DE8801854U1 - Sprachverstärker - Google Patents
SprachverstärkerInfo
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/02—Constructional features of telephone sets
- H04M1/21—Combinations with auxiliary equipment, e.g. with clocks or memoranda pads
- H04M1/215—Combinations with auxiliary equipment, e.g. with clocks or memoranda pads by non-intrusive coupling means, e.g. acoustic couplers
- H04M1/2155—Acoustic coupling
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Telephone Set Structure (AREA)
Description
, den 10, Februar 198Ö vA.
Anmelden
Klaus Haßheider Grafenmühlenweg 196 5000 Köln 80 (Dellbrück)
Die Erfindung betrifft einen Sprachverstärker zum Aufsetzen auf die Sprechkapsel eines Telefonhörers.
Personen mit einer Stimmschädigung, wie zum Beispiel mit
einer Lähmung der Stimmbänder, und insbesondere Laryngektomierte und Tracheotomierte,können nur mit leiser und
schwer verständlicher Stimme sprechen. Eine Unterhaltung mit diesen Personen ist schwierig. Insbesondere ein Telefongespräch mit diesen Personen ist sehr schwierig und
in vielen Fällen fast unmöglich. Zum Verbessern der Verständigung bei einem solchen Telefongespräch verwendet
man beim Stand der Technik Verstärker und Lautsprecher, die der Angerufene bei einem Gespräch mit einer Person
mit schwer verständlicher Stimme an seinem Telefon anschaltet. Seit einiger Zeit bietet die Deutsche Bundespoet aueh Telefone alt eingebautem Verstärker und Laat-
Sprecher an» Akustisch gesehen ist die Verwendung eines
Verstärkers und Lautsprechers am Telefon des Angerufenen nur ein Notbehelf. Die Stimme dee Anrufenden wird nämlich
mit nur geringer Amplitude in die- Leitung eingegeben. Daraus ergibt sich ein nur geringer Abstand zwischen dem
Nutzsignal und Störsignalen. Auch mit dem besten Verstärker und Lautsprecher am Telefon des Angerufenen bleibt
der geringe Rauschabstand erhalten und erschwert die Verständigung. Die Gesetze der Physik verlangen, daß die
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Stimme des Anrufenden zum Verbessern dee Verständigung
nicht am Telefon dee Angerufenen, sondern sehen am oder
im Telefon dee Anrufenden verstärkt wird. Solche Telefone
bietet die Bundespost, wahrscheinlich aus Kostengründen,
nicht an.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu finden, A\o Rf <fflma Aaa onraohnoanhäH 1 ol-on Anrufenden &agr; &sgr; hon an Aaa
sen Telefon zu verstärken. In das Telefon selbst läßt sich ein 90Icher Verstärker nicht einbauen. Die Vorschriften
der Bundespost lassen dies nicht zu. Daher muß eine Möglichkeit gefunden werden, die Stimme des Anrufenden
schon außerhalb des Telefons zu verstärken. Dabei muß beachtet werden, daß die verstärkte Stimme des Anrufenden
nicht zu einer Rückkopplung führt. Damit liegt der Erfindung die besondere Aufgabe zugrunde, einen Verstärker so
auszubilden, daß die Stimme des Anrufenden außerhalb von dessen Telefon verstärkt und ohne Rückkopplung oder andere
Störungen in dieses eingegeben wird. Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung einen Sprachverstärker mit
einem Gehäuse vor, bei dem das Gehäuse eine auf die Lcchplatte
der Sprechkapsel dicht aufsetzbare Fläche aufweist, ein zu dieserFläche hin wirkender Lautsprecher und ein Mikrofon
in dem Gehäuse angeordnet sind, der Ausgang des Mikrofons und der Eingang des Lautsprechers elektrisch aus
dem Gehäuse herausgeführt und an den Eingang und den Ausgang eines regelbaren Verstärkers angeschlossen sind. Die
Erfindung sieht somit einen Sprachverstärker vor, der ein
vom Telefon getrenntes and unabhängiges Bauteil ist* Seine
Verwendung verstoßt damit nicht gegen die Vorschriften der Bundespost. Der in dem Gehäuse enthaltene Lautsprecher
ist akustisch mit dem in der Sprechkapsel enthaltenen Mikrofon verbunden und wirkt unmittelbar auf dieses
ein. Der Stimmgeschädigte spricht in das in dem Gehäuse
enthaltene Mikrofon. Dieses und der Lautspreeher sind
über einen außerhalb des Gehäuses angeordneten Verstärker elektrisch miteinander verbunden. Dieser kann und wird im
