DE202005017032U1 - Ein Multimedia-Lautsprecher zum Empfangen und Senden von Stimmen übers Internet - Google Patents

Ein Multimedia-Lautsprecher zum Empfangen und Senden von Stimmen übers Internet Download PDF

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Abstract

Ein Multimedia-Lautsprecher, umfassend:
Ein erstes Lautsprechergehäuse, an das ein Übertragungskabel angeschlossen ist und das aus einem Lautsprecher, einem Mikrofon, einer Kopfhörerbuchse und aus einem Lautstärkeregler aufgebaut ist;
ein zweites Lautsprechergehäuse, das über ein Kabel mit dem ersten Lautsprechergehäuse verbunden und das aus einem Lautsprechergehäuse aufgebaut ist;
einer Kabeleinzugsvorrichtung, an das ein Kabel befestigt ist, wobei diese Kabeleinzugsvorrichtung aus einer vorderen Abdeckung, einer Spiralfeder, einer Gleitscheibe, einem herausziehbaren Kabel, einer Positionierwulst und aus einer hinteren Abdeckung besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Abdeckung eine Innenkante mit einem Schaft in der Mitte zum Einrücken des mittleren Endes der Spiralfeder aufweist und mit Hilfe einer Schraube, die durch ein Loch in der Mitte der Gleitscheibe eingeführt ist, mit der hinteren Abdeckung befestigt ist; die Spiralfeder ist innerhalb eines Sitzes der Vorderkante der Gleitscheibe positioniert und ist mit einem mittleren Ende versehen, welches mit einem mittleren Schaft der vorderen Abdeckung eingreift,...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • (a) Umfeld der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Multimedia-Lautsprecher, insbesondere einen solchen Multimedia-Lautsprecher, mit dem die elektrischen Signale in Töne umgewandelt werden, die laut genug sind, um von einer bestimmeten Distanz gehört zu werden und mit der die Klangwellen in elektrische Energie umgewandelt werden, damit der Benutzer sowohl Musik als auch über den Computer via Internet Gespräche führen kann.
  • (b) Beschreibung der herkömmlichen Ausführungsart
  • Ein Lautsprecher ist ein elektroakustischer Signalumwandler, mit dem die elektrischen Signale in Töne umgewandelt werden, die laut genug sind, um von einer bestimmten Distanz gehört zu werden. Um die elektrische Energie in Klangwellen umzuwandeln müssen am Kern eines Schalltrichters eine Membran und ein Kompressionstreiber gekoppelt sein. Dieser Kompressionstreiber besteht üblicherweise aus einem Phasenabgleichstecker, der aus einem ferromagnetischen Material mit mehreren Bohrungen zwischen der Rückseite und der Vorderseite des Phasenabgleichsteckers hergestellt ist. Die Spule ist um die Außenseite eines zylinderförmigen Formelementes gewickelt. Die Kombination des Formelementes und der Spule ist innerhalb einer runden magnetischen Lücke eingesetzt, um eine ungehinderte Vibrierung in einer Richtung entlang der Längsachse des Formelementes zu ermöglichen. Zum Erzeugen der Töne wird die Membran durch die Vibrierung vibriert. Die Aufhängung muss flexibel sein, damit der Kegel oder die Membran bewegt werden können. Gleichzeitig muss mit der Aufhängung verhindert werden, dass der Kegel oder die Membran kippen oder aus der Mitte gebracht werden kann. Zum Aufhängen der Membran, die an die Rückseite des Kompressionstreibers anliegt, muss der Außenumfang dieser Membran mit der Aufhängung gekoppelt sein, wobei letztere an einem Montageplättchen befestigt sein muss. Mit der herkömmlich angewendeten Konfiguration ist die Außenfläche der Spule zum Erzeugen der Stimmen freigelegt und nicht isoliert. Mit