DE2918704A1 - Handapparat fuer einen fernsprecher - Google Patents

Handapparat fuer einen fernsprecher

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DE2918704A1
DE2918704A1 DE19792918704 DE2918704A DE2918704A1 DE 2918704 A1 DE2918704 A1 DE 2918704A1 DE 19792918704 DE19792918704 DE 19792918704 DE 2918704 A DE2918704 A DE 2918704A DE 2918704 A1 DE2918704 A1 DE 2918704A1
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DE
Germany
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handset
cord
channel
connecting cord
cavity
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Withdrawn
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DE19792918704
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Rainer Merkert
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TELCOM NACHRICHTENSYSTEME RAIN
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TELCOM NACHRICHTENSYSTEME RAIN
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/15Protecting or guiding telephone cords

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

  • Handapparat für einen Fernsprecher
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft einen über eine wendelförmig gewickelte Anschluß schnur mit einem Fernsprechapparat verbundenen, Sprechkapsel und/oder Hörkapsel enthaltenden Handapparat.
  • Bei einem Fernsprecher, bei dem der eigentliche Fernsprechapparat über eine Anschlußschnur mit dem Handapparat, mit dem das Gespräch geführt wird, verbunden ist, treten immer wieder Schwiezr.gkeiten bei der Unterbringung dieser Anschlußschnur auf, die im allgemeinen eine Länge von 2 m hat,. sich an Ecken und Kanten verfangen kann und meistens nur zu einer unordentlich aussehenden Schleife zusammengelegt wird.
  • Eine Verbesserung wurde durch die Verwendung von wendelförmiq qewickelten Anschlußschnüren erreicht, die unter infolge ihrer Elastizität einer gewissen Vorspannung stehen und sich/so zusammenziehen, daß die einzelnen Windungen der Anschlußschnur eng aneinander liegen. Durch Ausübung einer relativ geringen Kraft kann diese Anschluß schnur auf ihre volle Länge ausgezogen werden, so daß sich die gleiche Bewegungsfreiheit für den Handapparat wie bei einer üblichen Anschlußschnur ergibt. Nach dem Auflegen des Handapparates auf den Fernsprechapparat zieht sich diese Anschluß schnur jedoch auf eine Länge von etwa 30 cm zusammen, so daß die Gefahr einer Behinderung durch diese kurze Scilnur wesentlich geringer ist.
  • Auch diese relativ kurze Anschluß schnur bietet jedoch im allgemeinen noch einen unordentlichen Anblick, da sie meistens in einigen regellosen Windungen auf der Unterlage für den Fernsprechapparat auf liegt. Außerdem besteht auch jetzt noch die Gefahr, daß man sich in dieser Anschlußschnur verfängt und dadurch den Fernsprecher von seiner Unterlage reißt. Und schließlich ist eine solche Anschlußschnur vollkommen ungeschützt, so daß sie leicht verschmutzen oder beschädigt werden kann.
  • Mit der vorliegenden Erfindung soll deshalb ein Handapparat: der angegebenen Gattung vorgeschlagen werden, bei dem die Anschlußschnur bei Nichtbenutzung des Handapparates gegen eine Verschmutzung und Beschädigung weitgehend geschützt ist und keinen unordentlichen,.unschönen Anblick mehr bietet. Insbesondere soll sichergestellt werden, daß man sich in der Anschlußschnur nicht mehr verfangen und z.B. dadurch den Fernsprechapparat von seiner Unterlage reißen kann.
  • Dies wird bei einem Handapparat der angegebenen Gattung erreicht durch einen zumindest einen Teil der Anschlußschnur aufnehmenden, wenigstens an einem Ende offenen langgestreckten Hohlraum (nachfolgend auch "Kanal" genannt) Der Hohlraum hat vorzugsweise etwa zylindrischen Querschnitt.
  • Zweckmäßig ist der Hohlraum am Handapparat angeformt, wobei natürlich darauf geachtet werden muß, daß die Handlichkeit des Handapparates nicht beeinträchtigt sein darf.
