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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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(a) Umfeld der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Multimedia-Lautsprecher, insbesondere
einen solchen Multimedia-Lautsprecher, mit dem die elektrischen Signale
in Töne
umgewandelt werden, die laut genug sind, um von einer bestimmeten
Distanz gehört
zu werden und mit der die Klangwellen in elektrische Energie umgewandelt
werden, damit der Benutzer sowohl Musik als auch über den
Computer via Internet Gespräche
führen
kann.
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(b) Beschreibung der herkömmlichen
Ausführungsart
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Ein
Lautsprecher ist ein elektroakustischer Signalumwandler, mit dem
die elektrischen Signale in Töne
umgewandelt werden, die laut genug sind, um von einer bestimmten
Distanz gehört
zu werden. Um die elektrische Energie in Klangwellen umzuwandeln müssen am
Kern eines Schalltrichters eine Membran und ein Kompressionstreiber
gekoppelt sein. Dieser Kompressionstreiber besteht üblicherweise
aus einem Phasenabgleichstecker, der aus einem ferromagnetischen
Material mit mehreren Bohrungen zwischen der Rückseite und der Vorderseite
des Phasenabgleichsteckers hergestellt ist. Die Spule ist um die
Außenseite
eines zylinderförmigen
Formelementes gewickelt. Die Kombination des Formelementes und der
Spule ist innerhalb einer runden magnetischen Lücke eingesetzt, um eine ungehinderte
Vibrierung in einer Richtung entlang der Längsachse des Formelementes
zu ermöglichen.
Zum Erzeugen der Töne
wird die Membran durch die Vibrierung vibriert. Die Aufhängung muss
flexibel sein, damit der Kegel oder die Membran bewegt werden können. Gleichzeitig
muss mit der Aufhängung
verhindert werden, dass der Kegel oder die Membran kippen oder aus der
Mitte gebracht werden kann. Zum Aufhängen der Membran, die an die
Rückseite
des Kompressionstreibers anliegt, muss der Außenumfang dieser Membran mit
der Aufhängung
gekoppelt sein, wobei letztere an einem Montageplättchen befestigt
sein muss. Mit der herkömmlich
angewendeten Konfiguration ist die Außenfläche der Spule zum Erzeugen
der Stimmen freigelegt und nicht isoliert. Mit einem statischen Magnetfeld,
welches üblicherweise
mit einem permanenten Magnet erzeugt wird, wird ein Signalwechselstrom
erzeugt, der durch die Spule zum Erzeugen der Stimmen fließt, damit
diese Spule entlang ihrer zylindrischen Achse vibriert wird. Somit
wird die Membran entlang der Achse von mehreren Bohrungen vibriert, wobei
entsprechend dem Signalstrom die Klangwellen erzeugt werden. Die
Klangwellen werden durch die Bohrungen zur Vorderseite geleitet,
die dann die Klangwellen über
den Schalltrichter durch die Luft übertragen. Mit den herkömmlichen
Lautsprechern können
via Internet jedoch keine Gespräche
geführt werden.
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Das
Ziel der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Schaffung eines
Multimedia-Lautsprechers, mit dem die elektrischen Signale in Töne umgewandelt
werden, die laut genug sind, um von einer bestimmten Distanz gehört zu werden,
und mit dem die Klangwellen in elektrische Energie umgewandelt werden,
damit der Benutzer über
den Computer und via Internet sowohl Musik hören als auch Gespräche führen kann.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Mit
der vorliegenden Erfindung soll ein Multimedia-Lautsprecher geschaffen
werden, der aus einem ersten Lautsprechergehäuse aufgebaut ist, an weiches
ein Übertragungskabel
angeschlossen ist. Weiter ist dieser Multimedia-Lautsprecher aus
einem Lautsprecher, einem Mikrofon, einer Kopfhörerbuchse und aus einer Lautstärkeregelung
aufgebaut, während
ein zweites Lautsprechergehäuse über ein Kabel
mit dem ersten Lautsprechergehäuse
verbunden ist. Das Kabel ist an eine Kabeleinzugsvorrichtung befestigt,
wobei diese Kabeleinzugsvorrichtung aus einer vorderen Abdeckung,
einer Spiralfeder, einer Gleitscheibe, einem herausziehbaren Kabel,
einer Positionierwulst und aus einer hinteren Abdeckung sowie aus
einer mit dem Übertragungskabel befestigten
Kabelrolle besteht. Die Kabelrolle besteht dabei aus einer oberen
Abdeckung, einer Einlage, einer Rollscheibe, einer Feder und aus
einer unteren Abdeckung. Mit dem erfindungsgemäßen Multimedia-Lautsprecher
werden einerseits die elektrischen Signale in Töne umgewandelt, die laut genug
sind, um von einer bestimmten Distanz gehört zu werden, und mit dem andererseits
die Klangwellen in elektrische Energie umgewandelt werden, damit
der Benutzer über
den Computer und via Internet sowohl Musik hören als auch Gespräche führen kann.
