entgegengesetzten Rand eine in Längsrichtung verlaufende Rippe (15) aufweist.
  7. Dachziegel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Fläche (5) des ebenen Teils auf ihrem Rand an der Seite der Rundung (2) eine in Längsrichtung verlaufende Rippe (16) aufweist.
  8. Dachziegel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der ebene Teil (3) auf seiner unteren Seite und entlang seines vorderen Randes eine Rille (17) aufweist.
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