einem statischen Magnetfeld, welches üblicherweise mit einem permanenten Magnet erzeugt wird, wird ein Signalwechselstrom erzeugt, der durch die Spule zum Erzeugen der Stimmen fließt, damit diese Spule entlang ihrer zylindrischen Achse vibriert wird. Somit wird die Membran entlang der Achse von mehreren Bohrungen vibriert, wobei entsprechend dem Signalstrom die Klangwellen erzeugt werden. Die Klangwellen werden durch die Bohrungen zur Vorderseite geleitet, die dann die Klangwellen über den Schalltrichter durch die Luft übertragen. Mit den herkömmlichen Lautsprechern können via Internet jedoch keine Gespräche geführt werden.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Schaffung eines Multimedia-Lautsprechers, mit dem die elektrischen Signale in Töne umgewandelt werden, die laut genug sind, um von einer bestimmten Distanz gehört zu werden, und mit dem die Klangwellen in elektrische Energie umgewandelt werden, damit der Benutzer über den Computer und via Internet sowohl Musik hören als auch Gespräche führen kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Mit der vorliegenden Erfindung soll ein Multimedia-Lautsprecher geschaffen werden, der aus einem ersten Lautsprechergehäuse aufgebaut ist, an weiches ein Übertragungskabel angeschlossen ist. Weiter ist dieser Multimedia-Lautsprecher aus einem Lautsprecher, einem Mikrofon, einer Kopfhörerbuchse und aus einer Lautstärkeregelung aufgebaut, während ein zweites Lautsprechergehäuse über ein Kabel mit dem ersten Lautsprechergehäuse verbunden ist. Das Kabel ist an eine Kabeleinzugsvorrichtung befestigt, wobei diese Kabeleinzugsvorrichtung aus einer vorderen Abdeckung, einer Spiralfeder, einer Gleitscheibe, einem herausziehbaren Kabel, einer Positionierwulst und aus einer hinteren Abdeckung sowie aus einer mit dem Übertragungskabel befestigten Kabelrolle besteht. Die Kabelrolle besteht dabei aus einer oberen Abdeckung, einer Einlage, einer Rollscheibe, einer Feder und aus einer unteren Abdeckung. Mit dem erfindungsgemäßen Multimedia-Lautsprecher werden einerseits die elektrischen Signale in Töne umgewandelt, die laut genug sind, um von einer bestimmten Distanz gehört zu werden, und mit dem andererseits die Klangwellen in elektrische Energie umgewandelt werden, damit der Benutzer über den Computer und via Internet sowohl Musik hören als auch Gespräche führen kann.
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Multimedia-Lautsprechers, mit dem die elektrischen Signale in Töne umgewandelt werden können, die laut genut sind, um von einer bestimmten Distanz gehört zu werden.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Multimedia-Lautsprechers, mit dem die Klangwellen in elektrische Energie umgewandelt werden können.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Multimedia-Lautsprechers, mit dem der Benutzer Musik über den Computer via Internet hören und Gespräche über den Computer via Internet führen kann.
  • Die oben genannten Ziele und die Zusammenfassung stellen nur eine Kurzeinführung der vorliegenden Erfindung dar. Für ein volles Verständnis dieser und anderer Ziele der vorliegenden Erfindung, das den Fachleuten auf diese Gebiet offensichtlich werden soll, soll die vorliegende Erfindung nachstehend im Zusammenhang mit den beigelegten Zeichnungen eingehend und in den nachfolgenden Schutzansprüchen dateillierter erläutert werden. Die gleichen oder ähnlichen Einzelteile sollen mit den auf den Zeichnungen angegebenen Bezugsziffern angedeutet werden.
