DE10127739A1 - Fahrzeuganhänger oder Sattelauflieger, insbesondere für den PKW-Transport - Google Patents

Fahrzeuganhänger oder Sattelauflieger, insbesondere für den PKW-Transport

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DE10127739A1 DE2001127739 DE10127739A DE10127739A1 DE 10127739 A1 DE10127739 A1 DE 10127739A1 DE 2001127739 DE2001127739 DE 2001127739 DE 10127739 A DE10127739 A DE 10127739A DE 10127739 A1 DE10127739 A1 DE 10127739A1
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Horst Fehring
Horst-Juergen Fehring
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Abstract

Fahrzeuganhänger oder Sattelauflieger für den Transport von PKW o. dgl. mit einer unteren Ladefläche (10) und mit einer darüber angeordneten Ladefläche (20), die mit Tragbolzen (36) an beidseitig längs zueinander versetzt an ihr angeordneten Hubvorrichtungen (31-34) gehalten und mit diesen vorn und/oder hinten um eine Etagenhöhe (EH) höhenverstellbar ist, wobei die Hubvorrichtungen (31-34) Hubsäulen (35) sind, an/in denen der Tragbolzen (36) jeweils unmittelbar oder mit einem Ausgleichsmittel (136) vertikal geführt ist, der jeweils mit einem Seil- oder Kettenzug (40) verbunden ist, der über eine feste Umlenkrolle (41) und eine mit einem hydraulischen Zylinder-Kolbenantrieb (50, 51) verbundene zweite Umlenkrolle (42) doppelt umgelenkt ist, dessen Kolbenhub (KH) etwas größer als die halbe Etagenhöhe (RH) ist, und daß die Tragbolzen (36) durch Rastmittel (60) jeweils an den Hubsäulen (31-34) bei deaktiviertem hydraulischen Hubantrieb (50, 51) festgehalten und bei aktiviertem Hubantrieb (50, 51) lösbar festgehalten sind.

Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeuganhänger oder Sattelauflieger für den Transport von PKW od. dgl. mit einer unteren Ladefläche und mit einer darüber angeordneten Ladefläche, die mit Tragbolzen an beidseitig längs zueinander versetzt an ihr angeordneten Hubvorrichtungen gehalten und mit diesen vorn und/oder hinten innerhalb einer Etagenhöhe höhenverstellbar ist, wobei die Hubvorrichtungen Hubsäulen sind, an/in denen der Tragbolzen jeweils unmittelbar oder mit einem Ausgleichsmittel vertikal geführt ist, der jeweils mit einem Seil- oder Kettenzug verbunden ist, der über eine feste Umlenkrolle und eine mit einem hydraulischen Zylinder-Kolbenantrieb verbundene zweite Umlenkrolle doppelt umgelenkt ist, dessen Kolbenhub etwas größer als die halbe Etagenhöhe ist, und daß die Tragbolzen durch Rastmittel jeweils an den Hubsäulen bei deaktiviertem hydraulischen Hubantrieb festgehalten und bei aktiviertem Hubantrieb lösbar festgehalten sind.
Es sind PKW-Transporter solcher Art bekannt, bei denen die obere Ladefläche mittels Hubschwingen hydraulisch angehoben und abgesenkt werden, die jeweils seitlich an der unteren und oberen Ladefläche angelenkt sind. Außerdem sind Spindelhubwerke zum Anheben der oberen Ladefläche bekannt geworden. Diese bekannten Hubsysteme weisen mangelhafte Zuverlässigkeit und Sicherheit auf, da die Hubmittel beim Transport des Anhängers ständig unter hoher Last stehen und so Transporterschütterungen laufend ausgesetzt sind. Für eine Verringerung der Bauhöhe und Baulänge des beladenen Sattelaufliegers, Koffersattelaufliegers oder LKWs mit Tandemanhänger gegenüber einer Hintereinanderreihung der zu transportierenden PKWs sind verschachtelte Anordnungen von deren Front- und Heckpartien vorgesehen, wobei hydraulisch neigbare Plattenformen von Fahrzeuglänge auf nur endseitig an den Ladeflächen benutzt werden. Eine Verschachtelung der mittleren Fahrzeuge miteinander wird jedoch nicht erreicht, und das obere heckseitige Fahrzeug weist beim Transport eine hochgradige Neigung auf, die gefahrenträchtig ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen sicheren Aufbau des Transporters und eine engere Verschachtelung der zu transportierenden Fahrzeuge bei sichererem Stand derselben zu schaffen.
