DE10127739A1 - Fahrzeuganhänger oder Sattelauflieger, insbesondere für den PKW-Transport - Google Patents
Fahrzeuganhänger oder Sattelauflieger, insbesondere für den PKW-TransportInfo
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Abstract
Fahrzeuganhänger oder Sattelauflieger für den Transport von PKW o. dgl. mit einer unteren Ladefläche (10) und mit einer darüber angeordneten Ladefläche (20), die mit Tragbolzen (36) an beidseitig längs zueinander versetzt an ihr angeordneten Hubvorrichtungen (31-34) gehalten und mit diesen vorn und/oder hinten um eine Etagenhöhe (EH) höhenverstellbar ist, wobei die Hubvorrichtungen (31-34) Hubsäulen (35) sind, an/in denen der Tragbolzen (36) jeweils unmittelbar oder mit einem Ausgleichsmittel (136) vertikal geführt ist, der jeweils mit einem Seil- oder Kettenzug (40) verbunden ist, der über eine feste Umlenkrolle (41) und eine mit einem hydraulischen Zylinder-Kolbenantrieb (50, 51) verbundene zweite Umlenkrolle (42) doppelt umgelenkt ist, dessen Kolbenhub (KH) etwas größer als die halbe Etagenhöhe (RH) ist, und daß die Tragbolzen (36) durch Rastmittel (60) jeweils an den Hubsäulen (31-34) bei deaktiviertem hydraulischen Hubantrieb (50, 51) festgehalten und bei aktiviertem Hubantrieb (50, 51) lösbar festgehalten sind.
Description
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeuganhänger oder Sattelauflieger
für den Transport von PKW od. dgl. mit einer unteren Ladefläche
und mit einer darüber angeordneten Ladefläche, die mit Tragbolzen
an beidseitig längs zueinander versetzt an ihr angeordneten
Hubvorrichtungen gehalten und mit diesen vorn und/oder hinten
innerhalb einer Etagenhöhe höhenverstellbar ist, wobei die
Hubvorrichtungen Hubsäulen sind, an/in denen der Tragbolzen
jeweils unmittelbar oder mit einem Ausgleichsmittel vertikal
geführt ist, der jeweils mit einem Seil- oder Kettenzug verbunden
ist, der über eine feste Umlenkrolle und eine mit einem
hydraulischen Zylinder-Kolbenantrieb verbundene zweite Umlenkrolle
doppelt umgelenkt ist, dessen Kolbenhub etwas größer als die halbe
Etagenhöhe ist, und daß die Tragbolzen durch Rastmittel jeweils an
den Hubsäulen bei deaktiviertem hydraulischen Hubantrieb
festgehalten und bei aktiviertem Hubantrieb lösbar festgehalten
sind.
Es sind PKW-Transporter solcher Art bekannt, bei denen die obere
Ladefläche mittels Hubschwingen hydraulisch angehoben und
abgesenkt werden, die jeweils seitlich an der unteren und oberen
Ladefläche angelenkt sind. Außerdem sind Spindelhubwerke zum
Anheben der oberen Ladefläche bekannt geworden. Diese bekannten
Hubsysteme weisen mangelhafte Zuverlässigkeit und Sicherheit auf,
da die Hubmittel beim Transport des Anhängers ständig unter hoher
Last stehen und so Transporterschütterungen laufend ausgesetzt
sind. Für eine Verringerung der Bauhöhe und Baulänge des beladenen
Sattelaufliegers, Koffersattelaufliegers oder LKWs mit
Tandemanhänger gegenüber einer Hintereinanderreihung der zu
transportierenden PKWs sind verschachtelte Anordnungen von deren
Front- und Heckpartien vorgesehen, wobei hydraulisch neigbare
Plattenformen von Fahrzeuglänge auf nur endseitig an den
Ladeflächen benutzt werden. Eine Verschachtelung der mittleren
Fahrzeuge miteinander wird jedoch nicht erreicht, und das obere
heckseitige Fahrzeug weist beim Transport eine hochgradige Neigung
auf, die gefahrenträchtig ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen sicheren Aufbau des
Transporters und eine engere Verschachtelung der zu
transportierenden Fahrzeuge bei sichererem Stand derselben zu
schaffen.