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Das
Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines
Multimedia-Lautsprechers, mit dem die elektrischen Signale in Töne umgewandelt
werden können,
die laut genut sind, um von einer bestimmten Distanz gehört zu werden.
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Ein
weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung
eines Multimedia-Lautsprechers, mit dem die Klangwellen in elektrische
Energie umgewandelt werden können.
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Ein
weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung
eines Multimedia-Lautsprechers, mit dem der Benutzer Musik über den
Computer via Internet hören
und Gespräche über den
Computer via Internet führen
kann.
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Die
oben genannten Ziele und die Zusammenfassung stellen nur eine Kurzeinführung der
vorliegenden Erfindung dar. Für
ein volles Verständnis dieser
und anderer Ziele der vorliegenden Erfindung, das den Fachleuten
auf diese Gebiet offensichtlich werden soll, soll die vorliegende
Erfindung nachstehend im Zusammenhang mit den beigelegten Zeichnungen
eingehend und in den nachfolgenden Schutzansprüchen dateillierter erläutert werden.
Die gleichen oder ähnlichen
Einzelteile sollen mit den auf den Zeichnungen angegebenen Bezugsziffern
angedeutet werden.
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Viele
weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden
den Fachleuten auf diesem Gebiet mit Bezugnahme auf die detaillierte
Beschreibung und auf die beigelegten Zeichnungen offensichtlich,
mit der bzw. denen ein bevorzugter Aufbau mit den Prinzipien der
vorliegenden Erfindung anhand eines Beispiels dargestellt bzw. veranschaulicht
werden soll.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines Multimedia-Lautsprechers nach
der vorliegenden Erfindung.
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2 zeigt
den Innenaufbau des zweiten Lautsprechers nach der vorliegenden
Erfindung.
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3 zeigt
den Innenaufbau des ersten Lautsprechers nach der vorliegenden Erfindung.
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4 stellt
einen Grundriss eines Übertragungskabels
nach der vorliegenden Erfindung dar.
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5 zeigt
eine perspektivische Explosionsansicht des wieder einziehbaren und
aufrollbaren Kabels nach der vorliegenden Erfindung.
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6 zeigt
eine perspektivische Ansicht der Gleitscheibe des wieder einziehbaren
und aufrollbaren Kabels nach der vorliegenden Erfindung.
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7 zeigt
eine Teilansicht des wieder einziehbaren und aufrollbaren Kabels
nach der vorliegenden Erfindung.
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8 zeigt
eine Explosionsansicht der Kabelrolle nach der vorliegenden Erfindung.
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9 zeigt
eine Explosionsansicht des Positionierschaftes der Kabelrolle.
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10 zeigt
eine schematische Ansicht des Positionierschaftes der Kabelrolle.
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11 zeigt
eine Teilansicht des Positionierschaftes der Kabelrolle.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSART
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Die
nachstehende Beschreibung soll lediglich ein Beispiel der erfindungsgemäßen Ausführungsart
darstellen. Der Umfang, die Anwendbarkeit oder die Konfigurierung
der vorliegenden Erfindung soll dabei auf keine Weise eingeschränkt werden. Vielmehr
soll die nachstehende Beschreibung ein praktisches Beispiel für die Anwendbarkeit
dieser vorliegenden Erfindung darstellen. Dabei können an der
Funktion und an der Anwendung der vorliegenden Erfindung sowie an
der vorliegenden Erfindung selbst Modifizierungen und Änderungen
vorgenommen werden, ohne dabei vom Umfang und Geist der in den nachfolgenden
Schutzansprüchen
dargelegten vorliegenden Erfindung abzuweichen.
