DE10126088A1 - Zuführungsgerät für elektronische Bauteile - Google Patents

Zuführungsgerät für elektronische Bauteile

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DE10126088A1
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Koji Saito
Atsuo Kamimura
Satoshi Tsuchiya
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Taiyo Yuden Co Ltd
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Taiyo Yuden Co Ltd
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/02Feeding of components
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Abstract

Ein Zuführungsgerät für elektronische Bauteile befördert elektronische Bauteile im aufgereihten Zustand und führt ein vorderstes elektronisches Bauteil einer Bauteil-Entnahmeposition zu. Dieses Gerät umfaßt einen Bauteil-Beförderungskanal, einen Schließer zum Öffnen und Schließen einer Bauteil-Auslaßöffnung des Bauteil-Kanals, einen Bauteil-Anhalter mit einem Luft-Saugkanal, der zu der Bauteil-Auslaßöffnung führt, einen Schließer zum Öffnen und Schließen der Bauteil-Auslaßöffnung, eine Luft-Saugeinheit mit einer Luft-Saugöffnung, eine Luftleitung zum Ausüben einer Luft-Saugkraft von der Luft-Saugöffnung auf den Luft-Saugkanal sowie einen Hebelmechanismus zum Betätigen des Schließers und der Luft-Saugeinheit.

Description

Hintergrund der Erfindung (1) Erfindungsgebiet
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Zuführungsgerät für elektroni­ sche Bauteile, zur Beförderung elektronischer Bauteile wie etwa Chip-Bauteile in aufgereihtem Zustand und zur Zuführung eines vordersten elektronischen Bauteils in eine Bauteil-Entnahmeposition.
(2) Beschreibung des Standes der Technik
Ein Zuführungsgerät für elektronische Bauteile dieser Art ist bereits in einer ja­ panischen Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift Nr. H6-232596 offenbart wor­ den. Das in dieser Anmeldung offenbarte Gerät hat Funktionen zur Ausgabe von Chip-Bauteilen, die sich in gesammeltem Zustand in einem Speicherraum befinden, auf ein Band durch eine Bauteil-Förderungsleitung hindurch, sowie zur Beförderung der ausgegebenen Chip-Bauteile mittels eines Bandes, und zum Anhalten der beförderten Chip-Bauteile an einer vorbestimmten Bauteil- Entnahmeposition unter Verwendung eines Anschlags.
Da bei dem oben beschriebenen Gerät das Band zur Vorwärtsbeförderung der Chip-Bauteile verwendet wird, ist ein separater Mechanismus zur Bewegung des Bandes, beispielsweise ein Ratschenmechanismus zur periodischen Bewegung des Bandes notwendig. In letzter Zeit wurde eine Kostenverminderung für diese Art von Geräten gefordert, doch bei dem eingangs beschriebenen Gerät, das das Band und einen Bewegungsmechanismus zur Beförderung von Bauteilen erfor­ dert, besteht naturgemäß eine Grenze für die Verminderung der Kosten des Ge­ rätes.
Abgesehen von dem eingangs beschriebenen Gerät ist ein Gerät bekannt, das das Ansaugen von Luft zur Beförderung der Chip-Bauteile nach vorn verwendet, doch da eine separate Ansaugquelle mit großen Abmessungen wie etwa eine Va­ kuumpumpe erforderlich ist und das Verlegen von Luftleitungen von der An­ saugquelle kompliziert wird, ist dies nicht geeignet, die Gerätekosten zu vermin­ dern.
Zusammenfassung der Erfindung
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein preiswertes Zuführungsgerät für elektronische Bauteile zu schaffen, das einen einfachen Aufbau aufweist und in der Lage ist, die elektronischen Bauteile präzise zuzuführen.
Um das oben beschriebene Ziel zu erreichen, umfaßt die vorliegende Erfindung einen Bauteil-Kanal zur Beförderung elektronischer Bauteile in aufgereihtem Zustand, welcher Bauteil-Kanal eine Bauteil-Auslaßöffnung aufweist, einen Schließer zum Öffnen und Schließen der Bauteil-Auslaßöffnung des Bauteil-Ka­ nals, einen Bauteil-Anhalter zum Anhalten einer Vorwärtsbewegung der elektro­ nischen Bauteile, welcher Bauteil-Anhalter einen Luft-Saugkanal umfaßt, der zu der Bauteil-Auslaßöffnung des Bauteil-Kanals führt, eine Luft-Saugeinheit mit einer Luft-Saugöffnung, eine Luftleitung zur Ausübung einer Luft-Saugkraft von der Luft-Saugöffnung der Luft-Saugeinheit auf den Luft-Saugkanal des Bauteil-Anhalters, und einen Hebelmechanismus zur Betätigung des Schließers und der Luft-Saugeinheit, auf solche Weise, daß die Luft-Saugkraft auf den Luft-Saugkanal des Bauteil-Anhalters durch die Luftleitung wirkt, wenn die Bauteil-Auslaßöffnung des Bauteil-Kanals durch den Schließer geschlossen ist, und daß keine Luft-Saugkraft in dem Luft-Saugkanal des Bauteil-Anhalters durch die Luftleitung wirkt, wenn die Bauteil-Auslaßöffnung des Bauteil-Kanals durch den Schließer geöffnet ist.
Bei diesem Zuführungsgerät für elektronische Bauteile wirkt die Luft-Saugkraft, die durch die Luft-Saugeinheit erzeugt wird, durch die Luftleitung und den Saugkanal des Bauteil-Anhalters auf die Bauteil-Auslaßöffnung des Bauteil-Ka­ nals, wodurch es möglich wird, einen Luftstrom innerhalb des Bauteil-Kanals in Richtung des Bauteil-Anhalters durch die Nutzung dieser Luft-Saugkraft zu er­ zeugen, die elektronischen Bauteile, die sich in aufgereihtem Zustand innerhalb des Bauteil-Kanals befinden, durch diesen Luftstrom zu befördern und das vor­ derste elektronische Bauteil an den Bauteil-Anhalter anstoßen zu lassen. Daher sind das Band und sein Bewegungsmechanismus, eine große Saugquelle wie etwa eine Vakuumpumpe, eine Luftzuleitung von dieser Saugquelle her und so fort, die im herkömmlichen Fall erforderlich sind, nicht mehr notwendig, um die elektronischen Bauteile zu befördern.
Ferner wirkt die Luft-Saugkraft in dem Luft-Saugkanal des Bauteil-Anhalters durch die Luftleitung, wenn die Bauteil-Auslaßöffnung des Bauteil-Kanals durch den Schließer geschlossen ist, und es wirkt keine Luft-Saugkraft des Luft-Saugkanal des Bauteil-Anhalters durch die Luftleitung, wenn die Bauteil- Auslaßöffnung des Bauteil-Kanals durch den Schließer geöffnet ist, so daß eine Beförderung der Bauteile durch die Luft-Saugwirkung präzise durchgeführt werden kann.