  • Viele weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden den Fachleuten auf diesem Gebiet mit Bezugnahme auf die detaillierte Beschreibung und auf die beigelegten Zeichnungen offensichtlich, mit der bzw. denen ein bevorzugter Aufbau mit den Prinzipien der vorliegenden Erfindung anhand eines Beispiels dargestellt bzw. veranschaulicht werden soll.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Multimedia-Lautsprechers nach der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt den Innenaufbau des zweiten Lautsprechers nach der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt den Innenaufbau des ersten Lautsprechers nach der vorliegenden Erfindung.
  • 4 stellt einen Grundriss eines Übertragungskabels nach der vorliegenden Erfindung dar.
  • 5 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des wieder einziehbaren und aufrollbaren Kabels nach der vorliegenden Erfindung.
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht der Gleitscheibe des wieder einziehbaren und aufrollbaren Kabels nach der vorliegenden Erfindung.
  • 7 zeigt eine Teilansicht des wieder einziehbaren und aufrollbaren Kabels nach der vorliegenden Erfindung.
  • 8 zeigt eine Explosionsansicht der Kabelrolle nach der vorliegenden Erfindung.
  • 9 zeigt eine Explosionsansicht des Positionierschaftes der Kabelrolle.
  • 10 zeigt eine schematische Ansicht des Positionierschaftes der Kabelrolle.
  • 11 zeigt eine Teilansicht des Positionierschaftes der Kabelrolle.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSART
  • Die nachstehende Beschreibung soll lediglich ein Beispiel der erfindungsgemäßen Ausführungsart darstellen. Der Umfang, die Anwendbarkeit oder die Konfigurierung der vorliegenden Erfindung soll dabei auf keine Weise eingeschränkt werden. Vielmehr soll die nachstehende Beschreibung ein praktisches Beispiel für die Anwendbarkeit dieser vorliegenden Erfindung darstellen. Dabei können an der Funktion und an der Anwendung der vorliegenden Erfindung sowie an der vorliegenden Erfindung selbst Modifizierungen und Änderungen vorgenommen werden, ohne dabei vom Umfang und Geist der in den nachfolgenden Schutzansprüchen dargelegten vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Wie dies in der 1, 2 und in der 3 gezeigt ist, ist ein Multimedia-Lautsprecher nach der vorliegenden Erfindung aus den folgenden Einzelteilen aufgebaut: einem ersten Lautsprechergehäuse 11, einem zweiten Lautsprechergehäuse 12 und aus einem elektrischen Kabel 3, mit welchem dieses erste Lautsprechergehäuse 11 mit dem zweiten Lautsprechergehäuse verbunden ist. Das erste Lautsprechergehäuse 11 ist über ein Übertragungskabel 4 mit einem Computer verbunden. Innen im ersten Lautsprechergehäuse 11 sind ein Lautsprecher, Mikrofon 13 und eine Kopfhörerbuchse 14 montiert. Das erste Lautsprechergehäuse 11 ist zum Einstellen der Lautstärke weiter mit einem Lautstärkeregler 15 versehen. Wie dies in der 2 gezeigt ist, sind innen im zweiten Lautsprechergehäuse 12 ein Lautsprecher und eine Kabeleinzugsvorrichtung 2 montiert, an die das elektrische Kabel 3 befestigt ist, damit dieses elektrische Kabel 3 zwischen dem ersten Lautsprechergehäuse 11 und dem zweiten Lautsprechergehäuse 12 je nach Bedarf herausgezogen oder eingezogen werden kann.
  • Wie dies in der 5 gezeigt ist, besteht die Kabeleinzugsvorrichtung 2 aus einer vorderen Abdeckung 21, einer Spiralfeder 22, einer Gleitscheibe 23, einem Kabel 3, einer Positionierwulst 25 und aus einer hinteren Abdeckung 26. Die Spiralfeder 22 ist innerhalb des Sitzes 231 der Vorderkante der Gleitscheibe 23 eingeführt und ist weiter mit einem mittleren Ende 221 versehen, das im mittleren Schaft 221 der Innenkante der vorderen Abdeckung 21 eingerückt ist. Die Außenkante der Spiralfeder 22 ist mit einem gebogenen Teil 222 versehen, welches in den Kantenschlitz 2311 am Kantensitz 231 der Gleitscheibe 23 eingeführt wird und mit der umgebenden Wand des Kantensitzes 231 eingreift, damit diese Spiralfeder 22 zwischen der vorderen Abdeckung 21 und der Gleitscheibe 23 in Bezug auf das mittlere Ende 221 und dem gebogenen Teil 222 am Ende der Außenkante eingeschränkt ist. Daher wird durch die automatische Rotierung nach vorne oder nach hinten die Spiralfeder 22 immer angespannt.
