DE10128904A1 - Substrat-Verarbeitungsvorrichtung - Google Patents
Substrat-VerarbeitungsvorrichtungInfo
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Abstract
Eine Substrat-Verarbeitungsvorrichtung ist zusammengesetzt aus: einem Montagetisch (14) zum Montieren einer Cassette (CR) darauf, die einen Deckel (42) enthält, der an einer Öffnung (41) entfernbar angebracht ist, zum Hinein/Heraustragen eines Wafers (W); einer Cassettenstation (10) zum Verarbeiten des Wafers (W), der in der Cassette (CR) auf dem Montagetisch (14) untergebracht ist; einem Unterarmmechanismus (15) zum Herausnehmen des Wafers (W) aus der Cassette (CR) auf dem Montagetisch (14), zum Übertragen von ihm zur Cassettenstation (10) und zum Zurückbringen des Wafers (W) nach einer Verarbeitung zur Cassette (CR) auf dem Montagetisch (14); einer Trennplatte (22) zum Trennen einer Atmosphäre auf der Seite des Unterarmmechanismus (15) von einer Atmosphäre auf der Seite des Montagetischs (14); einer Gleitbühne (91) zum Bewegen der Cassette (CR) in einer Richtung einer Öffnung (23a) der Trennplatte (22) auf dem Montagetisch (14); einem Deckel- (42) -Entfernungsmechanismus (61) zum Entfernen des Deckels (42) von der Öffnung (23a) der Cassette (CR) durch die Öffnung (23a) der Trennplatte (22); und einem X-Achsen-Zylinder (92a) zum Steuern eines Stoßes der Gleitbühne (91).
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Substrat-
Verarbeitungsvorrichtung mit einer Öffnung zwischen zwei
Bereichen zum Transferieren bzw. Übertragen eines Substrats
zwischen den zwei Bereichen.
Eine Einzelwafer-Verarbeitung bei Herstellungsprozessen von
Halbleitervorrichtungen ist mit einem Größerwerden des
Durchmessers von Halbleiterwafern in den letzten Jahren
weiterentwickelt worden. Beispielsweise werden bei einem
komplexen Verarbeitungssystem, bei welchem eine
Schutzschichtverarbeitung und eine Entwicklungsverarbeitung
in einem einzigen System durchgeführt werden, Wafer einzeln
nacheinander aus einer Cassette herausgenommen und einzeln
nacheinander einer Verarbeitung unterzogen, und die
verarbeiteten Wafer werden einzeln nacheinander in die
Cassette zurückgebracht.
Zum Verhindern, daß Partikel an dem Wafer anhaften, ist das
Überzugs- und Entwicklungssystem in einem Reinraum
angeordnet, und weiterhin werden Strömungen reiner Luft nach
unten im Verarbeitungssystem gebildet. Weiterhin enthält das
System eine Cassettenstation zum Aufnehmen der Cassette und
einen Verarbeitungsabschnitt zum Durchführen einer
Verarbeitung. In diesem System wird dann, wenn die Cassette
von der Cassettenstation in den Verarbeitungsabschnitt
getragen wird, die Cassette auf einer Cassettenbühne
angebracht, die in der Cassettenstation vorgesehen ist, und
die Cassettenbühne wird zu einer Öffnung bewegt, die am
Verarbeitungsabschnitt vorgesehen ist, und dann werden die
Wafer unter Verwendung eines im Verarbeitungsabschnitt
vorgesehenen Arms einzeln nacheinander durch die Öffnung in
den Verarbeitungsabschnitt herausgenommen. In diesem Fallist
ein lösbarer Deckel auf einer Öffnung der Cassette
angebracht, um zu verhindern, daß Partikel in die Cassette
eintreten, wenn die Cassette zur Öffnung des
Verarbeitungsabschnitts bewegt wird. Daher ist es dann, wenn
der Wafer tatsächlich durch die Öffnung des
Verarbeitungsabschnitts herausgenommen wird, nötig,
zuzulassen, daß die Cassette eine dem Deckel
gegenüberliegende Oberfläche eines
Deckelentfernungsmechanismus kontaktiert, um dann den Deckel
zu entfernen.
Die oben beschriebene Entfernung des Deckels wird
notwendigerweise in einem solchen komplexen
Verarbeitungssystem durchgeführt, und es ist für die Cassette
nötig, den Verarbeitungsabschnitt durch einen vorbestimmten
oder einen größeren Stoß zu kontaktieren, um den Wafer zu
transferieren. Wenn die Cassette eine Halbleiter-
Verarbeitungsvorrichtung durch einen Stoß kontaktiert, der
kleiner als der vorbestimmte Stoß ist, wird die Öffnung nicht
geöffnet, und somit ist es unmöglich, den Wafer
hereinzutragen. Je größer der Stoß ist, um so sicherer wird
die Entfernung des Deckels durchgeführt, aber ein zu großer
Stoß führt zu Sicherheitsproblemen. Anders ausgedrückt führt
ein zu großes Erhöhen des Stoßes zu einer extremen Gefahr,
die darin besteht, daß ein Finger oder ähnliches durch einen
Fehler zwischen einer Vorrichtung zum Herein/Hinaustragen
eines Wafers und der Halbleiter-Verarbeitungsvorrichtung
gefangen bzw. eingeklemmt werden kann, genau bevor die
Vorrichtung zum Herein/Hinaustragen des Wafers die
Halbleiter-Verarbeitungsvorrichtung kontaktiert.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Halbleiter-Verarbeitungsvorrichtung zu schaffen, die ein
Hereintragen oder ein Hinaustragen eines Substrats zwischen
zwei Bereichen mit Sicherheit und hoher Sicherheit
realisiert.
Zum Erreichen der oben beschriebenen Aufgabe ist der
Hauptaspekt der vorliegenden Erfindung eine Substrat-
Verarbeitungsvorrichtung zu schaffen, die folgendes aufweist:
einen Cassetten-Montagetisch zum Montieren bzw. Anbringen
einer Cassette darauf mit einer Öffnung zum
Herein/Hinaustragen eines Substrats und mit einem Deckel, der
auf der Öffnung lösbar angebracht ist; einen
Verarbeitungsabschnitt zum Verarbeiten des in der Cassette
auf dem Cassetten-Montagetisch untergebrachten Substrats;
einen Transferierungsarmmechanismus zum Herausnehmen des
Substrats aus der Cassette auf dem Cassetten-Montagetisch,
zum Transferieren des Substrats zum Verarbeitungsabschnitt
und zum Zurückbringen des Substrats nach einer Verarbeitung
zur Cassette auf dem Cassetten-Montagetisch; ein
Trennelement, das zwischen dem Transferierungsarmmechanismus
und dem Cassetten-Montagetisch vorgesehen ist, zum Trennen
einer Atmosphäre auf der Seite des
Transferierungsarmmechanismus von einer Atmosphäre bzw.
Umgebung auf der Seite des Cassetten-Montagetischs, und das
eine Öffnung enthält, die größer als die Öffnung der Cassette
ist; einen Cassetten-Transferierungsmechanismus, der
angeordnet ist, um vorwärts und rückwärts in einer Richtung
der Öffnung des Trennelements bewegbar ist; einen
Deckelentfernungsmechanismus zum Entfernen des Deckels von
der Öffnung der Cassette durch die Öffnung des Trennelements
und zum Anbringen des Deckels an der Öffnung der Cassette;
und einen Stoß-Steuermechanismus zum Ändern eines Stoßes des
Cassetten-Transferierungsmechanismus, bevor und nachdem die
Cassette das Trennelement mit einem vorbestimmten Raum
dazwischen erreicht.
Bei der vorliegenden Erfindung kann der Stoß des Cassetten-
Transferierungsmechanismus geändert werden, nachdem der
Cassetten-Transferierungsmechanismus näher als der
vorbestimmte Raum wird. Der Stoß-Steuermechanismus führt
vorzugsweise eine Steuerung zum Verringern des Stoßes des
Cassetten-Transferierungsmechanismus durch, wobei die
Cassette am Cassetten-Transferierungsmechanismus vom
Trennelement um einen vorbestimmten Abstand oder mehr
entfernt ist, und zum Vergrößern des Stoßes des Cassetten-
Transferierungsmechanismus, wenn die Cassette am Cassetten-
Transferierungsmechanismus vom Trennelement um weniger als
den vorbestimmten Abstand entfernt ist.
Daher wird selbst dann, wenn ein Finger eines Bedieners oder
ähnliches eingeklemmt wird, wenn die Cassette näher als der
vorbestimmte Raum kommt, ein Risiko eines Unfalls oder von
ähnlichem verringert, weil der Stoß niedrig bzw. klein ist.
Anders ausgedrückt wird der Stoß verkleinert, wenn der
Abstand zwischen der Cassette und dem Verarbeitungsabschnitt
größer als der vorbestimmte Raum wird, um dadurch selbst dann
eine Sicherheit sicherzustellen, wenn der Finger des
Bedieners oder ähnliches dazwischen gefangen wird, weil der
Stoß niedrig gehalten wird. Weiterhin wird der Stoß von einer
Position aus erhöht, bei welcher der Abstand kleiner als der
vorbestimmte Abstand ist, was es ermöglicht, die
Cassettenöffnung auf einfache Weise zu öffnen.
Es ist vorzuziehen, einen Stoß-Umschaltmechanismus
vorzusehen, der auf dem Cassetten-Montagetisch entlang einem
Bewegungsweg des Cassetten-Transferierungsmechanismus
angeordnet ist, zum Ausgeben eines Signals zum Umschalten des
Stoßes des Cassetten-Transferierungsmechanismus zum
Kontaktieren eines Teils des Cassetten-
Transferierungsmechanismus mit dem Stoß-Umschaltmechanismus
zum Stoß-Steuermechanismus.
Gemäß einer solchen Konfiguration kann der Kontakt eines
Teils des Cassetten-Transferierungsmechanismus zum Stoß-
Umschaltmechanismus den Stoß des Transferierungsmechanismus
zwischen dem Fall, in welchem der Abstand zwischen der
Cassette und dem Verarbeitungsabschnitt der vorbestimmte
Abstand oder größer ist, und dem Fall, in welchem er kleiner
als der vorbestimmte Abstand ist, ändern, so daß der Stoß
durch eine einfache Struktur geändert werden kann.
Diese Aufgaben und weitere Aufgaben und Vorteile der
vorliegenden Erfindung werden beim Lesen der folgenden
Beschreibung klar werden, wenn sie in Zusammenhang mit den
beigefügten Zeichnungen genommen wird.