Die Lösungen sind in den Ansprüchen 1 und 10 angegeben; vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung geht von neuartigen hydraulischen Hubvorrichtungen an dem Chassis aus, die vorn und hinten beidseitig parallel zueinander angeordnet sind und das Oberdeck getrennt höhenverstellbar tragen, so daß in bekannter Weise bei abgesenktem hinteren Oberdeck dieses beschickt und entladen werden kann und, wenn es vorn und hinten angehoben ist, das Unterdeck beladen werden kann. Die Hubvorrichtungen bestehen aus Zylinder-Kolben- Hydraulikantrieben, deren Hub durch eine doppelte Umlenkung eines Tragseils- oder einer Kette bis auf die Etagenhubhöhe verdoppelt wird. Die Tragbolzen am Oberdeck, die jeweils vom Zugmittel bewegt werden, sind an der Hubsäule neben dem Hydraulikantrieb vertikal geführt. Die Hubmittel sind mit hoher Redundanz, z. B. mit Doppelseil oder 6-facher Kette, ausgeführt und sicherheitsmäßig von Rasteinrichtungen flankiert, deren Rastungen jeweils ebenfalls an den Hubsäulen neben der Tragbolzenführungen angeordnet sind.
Die Rasten arbeiten passiv mit Federbelastung bei einem Aufwärtshub, und sie tragen das Oberdeck allein und gesichert gegen Auslösung, wenn der Hydraulikheber, während eines Transports entlastet ist. Nur wenn der Hydraulikheber aktiviert ist, so daß er die Last übernimmt, läßt sich die Raste gegen die Federkraft lösen, wozu z. B. ein Pneumatikantrieb dient, dessen Betätigungsventil mit der Hubhydraulik entsprechend gekoppelt ist. Nur bei gelöster Raste erfolgt eine Absenkung des Oberdecks. Im Transportzustand bei entlastendem Hydraulikheber bleibt dieser praktisch in seiner vorherigen Stellung, und das Deck wird durch Sperrventile von diesem zur doppelten Sicherheit im Notfall gehalten. Einem Verschleiß unterliegt der Hydraulikheber wegen der Entlastung nicht.
Die Rastzähne weisen jeweils eine solche Breite auf, daß sie bei unterschiedlichem Höhenstand der vorderen zu den hinteren Tragbolzen, also bei geneigtem Oberdeck, den dadurch bedingten Längenunterschied aufnehmen. Die hinteren Tragbolzen sind zu diesem Längenausgleich an der Vertikalführung mit kurzen Pendellaschen angehängt; die vorderen Tragbolzen sind unmittelbar vertikal geführt und definieren stets die Längsfalte des Oberdecks.
Der Hydraulikantrieb läßt sich ziehend oder drückend ausbilden, je nach dessen Anlenkung an der Hubsäule und der entsprechenden Zugmittelführung. Die ziehende Anordnung erübrigt Seitenführungen am Ende der Kolbenstange, jedoch ist die Hubsäule durch die umgelenkten Kettenkräfte mit der dreifachen Traglast auf der ganzen Länge belastet, und der Kolben muß auf der Ringfläche um die Zugstange die Traglast aufnehmen, was einen größeren Zylinderdurchmesser als bei einer drückenden Ausführung erfordert.
Die Umlenkrollen und die Lagerbolzen sind jeweils mit einer Zentralschmierung versehen, um Verschleiß zu minimieren.