• •ti
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allgemeinen ein Verstärker sein, der auf die Art der
Stimmsehädigung dee Anrufenden abgestimmt ist·
zu einen Lautstärkeregler enthält ein eoleher Vet#tithar
auch einen Tonregler. Der Sprechend» wird dioaen §o einstellen,
daß die von ihm nur mit eofiiwaoher Amplitude gesprochenen
Frequenzen besondere verstärkt werden. Be leuchtet ein, daß dies zu einer sehr guten Verständigung
mit dem Angerufenen führt.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß
das Gehäuse im wesentlichen aus einer Schale besteht* die Schale zentrisch eine öffnung aufweist und das Mikrofon
in dieser angeordnet ist, der Lautsprecher in dem von der Schale umschlossenen Innenraum angeordnet ist und dessen
offene Seite vollständig verschließt und die Schale an ihrem offenen Ende einen auf den Rand der Lochplatte auflegbaren
elastischen Randwulst aufweist. Im allgemeinen '
hat ein Mikrofon einen kleineren Durchmesser als ein Laut Sprecher. Erfindungsgemäß werden Mikrofon und Lautspreeher
so angeordnet, daß der von der Schale umschlossene Raum optimal ausgenutzt wird. Der Lautsprecher verschließt
die größere offene Seite dieser Schale. Damit läßt er sich akustisch optimal an das in der Sprechkapsel des Telefons
enthaltene Mikrofon ankoppeln. Der elastische Randwulst verschließt den Raum, innerhalb dessen diese
akustische Kopplung auftritt, nach außen. Damit wird eine Rückkopplung auf das Mikrofon vermieden.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß an d«x offenen Seite der Schale eine von innen an den
Randwulst anliegende Lochplatte angeordnet ist. Diese Lochplatte deckt den Lautsprecher nach außen ab und
schützt ihn vor Beschädigung. Als zweckmäßig bat eich herausgestellt, daß der Randwulst aus dem nach innen umgebogenen
Rand der Schale besteht. Damit ist der Randwulst kein besonderes Bauelement. Infolge seiner Elastizität
last er auch zu, daß der Lautsprecher und die diesen
abdeckende Lochplatte bei der Montage an ihm vorbei
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in die Schale eingeschoben werden können. Dabei dient der
Randwulst dann gleichzeitig auch als Halterung oder Befestigung von Lautsprecher und Lochplatte.
In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß eine weitere Schale auf das geschlossene Ende der ersten Schale aufgesetzt ist, die weitere Schale eine Sprechöffnung
aufweist und diese über dem Mikrofon liegt. Diese weitere Schale deckt das Mikrofon nach außen ab und schützt es
vor Beschädigung. Während die erste Schale aus einem etwas elastischen Werkstoff besteht, besteht die weitere
Schale aus einem harten Werkstoff. Damit wird die erste Schale versteift. Insgesamt ergibt sich ein steifes Gehäuse. Beide Schalen können auf beliebige Weise miteinan-
der verbunden sein. Ein Verkleben hat pich als besonders zweckmäßig herausgeste11t.
Die beiden Schalen sind vorzugsweise rotationssymmetrisch. Damit erhält das Gehäuse die Form eines Zylinders.
Xn einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß eine Platte in der ersten Schale angeordnet und
befestigt ist, die Platte zentrlsch eine öffnung aufweist
und der Lautsprecher in diese eingesetzt ist. Diese Plat
te versteift die erste,aus einem elastischen Werkstoff
bestehende Platte. Gleichzeitig hält sie den Lautsprecher.
Be wurde ausgeführt, daß das Mikrofon über einen getrennt
anzuordnenden Verstärker den Lautsprecher mit Spannung
beaufschlagt. Zur elektrischen Verbindung von Mikrofon
und Lautsprecher 1st in einer zweckmäßigen Ausgestaltung vorgesehen, daß die Schalen radial gebohrt sind, ein Kabel durch die Bohrung durchgeführt 1st, das Innenliegende
Bnde des Kabele elektrisch mit den Anschlüssen von Mikro-
8&bgr; fön und Lautsprecher und das außenliegende Bnde elektrisch
»lt dem Verstärker verbunden ist. Das Kabelt kann drei
Adern enthalten. Blne Ader bildet dann den Mulleiter für Mikrofon und Lautsprecher.