Diese und weitere Ziele der vorliegenden Erfindung, die Merkmale des Aufbaus und die Wirkungsweise werden anhand der folgenden Beschreibung und der be­ gefügten Zeichnungen deutlich.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine Seitenansicht von links, die ein Zuführungsge­ rät für elektronische Bauteile gemäß einer ersten Aus­ führungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2A und 2B sind perspektivische Ansichten, die jeweils ein Beispiel einer Form eines elektronischen Bauteils zeigen, das mit dem in Fig. 1 gezeigten Gerät verwendbar ist;
Fig. 3 ist ein vergrößerter Teil-Längsschnitt des Gerätes aus Fig. 1;
Fig. 4 ist ein vergrößerter Teil-Längsschnitt, der einen Bau­ teil-Kanal eines ersten Bauteil-Führungsbereichs des in Fig. 1 gezeigten Gerätes zeigt;
Fig. 5 ist eine vergrößerte Teilansicht von oben, die das in Fig. 1 gezeigte Gerät zeigt;
Fig. 6 ist eine Ansicht unter Weglassung eines Schließers und einer Lagerwelle aus Fig. 5;
Fig. 7 ist eine Ansicht unter Weglassung eines Bauteil-Anhal­ ters und der Lagerwelle aus Fig. 6;
Fig. 8 ist ein Schnitt entlang einer Linie A-A in Fig. 7;
Fig. 9A bis 9D sind eine Draufsicht, eine Seitenansicht von links, eine Teil-Explosionsdarstellung von links und eine Teil-Ex­ plosionsdarstellung von vorn, die jeweils den Bauteil- Anhalter zeigen;
Fig. 10A und 10B sind eine Draufsicht und eine Seitenansicht von links, die jeweils den Schließer zeigen;
Fig. 11 ist eine Seitenansicht eines Betätigungshebels von links;
Fig. 12 ist eine Seitenansicht eines Antriebshebels von links;
Fig. 13 ist eine Seitenansicht einer Antriebsplatte von links;
Fig. 14 ist ein Schema, das die Betriebsweise des in Fig. 1 dar­ gestellten Gerätes zeigt;
Fig. 15 ist ein Schema, das die Betriebsweise des in Fig. 1 ge­ zeigten Gerätes zeigt;
Fig. 16 ist ein Schema, das die Betriebsweise des in Fig. 1 ge­ zeigten Gerätes zeigt;
Fig. 17 ist ein Schema, das die Betriebsweise des in Fig. 1 ge­ zeigten Gerätes zeigt;
Fig. 18 ist ein Schema, das die Betriebsweise des in Fig. 1 ge­ zeigten Gerätes zeigt;
Fig. 19A und 19B sind Schemata, die jeweils die Betriebsweise des in Fig. 1 gezeigten Gerätes zeigen;
Fig. 20 ist ein Schema, das die Betriebsweise des in Fig. 1 ge­ zeigten Gerätes zeigt;
Fig. 21A und 21B sind Schemata, die jeweils die Betriebsweise des in Fig. 1 gezeigten Gerätes zeigen;
Fig. 22 ist ein Schema, das die Betriebsweise des in Fig. 1 ge­ zeigten Gerätes zeigt;
Fig. 23 ist eine Seitenansicht von links, die ein Zuführungsge­ rät für elektronische Bauteile gemäß einer zweiten Aus­ führungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 24 ist ein vergrößerter Längs-Teilschnitt, der das in Fig. 23 gezeigte Gerät zeigt;
Fig. 25 ist ein vergrößerter Längs-Teilschnitt, der einen Bau­ teil-Kanal eines ersten Bauteil-Führungsbereichs des in Fig. 23 gezeigten Gerätes zeigt;
Fig. 26 ist eine vergrößerte Teilansicht von oben, die das in Fig. 23 gezeigte Gerät zeigt;
Fig. 27 ist eine Ansicht unter Weglassung eines festen Schlie­ ßers und einer Lagerwelle aus Fig. 26;
Fig. 28 ist eine Ansicht unter Weglassung eines beweglichen Schließers von Fig. 27;
Fig. 29 ist eine Ansicht unter Weglassung eines Bauteil-Anhal­ ters und einer Lagerwelle von Fig. 28;
Fig. 30 ist ein Schnitt entlang einer Linie B-B in Fig. 29;
Fig. 31A bis 31C sind eine Draufsicht, eine Seitenansicht von links und eine Teil-Explosionsdarstellung von hinten, die jeweils den Bauteil-Anhalter zeigen;
Fig. 32A und 32B sind eine Draufsicht und eine Seitenansicht von links, die jeweils den beweglichen Schließer zeigen;
Fig. 33A und 33B sind eine Draufsicht und eine Seitenansicht von links, die jeweils den festen Schließer zeigen:
Fig. 34A und 34B sind eine Seitenansicht von links zur Darstellung des Betätigungshebels, eine Seitenansicht von links zur Darstellung eines ersten Verbindungsstücks, eine Sei­ tenansicht von links eines dritten Verbindungsstücks, und eine Seitenansicht von links eines vierten Verbin­ dungsstücks;
Fig. 35A und 35B sind jeweils Seitenansichten von links eines zweiten Verbindungsstücks und eines fünften Verbindungs­ stücks;
Fig. 36 ist eine Seitenansicht von links eines ersten Antriebs­ hebels;
Fig. 37 ist eine Seitenansicht von links eines zweiten Antriebs­ hebels;
Fig. 38A und 38B sind jeweils eine Draufsicht und ein Längs-Teilschnitt eines Ansaugrohrs;
Fig. 39 ist ein Schema zur Darstellung der Betriebsweise des in Fig. 23 gezeigten Gerätes;
Fig. 40 ist ein Schema zur Darstellung der Betriebsweise des in Fig. 23 gezeigten Gerätes;
Fig. 41 ist ein Schema zur Darstellung der Betriebsweise des in Fig. 23 gezeigten Gerätes;
Fig. 42 ist ein Schema zur Darstellung der Betriebsweise des in Fig. 23 gezeigten Gerätes;
Fig. 43 ist ein Schema zur Darstellung der Betriebsweise des in Fig. 23 gezeigten Gerätes;
Fig. 44 ist ein Schema zur Darstellung der Betriebsweise des in Fig. 23 gezeigten Gerätes;
Fig. 45A und 45B sind jeweils Schemata zur Darstellung der Betriebswei­ se des in Fig. 23 gezeigten Gerätes;
Fig. 46 ist ein Schema zur Darstellung der Betriebsweise des in Fig. 23 gezeigten Gerätes;
Fig. 47A und 47B sind jeweils Schemata zur Darstellung der Betriebswei­ se des in Fig. 23 gezeigten Gerätes;
Fig. 48A und 48B sind jeweils Ansichten einer Variante eines Bauteil-An­ halters gemäß der ersten und zweiten Ausführungs­ form;
Fig. 49A und 49B sind Ansichten einer Variante eines Bauteil-Anhalters gemäß der ersten und zweiten Ausführungsform;
Fig. 50A und 50B sind jeweils Ansichten einer Variante eines Bauteil-An­ halters gemäß der ersten und zweiten Ausführungs­ form;
Fig. 51A und 51B sind jeweils Ansichten einer Variante eines Bauteil-An­ halters entsprechend der ersten Ausführungsform;
Fig. 52A und 52B sind jeweils Ansichten einer Variante eines Bauteil-An­ halters entsprechend der zweiten Ausführungsform;
Fig. 53A und 53B sind jeweils Ansichten einer Variante eines Bauteil-An­ halters entsprechend der ersten und zweiten Ausfüh­ rungsform;
Fig. 54A und 54B sind jeweils Ansichten einer Variante eines Bauteil-An­ halters entsprechend der ersten und zweiten Ausfüh­ rungsform;
Fig. 55A und 55B sind jeweils Ansichten einer Variante eines rückseitigen Bauteil-Kanals entsprechend der ersten und zweiten Ausführungsform;
Fig. 56A und 56B sind jeweils Ansichten einer Variante eines rückseitigen Bauteil-Kanals entsprechend der ersten und zweiten Ausführungsform;
Fig. 57 ist eine Ansicht einer Variante eines Luftzylinders ent­ sprechend der ersten und zweiten Ausführungsform;
Fig. 58A bis 58C sind jeweils Ansichten einer Variante eines Luft-Hilfs­ kanals entsprechend der ersten und zweiten Ausfüh­ rungsform; und
Fig. 59A und 59B sind jeweils Ansichten einer Variante eines Luft-Hilfs­ kanals entsprechend der ersten und zweiten Ausfüh­ rungsform.
Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen Erste Ausführungsform
Die Fig. 1 bis 22 zeigen eine erste Ausführungsform gemäß der vorliegenden Er­ findung, und in der nachfolgenden Beschreibung wird die linke Seite von Fig. 1 als vorn bezeichnet, die rechte als hinten, die zugewandte Seite als links und die innere Seite als rechts.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht von links eines Zuführungsgerätes für elektronische Bauteile, die Fig. 2A und 2B sind jeweils perspektivische Ansichten eines Bei­ spiels einer Form eines elektronischen Bauteils, das mit dem in Fig. 1 gezeigten Gerät verwendbar ist, Fig. 3 ist ein vergrößerter Längs-Teilschnitt des in Fig. 1 gezeigten Gerätes, Fig. 4 ist ein vergrößerter Teil-Längsschnitt eines Bauteil-Ka­ nals eines ersten Bauteil-Führungskanals des in Fig. 1 gezeigten Gerätes, Fig. 5 ist eine vergrößerte Teilansicht von oben des in Fig. 1 gezeigten Gerätes. Fig. 6 ist eine Ansicht unter Weglassung eines Schließers und einer Lagerwelle von Fig. 5, Fig. 7 ist eine Ansicht unter Weglassung eines Bauteil-Anhalters und der Lagerwelle von Fig. 6. Fig. 8 ist ein Schnitt entlang einer Linie A-A in Fig. 7, Fig. 9A bis 9B sind jeweils eine Draufsicht, eine Seitenansicht von links, eine teilwei­ se zerlegte Seitenansicht von links und teilweise zerlegte Vorderansicht des Bauteil-Anhalters, Fig. 10A und 10B sind jeweils eine Draufsicht und eine Sei­ tenansicht von links des Schließers, Fig. 11 ist eine Seitenansicht von links ei­ nes Betätigungshebels, Fig. 12 ist eine Seitenansicht von links einer Antriebshe­ bels, Fig. 13 ist eine Seitenansicht von links einer Antriebsplatte, und Fig. 14 bis 22 sind Schemata zur Darstellung der Betriebsweise des in Fig. 1 gezeigten Gerätes.
In diesen Zeichnungen bezeichnet die Bezugsziffer 1 einen Rahmen; 2 eine Spei­ chereinheit, 3 eine feste Leitung, 4 eine bewegliche Leitung, 5 einen Leitungs­ halter, 6 eine erste Bauteil-Führung, 7 eine erste Abdeckung für die erste Bau­ teil-Führung, 8 eine zweite Bauteil-Führung, 9 eine zweite Abdeckung für die zweite Bauteil-Führung, 10 einen Bauteil-Anhalter, 11 einen Schließer, 12 einen Betätigungshebel, 13 einen Antriebshebel, 14 eine Antriebsplatte, 15 einen Luft­ zylinder, 16 ein Steuerventil und 17 eine Luftleitung.
Der Rahmen 1 wird gebildet, indem ein Plattenmaterial, das man durch Stanzen einer Metallplatte aus rostfreiem Stahl oder dergleichen erhält, in eine vorbe­ stimmte Form bringt, etwa durch Biegen oder dergleichen.
