DE10127434A1 - Strahlmaschine - Google Patents
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- B24C9/006—Treatment of used abrasive material
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- B24C3/00—Abrasive blasting machines or devices; Plants
- B24C3/08—Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially adapted for abrasive blasting of travelling stock or travelling workpieces
- B24C3/10—Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially adapted for abrasive blasting of travelling stock or travelling workpieces for treating external surfaces
- B24C3/14—Apparatus using impellers
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- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
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Abstract
Beschrieben wird eine Strahlmaschine für beliebige Durchlaufbreiten, die mit Schleuderrädern unterschiedlicher Bauart betrieben wird und ohne kostenaufwendige Fundamente bzw. Gruben mit einer bedeutend geringeren Raum- oder Hallenhöhe im Vergleich zu bisherigen Strahlmaschinen auskommt. DOLLAR A Nach der Konzeption der Erfindung sind alle über die Durchlaufbreite der Strahlmaschine verteilten oberen und unteren Strahlaggregate (1.1, 1.2) mit ihrer gedachten Verbindungslinie nicht in Schrägstellung zur horizontalen Durchlaufebene, sondern parallel oder annähernd parallel zur horizontalen Durchlaufebene angeordnet. Die Durchlaufbreite bestimmt die Zahl der erforderlichen über die Durchlaufbreite beabstandet angeordneten Strahlaggregate (1). DOLLAR A Die die jeweils oberen und unteren Strahlaggregate (1.1, 1.2) aufnehmenden Ebenen (4) können um eine in Richtung der Durchlaufbreite verlaufende (gedachte) Achse aus der horizontalen Lage verschwenkt und damit um einen Winkel alpha in Schrägstellung zur Transportrollenebene (5) gebracht werden. Die Oberkanten dieser Ebenen verlaufen in Richtung der Durchlaufbreite weiterhin parallel oder annähernd parallel zur horizontalen Durchlaufebene.
Description
Die Erfindung betrifft eine Strahlmaschine für beliebige Durchlaufbreiten, die mit
Schleuderrädern unterschiedlicher Bauart betrieben wird.
Durchlaufanlagen werden im allgemeinen zum Entzundern und Entrosten von Blechen,
Rohren und Profilen und dgl. eingesetzt. Einlauf und auslaufseitig befindet sich eine
angetriebene Rollenbahn unterschiedlicher Breite, mit der die Bauteile bzw. Werk
stücke im wesentlichen horizontal durch die Strahlmaschine transportiert werden. Die
Profile bzw. Werkstücke werden je nach Länge und Gewicht manuell von Hand oder
mit Hallenkran auf die Rollenbahn aufgelegt und mit vorgewählter Geschwindigkeit
kontinuierlich durch die Anlage geführt. Abblasdüsen oder rotierende Bürsten reinigen
die Werkstücke.
Strahlmaschinen, die die gleichzeitige Bearbeitung der abzustrahlenden Werkstücke
von mehreren Seiten ausführen sollen, verfügen über obere und untere Strahlaggregate
(Schleuderrad, Turbine). Die oberen Strahlaggregate sind in der Maschinenkammer
oberhalb der abzustrahlenden Werkstücke mit Austrittsöffnungen unterhalb oder in der
Strahlkammerdecke und analog die unteren Strahlaggregate unterhalb der zu
bearbeitenden Werkstücke angeordnet.
Zur Erreichung einer möglichst guten Strahlwirkung und besseren Ableitung des
Strahlmittels sind zumindest die unteren Strahlaggregate in Schrägstellung so
angeordnet, dass die Wandungen der Maschinenkammer eine Mulden- oder
Trichterform bilden. Über diese schrägen Wandungen wird das durchgesetzte
Strahlmittel gesammelt und der Strahlmittel-Aufbereitung zugeführt.
