DE7913437U1 - Handapparat fuer einen fernsprecher - Google Patents

Handapparat fuer einen fernsprecher

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DE7913437U1 DE19797913437 DE7913437U DE7913437U1 DE 7913437 U1 DE7913437 U1 DE 7913437U1 DE 19797913437 DE19797913437 DE 19797913437 DE 7913437 U DE7913437 U DE 7913437U DE 7913437 U1 DE7913437 U1 DE 7913437U1
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handset
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earpiece
cavity
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DE19797913437
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen über eine wendelförmig gewickelte Anschlußschnur mit einem Fernsprechapparat verbundenen, Sprechkapsel und/oder Körkapsel enthaltenden Handapparat.
Bei einem Fernsprecher, bei dem der eigentliche Fernsprechapparat über eine Anschlußschnur mit dem Handapparat, mit dem das Gespräch geführt wird, verbunden ist, treten immer wieder Schwierigkeit«-η bei der Unterbringung dieser Anschlußschnur auf, die im allgemeinen eine Länge von 2 m hat , sich an Ecken und Kanten verfangen kann und meistens nur zu einer unordentlich aussehenden Schleife zusammengelegt wird.
Eine Verbesserung wurde durch die Verwendung von wendelförmig gewickelten Anschlußschnüren erreicht, die unter
infolge ihrer Elastizität
einer gewissen Vorspannung stehen und sich/so zusammenziehen, daß die einzelnen Windungen der Anschlußschnur enc aneinander liegen. Durch Ausübung einer relativ geringen Kraft kann diese Anschlußschnur auf ihre volle Länge ausgezogen werden, so daß sich die gleiche Bewegungsfreiheit für den Handapparat wie bei einer üblichen Anschlußschnur ergibt. Nach dem Auflegen des Handapparates auf den Fernsprechapparat zieht sich diese Anschlußschnur jedoch auf eine Länge von etwa 30 cm zusammen, so daß die Gefahr ein« Behinderung durch diese kurze Schnur wesentlich geringer i
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Auch diese relativ kurze Anschlußschnur bietet jedoch im allgemeinen noch einen unordentlichen Anblick, da sie meistens in einigen regellosen Windungen auf der Unterlage für den Fernsprechapparat aufliegt. Außerdem besteht auch jetzt noch die Gefahr, daß man sich in dieser Anschlußschnur verfängt und dadurch den Fernsprecher von seiner Unterlage reißt. Und schließlich ist eine solche Anschlußschnur vollkommen ungeschützt, so daß sie ]eicht verschmutzen oder beschädigt werden kann.
Mit der vorliegenden Erfindung soll deshalb ein Handapparat der angegebenen Gattung vorgeschlagen werden, bei dem die Anschlußschnur bei Nichtbenutsung des Handapparates gegen eine Verschmutzung und Beschädigung weitgehend geschützt ist und keinen unordentlichen, unschönen Anblick mehr bietet. Insbesondere soll sichergestellt werden, daß man sich in der Anschlußschnur nicht mehr verfangen und z.B. dadurch den Fernsprechapparat von seiner Unterlage reißen kann.
Dies wird bei einem Handapparat der angegebenen Gattung erreicht durch einen zumindest einen Teil der Anschlußschnur aufnehmenden, wenigstens an einem Ende offenen langgestreckten Hohlraum (nachfolgend auch "Kanal" genannt). Der Hohlraum hat vorzugsweise etwa zylindrischen Querschnitt. Zweckmäßig ist der Hohlraum am Handapparat angeformt, wobei
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natürlich darauf geachtet werden muß, daß die Handlichkeit des Handapparates nicht beeinträchtigt sein darf. Zweckmäßig ist deshalb der Hohlraum mit seiner Längserstreckungsrichtung parallel zur Längserstreckungsrichtung des Handapparates angeordnet, wodurch sich der Hohlraum gut in dem Handapparat vorsehen läßt. Dabei bildet vorzugsweise wenigstens der Mittelteil (in Längserstreckungsrichtung des Hohlraumes) der den Hohlraum begrenzenden Wand zweckmäßig den Griff oder einen Teil desselben des Handapparates .
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß bei Nichtbenutzung des Handapparates sich die wendelförmig gewickelte Anschlußschnur elastisch zusammen-
zieht und dadurch in dem Kanal "verschwindet", der in dem Handapparat ausgebildet ist. In Abhängigkeit von der Länge der Anschlußschnur im Ruhezustand, wenn also ihre Windungen eng aneinanderliegen, und der Länge des Handapparates kann praktisch die gesamte Anschlußschnur im Innern des Handapparates aufgenommen werden, so daß nur noch ein kurzes, für die Verbindung mit dem Fernsprechapparat erforderliches Stück der Anschlußschnur frei zwischen dem Handapparat und dem Fernsprechapparat verläuft. In diesem kurzen Stück kann man sich nicht praktisch nicht verfangen, so daß es keine Gefahrenquelle darstellt. Außerdem verläuft dieses Stück auf einer kurzen Strecke vom Fernsprechapparat zum Handapparat, so daß es kaum auffällt und das Aussehen des Fernsprechers nicht beeinflußt.