Bei dem in der Zeichnung gezeigten Rahmen 1 sind die untere Endkante und die hintere Endkante mit einem gebogenen Bereich zur Verbesserung der Rah­ mensteifheit versehen, doch diese gebogenen Bereiche sind nicht immer erfor­ derlich. An der linken Seitenoberfläche des Rahmens 1 sind ein ersten An­ schlag 1a zur Festlegung einer Rückkehrposition des Betätigungshebels 12 so­ wie ein zweiter Anschlag 2b zur Festlegung einer Rückkehrposition des An­ triebshebels 13 vorgesehen.
Die Speichereinheit 2 weist einen Speicherraum 2a auf, der in der Breitenrich­ tung eine kleinere Abmessung aufweist als die Abmessung in der Längsrich­ tung, und der eine im wesentlich V-förmig geformte geneigte Bodenoberfläche aufweist. Oben sind an der Speichereinheit 2 eine Nachfüllöffnung 2b zum Nachfüllen von Bauteilen in den Speicherraum 2a und ein Schiebedeckel 2c zum Öffnen oder Schließen dieser Nachfüllöffnung 2b vorgesehen. Ferner ist an der tiefsten Ausnehmung des Speicherraums 2a eine kreisförmige Öffnung 2d durchgehend ausgebildet, und eine im wesentlichen zylindrische Buchse 2e ist in dieses kreisförmige Loch 2d eingepaßt. Die Buchse 2e hat eine konische Führungsfläche 2e1 am oberen Ende, in der Mitte ein inneres Loch 2e2 mit ei­ nem gerinfügig kleineren Kreisdurchmesser als ein oberer Außendurchmesser der beweglichen Leitung 4 und einen ringförmigen konkaven Bereich 2e3 zur Aufnahme eines oberen Teils einer ersten Schraubenfeder CS1, sowie einen Kra­ gen 2e4 zur Festlegung einer Einpaßposition des ringförmigen Lochs 2d am un­ teren Teil.
In der Speichereinheit 2 ist zumindest der linke Seitenteil durch einen transpa­ renten Teil auf solche Weise aufgebaut, daß eine Menge gespeicherter Bauteile von außen festgestellt werden kann. Ferner ist die Speichereinheit 2 an dem Rahmen 1 durch Feststellschrauben abnehmbar befestigt.
Innerhalb des Speicherraums 2a ist eine Vielzahl elektronischer Bauteile EC mit der in Fig. 2A gezeigten quadratischen Säulenform aufgehäuft. Dieses elektroni­ sche Bauteil EC ist ein Chip-Bauteil wie beispielsweise ein Chip-Kondensator, eine Chip-Spule oder ein Chip-Widerstand und weist externe Elektroden ECa an beiden Enden in der Längsrichtung auf. Das in Fig. 2A gezeigte elektronische Bauteil EC hat das Dimensionenverhältnis Länge < Breite = Höhe, und es ist ferner möglich, ein elektronisches Bauteil EC zu handhaben, dessen Abmes­ sungsverhältnis wie folgt ist: Länge < Breite < Höhe, wie in Fig. 2B gezeigt.
Die feste Leitung 3 ist aus einem runden Rohrmaterial von vorbestimmter Länge aus Metall, hartem Harz oder dergleichen hergestellt und weist in ihrem Innern ein Loch mit einem kreisförmigen Querschnitt in der Mitte auf. Die Form des Querschnitts des inneren Lochs in der festen Leitung 3 ist geringfügig größer als die Länge einer diagonalen Linie der Endoberfläche des elektronischen Bauteils EC, so daß das elektronische Bauteil EC durch die Schwerkraft in seiner Längs­ richtung durchfallen kann.
Diese feste Leitung 3 ist an ihrem unteren Endbereich in ein Leitungs-Befesti­ gungsloch der ersten Bauteil-Führung 6 durch einen Klemmschlitz 5a des Lei­ tungshalters 5 eingesetzt. Der Leitungshalter 5 ist durch Schrauben an der er­ sten Bauteil-Führung 6 befestigt, und ein Zwischenraum in dem Klemmschlitz 5a wird durch einen Schraubvorgang verengt, wodurch die feste Leitung 3 ge­ halten werden kann. Das obere Ende der festen Leitung 3 ist in einer geringfü­ gig niedrigeren Position als das obere Ende der Buchse 2e, kann jedoch in einer Position sein, die mit dem oberen Ende der Buches 2e zusammenfällt, oder in einer geringfügig höheren Position als deren oberes Ende.
Der Teil der beweglichen Leitung 4 ist im Gegensatz zur Buchse 4d aus Metall, hartem Harz oder dergleichen, und die bewegliche Leitung 4 hat eine konische Führungsoberfläche 4a am oberen Ende sowie in der Mitte ein inneres Loch 4b mit einem geringfügig größeren Kreisdurchmesser als der Außendurchmesser der festen Leitung 3.
Ferner ist im inneren Teil der beweglichen Leitung 4 ein Buchsen-Befestigungs­ loch 4c vorgesehen, und in diesem Loch 4c ist eine Buchse 4d aus nichtge­ schmiertem Harz oder dergleichen montiert, so daß der kinetische Reibungswi­ derstand zwischen der festen Leitung 3 und dem Loch 4c vermindert wird. Fer­ ner sind auf der äußeren Oberfläche der beweglichen Leitung 4 ein erster Kra­ gen 4e und ein zweiter Kragen 4f vorgesehen, und der Außendurchmesser eines oberen Seitenteils des ersten Kragens 4e der beweglichen Leitung 4 ist geringfü­ gig größer als der Innendurchmesser des inneren Lochs 2e2 der Buchse 2e. Die­ se bewegliche Leitung 4 ist in einem ringförmigen Raum zwischen der Buchse 2e und dem feststehenden Rohr 3 auf solche Weise angeordnet, daß sie vertikal bewegbar ist. Ferner ist zwischen der Buchse 2e und dem ersten Kragen 4e eine erste Schraubenfeder CS1 angeordnet, zwischen dem ersten Kragen 4e und dem zweiten Kragen 4f ist eine zweite Schraubenfeder CS2 angeordnet, und zwischen der zweiten Schraubenfeder CS2 und dem zweiten Kragen 4f ist ein Angriffsbe­ reich 13c des Antriebshebels 13 in Form des Buchstaben U eingesetzt. Die be­ wegliche Leitung 4 wird durch die erste Schraubenfeder CS1 nach unten vorge­ spannt, so daß das obere Ende der beweglichen Leitung 4 in einer Wartestellung in einer tieferen Position angeordnet ist als das obere Ende der festen Leitung 3.
In den Zeichnungen ist beispielhaft eine bewegliche Leitung gezeigt, in der das Kräfteverhältnis zwischen der ersten Schraubenfeder CS1 und der zweiten Schraubenfeder CS2 festgelegt ist auf CS1 < CS2, doch das Kräfteverhältnis zwischen der ersten Schraubenfeder CS1 und der zweiten Schraubenfeder CS2 kann auch CS1 = CS2 oder CS1 < CS2 sein.
Eine erste Bauteil-Führung 6 weist, wie in Fig. 3 gezeigt, eine Nut 6a für ein Lei­ tungs-Befestigungsloch auf, sowie eine Bauteil-Kanal-Nut 6b, die damit auf der linken Seite verbunden ist, und ist an der linken Seite des Rahmens 1 durch Schrauben befestigt. Die Nut 6b besteht aus einem gebogenen Abschnitt und ei­ nem langgestreckten Abschnitt und hat einen gerinfügig größeren rechteckigen Querschnitt als eine Form einer Stirnfläche des elektronischen Bauteils EC. Ferner ist ein Öffnungsrand des langgestreckten Abschnitts der Nut 6b von sei­ nem vorderen Ende zu dieser Seite des gebogenen Abschnitts mit einer Luft- Hilfskanal-Nut 6c versehen, die flacher als die Nut 6b ist.
Auf der linken Seite der ersten Bauteil-Führung 6 ist eine transparente erste Abdeckung 7 durch Schrauben lösbar befestigt, so daß jeweils Seitenöffnungen für die Nut 6a für ein Leitungs-Befestigungsloch, die Bauteil-Kanal-Nut 6b und die Luft-Hilfskanal-Nut 6c abgedeckt werden. Genauer gesagt, die Nut 6a für ein Leitungs-Befestigungsloch ist an ihrer Seitenöffnung durch die erste Abdeckung 7 verschlossen, wodurch die Nut als das Leitungs-Befestigungsloch dient, und wie es in Fig. 4 gezeigt ist, ist die Bauteil-Kanal-Nut 6b an ihrer Seitenöffnung durch die erste Abdeckung 7 verschlossen, wodurch die Bauteil-Kanal-Nut 6b als Bauteil-Kanal dient (im folgenden wird das gleiche Bezugszeichen 6b wie für die Nut 6d verwendet). Die Luft-Hilfskanal-Nut 6c wird an ihrer Seitenöffnung durch die erste Abdeckung 7 verschlossen, wodurch die Luft-Hilfskanal-Nut 6c als Luft-Hilfskanal dient (im folgenden wird das gleiche Bezugszeichen 6c wie für die Nut 6c verwendet).
Eine zweite Bauteil-Führung 8 weist, wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt, eine Bau­ teil-Kanal-Nut 8a auf der oberen Oberfläche auf und ist an der linken Seite des Rahmens 1 durch Schrauben auf solche Weise befestigt, daß die Nut 8a in den oben beschriebenen Bauteil-Kanal 6b ohne einen Höhenunterschied übergeht.
Die Nut 8a besteht aus einem langgestreckten Abschnitt und einem gebogenen Abschnitt und weist einen geringfügig größeren rechteckigen Querschnitt auf als die Form einer Stirnfläche eines elektronischen Bauteils. Ferner sind Öff­ nungskanten des langgestreckten Abschnitts und des gebogenen Abschnitts der Nut 8a an deren vorderem Ende zum hinteren Ende hin mit einer Luft-Hilfska­ nal-Nut 8b versehen, die flacher ist als die Nut 8a, in solcher Weise, daß sie mit dem oben beschriebenen Luft-Hilfskanal 6b in Verbindung steht. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, ist auf der beinahe linken Hälfte der oberen Oberfläche der zweiten Bauteil-Führung 8 eine transparente zweite Abdeckung 9 lösbar durch eine Be­ festigungsschraube FS befestigt, so daß sie die oberen Oberflächenöffnungen im Gegensatz zu den Endbereichen der Bauteil-Nut 8a und der Luft-Hilfskanal-Nut 8b verschließt. Mit anderen Worten, die Bauteil-Kanal-Nut 8a wird an den obe­ ren Oberflächenöffnungen durch die zweite Abdeckung 9 verschlossen, im Ge­ gensatz zu den Endabschnitten, wie es in den Fig. 5 und 8 gezeigt ist, wodurch die Bauteil-Kanal-Nut 8a als Bauteil-Kanal dient (im folgenden wird das gleiche Bezugszeichen 8a wie für die Nut 8a verwendet), und die Luft-Hilfskanal-Nut 8b wird an den oberen Oberflächenöffnungen durch die zweite Abdeckung 9 ver­ schlossen, im Gegensatz zu den Endbereichen, wodurch die Luft-Hilfskanal-Nut 8b als Luft-Hilfskanal dient (im folgenden wird das gleiche Bezugszeichen 8b wie für die Nut 8b verwendet).
Ferner ist auf der rechten Seite der oberen Oberfläche der zweiten Bauteil-Füh­ rung 8 ein konkaver Abschnitt 8c zur Aufnahme des Bauteil-Anhalters ausgebil­ det. Dieser konkave Abschnitt 8c hat die Form der oberen Oberfläche, wie in Fig. 7 gezeigt, und die Bauteil-Kanal-Nut 8a und die Luft-Hilfskanal-Nut 8b sind eines schmalen Bereichs des konkaven Abschnitts 8c erweitert ausgebildet. Die Tiefe des konkaven Abschnitts 8c ist geringfügig größer als die Dicke des Bau­ teil-Anhalters 10, und eine Basis des schmalen Bereichs ist mit einer Luftstrom- Öffnung 8d versehen, und an dessen Unterseite ist ein durchgehendes Luftlei­ tungs-Verbindungsloch 8e vorgesehen, und an der Basis eines breiten Bereichs des konkaven Abschnitts 8c ist eine Gewindebohrung 8f zur Befestigung der La­ gerwelle SS1 angebracht.
Ferner sind auf der oberen Oberfläche der zweiten Bauteil-Führung 8 eine Ge­ windebohrung 8g zur Befestigung einer Befestigungsschraube FS für die zweite Abdeckung und eine Gewindebohrung 8h zur Befestigung der Lagerwelle SS2 vorgesehen.
Die obere Oberfläche des Bauteil-Anhalters 10 hat die in Fig. 9A gezeigte Form und eine vorbestimmte Dicke. Wie ferner den Fig. 9B bis 9D zu entnehmen ist, sind am vorderen Endbereich des Bauteil-Anhalters 10 durchgehende Luft­ strom-Öffnungen 10a mit einem halbkreisförmigen Querschnitt in einem vorbe­ stimmten Abstand angebracht, und zwischen zwei Luftstrom-Öffnungen 10a ist ein konkaver Abschnitt 10b angebracht. An diesem konkaven Abschnitt 10b ist ein Dauermagnet MG aus Samarium-Kobalt-Magnetmaterial oder dergleichen auf solche Weise befestigt, daß entweder der N-Pol oder der S-Pol einer Anzie­ hungswand 10c gegenüberliegt. Die Dicke des Dauermagneten MG ist kleiner als die Tiefe des konkaven Bereichs 10b, und die Höhe der oberen Oberfläche der Anziehungswand 10c entspricht der dieses Dauermagneten MG. Genauer gesagt, auf der Oberseite des Dauermagneten MG und der Anziehungswand 10c ist ein Luftstrom-Kanal 10d zur Verbindung der zwei Luftstrom-Öffnungen 10a vorgesehen, während die obere Oberfläche des Bauteil-Anhalters 10 durch den Schließer 11 verdeckt wird, und in dem Bauteil-Anhalter 10 wird ein Luft-Saug­ kanal gebildet, der das Ende des Bauteil-Kanals 8a durch die Luftstrom-Öff­ nung 10a und den Luftstrom-Kanal 10d verbindet. Ferner ist auf der linken Sei­ te des hinteren Endbereichs des Bauteil-Anhalters 10 ein Loch 10e zur Aufnah­ me einer dritten Schraubenfeder CS3 vorgesehen, und auf deren rechter Seite ist ein gewölbter Oberflächenbereich 10f vorgesehen. Ferner ist in der Mitte des Bauteil-Anhalters 10 ein Loch 10g angebracht, in welches die Lagerwelle SS1 eingesetzt ist. Nachdem die dritte Schraubenfeder CS3 in das Loch 10e einge­ setzt ist, wie in Fig. 6 gezeigt, wird die in das Loch lag eingesetzte Lagerwelle SS1 in die Gewindebohrung 8f in der zweiten Bauteil-Führung 8 befestigt, wo­ durch der Bauteil-Anhalter 10 innerhalb des konkaven Abschnitts 8c in der zweiten Bauteil-Führung 8 angeordnet wird. Der durch die Lagerwelle SS1 dreh­ bar gehaltene Bauteil-Anhalter 10 wird im Gegenuhrzeigersinn durch die dritte Schraubenfeder CS3 vorgespannt, so daß die Anziehungswand 10c die linke Seite des schmalen Bereichs des konkaven Abschnitts 8c berührt.
Die obere Oberfläche des Schließers 11 hat die in Fig. 10A gezeigte Form und eine vorbestimmte Dicke. Wie ferner Fig. 10B entnommen werden kann, ist im vorderen Endbereich des Schließers 11 eine Führungsnut 11a vorgesehen, in welche die vorderseitige Lagerwelle SS2 eingesetzt ist, und im hinteren Bereich ist ein Führungsloch 11b vorgesehen, in welches die Rückseite der Lagerwelle SS2 eingesetzt ist.
Ferner ist hinter der Führungsnut 11a des Schließers 11 eine Bauteil-Auslaß­ öffnung 110 vorgesehen, die die vorderen Endbereiche der Bauteil-Kanal-Nut 8a und der Luft-Hilfskanal-Nut 8b öffnen kann. Darüber hinaus ist im wesentli­ chen in der Mitte des Schließers 11 ein Vorsprung 11d mit einer Neigungsfläche an der unteren Oberflächenseite vorspringend vorgesehen, der eine Rotations- Drehbewegung des Bauteil-Anhalters 10 bewirkt. Ferner ist auf der Rückseite eines Führungslochs 11b des Schließers 11 ein Einsatzloch 11e angebracht, in welches ein Einsatzabschnitt 14a der Antriebsplatte 14 eingesetzt ist. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, sind die in die Führungsnut 11a und das Führungsloch 11b eingesetzten Lagerwellen SS2 in den Gewindebohrungen 8h in der zweiten Bau­ teil-Führung 8 befestigt, wodurch dieser Schließer 11 auf der oberen Oberfläche der zweiten Bauteil-Führung 8 auf solche Weise angeordnet ist, daß er die obere Oberflächen-Öffnung des konkaven Abschnitts Sc und die Endabschnitte der Bauteil-Kanal-Nut 8a und der Luft-Hilfskanal-Nut 8b verschließt.
Mit anderen Worten, der Endabschnitt der Bauteil-Kanal-Nut 8b wird an seiner oberen Oberflächen-Öffnung durch den Schließer 11 versperrt, wodurch der En­ dabschnitt der Bauteil-Kanal-Nut 8a als der Bauteil-Kanal dient (im folgenden wird dasselbe Bezugszeichen 8a wie für die Nut 8a benutzt), und der Endab­ schnitt der Luft-Hilfskanal-Nut 8b wird an seiner oberen Oberflächen-Öffnung durch den Schließer 11 verschlossen, wodurch der Endabschnitt der Luft-Hilfs­ kanal-Nut 8b als der Luft-Hilfskanal dient (im folgenden wird dasselbe Bezugs­ zeichen 8b wie für die Nut 8b benutzt). Der Schließer 11 kann sich vorwärts und rückwärts bewegen, während er bezüglich seiner Richtung durch zwei La­ gerwellen SS2 gesteuert wird. Die Bauteil-Auslaßöffnung 11c des Schließers 11 in einer Wartestellung weicht nach vom von den Endabschnitten des Bauteil- Kanals 8a und des Luft-Hilfskanals 8b ab.
Der Betätigungshebel 12 hat auf der linken Seite die Form wie in Fig. 11 und eine vorbestimmte Dicke.
Auf der linken Seite des oberen Endabschnitts des Betätigungshebels 12 ist eine erste Rolle 12a drehbar angebracht, und auf der rechten Seite ist an der Unter­ seite eine zweite Rolle 12b für den Antriebshebel und eine dritte Rolle 12c für die Antriebsplatte angebracht.
Ferner ist zwischen einer zweiten Rolle 12b des Betätigungshebels 12 und der dritten Rolle 12c ein Loch 12d zur Aufnahme eines Endes der vierten Schrau­ benfeder CS4 vorgesehen, und am unteren Ende des Betätigungshebels 12 ist ein Loch 12e zum Anschluß einer Kupplungsplatte 15b für eine Stange 15a des Luftzylinders 15 vorgesehen. Ferner ist der gebogene Abschnitt des Betätigungs­ hebels 12 mit einem Loch 12f versehen, durch welches die Lagerwelle SS3 ein­ gesetzt ist. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist die Lagerwelle SS3, die in das Loch 12f eingesetzt ist, in einer Gewindebohrung (nicht gezeigt) in dem Rahmen 1 befe­ stigt, und die vierte Schraubenfeder CS4 erstreckt sich zwischen dem Loch 12d und dem Rahmen 1, wodurch dieser Betätigungshebel 12 auf der linken Seite des Rahmens 1 angeordnet wird. Der Betätigungshebel 12, der durch die Lager­ welle SS3 drehbar gelagert ist, ist im Gegenuhrzeigersinn durch die vierte Schraubenfeder CS4 vorgespannt, so daß er den ersten Anschlag 1a berührt.
Der Antriebshebel 13 hat auf der linken Seite die in Fig. 12 gezeigte Form und eine vorbestimmte Dicke. Am vorderen Ende des Antriebshebels 13 ist eine schräge Oberfläche 13a angebracht, und am hinteren Abschnitt ist ein um 90° gebogener plattenförmiger Abschnitt 13b einteilig angeformt, und an dem hinte­ ren Endabschnitt des plattenförmigen Abschnitts 13b ist ein Angriffsabschnitt 13c in Form des Buchstaben U ausgebildet. Ferner ist in der Mitte des Antriebs­ hebels 13 ein Loch 13d vorgesehen, in welches die Lagerwelle SS4 eingesetzt ist. Die Lagerwelle SS4, die in das Loch 13d eingesetzt ist, ist in eine Gewindeboh­ rung (nicht gezeigt) im Rahmen 1 eingesetzt, wodurch der Antriebshebel 13 auf der Seite der linken Seite des Rahmens 1 angeordnet ist, wie in Fig. 1 gezeigt. Ein Angriffsbereich 13c des Antriebshebels 13, der drehbar durch die Lagerwelle SS4 gelagert ist, ist zwischen der zweiten Schraubenfeder CS2 und dem zweiten Kragen 4f eingesetzt, und der Antriebshebel 13 wird im Uhrzeigersinn durch die erste Schraubenfeder CS1 vorgespannt, so daß der den ersten Anschlag 1b be­ rührt. Ferner liegt eine flache Oberfläche 13a des Antriebshebels 13 in Berüh­ rung oder liegt nicht in Berührung mit der Unterseite der zweiten Rolle 12b des Betätigungshebels 12.
Die Antriebsplatte 14 hat auf der linken Seite die in Fig. 13 gezeigte Form und eine vorbestimmte Dicke. An der Unterseite des vorderen Endes der Antrieb­ splatte 14 ist ein Angriffsbereich 14a vorgesehen, der in ein Eingriffsloch 11e des Schließers 11 eingesetzt werden kann.
Ferner ist an den vorderen und hinteren Abschnitten der Antriebsplatte 14 ein Führungsloch 14b angebracht, in welches die Lagerwelle SS5 eingesetzt ist. Fer­ ner ist hinter einem vorderseitigen Führungsloch 14b der Antriebsplatte 14 ein Schlitz 14c angebracht, zur Aufnahme einer fünften Schraubenfeder CS5, und dahinter ist ein Loch 14d zur Aufnahme eines Endes der fünften Schraubenfe­ der CS5 vorgesehen. Ferner ist hinter einem Führungsloch 14b hinter der An­ triebsplatte 14 ein längsseitiges Steuerloch 14e vorgesehen, in das eine dritte Rolle 12c des Betätigungshebels 12 eingesetzt werden kann. Wie in Fig. 1 ge­ zeigt ist, sind die Lagerwellen SS5, die in die zwei Führungslöcher 14b einge­ setzt sind, in Gewindebohrungen (nicht gezeigt) im Rahmen 1 befestigt, die fünf­ te Schraubenfeder CS5 erstreckt sich zwischen dem Loch 14d und dem Rahmen 1 mittels des Schlitzes 14c, der Angriffsbereich 14a ist in ein Eingriffsloch 11e des Schließers 11 eingesetzt, und die zweite Rolle 12c des Betätigungshebels 12 ist in das Steuerloch 14e eingesetzt, wodurch diese Antriebsplatte 14 auf der Seite der linken Seite des Rahmens 1 angeordnet wird. Die Antriebsplatte 14 kann sich vorwärts und rückwärts bewegen, während sie bezüglich ihrer Rich­ tung durch zwei Lagerwellen SS5 gesteuert wird, und sie wird nach vorn durch die fünfte Schraubenfeder CS5 vorgespannt, so daß die hinteren Enden beider Führungslöcher 14b an den Lagerwellen SS5 anliegen. Ferner ist die zweite Rol­ le 12c des Betätigungshebels 12, die in das Steuerloch 14e eingesetzt ist, vor dem Steuerloch 14e angeordnet.
Der Luftzylinder 15 ist vom doppelt wirkenden Typ, mit zwei Luft-Einlaß/Aus­ laß-Öffnungen, und ist an seinem vorderen Endbereich drehbar durch die in den Gewindelöchern (nicht gezeigt) in dem Rahmen 1 befestigten Lagerwellen SS6 gelagert. Die Stange 15a des. Luftzylinders 15 ist an ihrem Ende an einer Verbindungsplatte 15b befestigt, und diese Verbindungsplatte 15b ist drehbar mit einem Loch 12e im Betätigungshebel 12 verbunden. Ferner ist an eine Luft- Einlaß/Auslaß-Öffnung des Luftzylinders 15 ein Steuerventil 16 zur Trennung in eine Luft-Ansaugöffnung und eine Luft-Auslaßöffnung angeschlossen.
Insbesondere weist der Luftzylinder 15 einen solchen Ventilaufbau auf, daß, wie durch die Ventilsymbole in Fig. 1 gezeigt ist, beim Zurückziehen der Stange 15a die Rückseite des Steuerventils 16 als Luft-Auslaβ-Öffnung dient, und wenn die Stange 15a aus der Rückzugposition nach vom bewegt wird, dient die Vorder­ seite des Steuerventils 16 als Luft-Ansaugöffnung. Im übrigen ist die andere Luft-Einlaß/Auslaß-Öffnung des Luftzylinders 15 zur Umgebung hin geöffnet.
Eine Luftleitung 17 ist an einem Ende an die Luft-Ansaugöffnung des Steuer­ ventils 16 angeschlossen, während sie mit ihren anderen Ende an ein Verbin­ dungsloch 8e der zweiten Bauteil-Führung 8 mittels eines geeigneten Anschlus­ ses angeschlossen ist. Genauer gesagt, auf die Luftstrom-Öffnung 8d der zwei­ ten Bauteil-Führung 8 wirkt nur dann eine Luft-Saugkraft, wenn die Stange 15a des Luftzylinders 15 vorgeschoben wird.
Im folgenden erfolgt mit Bezug auf die Fig. 14 bis 22 die Beschreibung der Be­ triebsweise eines Gerätes gemäß der ersten Ausführungsform.
Das Gerät gemäß der ersten Ausführungsform wiederholt einen Vorgang des Niederdrückens der ersten Rolle 12a des Betätigungshebels 12 aus dem in Fig. 1 dargestellten Wartezustand um einen vorbestimmten Weg und eines anschlie­ ßenden Zurückkehrens des Betätigungshebels 12 in einem vorbestimmten Zy­ klus (siehe Symbol tt in Fig. 22), beispielsweise von etwa 0,1 Sekunden, wie in Fig. 14 und 15 gezeigt, so daß die beabsichtigte Bauteil-Zuführung durchge­ führt wird.
Wenn die erste Rolle 12a des Betätigungshebels 12 niedergedrückt wird, dreht sich der Betätigungshebel 12 im Gegenuhrzeigersinn, wie in Fig. 14 gezeigt, und die zweite Rolle 12b des Betätigungshebels 12 drückt eine schräge Oberfläche 13a des Antriebshebels 13 nieder, so daß der Antriebshebel 13 im Gegenuhrzei­ gersinn gedreht wird.
Wenn der Antriebshebel 13 sich im Gegenuhrzeigersinn dreht, hebt sich die be­ wegliche Leitung 4 um einen vorbestimmten Hub, während die erste Schrau­ benfeder CS1 zusammengedrückt wird, und der Hub dieser beweglichen Leitung 4 hebt elektronische Bauteile EC, die über der beweglichen Leitung 4 angeord­ net sind, nach oben, wie in Fig. 16 gezeigt, so daß die elektronischen Bauteile EC innerhalb des Speicherraums 2a einem Auflockerungsvorgang ausgesetzt werden. Dadurch treten die gespeicherten Bauteile EC am oberen Ende des In­ nenlochs der festen Leitung 3 nacheinander der Länge nach unter Ausnutzung der schrägen Führungsoberfläche 4a oder direkt ein. Die elektronischen Bautei­ le EC, die in das innere Loch der festen Leitung 3 gelangt sind, bewegen sich in­ nerhalb des inneren Lochs durch die Schwerkraft nach unten, so daß sie in den Bauteil-Kanal 6b eintreten, und wenn sie durch die Schwerkraft in den geboge­ nen Abschnitt eintreten, verändert sich ihre Lage aus der vertikalen Stellung in eine waagerechte Stellung, so daß sie in den langgestreckten Abschnitt eintre­ ten können. Da der gebogene Abschnitt und der langgestreckte Abschnitt der Bauteil-Kanals 6b beide einen rechteckigen Querschnitt aufweisen, werden die Ausrichtungen von vier Seiten mit Ausnahme beider Stirnflächen, in der Längs­ richtung der elektronischen Bauteile EC hauptsächlich dann korrigiert, wenn sie den gebogenen Abschnitt passieren, und sie stimmen im wesentlichen mit den vier inneren Oberflächen des Bauteil-Kanals 6b überein, wenn sie in den langgestreckten Abschnitt gelangen.
Nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit (siehe das Symbol t1 in Fig. 22) vom Be­ ginn des Niederdrückens der ersten Rolle 12a des Betätigungshebels 12, mit an­ deren Worten, unmittelbar bevor der Vorgang des Niederdrückens abgeschlos­ sen ist, berührt die dritte Rolle 12c des Betätigungshebels 12 das hintere Ende des Steuerlochs 14e der Antriebsplatte 14, und danach zieht sich während der Drehung des Betätigungshebels 12 die Antriebsplatte 14 zurück.
Wenn die Antriebsplatte 14 sich zurückzieht, wird das Eingriffsloch 11e durch den Angriffsbereich 14a der Antriebsplatte 14 zurückgezogen, wie in Fig. 17 ge­ zeigt, so daß der Schließer 11 um eine vorbestimmte Strecke zurückgezogen wird, wodurch die Bauteil-Auslaß-Öffnung 11c des Schließers 11 mit den vorde­ ren Enden des Bauteil-Kanals 8a und des Luft-Hilfskanals 8b zusammenfällt, so daß das freie Ende des Bauteil-Kanals 8a durch die Bauteil-Auslaß-Öffnung 11c frei wird.
Wenn der Schließer 11 sich zurückzieht, berührt die Schräge des Vorsprungs 11d des Schließers 11 den gekrümmten Oberflächenbereich 10f des Bauteil-An­ halters 10, wie in Fig. 18 gezeigt, so daß die gekrümmte Oberfläche 10f nach links gedrückt wird, wodurch der Bauteil-Anhalter 10 sich um einen kleinen Winkel dreht, beispielsweise um etwa 3° im Uhrzeigersinn gegen die Vorspann­ kraft der dritten Schraubenfeder CS3, so daß die Anziehungswand 10c sich von der linken Seite des schmalen Abschnitts des konkaven Abschnitts 8c löst. Wenn ein vorderstes elektronisches Bauteil EC innerhalb des Bauteil-Kanals 8a durch eine Magnetkraft eines Dauermagneten MG an die Anziehungswand 10c angezogen wird, wie in Fig. 19A gezeigt, bewegt sich das vorderste elektronische Bauteil EC geringfügig mit der Anziehungswand 10c nach rechts, zusammen mit der Drehbewegung des Bauteil-Anhalters 10, wie in den Fig. 19B und 20 ge­ zeigt, wodurch das vorderste elektronische Bauteil EC von den nachfolgenden Bauteilen getrennt wird.
Im übrigen ist die Zeit 12 in Fig. 22 die Zeit zur Entnahme des vordersten elek­ tronischen Bauteils EC aus der Bauteil-Auslaβ-Öffnung 11c mittels einer Anzie­ hungsdüse oder dergleichen.
Wenn ferner die erste Rolle 12a des Betätigungshebels 12 niedergedrückt wird, zieht sich die Stange 15a des mit dem Betätigungshebel 12 verbunden Luftzylin­ ders 15 zurück, wie in Fig. 14 gezeigt, gemeinsam mit der Drehbewegung des Betätigungshebels 12 (siehe die Bewegung von POSITION 1 zu POSITION 2 in Fig. 22). Da die Rückseite des Steuerventils 16 zu diesem Zeitpunkt als Luft- Auslaßöffnung dient, wird Luft während des Zurückziehens der Stange 15a nach außen abgelassen, wie durch einen unterbrochen gezeichneten Pfeil darge­ stellt ist.
Andererseits wird nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit (siehe das Bezugszei­ chen t2 in Fig. 22) nach Beendigung des Niederdrückens der ersten Rolle 12a des Betätigungshebels 12 die niedergedrückte erste Rolle 12a des Betätigungs­ hebels 12 gelöst, wie in Fig. 15 gezeigt, so daß der Betätigungshebel 12 durch die Vorspannkraft der vierten Schraubenfeder CS4 in seine Ausgangsposition zurückgestellt wird.
Wenn der Betätigungshebel 12 in seine Ausgangsstellung zurückgekehrt ist, kehrt der Antriebshebel 13 durch die Vorspannkraft der ersten Schraubenfeder CS1 gemeinsam damit in seine Ausgangsstellung zurück, so daß die bewegliche Leitung 4 aus der angehobenen Stellung um einen vorbestimmten Weg herabge­ lassen wird. Diese Abwärtsbewegung der beweglichen Leitung 4 bewirkt, wie in Fig. 3 gezeigt, daß die elektronischen Bauteile EC, die über der beweglichen Lei­ tung 4 angeordnet sind, abgesenkt werden, so daß elektronische Bauteile EC in­ nerhalb des Speicherraums 2a dem selben Auflockerungsvorgang unterworfen werden, wie es oben beschrieben ist. Dadurch treten die gespeicherten Bauteile EC am oberen Ende des inneren Lochs der festen Leitung 3 nacheinander der Länge nach unter der Ausnutzung der geneigten Führungsoberfläche 4a oder direkt ein. Die elektronischen Bauteile EC, die in das innere Loch der festen Lei­ tung 3 eingetreten sind, bewegen sich durch die Schwerkraft innerhalb des in­ neren Lochs nach unten, bis sie in den Bauteil-Kanal 6b eintreten, und wenn sie durch die Schwerkraft den gekrümmten Abschnitt passieren, wird ihre Stel­ lung aus einer senkrechten Stellung in eine waagerechte Stellung verändert, bis sie in den langgestreckten Abschnitt eintreten.
Da der gekrümmte Abschnitt und der langgestreckte Abschnitt des Bauteil-Ka­ nals 6b beide einen rechteckigen Querschnitt aufweisen, werden die Ausrich­ tungen von vier Seiten mit Ausnahme der beiden Stirnflächen der elektroni­ schen Bauteile EC in der Längsrichtung hauptsächlich korrigiert, wenn sie den gekrümmten Abschnitt passieren, und sie fallen im wesentlichen mit den vier inneren Oberflächen des Bauteil-Kanals 6b zusammen, wenn sie den langge­ streckten Abschnitt passieren.
Wenn ferner der Betätigungshebel 12 beginnt, in seine Ausgangsstellung zu­ rückzukehren, bewegt sich die Antriebsplatte 14 durch die Vorspannkraft der fünften Schraubenfeder CS5 gemeinsam damit nach vorn. Diese Vorwärtsbewe­ gung der Antriebsplatte 14 bewirkt, wie in Fig. 5 gezeigt, daß der Schließer 11 durch den Angriffsbereich 14a der Antriebsplatte 14 nach vorn geschoben wird, so daß er sich um einen vorbestimmten Weg vorwärts bewegt, wodurch die Bau­ teil-Auslaß-Öffnung 11c von den Enden des Bauteil-Kanals 8a und des Luft- Hilfskanals 8b abweicht, so daß das Ende des Bauteil-Kanals 8a wieder bloc­ kiert wird.
Wenn ferner der Schließer 11 vorbewegt wird, wird der Vorsprung 11d des Schließers 11 von dem gekrümmten Oberflächenabschnitt 10f des Bauteil-An­ halters 10 getrennt, so daß der Bauteil-Anhalter 10 durch die Vorspannkraft der dritten Schraubenfeder CS3 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, so daß er in seine Ausgangsstellung zurückkehrt, und die Anziehungswand 10c berührt wieder die linke Seite des schmalen Bereichs des konkaven Abschnitts 8c.
Wenn ferner der Betätigungshebel 12 in seine Ausgangsstellung zurückkehrt, bewegt sich die Stange 15a des Luftzylinders 15 synchron dazu aus der zurück­ gezogenen Position nach vorn (siehe Bewegung aus POSITION 2 nach POSITION 1 in Fig. 22). Da zu diesem Zeitpunkt die Vorderseite des Steuerventils 16 als Luft-Einlaßöffnung dient, wirkt die Luft-Saugkraft durch die Luftleitung 17 während des Vorschubs der Stange 15a auf die Luftstrom-Öffnung 8d der zwei­ ten Bauteil-Führung 8. Die Luftstrom-Öffnung 8d dieser zweiten Bauteil-Füh­ rung 8 steht mit den Enden des Bauteil-Kanals 8a und des Luft-Hilfskanals 8b durch die Luftstrom-Öffnung 10a und den Luftstrom-Kanal 10d des Bauteil-An­ halters 10 in Verbindung, und daher tritt ein Luftstrom in Richtung des Bau­ teil-Anhalters 10 selbst in dem Bauteil-Kanal 8a, dem Luft-Hilfskanal 8b, dem mit diesen verbundenen rückseitigen Bauteil-Kanal 6b und dem Luft-Hilfskanal 6c auf, wie durch den unterbrochen dargestellten Pfeil in den Fig. 21A und 21B gezeigt wird.
Dieser Luftstrom tritt nicht auf, sobald die Stange 15a des Luftzylinders 15 mit der Vorwärtsbewegung beginnt, sondern beginnt tatsächlich unmittelbar nach­ dem der Vorschub der Stange 15a abgeschlossen ist, wie in Fig. 22 gezeigt, und die Strömungsmenge zeigt einen kurvenförmigen Verlauf, in der Weise, daß sie allmählich von Null an beginnt und den Maximalwert erreicht und danach wie­ der auf Null reduziert wird. Gemäß der in Fig. 22 dargestellten Durchflußmenge ist der Zeitraum, in dem der Luftstrom auftritt, der folgende: Von der Rückkehr des Betätigungshebels 12 in die Ausgangsstellung bis zu einem Zeitpunkt, nach dem wieder mit dem Niederdrücken der ersten Rolle 12a begonnen wird, doch innerhalb dieses Zeitraums wird mit dem Zurückziehen des Schließers 11 noch nicht begonnen, es tritt jedoch kein Anhalten des Betriebs auf, da die Endberei­ che des Bauteil-Kanals 8a und des Luft-Hilfskanals 8b durch den Schließer 11 verdeckt sind.
Wenn ein Luftstrom in Richtung des Bauteil-Anhalters 10 selbst in dem Bauteil- Kanal 8a, dem Luft-Hilfskanal 8b, dem sich an diese anschließenden rückseiti­ gen Bauteil-Kanal 6b und dem Luft-Hilfskanal 6c auftritt, bewegen sich die elektronischen Bauteile EC; die in dem langgestreckten Abschnitt des Bauteil- Kanals 6b eingetreten sind, durch den Luftstrom vorwärts, so daß sie in den Bauteil-Kanal 8a eintreten. Von den elektronischen Bauteilen EC, die weiter in den Bauteil-Kanal 8a eingetreten sind, stößt das vorderste elektronische Bauteil EC an die Anziehungswand 10c des Bauteil-Anhalters 10 an, so daß es angezo­ gen wird und an der Anziehungswand 10c durch die Magnetkraft des Dauerma­ gneten MG gehalten wird.
Nachdem eine vorbestimmte Zeit nach der vollständigen Rückkehr des Betäti­ gungshebels 12 vergangen ist (siehe ein Symbol t2 in Fig. 22), wird die erste Rolle 12a des Betätigungshebels 12 um einen vorbestimmten Weg wieder nie­ dergedrückt, so daß derselbe Vorgang wie oben beschrieben ausgeführt wird. Gleichzeitig ist die Zeit t3 in Fig. 22 die Wartezeit, wenn die erste Rolle 12a des zurückgestellten Betätigungshebels 12 wieder niedergedrückt wird.
Wie oben beschrieben, wird in dem beschriebenen Gerät durch den Vorgang des Rückstellens des Betätigungshebels 12 in seine Ausgangsstellung, nachdem die erste Rolle 12a des Betätigungshebels 12 um einen vorbestimmten Weg nieder­ gedrückt wird, die Stange 15a des Luftzylinders 15 zurückgezogen und vorbe­ wegt;
durch die Ausnutzung der Luft-Saugkraft, während der Vorwärtsbewegung der Stange 15a wird ein Luftstrom in Richtung des Bauteil-Anhalters 10 selbst in dem Bauteil-Kanal 8a, dem Luft-Hilfskanal 8b, dem sich an diese anschließen­ den rückseitigen Bauteil-Kanal 6b und dem Luft-Hilfskanal 6c erzeugt;
und durch die Ausnutzung dieses Luftstroms werden die elektronischen Bautei­ le EC innerhalb der Bauteil-Kanäle 6b und 8a im aufgereihten Zustand nach vorn bewegt, wodurch es ermöglicht wird, das vorderste elektronische Bauteil EC an die Anziehungswand 10c des Bauteil-Anhalters 10 anstoßen zu lassen. Mit anderen Worten, zusätzlich zur Möglichkeit der genauen Durchführung der Zuführung quadratisch-säulenförmiger elektronischer Bauteile EC ist es mög­ lich, das Gerät selbst einfach zu niedrigen Kosten zu konstruieren, da ein Band und ein dazugehöriger Bewegungsmechnismus, eine Saugquelle mit großen Ab­ messungen, wie etwa eine Vakuumpumpe, eine Luftleitung an dieser Saugquelle oder dergleichen wie im herkömmlichen Fall zum Befördern der Bauteile nicht notwendig sind.
Ferner kann das vorderste elektronische Bauteil EC innerhalb des Bauteil-Ka­ nals 8a durch die Magnetkraft des Dauermagneten MG an der Anziehungswand iQe des Bauteil-Anhalters 10 angezogen und gehalten werden, und selbst wenn das Ende des Bauteil-Kanals 8a durch die Bauteil-Auslaß-Öffnung 11c des Schließers 11 geöffnet wird, kann das vorderste elektronische Bauteil EC von den nachfolgenden Bauteilen durch die Drehbewegung des Bauteil-Anhalters 10 getrennt werden. Wenn daher das vorderste elektronische Bauteil EC durch die Anziehungsdüse oder dergleichen aus der Bauteil-Auslaß-Öffnung 11c entnom­ men wird, ist es möglich, auf zufriedenstellende Weise einen Bauteil-Entnahme­ vorgang durchzuführen, indem verhindert wird, daß das zu entnehmende elek­ tronische Bauteil EC durch die nachfolgenden Bauteile behindert wird.
Da ferner der Schließer 11 unmittelbar zurückgezogen wird, bevor das Nieder­ drücken der ersten Rolle 12a des Betätigungshebels 12 abgeschlossen ist, ist es möglich, die Enden des Bauteil-Kanals 8a und des Luft-Hilfskanals 8b durch den Schließer 11 zuverlässig zu verschließen, wenn ein Luftstrom in den Bau­ teil-Kanälen 8a und 6b auftritt, wodurch es möglich wird, das Befördern der Bauteile durch das Ansaugen von Luft präzise durchzuführen.
Da ferner das Ende des Bauteil-Kanals 8a nur während des Zeitraums der Ent­ nahme des Bauteils geöffnet werden kann, können Probleme vermieden werden, die dadurch auftreten, daß das Ende des Bauteil-Kanals 8a viele Stunden lang geöffnet ist, wie etwa das Eintreten von Staub oder dergleichen.
Ferner ist an der Oberseite des Verbindungslochs 8e der zweiten Bauteil-Führung 8 eine Luftstrom-Öffnung 8d vorgesehen, mit der die Luftleitung 17 ver­ bunden ist, und diese Luftstrom-Öffnung 8d steht mit den Enden des Bauteil- Kanals 8a und des Luft-Hilfskanals 8b über die Luftstrom-Öffnung 10a des Bauteil-Anhalters 10 und den Lufststrom-Kanal 10d in Verbindung, und daher ist es möglich, einen einfachen Luftstrom-Weg mit niedrigem Druckverlust und kleinem Strömungsverlust zu konstruieren.
Im Hinblick darauf wurde bei der beschriebenen ersten Ausführungsform ein Doppelwirkungs-Zylinder mit zwei Luft-Einlaß/Auslaß-Öffnungen als Luftzylin­ der 15 verwendet, das Steuerventil 16 war mit einer Luft-Einlaß/Auslaß-Öff­ nung verbunden, und die andere Luft-Einlaß/Auslaß-Öffnung war zur Umge­ bungsluft hin geöffnet.
Um jedoch zu verhindern, daß Staub oder dergleichen zusammen mit der Luft in den Luftzylinder 15 von der anderen Luft-Einlaß/Auslaß-Öffnung angesogen wird, wenn die Stange 15a zurückgezogen wird, kann es möglich sein, einen Fil­ ter in der anderen Luft-Einlaß/Auslaβ-Öffnung anzuordnen. Wenn ferner Luft durch die Luftleitung 17 in das Steuerventil 16 eingesogen wird, kann zum Ver­ hindern des Ansaugens von Staub oder dergleichen in das Steuerventil 16 und in den Luftzylinder 15 zusammen mit der Luft ein Filter in die Luft-Ausaug-Öff­ nung des Steuerventils 16 eingesetzt werden. Außerdem kann ein einfach wir­ kender Typ mit einer einzigen Luft-Einlaß/Auslaß-Öffnung als Luftzylinder 15 verwendet werden.
Ferner muß das Querschnittsflächen-Verhältnis des bei der ersten Ausfüh­ rungsform beschriebenen Bauteil-Kanals 6b, 8a zu dem Luft-Hilfskanal 6c, 8b geeignet festgelegt werden, wenn die Bauteile durch das Ansaugen von Luft be­ fördert werden sollen. Als Ergebnis verschiedener Versuche ist ein Quer­ schnittsflächen-Verhältnis eines erwünschten Luft-Hilfskanals gleich 20 bis 120, unter der Annahme, daß die Schnittfläche des Bauteil-Kanals gleich 100 ist.