Generell ist zur Bauart üblicher Strahlmaschinen festzustellen, dass die Einrichtungen
für die Strahlmittel-Zuführung zu den Strahlaggregaten und für die Strahlmittel-
Abführung aus der Maschinenkammer in die Strahlmittel-Aufbereitung raumgreifend,
sich oft in vertikaler Richtung erstreckend ausgeführt sind. Die Folge dieses
Aufbauprinzips ist eine enorme Bauhöhe, die sich naturgemäß mit einer zunehmenden
Werkstückbreite noch vergrößert. Strahlmaschinen üblicher Bauart erreichen
beispielsweise bei einer Werkstückbreite von 1 m (Werkstückhöhe: 0,4 m) eine
Maschinenhöhe von 4,5 m und bei einer Werkstückbreite von 3 m (Werkstückhöhe:
0.7 m) eine Maschinenhöhe von 6 bis 7 m. Das führt in vielen Fällen unter
Berücksichtigung der begrenzten Hallenhöhe und in der Halle montierter, die
Strahlanlagen überspannender Kranbahnen dazu, dass tiefe und damit aufwendige
Fundamente benötigt werden.
Besonders die in Schrägstellung an den unteren trichterförmigen Wandungen der
Maschinenkammer montierten unteren Strahlaggregate bedingen mit zunehmender
Durchlaufbreite der zu bearbeitenden Werkstücke auch einen wachsenden Bedarf an
Raumhöhe, da der Trichter- und damit Schüttwinkel in etwa gleich bleibt.
Eine Strahlanlage mit diesem Aufbauprinzip ist aus DE 42 16 108 A1 bekannt.
Im oberen Bereich der Strahlkabine sind mehrere Schleuderräder in einer zur Förder
richtung etwa senkrechten Ebene angeordnet, deren Strahlmittelstrahlen fächerartig
nach unten gerichtet sind. In gleicher Weise sind im unteren Bereich Schleuderräder
angeordnet, deren Strahlmittelstrahlen fächerartig nach oben gerichtet sind. Der Boden
der Strahlkabine ist muldenförmig nach unten verjüngt, um das benutzte Strahlmittel
einem Förderer zur Rückführung in den Strahlprozeß zuzuführen.
In DE 195 41 228 C2 wird eine Vorrichtung zum Dosieren von Strahlmittel beschrie
ben, bei der die Strahlmittelzuführung eine Dosierschnecke umfasst, die mit ihrem
Aufnahmebereich unter dem das Strahlgut enthaltenden Kessel positioniert ist und mit
ihrem Abgabebereich mit einem Fallrohr verbunden ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, Strahlmaschinen beliebiger Durchlaufbreiten ohne
kostenaufwendige Fundamente bzw. Gruben mit einer bedeutend geringeren Raum-
oder Hallenhöhe im Vergleich zu bisherigen Strahlmaschinen auszuführen.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Nach der Konzeption der Erfindung sind alle über die Durchlaufhreite der
Strahlmaschine verteilten oberen und unteren Strahlaggregate mit ihrer gedachten
Verbindungslinie nicht in Schrägstellung zur horizontalen Durchlaufebene sondern
parallel oder annähernd parallel zur horizontalen Durchlaufebene angeordnet.
Die Durchlaufbreite bestimmt die Zahl der erforderlichen über die Durchlaufbreite
beabstandet angeordneten Strahlaggregate. Dabei sind die Austrittsöffnungen der
Strahlaggregate nebeneinander oder in der die Austrittsöffnungen aufnehmenden Ebene
verteilt angeordnet.
Die die jeweils oberen und unteren Strahlaggregate (Austrittsöffnungen) aufnehmenden
Ebenen können um eine in Richtung der Durchlaufbreite verlaufende (gedachte) Achse
aus der horizontalen Lage verschwenkt und damit um einen Winkel α in Schrägstellung
zur Transportrollenebene gebracht werden. Die Oberkanten dieser Ebenen verlaufen in
Richtung der Durchlaufbreite weiterhin parallel oder annähernd parallel zur
horizontalen Durchlaufebene.
Damit wird einmal erreicht, dass das Strahlmittel schräg auf die die Maschinenkammer
passierenden, auf den Transportrollen aufliegenden Werkstücke aufprallt.
Zum anderen kann bei Anordnung der unteren Strahlaggregate in der Weise, dass sich
zwei voneinander beabstandete Reihen auf zugehörigen Ebenen über die Durchlauf
breite der Strahlmaschine erstrecken die Schrägstellung um den Winkel α so erfolgen,
dass von den beiden Ebenen eine sich über die Durchlaufbreite erstreckende Rinne
gebildet wird.