Im Ruhezustand ist also die An schluß schnur in dem Handapparat aufgenommen, so daß sie gegen Verschmutzungen, aber auch gegen Beschädigungen weitgehend geschützt ist.
Die Aufnahme der Anschlußschnur im Innern des Handapparates ist bei allen Fernsprecher-Typen wesentlich, die unter unüblichen, im allgemeinen räumlich beengten Bedingungen
auch benutzt werden müssen. Dazu gehören beispielsweise/Feld-
telephone, Autotelephone, Wechselsprechanlagen in Wohnungen usw. Darüberninaus kann ein solcher Handapparat nicht nur
vorteilhaft
bei üblichen Fernsprechern, sondern/auch bei Funksprechgeräten eingesetzt werden, wenn die Anschlußschnur, beispiels-
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weise des Mikrophons, eine Gefahrenquelle darstellen sollte. Als Beispiel wird das Mikrophon von CB-Funkgeräten genannt, wie sie beispielsweise in Kraftfahrzeugen betrieben werden. Diese Mikrophone sind im allgemeinen so groß, daß sie mit einem Kanal für die Aufnahme der Anschlußschnur ausgebildet werden können. Auch hierdurch ergeben sich die oben erwähnten Vorteile.
Nach einer bevorzugten Äusführungsform befindet sich das offene Ende des Kanals auf der Seite der Sprechkapsel, so daß der Kanal sich bis zur Hörkapsel hin erstreckt. Er durchläuft also den gesamten Griffbereich des Handapparates zwischen Sprechkapsol und Hörkapsel, so daß er eine für die Aufnahme der gesamten Anschlußschnur ausreichende Länge hat.
Zweckmäßigerweise ist der Kanal mit einem "Einlaufbereich" versehen, so daß sein Durchmesser im Bereich des offenen Endes etwas größer als am anderen Endbereich ist, an dem die Anschlußschnur mit dem Handapparat verbunden ist. Dadurch läßt sich das Einziehen der Anschlußschnur in den Kanal vereinfachen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist der Durchmesser des Kanals nur geringfügig größer als der Außendurchmesser der Windungen der Anschlußschnur. Dadurch kommt es beim Einziehen der Anschlußschnur in den Kanal zu einer relativ starken Reibung zwischen der Oberfläche der Windungen der Anschlußschnur und der Innenfläche des Kanals. Diese Rei-
30 131 · : *-γ·9 -ϊ ..: " · ..*
bung führt zu einer Art "Selbstreinigung" von Kanal und | Anschlußschnur, wie sie insbesondere bei Feldtelephonen
wesentlich ist. Die Anschlußschnüre solcher Feldtelephone werden oft durch Schlamm und Regen stark verschmutzt. Entsprechende Versuche haben ergeben, daß bei mehrmali- %
ger Benutzung des Handapparates und anschließendem Ein- §*
ziehen der Anschlußschnur in den Kanal auch starke ;
Verschmutzungen durch die erwähnte Reibung zwischen lA Anschlußschnur und Kanal entfernt worden sind.
Wie oben erwähnt wurde, erstreckt sich der Kanal zweckmäßigerweise über die gesamte Länge des Handapparates
von der Sprechkapsel zur Hörkapsel, wobei die Anschluß- %; schnur im Bereich der Hörkapsel durch die Wandung des Kanals
tritt. Dadurch können die entsprechenden Leitungen direkt
mit der Hörkapsel verbunden werden, über einen zweiten,
schmaleren Kanal werden die Leitungen für die Sprechkapsel
von der Anschlußschnur zur Sprechkapsel verlegt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegende, schematische
Zeichnung näher erläutert, deren Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erf induvigsgemäßen Handapparat und deren
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang dem Schnitt A-A zeigt.
Ein allgemein mit. dem Bezugszeichen 10 gekennzeichneter
Handapparat für einen Fernsprecher hat die übliche Form | mit einer Sprechkapsel 12, einem Griffbereich 14 und I
einer Hörkapsel 16. Sprechkapsel 12, Griffbereich 14 und
Hörkapsel 16 sind zu einem einzigen Gehäuse zusammengefaßt, dessen Form der Lage von Mund und Ohr angepaßt
In der Sprechkapsel 12 ist auf übliche Weise ein schematisch angedeutetes Mikrophon 18 angebracht, während sich in der Hörkapsel 16 das eigentliche Telephon 20, also
der Fernhörer , befindet.
Der Handapparat 10 ist über seine gesamte Länge mit einem Kanal 22 versehen, der von einem offenen Ende 22a im Bereich der Sprechkapsel 12 durch den Griffbereich 14 bis
zur Hörkapsel 16 verläuft. Dieser Kanal 22 hat in seinem Einlaufbereich eine etwas konisch erweiterte Form, d.h., sein Durchmesser verringert sich von seinem offenen Ende 22a etwa bis zur Mitte des Griffbereiches 14 und .bleibt
dann auf einem konstanten Wert. Das offene Ende 22a ist trichterförmig ausgebildet.