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-&dgr;-Es wurde ausgeführt, daß der Lautsprecher ohne Ruckkopp- ·
lung akustisch optimal an die Sprechkapse.l des Telefonhorers angekoppelt werden soll. Hierzu empfiehlt sich, daß
der Durchmesser des Gehäuses auf den Durchmesser der Lochplatte der Sprechkapsel des Telefonhorers abgestimmt und
etwa gleich diesem ist.
Der Anwender des erfindungsgemäßen Sprachverstärkers soll
diesen akustisch optimal an sein Telefon ankoppeln kouten,
ohne daß er den ersteren dabei ständig mit einer Band halten soll. Hierzu sieht die Erfindung ein elastisches Band
mit einem Klettverschluß vor.Dieses wird nach dem Aufsetzen des Sprachverstärkers auf die Sprechkapsel des Telefonhorers um beide Teile gelegt und verschlossen. Das Band
hält den Sprachverstärker sicher auf der Sprechkapsel. Der Anrufende behält seine eine Hand frei. Der Sprachverstärker läßt sich auch einfach abnehmen, falls eine Person
mit gesunder Stimme das gleiche Telefon benutzen mochte.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausfuhrungsform
wird der erfindungsgemäße Sprachverstärker nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines Telefonhorers und des Gehäuses des er
findungsgemäßen Sprechverstärker und
Fig. 2 ein Querschnitt durch das Gehäuse mit gleichzeitiger Darstellung des Verstärkers selbst.
Fig. 1 zeigt einen Telefonhörer 12 mit seiner Sprechkapeel
14, deren Lochplatte 16, mit der Hörkapsel 18 und der Anschlußechnur 20. Der auf die Lochplatte 16 aufzusetzende
Teil des Sprechverstärker« wird durch das Gehäuse 22 dar
gestellt. Dieses wird durch die beiden Schalen 24 und 26
gebildet. Die Sehale 26 weist eine Sprechöffnung 28 auf.
Der in Fig. 1 eingezeichnete Pfeil deutet die Richtung an, in der das gehäuse %% »um &ufaet»en auf die Lochplatte ig
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bewegt wird. Nach diesem Aufsetzen wird das Band 30 um
Sprechkapsel 14 und Gehäuse 22 gelegt. Das Band 30 weist einen Klettverschluß auf. Dieser wird mit der Punktierung
angedeutet. Fig. 1 zeigt noch einen an der Schale 24 befe
stigten Bügel. Dieser wird auf den Stiel des Telefonhörers
12 aufgedrückt. Er verhindert, daß das Gehäuse 22 auf und gegenüber der Lochplatte 16 verdreht werden kann.
24 und 26 im Schnitt. Fig. 2 zeigt weiter die in der ersten Schale 24 vorgesehene Öffnung 32. Diese nimmt das Mikrofon 34 auf. Es kann in die Öffnung 32 eingeklebt sein.
Der Lautsprecher 36 befindet sich innerhalb der ersten Schale 24. Io dieser befindet sich weiter die Platts 38.
Diese weist eine Öffnung auf. In diese ist der Lautsprecher mit seinem zylinderförmigen Ende eingeschoben. Eine
Lochplatte 40 liegt auf der Vorderseite des Lautsprechers
36 auf. t/er Rand der Schale 24 ist nach innen umgebogen und bildet de; Randwulst 42. Beim Zusammenbau lassen sich
SO sowohl die Platte 38 als auch der Lautsprecher 36 und die Lochplatte 40 am Randwulst 42 vorbei in die Schale 24 hineindrücken. Die Platte 38 wird an ihrem Rand verklebt. Der
Lautsprecher 36 sitzt dann in der Platte 38 bzw. zwischen dieser und dem Randwulst 42. Von Mikrofon 34 und Lautspre
eher 36 gehen Anschlüsse 44 aus. Diese gehen in das Kabel
46 über. Dieses führt zu dem Spezial-Verstärker 48. Dieser
weist zwei Einstellknöpfe 50 und 52 für Lautstärke und Tonhöhe auf.
