DE10130248A1 - Freisprecheinrichtung für einen Fernsprecher - Google Patents

Freisprecheinrichtung für einen Fernsprecher

Info

Publication number
DE10130248A1
DE10130248A1 DE10130248A DE10130248A DE10130248A1 DE 10130248 A1 DE10130248 A1 DE 10130248A1 DE 10130248 A DE10130248 A DE 10130248A DE 10130248 A DE10130248 A DE 10130248A DE 10130248 A1 DE10130248 A1 DE 10130248A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
telephone
hands
air
connections
free device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE10130248A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10130248C2 (de
Inventor
Nikolaos Feidas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE10130248A priority Critical patent/DE10130248C2/de
Publication of DE10130248A1 publication Critical patent/DE10130248A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10130248C2 publication Critical patent/DE10130248C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K11/00Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/18Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound
    • G10K11/22Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound for conducting sound through hollow pipes, e.g. speaking tubes
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/04Supports for telephone transmitters or receivers
    • H04M1/05Supports for telephone transmitters or receivers specially adapted for use on head, throat or breast
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/60Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers
    • H04M1/62Constructional arrangements
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/60Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers
    • H04M1/6033Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers for providing handsfree use or a loudspeaker mode in telephone sets
    • H04M1/6041Portable telephones adapted for handsfree use
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/72Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
    • H04M1/724User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Abstract