Die Lösungen sind in den Ansprüchen 1 und 10 angegeben;
vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die Erfindung geht von neuartigen hydraulischen Hubvorrichtungen
an dem Chassis aus, die vorn und hinten beidseitig parallel
zueinander angeordnet sind und das Oberdeck getrennt
höhenverstellbar tragen, so daß in bekannter Weise bei abgesenktem
hinteren Oberdeck dieses beschickt und entladen werden kann und,
wenn es vorn und hinten angehoben ist, das Unterdeck beladen
werden kann. Die Hubvorrichtungen bestehen aus Zylinder-Kolben-
Hydraulikantrieben, deren Hub durch eine doppelte Umlenkung eines
Tragseils- oder einer Kette bis auf die Etagenhubhöhe verdoppelt
wird. Die Tragbolzen am Oberdeck, die jeweils vom Zugmittel bewegt
werden, sind an der Hubsäule neben dem Hydraulikantrieb vertikal
geführt. Die Hubmittel sind mit hoher Redundanz, z. B. mit
Doppelseil oder 6-facher Kette, ausgeführt und sicherheitsmäßig
von Rasteinrichtungen flankiert, deren Rastungen jeweils ebenfalls
an den Hubsäulen neben der Tragbolzenführungen angeordnet sind.
Die Rasten arbeiten passiv mit Federbelastung bei einem
Aufwärtshub, und sie tragen das Oberdeck allein und gesichert
gegen Auslösung, wenn der Hydraulikheber, während eines Transports
entlastet ist. Nur wenn der Hydraulikheber aktiviert ist, so daß
er die Last übernimmt, läßt sich die Raste gegen die Federkraft
lösen, wozu z. B. ein Pneumatikantrieb dient, dessen
Betätigungsventil mit der Hubhydraulik entsprechend gekoppelt ist.
Nur bei gelöster Raste erfolgt eine Absenkung des Oberdecks. Im
Transportzustand bei entlastendem Hydraulikheber bleibt dieser
praktisch in seiner vorherigen Stellung, und das Deck wird durch
Sperrventile von diesem zur doppelten Sicherheit im Notfall
gehalten. Einem Verschleiß unterliegt der Hydraulikheber wegen der
Entlastung nicht.
Die Rastzähne weisen jeweils eine solche Breite auf, daß sie bei
unterschiedlichem Höhenstand der vorderen zu den hinteren
Tragbolzen, also bei geneigtem Oberdeck, den dadurch bedingten
Längenunterschied aufnehmen. Die hinteren Tragbolzen sind zu
diesem Längenausgleich an der Vertikalführung mit kurzen
Pendellaschen angehängt; die vorderen Tragbolzen sind unmittelbar
vertikal geführt und definieren stets die Längsfalte des
Oberdecks.
Der Hydraulikantrieb läßt sich ziehend oder drückend ausbilden, je
nach dessen Anlenkung an der Hubsäule und der entsprechenden
Zugmittelführung. Die ziehende Anordnung erübrigt Seitenführungen
am Ende der Kolbenstange, jedoch ist die Hubsäule durch die
umgelenkten Kettenkräfte mit der dreifachen Traglast auf der
ganzen Länge belastet, und der Kolben muß auf der Ringfläche um
die Zugstange die Traglast aufnehmen, was einen größeren
Zylinderdurchmesser als bei einer drückenden Ausführung erfordert.
Die Umlenkrollen und die Lagerbolzen sind jeweils mit einer
Zentralschmierung versehen, um Verschleiß zu minimieren.
Die Vertikalführungen sind als C-Profile aus hochwertigem Stahl
ausgebildet. Vorzugsweise wird ein Vierkantrohr auf einer Seite
aufgeschnitten, und seine Innenflächen werden zur Führung genutzt.
Ein Führungsrad weist vorzugsweise lose Passung zwischen den
Seitenwänden auf, und zentral in seinem Lagerzapfen ist eine Rolle
oder Kugel zur leichtgängigen Abstützung an der Stirnfläche
eingelegt. Eine stirnseitige Abschrägung der Rollenkante und
Gleitstücke in den Endbereichen der C-Schenkel der Führungsprofils
vervollständigen die exakte leichtgängige Führung.