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Wie
dies in der 1, 2 und in
der 3 gezeigt ist, ist ein Multimedia-Lautsprecher nach
der vorliegenden Erfindung aus den folgenden Einzelteilen aufgebaut:
einem ersten Lautsprechergehäuse 11,
einem zweiten Lautsprechergehäuse 12 und
aus einem elektrischen Kabel 3, mit welchem dieses erste
Lautsprechergehäuse 11 mit
dem zweiten Lautsprechergehäuse
verbunden ist. Das erste Lautsprechergehäuse 11 ist über ein Übertragungskabel 4 mit
einem Computer verbunden. Innen im ersten Lautsprechergehäuse 11 sind
ein Lautsprecher, Mikrofon 13 und eine Kopfhörerbuchse 14 montiert.
Das erste Lautsprechergehäuse 11 ist
zum Einstellen der Lautstärke
weiter mit einem Lautstärkeregler 15 versehen.
Wie dies in der 2 gezeigt ist, sind innen im
zweiten Lautsprechergehäuse 12 ein Lautsprecher
und eine Kabeleinzugsvorrichtung 2 montiert, an die das
elektrische Kabel 3 befestigt ist, damit dieses elektrische
Kabel 3 zwischen dem ersten Lautsprechergehäuse 11 und
dem zweiten Lautsprechergehäuse 12 je
nach Bedarf herausgezogen oder eingezogen werden kann.
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Wie
dies in der 5 gezeigt ist, besteht die Kabeleinzugsvorrichtung 2 aus
einer vorderen Abdeckung 21, einer Spiralfeder 22,
einer Gleitscheibe 23, einem Kabel 3, einer Positionierwulst 25 und
aus einer hinteren Abdeckung 26. Die Spiralfeder 22 ist
innerhalb des Sitzes 231 der Vorderkante der Gleitscheibe 23 eingeführt und
ist weiter mit einem mittleren Ende 221 versehen, das im
mittleren Schaft 221 der Innenkante der vorderen Abdeckung 21 eingerückt ist.
Die Außenkante
der Spiralfeder 22 ist mit einem gebogenen Teil 222 versehen,
welches in den Kantenschlitz 2311 am Kantensitz 231 der
Gleitscheibe 23 eingeführt
wird und mit der umgebenden Wand des Kantensitzes 231 eingreift,
damit diese Spiralfeder 22 zwischen der vorderen Abdeckung 21 und
der Gleitscheibe 23 in Bezug auf das mittlere Ende 221 und
dem gebogenen Teil 222 am Ende der Außenkante eingeschränkt ist.
Daher wird durch die automatische Rotierung nach vorne oder nach
hinten die Spiralfeder 22 immer angespannt.
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Wie
dies in der 6 gezeigt ist, ist die Gleitscheibe 23 mit
einem Sitz 231 der Vorderkante und einem Sitz 232 der
Hinterkante versehen, wobei dieser Sitze 231 der Vorderkante
mit einem durchgehenden Loch 2313 auf einer Blockierplatte 2312 versehen
ist, durch welches das Kabel 3 zur Rückseite geführt ist. Das Kabel 3 ist
zudem in ein nach vorne herausziehbares und in ein nach hinten herausziehbares
Teil mit einer unterschiedlichen Fläche ausgeführt. Das herausziehbare Kabel 3 wird
am Sitz 231 der Vorderkante und am Sitz 232 der
Hinterkante aufgewickelt.
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Das
nach vorne herausziehbare Kabel 3 und das nach hinten herausziehbare
Kabel 3 bilden zusammen dasselbe Kabel und weisen die gleiche
Länge auf.
Mit der Einklemmplatte 2321 wird das herausziehbare Kabel 3 befestigt,
damit das nach vorne herausziehbare Kabel 3 durch die Kraft
beim Ziehen nicht in den Bereich des nach hinten herausziehbaren
Kabels 3 gelangt, wobei das nach hinten herausziehbare
Kabel 3 ebenfalls nicht in den Bereich des nach vorne herausziehbaren
Kabels 3 gelangen kann. Die Längen dieser beiden Kabel sind
immer gleich. Beim Ziehen des nach vorne herausziehbare Kabels 3 wird
daher das nach hinten herausziehbare Kabel 3 eingezogen.