Ein Fernsprecher 1 ist mit einer Freisprecheinrichtung 6 ausgerüstet, bei welcher die Schallwellen über Luft übertragen werden. Dazu sind im Bereich der Anschlüsse 7, 8 der Freisprecheinrichtung 6 an Fernsprecher 1 Luftkammern 12, 13 ausgebildet. Die Anschlüsse 7, 8 weisen Verrastungen oder Steckverbindungen auf oder sind saugnapfartig ausgebildet, sodass die Freisprecheinrichtung 6 mit jeglichem Fernsprecher 1 kompatibel ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fernsprecher, insbesondere einen Mobilfernsprecher, dessen Gehäuse Mikrofon und Fernhörer aufweist und der mit einer Freisprecheinrichtung zur Bedienperson ausrüstbar ist.
  • Bekannt sind elektronische Freisprecheinrichtungen für Fernsprecher, die dem Benutzer ein Telefonat ermöglichen, bei dem er den Fernsprecher nicht in der Hand zu halten braucht. Deren Benutzung ist teilweise sogar gesetzlich vorgeschrieben, wie beispielsweise während Autofahrten. Mittels einer Steckverbindung wird über die Freisprecheinrichtung eine Verbindung zwischen Fernsprecher und Bedienperson hergestellt, wobei die Freisprecheinrichtung am Kopf, beispielsweise am Ohr des Bedieners befestigt wird. Obwohl die Person den Fernsprecher beim Telefonieren gerade nicht in der Hand halten muss, ist sie aufgrund des engen Kontaktes zur auch auf elektronischer Basis funktionierenden Freisprecheinrichtung trotzdem einer hohen Strahlenbelastung ausgesetzt. Dies ist mit zur Zeit noch nicht überschaubaren gesundheitlichen Risiken verbunden. Zudem handelt es sich bei bekannten Freisprecheinrichtungen um störungsanfällige Einrichtungen, durch die die ohnehin gerade bei Mobilfernsprechern schlechte Verbindungs- und somit Sprachqualität zusätzlich vermindert wird. Erschwerend kommt hinzu, dass es sich bei elektronischen Freisprecheinrichtungen um aufwendige und damit kostenintensive Einrichtungen handelt, weil ein zusätzliches Mikrofon und ein zusätzlicher Fernhörer am benutzerseitigen Ende der Freisprecheinrichtung ausgebildet sein muss.
  • Der vorliegenden Erfindung stellt sich damit die Aufgabe, einen Fernsprecher zu schaffen, der keine Gesundheitsgefährdung darstellt, störungsunanfällig und kostengünstig ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Freisprecheinrichtung zur Übertragung der Schallwellen zwei Luftkanäle aufweist, wobei ein Luftkanal unter Bildung einer Luftkammer korrespondierend zum Mikrofon ausgebildet ist und wobei ein Luftkanal unter Bildung einer Luftkammer korrespondierend zum Fernhörer ausgebildet ist.
  • Die erfindungsgemäße Freisprecheinrichtung weist zwei Luftkanäle auf, von denen einer die Verbindung zum geräteseitigen Fernhörer und ein weiterer die Verbindung zum geräteseitigen Mikrofon herstellt. Als Transportmedium der Schallwellen dient also Luft, wobei sich letztlich das Prinzip des Stethoskops zu Eigen gemacht wird. Dazu sind im Bereich der Anschlüsse der Freisprecheinrichtung am Fernsprecher Luftkammern ausgebildet, wobei es nicht notwendig ist, diese abgedichtet auszubilden. Damit ist eine Freisprecheinrichtung geschaffen, welche ohne den Einsatz von Elektronik mit einem Minimum an Material auskommt und die weiterhin ermöglicht, dass der Bediener bei ausreichendem Abstand zum Fernsprecher selbst überhaupt keiner Strahlenbelastung ausgesetzt ist.
  • Damit der Fernsprecher wahlweise mit oder ohne Freisprecheinrichtung einsetzbar ist, ist vorgesehen, dass die Freisprecheinrichtung und/oder der Fernsprecher Anschlüsse aufweisen, welche demontierbar ausgebildet sind. Dazu wird die Verbindung von Freisprecheinrichtung und Fernsprecher im Bereich der Anschlüsse an Mikrofon und Fernhörer gelöst. Weil mit der erfindungsgemäßen Freisprecheinrichtung eine überraschend gute Tonqualität erreicht wird, können diese Anschlüsse auch relativ einfach aufgebaut sein, sodass keine Umrüstung von handelsüblichen Fernsprechern nötig ist.
  • Eine mögliche Ausbildung von Anschlüssen ist dabei die, bei der die Anschlüsse saugnapfartig ausgebildet sind. Mit Fixierung des Saugnapfs wird die Luftkammer ausgebildet, über die die Schallwellen zum bedienerseitigen Ende der Freisprecheinrichtung transportiert werden. Ein Saugnapf passt sich flexibel jeder Form und Größe von Mikrofon oder Fernhörer an und kann besonders einfach auch wieder demontiert werden.