  • Wie dies in der 6 gezeigt ist, ist die Gleitscheibe 23 mit einem Sitz 231 der Vorderkante und einem Sitz 232 der Hinterkante versehen, wobei dieser Sitze 231 der Vorderkante mit einem durchgehenden Loch 2313 auf einer Blockierplatte 2312 versehen ist, durch welches das Kabel 3 zur Rückseite geführt ist. Das Kabel 3 ist zudem in ein nach vorne herausziehbares und in ein nach hinten herausziehbares Teil mit einer unterschiedlichen Fläche ausgeführt. Das herausziehbare Kabel 3 wird am Sitz 231 der Vorderkante und am Sitz 232 der Hinterkante aufgewickelt.
  • Das nach vorne herausziehbare Kabel 3 und das nach hinten herausziehbare Kabel 3 bilden zusammen dasselbe Kabel und weisen die gleiche Länge auf. Mit der Einklemmplatte 2321 wird das herausziehbare Kabel 3 befestigt, damit das nach vorne herausziehbare Kabel 3 durch die Kraft beim Ziehen nicht in den Bereich des nach hinten herausziehbaren Kabels 3 gelangt, wobei das nach hinten herausziehbare Kabel 3 ebenfalls nicht in den Bereich des nach vorne herausziehbaren Kabels 3 gelangen kann. Die Längen dieser beiden Kabel sind immer gleich. Beim Ziehen des nach vorne herausziehbare Kabels 3 wird daher das nach hinten herausziehbare Kabel 3 eingezogen. Nachdem das nach vorne herausziehbare Kabel 3 in seine Ausgangsstellung gebracht wurde, ist das nach hinten herausziehbare Kabel 3 aufgerollt. Das nach vorne herausziehbare Kabel 3 und das nach hinten herausziehbare Kabel 3 weisen dabei die gleiche Länge auf und werden entsprechend bewegt. Beim Ziehen des herausziehbaren Kabels 3 wird daher das herausziehbare Kabel 3 am anderen Ende dadurch nicht berührt, während beim Positionieren des Kabels 3 in seine Ausgangsposition mit der Einklemmplatte 2321 festgehalten wird. Daher wird das nach vorne herausziehbare Kabel 3 mit dem zweiten Lautsprechergehäuse 12 verbunden, während das nach hinten herausziehbare Kabel 3 mit dem ersten Lautsprechergehäuse 11 verbunden wird.