Fig. 1 ist eine Ansicht, die die gesamte Struktur einer
Substrat-Verarbeitungsvorrichtung gemäß einem
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
zeigt;
Fig. 2 ist eine Vorderansicht der Substrat-
Verarbeitungsvorrichtung gemäß demselben
Ausführungsbeispiel;
Fig. 3 ist eine Rückansicht der Substrat-
Verarbeitungsvorrichtung gemäß demselben
Ausführungsbeispiel;
Fig. 4 ist eine teilweise perspektivische
Querschnittsansicht, die einen
Cassettenentfernungsmechanismus durch Abschneiden
eines Teils einer Cassettenstation gemäß demselben
Ausführungsbeispiel zeigt;
Fig. 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die
eine Cassette und einen Cassettendeckel gemäß
demselben Ausführungsbeispiel zeigt;
Fig. 6 ist eine Ansicht, die eine Konfiguration einer
Druckfluid-Schaltung zum Betreiben einer Gleit-
bzw. Schiebeplatte gemäß demselben
Ausführungsbeispiel zeigt;
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht, die einen
Cassettenentfernungsmechanismus gemäß demselben
Ausführungsbeispiel zeigt;
Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht, die eine
Cassettenentfernungsoperation gemäß demselben
Ausführungsbeispiel zeigt;
Fig. 9 ist eine blockmäßige Querschnittsansicht, die einen
Steuermechanismus des
Cassettenentfernungsmechanismus gemäß demselben
Ausführungsbeispiel zeigt;
Fig. 10 ist eine Draufsicht auf die Cassettenstation und
den Cassettenentfernungsmechanismus gemäß demselben
Ausführungsbeispiel;
Fig. 11 ist eine perspektivische Innenansicht, die Ströme
reiner Luft in der Substrat-
Verarbeitungsvorrichtung gemäß demselben
Ausführungsbeispiel zeigt;
Fig. 12 ist eine perspektivische Innenansicht, die Ströme
reiner Luft in der Substrat-
Verarbeitungsvorrichtung gemäß demselben
Ausführungsbeispiel zeigt;
Fig. 13 ist eine Ansicht, die ein Ablaufdiagramm der
Cassettenentfernungsoperation gemäß demselben
Ausführungsbeispiel zeigt;
Fig. 14 ist eine Prozeß-Querschnittsansicht der
Cassettenentfernungsoperation gemäß demselben
Ausführungsbeispiel;
Fig. 15 ist eine Prozeß-Querschnittsansicht der
Cassettenentfernungsoperation gemäß demselben
Ausführungsbeispiel;
Fig. 16 ist eine Prozeß-Querschnittsansicht der
Cassettenentfernungsoperation gemäß demselben
Ausführungsbeispiel;
Fig. 17 ist eine Prozeß-Querschnittsansicht der
Cassettenentfernungsoperation gemäß demselben
Ausführungsbeispiel;
Fig. 18 ist eine Prozeß-Querschnittsansicht der
Cassettenentfernungsoperation gemäß demselben
Ausführungsbeispiel;
Fig. 19 ist eine Ansicht, die die Beziehung zwischen einer
Position der Cassette in einer X-Achsenrichtung und
ihrem Stoß bei einer Cassettenzugriffsoperation
gemäß einem Ausführungsbeispiel zeigt;
Fig. 20 ist eine Draufsicht, die den Fall zeigt, in welchem
ein Wafer, der aus der Cassette vorsteht, und
Abbildungssensoren eines Unterarms sich gegenseitig
stören, gemäß demselben Ausführungsbeispiel zeigt;
Fig. 21 ist eine perspektivische Querschnittsansicht, die
einen Cassettenentfernungsmechanismus durch
Abschneiden eines Teils einer Cassettenstation
einer Substrat-Verarbeitungsvorrichtung gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung zeigt;
Fig. 22 ist eine Ansicht, die die Beziehung zwischen einer
Position einer Cassette in einer X-Achsenrichtung
und ihrem Stoß beim selben Ausführungsbeispiel
zeigt;
Fig. 23 ist eine Ansicht, die die Beziehung zwischen einer
Position einer Cassette in einer X-Achsenrichtung
und ihrem Stoß bei einer Modifikation der
vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 24 ist eine Ansicht, die die Beziehung zwischen einer
Position einer Cassette in einer X-Achsenrichtung
und ihrem Stoß bei einem weiteren
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
zeigt;
Fig. 25 ist eine erklärende Ansicht einer Cassettenstation
und eines Cassettenentfernungsmechanismus bei einem
weiteren Ausführungsbeispiel; und
Fig. 26 ist eine erklärende Ansicht einer Cassettenstation
und eines Cassettenentfernungsmechanismus bei einem
weiteren Ausführungsbeispiel.
Hierin nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der
vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschrieben.
Fig. 1 ist eine Ansicht, die die gesamte Struktur eines
Überzugs- bzw. Beschichtungs- und Entwicklungssystems zeigt,
auf welches eine Substrat-Verarbeitungsvorrichtung gemäß
einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
angewendet wird.
Wie es in Fig. 1 gezeigt ist, enthält ein Beschichtungs- und
Entwicklungssystem 1 eine Cassettenstation 11 zum Aufnehmen
einer Vielzahl von Cassetten CR, einen Verarbeitungsabschnitt
12 zum Durchführen einer Schutzschichtlösungsbeschichtungs-
und Entwicklungsverarbeitung für einen Wafer W und einen
Schnittstellenabschnitt 13 zum Ausgeben des mit einer
Schutzschichtlösung beschichteten Wafers W zu/von einer nicht
gezeigten Ausrichteinheit. Die Cassettenstation 11 enthält
einen Montagetisch 14, zu/von dem die Cassette CR, in der
beispielsweise 25 Halbleiterwafer W untergebracht sind, als
Einheit herein/hinaus getragen wird, und einen ersten
Unterarmmechanismus 15 zum Herausnehmen des Wafers W aus der
Cassette CR.
Der Montagetisch 14 ist sich in einer Y-Achsenrichtung
ausdehnend vorgesehen, so daß die Cassetten CR auf bzw. an
dem Montagetisch 14 in regelmäßigen Intervallen bzw.
Abständen montiert bzw. angebracht sind. In der
Cassettenstation 11, wie sie beispielsweise in Fig. 1 gezeigt
ist, sind vier Gleit- bzw. Verschiebebühnen 91 als Cassetten-
Transferierungsmechanismus auf bzw. an dem Montagetisch 14
angeordnet, so daß dann, wenn eine Cassette CR auf einer
jeweiligen Gleitbühne 91 angebracht ist, die Cassette CR
durch drei Projektionen bzw. Vorsprünge 14a positioniert ist,
wobei ihr Wafertor 41 der Seite des Verarbeitungsabschnitts
12 gegenüberliegt.
Der erste Unterarmmechanismus 15 kann den Wafer W zu einem
Hauptarmmechanismus 16 im Verarbeitungsabschnitt 12 ausgeben,
und kann auch auf eine Ausrichtungseinheit (ALIM) und eine
Erweiterungseinheit (EXT) zugreifen, die in mehrgliedrigen
bzw. mehrrangigen Einheiten einer dritten
Verarbeitungseinheitsgruppe G3 auf der nachfolgend
beschriebenen Seite des Verarbeitungsabschnitts 12 enthalten
sind.
Die Ausgabe des Wafers W zwischen der Cassettenstation 11 und
dem Verarbeitungsabschnitt 12 wird über die dritte
Verarbeitungseinheitsgruppe G3 durchgeführt. Diese dritte
Verarbeitungseinheitsgruppe G3 ist durch Stapeln einer
Vielzahl von Verarbeitungseinheiten in einer mehrgliedrigen
Form in vertikaler Richtung gebildet, wie es in Fig. 3
gezeigt ist. Genauer gesagt ist diese
Verarbeitungseinheitsgruppe G3 beispielsweise durch Stapeln
in einer Reihenfolge von unten nach oben von einer
Kühleinheit (COL) zum Durchführen einer Kühlungsverarbeitung
für den Wafer W, einer Adhäsionseinheit (AD) zum Durchführen
einer hydrophoben Verarbeitung zum Erhöhen einer
Haftfähigkeit der Schutzschichtlösung am Wafer W, der
Ausrichtungseinheit (ALIM) zum Positionieren des Wafers W,
der Erweiterungseinheit (EXT) zum Zulassen, daß der Wafer W
darin wartet, von zwei Vorbackeinheiten (PREBAKE), die
jeweils zum Erhitzen eines Schutzschichtfilms vor einer
Belichtungsverarbeitung dienen, einer Nachbackeinheit
(POBAKE) zum Durchführen einer Hitzebehandlung für den Wafer
W nach einer Entwicklungsverarbeitung und einer
Nachbelichtungs-Backeinheit (PEBAKE) zum Durchführen einer
Hitzebehandlung nach einer Belichtungsverarbeitung gebildet.
Die Ausgabe des Wafers W zum Hauptarmmechanismus 16 wird über
die Erweiterungseinheit (EXT) und die Ausrichteinheit (ALIM)
durchgeführt.
Weiterhin sind um diesen Hauptarmmechanismus 16 erste bis
fünfte Verarbeitungseinheitsgruppen G1 bis G5, einschließlich
der dritten Einheitsgruppe G3, vorgesehen, um den
Hauptarmmechanismus 16 zu umgeben, wie dies in Fig. 1 gezeigt
ist. Wie die oben beschriebene dritte
Verarbeitungseinheitsgruppe G3 sind auch die anderen
Verarbeitungseinheitsgruppen G1, G2, G4 und G5 durch Stapeln
verschiedener Arten von Verarbeitungseinheiten in einer
vertikalen Richtung strukturiert.
Andererseits ist, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, der
Hauptarmmechanismus 16 mit einem Hauptarm 18 versehen, der in
einer vertikalen Richtung (einer Z-Richtung) innerhalb einer
zylindrischen Führung 17, die sich in der vertikalen Richtung
ausdehnt, nach oben und nach unten bewegbar ist. Die
zylindrische Führung 17 ist mit einer Rotationswelle eines
Motors (nicht gezeigt) verbunden, um sich integral mit dem
Hauptarm 18 durch eine Rotations-Antriebskraft des Motors um
die Rotationswelle zu drehen, wodurch der Hauptarm 18 in
einer θ-Richtung drehbar ist. Übrigens kann die zylindrische
Führung 17 derart konfiguriert sein, daß sie mit einer
weiteren Rotationswelle (nicht gezeigt) verbunden ist, die
durch den vorgenannten Motor gedreht wird. Der Hauptarm 18
wird in der vertikalen Richtung bewegt, wie dies oben
beschrieben ist, um dadurch zuzulassen, daß der Wafer W einen
Zugriff auf irgendeine der Verarbeitungseinheiten der
Verarbeitungseinheitsgruppen G1 bis G5 erlangt.
Der Hauptarmmechanismus 16, der den Wafer W über die
Erweiterungseinheit (EXT) der dritten
Verarbeitungseinheitsgruppe G3 von der Cassettenstation 11
aufnimmt, trägt zuerst den Wafer W in die Adhäsionseinheit
(AD) der dritten Verarbeitungseinheitsgruppe G3, wo eine
hydrophobe Verarbeitung durchgeführt wird. Dann wird der
Wafer W aus der Adhäsionseinheit (AD) herausgetragen und in
der Kühlungseinheit (COL) einer Kühlungsverarbeitung
unterzogen.
Der Wafer W, der der Kühlungsverarbeitung unterzogen worden
ist, wird durch den Hauptarmmechanismus 16 derart
positioniert, daß er einer Schutzschichtlösungs-
Beschichtungseinheit (COT) der ersten
Verarbeitungseinheitsgruppe G1 (oder der zweiten
Verarbeitungseinheitsgruppe G2) gegenüberliegt, und wird in
sie hineingetragen.
Der mit der Schutzschichtlösung beschichtete Wafer W wird
durch den Hauptarmmechanismus 16 entladen und durch die
vierte Verarbeitungseinheitsgruppe G4 zum
Schnittstellenabschnitt 13 ausgegeben.
Diese vierte Verarbeitungseinheitsgruppe G4 ist, wie es in
Fig. 3 gezeigt ist, durch Stapeln in einer Reihenfolge von
unten nach oben von einer Kühleinheit (COL), einer
Erweiterungs- bzw. Ausdehnungs- und Kühleinheit (EXT.COL),
einer Erweiterungs- bzw. Ausdehnungseinheit (EXT), einer
Kühleinrichtung (COL), zwei Vorbackeinheiten (PRFEBAKE) und
zwei Nachbackeinheiten (POBAKE) gebildet.