Diese Schrägstellung der Strahlaggregate-Reihen bzw. Ebenen kann dabei vorzugs
weise im Winkelbereich von 0 bis 45° erfolgen.
Die Zuführung des Strahlmittels zu den Strahlaggregaten und die Abführung des
Strahlmittels aus der Maschinenkammer erfolgt mittels Förderschnecken oder anderer
horizontaler Förderer (Transportbänder, Förderstrecken, Schwingförderer,
Kratzförderer u. a. m.), die sich oberhalb der Strahlaggregate für die Zuführung und
unterhalb der unteren Strahlaggregate für die Abführung über die Durchlaufbreite
erstrecken.
Ein derartiges Förderwerk für die Rückführung des Strahlmittels, hier z. B.
Schneckenförderer, befindet sich u. a. in der sich über die Durchlaufbreite erstreckenden
Rinne in abgesenkter Position zwischen den beiden Reihen der unteren Strahlaggregate.
Die Strahlmittelzufuhr zur Strahlmaschine erfolgt für die oberen Strahlaggregate über
Förderschnecken, die horizontal oder mit geringer Neigung oberhalb der oberen Strahl
aggregate angeordnet sind. Von diesem horizontalen Schneckenwerk aus werden
jeweils über ein vertikales Zuführrohr die einzelnen Strahlaggregate versorgt.
Von dieser oberen Förderschnecke aus werden über in Transportrichtung v-förmig
schräggestellte, die unteren Strahlaggregate überspannende Zuführrohre für das
Strahlmittel die unteren Förderschnecken versorgt.
Von diesen Förderschnecken, die sich ebenfalls in horizontaler oder geneigter Anord
nung über die Durchlaufbreite erstrecken, werden in analoger Weise die darunter
liegenden unteren Strahlaggregate bedient.
Bei der neuen Bauform der Strahlmaschine wird die vertikal orientierte Anordnung der
Strahlaggregate sowie Zuführung und Verteilung des Strahlmittels zu den Strahlaggre
gaten sowie die raumhöhenaufwendige Entsorgung und Rückführung des Strahlmittels
durch die - in Richtung der Durchlaufbreite - horizontale Anordnung der oberen und
unteren Strahlaggregate und die weitgehend horizontalen Transportwege zu und von
den Strahlaggregaten unter Nutzung von Schneckenwerken abgelöst. Dadurch baut die
neue Strahlmaschine wesentlich flacher und benötigt somit unter Verzicht auf
kostenaufwendige Fundamente bzw. Gruben nur eine bedeutend geringere Raum- bzw.
Hallenhöhe.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die
zugehörige Zeichnung. Es zeigen
Fig. 1 die Vorderansicht der neuen Strahlmaschine mit Blick auf die Durchlauföffnung
und
Fig. 2 die Seitenansicht mit dem Aufbau der Strahlmaschine in Durchlaufrichtung.
Der Grundaufbau der neuen Durchlauf-Strahlmaschine ergibt sich aus der 2-Seiten-
Darstellung nach Fig. 1 und 2.
Für das Ausführungsbeispiel wird eine Durchlaufbreite von etwa 3 bis 3,5 m gewählt,
wobei über die Durchlaufbreite in der Maschinenkammer 2 drei obere Strahlaggregate
1.1 und zweimal drei untere Strahlaggregate 1.2 vorgesehen sind. Alle Strahlaggregate
1.1, 1.2 einer sich über die Durchlaufbreite erstreckenden Reihe sind mit der gedachten
Verbindungslinie einer Reihe parallel zur horizontalen Durchlaufebene der
Strahlmaschine angeordnet, s. Fig. 1.
Die beiden unteren Strahlaggregate-Reihen erstrecken sich in symmetrischer
Angeordnung und dabei eine Rinne bildend über die Durchlaufbreite, wobei die
Strahlaggregate-Reihen einander gegenüberliegend und voneinander beabstandet in den
Ebenen 4 positioniert sind und die Bildung der Rinne 6 nach entsprechenden
Verschwenken der Ebenen 4 um beispielsweise den Winkel α = 25° erfolgt, s. Fig. 2.
Diese Rinne 6 verläuft dabei um etwa 90° versetzt zur Transportrichtung der auf den
Transportrollen 5 aufliegenden Werkstücke und beherbergt in den abgesenkten
Rinnenmitte 6.1 ein Schneckenwerk 7.3.
