DE10126935A1 - Gaskochfeld - Google Patents
GaskochfeldInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C15/00—Details
- F24C15/10—Tops, e.g. hot plates; Rings
- F24C15/107—Pan supports or grates therefor
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Abstract
Es ist ein Gaskochfeld bekannt, das zumindest einen Topfträger (5, 7) aufweist, der auf dem Gaskochfeld liegt und durch ein seitliches Anheben um eine Kippachse (34) kippbar ist, welcher Topfträger (5, 7) einen Anschlagabschnitt (17) aufweist, der durch ein Kippen des Topfträgers (5, 7) um die Kippachse (34) mit dem Gaskochfeld in Kontakt bringbar ist. Um beim Kippen des Topfträgers eine Kontaktaufnahme des Anschlagabschnitts (17) mit dem Gaskochfeld zu vermeiden, ist zwischen dem Anschlagabschnitt (17) des Topfträgers (5, 7) und dem Gaskochfeld zumindest ein kratzfestes Zwischenstück (27) angeordnet.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gaskochfeld, das zumindest einen Topfträger aufweist,
der auf dem Gaskochfeld liegt und durch ein seitliches Anheben um eine Kippachse kippbar
ist. Der Topfträger ist mit einem Anschlagabschnitt versehen, der durch ein Kippen des
Topfträgers um die Kippachse mit dem Gaskochfeld in Kontakt bringbar ist.
Zur Reinigung des oben genannten Gaskochfelds werden die Topfträger üblicherweise nicht
vollständig von dem Gaskochfeld abgenommen. Vielmehr wird ein ausreichender Zugang zu
dem Gaskochfeld dadurch erreicht, dass lediglich die Vorderseite der Topfträger angehoben
wird, d. h. der Topfträger wird um eine gedachte Kippachse an seiner Hinterseite gekippt.
Durch diese Kippbewegung kann ein Topfträgerabschnitt in Kontakt mit dem Gaskochfeld
kommen, so dass dieser Topfträgerabschnitt wie ein Anschlag auf das Gaskochfeld trifft und
das Gaskochfeld nachteilhafterweise verkratzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, das oben genannte Gaskochfeld derart weiterzuentwickeln,
dass das Gaskochfeld bei der Reinigung nicht verkratzt wird.
Die Aufgabe der Erfindung ist durch das Gaskochfeld gemäß dem Patentanspruch 1 gelöst.
Gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ist zwischen einem
Anschlagabschnitt des Topfträgers und dem Gaskochfeld zumindest ein kratzfestes
Zwischenstück angeordnet. Ein direkter Kontakt des Anschlagabschnitts des gekippten
Topfträgers mit dem Gaskochfeld ist somit vermieden, wodurch Kratzer auf dem
Gaskochfeld verhindert werden.
Um das Gaskochfeld in größtmöglicher Weise vor einem Verkratzen durch den
Anschlagabschnitt des Topfträgers zu schützen, erstreckt sich das kratzfeste Zwischenstück
längs der Kippachse über im wesentlichen den gesamten Anschlagabschnitt des
Topfträgers.
In einer kostengünstigen Alternative sind zwischen den Anschlagabschnitt des Topfträgers
und der Gaskochfläche lediglich abschnittsweise Zwischenstücke vorgesehen. Dadurch wird
das Gesamterscheinungsbild des Gaskochfelds aufgrund der Zwischenstücke nur
geringfügig beeinflusst.
Von Vorteil ist es, das Zwischenstück am Anschlagabschnitt des Topfträgers zu haltern. Dies
gewährleistet, dass das Zwischenstück immer lagerichtig zwischen dem Anschlagbereich
und dem Gaskochfeld angeordnet ist. Darüber hinaus sind keinerlei fertigungstechnisch
aufwendige Halterungen für das Zwischenstück am Gaskochfeld selbst notwendig.
Um eine feste Halterung des Zwischenstücks am Anschlagabschnitt zu erreichen, weist das
Zwischenstück zumindest einen Montageabschnitt auf, der in einem Montageloch des
Topfträgers eingesetzt und gegebenenfalls darin verklebt werden kann.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Figuren
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Gaskochfelds mit zugeordneten Topfträgern von oben;
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie A-A aus der Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht des Gaskochfelds mit abgenommenen Topfträgern von oben;
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie B-B aus der Fig. 1;
Fig. 5A eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie C-C aus der Fig. 1; und
Fig. 5B dieselbe Anordnung wie in der Fig. 5A, in der der Topfträger gekippt dargestellt ist.
In der Ansicht aus der Fig. 1 ist ein Gaskochfeld von oben gezeigt. Das Gaskochfeld weist
einen Kochfeldrahmen 1 auf, der aus einem Edelstahlblech gefertigt ist und in dem eine
Glaskeramikplatte 3 gehaltert ist. Ein vorderer, d. h. gemäß der Fig. 1 ein unterer
Rahmenabschnitt des Kochfeldrahmens 1 sowie die seitlichen Rahmenabschnitte des
Kochfeldrahmens 1 liegen im wesentlichen in einer Ebene mit einer Oberseite der
Glaskeramikplatte 3. Dagegen ist der hintere, d. h. gemäß der Fig. 1 der obere
Rahmenabschnitt als ein Schrägabschnitt 2 ausgebildet. Der Schrägabschnitt 2 erstreckt
sich, wie in der Schnittansicht aus der Fig. 2 gezeigt ist, ausgehend von der Oberseite der
Glaskeramikplatte 3 mit einer Steigung bis zum Rand des Gaskochfelds.
Wie in den Fig. 1 und 3 dargestellt, sind in der Glaskeramikplatte 3 vier
Gasbrennerstellen 9, 11, 13, 15 mit zugeordneten Brennerköpfen vorgesehen. Die
Brennerköpfe sind für unterschiedliche Heizleistungen ausgelegt und weisen
dementsprechend unterschiedliche Brennerdurchmesser auf. Diesen Gasbrennerstellen sind
gemäß der Fig. 1 Topfträger 5, 7 zugeordnet. Hierbei gehört der erste Topfträger 5 zu den
in der Fig. 1 links dargestellten Gasbrennerstellen 9 und 13; der zweite Topfträger 7 ist den
in der Fig. 1 rechts dargestellten Gasbrennerstellen 11 und 15 zugeordnet. Jeder der
Topfträger 5, 7 ist mit radial auf die Gasbrennerstellen 9, 11, 13, 15 ausgerichteten Stegen
23 versehen. Die Stege 23 sind in gleichmäßigen Winkelabständen in einer über den
Gasbrennerstellen erhabenen Ebene horizontal angeordnet, so dass die Stege 23 an jeder
Gasbrennerstelle 9, 11, 13, 15 einen Aufstellbereich für ein Garbehältnis vorsehen. Dabei
sind die Aufstellbereiche des in der Fig. 1 links dargestellten Topfträgers 5 den
Gasbrennerstellen 9 und 13 angepaßt, während die Aufstellbereiche des in der Fig. 1
rechts dargestellten Topfträgers 7 den Gasbrennerstellen 11 und 15 angepaßt sind.
Die oben genannten Stege 23 sind in üblicher Weise an Verbindungsstreben 21 geformt, die
Längsstreben 19 der Topfträger 5, 7 überbrücken. An einer der Schmalseiten der Topfträger
5, 7 sind die Enden der Längsstreben 19 mittels einer Querstrebe 17 verbunden, die gemäß
der Fig. 1 auf dem Schrägabschnitt 2 des Kochfeldrahmens 1 angeordnet ist. Gemäß der
Fig. 1 ist an jeder der Querstreben 17 der Topfträger 5, 7 ein Paar von Gummipuffern 27
montiert, deren Funktion später erläutert ist. Die Anordnung eines der Gummipuffer 27 an
der Querstrebe 17 ist in den Fig. 5A und 5B detailliert dargestellt. Demnach weist die
Querstrebe 17 einen rechteckigen Querschnitt auf und ist die Außenkante 25 der Querstrebe
17 von dem Gummipuffer 27 abgedeckt. Der Gummipuffer 27 verfügt über ein L-förmiges
Profil, dessen Schenkel auf den zur Außenkante 25 verlaufenden Seiten der Querstrebe 17
liegen. Aufgrund seines L-förmigen Profils ist der Gummipuffer 27 für unterschiedliche
Rechteckquerschnitte der Querstrebe 17 verwendbar. Der Gummipuffer 27 ist mittels eines
hohlzylindrischen Montageabschnitts 28 in einem Montageloch 26 der Querstrebe 17
gehaltert. Zur Montage des Gummipuffers 27 an der Querstrebe 17 wird zunächst ein nicht
gezeigtes Rundstahlwerkzeug in den hohlzylindrischen Montageabschnitt 28 eingesetzt und
mit Hilfe des Rundstahlwerkzeugs der Montageabschnitt 28 in das Montageloch 26 der
Querstrebe 17 eingeschoben und darin verklebt.
An der zu der Querstrebe 17 gegenüberliegenden Schmalseite der Topfträger 5, 7 sind, wie
in der Fig. 1 dargestellt, die Enden der Längsstreben 19 mit Gummipuffern 29 versehen,
über die die Längsstreben 19 auf der Glaskeramikplatte 3 liegen. Dadurch wird eine direkte
Auflage der aus Metallguß gefertigten Topfträger 5, 7 auf der Glaskeramikplatte 3 verhindert
und somit ein Verkratzen der Glaskeramikplatte 3 durch die Topfträger vermieden.
Zur Anordnung der Qµerstreben 17 auf dem Schrägabschnitt 2 wird zunächst auf die Fig. 3
verwiesen. Demgemäß sind auf dem Schrägabschnitt 2 des Kochfeldrahmens 1 ein Paar
von Zapfen 31 für den ersten Topfträger 5 sowie ein Paar von Zapfen 32 für den zweiten
Topfträger 7 vorgesehen, die mit dem aus Edelstahlblech gefertigten Schrägabschnitt 2
vernietet sind. Wie in der Fig. 3 gezeigt, sind die Zapfen 31, 32 in einer Reihe ausrichtet
angeordnet, während die Zapfen 31 über einen ersten Abstand 37 und die Zapfen 32 über
einen zweiten Abstand 39 voneinander beabstandet sind, der größer ist als der erste
Abstand 37.
Die Zapfen 31, 32 ragen in entsprechende Aussparungen 33, 34, die gemäß der Fig. 4 in
den Querstreben 17 der Topfträger 5, 7 geformt sind. In der Fig. 2 ist beispielhaft der
Zapfen 31 gezeigt, der in der Aussparung 33 angeordnet ist. Hierbei stützt sich der
Topfträger 5 über die Aussparung 33 auf den Zapfen 31 ab; die Querstrebe 17 liegt daher
nicht unmittelbar auf dem Schrägabschnitt 2 des Kochfeldrahmens 1 auf. Ein Verkratzen der
Edelstahloberfläche des Schrägabschnitts 2 ist somit verhindert.
Wie in der Fig. 2 dargestellt ist, ist der Zapfen 31 nicht formschlüssig mit der Aussparung
33 der Querstrebe 17 in Verbindung. Vielmehr ist die Aussparung 33 derart geformt, dass die
Topfträger 5, 7, beispielsweise zur Reinigung der Glaskeramikplatte 3, aus ihrer in der Fig.
5A gezeigten Ruhelage angehoben und in der Pfeilrichtung Y gemäß der Fig. 5B gekippt
werden können, wie es später beschrieben wird.
Die Querstreben 17 der Topfträger 5 und 7 sind in der Fig. 4 in einer Schnittansicht
dargestellt. Daraus ist ersichtlich, dass die Aussparungen 33 des ersten Topfträgers 5 über
den Abstand 37 voneinander beabstandet sind, wogegen die Aussparungen 34 des zweiten
Topfträgers 7 über den Abstand 39 voneinander beabstandet sind. Weiterhin weisen die
Querstreben 17 der Topfträger 5, 7 im Bereich der Aussparungen 33, 34 Erhebungen 41 auf,
deren Funktion nachfolgend beschrieben ist.
Bei einer richtigen Zuordnung des ersten Topfträgers 5 zu den Gasbrennerstellen 9 und 13
kann der erste Topfträger 5 über seine Aussparungen 33 auf den Zapfen 31 abgestützt
werden. Analog kann bei einer richtigen Zuordnung des zweiten Topfträgers 7 zu den
Gasbrennerstellen 11 und 15 der zweite Topfträger 7 über seine Aussparungen 34 auf den
Zapfen 32 abgestützt werden.
Im Falle einer Verwechslung der Topfträger 5 und 7, d. h. beispielsweise bei einer falschen
Zuordnung des ersten Topfträgers 5 zu den Gasbrennerstellen 11, 15, kann aufgrund der
unterschiedlichen Abstände 37 und 39 der Aussparungen 33 sowie der Zapfen 31
bestenfalls einer der Zapfen 31 in eine der Aussparungen 33 eingreifen, während der andere
Zapfen 31 in Anlage mit einer der Erhebungen 41 ist. Dadurch kommt der falsch
zugeordnete Topfträger 5 in eine Schräglage; ein Benutzer kann somit die falsche
Zuordnung des ersten Topfträgers 5 ohne weiteres wahrnehmen.
Wie oben bereits erwähnt ist, können die Topfträger 5, 7 aus ihrer in der Fig. 5A gezeigten
Ruhelage angehoben und in der Pfeilrichtung Y gemäß der Fig. 5B gekippt werden. In
einem solchen Fall wirkt der Eingriff der Zapfen 31, 32 in die Aussparungen 33, 34 nach Art
eines Scharniers. D. h. die Topfträger 5, 7 kippen um eine theoretische Kippachse 34, wie sie
beispielhaft in den Fig. 5A und 5B dargestellt ist. Ab einem bestimmten Kippwinkel
kommen die an der Außenkante 25 der Querstrebe 17 vorgesehenen Gummipuffer 25 in
Anlage mit dem Schrägabschnitt 2 des Kochfeldrahmens 1. Ein direkter Kontakt der
gekippten Topfträger 5, 7 mit dem Schrägabschnitt 2 ist somit vermieden, wodurch Kratzer
auf der Edelstahloberfläche des Schrägabschnitts 2 verhindert werden.
Claims (5)
1. Gaskochfeld mit zumindest einem Topfträger (5, 7), der auf dem Gaskochfeld liegt und
durch ein seitliches Anheben um eine Kippachse (34) kippbar ist, welcher Topfträger (5, 7)
einen Anschlagabschnitt (17) aufweist, der durch ein Kippen des Topfträgers (5, 7) um die
Kippachse (34) mit dem Gaskochfeld in Kontakt bringbar ist, dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen dem Anschlagabschnitt (17) des Topfträgers (5, 7) und dem Gaskochfeld
zumindest ein kratzfestes Zwischenstück (27) angeordnet ist.
2. Gaskochfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Zwischenstück
(27) längs der Kippachse (34) über im wesentlichen den gesamten Anschlagabschnitt (17)
erstreckt.
3. Gaskochfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (27) ein
Gummipuffer ist.
4. Gaskochfeld nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück
(27) am Anschlagabschnitt (17) gehaltert ist.
5. Gaskochfeld nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Halterung des
Zwischenstücks (27) am Anschlagabschnitt (17) das Zwischenstück (27) zumindest einen
Montageabschnitt (28) aufweist, der in einem Montageloch (26) des Anschlagabschnitts (17)
gehaltert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10126935A DE10126935A1 (de) | 2001-06-01 | 2001-06-01 | Gaskochfeld |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10126935A DE10126935A1 (de) | 2001-06-01 | 2001-06-01 | Gaskochfeld |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10126935A1 true DE10126935A1 (de) | 2002-12-12 |
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ID=7687030
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE10126935A Ceased DE10126935A1 (de) | 2001-06-01 | 2001-06-01 | Gaskochfeld |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10126935A1 (de) |
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2001
- 2001-06-01 DE DE10126935A patent/DE10126935A1/de not_active Ceased
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