Die Hubsäule besteht vorzugsweise aus einem U-Profil aus
hochwertigem Stahl, das von unten nach oben um etwa 20% verjüngt
ausgebildet ist. Die Tiefe des U-Profils dient der Aufnahme des
Hydraulikzylinders und der danebenliegenden Vertikalführung. Die
Weite des Profils ist der zusätzlichen Aufnahme der Rastzahnleiste
angepaßt.
Die neuartige kompakte und betriebssichere Hubsäule ist auch für
andere Anwendungen geeignet. Wegen ihrer Sicherheit und der
präzisen Vertikalführung ohne erhebliche Längsverlagerung, die bei
den vorbekannten Schwenkhebelhubvorrichtungen üblich ist, und des
geringen Seitenspiels sind diese Hubsäulen bevorzugt in
Fahrzeugtransportern, insbesondere zur Hebung eines Oberdecks
einzusetzen. Es können sowohl Deichselanhänger als insbesonders
auch Sattelanhänge damit ausgestattet sein.
Im Falle eines Sattelaufliegers ist bevorzugt eine doppeltbereifte
hinten mit gelenkten Achsen versehene Tandemachsebaugruppe unter
einer Brücke angeordnet, die oben auf dem Niveau des Aufliegers
liegt und ebenso wie dieser je einem Fahrzeug Platz bietet. Vor
und hinter der Brücke sind abgesenkte Flurbereiche des
querversteiften Chassis auf denen jeweils ein weiteres Fahrzeug
stehen kann. Der vordere abgesenkte Bereich ist mit einer
hydraulisch neigbaren und absenkbaren Plattform versehen, so daß
Fahrzeuge bei angehobener Plattform auf- und abfahren können und
für eine dichte Packung der Fahrzeuge in Längsrichtung das dort
stehende Fahrzeug abgesenkt vorn und hinten unter die erhöht
stehenden anschließenden Fahrzeuge ragt. Auch das mit allen Rädern
auf der Brücke stehende Fahrzeug ragt heckseitig über die
Motorhaube des auf dem tiefliegenden Flurbereich stehenden
Fahrzeuges. Auf diese Weise lassen sich vier übliche Fahrzeuge von
5,20 bis 5,40 m Länge hintereinander auf einer
Sattelaufliegerlänge von 19,20 m unterbringen, wobei mit Ausschub
und Überhang die in § 70 der StVo vorgeschriebene Gesamtlänge von
20 m eingehalten wird. Im Heckbereich ist eine Ausschubplattform
vorgesehen, die bei nicht voller Beladung eingezogen wird.
Das Oberdeck ist an den Hubsäulen geführt über diesem Chassis
höhenverstellbar gelagert. Um eine ähnliche und passende Packung
der oberen Fahrzeugen wie der unteren zu erbringen, ist die obere
Ladefläche mit einem querversteiften Hubrahmen ausgeführt, der
frontseitig verkürzt und mit einer hydraulisch verkippbaren
Plattform für ein erstes oberes Fahrzeug versehe ist. Weiterhin
ist in dem Hubrahmen über dem abgesenkten unteren Stellbereich
eine hydraulisch absenkbare Plattform für das zweite obere
Fahrzeug angebracht, auf der angehoben Fahrzeuge zum Be- und
Entladen fahren können und zum Transport das Fahrzeug abgesenkt
vorn und hinten unter die benachbarten oberen und über die
benachbarten unteren Fahrzeuge ragt. Die beiden hinteren oberen
Fahrzeuge können, sogar unverschachtelt hintereinander stehen,
wobei vorzugsweise oben ein Ausschub vorgesehen ist, der unbeladen
eingezogen werden kann. Nur das obere vordere Fahrzeug ist leicht
vorn abgesenkt, was aerodynamisch günstig ist, und alle anderen
stehen praktisch horizontal, wodurch eine hohe Standsicherheit
gewährt ist. Das Oberdeck ist zur Sicherheit des Personals mit
Seitenrelingen versehen.
Falls der Anhänger nicht als Sattelfahrzeug ausgeführt ist,
entfällt die Brücke zum Überbauen der Tandemachsen. Statt dessen
können einfachbereifte Starrachsen am Tandemfahrwerk genutzt
werden, deren Räder neben dem unteren tiefliegenden Deck laufen.