Der Durchmesser des Kanals 22 ist so ausgelegt, daß
der Kanal eine übliche, wendelförmig gewickelte Anschlußschnur 24 aufnehmen kann, d.h., der Innendurchmesser des
wenigstens
Kanals 22 ist/geringfügig größer als der Außendurchmesser
der Windungen der Anschlußschnur 24.
Die Anschlußschnur 24 verläuft durch das offene Ende 22a und über die gesamte Länge dec Kanals 22 bis zu der Wand 26 der Hörkapsel 16. In dieser Wand 26 ist das vordere
Ende der Anschlußschnur 24 über eine Gummifassung 28
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angebracht. Diese Gummifassung 28 sitzt fest in der Wand 26 und kann den beim Herausziehen der Anschlußschnur 24 aus dem Handapparat 10 ausgeübten Zug aufnehmen.
In der Hörkapsel 16 verzweigen sich die Leitungen der Anschlußschnur 24, zwei Leitungen 30 führen zu dem Telephon 20; zwei Leitungen 32 führen durch einen zweiten, parallel zu dem Kanal 22 verlaufenden, schmaleren Kanal 34 zu dem Mikrophon 18. Dieser Kanal 34 befindet sich auf der Seite des Handapparates 10, auf der auch die Sprechkapsel 12 und die Hörkapsel 16 angeordnet sind, wohingegen der Kanal 22 auf der von der Sprechkapsel 12 und der Hörkapsel 16 abgewandten Seite des Handapparates vorgesehen ist.
An ihj.em gemäß der Darstellung in der Fig. 1 unteren Fnde ist die Anschlußschnur 2 4 mit dem nicht dargestellten Fernsprechapparat verbunden.
Wenn der Handapparat nicht benutzt wird und dann im allgemeinen auf den Fernsprechapparat aufliegt, zieht sich die Anschlußschnur 2 4 aufgrund ihrer Eigenspannung elastisch zusammen, so daß ihre Windungen eng aneinander liegen. Da sie an einem Ende mittels der Gummifassung 28 fixiert wird, zieht die Anscnlußschnur 24 sich in diesem Zustand selbsttätig durch das offene Ende 22a in den Kanal 22 hinein
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und wird didurch in dem Handapparat 10 aufgenommen.
Durch Ausübung eines geringen Zuges, wie er beim Abheben des Handapparates 10 von dem Fernsprechapparat entsteht, dehnt sich die Anschlußschnur 2 4 auf ihre volle Länge aus und tritt dabei aus dem Handapparat 10 heraus, so daß sich die übliche Bewegungsfreiheit des Handapparates 10 ergibt.
Das Gehäuse dos Handapparates 10 mit der in der Figur 1 gezeigten Form kann, beispielsweise aus Metall oder einem Kunststoff, durch ein Spritzgußverfahren hergestellt werden. Für die Montage von Mikrophonen und Telephon bzw. der Anschlußschnur sollten jedoch die Sprechkapsel und die Hörkapsel frei, zugänglich sein, so daß sich beispielsweise ein Aufbau aus zwei Schalen, wie aus Fig. 2 ersichtlich, anbietet.
Als Alternative hierzu ist es auch möglich, die Sprechkapsel und die Hörkapsel bereits beim Gußvorgang fertigzustellen und dafür eine Wand des Griffbereiches abnehmbar auszulegen, um die verschiedenen Teile montieren zu können.

Claims (8)

FaLcnEinsprüche
1. über eine wendelförmig gewickelte elastische Anschlußschnur mit einem Fernsprechapparat verbundener, Sprechkapsel und/ oder Hörkapsel enthaltender Handapparat, gekennzeichnet durch einen zumindest einen Teil der Anschlußschnur (24) aufnehmenden/ wenigstens an einem Ende (22a) offenen Hohlraum (22).
daß der Hohlraum (22) von seinem im Bereich der Sprechkapsel (12) vorgesehenen, offenen Ende (22a) durch den Griffbereich (14) de■·, Handapparates bis zur Hörkapsel (16) verläuft.
3. Handapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußschnur (2 4) am von dem offenen Er^de (22a) abgelegenen Ende des Hohlraumes (22), vorzugsweise im Bereich der Hörkapsel (16), an einer Wand (26) des Handapparates (10) befestigt ist.
4. Handapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußschnur (24) durch eine Gummitülle (28) befestigt ist.
5. Handapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Kanals (22) von seinem offenen Ende (22a) zu seinem dem offenen Ende abgewandte: Ende hin abnimmt.
6. Handapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Kanals (22) wenigstens größer, vorteilhaft nur wenig größer als der Außendurchmesser der Windungen der Anschlußschnur (24) ist.
7. Handapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen zweiten, parallel zu dem ersten Kanal (22) verlaufenden, schmaleren Kanal (34) für die Leitungen des in der Sprechkapsel (12) vorgesehenen Mikrophons (18).
8. Handapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Hohlraum an seinem offenen Ende zur Erleichterung des Einziehens der gewendelten Ä/iSchlußschnur trichterförmig erweitert.
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