  • Wie dies in der 5 und in der 7 gezeigt ist, weist die vordere Abdeckung 21 an der Innenkante mit einem mittleren Schaft 211 versehen, welcher drehbar im mittleren Loch 233 der Gleitscheibe 23 eingeführt ist. Eine Schraube 262 ist durch das mittlere Loch 261 der hinteren Abdeckung 26 zum Befestigen eingeführt, damit die Gleitscheibe 23 zwischen der vorderen Abdeckung 21 und der hinteren Abdeckung 26 befestigt ist, um so einen selbstdrehenden Mechanismus zu bilden. Beim Ziehen des nach vorne herausziehbaren Kabels 3 je nach dem Rotieren der Gleitscheibe 23 und wenn das nach vorne herausziehbare Kabel 3 in seine Ausgangsstellung gebracht wird, wird das herausziehbare Kabel 2 wegen der Rotierbewegung der Spiralfeder 22 nach hinten mit der Gleitscheibe 23 herausgezogen. Der nach hinten gerichtete Sitz 234 der Gleitscheibe 23 ist zudem mit einem Positionierschlitz 2341 versehen, während der Führungsschlitz 2341 ein eingrenzendes Ende 2342 aufweist und die Positionierwulst 25 im entsprechenden Befestigungsschlitz 263 in Übereinstimmung mit der hinteren Abdeckung 26 befindet, damit diese Positionierwulst 25 nur in diesem Befestigungsschlitz 263 positioniert ist, um eine abwechselnde Auf- und Abbewegung zu bewirken. Wenn die Gleitscheibe 23 mit dem nach vorne herausziehbaren Kabel 3 daher um eine Umdrehung rotiert wird, wird somit ein Mechanismus zum Positionieren geschaffen. Wird das herausziehbare Kabel 3 weiter als der Aufbau zum Positionieren herausgezogen wird somit das nächste Positionieren erzielt. Daher ermöglicht die vorliegende Erfindung beim Herausziehen oder Einziehen des herausziehbaren Kabels ein mehrstufiges Positionieren.
  • Der Multimedia-Lautsprecher 1 ist mit einem Übertragungskabel 4 mit einem Computer (nicht gezeigt) verbunden. Dieses Übertragungskabel 4 ist an einem Ende mit einem Anschlußstecker 41 und am anderen Ende mit einem USB-Anschluss 42, einem Lautsprecheranschluss 43 und einem Mikrofonanschluss 44 ausgestattet. Wie dies in der 8 gezeigt ist, kann das Übertragungskabel 4 an eine Kabelrolle 5 angeschlossen werden. Diese Kabelrolle 5 ist aus einer oberen Abdeckung 51, einer Einlage 52, einer Rollscheibe 53, einem Übertragungskabel 4, einer Spiralfeder 55, einer unteren Abdeckung 56 und aus einem Positionierelement 57 aufgebaut. Das innere Ende 551 der Feder 55 ist mit dem Befestigungsschlitz 511 am mittleren Schaft der oberen Abdeckung 51 verbunden, während das äußere Ende 551 der Feder 55 mit einem Kantenhaken in den Einrückschlitz 531 der Rollscheibe 53 eingreift. Beim Drehen der Rollscheibe 53 in Uhrzeigerrichtung oder in Gegenuhrzeigerrichtung wird die Feder 55 angezogen bzw. gelockert, wobei durch das Anziehen der Feder eine Kraft erzeugt wird, mit der das Kabel wieder auf die Kabelrolle 5 aufgewickelt wird.
  • Die Kantenwand der Rollscheibe 53 ist als eine Einklemmplatte 532 ausgeführt, mit der ein Ende des Übertragungskabels 4 aus der Einklemmöffnung 533 ausgezogen werden kann. Das andere Ende des Übertragungskabels 4 wird durch einen entsprechenden Schlitz 534 eingezogen, damit das Übertragungskabel 4 mit gleicher Länge um den oberen und unteren Rahmen an der Außenkante der Rollscheibe 53 umwickelt wird. Wenn dieses Übertragungskabel 4 von beiden Richtungen gezogen wird wird dieses gleichzeitig und mit der gleichen Geschwindigkeit eingezogen und in seine Ausgangslage zurück gebracht.