Die Vertikalführungen sind als C-Profile aus hochwertigem Stahl ausgebildet. Vorzugsweise wird ein Vierkantrohr auf einer Seite aufgeschnitten, und seine Innenflächen werden zur Führung genutzt. Ein Führungsrad weist vorzugsweise lose Passung zwischen den Seitenwänden auf, und zentral in seinem Lagerzapfen ist eine Rolle oder Kugel zur leichtgängigen Abstützung an der Stirnfläche eingelegt. Eine stirnseitige Abschrägung der Rollenkante und Gleitstücke in den Endbereichen der C-Schenkel der Führungsprofils vervollständigen die exakte leichtgängige Führung.
Die Hubsäule besteht vorzugsweise aus einem U-Profil aus hochwertigem Stahl, das von unten nach oben um etwa 20% verjüngt ausgebildet ist. Die Tiefe des U-Profils dient der Aufnahme des Hydraulikzylinders und der danebenliegenden Vertikalführung. Die Weite des Profils ist der zusätzlichen Aufnahme der Rastzahnleiste angepaßt.
Die neuartige kompakte und betriebssichere Hubsäule ist auch für andere Anwendungen geeignet. Wegen ihrer Sicherheit und der präzisen Vertikalführung ohne erhebliche Längsverlagerung, die bei den vorbekannten Schwenkhebelhubvorrichtungen üblich ist, und des geringen Seitenspiels sind diese Hubsäulen bevorzugt in Fahrzeugtransportern, insbesondere zur Hebung eines Oberdecks einzusetzen. Es können sowohl Deichselanhänger als insbesonders auch Sattelanhänge damit ausgestattet sein.
Im Falle eines Sattelaufliegers ist bevorzugt eine doppeltbereifte hinten mit gelenkten Achsen versehene Tandemachsebaugruppe unter einer Brücke angeordnet, die oben auf dem Niveau des Aufliegers liegt und ebenso wie dieser je einem Fahrzeug Platz bietet. Vor und hinter der Brücke sind abgesenkte Flurbereiche des querversteiften Chassis auf denen jeweils ein weiteres Fahrzeug stehen kann. Der vordere abgesenkte Bereich ist mit einer hydraulisch neigbaren und absenkbaren Plattform versehen, so daß Fahrzeuge bei angehobener Plattform auf- und abfahren können und für eine dichte Packung der Fahrzeuge in Längsrichtung das dort stehende Fahrzeug abgesenkt vorn und hinten unter die erhöht stehenden anschließenden Fahrzeuge ragt. Auch das mit allen Rädern auf der Brücke stehende Fahrzeug ragt heckseitig über die Motorhaube des auf dem tiefliegenden Flurbereich stehenden Fahrzeuges. Auf diese Weise lassen sich vier übliche Fahrzeuge von 5,20 bis 5,40 m Länge hintereinander auf einer Sattelaufliegerlänge von 19,20 m unterbringen, wobei mit Ausschub und Überhang die in § 70 der StVo vorgeschriebene Gesamtlänge von 20 m eingehalten wird. Im Heckbereich ist eine Ausschubplattform vorgesehen, die bei nicht voller Beladung eingezogen wird.
Das Oberdeck ist an den Hubsäulen geführt über diesem Chassis höhenverstellbar gelagert. Um eine ähnliche und passende Packung der oberen Fahrzeugen wie der unteren zu erbringen, ist die obere Ladefläche mit einem querversteiften Hubrahmen ausgeführt, der frontseitig verkürzt und mit einer hydraulisch verkippbaren Plattform für ein erstes oberes Fahrzeug versehe ist. Weiterhin ist in dem Hubrahmen über dem abgesenkten unteren Stellbereich eine hydraulisch absenkbare Plattform für das zweite obere Fahrzeug angebracht, auf der angehoben Fahrzeuge zum Be- und Entladen fahren können und zum Transport das Fahrzeug abgesenkt vorn und hinten unter die benachbarten oberen und über die benachbarten unteren Fahrzeuge ragt. Die beiden hinteren oberen Fahrzeuge können, sogar unverschachtelt hintereinander stehen, wobei vorzugsweise oben ein Ausschub vorgesehen ist, der unbeladen eingezogen werden kann. Nur das obere vordere Fahrzeug ist leicht vorn abgesenkt, was aerodynamisch günstig ist, und alle anderen stehen praktisch horizontal, wodurch eine hohe Standsicherheit gewährt ist. Das Oberdeck ist zur Sicherheit des Personals mit Seitenrelingen versehen.