  • Alternativ dazu können die Anschlüsse als Verrastungen ausgebildet sein, wobei der Freisprecheinrichtung und dem Fernsprecher jeweils zugeordnete Anschlussbauteile ineinander verrasten, was die Vorteile mit sich bringt, dass die Anschlüsse selbst besonders klein und platzsparend sein können und dass die Anschlüsse besonders stabil sind.
  • Eine besondere Ausbildung von Verrastungen ist die, bei der die Anschlüsse als Steckverbindungen ausgebildet sind. Dabei werden beispielsweise der Freisprecheinrichtung zugeordnete Bananenstecker in spezielle Öffnungen am Fernsprecher eingesetzt. Diese Öffnungen können entweder dem ohnehin am Fernsprecher vorhandenen Mikrofon vorgeordnet oder als zusätzlicher Anschluss am Fernsprecher vorhanden sein, alternativ oder ergänzend zu den derzeit bereits vorhandenen Anschlüssen für die bisher verwendeten elektronischen Freisprecheinrichtungen.
  • Um eine noch sichere Verbindung von Freisprecheinrichtung zum Fernsprecher herzustellen, können die Anschlüsse durch eine am Gehäuse fixierte Klemmvorrichtung gesichert ausgebildet sein. Dazu kann beispielsweise ein Spannbügel oder ein flexibles Band dienen, die um das Fernsprechergehäuse herumgeführt und dort fixiert werden. Wie auch andere Varianten der Erfindung ist hier von Vorteil, dass Kompatibilität mit sämtlichen Herstellertypen und Geräten jeglicher Größe besteht, da die Verbindung zu Mikrofon und/oder Fernhörer auf denkbar unkomplizierte Weise hergestellt wird.
  • Es wurde bereits darauf hingewiesen, dass es nicht notwendig ist, dass die Luftkammern abgedichtet ausgebildet sind, zur Verbesserung der Tonqualität ist dies aber durchaus praktikabel, weil die über eine abgedichtete Luftkammer übertragenen Schallwellen in noch besserer Qualität durch die Luftkanäle übertragen werden können.
  • Dies kann auch dadurch erreicht werden, dass den Luftkammern Membranen zugeordnet sind, welche an dem den Luftkanälen zugewandten Ende der Luftkammer angeordnet sind und die Wirkung der Schallwellen verbessern.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Luftkanäle als über ihre Länge abschnittsweise miteinander verbundene Luftschläuche ausgebildet sind. Dies bedeutet, dass es sowohl denkbar ist, dass die Luftschläuche in Abständen oder auch über den gesamten Bereich, in dem sie parallel zueinander verlaufen, miteinander verbunden sind, damit die Freisprechanlage ein besonders kompaktes Bauteil darstellt. Das geräteseitige, also dem Fernsprecher zugewandte Ende der Freisprecheinrichtung kann so ausgebildet sein, dass die Luftschläuche entweder separat oder gemeinsam am Fernsprecher angeschlossen werden.
  • Das bedienerseitige Ende der Freisprecheinrichtung ist zweckmäßigerweise so ausgebildet, dass die Freisprecheinrichtung mit einer am Kopf der Bedienperson zu befestigenden Fixiereinrichtung ausgerüstet ist. Dabei kann die Fixiereinrichtung am Ohr des Bedieners befestigt werden oder als Kopfhörer ausgebildet sein.
  • Der Fernsprecher ist gleichzeitig gegen Beschädigungen geschützt, wenn die Anschlüsse einer korrespondierend zum Fernsprecher ausgebildeten Umhüllung zugeordnet sind. Im Bereich der Umhüllung sind die Anschlüsse gleich so positioniert, dass die Verbindung zum Mikrofon bzw. Fernhörer hergestellt wird, indem die Luftkanäle und Fernhörer bzw. Mikrofon dabei direkt übereinander zum Anliegen und ggf. Einrasten kommen. Nach Zusammensetzen der Umhüllung kann also der Betrieb des Telefons sofort aufgenommen werden, ohne dass weitere Handgriffe zum Anschließen der Freisprecheinrichtung durchgeführt werden müßten.
  • Dies ist auf besonders zweckmäßige Weise erreicht, wenn die Umhüllung mehrteilig und/oder in der Länge variierbar ausgebildet ist. Dabei wird die beispielsweise aus zwei zusammensetzbaren Teilen bestehende Umhüllung von beiden Enden auf den Fernsprecher aufgesetzt, woraufhin die Teile verbunden werden. Selbstverständlich ist die Umhüllung komplett oder teilweise, insbesondere im Bereich von Tastatur und Display transparent ausgebildet, damit die Bedienungsfreundlichkeit des Telefons nicht dadurch eingeschränkt wird.
  • Eine gute Tonqualität wird erreicht, wenn die Luftschläuche aus einem glattwandigen Kunststoff hergestellt sind, welche einen Durchmesser von 3-4 mm aufweisen.