  • Zweckmäßig ist deshalb der Hohlraum mit seiner Längserstreckungsrichtung parallel zur Längserstreckungsrichtung des Handapparates angeordnet, wodurch sich der Hohlraum gut in dem Handapparat vorsehen läßt. Dabei bildet vorzugsweise wenigstens der Mittelteil (in Längserstreckungsrichtung des Hohlraumes) der den Hohlraum begrenzenden Wand zweckmäßigden Griff odor einen Teil desselben des Handapparates.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß bei Nichtbenutzung des Handapparates sich die wendelförmig gewickelte Anschlußschnur elastisch zusammenzieht und dadurch in dem Kanal "verschwindet", der im dem Handapparat ausgebildet ist. In Abhängigkeit von der Länge der Anschlußschnur im Ruhezustand, wenn also ihre Windungen eng aneinanderliegen, und der Länge des Handapparates kann praktisch die gesamte Anschluß schnur im Innern des Handapparates auf genommen werden, so daß nur noch ein kurzes, für die Verbindung mit dem Fernsprechapparat erforderliches Stück der Anschluß schnur frei zwischen dem Handapparat und dem Fernsprechapparat verläuft. In diesem kurzen Stück kann man sich nicht praktisch nicht verfangen, so daß es.keine Gefahrenquelle darstellt. Außerdem verläuft dieses Stück auf einer kurzen Strecke vom Fernsprechapparat zum Handapparat, so daß es kaum auffängt und das Aussehen des Fernsprechers nicht beeinflußt.
  • Im Ruhezustand ist also die Anschluß schnur in dem Handapparat aufgenommen, so daß sie gegen Verschmutzungen,. aber auch gegen BeschXdigungen weitgehend geschützt ist.
  • Die Aufnahme der Anschluß schnur im Innern des Handapparates ist bei allen Fernsprecher-Typen wesentlich, die unter unüblichen, im allqemeinen räumlich beengten Bedincrunaen auch benutzt werden müssen. Dazu gehören beispielsweise/Feldtelephone, Autotelephone, Wechselsprechanlagen in Wohnungen usw. Darüberhinaus kann ein solcher Handapparat nicht nur vorteilhaftt -- -bei üblichen Fernsprechern, sondern/auch bei Funksprechqeräten eingesetzt werden, wenn die Ans-chlußschnur, beispielsweise des Mikrophons, eine Gefahrenquelle darstellen sollte. Als Beispiel wird das Mikrophon von CB-Funkgeräten genannt, wie sie beispielsweise in Kraftfahrzeugen betrieben werden. Diese Mikrophone sind im allgemeinen so groß, daß sie mit einem Kanal für die Aufnahme der Anschlußschnur ausgebildet werden können. Auch hierdurch ergeben sich die oben erwähnten Vorteile.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform befindet sich das offene Ende des Kanals auf der Seite der Sprechkapsel, so daß der Kanal sich bis zur Hörkapsel hin erstreckt.
  • Er durchläuft also den gesamten Griffbereich des Bandapparates zwischen Sprechkapsel und Hörkapsel, so daß er eine für die Aufnahme der gesamten Anschluß schnur ausreichende Länge hat.
  • Zweckmäßigerweise ist der Kanal mit einem "Einlaufbereich" versehen, so daß sein Durchmesser im Bereich des offenen Endes etwas großer als am anderen Endbereich ist, an dem die Anschlußschnur mit dem Handapparat verbunden ist. Dadurch läßt sich das Einziehen der Anschluß schnur in den Kanal vereinfachen.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist der Durchmesser des Kanals nur geringfügig größer als der Außendurchmesser der Windungen der Anschlußschnur. Dadurch kommt es beim Einzieh-en der Anschlußschnur in den Kanal zu einer relativ starken Reibung zwischen der Oberfläche der Windungen der Anschlußschnur und der lnnenfIäche des Kanals. Diese Reibung führt zu einer Art "Selbstreinigung" von Kanal und Anschlußschnur, wie sie insbesondere bei Feldtelephonen wesentlich ist. Die Anschlußschnüre solcher Feldtelephone werden oft durch Schlamm und Regen stark verschmutzt.
  • Entsprechende Versuche haben ergeben, daß bei mehrmaliger Benutzung des Handapparates und anschließendem Einziehen der Anschlußschnur in den.Kanal auch starke Verschmutzungen durch die erwähnte Reibung zwischen Anschlußschnur und Kanal entfernt worden sind.
  • Wie oben erwähnt wurde, erstreckt nicht der Kanal zweckmäßigerweise über die gesamte Länge des Handapparates von der Sprechkapsel zur Hörkapsel, wobei die Anschlußschnur im Bereich der Hörkapsel durch die Wandung des Kanals tritt. Dadurch können die entsprechenden Leitungen direkt mit der Hörkapsel verbunden werden. Über einen zweiten, schmaleren Kanal werden die Leitungen für die Sprechkapsel von der Anschlußschnur zur Sprechkapsel verlegt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegende, schematische Zei.chnung.näher erläutert, deren Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Handapparat und deren Fig. 2 eine Schnittansicht entlang dem Schnitt A-A zeigt.