  • Mit der Rollscheibe 53 und dem Positionierelement 57 an der Innenkante der unteren Abdeckung 56 wird ein Mechanismus zum Einrücken und Ausrücken gebildet. Das Positionierelement 57 besteht aus einem Positionierschaft 571 und aus einem Positionierplättchen 572, wobei dieses Positionierplättchen 572 ein oberes Teil des Positionierschaftes 571 abdeckt, während beide Seiten dieses Positionierschaftes 571 mit einem Stift 570 befestigt sind. Weiter ist das Positionierplättchen 572 in der Mitte mit einem Drehloch 5721 versehen, in das ein Drehzapfen 5711 des Positionierschaftes 571 eingeführt ist, damit mit diesem Positionierschaft 571 zusammen mit dem Positionierplättchen 572 ein gelenkiger Aufbau geschaffen wird. Das vordere Ende des freigelegten Positionierplättchen 572 ist weiter mit einem hervorstehenden Gleitteil 5712 in Übereinstimmung mit dem Führungsschlitz 535 auf der Unterseite der Rollscheibe 53 versehen.
  • Wie dies in der 9, 10 und in der 11 gezeigt ist, ist die Unterseite der Rollscheibe 53 mit einem Führungsschlitz 535 versehen, während mit dem Positionierschaft 571 je nach der Rotierung des Führungsschlitzes 535 ein Einrücken und Ausrücken ausgeführt wird. Beim Ziehen des Übertragungskabels 4 und beim Rotieren der Rollscheibe 53 werden daher der Positionierschaft 571 zusammen mit dem Führungsschlitz 535 bewegt. Mit dieser Bewegung wird das Übertragungskabel 4 eingezogen und dann vor Ort festgehalten. Mit einem weiteren Einziehen des Übertragungskabels 4 wird der Positionierschaft 571 ausgerückt. Durch ein weiteres Einziehen des Übertragungskabels 4 wird der Positionierschaft 571 ausgerückt. Durch ein weiteres Positionieren wird der Positionierschaft 571 eingerückt, bevor dieses Übertragungskabel 4 vollständig wieder eingezogen wird. Demnach ermöglicht der Positionierschaft 571 mit der zweirichtigen Kabelrolle nach der vorliegenden Erfindung ein einmaliges und ein mehrmaliges Aufrollen mit der Regelung zum Positionieren des Kabels.
  • Es ist selbstverständlich, dass jedes der oben genannten Elemente oder zwei oder mehr zusammen auch anderweitig in anderen Methoden, die nicht unbedingt der oben genannten Methode entspricht, angewendet werden können.
  • Während bestimmte neuartige Merkmale dieser Erfindung dargelegt und in den nachsfolgenden Schutzansprüchen beschrieben sind, ist es selbstverständlich, dass diese sich nicht nur auf die oben beschriebenen Einzelheiten beschränken sollen. Es ist selbstverständlich, das verschiedene Auslassungen, Modizifierungen und Abänderungen der Formen und Einzelheiten der erfindungsgemäßen Ausführungsart und deren Funktion von Fachleuten auf diesem Bereich vorgenommen werden können, ohne dabei vom Umfang und Geist der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (1)

  1. Ein Multimedia-Lautsprecher, umfassend: Ein erstes Lautsprechergehäuse, an das ein Übertragungskabel angeschlossen ist und das aus einem Lautsprecher, einem Mikrofon, einer Kopfhörerbuchse und aus einem Lautstärkeregler aufgebaut ist; ein zweites Lautsprechergehäuse, das über ein Kabel mit dem ersten Lautsprechergehäuse verbunden und das aus einem Lautsprechergehäuse aufgebaut ist; einer Kabeleinzugsvorrichtung, an das ein Kabel befestigt ist, wobei diese Kabeleinzugsvorrichtung aus einer vorderen Abdeckung, einer Spiralfeder, einer Gleitscheibe, einem herausziehbaren Kabel, einer Positionierwulst und aus einer hinteren Abdeckung besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Abdeckung eine Innenkante mit einem Schaft in der Mitte zum Einrücken des mittleren Endes der Spiralfeder aufweist und mit Hilfe einer Schraube, die durch ein Loch in der Mitte der