  • Die Erfindung betrifft außerdem eine Freisprecheinrichtung für einen Fernsprecher, insbesondere einen Mobilfernsprecher, dessen Gehäuse Tastatur, Mikrofon und Fernhörer aufweist. Diese Freisprecheinrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass die Freisprecheinrichtung zur Übertragung der Schallwellen zwei Luftkanäle aufweist, wobei ein Luftkanal unter Bildung einer Luftkammer korrespondierend zum Mikrofon ausgebildet ist und wobei ein Luftkanal unter Bildung einer Luftkammer korrespondierend zum Fernhörer ausgebildet ist.
  • Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass ein Fernsprecher mit einer Freisprecheinrichtung geschaffen ist, der wesentlich einfacher aufgebaut und damit kostengünstiger ist, als bisher bekannte, dabei zugleich unempfindlicher und weniger gesundheitsgefährdend ist. Die Freisprecheinrichtung kann ohne Umbaumaßnahmen jeglichem Fernsprecher, gleichgültig, ob es sich um einen Festnetz- oder einen Mobilfernsprecher handelt, angepasst werden, weil die entsprechenden Anschlüsse besonders kompatibel ausgebildet sind. Als Transportmedium für den Schall dient Luft, wobei der Schall gezielt über Luftschläuche zum Mikrofon bzw. vom Fernhörer geleitet wird. Damit kann der Benutzer den Fernsprecher selbst bei ausreichend langen Luftschläuchen in so großer Entfernung von sich positionieren, dass er keiner Strahlenbelastung ausgesetzt ist, zumal die Freisprecheinrichtung selbst ohne Elektronik auskommt und somit keine Gesundheitsgefährdung darstellen kann. Der Schall gelangt ohne weiteren Verstärker über die im Bereich der Anschlüsse vorgesehenen Luftkammern vom Fernhörer zum bedienerseitigen Ende bzw. von dort über die Luftschläuche zum Mikrofon.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
  • Fig. 1 einen Fernsprecher mit Freisprecheinrichtung und
  • Fig. 2 einen Fernsprecher mit Freisprecheinrichtung und Umhüllung.
  • Fig. 1 zeigt einen Fernsprecher 1, hier ein Mobiltelefon, wobei es sich ebenso um einen fest installierten Fernsprecher handeln könnte. Am Gehäuse 2 des Fernsprecher 1 sind Tastatur 3 sowie Display 21 zu erkennen. Dem Fernhörer 5 ist im Bereich des Anschlusses 8 der Luftkanal 10 und dem Mikrofon 4 im Bereich des Anschlusses 7 der Luftkanal 9, jeweils als Bestandteil der Freisprecheinrichtung 6 an deren geräteseitigen Ende 23 zugeordnet. In der Darstellung gemäß Fig. 1 ist offengelassen, ob diese Anschlüsse 7, 8 saugnapfartig, als Verrastung oder als Steckverbindung ausgebildet sind. Wichtig ist, dass im Bereich der Anschlüsse 7, 8 Luftkammern 12, 13 vorgesehen sind, aufgrund deren Ausbildung die Schallwellen durch die hier als Luftschläuche ausgebildeten Luftkanäle 9, 10 zum menschlichen Ohr bzw. vom menschlichen Mund zum Mikrofon gelangen. Dazu ist als Kontaktbauteil zum menschlichen Ohr eine Hörkapsel 14 und als Kontaktbauteil zum menschlichen Mund eine Sprechkapsel 15, jeweils am benutzerseitigen Ende 22 der Freisprecheinrichtung 6 vorgesehen. Mit 16 ist die Fixiereinrichtung bezeichnet, welche, hier nur angedeutet, zum Befestigen der Freisprecheinrichtung 6 am menschlichen Ohr und/oder Kopf dient. Die Luftkanäle 9, 10 sind hier unterbrochen dargestellt, um zu verdeutlichen, dass eine extrem gute Tonqualität mit dem erfindungsgemäßen Fernsprecher 1 bzw. der erfindungsgemäßen Freisprecheinrichtung 6 erreicht werden kann, die es dem Bediener ermöglicht, den Fernsprecher 1 in beliebiger Weite von sich zu positionieren, sodass er in keinem Fall einer Strahlenbelastung ausgesetzt ist.
  • Fig. 2 zeigt einen Fernsprecher 1 mit Freisprecheinrichtung 6, wobei Letztere einer Umhüllung 17 zugeordnet ist, welche zugleich als Schutzeinrichtung für den Fernsprecher 1 dient. Der Bediener muss also nicht die Anschlüsse 7, 8 separat oder gemeinsam verbinden, sondern bei Zusammensetzen der aus zwei Teilen 18, 19 bestehenden Umhüllung 17 finden sich die geräteseitigen Anschlüsse der Freisprecheinrichtung 6 direkt an den dafür am Fernsprecher 1 vorgesehenen Stellen, sodass diese unmittelbar in Betrieb genommen werden kann, wobei die Umhüllung 17 gleichzeitig einen Schutz des Fernsprechers 1 vor Wasser oder mechanischen Beschädigungen darstellt. Dabei kann die Umhüllung 17 zugleich eine Ausnehmung für die Antenne 20 aufweisen.
  • Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden, werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (14)