Für eine Verschachtelung der Fahrzeuge auf dem unteren Deck werden
zweckmäßig Hub- und/oder Schwenkplattformen in geeigneter Weise
angebracht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Fig. 1 bis 6
angegeben.
Fig. 1A-1D zeigen eine Seitenansicht eines Satteltransporters
in verschiedenen Hubstellungen;
Fig. 2A zeigt eine vergrößerte Seitenansicht des
Frontbereiches zu Fig. 1A;
Fig. 2B zeigt den Heckbereich zu Fig. 1B vergrößert;
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt der Führung in der
vorderen Hubsäule;
Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt der Führung in der
hinteren Hubsäule;
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt einer Hubsäule;
Fig. 6 zeigt eine Rastvorrichtung und einen Abschnitt
eines Hydraulikhebers.
Fig. 1A zeigt einen Fahrzeug-Satteltransporter 15 in
Transportstellung. Die untere Ladefläche 10 ist von vorne nach
hinten in vier Ladeflächenabschnitte 11-14 gegliedert. Der
vorderste Abschnitt 11 liegt mit etwa zentralem Konigszapfen K
erhöht auf dem Sattel des Zugfahrzeuges. Am hinteren Ende dieses
Ladeflächenabschnittes 11 sind seitlich Hubsäulen 31, 32
befestigt. Dahinter befindet sich der zweite tiefgelegte
Ladeflächenabschnitt 12, auf dem eine hydraulisch verschwenkbare
und absenkbare Plattform P12 an Gelenken G12, G12' angelenkt ist.
Zum Neigen dient der vordere vertikale Hydraulikheber H12 und zum
Absenken der hintere Hydraulikzylinder H12'. Die Plattform P12 ist
in allen drei Lagen dargestellt; von denen jeweils eine nach
Bedarf beim Befahren oder Transportieren eingestellt wird.
Unter dem dritten Ladeflächenabschnitt 13 befindet sich ein
zwillingsbereiftes Tandemfahrwerk dessen vordere Achse A1 starr
und dessen hintere Achse A2 in bekannter Weise gelenkt ist. Die
Brücke über dem Fahrwerk ist so groß, daß ein PKW-Fahrzeug mit
allen Rädern darauf stehen kann.
Am hinteren Brückenende sind zwei weitere Hubsäulen 33, 34
beidseitig befestigt. Der anschließende tiefgelegene Heckabschnitt
14 der unteren Ladefläche weist einen Heckausschub S14 auf, auf
dem die Hinterräder des hinteren unteren Fahrzeugs zu stehen
kommen.
Die Hubsäulen 31-34 tragen die obere Ladefläche 20 deren
Tragrahmen vorn etwa bis über den Königszapfen K reicht. Dort ist
mit den Gelenken G 21 eine vordere kippbare Plattform 21
angelenkt, die mit einem Hydraulikheber H21 nach vorn geneigt in
die zweite dargestellte Stellung verkippbar ist.
Der zweite obere Ladeflächenabschnitt 22 weist eine mit
Hydraulikhebern H22, H22' absenkbare Hubplattform P22 auf, auf der
ein zweites oberes PKW-Fahrzeug Platz hat. Dahinter sind zwei
weitere PKW-Stellplätze 23, 24 auf der oberen Ladefläche 20, wobei
die Hinterräder des letzten Fahrzeuges auf einem Ausschub S24 zu
stehen kommen.
Bei gekippter Plattform 21 und abgesenkten Plattformen 12, 22
sowie ausgeschobenen Ausschüben S14, S24 sind insgesamt acht PKW
der oberen Größenklasse kompakt verschachtelt unterzubringen.
Oben ist eine beidseitige Reling R angebracht.
Die Fig. 1D zeigt eine Stellung der oberen Ladefläche 20 bei
fehlenden beiden hinteren unteren PKW zum Be- oder Entladen der
oben stehenden PKWs. Der unter Ausschub S14 ist dabei eingefahren.
Die kippbare Plattform P21 und die Hubplattform P22 werden jeweils
zum Befahren in die Grundstellung gebracht und beschickt gekippt
bzw. abgesenkt.
Fig. 1C zeigt die obere Ladefläche 20 ganz abgesenkt, wenn nur
darauf Fahrzeuge zu transportieren sind. Die vorderen Plattformen
P21, P22 sind gekippt bzw. abgesenkt.
Fig. 1B zeigt eine teilweise angehobene Ladefläche 20, bei der
leer die vorderen Plattformen P21, P22 in die Fahrbahn gestellt
sind und die untere Plattform P12 zuerst angehoben ist, damit das
vorderste Fahrzeug einfahren kann, und dann durch den
Hydraulikheber H12 geneigt ist, damit das zweite Fahrzeug schräg
darunter zu fahren ist, das anschließend durch den Hydraulikheber
H12 mit der Plattform P12 ganz abgesenkt wird.
Das Entladen geschieht in umgekehrter Reihenfolge.
Fig. 2A zeigt eine vergrößerte Seitenansicht des Frontbereichs
des Aufliegers bei angehobener oberer Ladefläche 20. Die vordere
obere Plattform P21 ist abgekippt gezeigt und die absenkbare
zweite Plattform P22 in abgesenkter Stellung. Die Hubsäule 35 ist
mit ihren innenliegenden Teilen dargestellt. An ihr sind der
Hydraulikzylinder 50 mit der Kolbenstange 51 angeordnet, die einen
Umlenkkopf 41 mit einer Umlenkrolle 42 für einen Kettenzug 40
trägt, der mit einem Ende oben an der Hubsäule 35 festgelegt ist
und von der unteren Umlenkrolle 42 über eine auf einem
feststehenden Umlenkkopf 43 angeordnete obere Umlenkrolle 41, an
eine Führung eines Tragbolzens des oberen Ladefläche 20 führt. Die
Führung weist eine Führungsrolle 38 in einer vertikalen
Führungsschiene 37 auf. Neben dieser sind Rastzähne 62 an der
Hubsäule 35 für eine Rastvorrichtung 60 angeordnet. Die Hubsäule
35 ist nach oben verjüngt.
Durch die doppelte Kettenumlenkung wird der Kolbenhub KH des
Hydraulikhebers auf die Etagenhubhöhe EH verdoppelt.
Fig. 2B zeigt den hinteren Abschnitt des Sattelaufliegers mit
seiner Hubsäule. Zwecks eines Ausgleiches der Längenverhältnisse
bei einer Schrägstellung der oberen Ladefläche 20 ist diese an dem
geführten Kettenende mit einer kurzen Pendellasche 136 angelenkt.
Außerdem sind die Rastzähne 62 so breit, daß im Ausgleichsweg die
Rastung einer Rastvorrichtung 60 stets gesichert ist.
Fig. 3 zeigt eine Innenansicht der Führung des Kettenendes in der
vorderen Hubsäule 35. Die obere Ladefläche 20 ist mit einem
Lagerbock versehen in dem ein Lagerzapfen 36 gehalten ist. Dieser
ist mit dem Ende der Kette 40, die sechsreihig ausgebildet ist,
über ein Führungsglied verbunden, in dem die Führungsrolle 38 und
eine zentrale stirnseitige Rolle oder Kugel 138 gelagert sind.
Fig. 4 zeigt in etwas kleinerem Maßstab die Innenansicht der
hinteren Führung in der Hubsäule. Zum Unterschied zur Anordnung
nach Fig. 3 ist der Tragbolzen 36 über eine kurze Pendellasche
136 an der Vertikalführung des Kettenendes angelenkt. Die beiden
Lager 47, 47' der Lasche 136, von denen eines den Tragbolzen 36
umschließt, sind mit einer Schmiervorrichtung bestückt.
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch eine Hubsäule 35, die ein
flaches U-Profil aufweist, in dem der Kettenzug mit dem
hydraulischen Heber, dessen Umlenkrolle 41 und Lagerkopf 43
dargestellt ist, eine Führungsschiene 37 und eine Zahnstange mit
Rastzähnen 62 untergebracht sind.