Gleitscheibe eingeführt ist, mit der hinteren Abdeckung befestigt ist; die Spiralfeder ist innerhalb eines Sitzes der Vorderkante der Gleitscheibe positioniert und ist mit einem mittleren Ende versehen, welches mit einem mittleren Schaft der vorderen Abdeckung eingreift, während sich ein gebogenes Teil am Ende der Außenkante der Spiralfeder an einer umgebenden Wand des Vorderkantensitzes befindet, damit die Spiralfeder zwischen der vorderen Abdeckung und der Gleitscheibe eingeschränkt wird; die Gleitscheibe mit einem Loch in der Mitte versehen ist, während der Scheibenkörper einen Sitz der Vorderkante und einen Sitz der Hinterkante aufweist, wobei der Sitz der Vorderkante mit einem durchgehenden Loch auf einem Blockierplättchen versehen ist, durch welches das herausziehbare Kabel zum Sitz der Hinterkante geführt ist, damit dieses herausziehbare Kabel als ein Kabel ausgeführt ist, welches nach vorne und nach hinten ausgezogen werden kann, während die Außenkante des Sitzes der Hinterkante mit einer Einklemmplatte und der Sitz der Hinterkante mit einem eingrenzenden Ende mit einem Positionierschlitz und einem Führungsschlitz zum Positionieren der Positionierwulst versehen ist; das herausziehbare Kabel wird durch das durchgehende Loch der Gleitscheibe zum Sitz der Hinterkante herausgezogen oder eingezogen, so dass dieses herausziehbare Kabel sowohl nach vorne als auch nach hinten ausgezogen werden kann und mit der an der Außenkante des Sitzes der Hinterkante befindlichen Einklemmplatte in der Mitte befestigt wird; die Positionierwulst ist am Befestigungsschlitz der hinteren Abdeckung, am eingrenzenden Ende des Positionierschlitzes und am Führungsschlitz positioniert; das hintere Ende ist mit einer Schraube an der vorderen Abdeckung befestigt, während die Innenseite der hinteren Abdeckung mit einem Befestigungsschlitz zum Positionieren der Positionierwulst für die Auf- und Abbewegung versehen ist; mit dem Positionierschlitz auf der Gleitscheibe und dem eingrenzenden Ende des Führungsschlitzes wird beim einmaligen Umwickeln des herauzsiehbaren Kabels ein Mechanismus zum Positionieren geschaffen; das herausziehbare Kabel besteht aus einem nach vorne ausziehbaren und einem nach hinten ausziehbares Kabel; das nach vorne ausziehbare Kabel ist mit einem leitfähigen Ende oder einem Anschlußende für die Übertragung versehen, während das nach hinten ausziehbare Kabel an ein Gerät angeschlossen werden kann; und eine Kabelrolle, an die das Übertragungskabel befestigt ist, wobei diese Kabelrolle eine obere Abdeckung, eine Einlage, eine Rollscheibe, eine Feder und eine untere Abdeckung umfaßt; die Rollscheibe und das Positionierelement an einer Innenkante der unteren Abdeckung montiert sind, um somit einen Mechanismus zum Einrücken und Ausrücken zu bilden; das Positionierelement aus einem Positionierschaft und aus einem Positionierplättchen aufgebaut ist, wobei mit diesem Positionierplättchen ein oberes Teil des Positionierschaftes abgedeckt wird und mit einem Stift befestigt ist, während das Positionierplättchen in der Mitte mit einem Drehloch versehen ist, in das der Drehzapfen des Positionierschaftes eingeführt ist; ein vorderes Ende dieses Positionierplättchens aus einem Schaftkörper des Positionierschaftes hervorsteht und mit einem hervorstehenden Gleitteil versehen ist, welches mit einem Führungsschlitz auf einer Unterseite der Rollscheibe übereinstimmt; diese Unterseite mit einem Führungsschlitz versehen ist, in dem das hervorstehende Gleitteil entlang des Rollenschlitzes rotiert wird, um eine abwechselnde Einrück- und Ausrückbewegung zu bewirken.
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