  • Ein allgemein mit dem Bezugszeichen 10 gekennzeichneter Handapparat für einen Fernsprecher hat die übliche Form mit einer Sprechkapsel 12, einem Griffbereich 14 und einer Hö:kapsel 16. Sprechkapsel 12, Griffbereich 14 und Hörkapsel 16 sind zu einem einzigen Gehäuse zusammengefaßt, dessen Form der Lage von Mund und Ohr angepaßt ist.
  • In der Sprechkapsel 12 ist auf übliche Weise ein schematisch angedeutetes Mikrophon 18 angebracht, während sich in der Hörkapsel 16 das eigentliche Telephon 20, also der Fernhörer , befindet.
  • Der Handapparat 10 ist über seine gesamte Länge mit einem Kanal 22 versehen, der von einem offenen Ende 22a im Bereich der Sprechkapsel 12 durch den Griffbereich 14 bis zur Hörkapsel 16 verläuft. Dieser Kanal 22 hat in seinem Einlaufbereich eine etwas koniscii erweiterte Form, d.h., sein Durchmesser verringert sich von seinem offenen Ende 22a etwa bis zur Mitte des Griffbereiches 14 und bleibt dann auf einem konstanten Wert. Das offene Ende 22a ist trichterförmig ausgebildet.
  • Der Durchmesser des Kanals 22 ist so ausgelegt, daß der Kanal eine übliche, wendelförmig gewickelte Anschlußschnur 24 aufnehmen kann. d.h., der Innendurchmesser des wenigstens Kanals 22 ist/geringfügig größer als der Außendurchmesser der Windungen der Anschlußschnur 24.
  • Die Anschluß schnur 24 verläuft durch das offene Ende 22a und über die gesamte Länge des Kanals 22 bis zu der Wand 26 der Hörkapsel 16. In dieser Wand 26 ist das vordere Ende der Anschlußschnur 24 über eine Gummifassung 28 angebracht. Diese Gummifassung 28 sitzt fest in der Wand 26 und kann den beim Herausziehen der Anschlußschnur 24 aus dem Handapparat 10 ausgeübten Zug aufnehmen.
  • In der Hörkapsel 16 verzweigen sich die Leitungen der An schlußschnur 24, zwei Leitungen 30 führen zu dem Telephon 20; zwei Leitungen 32 führen durch einen zweiten, parallel zu dem Kanal 22 verlaufenden, schmaleren Kanal 34 zu dem Mikrophon 18. Dieser Kanal 34 befindet sich auf der Seite des Handapparates 10, auf der auch die Sprechkapsel 12 und die Hörkapsel 16-angeordnet sind, wohingegen der anal 22 auf der von der Sprechkapsel 12 und der Hörkapsel 16 abgewandten Seite des Handapparates vorgesehen ist.
  • An ihrem gemäß der Darstellung in der Fig. 1 unteren Ende ist die Anschlußschnur 24 mit dem nicht dargestellten Fernsprechapparat verbunden.
  • Wenn der Handapparat nicht benutzt wird und dann im allgemeinen auf den Fernsprechapparat aufliegt, zieht sich die Anschlußschnur 24 aufgrund ihrer Eigenspannung elastisch zusammen, so daß ihre Windungen eng aneinander liegen. Da sie an einem Ende mittels der Gummifassung 28 fixiert wird, zieht die Anschlußschnur 24 sich in diesem Zustand selbsttätig durch das offene Ende 22a in den Kanal 22 hinein und wird idurch in dem Handapparat 10 aufgenommen.
  • Durch Ausübung eines geringen Zuges, wie er beim Abheben des Handapparates 10 von dem Fernsprechapparat entsteht, dehnt sich die Anschlußschnur 24 auf ihre volle Länge aus und tritt dabei aus dem Handapparat 10 heraus, so daß sich die übliche Bewegungsfreiheit des Handapparates 10 ergibt.
  • Das Gehäuse des Handapparates 10 mit der in der Figur 1 gezeigten Form kann, beispielsweise aus Metall oder einem Kunststoff, durch ein Spritzgußverfahren hergestellt werden. Für die Montage von Mikrophonen und Telephon bzw. der Anschlußschnur sollten jedoch die Sprechkapsel und die Hörkapsel frei zugänglich sein, so daß sich beispielsweise ein Aufbau aus zwei Schalen, wie aus Fig. 2 ersichtlich, anbietet.
  • Als Alternative hierzu ist es auch möglich, die Sprechkapsel und die Hörkapsel bereits beim Gußvorgang fertigzustellen und dafür eine Wand des Griffbereiches abnehmbar auszulegen, um die verschiedenen Teile montieren zu können. r

Claims (8)

  1. Patentansprüche ueber ueber eine wendelförlaig gewickelte elastische Anschluß schnur mit einem Fernsprechapparat verbundener, Sprechkapsel und/ oder Hörkapsel enthaltender Handapparat, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h einen zumindest einen Teil der Anschlußschnur (24) aufnehmenden, wenigstens an einem Ende (22a) offenen Hohlraum (22).
  2. 2. Handapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (22) von seinem im Bereich der Sprechkapsel (12) vorgesehenen, offenen Ende (22a) durch den Griffbereich (14) des Handapparates bis zur Hörkapsel (16) verläuft.
  3. 3. Handapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußschnur (24) am von dem offenen Ende (22a) abgelegenen Ende des Hohlraumes (22), vorzugsweise im Bereich der Hörkapsel (16), an einer Wand (26) des Handapparates (10) befestigt ist
  4. 4. Handapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußschnux (24) durch eine Gummitülle (28) befestigt ist.
  5. 5. Handapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Kanals (22) von seinem offenen Ende (22a) zu seinem dem offenen Ende abgewandten Ende hin abnimmt.
  6. 6. Handapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Kanals (22) wenigstens größer, vorteilhaft nur wenig größer als der Außendurchmesser der Windungen der Anschlußschnur (24) ist.
  7. 7. Handapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen zweiten, parallel zu dem ersten Kanal (22) verlaufenden, schmaleren Kanal (34) für die Leitungen des in der Sprechkapsel (12) vorgesehenen Mikrophons:(18).
  8. 8. Handapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Hohlraum an seinem offenen Ende zur Erleichterung des Einziehens der gewendelten Anschlußschnur trichterförmig erweitert.
DE19792918704 1979-05-09 1979-05-09 Handapparat fuer einen fernsprecher Withdrawn DE2918704A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4741033A (en) * 1984-04-27 1988-04-26 Kabushiki Kaisha Toshiba Telephone serving as both table mounted type and wall hung type

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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