Nachdem das nach vorne herausziehbare Kabel 3 in seine
Ausgangsstellung gebracht wurde, ist das nach hinten herausziehbare
Kabel 3 aufgerollt. Das nach vorne herausziehbare Kabel 3 und
das nach hinten herausziehbare Kabel 3 weisen dabei die
gleiche Länge
auf und werden entsprechend bewegt. Beim Ziehen des herausziehbaren
Kabels 3 wird daher das herausziehbare Kabel 3 am
anderen Ende dadurch nicht berührt,
während beim
Positionieren des Kabels 3 in seine Ausgangsposition mit
der Einklemmplatte 2321 festgehalten wird. Daher wird das
nach vorne herausziehbare Kabel 3 mit dem zweiten Lautsprechergehäuse 12 verbunden,
während
das nach hinten herausziehbare Kabel 3 mit dem ersten Lautsprechergehäuse 11 verbunden
wird.
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Wie
dies in der 5 und in der 7 gezeigt
ist, weist die vordere Abdeckung 21 an der Innenkante mit
einem mittleren Schaft 211 versehen, welcher drehbar im
mittleren Loch 233 der Gleitscheibe 23 eingeführt ist.
Eine Schraube 262 ist durch das mittlere Loch 261 der
hinteren Abdeckung 26 zum Befestigen eingeführt, damit
die Gleitscheibe 23 zwischen der vorderen Abdeckung 21 und
der hinteren Abdeckung 26 befestigt ist, um so einen selbstdrehenden
Mechanismus zu bilden. Beim Ziehen des nach vorne herausziehbaren
Kabels 3 je nach dem Rotieren der Gleitscheibe 23 und
wenn das nach vorne herausziehbare Kabel 3 in seine Ausgangsstellung
gebracht wird, wird das herausziehbare Kabel 2 wegen der
Rotierbewegung der Spiralfeder 22 nach hinten mit der Gleitscheibe 23 herausgezogen.
Der nach hinten gerichtete Sitz 234 der Gleitscheibe 23 ist
zudem mit einem Positionierschlitz 2341 versehen, während der
Führungsschlitz 2341 ein
eingrenzendes Ende 2342 aufweist und die Positionierwulst 25 im
entsprechenden Befestigungsschlitz 263 in Übereinstimmung
mit der hinteren Abdeckung 26 befindet, damit diese Positionierwulst 25 nur
in diesem Befestigungsschlitz 263 positioniert ist, um
eine abwechselnde Auf- und Abbewegung zu bewirken. Wenn die Gleitscheibe 23 mit
dem nach vorne herausziehbaren Kabel 3 daher um eine Umdrehung
rotiert wird, wird somit ein Mechanismus zum Positionieren geschaffen.
Wird das herausziehbare Kabel 3 weiter als der Aufbau zum
Positionieren herausgezogen wird somit das nächste Positionieren erzielt.
Daher ermöglicht
die vorliegende Erfindung beim Herausziehen oder Einziehen des herausziehbaren
Kabels ein mehrstufiges Positionieren.
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Der
Multimedia-Lautsprecher 1 ist mit einem Übertragungskabel 4 mit
einem Computer (nicht gezeigt) verbunden. Dieses Übertragungskabel 4 ist
an einem Ende mit einem Anschlußstecker 41 und
am anderen Ende mit einem USB-Anschluss 42, einem Lautsprecheranschluss 43 und
einem Mikrofonanschluss 44 ausgestattet. Wie dies in der 8 gezeigt
ist, kann das Übertragungskabel 4 an
eine Kabelrolle 5 angeschlossen werden. Diese Kabelrolle 5 ist
aus einer oberen Abdeckung 51, einer Einlage 52, einer
Rollscheibe 53, einem Übertragungskabel 4,
einer Spiralfeder 55, einer unteren Abdeckung 56 und aus
einem Positionierelement 57 aufgebaut. Das innere Ende 551 der
Feder 55 ist mit dem Befestigungsschlitz 511 am
mittleren Schaft der oberen Abdeckung 51 verbunden, während das äußere Ende 551 der
Feder 55 mit einem Kantenhaken in den Einrückschlitz 531 der
Rollscheibe 53 eingreift. Beim Drehen der Rollscheibe 53 in
Uhrzeigerrichtung oder in Gegenuhrzeigerrichtung wird die Feder 55 angezogen
bzw. gelockert, wobei durch das Anziehen der Feder eine Kraft erzeugt
wird, mit der das Kabel wieder auf die Kabelrolle 5 aufgewickelt
wird.