Unter der oberen Ladefläche 20 ist der Tragbolzen 36 gelagert, der
mit der Vertikalführung 3 verbunden ist. In der C-förmigen
Führungsschiene 37 läuft in loser Passung das Führungsrad 38 auf
den Seitenschenkeln und stirnseitig eine Kugel 138. Gleitstücke 39
hinter den C-Kantenbereichen vervollständigen die Führung. In die
Zähne 62 der Zahnschiene greift ein Rastzahn 61 einer
Rastvorrichtung 60, die an der Ladefläche 20 angeordnet ist.
Fig. 6 zeigt in vergrößerter Seitenansicht die Rastvorrichtungen
60-62 und den Kopfbereich des Hydraulikhebers 50, 51 mit der
Kettenumlenkung. Die Rastzähne 62 der Zahnleisten weisen
untenseitig eine Gleitschräge und oben eine waagerechte
Auflagerfläche zum Rasten auf. An der oberen Ladefläche 20 ist der
Rastenbetätiger 60 befestigt, dessen Rastriegel 61 durch
Federkraft in die Eingriffsstellung zu den Rastzähnen 62 gehalten
wird. Der Rastriegel 61 weist obenseitig eine Gleitschräge auf, so
daß in jedem Fall bei einer Aufwärtsbewegung der Ladefläche 20 der
Riegel 61 vom Zahn 62 zurückgeschoben wird und dann in die höhere
Stufe wieder eingreift.
Für das Absenken der Ladefläche 20 wird der Riegel 61 mittels
eines pneumatischen Betätigers 63 zurückgezogen.
Die Steuerung des Betätigerdruckes P erfolgt beispielsweise über
ein Zweistellungsventil PV, das von den hydraulischen
Ansteuerleitungen HH, HS zweiseitig beaufschlagt wird und eine
Rückstellfeder aufweist, die es in eine Entlüftungsstellung
stellt. Die Hydraulikleitungen für Heben HH und für Senken HS
werden von einem 4-Stellungs-Hydraulikventil jeweils mit dem
Hydraulikdruck HP oder dem Hydraulikrückfluß HR wechselseitig
verbunden je nachdem, ob die Stellung Heben H oder Senken S
eingestellt ist. In der Ausgleichsstellung A sind die
Ansteuerleitungen HH, HS miteinander verbunden und somit auf
gleichem Druck, so daß der Raststeller 63 entlüftet und die
Rastmittel 61, 62 greifen. Die Hubvorrichtung wird dabei durch den
hydraulischen Druckausgleich entlastet.
Zur weiteren Sicherheit ist noch eine Sperrstellung SS des
Hydraulikventils HV vorgesehen, in der die Ansteuerleitungen HH,
HS gesperrt sind, also im Notfall eine Last gehalten wird.
Die Ausgestaltung des Fahrzeugtransporters ist ein gutes Beispiel
für eine Anwendung der sicheren Hubsäulen. Es sind jedoch
vorteilhaft auch andere Objekte, insbesondere Fahrzeugtransporter,
damit auszurüsten. So können relativ flache Rennwagen in zwei
Etagen eng geparkt in einem voll verkleideten Anhänger
untergebracht werden. Die vertikal arbeitenden Hubvorrichtungen
gestatten eine volle Ausnutzung der oberen Etage innerhalb des
Gehäuses.
1
S Sattelauflieger
10
untere Ladefläche
11-14
untere Ladeflächenabschnitte
20
obere Ladefläche
21-24
Ladeflächenabschnitte
3
Vertikalführung
31
,
32
,
33
,
34
Hubvorrichtungen
35
Hubsäule
36
Tragbolzen
136
Pendellasche
37
Führungsschiene
38
Führungsrolle
138
Zentralrolle
39
Gleitstücke
40
Kettenzug
41
obere Umlenkrolle fest
42
untere Umlenkrolle
43
,
44
Köpfe für
41
/
42
45
Bolzen
46
Schmierkanal
47
,
47
' Lager zu
136
50
Hydraulikzylinder
51
Hydraulikkolben
60
Rastmittel
61
Riegel
62
Rastzähne
63
Pneumatikakteur
A1, A2 . Tandemachsen
G21, G12, G12' Gelenk zu P21, P12
H21 Hydrauliken zu P21
H22, H22' Hydrauliken zu P22
H12, H12' Hydrauliken zu P12
K Königszapfen
P21, P22, P12 Plattformen zu
A1, A2 . Tandemachsen
G21, G12, G12' Gelenk zu P21, P12
H21 Hydrauliken zu P21
H22, H22' Hydrauliken zu P22
H12, H12' Hydrauliken zu P12
K Königszapfen
P21, P22, P12 Plattformen zu
21
,
22
,
12
R Reling
S14, S24 Ausschub aus
S14, S24 Ausschub aus
14
,
24
A Ausgleichsteller
EH Etagenhubhöhe
H Hebenstellung
HH Hydraulikleitung Heben
HP Hydraulikdruck
HR Hydraulikrückfluß
HS Hydraulikleitung Senken
HV Hydraulik 4-Stellungsventil
KH Kolbenhub
P Luftdruck
PV Druckstellventil
S Senkstellung
SS Sperrstellung
EH Etagenhubhöhe
H Hebenstellung
HH Hydraulikleitung Heben
HP Hydraulikdruck
HR Hydraulikrückfluß
HS Hydraulikleitung Senken
HV Hydraulik 4-Stellungsventil
KH Kolbenhub
P Luftdruck
PV Druckstellventil
S Senkstellung
SS Sperrstellung
Claims (12)
1. Fahrzeuganhänger oder Sattelauflieger für den Transport von
PKW od. dgl. mit einer unteren Ladefläche (10) und mit einer
darüber angeordneten Ladefläche (20), die mit Tragbolzen (36)
an beidseitig längs zueinander versetzt an ihr angeordneten
Hubvorrichtungen (31-34) gehalten und mit diesen vorn
und/oder hinten um eine Etagenhöhe (EH) höhenverstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtungen (31-34)
Hubsäulen (35) sind, an/in denen der Tragbolzen (36) jeweils
unmittelbar oder mit einem Ausgleichsmittel (136) vertikal
geführt ist, der jeweils mit einem Seil- oder Kettenzug (40)
verbunden ist, der über eine feste Umlenkrolle (41) und eine
mit einem hydraulischen Zylinder-Kolbenantrieb (50, 51)
verbundene zweite Umlenkrolle (42) doppelt umgelenkt ist,
dessen Kolbenhub (KH) etwas größer als die halbe Etagenhöhe
(EH) ist, und daß die Tragbolzen (36) durch Rastmittel (60)
jeweils an den Hubsäulen (31-34) bei deaktivierten
hydraulischen Hubantrieb (50, 51) festgehalten und bei
aktiviertem Hubantrieb (50, 51) lösbar festgehalten sind.
2. Fahrzeuganhänger oder Auflieger nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zylinder-Kolbenantrieb (50, 51)
annähernd parallel zu einer Tragbolzenführung (37) an der
Hubsäule (35) angeordnet ist.
3. Fahrzeuganhänger oder Auflieger nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zylinder-Kolbenantrieb (50, 51) unten
an der Hubsäule (35) angelenkt ist und zum Anheben der oberen
Ladefläche (20) ziehend beaufschlagt wird oder oben angelenkt
ist und drückend beaufschlagt wird.
4. Fahrzeuganhänger oder Auflieger nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettenzug (40) aus
einer 6-fach-Gliederkette besteht.
5. Fahrzeuganhänger oder Auflieger nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Kettenumlenkrollen (41, 42) in U-förmigen Köpfen(43, 44) auf
Bolzen (45) mit einem Schmierkanal (46) gelagert sind.
6. Fahrzeuganhänger oder Auflieger nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubsäule (35) ein
U-Profil aufweist, das von unten nach oben eine um etwa 20%
verringerte Stegweite hat und zwischen dessen U-Schenkeln
die Tragbolzenführung (37) und der Seil- oder Kettenzug (40)
mit dem Hydraulikzylinder-Kolbenantrieb (50, 51) und einer
Zahnleiste (62) der Rastmittel nebeneinander angeordnet
sind.
7. Fahrzeuganhänger oder Auflieger nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbolzenführung
(37) aus einem C-Profil besteht, in dem eine lose passende
Führungsrolle (38) und die C-Schenkelenden hintergreifende
Gleitstücke (39) sowie eine stirnseitige Zentralrolle (138)
oder Kugel lose passend geführt sind.