Der aus der Schutzschichtlösungs-Beschichtungseinheit (COT)
herausgenommene Wafer W wird zuerst in die Vorbackeinheit
(PREBAKE) eingefügt und durch Verdampfen eines Lösungsmittels
(eines Verdünnungsmittels) von der Schutzschichtlösung
getrocknet. Es sollte beachtet werden, daß das Trocknen
beispielsweise durch ein Druckreduzierungsverfahren
durchgeführt werden kann. Genauer gesagt kann das Trocknen
durch ein Verfahren durchgeführt werden, bei welchem der
Wafer W in die Vorbackeinheit (PREBAKE) oder eine Kammer
eingefügt wird, die getrennt davon vorgesehen ist, und ein
Druck um den Wafer W reduziert wird, um dadurch das
Lösungsmittel zu entfernen (die Schutzschichtlösung zu
trocknen).
Dann wird der Wafer W in der Kühleinheit. (COL) gekühlt, und
darauffolgend durch die Erweiterungseinheit (EXT) zu einem
zweiten Unterarmmechanismus 19 ausgegeben, der im
vorgenannten Schnittstellenabschnitt 13 vorgesehen ist.
Der zweite Unterarmmechanismus 19, der den Wafer W empfängt,
bringt den empfangenen Wafer W darauffolgend in eine
Puffercassette BUCR hinein und dort unter. Der
Schnittstellenabschnitt 13 gibt den obigen Wafer W zum nicht
gezeigten Ausrichten aus und empfängt den Wafer W nach einer
Belichtungsverarbeitung.
Der belichtete Wafer W wird durch die Operation bzw. den
Betrieb zum Hauptarmmechanismus 16 ausgegeben, die bzw. der
umgekehrt zu derjenigen bzw. demjenigen ist, die bzw. der
oben angegeben ist, nachdem sein unnötiger Schutzschichtfilm
beim peripheren Teil des Wafers (beispielsweise 1 mm) in
einer Rand-Belichtungseinheit (WEE) einer Belichtung
ausgesetzt ist. Der Hauptarmmechanismus 16 fügt den
belichteten Wafer W in die Nachbelichtungs-Backeinheit
(PEBAKE) ein, um zuzulassen, daß der Wafer W einer
Hitzebehandlung und darauffolgend einer Kühlungsverarbeitung
bei einer vorbestimmten Temperatur in der Kühleinheit (COL)
unterzogen wird. Der Hauptarmmechanismus 16 fügt dann den
Wafer W in die Entwicklungseinheit (DEV) ein, um zuzulassen,
daß der Wafer W einer Entwicklung unterzogen wird. Der Wafer
W wird nach der Entwicklungsverarbeitung zu irgendeiner der
Nachbackeinheiten (POBAKE) transferiert und dort durch
Erhitzen getrocknet, und dann durch die Erweiterungseinheit
(EXT) der dritten Verarbeitungseinheitsgruppe G3 zur
Cassettenstation 11 transferiert und in der Cassette CR
untergebracht.
Übrigens ist bei diesem Ausführungsbeispiel die fünfte
Verarbeitungseinheitsgruppe G5 selektiv vorgesehen und auf
ähnliche Weise wie die vierte Verarbeitungseinheitsgruppe G4
konfiguriert. Weiterhin wird die fünfte
Verarbeitungseinheitsgruppe G5 derart gehalten, daß sie durch
Schienen 20 bewegbar ist, was eine Durchführbarkeit einer
Wartungsverarbeitung für den Hauptarmmechanismus 16 und die
ersten bis vierten Verarbeitungseinheitsgruppen G1 bis G4
erleichtert.
In dem Fall, in welchem die Substrat-Verarbeitungsvorrichtung
der vorliegenden Erfindung auf das Beschichtungs- und
Entwicklungssystem angewendet wird, das in den Fig. 1 bis 3
gezeigt ist, sind die Verarbeitungseinheiten in vertikaler
Richtung einzeln übereinander gestapelt, um dadurch den
Ladungsplatz der Vorrichtung beachtlich zu reduzieren.
Als nächstes wird die Substrat-Verarbeitungsvorrichtung der
vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und
die Fig. 5 erklärt.
Fig. 4 ist eine teilweise perspektivische
Querschnittsansicht, die einen Cassettendeckel-
Entfernungsmechanismus dieses Ausführungsbeispiels durch
Abschneiden eines Teils der Cassettenstation 11 zeigt, und
Fig. 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die die
Cassette CR und ihren Deckel zeigt. Wie es in Fig. 4 gezeigt
ist, ist eine Transferierungskammer 21 der Cassettenstation
11 von einer Reinraumatmosphäre durch eine erste vertikale
Trennplatte 22 getrennt. Die vertikale Trennplatte 22 ist
beispielsweise aus einer Acrylplatte oder aus rostfreiem
Stahl hergestellt.
Die erste vertikale Trennplatte 22 ist beispielsweise mit
vier Öffnungen 23a ausgebildet. In der Öffnung 23a ist ein
Deckel-Entfernungsmechanismus 24 vorgesehen. Der Deckel-
Entfernungsmechanismus 24 entfernt einen Deckel 42 von der
Cassette CR in einem Pfad 27. Der von der Cassette CR
entfernte Deckel 42 wird temporär in einem Deckelgehäuse 23b
untergebracht, das unterhalb der Öffnung 23a vorgesehen ist.
Weiterhin wird die in der ersten vertikalen Trennplatte 22
vorgesehene Öffnung 23a durch eine Verschlußplatte 61
geschlossen, während keine Verarbeitung durchgeführt wird.
Die Verschlußplatte 61 bewegt sich in der Z-Achsenrichtung,
um dadurch die Öffnung 23a zu schließen und zu öffnen.
Die Cassettenstation 11 und der Verarbeitungsabschnitt 12
sind durch eine zweite vertikale Trennplatte 26 getrennt. Die
zweite vertikale Trennplatte 26 ist mit einer Öffnung 26a
versehen. Eine Atmosphäre in der Cassettenstation 11
kommuniziert mit einer Atmosphäre im Verarbeitungsabschnitt
12 über diese Öffnung 26a. In einem Raum zwischen der ersten
und der zweiten vertikalen Trennplatte 22 und 26 ist der Pfad
27 ausgebildet, der zu dieser Öffnung führt. Weiterhin ist
die zweite vertikale Trennplatte 26 mit einem
Öffnungs/Schließ-Verschluß 28 ausgestattet. Dieser Verschluß
28 bewegt sich in der Z-Achsenrichtung, um dadurch die
Öffnung 26a der zweiten vertikalen Trennplatte 26 zu öffnen
und zu schließen. Die Öffnung 26a wird geöffnet, während die
Cassette CR auf dem Montagetisch 14 angebracht bzw. montiert
wird, und geschlossen, während keine Cassette CR auf dem
Montagetisch 14 montiert wird. Ein horizontaler
Querschnittsbereich des Pfads 27 ist etwas größer als die
Öffnung der Cassette CR.
Im Pfad 27 ist der erste Unterarmmechanismus 15 vorgesehen.
Der erste Unterarmmechanismus 15 weist einen X-Achsen-
Antriebsmechanismus 31 zum Bewegen eines Arms 15a in der X-
Achsenrichtung, einen Y-Achsen-Antriebsmechanismus 30 zum
Bewegen des Arms 15a in der X-Achsenrichtung, einen Z-Achsen-
Antriebsmechanismus 32 zum Bewegen des Arms 15a in der Z-
Achsenrichtung und einen θ-Rotations-Antriebsmechanismus 33
zum Drehen des Arms 15a um die Z-Achse auf. Der erste
Unterarmmechanismus 15 nimmt den Wafer W über den Pfad 23a
eines Torblocks 60 aus der Cassette CR heraus und trägt
weiterhin den Wafer W über die Öffnung 26a der zweiten
vertikalen Trennplatte 26 in den Verarbeitungsabschnitt 12.
Wie es in Fig. 5 gezeigt ist, ist die Öffnung 41 an der
Vorderseite der Cassette CR ausgebildet, so daß der Wafer W
über die Öffnung 41 in die/aus der Cassette CR getragen wird.
Die Öffnung 41 ist mit dem Deckel 42 bedeckt, um das Innere
der Cassette CR luftdicht zu halten. Beispielsweise ist das
Innere der Cassette CR mit einem nicht oxidierenden Gas, wie
beispielsweise einem N2-Gas, gefüllt. Alternativ dazu ist es
auch vorzuziehen, eine N2-Gas-Auffülleinrichtung am
Montagetisch 14 vorzusehen, um N2-Gas oder ähnliches in die
Cassette CR nachzufüllen oder aufzufüllen, aus welcher der
Wafer W herausgenommen werden wird. Weiterhin sind zwei
Schlüssellöcher 42 in der Vorderseite des Deckels 42
ausgebildet. Die Positionen der zwei Schlüssellöcher 43 sind
durch den SEMI-Standard vorgeschrieben.
Wie es in Fig. 4 gezeigt ist, sind vier Deckelgehäuse 23b in
einer Reihe in der Y-Achsenrichtung an der Seitenfläche des
Montagetischs 14 auf der Seite der Transferierungskammer 21
vorgesehen. Das Deckelgehäuse 23b ist ein Raum zum
Unterbringen des Deckels 42 darin, der von der Cassette CR
entfernt ist.
Andererseits sind die vier Deckel-Entfernungsmechanismen 24,
die in der Transferierungskammer 21 vorgesehen sind,
vorgesehen, um den Deckelgehäusen 23b zu entsprechen, um die
Deckel 42 von den Cassetten CR zu entfernen und sie in den
Deckelgehäusen 23b darunter unterzubringen.
Als nächstes wird der Deckel-Entfernungsmechanismus 24 unter
Bezugnahme auf Fig. 7 und Fig. 9 erklärt.
Der Deckel-Entfernungsmechanismus 24 enthält eine
Verschlußplatte 61. Die Verschlußplatte 61 wird durch
Stützelemente 62 gestützt. Die Stützelemente 62 sind mit zwei
nicht gezeigten Öffnungen versehen, die in der Z-
Achsenrichtung durchdringend sind. Beispielsweise sind
Muttern 63 an diesen zwei Öffnungen angebracht. Die Muttern
63 werden in Kugelumlaufspindeln 65 von Hebe- und
Senkmechanismen 64 geschraubt, und Getriebe 66 der
Kugelumlaufspindeln 65 stehen in Eingriff mit
Antriebsgetrieben 68 von Motoren 67. Weiterhin sind
beispielsweise Muttern (nicht gezeigt) an sowohl rechten als
auch linken Enden der Stützelemente 62 angebracht, und die
Muttern (nicht gezeigt) werden jeweils mit linearen Führungen
69 verbunden. Die Verschlußplatte 61 wird in dem Raum vom
Pfad 23a zum Deckelgehäuse 23b durch den oben beschriebenen
Hebe- und Senkmechanismus 64 in der Z-Achsenrichtung bewegt.
Übrigens ist es möglich, einen Luftzylinder für den Hebe- und
Senkmechanismus 64 zu verwenden. Weiterhin werden die Hebe-
und Senkmechanismen 64, denen zwei Stützelemente 62
zugeordnet sind, die an beiden Seiten der Verschlußplatte 61
vorgesehen sind, durch eine Steuerung 63 synchron gesteuert.
Weiterhin ist die Verschlußplatte 61 derart konfiguriert, daß
sie durch einen X-Achsen-Antriebsmechanismus 99 in der X-
Achsenrichtung bewegbar ist, wenn der Deckel 42 entfernt
wird.
Die Cassette CR ist auf der Gleitbühne 91 montiert, die auf
dem Montagetisch 14 in der X-Achsenrichtung gleitet.
Fig. 8 ist eine Ansicht, die eine Operation zum Entfernen des
Cassettendeckels zeigt, wobei der Deckel-
Entfernungsmechanismus weggelassen ist. Die Verschlußplatte
61 des Deckel-Entfernungsmechanismus 24 bewegt sich durch
einen Z-Achsen-Antriebsmechanismus (nicht gezeigt) etwas in
der X-Achsenrichtung, um den Deckel 42 von der Cassette CR zu
entfernen, und bewegt sich weiterhin in der Z-Achsenrichtung,
während sie den Deckel 42 hält, um dadurch den Deckel 42 der
Cassette CR zum Deckelgehäuse 23b zu bewegen, was durch
Pfeile gezeigt ist.