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Die
Kantenwand der Rollscheibe 53 ist als eine Einklemmplatte 532 ausgeführt, mit
der ein Ende des Übertragungskabels 4 aus
der Einklemmöffnung 533 ausgezogen
werden kann. Das andere Ende des Übertragungskabels 4 wird
durch einen entsprechenden Schlitz 534 eingezogen, damit
das Übertragungskabel 4 mit
gleicher Länge
um den oberen und unteren Rahmen an der Außenkante der Rollscheibe 53 umwickelt
wird. Wenn dieses Übertragungskabel 4 von
beiden Richtungen gezogen wird wird dieses gleichzeitig und mit
der gleichen Geschwindigkeit eingezogen und in seine Ausgangslage
zurück
gebracht.
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Mit
der Rollscheibe 53 und dem Positionierelement 57 an
der Innenkante der unteren Abdeckung 56 wird ein Mechanismus
zum Einrücken
und Ausrücken
gebildet. Das Positionierelement 57 besteht aus einem Positionierschaft 571 und
aus einem Positionierplättchen 572,
wobei dieses Positionierplättchen 572 ein
oberes Teil des Positionierschaftes 571 abdeckt, während beide
Seiten dieses Positionierschaftes 571 mit einem Stift 570 befestigt
sind. Weiter ist das Positionierplättchen 572 in der
Mitte mit einem Drehloch 5721 versehen, in das ein Drehzapfen 5711 des
Positionierschaftes 571 eingeführt ist, damit mit diesem Positionierschaft 571 zusammen
mit dem Positionierplättchen 572 ein
gelenkiger Aufbau geschaffen wird. Das vordere Ende des freigelegten
Positionierplättchen 572 ist
weiter mit einem hervorstehenden Gleitteil 5712 in Übereinstimmung
mit dem Führungsschlitz 535 auf
der Unterseite der Rollscheibe 53 versehen.
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Wie
dies in der 9, 10 und
in der 11 gezeigt ist, ist die Unterseite
der Rollscheibe 53 mit einem Führungsschlitz 535 versehen,
während
mit dem Positionierschaft 571 je nach der Rotierung des
Führungsschlitzes 535 ein
Einrücken
und Ausrücken
ausgeführt
wird. Beim Ziehen des Übertragungskabels 4 und
beim Rotieren der Rollscheibe 53 werden daher der Positionierschaft 571 zusammen
mit dem Führungsschlitz 535 bewegt.
Mit dieser Bewegung wird das Übertragungskabel 4 eingezogen
und dann vor Ort festgehalten. Mit einem weiteren Einziehen des Übertragungskabels 4 wird
der Positionierschaft 571 ausgerückt. Durch ein weiteres Einziehen
des Übertragungskabels 4 wird
der Positionierschaft 571 ausgerückt. Durch ein weiteres Positionieren
wird der Positionierschaft 571 eingerückt, bevor dieses Übertragungskabel 4 vollständig wieder eingezogen
wird. Demnach ermöglicht
der Positionierschaft 571 mit der zweirichtigen Kabelrolle
nach der vorliegenden Erfindung ein einmaliges und ein mehrmaliges
Aufrollen mit der Regelung zum Positionieren des Kabels.
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Es
ist selbstverständlich,
dass jedes der oben genannten Elemente oder zwei oder mehr zusammen
auch anderweitig in anderen Methoden, die nicht unbedingt der oben
genannten Methode entspricht, angewendet werden können.
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Während bestimmte
neuartige Merkmale dieser Erfindung dargelegt und in den nachsfolgenden
Schutzansprüchen
beschrieben sind, ist es selbstverständlich, dass diese sich nicht
nur auf die oben beschriebenen Einzelheiten beschränken sollen.
Es ist selbstverständlich,
das verschiedene Auslassungen, Modizifierungen und Abänderungen
der Formen und Einzelheiten der erfindungsgemäßen Ausführungsart und deren Funktion
von Fachleuten auf diesem Bereich vorgenommen werden können, ohne
dabei vom Umfang und Geist der vorliegenden Erfindung abzuweichen.