8. Fahrzeuganhänger oder Auflieger nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbolzen (36) in
einem Lagerbock (47) an der oberen Ladefläche (20) schwenkbar
gelagert ist und direkt oder über eine kurze Pendellasche
(136) mit der Rollenführung (38) verbunden ist.
9. Fahrzeuganhänger oder Auflieger nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastmittel (60) ein
feder belastet rastender und druckluftbetätigt zu lösender
oben angeschrägter Riegel (61) ist, der an der oberen
Ladefläche (20) befestigt ist und mit an der Hubsäule (35)
angeordneten unten angeschrägten Rastzähnen (62) die
Ladefläche (20), insbesondere in ihrer oberen Hubstellung,
haltend zusammenwirkt.
10. Fahrzeugsattelauflieger, insbesondere nach einem der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er ein
Sattelauflieger (15) ist, dessen untere Ladefläche (10) aus
vier Ladeflächenabschnitten (11-14) besteht, deren erster
über dem Aufliegersattel, deren zweiter dahinter neigbar und
bodennah absenkbar, deren dritter gebrückt über dem
Tandemfahrwerk (A1, A2) und deren vierter, aus dem ggf. ein
Ausschub (S14) und nach hinten ausschiebbar ist, hinter dem
Fahrwerk (A1, A2) abgesenkt angeordnet sind, und daß
beidseitig vorn am zweiten Ladeflächenabschnitt (12) und
beidseitig am vierten Ladeflächenabschnitt (14) je eine
Hubvorrichtung (31-34) angeordnet ist, die die obere
Ladefläche (20) tragen.
11. Fahrzeugsattelauflieger nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß er als Transporter für 8 PKWs bemessen ist
und die einzelnen der vier unteren Ladeflächenbereiche (11-14),
ggf. einschließlich des Ausschubes (S14), jeweils zum
Aufstellen und sichern eines PKWs ausgelegt sind, so daß das
Heck eines auf dem ersten Ladeflächenbereich (11) stehenden
ersten Fahrzeuges über den Bug eines auf einer hydraulisch
absenkbaren Plattform (P12) dahinter/darunter stehenden
zweiten Fahrzeuges ragt und ein auf dem dritten Ladeflächen
bereich (13) stehendes drittes Fahrzeug vorn und hinten über
die beiden tieferstehenden dortigen Fahrzeuge ragt und daß
cdie obere Ladefläche (20) in vier Ladeflächenabschnitte
(21-24), ggfs. einschließlich eines hinteren Ausschubes
(S24), jeweils zum Aufstellen und Sichern eines PKW
aufgegliedert ist, wobei der frontseitige Abschnitt (21) eine
mittig angelenkte hydraulisch vorn absenkbare Plattform
(P21) aufweist, mit der der darauf stehende PKW hinten
angehoben steht, und wobei der zweite Abschnitt (P22)
hydraulisch absenkbar ist, wodurch der über dem zweiten PKW
befindliche sechste PKW vorn und hinten zwischen die davor und
dahinter jeweils höher und tiefer stehenden PKWs ragt.
12. Fahrzeugsattelauflieger nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß ein auf dem oberen hintersten
Ladeflächenabschnitt (24) stehender PKW frontseitig
anschließend beabstandet von dem davorstehenden PKW steht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001127739 DE10127739A1 (de) | 2001-06-07 | 2001-06-07 | Fahrzeuganhänger oder Sattelauflieger, insbesondere für den PKW-Transport |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001127739 DE10127739A1 (de) | 2001-06-07 | 2001-06-07 | Fahrzeuganhänger oder Sattelauflieger, insbesondere für den PKW-Transport |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10127739A1 true DE10127739A1 (de) | 2002-12-12 |
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ID=7687565
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001127739 Withdrawn DE10127739A1 (de) | 2001-06-07 | 2001-06-07 | Fahrzeuganhänger oder Sattelauflieger, insbesondere für den PKW-Transport |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10127739A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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2001
- 2001-06-07 DE DE2001127739 patent/DE10127739A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FEHRING, HORST-JUERGEN, 33014 BAD DRIBURG, DE |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Inventor name: FEHRING, HANS-JUERGEN, 33014 BAD DRIBURG, DE Inventor name: FEHRING, HORST, 33014 BAD DRIBURG, DE |
|
8141 | Disposal/no request for examination |