Falls der Anhänger nicht als Sattelfahrzeug ausgeführt ist, entfällt die Brücke zum Überbauen der Tandemachsen. Statt dessen können einfachbereifte Starrachsen am Tandemfahrwerk genutzt werden, deren Räder neben dem unteren tiefliegenden Deck laufen. Für eine Verschachtelung der Fahrzeuge auf dem unteren Deck werden zweckmäßig Hub- und/oder Schwenkplattformen in geeigneter Weise angebracht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Fig. 1 bis 6 angegeben.
Fig. 1A-1D zeigen eine Seitenansicht eines Satteltransporters in verschiedenen Hubstellungen;
Fig. 2A zeigt eine vergrößerte Seitenansicht des Frontbereiches zu Fig. 1A;
Fig. 2B zeigt den Heckbereich zu Fig. 1B vergrößert;
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt der Führung in der vorderen Hubsäule;
Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt der Führung in der hinteren Hubsäule;
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt einer Hubsäule;
Fig. 6 zeigt eine Rastvorrichtung und einen Abschnitt eines Hydraulikhebers.
Fig. 1A zeigt einen Fahrzeug-Satteltransporter 15 in Transportstellung. Die untere Ladefläche 10 ist von vorne nach hinten in vier Ladeflächenabschnitte 11-14 gegliedert. Der vorderste Abschnitt 11 liegt mit etwa zentralem Konigszapfen K erhöht auf dem Sattel des Zugfahrzeuges. Am hinteren Ende dieses Ladeflächenabschnittes 11 sind seitlich Hubsäulen 31, 32 befestigt. Dahinter befindet sich der zweite tiefgelegte Ladeflächenabschnitt 12, auf dem eine hydraulisch verschwenkbare und absenkbare Plattform P12 an Gelenken G12, G12' angelenkt ist. Zum Neigen dient der vordere vertikale Hydraulikheber H12 und zum Absenken der hintere Hydraulikzylinder H12'. Die Plattform P12 ist in allen drei Lagen dargestellt; von denen jeweils eine nach Bedarf beim Befahren oder Transportieren eingestellt wird.
Unter dem dritten Ladeflächenabschnitt 13 befindet sich ein zwillingsbereiftes Tandemfahrwerk dessen vordere Achse A1 starr und dessen hintere Achse A2 in bekannter Weise gelenkt ist. Die Brücke über dem Fahrwerk ist so groß, daß ein PKW-Fahrzeug mit allen Rädern darauf stehen kann.
Am hinteren Brückenende sind zwei weitere Hubsäulen 33, 34 beidseitig befestigt. Der anschließende tiefgelegene Heckabschnitt 14 der unteren Ladefläche weist einen Heckausschub S14 auf, auf dem die Hinterräder des hinteren unteren Fahrzeugs zu stehen kommen.
Die Hubsäulen 31-34 tragen die obere Ladefläche 20 deren Tragrahmen vorn etwa bis über den Königszapfen K reicht. Dort ist mit den Gelenken G 21 eine vordere kippbare Plattform 21 angelenkt, die mit einem Hydraulikheber H21 nach vorn geneigt in die zweite dargestellte Stellung verkippbar ist.
Der zweite obere Ladeflächenabschnitt 22 weist eine mit Hydraulikhebern H22, H22' absenkbare Hubplattform P22 auf, auf der ein zweites oberes PKW-Fahrzeug Platz hat. Dahinter sind zwei weitere PKW-Stellplätze 23, 24 auf der oberen Ladefläche 20, wobei die Hinterräder des letzten Fahrzeuges auf einem Ausschub S24 zu stehen kommen.