Fig. 9 ist ein Blockdiagramm, das optische Sensoren 97a und
97b zeigt, die jeweils zum Erfassen des vorderen Endes der
Cassette oder eines Wafers, der von der Cassette vorsteht,
dienen, und eine Gleitbühne 91 zum Bewegen der Cassette CR zu
einer Deckelentfernungsposition.
Der Cassetten-Montagetisch 14 ist mit einer bewegbaren Basis
92 versehen, die mit einer Stange 92b eines X-Achsen-
Zylinders 92a verbunden ist. Die bewegbare Basis 92 ist an
der Unterseite der Gleitbühne 91 befestigt, wodurch die
Gleitbühne 91 und die bewegbare Basis 92 integral ausgebildet
sind. Die Projektionen bzw. Vorsprünge 14a sind in der Mitte
der Oberseite der Gleitbühne 91 vorgesehen. Wenn eine
Cassette CR auf der Gleitbühne 91 plaziert wird, passen die
Projektionen 14a in Bodenausschnitte (nicht gezeigt) der
Cassette CR, um die Cassette CR zu positionieren. Sensoren
14b sind nahe den Projektionen 14a vorgesehen, um ihnen
jeweils gegenüberzuliegen, um die Cassette CR zu erfassen,
wenn sie auf der Gleitbühne 91 plaziert ist, und ihre
Erfassungssignale durch ihre Berührungssensorfunktionen zur
Steuerung 93 zu senden. Weiterhin sind, wie es in der
Draufsicht der Fig. 10 gezeigt ist, lineare Führungen 101 an
beiden Seiten der bewegbaren Basis 92 vorgesehen, wobei
jeweils vorbestimmte Lücken bzw. Spalte in bezug auf die
bewegbare Basis 92 dazwischen angeordnet sind, und
Kugelelemente 102 sind in Sandwichbauweise dazwischen
angeordnet. Die linearen Führungen 101 und die Kugelelemente
102 ermöglichen eine lineare Bewegung in der X-Achsenrichtung
der bewegbaren Basis 92 und der Gleitbühne 91.
Ein Umschalt-Antriebsstück 94 ist an der Unterseite der
bewegbaren Basis 92 angebracht. Das Umschalt-Antriebsstück
bewegt sich mit der linearen Bewegung in der X-Achsenrichtung
der bewegbaren Basis 92. Auf einem Weg des Antriebsstücks 94
ist ein mechanisches Stoß-Umschaltventil 95 beispielsweise an
der linearen Führung 101 fest vorgesehen. Das mechanische
Stoß-Umschaltventil 95 weist ein Hebel-Umschaltventil 95a und
einen Umschalthebel 95b auf. Der Umschalthebel 95b ist am
Hebel-Umschaltventil 95a stehend vorgesehen, so daß eine
Kraft auf den Umschalthebel 95b in seiner lateralen Richtung
ausgeübt wird, um ihn zu neigen. Bei diesem
Ausführungsbeispiel kontaktiert das Umschalt-Antriebsstück 94
dann, wenn das Umschalt-Antriebsstück 94 sich linear in der
X-Achsenrichtung bewegt und eine vorbestimmte Position
erreicht, den Umschalthebel 95b. Dann übt der Kontakt eine
Kraft in der lateralen Richtung des Umschalthebels 95b aus,
um den Umschalthebel 95b zu neigen, um dadurch den Stoß bzw.
Axialdruck durch den X-Achsen-Zylinder 92a umzuschalten. Die
vorbestimmte Position bezieht sich hier auf eine Position,
bei welcher der Deckel 42 der Cassette CR sich der vertikalen
Trennplatte 22 bis zu einem Abstand von ihr von
beispielsweise 5 mm bis 20 mm nähert, und bevorzugter bis zu
einem Abstand von ihr von 10 mm bis 15 mm. Diese Position
bedeutet, daß der Abstand zwischen dem Deckel 42 und der
vertikalen Trennplatte 22 im wesentlichen kein Risiko zeigt,
daß ein Finger eines Bedieners dazwischen gefangen bzw.
geklemmt werden kann und daß die Breite des Raums gemäß
Anwendungsbedingungen oder von ähnlichem geändert wird, wie
es erforderlich ist. Übrigens wird die relative Position der
Cassette CR in bezug auf die vertikale Trennplatte 22, bei
welcher es im wesentlichen keine Gefahr gibt, daß der Finger
eines Bedieners dazwischen gefangen werden kann, in der
nachfolgenden Erklärung "eine zweite Position" genannt.
Die optischen Sensoren 97a und 97b sind jeweils am oberen
Ende und am unteren Ende des Torblocks 60 vorgesehen, so daß
ihre optischen Achsen die Vorderseite der Cassette CR
kreuzen, welche bei einer dritten Position ist. Übrigens
bezieht sich "eine dritte Position" auf eine Position der
Cassette CR, bei welcher der Deckel 42 von der Cassette CR
entfernt ist, und eine Position der Cassette, bei welcher der
Wafer W aus der Cassette CR herausgenommen ist, von welcher
der Deckel 42 entfernt worden ist. Weiterhin bezieht sich
"eine erste Position" auf eine Anfangsposition der Cassette
CR, wenn die Cassette CR auf der Gleitbühne 91 montiert und
positioniert wird.
Die Steuerung 93 ist konfiguriert, um Operationen des X-
Achsen-Zylinders 92a und eines Motors 55 des Deckel-
Entfernungsmechanismus 24 basierend auf jeweils vom Sensor
14b und den optischen Sensoren 97a und 97b gesendeter
Erfassungsinformation zu steuern.
Die Verschlußplatte 61 hat ein Paar von Schlüsseln 61a, die
jeweils durch einen θ'-Rotations-Antriebsmechanismus (nicht
gezeigt) gestützt werden. Die Schlüssel 61a sind an der
Verschlußplatte 61 angebracht, um jeweils den
Schlüssellöchern 43 im Cassettendeckel 42, der in Fig. 5
gezeigt ist, gegenüberzuliegen. Die Schlüssel 61a werden in
die Schlüssellöcher 43 eingefügt und um θ' gedreht, und
Verriegelungsstücke (nicht gezeigt) fallen in Schlüsselnuten
der Schlüssellöcher 43, um dadurch den Cassettendeckel 42 mit
der Verschlußplatte 61 zu verriegeln.
Als nächstes wird eine Druckfluid-Schaltung zum Betreiben der
Gleitbühne 91 als ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme
auf Fig. 6 erklärt.
Eine Schaltung 200 dient zum Verwenden von Luft von einer
Luftzufuhrquelle 202 als Druckfluid und weist eine Kopplungs-
bzw. Andockschaltung für eine Kopplungs- bzw. Andockoperation
zum Veranlassen, daß die Cassette CR die Öffnung 23a
kontaktiert, die ein Öffnungsteil der Cassettenstation 11
ist, und eine Entkopplungsschaltung für eine
Entkopplungsoperation zum Veranlassen, daß sich die Cassette
CR daraus zurückzieht, auf.
Die Kopplungsschaltung wird zuerst erklärt. Ein Ende einer
Leitung 220 kommuniziert mit einem Seitentor des Hebel-
Umschaltventils 95a des mechanischen Axialdruck- bzw. Stoß-
Umschaltventils 95, und ihr anderes Ende ist zur
atmosphärischen Luft hin offen. Eine Leitung 221 auf der
stromabwärtigen Seite vom Hebel-Umschaltventil 95a
kommuniziert mit einem Gleitkopftor bzw. Gleit-Anfangstor
eines Druck-Umschaltventils 212. Zwei Leitungen 224 und 226
auf der stromaufwärtigen Seite und eine Leitung 229 auf der
stromabwärtigen Seite kommunizieren jeweils mit Seitentoren
des Druck-Umschaltventils 212. Die Leitung 229 auf der
stromabwärtigen Seite vom Druck-Umschaltventil 212
kommuniziert mit einer Innenkammer des X-Achsen-Zylinders
92a. Die Leitung 229 ist mit einem
Geschwindigkeitssteuerungs-Ventil 214 mit einem Absperrventil
versehen. Die eine Leitung 224 auf der stromaufwärtigen Seite
ist mit einem Druck-(Antriebsdruck-)Steuerventil 208 mit
einer Pilotschaltung versehen, und die andere Leitung 226 auf
der stromaufwärtigen Seite ist mit einem
Geschwindigkeitssteuerungs-Ventil 210 mit einem Absperrventil
versehen.
Eine Leitung 223 auf der stromaufwärtigen Seite vom Druck-
Steuerventil 208 und eine Leitung 225 auf der
stromaufwärtigen Seite vom Geschwindigkeitssteuerungs-Ventil
210 verbinden sich zu einer Leitung 222 auf einer weiteren
stromaufwärtigen Seite. Gegensätzlich dazu verzweigt die
Leitung 222 zu den zwei Leitungen 223 und 225. Die verbundene
Leitung bzw. gemeinsame Leitung 222 kommuniziert mit einem
Seitentor eines Magnetventils 206. Ein weiteres Seitentor des
Magnetventils 206 kommuniziert mit einer Abgasleitung 230.
Die Abgasleitung 230 ist ein Abgasweg auf der anderen Seite
des X-Achsen-Zylinders 95a. Weiterhin kommuniziert ein
weiteres Seitentor des Magnetventils 206 mit der
Luftzufuhrquelle 202 über eine Leitung 228. Eine
Antriebsschaltung (nicht gezeigt) der Luftzufuhrquelle 202
ist mit einem Ausgang der Steuerung 93 verbunden, so daß die
Operation der Luftzufuhrquelle 202 gemäß vorbestimmter
Anfangs-Eingabebedingungen und einer Erfassungsinformation
von den Sensoren gesteuert wird.
Eine innere Schaltung des Hebel-Umschaltventils 95a wird
durch den Hebel 95b umgeschaltet, so daß das Tor des Druck-
Umschaltventils 212, während der Hebel 95b steht, mit der
Leitung 224 kommuniziert, um Luft mit niedrigem Druck (von
beispielsweise etwa 0,05 MPa) in die Innenkammer des X-
Achsen-Zylinders 92a zuzuführen. Andererseits kommuniziert
das Tor des Druck-Umschaltventils 212, während der Hebel 95b
geneigt ist, mit der Leitung 226, um Luft mit hohem Druck
(von beispielsweise etwa 0,35 MPa) in die Innenkammer des X-
Achsen-Zylinders 92a zuzuführen. Wie für das Solenoid bzw.
die Magnetspule 206 ist ein Solenoid bzw. eine Magnetspule
206b mit dem Tor verbunden, wenn eine Spannung an eine
Signalleitung 234 angelegt wird, die sich von einem
Solenoidantrieb 204 erstreckt, und ist ein Solenoid bzw. eine
Magnetspule 206a mit dem Tor verbunden, wenn eine Spannung an
eine Leitung 237 angelegt wird.
Als nächstes wird die Entkopplungsschaltung erklärt. Der
Solenoidantrieb 204, von welchem die Operation durch die
Steuerung 93 gesteuert wird, schaltet den Solenoid 206b des
Solenoidventils 206 über die Leitung 234 ein, um das Solenoid
206b mit dem Tor zu verbinden. Das andere Tor des Solenoiden
206b des Solenoidventils 206 kommuniziert mit einer Leitung
236 über eine Leitung 235 und über ein
Geschwindigkeitssteuerungs-Ventil 232 mit einem
Absperrventil. Weiterhin kommuniziert die Leitung 236 mit der
anderen Innenkammer des X-Achsen-Zylinders 92a.