Aufgabe dieses Schneckenwerks 7.3 ist die Abführung des durchgesetzten Strahlmittels
3 aus der Rinne 6 und damit aus der Maschinenkammer 2. Die Zuführung des Strahl
mittels 3 aus dem Becherwerk 10 zu den oberen und unteren Strahlaggregaten 1.1, 1.2
erfolgt mittels Förderschnecken 7.1, 7.2 und Zuführrohren 8, 9.
Die Förderschnecken 7.1, 7.2 sind horizontal über die Durchlaufhreite angeordnet und
verteilen das Strahlmittel 3 über die Durchlaufbreite und die Zuführrohre 8, 9 zu den
einzelnen unterhalb der Schneckenwerke positionierten Strahlaggregaten. Dabei erfolgt
die Zuführung des Strahlmittels 3 zu den drei oberen Strahlaggregaten 1.1 über die
Förderschnecken 7.1 und die Zuführrohre 8. Ausgehend vom oberen Schneckenwerk
7.1 werden über die beiden schräggestellten Zuführrohre 9 die zwei Förderschnecken
7.2 mit Strahlmittel 3 versorgt.
Eine vorteilhafte Alternative zur Schneckenförderung ist darin zu sehen, dass man im
Maschinenkammerboden ein flaches Transportband, mehrere Förderstrecken,
Schwingförderer oder einen Kratzförderer und dgl. vorsehen kann.
Komplettiert wird der beschriebene Aufbau durch das Becherwerk 10 mit der ange
schlossenen Strahlmittel-Aufbereitung und die Strahlmittel-Abblas- und Abbürst
vorrichtung 11.
1
Strahlaggregate, Strahlturbinen
1.1
obere Strahlaggregate
1.2
untere Strahlaggregate
2
Maschinenkammer
3
Strahlmittel
4
die Strahlaggregate aufnehmende Ebenen
5
Transportrollen
6
Rinne
6.1
Rinnenmitte
7
Förderschnecken, Schneckenwerk
7.1
Zufuhr zu oberen Strahlaggregaten
7.2
Zufuhr zu unteren Strahlaggregaten
7.3
Abfuhr des Strahlmittels
8
Zuführrohre, vertikal
9
Zuführrohre, schräggestellt
10
Becherwerk
11
Abblas- und Abbürstvorrichtung
Claims (10)
1. Strahlmaschine für beliebige Durchlaufbreiten, die mit Strahlturbinen und
dabei insbesondere Schleuderrädern betrieben wird, welche unterhalb und
oberhalb der die Werkstücke im wesentlichen horizontal durch die
Maschinenkammer transportierenden Fördereinrichtung angeordnet sind
dadurch gekennzeichnet, dass alle über die Durchlaufbreite der
Strahlmaschine verteilten oberen und unteren Strahlaggregate (1.1, 1.2) mit
ihrer gedachten Verbindungslinie nicht in Schrägstellung zur horizontalen
Durchlaufebene sondern parallel oder annähernd parallel zur horizontalen
Durchlaufebene angeordnet sind.
2. Strahlmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Zahl der in einer Ebene über die
Durchlaufbreite angeordneten Strahlaggregate (1) mit der Durchlaufbreite
ansteigt.
3. Strahlmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass die die jeweils oberen und unteren Strahl
aggregate (1) aufnehmenden Ebenen (4) um eine in Richtung der
Durchlaufbreite verlaufende vorhandene oder gedachte Achse aus der
horizontalen Lage verschwenkt und damit um einen Winkel α in
Schrägstellung zur Ebene der Transportrollen(5) gebracht werden, wobei die
Oberkanten dieser Ebenen (4) in Richtung der Durchlaufbreite weiterhin
parallel oder annähernd parallel zur horizontalen Durchlaufebene verlaufen.
4. Strahlmaschine nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass sich die unteren Strahlaggregate (1.2) in zwei
voneinander beabstandeten Reihen auf zugehörigen Ebenen (4) über die
Durchlaufbreite der Strahlmaschine erstrecken und die Schrägstellung der
beiden Ebenen (4) um den Winkel α so erfolgt, dass von den beiden Ebenen (4)
eine sich über die Durchlaufbreite erstreckende Rinne (6) gebildet wird.