1. Fernsprecher, insbesondere Mobilfernsprecher, dessen Gehäuse (2) Mikrofon (4) und Fernhörer (5) aufweist und der mit einer Freisprecheinrichtung (6) zur Bedienperson ausrüstbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Freisprecheinrichtung (6) zur Übertragung der Schallwellen zwei Luftkanäle (9, 10) aufweist, wobei ein Luftkanal (9) unter Bildung einer Luftkammer (12) korrespondierend zum Mikrofon (4) ausgebildet ist und wobei ein Luftkanal (10) unter Bildung einer Luftkammer (13) korrespondierend zum Fernhörer (5) ausgebildet ist.
2. Fernsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Freisprecheinrichtung (6) und/oder der Fernsprecher (1) Anschlüsse (7, 8) aufweisen, welche demontierbar ausgebildet sind.
3. Fernsprecher nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlüsse (7, 8) saugnapfartig ausgebildet sind.
4. Fernsprecher nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlüsse (7, 8) als Verrastungen ausgebildet sind.
5. Fernsprecher nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlüsse (7, 8) als Steckverbindungen ausgebildet sind.
6. Fernsprecher nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlüsse (7, 8) durch eine am Gehäuse (2) fixierte Klemmvorrichtung gesichert ausgebildet sind.
7. Fernsprecher nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftkammern (12, 13) abgedichtet ausgebildet sind.
8. Fernsprecher nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass den Luftkammern (12, 13) Membranen zugeordnet sind.
9. Fernsprecher nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftkanäle (9, 10) als über ihre Länge abschnittsweise miteinander verbundene Luftschläuche ausgebildet sind.
10. Fernsprecher nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Freisprecheinrichtung (6) mit einer am Kopf der Bedienperson zu befestigenden Fixiereinrichtung (16) ausgerüstet ist.
11. Fernsprecher nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlüsse (7, 8) einer korrespondierend zum Fernsprecher (1) ausgebildeten Umhüllung (17) zugeordnet sind.
12. Fernsprecher nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung (17) mehrteilig und/oder in der Länge variierbar ausgebildet ist.
13. Fernsprecher nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftschläuche aus einem glattwandigen Kunststoff hergestellt sind, welche einen Durchmesser von 3-4 mm aufweisen.
14. Freisprecheinrichtung (6) für einen Fernsprecher, insbesondere einen Mobilfernsprecher, dessen Gehäuse (2) Tastatur (3), Mikrofon (4) und Fernhörer (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Freisprecheinrichtung (6) zur Übertragung der Schallwellen zwei Luftkanäle (9, 10) aufweist, wobei ein Luftkanal (9) unter Bildung einer Luftkammer (12) korrespondierend zum Mikrofon (4) ausgebildet ist und wobei ein Luftkanal (10) unter Bildung einer Luftkammer (13) korrespondierend zum Fernhörer (5) ausgebildet ist.
DE10130248A 2001-06-22 2001-06-22 Freisprecheinrichtung für einen Mobilfernsprecher Expired - Fee Related DE10130248C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10130248A DE10130248C2 (de) 2001-06-22 2001-06-22 Freisprecheinrichtung für einen Mobilfernsprecher