Bei gekippter Plattform 21 und abgesenkten Plattformen 12, 22 sowie ausgeschobenen Ausschüben S14, S24 sind insgesamt acht PKW der oberen Größenklasse kompakt verschachtelt unterzubringen.
Oben ist eine beidseitige Reling R angebracht.
Die Fig. 1D zeigt eine Stellung der oberen Ladefläche 20 bei fehlenden beiden hinteren unteren PKW zum Be- oder Entladen der oben stehenden PKWs. Der unter Ausschub S14 ist dabei eingefahren. Die kippbare Plattform P21 und die Hubplattform P22 werden jeweils zum Befahren in die Grundstellung gebracht und beschickt gekippt bzw. abgesenkt.
Fig. 1C zeigt die obere Ladefläche 20 ganz abgesenkt, wenn nur darauf Fahrzeuge zu transportieren sind. Die vorderen Plattformen P21, P22 sind gekippt bzw. abgesenkt.
Fig. 1B zeigt eine teilweise angehobene Ladefläche 20, bei der leer die vorderen Plattformen P21, P22 in die Fahrbahn gestellt sind und die untere Plattform P12 zuerst angehoben ist, damit das vorderste Fahrzeug einfahren kann, und dann durch den Hydraulikheber H12 geneigt ist, damit das zweite Fahrzeug schräg darunter zu fahren ist, das anschließend durch den Hydraulikheber H12 mit der Plattform P12 ganz abgesenkt wird.
Das Entladen geschieht in umgekehrter Reihenfolge.
Fig. 2A zeigt eine vergrößerte Seitenansicht des Frontbereichs des Aufliegers bei angehobener oberer Ladefläche 20. Die vordere obere Plattform P21 ist abgekippt gezeigt und die absenkbare zweite Plattform P22 in abgesenkter Stellung. Die Hubsäule 35 ist mit ihren innenliegenden Teilen dargestellt. An ihr sind der Hydraulikzylinder 50 mit der Kolbenstange 51 angeordnet, die einen Umlenkkopf 41 mit einer Umlenkrolle 42 für einen Kettenzug 40 trägt, der mit einem Ende oben an der Hubsäule 35 festgelegt ist und von der unteren Umlenkrolle 42 über eine auf einem feststehenden Umlenkkopf 43 angeordnete obere Umlenkrolle 41, an eine Führung eines Tragbolzens des oberen Ladefläche 20 führt. Die Führung weist eine Führungsrolle 38 in einer vertikalen Führungsschiene 37 auf. Neben dieser sind Rastzähne 62 an der Hubsäule 35 für eine Rastvorrichtung 60 angeordnet. Die Hubsäule 35 ist nach oben verjüngt.
Durch die doppelte Kettenumlenkung wird der Kolbenhub KH des Hydraulikhebers auf die Etagenhubhöhe EH verdoppelt.
Fig. 2B zeigt den hinteren Abschnitt des Sattelaufliegers mit seiner Hubsäule. Zwecks eines Ausgleiches der Längenverhältnisse bei einer Schrägstellung der oberen Ladefläche 20 ist diese an dem geführten Kettenende mit einer kurzen Pendellasche 136 angelenkt. Außerdem sind die Rastzähne 62 so breit, daß im Ausgleichsweg die Rastung einer Rastvorrichtung 60 stets gesichert ist.
Fig. 3 zeigt eine Innenansicht der Führung des Kettenendes in der vorderen Hubsäule 35. Die obere Ladefläche 20 ist mit einem Lagerbock versehen in dem ein Lagerzapfen 36 gehalten ist. Dieser ist mit dem Ende der Kette 40, die sechsreihig ausgebildet ist, über ein Führungsglied verbunden, in dem die Führungsrolle 38 und eine zentrale stirnseitige Rolle oder Kugel 138 gelagert sind.
Fig. 4 zeigt in etwas kleinerem Maßstab die Innenansicht der hinteren Führung in der Hubsäule. Zum Unterschied zur Anordnung nach Fig. 3 ist der Tragbolzen 36 über eine kurze Pendellasche 136 an der Vertikalführung des Kettenendes angelenkt. Die beiden Lager 47, 47' der Lasche 136, von denen eines den Tragbolzen 36 umschließt, sind mit einer Schmiervorrichtung bestückt.
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch eine Hubsäule 35, die ein flaches U-Profil aufweist, in dem der Kettenzug mit dem hydraulischen Heber, dessen Umlenkrolle 41 und Lagerkopf 43 dargestellt ist, eine Führungsschiene 37 und eine Zahnstange mit Rastzähnen 62 untergebracht sind.
Unter der oberen Ladefläche 20 ist der Tragbolzen 36 gelagert, der mit der Vertikalführung 3 verbunden ist. In der C-förmigen Führungsschiene 37 läuft in loser Passung das Führungsrad 38 auf den Seitenschenkeln und stirnseitig eine Kugel 138. Gleitstücke 39 hinter den C-Kantenbereichen vervollständigen die Führung. In die Zähne 62 der Zahnschiene greift ein Rastzahn 61 einer Rastvorrichtung 60, die an der Ladefläche 20 angeordnet ist.
Fig. 6 zeigt in vergrößerter Seitenansicht die Rastvorrichtungen 60-62 und den Kopfbereich des Hydraulikhebers 50, 51 mit der Kettenumlenkung. Die Rastzähne 62 der Zahnleisten weisen untenseitig eine Gleitschräge und oben eine waagerechte Auflagerfläche zum Rasten auf. An der oberen Ladefläche 20 ist der Rastenbetätiger 60 befestigt, dessen Rastriegel 61 durch Federkraft in die Eingriffsstellung zu den Rastzähnen 62 gehalten wird. Der Rastriegel 61 weist obenseitig eine Gleitschräge auf, so daß in jedem Fall bei einer Aufwärtsbewegung der Ladefläche 20 der Riegel 61 vom Zahn 62 zurückgeschoben wird und dann in die höhere Stufe wieder eingreift.
Für das Absenken der Ladefläche 20 wird der Riegel 61 mittels eines pneumatischen Betätigers 63 zurückgezogen.
Die Steuerung des Betätigerdruckes P erfolgt beispielsweise über ein Zweistellungsventil PV, das von den hydraulischen Ansteuerleitungen HH, HS zweiseitig beaufschlagt wird und eine Rückstellfeder aufweist, die es in eine Entlüftungsstellung stellt. Die Hydraulikleitungen für Heben HH und für Senken HS werden von einem 4-Stellungs-Hydraulikventil jeweils mit dem Hydraulikdruck HP oder dem Hydraulikrückfluß HR wechselseitig verbunden je nachdem, ob die Stellung Heben H oder Senken S eingestellt ist. In der Ausgleichsstellung A sind die Ansteuerleitungen HH, HS miteinander verbunden und somit auf gleichem Druck, so daß der Raststeller 63 entlüftet und die Rastmittel 61, 62 greifen. Die Hubvorrichtung wird dabei durch den hydraulischen Druckausgleich entlastet.
Zur weiteren Sicherheit ist noch eine Sperrstellung SS des Hydraulikventils HV vorgesehen, in der die Ansteuerleitungen HH, HS gesperrt sind, also im Notfall eine Last gehalten wird.
Die Ausgestaltung des Fahrzeugtransporters ist ein gutes Beispiel für eine Anwendung der sicheren Hubsäulen. Es sind jedoch vorteilhaft auch andere Objekte, insbesondere Fahrzeugtransporter, damit auszurüsten. So können relativ flache Rennwagen in zwei Etagen eng geparkt in einem voll verkleideten Anhänger untergebracht werden. Die vertikal arbeitenden Hubvorrichtungen gestatten eine volle Ausnutzung der oberen Etage innerhalb des Gehäuses.
Bezugszeichenliste
1
S Sattelauflieger
10
untere Ladefläche
11-14
untere Ladeflächenabschnitte
20
obere Ladefläche
21-24
Ladeflächenabschnitte
3
Vertikalführung
31
,
32
,
33
,
34
Hubvorrichtungen
35
Hubsäule
36
Tragbolzen
136
Pendellasche
37
Führungsschiene
38
Führungsrolle
138
Zentralrolle
39
Gleitstücke
40
Kettenzug
41
obere Umlenkrolle fest
42
untere Umlenkrolle
43
,
44
Köpfe für
41
/
42
45
Bolzen
46
Schmierkanal
47
,
47
' Lager zu
136
50
Hydraulikzylinder
51
Hydraulikkolben
60
Rastmittel
61
Riegel
62
Rastzähne
63
Pneumatikakteur
A1, A2 . Tandemachsen
G21, G12, G12' Gelenk zu P21, P12
H21 Hydrauliken zu P21
H22, H22' Hydrauliken zu P22
H12, H12' Hydrauliken zu P12
K Königszapfen
P21, P22, P12 Plattformen zu
21
,
22
,
12
R Reling
S14, S24 Ausschub aus
14
,
24
A Ausgleichsteller
EH Etagenhubhöhe
H Hebenstellung
HH Hydraulikleitung Heben
HP Hydraulikdruck
HR Hydraulikrückfluß
HS Hydraulikleitung Senken
HV Hydraulik 4-Stellungsventil
KH Kolbenhub
P Luftdruck
PV Druckstellventil
S Senkstellung
SS Sperrstellung

Claims (12)

1. Fahrzeuganhänger oder Sattelauflieger für den Transport von PKW od. dgl. mit einer unteren Ladefläche (10) und mit einer darüber angeordneten Ladefläche (20), die mit Tragbolzen (36) an beidseitig längs zueinander versetzt an ihr angeordneten Hubvorrichtungen (31-34) gehalten und mit diesen vorn und/oder hinten um eine Etagenhöhe (EH) höhenverstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtungen (31-34) Hubsäulen (35) sind, an/in denen der Tragbolzen (36) jeweils unmittelbar oder mit einem Ausgleichsmittel (136) vertikal geführt ist, der jeweils mit einem Seil- oder Kettenzug (40) verbunden ist, der über eine feste Umlenkrolle (41) und eine mit einem hydraulischen Zylinder-Kolbenantrieb (50, 51) verbundene zweite Umlenkrolle (42) doppelt umgelenkt ist, dessen Kolbenhub (KH) etwas größer als die halbe Etagenhöhe (EH) ist, und daß die Tragbolzen (36) durch Rastmittel (60) jeweils an den Hubsäulen (31-34) bei deaktivierten hydraulischen Hubantrieb (50, 51) festgehalten und bei aktiviertem Hubantrieb (50, 51) lösbar festgehalten sind.
2. Fahrzeuganhänger oder Auflieger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder-Kolbenantrieb (50, 51) annähernd parallel zu einer Tragbolzenführung (37) an der Hubsäule (35) angeordnet ist.
3. Fahrzeuganhänger oder Auflieger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder-Kolbenantrieb (50, 51) unten an der Hubsäule (35) angelenkt ist und zum Anheben der oberen Ladefläche (20) ziehend beaufschlagt wird oder oben angelenkt ist und drückend beaufschlagt wird.
4. Fahrzeuganhänger oder Auflieger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettenzug (40) aus einer 6-fach-Gliederkette besteht.
5. Fahrzeuganhänger oder Auflieger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kettenumlenkrollen (41, 42) in U-förmigen Köpfen(43, 44) auf Bolzen (45) mit einem Schmierkanal (46) gelagert sind.
6. Fahrzeuganhänger oder Auflieger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubsäule (35) ein U-Profil aufweist, das von unten nach oben eine um etwa 20% verringerte Stegweite hat und zwischen dessen U-Schenkeln die Tragbolzenführung (37) und der Seil- oder Kettenzug (40) mit dem Hydraulikzylinder-Kolbenantrieb (50, 51) und einer Zahnleiste (62) der Rastmittel nebeneinander angeordnet sind.
7. Fahrzeuganhänger oder Auflieger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbolzenführung (37) aus einem C-Profil besteht, in dem eine lose passende Führungsrolle (38) und die C-Schenkelenden hintergreifende Gleitstücke (39) sowie eine stirnseitige Zentralrolle (138) oder Kugel lose passend geführt sind.
8. Fahrzeuganhänger oder Auflieger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbolzen (36) in einem Lagerbock (47) an der oberen Ladefläche (20) schwenkbar gelagert ist und direkt oder über eine kurze Pendellasche (136) mit der Rollenführung (38) verbunden ist.
9. Fahrzeuganhänger oder Auflieger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastmittel (60) ein feder belastet rastender und druckluftbetätigt zu lösender oben angeschrägter Riegel (61) ist, der an der oberen Ladefläche (20) befestigt ist und mit an der Hubsäule (35) angeordneten unten angeschrägten Rastzähnen (62) die Ladefläche (20), insbesondere in ihrer oberen Hubstellung, haltend zusammenwirkt.
10. Fahrzeugsattelauflieger, insbesondere nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Sattelauflieger (15) ist, dessen untere Ladefläche (10) aus vier Ladeflächenabschnitten (11-14) besteht, deren erster über dem Aufliegersattel, deren zweiter dahinter neigbar und bodennah absenkbar, deren dritter gebrückt über dem Tandemfahrwerk (A1, A2) und deren vierter, aus dem ggf. ein Ausschub (S14) und nach hinten ausschiebbar ist, hinter dem Fahrwerk (A1, A2) abgesenkt angeordnet sind, und daß beidseitig vorn am zweiten Ladeflächenabschnitt (12) und beidseitig am vierten Ladeflächenabschnitt (14) je eine Hubvorrichtung (31-34) angeordnet ist, die die obere Ladefläche (20) tragen.
11. Fahrzeugsattelauflieger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß er als Transporter für 8 PKWs bemessen ist und die einzelnen der vier unteren Ladeflächenbereiche (11-14), ggf. einschließlich des Ausschubes (S14), jeweils zum Aufstellen und sichern eines PKWs ausgelegt sind, so daß das Heck eines auf dem ersten Ladeflächenbereich (11) stehenden ersten Fahrzeuges über den Bug eines auf einer hydraulisch absenkbaren Plattform (P12) dahinter/darunter stehenden zweiten Fahrzeuges ragt und ein auf dem dritten Ladeflächen­ bereich (13) stehendes drittes Fahrzeug vorn und hinten über die beiden tieferstehenden dortigen Fahrzeuge ragt und daß cdie obere Ladefläche (20) in vier Ladeflächenabschnitte (21-24), ggfs. einschließlich eines hinteren Ausschubes (S24), jeweils zum Aufstellen und Sichern eines PKW aufgegliedert ist, wobei der frontseitige Abschnitt (21) eine mittig angelenkte hydraulisch vorn absenkbare Plattform (P21) aufweist, mit der der darauf stehende PKW hinten angehoben steht, und wobei der zweite Abschnitt (P22) hydraulisch absenkbar ist, wodurch der über dem zweiten PKW befindliche sechste PKW vorn und hinten zwischen die davor und dahinter jeweils höher und tiefer stehenden PKWs ragt.
12. Fahrzeugsattelauflieger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf dem oberen hintersten Ladeflächenabschnitt (24) stehender PKW frontseitig anschließend beabstandet von dem davorstehenden PKW steht.
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DE2001127739 Withdrawn DE10127739A1 (de) 2001-06-07 2001-06-07 Fahrzeuganhänger oder Sattelauflieger, insbesondere für den PKW-Transport

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