5. Strahlmaschine nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägstellung der auf den Ebenen (4)
angeordneten Strahlaggregate-Reihen im Winkelbereich von 0 bis 45° liegt.
6. Strahlmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführung des Strahlmittels (3) zu den
Strahlaggregaten (1) und die Abführung des Strahlmittels (3) aus der
Maschinenkammer (2) mittels Förderschnecken (7) erfolgt, die oberhalb der
Strahlaggregate (1) für die Zuführung sowie unterhalb der Strahlaggregate (1.2)
für die Abführung angeordnet sind.
7. Strahlmaschine nach Anspruch 4 und 6,
dadurch gekennzeichnet, dass zur Abführung des Strahlmittels (3) aus der
Maschinenkammer (2) in die abgesenkte Rinnenmitte (6.1) zwischen den
beiden auf den Ebenen (4) montierten Reihen der unteren Strahlaggregate (1.2)
ein sich über die Durchlaufbreite erstreckendes Schneckenwerk (7.3) einge
bracht ist.
8. Strahlmaschine nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, dass die Förderschnecken (7) in horizontaler oder
geneigter Lage angeordnet sind.
9. Strahlmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, dass die Zufuhr des Strahlmittels (3) zu den oberen
Strahlaggregaten (1.1) über eine sich über die Durchlaufbreite erstreckende
obere Förderschnecke (7.1) erfolgt, die horizontal oder mit geringer Neigung
oberhalb der oberen Strahlaggregate (1.1) positioniert ist, wobei ausgehend
vom Schneckenwerk (7.1) jeweils über ein vertikales Zuführrohr (8) die
einzelnen sich gleichfalls über die Durchlaufbreite erstreckenden oberen
Strahlaggregate (1.1) an die Strahlmittel-Zuführung angeschlossen sind und zur
Strahlmittel-Versorgung der unteren Strahlaggregate (1.2) von der oberen
Förderschnecke (7.1) in Transportrichtung schräggestellte Zuführrohre (9)
abgehen, die zu den Förderschnecken (7.2) zur Versorgung der unteren
Strahlaggregate (1.2) führen.
10. Strahlmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass bei symmetrischer Anordnung von zwei
Ebenen (4), an denen die unteren Strahlaggregate (1.2) montiert sind, mit
einem Winkel 45° < α < 0° zur horizontalen Durchlaufebene zwecks Bildung
einer sich in Richtung der Durchlaufbreite erstreckenden Rinne (6) zwei
jeweils außen liegende Förderschnecken (7.2) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10127434A DE10127434A1 (de) | 2001-06-01 | 2001-06-01 | Strahlmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10127434A DE10127434A1 (de) | 2001-06-01 | 2001-06-01 | Strahlmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10127434A1 true DE10127434A1 (de) | 2002-12-05 |
Family
ID=7687362
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10127434A Ceased DE10127434A1 (de) | 2001-06-01 | 2001-06-01 | Strahlmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10127434A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103252726A (zh) * | 2013-04-19 | 2013-08-21 | 交通运输部南海航海保障中心湛江航标处 | 一种浮标附属件的抛丸除锈装置 |
CN104175232A (zh) * | 2013-05-27 | 2014-12-03 | 烟台得洋环保科技有限公司 | 一种石材自动抛毛设备 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1855656U (de) * | 1960-01-29 | 1962-07-26 | Fischer Ag Georg | Schleuderstrahl-putzmaschine, insbesondere zum strahlen von bandfoermigem putzgut. |
DE2657885A1 (de) * | 1976-12-21 | 1978-06-22 | Fischer Ag Georg | Schleuderstrahlmaschine fuer bandfoermiges putzgut |
DE4216108A1 (de) * | 1992-05-15 | 1993-11-18 | Badische Maschf Gmbh | Strahlanlage für gestreckte Bauteile |
DE19541228C2 (de) * | 1995-11-06 | 1997-08-21 | Schlick Heinrich Gmbh Co Kg | Vorrichtung zum Dosieren von körnigen, rieselfähigen Materialien, insbesondere Strahlmittel |
-
2001
- 2001-06-01 DE DE10127434A patent/DE10127434A1/de not_active Ceased
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