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10130248A DE10130248C2 (de) 2001-06-22 2001-06-22 Freisprecheinrichtung für einen Mobilfernsprecher

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10130248A1 true DE10130248A1 (de) 2003-01-02
DE10130248C2 DE10130248C2 (de) 2003-10-30

Family

ID=7689143

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10130248A Expired - Fee Related DE10130248C2 (de) 2001-06-22 2001-06-22 Freisprecheinrichtung für einen Mobilfernsprecher

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10130248C2 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE427595C (de) * 1924-09-24 1926-04-13 Alexander S Hecht Mehrfach-Hoervorrichtung fuer Empfangsapparate von drahtlosen Fernsprechsystemen
DE2155390A1 (de) * 1970-11-09 1972-05-10 The Procter & Gamble Co. Cincinnati, Ohio (V.StA.) Haarfärbeverfahren
JPH04335739A (ja) * 1991-05-10 1992-11-24 Sony Corp 携帯型無線電話機
JPH1155378A (ja) * 1997-08-08 1999-02-26 Kenji Masuda 通話音声拡散防止防音具

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE427595C (de) * 1924-09-24 1926-04-13 Alexander S Hecht Mehrfach-Hoervorrichtung fuer Empfangsapparate von drahtlosen Fernsprechsystemen
DE2155390A1 (de) * 1970-11-09 1972-05-10 The Procter & Gamble Co. Cincinnati, Ohio (V.StA.) Haarfärbeverfahren
JPH04335739A (ja) * 1991-05-10 1992-11-24 Sony Corp 携帯型無線電話機
JPH1155378A (ja) * 1997-08-08 1999-02-26 Kenji Masuda 通話音声拡散防止防音具

Also Published As

Publication number Publication date
DE10130248C2 (de) 2003-10-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69530250T2 (de) Schnurloses und tragbares Telefon mit Freisprecheinrichtung
DE3137113C2 (de) Gerät für eine lokale, externe Kommunikation für Träger von Schutzhelmen und gegebenenfalls Masken
DE102009040050B4 (de) Ohrkanalhörer
EP1061772A2 (de) Rohrkörper zur Schallübermittlung, insbesondere für ein Hörgerät
DE4410995C2 (de) Tragbares Funktelefon mit Hörverstärkung
DE10130248C2 (de) Freisprecheinrichtung für einen Mobilfernsprecher
EP0868064A1 (de) Mobilfunktelefon
DE2913644B2 (de) Elektrisches Hörgerät
DE202005007074U1 (de) Earset
DE2031760B2 (de) Akustischer Koppler für Fernsprechhandapparate
DE3737623A1 (de) Befestigung von elektroakustischen wandlern innerhalb eines handapparates fuer fernsprechgeraete
DE9400948U1 (de) Mobiltelefon
DE202006013184U1 (de) Ohrhörersatz
DE4241257C1 (de) Mobilteil für eine schnurlose Telefonstation
WO2000049789A1 (de) Handapparat für die fernsprechtechnik
DE102004016577A1 (de) Headset mit Hörgeräte-Funktionalität
DE10053281C2 (de) Telefonhörer, insbesondere für Fernsprechapparate an Telefonsäulen
DE151552C (de)
DE563838C (de) Schutzanordnung fuer Telephongeraet
DE3923873C2 (de) Telefonapparat mit Freisprechvorrichtung
DE19911404B4 (de) Schnurlos-Telefon
DE102004044387B4 (de) Kommunikationssystem
DE9209994U1 (de) Handapparat für eine Fernsprechstation
DE8801854U1 (de) Sprachverstärker
DE7517103U (de) Elektroakustische wandlerkombination fuer wechselsprechen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8304 Grant after examination procedure
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee