DE10126935A1 - Gaskochfeld - Google Patents

Gaskochfeld

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DE10126935A
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Jochen Herbolsheimer
Reinhard Wiedenmann
Elmar Schneider
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
    • F24C15/107Pan supports or grates therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Es ist ein Gaskochfeld bekannt, das zumindest einen Topfträger (5, 7) aufweist, der auf dem Gaskochfeld liegt und durch ein seitliches Anheben um eine Kippachse (34) kippbar ist, welcher Topfträger (5, 7) einen Anschlagabschnitt (17) aufweist, der durch ein Kippen des Topfträgers (5, 7) um die Kippachse (34) mit dem Gaskochfeld in Kontakt bringbar ist. Um beim Kippen des Topfträgers eine Kontaktaufnahme des Anschlagabschnitts (17) mit dem Gaskochfeld zu vermeiden, ist zwischen dem Anschlagabschnitt (17) des Topfträgers (5, 7) und dem Gaskochfeld zumindest ein kratzfestes Zwischenstück (27) angeordnet.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gaskochfeld, das zumindest einen Topfträger aufweist, der auf dem Gaskochfeld liegt und durch ein seitliches Anheben um eine Kippachse kippbar ist. Der Topfträger ist mit einem Anschlagabschnitt versehen, der durch ein Kippen des Topfträgers um die Kippachse mit dem Gaskochfeld in Kontakt bringbar ist.
Zur Reinigung des oben genannten Gaskochfelds werden die Topfträger üblicherweise nicht vollständig von dem Gaskochfeld abgenommen. Vielmehr wird ein ausreichender Zugang zu dem Gaskochfeld dadurch erreicht, dass lediglich die Vorderseite der Topfträger angehoben wird, d. h. der Topfträger wird um eine gedachte Kippachse an seiner Hinterseite gekippt. Durch diese Kippbewegung kann ein Topfträgerabschnitt in Kontakt mit dem Gaskochfeld kommen, so dass dieser Topfträgerabschnitt wie ein Anschlag auf das Gaskochfeld trifft und das Gaskochfeld nachteilhafterweise verkratzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, das oben genannte Gaskochfeld derart weiterzuentwickeln, dass das Gaskochfeld bei der Reinigung nicht verkratzt wird.
Die Aufgabe der Erfindung ist durch das Gaskochfeld gemäß dem Patentanspruch 1 gelöst. Gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ist zwischen einem Anschlagabschnitt des Topfträgers und dem Gaskochfeld zumindest ein kratzfestes Zwischenstück angeordnet. Ein direkter Kontakt des Anschlagabschnitts des gekippten Topfträgers mit dem Gaskochfeld ist somit vermieden, wodurch Kratzer auf dem Gaskochfeld verhindert werden.
Um das Gaskochfeld in größtmöglicher Weise vor einem Verkratzen durch den Anschlagabschnitt des Topfträgers zu schützen, erstreckt sich das kratzfeste Zwischenstück längs der Kippachse über im wesentlichen den gesamten Anschlagabschnitt des Topfträgers.
In einer kostengünstigen Alternative sind zwischen den Anschlagabschnitt des Topfträgers und der Gaskochfläche lediglich abschnittsweise Zwischenstücke vorgesehen. Dadurch wird das Gesamterscheinungsbild des Gaskochfelds aufgrund der Zwischenstücke nur geringfügig beeinflusst.
Von Vorteil ist es, das Zwischenstück am Anschlagabschnitt des Topfträgers zu haltern. Dies gewährleistet, dass das Zwischenstück immer lagerichtig zwischen dem Anschlagbereich und dem Gaskochfeld angeordnet ist. Darüber hinaus sind keinerlei fertigungstechnisch aufwendige Halterungen für das Zwischenstück am Gaskochfeld selbst notwendig.
Um eine feste Halterung des Zwischenstücks am Anschlagabschnitt zu erreichen, weist das Zwischenstück zumindest einen Montageabschnitt auf, der in einem Montageloch des Topfträgers eingesetzt und gegebenenfalls darin verklebt werden kann.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Gaskochfelds mit zugeordneten Topfträgern von oben;
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie A-A aus der Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht des Gaskochfelds mit abgenommenen Topfträgern von oben;
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie B-B aus der Fig. 1;
Fig. 5A eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie C-C aus der Fig. 1; und
Fig. 5B dieselbe Anordnung wie in der Fig. 5A, in der der Topfträger gekippt dargestellt ist.
In der Ansicht aus der Fig. 1 ist ein Gaskochfeld von oben gezeigt. Das Gaskochfeld weist einen Kochfeldrahmen 1 auf, der aus einem Edelstahlblech gefertigt ist und in dem eine Glaskeramikplatte 3 gehaltert ist. Ein vorderer, d. h. gemäß der Fig. 1 ein unterer Rahmenabschnitt des Kochfeldrahmens 1 sowie die seitlichen Rahmenabschnitte des Kochfeldrahmens 1 liegen im wesentlichen in einer Ebene mit einer Oberseite der Glaskeramikplatte 3. Dagegen ist der hintere, d. h. gemäß der Fig. 1 der obere Rahmenabschnitt als ein Schrägabschnitt 2 ausgebildet. Der Schrägabschnitt 2 erstreckt sich, wie in der Schnittansicht aus der Fig. 2 gezeigt ist, ausgehend von der Oberseite der Glaskeramikplatte 3 mit einer Steigung bis zum Rand des Gaskochfelds.
Wie in den Fig. 1 und 3 dargestellt, sind in der Glaskeramikplatte 3 vier Gasbrennerstellen 9, 11, 13, 15 mit zugeordneten Brennerköpfen vorgesehen. Die Brennerköpfe sind für unterschiedliche Heizleistungen ausgelegt und weisen dementsprechend unterschiedliche Brennerdurchmesser auf. Diesen Gasbrennerstellen sind gemäß der Fig. 1 Topfträger 5, 7 zugeordnet. Hierbei gehört der erste Topfträger 5 zu den in der Fig. 1 links dargestellten Gasbrennerstellen 9 und 13; der zweite Topfträger 7 ist den in der Fig. 1 rechts dargestellten Gasbrennerstellen 11 und 15 zugeordnet. Jeder der Topfträger 5, 7 ist mit radial auf die Gasbrennerstellen 9, 11, 13, 15 ausgerichteten Stegen 23 versehen. Die Stege 23 sind in gleichmäßigen Winkelabständen in einer über den Gasbrennerstellen erhabenen Ebene horizontal angeordnet, so dass die Stege 23 an jeder Gasbrennerstelle 9, 11, 13, 15 einen Aufstellbereich für ein Garbehältnis vorsehen. Dabei sind die Aufstellbereiche des in der Fig. 1 links dargestellten Topfträgers 5 den Gasbrennerstellen 9 und 13 angepaßt, während die Aufstellbereiche des in der Fig. 1 rechts dargestellten Topfträgers 7 den Gasbrennerstellen 11 und 15 angepaßt sind.
Die oben genannten Stege 23 sind in üblicher Weise an Verbindungsstreben 21 geformt, die Längsstreben 19 der Topfträger 5, 7 überbrücken. An einer der Schmalseiten der Topfträger 5, 7 sind die Enden der Längsstreben 19 mittels einer Querstrebe 17 verbunden, die gemäß der Fig. 1 auf dem Schrägabschnitt 2 des Kochfeldrahmens 1 angeordnet ist. Gemäß der Fig. 1 ist an jeder der Querstreben 17 der Topfträger 5, 7 ein Paar von Gummipuffern 27 montiert, deren Funktion später erläutert ist. Die Anordnung eines der Gummipuffer 27 an der Querstrebe 17 ist in den Fig. 5A und 5B detailliert dargestellt. Demnach weist die Querstrebe 17 einen rechteckigen Querschnitt auf und ist die Außenkante 25 der Querstrebe 17 von dem Gummipuffer 27 abgedeckt. Der Gummipuffer 27 verfügt über ein L-förmiges Profil, dessen Schenkel auf den zur Außenkante 25 verlaufenden Seiten der Querstrebe 17 liegen. Aufgrund seines L-förmigen Profils ist der Gummipuffer 27 für unterschiedliche Rechteckquerschnitte der Querstrebe 17 verwendbar. Der Gummipuffer 27 ist mittels eines hohlzylindrischen Montageabschnitts 28 in einem Montageloch 26 der Querstrebe 17 gehaltert. Zur Montage des Gummipuffers 27 an der Querstrebe 17 wird zunächst ein nicht gezeigtes Rundstahlwerkzeug in den hohlzylindrischen Montageabschnitt 28 eingesetzt und mit Hilfe des Rundstahlwerkzeugs der Montageabschnitt 28 in das Montageloch 26 der Querstrebe 17 eingeschoben und darin verklebt.
An der zu der Querstrebe 17 gegenüberliegenden Schmalseite der Topfträger 5, 7 sind, wie in der Fig. 1 dargestellt, die Enden der Längsstreben 19 mit Gummipuffern 29 versehen, über die die Längsstreben 19 auf der Glaskeramikplatte 3 liegen. Dadurch wird eine direkte Auflage der aus Metallguß gefertigten Topfträger 5, 7 auf der Glaskeramikplatte 3 verhindert und somit ein Verkratzen der Glaskeramikplatte 3 durch die Topfträger vermieden.
Zur Anordnung der Qµerstreben 17 auf dem Schrägabschnitt 2 wird zunächst auf die Fig. 3 verwiesen. Demgemäß sind auf dem Schrägabschnitt 2 des Kochfeldrahmens 1 ein Paar von Zapfen 31 für den ersten Topfträger 5 sowie ein Paar von Zapfen 32 für den zweiten Topfträger 7 vorgesehen, die mit dem aus Edelstahlblech gefertigten Schrägabschnitt 2 vernietet sind. Wie in der Fig. 3 gezeigt, sind die Zapfen 31, 32 in einer Reihe ausrichtet angeordnet, während die Zapfen 31 über einen ersten Abstand 37 und die Zapfen 32 über einen zweiten Abstand 39 voneinander beabstandet sind, der größer ist als der erste Abstand 37.
Die Zapfen 31, 32 ragen in entsprechende Aussparungen 33, 34, die gemäß der Fig. 4 in den Querstreben 17 der Topfträger 5, 7 geformt sind. In der Fig. 2 ist beispielhaft der Zapfen 31 gezeigt, der in der Aussparung 33 angeordnet ist. Hierbei stützt sich der Topfträger 5 über die Aussparung 33 auf den Zapfen 31 ab; die Querstrebe 17 liegt daher nicht unmittelbar auf dem Schrägabschnitt 2 des Kochfeldrahmens 1 auf. Ein Verkratzen der Edelstahloberfläche des Schrägabschnitts 2 ist somit verhindert.
Wie in der Fig. 2 dargestellt ist, ist der Zapfen 31 nicht formschlüssig mit der Aussparung 33 der Querstrebe 17 in Verbindung. Vielmehr ist die Aussparung 33 derart geformt, dass die Topfträger 5, 7, beispielsweise zur Reinigung der Glaskeramikplatte 3, aus ihrer in der Fig. 5A gezeigten Ruhelage angehoben und in der Pfeilrichtung Y gemäß der Fig. 5B gekippt werden können, wie es später beschrieben wird.