Zum Gebrauch setzt der Stimmgeschädigte das Gehäuse 22 auf die Lochplatte 16 der Sprechkapsel 14 auf. Br verbindet
beide Teile mit dem Band 30. Bei einer Sprechverbindung mit dem Angerufenen wird der Stimmgeschädigte Lautstärke
und Tonhöhe mit den Einstellknöpfen 50 und 52 so einregeln,
wie es Ihm seine Erfahrung oder die Hinweise des Angerufenen
vorgeben. Wie beschrieben und ersichtlich, kann dae Gehäuse 22 nach einem solchen Gebrauch auoh wieder leicht
abgenommen werden. Dge Telefon steht ohne weiteres sum Qe-
-7-brauch für eine Person mit gesunder Stimme bereit.
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Claims (10)
1. Sprachverstärker zum Aufsetzen auf die Sprechkapsel
eines Telefonhörers mit einem Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (22) eine auf die Lochplatte
(16) der Sp7echkapsel (14) dicht aufsetzbare Fläche aufweist, ein zu dieser Fläche hin wirkender Lautsprecher (36) und ein Mikrofon (34) in dem Gehäuse (22)
angeordnet sind, der Ausgang des Mikrofons (34) und
der Eingang des Lautsprechers (36) elektrisch a.'.&bgr; dem
Gehäuse (22) herausgeführt und an den Eingang und den Ausgang eines regelbare*! Verstärkers (48) angeschlossen sind.
2. Sprachverutärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (22) im wesentlichen aus einer
Schale (24) besteht, die Schale (24) zentrisch eine öffnung (32) aufweist und das Mikrofon (34) in dieser
angeordnet ist, der Lautsprecher (36) in dem von der
Schale (24) umschlossenen Innenraum angeordnet ist und
dessen offene Seite vollständig verschließt und die Schale (24) an ihrem offenen Ende einen auf den Rand
der Lochplatte (16) auflegbaren elastischen Randwulst
(42) aufweist.
3. Sprachveretärker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der offenen Seite der Schale (24) eine von
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innen an dem Randwulst (42) anliegende Lochplatte (40) angeordnet ist.
4. Sprachverstärker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Randwulst (42) aus dem nach innen umgebogenen
Rand der Schale (24) besteht.
5. Sprachverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß eine weitere Schale (26) auf das geschlossene Ende der ersten Schale (24) aufgesetzt
ist, die weitere Schale (26) eine Sprechöffnung (28) aufweist und diese über dem Mikrofon (24) liegt.
6. Sprachverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen (24, 26) miteinander
verklebt sind.
7. Sprachverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schalen (24, 26) rocationssymmetrisch
und das Gehäuse (22) damit zylinderförmig ist.
8. Sprachverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Platte (38) in der ersten SchaIo (24) angeordnet und befestigt ist, die
Platte (38) zentrisch eine Öffnung aufweist und der Lautsprecher (36) in diese eingesetzt ist.
9. Sprachverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da-4urch gekennzeichnet, daß die Schalen (24, 26) radial
gebohrt sind, ein Kabel (46) durch die Bohrung durchgeführt ist, das innenliegende Ende des Kabele (46)
elektrisch mit den Anschlüssen von Mikrofon (34) und Lautsprecher (36) und das außenliegende Ende elektrisch
mit dem Verstärker (48) verbunden ist.
10. Sprechverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser dee Gehäuses
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(22) auf den Durchmesser der Lochplatte (16) der Sprech-
kapeel (14) de· Telefonhörer (12) abgeetimmt und etwa
gleich diesem let.
11. Sprachverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch ein um das Gehäuse (22) und die
Sprechkapsel (14) legbares elastisches Band (30) mit
einem Klettverschluß.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8801854U DE8801854U1 (de) | 1988-02-11 | 1988-02-11 | Sprachverstärker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8801854U DE8801854U1 (de) | 1988-02-11 | 1988-02-11 | Sprachverstärker |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8801854U1 true DE8801854U1 (de) | 1988-05-19 |
Family
ID=6820634
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8801854U Expired DE8801854U1 (de) | 1988-02-11 | 1988-02-11 | Sprachverstärker |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8801854U1 (de) |
-
1988
- 1988-02-11 DE DE8801854U patent/DE8801854U1/de not_active Expired
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