Das vorgenannte Beschichtungs- und Entwicklungssystem 1 ist
in einem Reinraum eingebaut, in welchem Ströme reiner Luft in
Richtung nach unten gebildet werden. Die Ströme reiner Luft
im System 1 werden unter Verwendung der Fig. 11 und der Fig.
12 erklärt. Wie es in Fig. 11 gezeigt ist, werden Ströme
reiner Luft nach unten unabhängig auch innerhalb des Systems
1 gebildet, um dadurch das Ausmaß an Reinheit in der Station
und den Abschnitten des Verarbeitungssystems 1 zu verbessern.
Im System 1 sind Luftzufuhrkammern 111, 112 und 113 am oberen
Ende der Cassettenstation 11, am Verarbeitungsabschnitt 12
und am Schnittstellenabschnitt 13 vorgesehen. An den
Unterseiten der Luftzufuhrkammern 111, 112 und 113 sind ULPA-
Filter 114, 115 und 116 angebracht, die jeweils eine
Staubabhaltefunktion bzw. Staubsicherungsfunktion haben.
Weiterhin ist, wie es in Fig. 12 gezeigt ist, eine
Klimaanlage 121 an der Außenseite oder an der Rückseite des
Verarbeitungssystems 1 eingebaut, so daß die Klimaanlage 121
Luft über ein Rohr 122 in die Luftzufuhrkammern 111, 112 und
113 einführt, um reine Luft in abwärtigen Strömen von den
ULPA-Filtern 114, 115 und 116 zur Station und zu den
Abschnitten 11, 12 und 13 zuzuführen. Die Luft in
Abwärtsströmen wird durch eine Vielzahl von Luftlöchern 123,
die an geeigneten Stellen am unteren Teil des Systems
vorgesehen sind, in ein Abgastor 124 am Boden bzw. am unteren
Ende gesammelt und vom Abgastor 124 durch ein Rohr 125
geführt, um in der Klimaanlage 121 gesammelt zu werden.
Im Verarbeitungsabschnitt 12 sind ULPA-Filter 126 an den
Deckenflächen der Schutzschicht-Beschichtungseinheiten (COT)
vorgesehen, welche (COT) bei den unteren Rängen der
mehrrangigen Einheiten der ersten und der zweiten Gruppe G1
und G2 angeordnet sind, so daß die Luft von der Klimaanlage
121 über ein Rohr 127 zu den ULPA-Filtern 126 gesendet wird,
das vom Rohr 122 aus verzweigt. Ein Temperatur- und
Feuchtigkeitsregler (nicht gezeigt) ist entlang dem Rohr 127
vorgesehen, um den Schutzschicht-Beschichtungseinheiten
(COT), (COT) reine Luft mit einer vorbestimmten Temperatur
und einer vorbestimmten Feuchtigkeit zuzuführen, die für den
Schutzschicht-Beschichtungsschritt geeignet sind. Weiterhin
ist ein Feuchtigkeits- und Temperatursensor 128 nahe der
Auslaßseite des ULPA-Filters 126 vorgesehen, so daß eine
Sensorausgabe zu einer Steuerung des Temperatur- und
Feuchtigkeitsreglers geliefert wird, um die Temperatur und
die Feuchtigkeit der reinen Luft durch ein
Rückkoppelverfahren genau zu steuern.
In Fig. 11 sind Seitenwände von Verarbeitungseinheiten vom
Drehtyp (COT) und (DEV), die dem Hauptarmmechanismus 16
gegenüberliegen, mit Öffnungen DR versehen, durch welche der
Wafer W und der Transferierungsarm herein/hinaus geführt
werden. Jede Öffnung DR ist mit einem Verschluß (nicht
gezeigt) ausgestattet, um zu verhindern, daß Partikel von
einer jeweiligen Einheit zur Seite des Hauptarmmechanismus 16
eintreten.
Die Klimaanlage 121 steuert die zur Transferierungskammer 21
zugeführte Luftmenge und die daraus abgegebene Luftmenge,
wodurch der Innendruck der Transferierungskammer 21 auf höher
als derjenige des Reinraums eingestellt wird. Dies verhindert
eine Bildung von Luftströmen vom Inneren des Reinraums oder
der Cassette CR in Richtung zur Transferierungskammer 21, was
zum Ergebnis hat, daß die Partikel niemals in die
Transferierungskammer 21 eintreten. Weiterhin wird der
Innendruck des Verarbeitungsabschnitts 12 auf sehr viel höher
als derjenige der Transferierungskammer 21 eingestellt. Dies
verhindert eine Ausbildung von Luftströmen von der
Transferierungskammer 21 in Richtung zum
Verarbeitungsabschnitt 12, was zum Ergebnis hat, daß Partikel
niemals in den Verarbeitungsabschnitt 12 eintreten.
Wie es in Fig. 14A gezeigt ist, wird die Anfangsposition der
Cassette CR, wenn sie auf dem Montagetisch 14 plaziert und
dort positioniert wird, "die erste Position" genannt. Die
Position der Cassette CR, wenn der Deckel 42 von der Cassette
CR entfernt oder daran angebracht wird, wie es in Fig. 15C
und Fig. 18I gezeigt ist, und die Position der Cassette CR,
wenn der Wafer W aus der Cassette CR herausgenommen wird, von
welcher der Deckel 42 entfernt worden ist, wie es in den Fig.
17G und 17H gezeigt ist, wird "die dritte Position" genannt.
Ob die Cassette CR bei der ersten Position ist oder nicht,
wird durch die Steuerung 93 basierend auf der von den
Sensoren 14b gesendeten Erfassungsinformation bestimmt.
Weiterhin erfassen die optischen Sensoren 97a und 97b den
Wafer W, der aus der Cassette CR vorsteht, um zu verhindern,
daß der von der Cassette CR zurückgezogene Deckel 42 einen
vorstehenden Wafer W stört, wenn sich der Deckel 42 nach oben
bewegt.
Als nächstes wird die Operation des Deckel-
Entfernungsmechanismus 24 gemäß dem Ablaufdiagramm in Fig. 13
unter Bezugnahme auf die Fig. 13 bis 19 erklärt.
Bevor die Cassette CR auf dem Montagetisch 14 montiert wird,
wird die Verschlußplatte 61 des Deckel-Entfernungsmechanismus
24 im Pfad (Tunnel) 23a angeordnet, wie es in Fig. 9 gezeigt
ist. Dies läßt zu, daß die Verschlußplatte 61 die Öffnung 23a
schließt, die in der ersten vertikalen Trennplatte 22
vorgesehen ist, um dadurch die Atmosphäre in der
Transferierungskammer 21 gegenüber der Reinraumatmosphäre zu
blockieren.
Wie es in Fig. 14A gezeigt ist, passen dann, wenn die
Cassette CR auf der Gleitbühne 91 plaziert ist, die
Projektionen 14a in die Bodenausschnitte (nicht gezeigt) der
Cassette CR, wodurch die Cassette CR bei der ersten Position
positioniert wird (S1). Dann werden Signale S1a, die jeweils
eine Cassettentransfer-Startoperation darstellen, in die
Steuerung 93 von den Sensoren 14b eingegeben, die als
Berührungssensoren funktionieren. Wenn die Signale S1a in die
Steuerung 93 eingegeben werden, gibt die Steuerung 93 ein
Luftzufuhr-Befehlssignal zur Luftzufuhrwelle 202 und ein Tor-
Umschaltsignal zum Solenoidantrieb 204 aus. Dies betreibt das
Solenoidventil 206 bzw. das Drucksteuerventil 208, was eine
Niederdruckluft durch die Leitung 229 zu der einen
Innenkammer des X-Achsen-Zylinders 92a zuführt, wodurch die
Cassette CR ein Weitergehen mit der Gleitbühne 91 durch einen
niedrigen Axialdruck bzw. geringen Stoß von beispielsweise 9N
startet (S2).
Wie es in Fig. 14B gezeigt ist, kontaktiert das Umschalt-
Antriebsstück 94 dann, wenn die Cassette CR von der ersten
Position aus die zweite Position erreicht, wenn sich die
Gleitbühne 91 durch den Stoß von 9N bewegt, den Umschalthebel
95b des mechanischen Stoßumschaltventils 95. Dies neigt den
Umschalthebel 95b, um das mechanische Ventil 95 umzuschalten.
Dadurch wird ein Stoßvergrößerungssignal S2b zum Vergrößern
des Stoßes auf 70N in den X-Achsen-Zylinder 92a eingegeben.
Konkret gesagt schaltet die Schaltung des in Fig. 6 gezeigten
Umschaltventils 95a um, um die Leitung 221 zu öffnen. Dies
veranlaßt, daß sich der Gleitanfang bzw. der Gleitkopf des
Druck-Umschaltventils 212 in Richtung nach unten bewegt, was
die Leitung 224 blockiert und die andere Leitung 226 öffnet,
um dadurch eine Hochdruckluft über die Leitung 226 in die
eine Innenkammer des Zylinders 92a zuzuführen, um die
Cassette CR durch einen starken Stoß voranzutreiben (S3 in
Fig. 13). Demgemäß wird die Cassette CR durch den starken
Stoß von einem Abstand aus gestoßen, wo der Finger des
Bedieners kaum gefangen bzw. eingeklemmt wird, um dadurch zu
verhindern, daß Partikel in die Vorrichtung eintreten, und zu
verhindern, daß der Finger des Bedieners gefangen bzw.
eingeklemmt wird, und um dadurch für eine größere Sicherheit
zu sorgen. Fig. 19 ist eine Ansicht, die die Beziehung
zwischen der Position der Cassette CR in der X-Achsenrichtung
und dem Stoß des X-Achsen-Zylinders 92a zeigt. Es sollte
beachtet werden, daß der Stoß von der ersten Position zur
zweiten Position 9N erfolgt, aber nicht darauf beschränkt
ist, und er vorzugsweise etwa 5N bis etwa 15N ist. Der Stoß
von der zweiten Position zur dritten Position ist 70N, aber
er ist nicht darauf beschränkt und ist vorzugsweise 20N bis
100N.
Die Cassette CR geht durch den Stoß von 70N weiter zur
dritten Position, um dadurch den Cassettendeckel 42 gegen die
Verschlußplatte 61 zu drücken (S4). Der Zustand eines
Drückens des Cassettendeckels 42 ist in Fig. 15C gezeigt.
Ob der Cassettendeckel 42 gegen die Verschlußplatte 61
gedrückt wird oder nicht, wird durch die Berührungssensoren
97a und 97b bestimmt, die das Weitergehen des
Cassettendeckels 42 erfassen. Wenn die Berührungssensoren 97a
und 97b erfassen, daß die Cassette CR zur dritten Position
weitergeht, geben sie Erfassungssignale S4a zur Steuerung 93
aus. Die Steuerung 93 empfängt die Erfassungssignale S4a und
gibt dann ein Signal S4B zu einem Vakuumhalter 61b aus. Wenn
er das Signal S4b empfängt, hält der Vakuumhalter 61b den
Cassettendeckel 42 durch ein Vakuumsaugen (S5). Obwohl der
Fall, in welchem die Erfassung der Position und das
Ansaughalten des Deckels 42 basierend auf den
Erfassungssignalen der Sensoren 97a und 97b durchgeführt
werden, gezeigt ist, kann das Ansaughalten des Deckels 42
durch eine Erfassung eines Koppelsignals durch einen anderen
Sensor (nicht gezeigt) durchgeführt werden.
In diesem Zustand sind der Cassettendeckel 42 und die
Verschlußplatte 61 vereinigt, und die Schlüssel 61a werden in
die Schlüssellöcher 43 eingefügt. Wenn der Cassettendeckel 42
durch die Verschlußplatte 61 gehalten wird, gibt die
Steuerung 93 dann Signale S5a zu den Schlüsseln 61a aus. Wenn
sie die Signale S5a empfangen, drehen sich die Schlüssel 61a
in der θ'-Richtung, wird die Verschlußplatte 61 mit dem
Cassettendeckel 42 verriegelt, und wird die Zwischenlagerung
des Cassettendeckels 42 an der Cassette CR gelöst (S6).
Wie es in Fig. 15D gezeigt ist, gibt die Steuerung 93 ein
Rückzugssignal S6a zum X-Achsen-Antriebsmechanismus (nicht
gezeigt) der Verschlußplatte 61 aus, um die Verschlußplatte
61 zurückzuziehen, um dadurch den Cassettendeckel 42 von der
Cassette CR zu trennen (S7). Darauffolgend gibt die Steuerung
93, wie es in Fig. 16E gezeigt ist, ein Senksignal S7a zum
Hebe- und Senkmechanismus 64 aus, um den Deckel 42 mit der
Verschlußplatte 61 zu senken (S8), um den Deckel 42 in der
Gehäusekammer (einer unteren Öffnung) 23b unterzubringen
(S9).
Da die dritte Position im Pfad (Tunnel) 23a ist, kommuniziert
das Innere der Cassette CR mit der Innenatmosphäre des
Verarbeitungssystems 1. Weiterhin wird die Atmosphäre
innerhalb der Transferierungskammer 21 gegenüber der
Reinraumatmosphäre durch die Cassette CR blockiert, um
dadurch zu verhindern, daß Partikel über den Pfad 23a in das
Verarbeitungssystem 1 eintreten. Weiterhin kann aufgrund
eines Einbaus eines Cassettenhakens (nicht gezeigt) in der
Mitte der Gleitbühne 91 die Cassette CR während der
Verarbeitung nicht vom Montagetisch 14 angehoben werden. Dies
kann einen derartigen Unfall verhindern, daß der Bediener die
Cassette während der Verarbeitung durch einen Fehler anhebt,
um eine kurzzeitige Unterbrechung der Verarbeitung zu
veranlassen.
Wie es in Fig. 16F und in Fig. 17G gezeigt ist, wird der
erste Unterarmmechanismus 15 in die Cassette CR eingefügt, um
den Wafer W aus der Cassette CR herauszunehmen (S10). Wie es
in Fig. 20 gezeigt ist, ist ein Paar von Abbildungssensoren
15b bewegbar am Arm 15a des ersten Unterarmmechanismus 15
angebracht. Diese Sensoren 15b sind derart konfiguriert, daß
sie sich für Abbildungsoperationen zur Spitze des Arms 15a
bewegen. Daher trifft der Sensor 15b dann, wenn ein Wafer W
existiert, der von der Cassette CR vorsteht, auf den
vorstehenden Wafer W, um eine Fehlfunktion der Abbildung und
eine Beschädigung des Wafers W zu veranlassen. Zum
Eliminieren einer wechselseitigen Störung zwischen dem
vorstehenden Wafer W und den Sensoren 15b, wenn die optischen
Sensoren 97a und 97b den Wafer W erfassen, der von der
Cassette CR vorsteht, gibt die Steuerung 93, die die
Erfassungssignale empfängt, einen Alarm aus und stoppt die
Abbildungsoperation. Der Bediener prüft den Wafer W in der
Cassette CR und korrigiert die Position des Wafers W in der
Cassette CR. Dann drückt der Bediener einen Rücksetzknopf, um
die Verarbeitungsoperation wiederaufzunehmen.
Der Wafer W wird aus der Cassettenstation 11 in den
Verarbeitungsabschnitt 12 getragen und in jeder der Einheiten
des Verarbeitungsabschnitts 12 verarbeitet und wird weiterhin
einer Belichtungsverarbeitung im Ausrichter unterzogen, und
nach der Verarbeitung wird der Wafer W wieder zur Cassette CR
in der Cassettenstation 11 zurückgebracht.
Wie es oben beschrieben ist, gibt die Steuerung 93 nach einer
Beendigung der Verarbeitung für alle Wafer W in der Cassette
CR, wie es in Fig. 17H gezeigt ist, ein Hebesignal S12a zum
Hebe- und Senkmechanismus 64 aus, um den Deckel 42 mit der
Verschlußplatte 61 anzuheben (S11). Dann gibt die Steuerung
93, wie es in Fig. 18I gezeigt ist, ein Fortschaltsignal S13a
zum X-Achsen-Antriebsmechanismus (nicht gezeigt) aus, um die
Verschlußplatte 61 weiterzuschalten (S12). Dies veranlaßt,
daß der Deckel 42 in die Öffnung der Cassette CR eingepaßt
wird.
Weiterhin werden Verriegelungssignale S14a zu den Schlüsseln
61a ausgegeben, um die Schlüssel 61a zu drehen, um dadurch
die Verriegelung zwischen der Verschlußplatte 61 und dem
Deckel 42 zu lösen und die Schlüssel 61a zu entriegeln (S13).
Dann gibt die Steuerung 93 ein Saug-Stoppsignal S15a zum
Vakuumhalter 61b aus, um die Vakuumansaugung zu stoppen, um
dadurch das Halten des Deckels 42 freizugeben (S14).
Wie es in Fig. 18J gezeigt ist, gibt die Steuerung 93 ein
Rückzugssignal S16a zum X-Achsen-Zylinder 92a aus. Konkret
gesagt gibt die Steuerung 93 ein Entkopplungs-Befehlssignal
zum Solenoidantrieb 204 aus, um ein weiteres Tor des
Solenoidventils 206 zu öffnen. Konkret schaltet das Tor-
Umschaltsignal den Solenoid 206b ein. Dies führt Luft über
die Leitung 236 zur anderen Innenkammer des Zylinders 92a zu,
wodurch sich die Cassette CR zurückzieht, um das System 1 zu
verlassen. Dann zieht sich die Cassette CR aus der dritten
Position zur ersten Position zurück (S15). Wenn die
Gleitbühne 91 zur ersten Position zurückkehrt, wird die
Druckluft zum Tor des Hebe-Umschaltventils 95 zugeführt, um
dadurch den Hebel 95b aus der geneigten Stellung zur
stehenden Stellung zurückzubringen. Dann wird die Cassette CR
aus der Cassettenstation 11 herausgetragen. Das Zurückbringen
des Hebels 95b aus der geneigten Stellung zur stehenden
Stellung kann durch eine Elastizitätskraft einer Feder oder
von ähnlichem für die stehende Stellung durchgeführt werden.
Bei der oben beschriebenen Vorrichtung blockiert die
Verschlußplatte 61 den Pfad 23a, während keine Verarbeitung
durchgeführt wird, und die Cassette CR blockiert den Pfad 23a
während der Verarbeitung, wodurch es für Partikel schwierig
gemacht wird, aus dem Reinraum in das System einzutreten.
Weiterhin wird der Wafer W in die Cassette CR hinein- bzw.
aus ihr herausgenommen, während das vordere Ende der Cassette
CR in den Pfad 23a eingefügt ist, um dadurch eine derartige
Schwierigkeit vollständig zu verhindern, daß der Bediener die
Cassette CR während der Verarbeitung durch einen Fehler vom
Montagetisch 14 anhebt.
Weiterhin wird der Stoß während des Weitergehens der Cassette
CR zu der Position, bei welcher es ein Risiko gibt, daß der
Finger des Bedieners eingeklemmt wird, verkleinert, und der
Stoß wird bei der Position erhöht, bei welcher es kein Risiko
mehr gibt. Folglich wird die Cassette CR, während der
Stoß(-Druck) auf kleiner als ein vorbestimmter Wert gehalten
wird, zu der Position transferiert, bei welcher es ein Risiko
gibt, daß der Finger oder ähnliches eingeklemmt werden kann,
und das Risiko, daß der Finger eingeklemmt wird, wird
kleiner.
Fig. 21 und Fig. 22 sind Ansichten zum Erklären einer
Substrat-Verarbeitungsvorrichtung gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Übrigens ist
die Beschreibung über Teile des zweiten Ausführungsbeispiels,
die gleich denjenigen beim oben beschriebenen ersten
Ausführungsbeispiel sind, weggelassen, und dieselben
Bezugszeichen sind denselben Komponenten zugeteilt.
Fig. 21 ist eine perspektivische Querschnittsansicht, die den
Cassetten-Entfernungsmechanismus durch Abschneiden eines
Teils der Cassettenstation der Substrat-
Verarbeitungsvorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel
zeigt. Der Punkt, der unterschiedlich vom ersten
Ausführungsbeispiel ist, besteht darin, daß ein mechanisches
Axialdruck- bzw. Stoß-Umschaltventil 201 weiterhin entlang
dem Bewegungsweg der bewegbaren Basis 92 und entfernt von der
vertikalen Trennplatte 22 in bezug auf die Anordnungsposition
des mechanischen Stoß-Umschaltventils 95 vorgesehen ist. Das
mechanische Stoß-Umschaltventil 201 weist, gleich dem
mechanischen Stoß-Umschaltventil 95, ein Hebel-Umschaltventil
201a und einen Umschalthebel 201b auf, so daß der
Umschalthebel 201b umgeschaltet wird, wenn das Antriebsstück
94 durch seine lineare Bewegung in der X-Achsenrichtung eine
vorbestimmte Position erreicht. Die vorbestimmte Position ist
hier eine Position, bei welcher der Raum zwischen dem Deckel
42 der Cassette CR und der vertikalen Trennplatte 22 etwa
20 mm bis etwa 50 mm oder bevorzugter etwa 25 mm bis etwa
30 mm ist. Dies ist ein Abstand, bei welchem selbst dann, wenn
der Finger des Bedieners im Raum zwischen dem Deckel 42 und
der vertikalen Trennplatte 22 eingeklemmt bzw. gefangen wird,
der Finger herausgezogen werden kann, wobei die Breite des
Raums gemäß Anwendungsbedingungen oder von ähnlichem geändert
werden kann, wie es erforderlich ist.
Die Beziehung zwischen der Position der Cassette CR in der X-
Achsenrichtung und ihrem Stoß(-Druck), wenn die zwei
mechanischen Stoß-Umschaltventile 95 und 201 so angeordnet
sind, ist in Fig. 22 gezeigt.
Wie es in Fig. 22 gezeigt ist, ist die Operation, nachdem der
Stoß durch das mechanische Stoß-Umschaltventil 95
umgeschaltet ist, dieselbe wie diejenige in Fig. 19 des
ersten Ausführungsbeispiels. Bei diesem Ausführungsbeispiel
wird der Stoß auf beispielsweise 40N erhöht, bis sich die
Cassette CR der vertikalen Trennplatte 22 bis zu einem
Abstand nähert, bei welchem selbst dann, wenn der Finger oder
ähnliches des Bedieners dazwischen eingeklemmt ist, der
Finger herausgezogen werden kann, und wird der Stoß nach dem
Umschalten durch das mechanische Ventil 201 auf 9N
verringert. Dann arbeitet das mechanische Ventil 95 bei einer
Position, bei welcher der Finger des Bedieners nicht
eingeklemmt werden kann, wie beispielsweise 10 mm bis 15 mm
(der zweiten Position) gegenüber der vertikalen Trennplatte
22, was zuläßt, daß die Cassette CR die Trennplatte 22 durch
einen Stoß von 70N kontaktiert. Demgemäß ist es möglich, die
Sicherheit des Betriebs weiter zu erhöhen und die Genauigkeit
der Entfernung des Cassettendeckels 42 durch die
Verschlußplatte 61 weiter zu erhöhen. Weiterhin kann deshalb,
weil die Bühne 91 durch einen starken Stoß von einer Position
aus bis zu einer Nähe weitergeht, daß ein Finger oder
ähnliches nicht länger eingeklemmt werden kann, die
Zeitperiode, die für die Operation nötig ist, bis die
Cassette CR hereingetragen wird, kurz gemacht werden. Es
sollte beachtet werden, daß der Stoß vor dem Umschalten durch
das mechanische Ventil 201 40N ist, aber nicht darauf
beschränkt ist, und vorzugsweise 20N bis 100N ist. Weiterhin
ist der Stoß ab dem Umschalten durch das mechanische Ventil
201 zur zweiten Position 9N, ist aber nicht darauf
beschränkt, sondern ist vorzugsweise etwa 5N bis etwa 15N.
Weiterhin ist der Stoß von der zweiten Position zur dritten
Position 70N, ist aber nicht darauf beschränkt, sondern ist
vorzugsweise 20N bis 100N.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben
beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Eine
Modifikation der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 23
gezeigt. Fig. 23 ist eine Ansicht, die die Beziehung zwischen
der Position der Cassette CR in der X-Achsenrichtung und dem
auf den X-Achsen-Zylinder 92a ausgeübten Stoß zeigt. Die
übrige Konfiguration ist dieselbe wie diejenige des ersten
Ausführungsbeispiels. Der unterschiedliche Punkt gegenüber
dem ersten Ausführungsbeispiel besteht darin, daß der Stoß
bei einer Position erhöht wird, bei welcher die Cassette CR
die Verschlußplatte 61 kontaktiert. Dies drückt die Cassette
CR durch eine ausreichende Kraft gegen die Verschlußplatte
61, um dadurch die Sicherheit des Betriebs zu erhöhen und den
Stoß in einem Bereich einzustellen, in welchem der Finger des
Bedieners eingeklemmt bzw. gefangen werden könnte, und zwar
ungeachtet der Kraft eines Drückens gegen die Verschlußplatte
61. Daher kann die Sicherheit des Betriebs weiter erhöht
werden. Der in Fig. 23 gezeigte Fall erfordert kein
mechanisches Ventil 95.
Der beim Ausführungsbeispiel gezeigte Deckel-
Entfernungsmechanismus ist natürlich auf eine Vorrichtung
anwendbar, die eine andere als das oben beschriebene
Beschichtungs- und Entwicklungssystem ist. Das bedeutet, daß
er auf alle Fälle anwendbar ist, bei welchen ein Wafer W
zwischen zwei Bereichen herein/hinausgetragen wird, für
welche es erwünscht ist, daß sie durch eine Öffnung blockiert
sind, wie beispielsweise dann, wenn er vom Reinraum in die
Cassettenstation getragen wird, wenn er von einer anderen
Verarbeitungskammer in den Reinraum/vom Reinraum in eine
andere Verarbeitungskammer getragen wird, wenn er zwischen
zwei Verarbeitungskammern herein/hinausgetragen wird, und
ähnliches.
Weiterhin können verschiedene Änderungen daran durchgeführt
werden, ohne vom Sinngehalt der vorliegenden Erfindung
abzuweichen.
Obwohl der Wafer beim Ausführungsbeispiel als Substrat
verwendet wird, ist ein Substrat, das ein anderes als dieser
Wafer ist, wie beispielsweise ein LCD-Substrat oder
ähnliches, gleichermaßen anwendbar.
Weiterhin schließt die Cassette CR bei diesem
Ausführungsbeispiel die Öffnung 23a, die in der vertikalen
Trennplatte 22 vorgesehen ist, um die Atmosphäre im
Verarbeitungssystem 1 gegenüber der Reinraumatmosphäre
während der Verarbeitung zu blockieren, aber es ist nicht
immer nötig, dies auf eine derartige Weise durchzuführen. Nur
ein positiver Druck auf die Reinraumatmosphäre, die durch die
Abwärtsströme im Verarbeitungssystem 1 ausgebildet ist, kann
verhindern, daß Partikel und ähnliches von der
Reinraumatmosphäre in das Verarbeitungssystem 1 eintreten.
Das Umschalt-Antriebsstück 94 ist an der Unterseite der
bewegbaren Basis 92 vorgesehen, aber es kann an irgendeiner
Komponente vorgesehen werden, wie beispielsweise der
Gleitbühne 91 oder ähnlichem, insoweit sie sich in der X-
Achsenrichtung mit der Cassette CR bewegt, wenn die Cassette
CR in der X-Achsenrichtung bewegt wird.
Weiterhin ist der Deckel-Entfernungsmechanismus nicht auf die
oben beschriebene Konfiguration beschränkt. Beispielsweise
ist es möglich, einen Deckel-Entfernungsmechanismus zu
verwenden, der unter Verwendung eines Zylinders angetrieben
wird, oder einen solchen, der nicht nur in der Z-
Achsenrichtung angetrieben werden kann, sondern auch in der
Y-Achsenrichtung. Darüber hinaus kann sich der Deckel-
Entfernungsmechanismus um die X-Achsenrichtung drehen, um
sich von einer Deckel-Entfernungsposition zu einer Deckel-
Unterbringungsposition zu bewegen. Unterschiedlich dazu ist
irgendeine Konfiguration verwendbar, die von der Deckel-
Entfernungsposition zur Deckel-Unterbringungsposition
bewegbar ist.
Weiterhin ist beim oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der
Fall gezeigt, bei welchem der Stoß in Stufen von wenigstens
zwei Pegeln bzw. Größen geändert wird, aber die Änderung ist
nicht darauf beschränkt. Der Stoß kann beispielsweise in
einer Aufeinanderfolge oder in Schritten von drei oder vier
Pegeln geändert werden, wie es in Fig. 24 gezeigt ist,
insoweit er bei einem vorbestimmten Stoß bei einer Position
gehalten wird, die der Transferierungskammer 21 näher als die
zweite Position ist.
Ob die Cassette bei der dritten Position angeordnet ist oder
nicht, wird durch die optischen Sensoren 97a und 97b erfaßt,
aber es ist nicht nötig, diese optischen Sensoren 97a und 97b
vorzusehen.
Weiterhin ist in bezug auf die Deckel-Entfernungsoperation
der Fall gezeigt, bei welchem die Verschlußplatte 61 aus der
Deckel-Entfernungsposition zurückgezogen wird, um den Deckel
42 zu entfernen, aber sie ist nicht darauf beschränkt.
Beispielsweise wird der Deckel 42 in der Z-Achsenrichtung
bewegt und im Deckelgehäuse 23b untergebracht, wobei die
Cassette CR aus der Deckel-Entfernungsposition zurückgezogen
ist und etwas weiter als die dritte Position von der Öffnung
23A entfernt angeordnet ist. In diesem Fall ist es
vorzuziehen, andere optische Sensoren am oberen Ende und am
unteren Ende des Torblocks bzw. Gatterblocks 60 in einer
Reihe mit den optischen Sensoren 97a und 97b vorzusehen, so
daß ihre optischen Achsen das vordere Ende der Cassette CR
kreuzen, wenn ihr Deckel 42 untergebracht ist. Diese anderen
optischen Sensoren können die Tatsache erfassen, daß die
Cassette CR bei einer Position entfernt von der Öffnung 23a
angeordnet ist.
Wie es in Fig. 25 gezeigt ist, kann die Verschlußplatte 61
des Deckel-Entfernungsmechanismus 24 geneigt sein. Konkret
gesagt liegt die Verschlußplatte 61 des Deckel-
Entfernungsmechanismus 24 normalerweise dem Deckel 42
gegenüber, der an der Cassette CR angebracht ist, um parallel
zum Deckel 42 zu sein, aber die Verschlußplatte 61 kann auf
eine derartige Weise geneigt sein, daß ein Raum zwischen der
Verschlußplatte 61 und dem Deckel 42 in Richtung nach oben
schmaler wird. Beispielsweise ist die Verschlußplatte 61
geneigt, um einen Unterschied von etwa 5 mm zwischen dem
oberen Ende und dem unteren Ende des Raums zwischen der
Verschlußplatte 61 und dem Deckel 42 zu erzeugen. Da die
Verschlußplatte 61 am unteren Ende gestützt wird, resultiert
eine solche Neigung der Verschlußplatte 61 auf eine derartige
Weise, daß der Raum zwischen der Verschlußplatte 61 und dem
Deckel 42 in Richtung nach oben schmaler wird, in einer
einheitlichen Ausübung einer Kraft von der Verschlußplatte 61
auf den Deckel 42, wenn die Verschlußplatte 61 den Deckel 42
kontaktiert. Dies führt zu einem engen Kontakt zwischen der
Verschlußplatte 61 und dem Deckel 42, wodurch es möglich
gemacht wird, Öffnungs- und Schließoperationen durch Drehen
der Schlüssel 61a durchzuführen und die Schlüssel 61a ruhig
einzufügen und herauszuziehen.
Weiterhin ist, wie es in Fig. 26 gezeigt ist, der Deckel 42
derart angeordnet, daß er bei einer Position innerhalb von
beispielsweise etwa 1 mm gegenüber der Öffnung der Cassette
CR anbringbar und entfernbar bzw. lösbar ist, und eine
Projektion 61a ist an der Verschlußplatte 61 vorgesehen, um
mit dieser Anordnung fertig zu werden. Die Projektion 61a ist
in die Cassette CR eingefügt, wenn die Verschlußplatte 61 den
Deckel 42 kontaktiert. Dies resultiert darin, daß dann, wenn
die Verschlußplatte 61 den Deckel 42 kontaktiert, eine Kraft
einheitlich von der Verschlußplatte 61 auf den Deckel 42
ausgeübt wird, was zuläßt, daß die Verschlußplatte 61 den
Deckel 42 eng kontaktiert, um es dadurch möglich zu machen,
Öffnungs- und Schließoperationen durch Drehen der Schlüssel
61a durchzuführen und die Schlüssel 61a ruhig einzufügen und
herauszuziehen.
Weiterhin wird der Stoß der Seite der Cassette CR beim oben
beschriebenen Ausführungsbeispiel gesteuert, aber der Stoß
des Deckel-Entfernungsmechanismus 24 kann gesteuert werden.
Beispielsweise kann der Stoß bzw. Axialdruck des Deckel-
Entfernungsmechanismus 24 durch beispielsweise den X-Achsen-
Antriebsmechanismus 99 zwischen der zweiten Position und der
dritten Position gesteuert werden.
Wie es beschrieben worden ist, ist es gemäß der vorliegenden
Erfindung dann, wenn der Wafer in das Verarbeitungssystem
getragen wird, möglich, zu verhindern, daß ein Finger oder
ähnliches zwischen der Cassette und der Trennplatte gefangen
bzw. eingeklemmt wird, und den Wafer sicher und mit
Sicherheit hineinzutragen.
Obwohl nur einige beispielhafte Ausführungsbeispiele dieser
Erfindung oben detailliert beschrieben worden sind, werden
Fachleute auf dem Gebiet ohne weiteres erkennen, daß viele
Modifikationen bei den beispielhaften Ausführungsbeispielen
möglich sind, ohne materiell von den neuen Lehren und
Vorteilen dieser Erfindung abzuweichen. Demgemäß ist
beabsichtigt, daß alle solche Modifikationen innerhalb des
Schutzumfangs dieser Erfindung enthalten sind.
Claims (13)
1. Substrat-Verarbeitungsvorrichtung, die folgendes
aufweist:
einen Cassetten-Montagetisch zum Montieren einer Cassette darauf, die eine Öffnung zum Hinein/Heraustragen eines Substrats hat und einen Deckel enthält, der lösbar an der Öffnung angebracht ist;
einen Verarbeitungsabschnitt zum Verarbeiten des in der Cassette auf dem Cassetten-Montagetisch untergebrachten Substrats;
einen Transferierungsarmmechanismus zum Herausnehmen des Substrats aus der Cassette auf dem Cassetten- Montagetisch zum Transferieren des Substrats zum Verarbeitungsabschnitt und zum Zurückbringen des Substrats nach einer Verarbeitung der Cassette auf dem Cassetten-Montagetisch;
ein Trennelement, das zwischen dem Transferierungsarmmechanismus und dem Cassetten- Montagetisch vorgesehen ist, zum Trennen einer Atmosphäre auf der Seite des Transferierungsarmmechanismus von einer Atmosphäre auf der Seite des Cassetten-Montagetischs, und das eine Öffnung enthält, die größer als die Öffnung der Cassette ist;
einen Cassetten-Transferierungsmechanismus, der angeordnet ist, um in einer Richtung der Öffnung des Trennelements vorwärts und rückwärts bewegbar zu sein;
einen Deckel-Entfernungsmechanismus zum Entfernen des Deckels von der Öffnung der Cassette durch die Öffnung des Trennelements und zum Anbringen des Deckels an der Öffnung der Cassette; und
einen Stoß-Steuermechanismus zum Ändern eines Stoßes des Cassetten-Transferierungsmechanismus, bevor und nachdem die Cassette das Trennelement erreicht, mit einem dazwischen angeordneten vorbestimmten Abstand bzw. Raum.
einen Cassetten-Montagetisch zum Montieren einer Cassette darauf, die eine Öffnung zum Hinein/Heraustragen eines Substrats hat und einen Deckel enthält, der lösbar an der Öffnung angebracht ist;
einen Verarbeitungsabschnitt zum Verarbeiten des in der Cassette auf dem Cassetten-Montagetisch untergebrachten Substrats;
einen Transferierungsarmmechanismus zum Herausnehmen des Substrats aus der Cassette auf dem Cassetten- Montagetisch zum Transferieren des Substrats zum Verarbeitungsabschnitt und zum Zurückbringen des Substrats nach einer Verarbeitung der Cassette auf dem Cassetten-Montagetisch;
ein Trennelement, das zwischen dem Transferierungsarmmechanismus und dem Cassetten- Montagetisch vorgesehen ist, zum Trennen einer Atmosphäre auf der Seite des Transferierungsarmmechanismus von einer Atmosphäre auf der Seite des Cassetten-Montagetischs, und das eine Öffnung enthält, die größer als die Öffnung der Cassette ist;
einen Cassetten-Transferierungsmechanismus, der angeordnet ist, um in einer Richtung der Öffnung des Trennelements vorwärts und rückwärts bewegbar zu sein;
einen Deckel-Entfernungsmechanismus zum Entfernen des Deckels von der Öffnung der Cassette durch die Öffnung des Trennelements und zum Anbringen des Deckels an der Öffnung der Cassette; und
einen Stoß-Steuermechanismus zum Ändern eines Stoßes des Cassetten-Transferierungsmechanismus, bevor und nachdem die Cassette das Trennelement erreicht, mit einem dazwischen angeordneten vorbestimmten Abstand bzw. Raum.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
wobei der Stoß-Steuermechanismus eine Steuerung zum
Verringern des Stoßes des Cassetten-
Transferierungsmechanismus durchführt, wo die Cassette am
Cassetten-Transferierungsmechanismus um einen
vorbestimmten Abstand oder mehr vom Trennelement entfernt
ist, und zum Erhöhen des Stoßes des Cassetten-
Transferierungsmechanismus, wo die Cassette am Cassetten-
Transferierungsmechanismus um weniger als den
vorbestimmten Abstand vom Trennelement entfernt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
wobei ein erster Stoß des Cassetten-
Transferierungsmechanismus etwa 5N bis etwa 15N ist, wo
die Cassette um den vorbestimmten Abstand oder mehr vom
Trennelement entfernt ist, und ein zweiter Stoß des
Cassetten-Transferierungsmechanismus 20N bis 100N ist, wo
die Cassette um weniger als den vorbestimmten Abstand vom
Trennelement entfernt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
wobei der erste Stoß 9N und der zweite Stoß 70N ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, die weiterhin folgendes
aufweist:
einen Stoß-Umschaltmechanismus, der am Cassetten- Montagetisch entlang eines Bewegungswegs des Cassetten- Transferierungsmechanismus fest angeordnet ist, zum Ausgeben eines Signals zum Umschalten des Stoßes des Cassetten-Transferierungsmechanismus durch Kontaktieren eines Teils des Cassetten-Transferierungsmechanismus mit dem Stoß-Umschaltmechanismus bei einer vorbestimmten Position zum Stoß-Steuermechanismus.
einen Stoß-Umschaltmechanismus, der am Cassetten- Montagetisch entlang eines Bewegungswegs des Cassetten- Transferierungsmechanismus fest angeordnet ist, zum Ausgeben eines Signals zum Umschalten des Stoßes des Cassetten-Transferierungsmechanismus durch Kontaktieren eines Teils des Cassetten-Transferierungsmechanismus mit dem Stoß-Umschaltmechanismus bei einer vorbestimmten Position zum Stoß-Steuermechanismus.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
wobei der Cassetten-Transferierungsmechanismus durch
einen Luftdruckzylinder angetrieben wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
wobei der Luftdruckzylinder mit einem Mechanismus
versehen ist, der wenigstens zwei Pegel bzw. Größen von
Stößen bzw. Axialdrücken in einer Richtung hat, in
welcher sich die Cassette zum Trennelement fortbewegt,
und wenigstens einen Stoß in einer Richtung hat, in
welcher sich die Cassette vom Trennelement zurückzieht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1,
wobei der Deckel-Entfernungsmechanismus eine Verschlußplatte zum Kontaktieren des Deckels der Cassette enthält, und
wobei die Verschlußplatte in bezug auf den Deckel geneigt ist.
wobei der Deckel-Entfernungsmechanismus eine Verschlußplatte zum Kontaktieren des Deckels der Cassette enthält, und
wobei die Verschlußplatte in bezug auf den Deckel geneigt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
wobei der Deckel-Entfernungsmechanismus eine Stützeinrichtung zum Stützen der Verschlußplatte auf eine einseitig eingespannte Weise enthält, und
wobei die Verschlußplatte in bezug auf den Deckel geneigt durch die Stützeinrichtung gestützt wird, so daß ein Raum zwischen der Verschlußplatte und dem Deckel kleiner wird, wenn sie von der Stützeinrichtung entfernt wird.
wobei der Deckel-Entfernungsmechanismus eine Stützeinrichtung zum Stützen der Verschlußplatte auf eine einseitig eingespannte Weise enthält, und
wobei die Verschlußplatte in bezug auf den Deckel geneigt durch die Stützeinrichtung gestützt wird, so daß ein Raum zwischen der Verschlußplatte und dem Deckel kleiner wird, wenn sie von der Stützeinrichtung entfernt wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1,
wobei der Deckel bei einer Position innerhalb einer Öffnung der Cassette anbringbar und entfernbar ist, und
wobei der Deckel-Entfernungsmechanismus eine Verschlußplatte mit einer Projektion bzw. einem Vorsprung enthält, die bzw. der in die Öffnung der Cassette eingefügt wird, um den Deckel zu kontaktieren.
wobei der Deckel bei einer Position innerhalb einer Öffnung der Cassette anbringbar und entfernbar ist, und
wobei der Deckel-Entfernungsmechanismus eine Verschlußplatte mit einer Projektion bzw. einem Vorsprung enthält, die bzw. der in die Öffnung der Cassette eingefügt wird, um den Deckel zu kontaktieren.
11. Vorrichtung nach Anspruch 2,
wobei ein erster Stoß des Cassetten-
Transferierungsmechanismus festgelegt wird, wo die
Cassette um einen vorbestimmten Abstand oder mehr vom
Trennelement entfernt ist, und ein zweiter Stoß des
Cassetten-Transferierungsmechanismus nach und nach größer
wird, wo die Cassette um weniger als den vorbestimmten
Abstand vom Trennelement entfernt ist.
12. Substrat-Verarbeitungsvorrichtung, die folgendes
aufweist:
einen Cassetten-Montagetisch zum Montieren einer Cassette mit einer Öffnung darauf, zum Herein/Hinaustragen eines Substrats, und mit einem Deckel, der an der Öffnung entfernbar angebracht ist;
einen Verarbeitungsabschnitt zum Verarbeiten des Substrats, das in der Cassette auf dem Cassetten- Montagetisch untergebracht ist;
einen Transferierungsarmmechanismus zum Herausnehmen des Substrats aus der Cassette auf dem Cassetten- Montagetisch zum Transferieren des Substrats zum Verarbeitungsabschnitt und zum Zurückbringen des Substrats nach einer Verarbeitung zur Cassette auf dem Cassetten-Montagetisch;
ein Trennelement, das zwischen dem Transferierungsarmmechanismus und dem Cassetten- Montagetisch vorgesehen ist, zum Trennen einer Atmosphäre auf der Seite des Transferierungsarmmechanismus von einer Atmosphäre auf der Seite des Cassetten-Montagetischs, und das eine Öffnung enthält, die größer als die Öffnung der Cassette ist;
einen Cassetten-Transferierungsmechanismus, der angeordnet ist, um in einer Richtung der Öffnung des Trennelements vorwärts und rückwärts bewegbar zu sein;
einen Deckel-Entfernungsmechanismus, der angeordnet ist, um in der Richtung der Öffnung des Trennelements vorwärts und rückwärts bewegbar zu sein, zum Entfernen des Deckels von der Öffnung der Cassette durch die Öffnung des Trennelements und zum Anbringen des Deckels an der Öffnung der Cassette; und
einen Stoß-Steuermechanismus zum Andern von wenigstens entweder einem Stoß des Cassetten- Transferierungsmechanismus oder einem des Deckel- Entfernungsmechanismus, bevor und nachdem die Cassette das Trennelement mit einem dazwischen angeordneten vorbestimmten Raum erreicht.
einen Cassetten-Montagetisch zum Montieren einer Cassette mit einer Öffnung darauf, zum Herein/Hinaustragen eines Substrats, und mit einem Deckel, der an der Öffnung entfernbar angebracht ist;
einen Verarbeitungsabschnitt zum Verarbeiten des Substrats, das in der Cassette auf dem Cassetten- Montagetisch untergebracht ist;
einen Transferierungsarmmechanismus zum Herausnehmen des Substrats aus der Cassette auf dem Cassetten- Montagetisch zum Transferieren des Substrats zum Verarbeitungsabschnitt und zum Zurückbringen des Substrats nach einer Verarbeitung zur Cassette auf dem Cassetten-Montagetisch;
ein Trennelement, das zwischen dem Transferierungsarmmechanismus und dem Cassetten- Montagetisch vorgesehen ist, zum Trennen einer Atmosphäre auf der Seite des Transferierungsarmmechanismus von einer Atmosphäre auf der Seite des Cassetten-Montagetischs, und das eine Öffnung enthält, die größer als die Öffnung der Cassette ist;
einen Cassetten-Transferierungsmechanismus, der angeordnet ist, um in einer Richtung der Öffnung des Trennelements vorwärts und rückwärts bewegbar zu sein;
einen Deckel-Entfernungsmechanismus, der angeordnet ist, um in der Richtung der Öffnung des Trennelements vorwärts und rückwärts bewegbar zu sein, zum Entfernen des Deckels von der Öffnung der Cassette durch die Öffnung des Trennelements und zum Anbringen des Deckels an der Öffnung der Cassette; und
einen Stoß-Steuermechanismus zum Andern von wenigstens entweder einem Stoß des Cassetten- Transferierungsmechanismus oder einem des Deckel- Entfernungsmechanismus, bevor und nachdem die Cassette das Trennelement mit einem dazwischen angeordneten vorbestimmten Raum erreicht.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12,
wobei der Stoß bzw. Axialdruck des Cassetten-
Entfernungsmechanismus geändert wird, wo die Cassette um
weniger als einen vorbestimmten Abstand vom Trennelement
entfernt ist.
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