Die Querstreben 17 der Topfträger 5 und 7 sind in der Fig. 4 in einer Schnittansicht dargestellt. Daraus ist ersichtlich, dass die Aussparungen 33 des ersten Topfträgers 5 über den Abstand 37 voneinander beabstandet sind, wogegen die Aussparungen 34 des zweiten Topfträgers 7 über den Abstand 39 voneinander beabstandet sind. Weiterhin weisen die Querstreben 17 der Topfträger 5, 7 im Bereich der Aussparungen 33, 34 Erhebungen 41 auf, deren Funktion nachfolgend beschrieben ist.
Bei einer richtigen Zuordnung des ersten Topfträgers 5 zu den Gasbrennerstellen 9 und 13 kann der erste Topfträger 5 über seine Aussparungen 33 auf den Zapfen 31 abgestützt werden. Analog kann bei einer richtigen Zuordnung des zweiten Topfträgers 7 zu den Gasbrennerstellen 11 und 15 der zweite Topfträger 7 über seine Aussparungen 34 auf den Zapfen 32 abgestützt werden.
Im Falle einer Verwechslung der Topfträger 5 und 7, d. h. beispielsweise bei einer falschen Zuordnung des ersten Topfträgers 5 zu den Gasbrennerstellen 11, 15, kann aufgrund der unterschiedlichen Abstände 37 und 39 der Aussparungen 33 sowie der Zapfen 31 bestenfalls einer der Zapfen 31 in eine der Aussparungen 33 eingreifen, während der andere Zapfen 31 in Anlage mit einer der Erhebungen 41 ist. Dadurch kommt der falsch zugeordnete Topfträger 5 in eine Schräglage; ein Benutzer kann somit die falsche Zuordnung des ersten Topfträgers 5 ohne weiteres wahrnehmen.
Wie oben bereits erwähnt ist, können die Topfträger 5, 7 aus ihrer in der Fig. 5A gezeigten Ruhelage angehoben und in der Pfeilrichtung Y gemäß der Fig. 5B gekippt werden. In einem solchen Fall wirkt der Eingriff der Zapfen 31, 32 in die Aussparungen 33, 34 nach Art eines Scharniers. D. h. die Topfträger 5, 7 kippen um eine theoretische Kippachse 34, wie sie beispielhaft in den Fig. 5A und 5B dargestellt ist. Ab einem bestimmten Kippwinkel kommen die an der Außenkante 25 der Querstrebe 17 vorgesehenen Gummipuffer 25 in Anlage mit dem Schrägabschnitt 2 des Kochfeldrahmens 1. Ein direkter Kontakt der gekippten Topfträger 5, 7 mit dem Schrägabschnitt 2 ist somit vermieden, wodurch Kratzer auf der Edelstahloberfläche des Schrägabschnitts 2 verhindert werden.

Claims (5)

1. Gaskochfeld mit zumindest einem Topfträger (5, 7), der auf dem Gaskochfeld liegt und durch ein seitliches Anheben um eine Kippachse (34) kippbar ist, welcher Topfträger (5, 7) einen Anschlagabschnitt (17) aufweist, der durch ein Kippen des Topfträgers (5, 7) um die Kippachse (34) mit dem Gaskochfeld in Kontakt bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Anschlagabschnitt (17) des Topfträgers (5, 7) und dem Gaskochfeld zumindest ein kratzfestes Zwischenstück (27) angeordnet ist.
2. Gaskochfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Zwischenstück (27) längs der Kippachse (34) über im wesentlichen den gesamten Anschlagabschnitt (17) erstreckt.
3. Gaskochfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (27) ein Gummipuffer ist.
4. Gaskochfeld nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (27) am Anschlagabschnitt (17) gehaltert ist.
5. Gaskochfeld nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Halterung des Zwischenstücks (27) am Anschlagabschnitt (17) das Zwischenstück (27) zumindest einen Montageabschnitt (28) aufweist, der in einem Montageloch (26) des Anschlagabschnitts (17) gehaltert ist.
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