Wenn das Querschnittsflächen-Verhältnis des Luft-Hilfskanals sehr klein ist, wird es schwierig, einen ausreichenden Luftstrom zur Beförderung der Bauteile während des Ansaugens von Luft sicherzustellen, obwohl es auch von der Größe der zu befördernden elektronischen Bauteile EC abhängt, und wenn im Gegen­ satz dazu das Querschnittsflächen-Verhältnis des Luft-Hilfskanals sehr groß wird, wird es schwierig, auf Grund der verminderten Flußgeschwindigkeit und dergleichen die Bauteile zu befördern.
Zweite Ausführungsform
Die Fig. 23 bis 45 zeigen eine zweite Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung, und in der folgenden Beschreibung wird die linke Seite von Fig. 23 als vorn bezeichnet, die rechte Seite als hinten, die zugewandte Seite als links und die verdeckte Seite als rechts.
Fig. 23 ist eine linke Seitenansicht eines Zuführungsgerätes für elektronische Bauteile, Fig. 24 ist ein vergrößerter Längs-Teilschnitt des in Fig. 23 gezeigten Gerätes, Fig. 25 ist ein vergrößerter Längs-Teilschnitt eines Bauteil-Kanals eines ersten Bauteil-Führungsbereichs des in Fig. 23 gezeigten Gerätes, Fig. 26 ist eine vergrößerte Teil-Draufsicht des in Fig. 23 gezeigten Gerätes, Fig. 27 ist eine Ansicht unter Weglassung eines festen Schließers und einer Lagerwelle von Fig. 26, Fig. 28 ist eine Ansicht unter Weglassung eines beweglichen Schließers von Fig. 27, Fig. 29 ist eine Ansicht unter Weglassung eines Bauteil-Anhalters und einer Lagerwelle von Fig. 28, Fig. 30 ist ein Schnitt entlang einer Linie B-B in Fig. 29, die Fig. 31A bis 31C sind eine Draufsicht, eine linke Seitenansicht und eine teilweise zerlegte Hinteransicht, die jeweils den Bauteil-Anhalter zeigen, Fig. 32A und 32B sind eine Draufsicht und eine linke Seitenansicht, die jeweils den beweglichen Schließer zeigen, Fig. 33A und 33B sind jeweils eine Draufsicht und eine linke Seitenansicht des festen Schließers, Fig. 34A bis 34D sind jeweils eine linke Seitenansicht des Betätigungshebels, eine linke Seitenansicht eines ersten Verbindungsstücks, eine linke Seitenansicht eines dritten Verbindungs­ stücks und eine linke Seitenansicht eines vierten Verbindungsstücks, Fig. 35A und 35B sind jeweils linke Seitenansichten eines zweiten Verbindungsstücks und eines fünften Verbindungsstücks, Fig. 36 ist eine linke Seitenansicht eines ersten Antriebshebels, Fig. 37 ist eine linke Seitenansicht eines zweiten An­ triebshebels, Fig. 38A und 38B sind jeweils eine Draufsicht und ein Längs­ schnitt einer Sammelleitung, und Fig. 39 bis 45 sind Schemata zur Erläuterung der Betriebsweise des in Fig. 23 gezeigten Gerätes.
In diesen Zeichnungen bezeichnet die Bezugsziffer 21 einen Rahmen; 22 eine Speichereinheit, 23 eine feste Leitung; 24 eine bewegliche Leitung; 25 einen Lei­ tungshalter; 26 eine erste Bauteil-Führung; 27 eine erste Abdeckung für die er­ ste Bauteil-Führung; 28 eine zweite Bauteil-Führung; 29 eine zweite Abdeckung für die zweite Bauteil-Führung; 30 einen Bauteil-Anhalter; 31 einen bewegli­ chen Schließer; 32 einen festen Schließer; 33 einen Betätigungshebel; 34 ein er­ stes Verbindungsstück; 35 ein zweites Verbindungsstück; 36 ein drittes Verbin­ dungsstück; 37 ein viertes Verbindungsstück; 38 einen ersten Antriebshebel; 39 einen zweiten Antriebshebel; 40 ein fünftes Verbindungsstück; 41 einen Luftzy­ linder; 42 ein Steuerventil und 43 eine Luftleitung.
Der Rahmen 21 wird gebildet, indem ein Plattenmaterial, das durch Stanzen ei­ ner Metallplatte aus rostfreiem Stahl oder dergleichen erzeugt wird, durch Bie­ gen oder dergleichen in eine vorbestimmte Form gebracht wird. In dem in der Zeichnung gezeigten Rahmen 21 ist sowohl die untere Endkante als auch die hintere Endkante mit einem gebogenen Abschnitt zur Verbesserung der Steifig­ keit des Rahmens versehen, doch diese gebogenen Abschnitte sind nicht immer erforderlich. Der Rahmen 21 ist mit einem Schlitz 21a versehen, der eine Vor­ wärts- und Rückwärtsbewegung eines Verbindungsabschnitts des zweiten Ver­ bindungsstücks 35 ermöglicht, und auf der linken Seitenoberfläche des Rah­ mens 21 ist ein erster Anschlag 21b zur Festlegung einer Rückkehrposition des Betätigungshebels 33 vorgesehen.
Die Speichereinheit 22 weist einen Speicherraum 22a auf, der in der Breiten­ richtung eine kleinere Abmessung hat als in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung, und der eine geneigte Bodenfläche aufweist, die im wesentlichen V-förmig ist. Auf der Speichereinheit 22 sind eine Nachfüllöffnung 22b zum Nachfüllen von Bauteilen in den Speicherraum 22a und eine verschiebbare Abdeckung 22c zum Öffnen oder Schließen dieser Nachfüllöffnung 22b vorgesehen. Ferner ist an der tiefsten Ausnehmung des Speicherraums 22a eine durchgehende kreisförmige Öffnung 22d vorgesehen, und eine im wesentlichen zylindrische Buchse 22e ist in dieses kreisförmige Loch 22d eingepaßt. Die Buchse 22e hat an ihrem oberen Ende eine konische Führungsoberfläche 22e1, in ihrer Mitte ein inneres Loch 22e2 mit einem geringfügig kleineren Kreis-Querschnitt als ein oberer Außen­ durchmesser der beweglichen Leitung 24 und einen ringförmigen konkaven Ab­ schnitt 22e3 zur Aufnahme eines oberen Teils einer ersten Schraubenfeder CS11, sowie einen Kragen 22e4 zur Festlegung einer Einpaßposition auf dem ringförmigen Loch 22d am unteren Teil.
An der Speichereinheit 22 ist zumindest das linke Seitenteil durch ein transpa­ rentes Bauteil auf solche Weise gebildet, daß die Menge gespeicherter Bauteile von außen festgestellt werden kann. Schließlich ist die Speichereinheit 22 ab­ nehmbar durch Befestigungsschrauben am Rahmen 21 befestigt.
Innerhalb des Speicherraums 22a ist eine Vielzahl elektronischer Bauteile EC mit einer quadratischen Säulenform wie in Fig. 2A aufgehäuft. Diese elektroni­ schen Bauteile EC sind Chip-Bauteile, wie beispielsweise Chip-Kondensatoren, Chip-Spulen und Chip-Widerstände und weisen an beiden Enden in ihrer Längsrichtung äußere Elektroden ECa auf.
Das in Fig. 2A gezeigte elektronische Bauteil EC weist das Abmessungsverhält­ nis Länge < Breite = Höhe auf, und es ist ferner möglich, ein elektronisches Bauteil EC mit einem Abmessungsverhältnis von Länge < Breite < Höhe zu handhaben, wie es in Fig. 2B gezeigt ist.
Die feste Leitung 23 ist aus einem runden Rohrmaterial von vorbestimmter Län­ ge aus Metall, hartem Harz oder dergleichen gebildet und weist ein inneres Loch mit einem kreisförmigen Querschnitt in ihrer Mitte auf. Die Form des Quer­ schnitts des inneren Lochs in der festen Leitung 23 ist geringfügig größer als die Länge einer diagonalen Linie der Stirnfläche des elektronischen Bauteils EC, so daß das elektronische Bauteil EC durch die Schwerkraft seiner Länge nach durchfallen kann. Diese feste Leitung 23 ist an ihrem unteren Endbereich durch einen Klemmschlitz 25a des Leitungshalters 25 in ein Leitungs-Befesti­ gungsloch der ersten Bauteil-Führung 26 eingesetzt. Der Leitungshalter 25 ist an der ersten Bauteil-Führung 26 durch Schrauben befestigt, und ein Zwi­ schenraum in dem Klemmschlitz 25a wird durch einen Schraubvorgang ver­ engt, wodurch die feste Leitung 23 gehalten werden kann. Das obere Ende der festen Leitung 23 ist in einer gerinfügig tieferen Position als das obere Ende der Buchse 22e, kann jedoch in einer Position sein, die mit dem oberen Ende der Buchse 22e zusammenfällt oder in einer geringfügig höheren Lage als deren oberes Ende.
Der Abschnitt der beweglichen Leitung 24 besteht im Gegensatz zur Buchse 24d aus Metall, hartem Harz oder dergleichem, und die bewegliche Leitung 24 hat dem oberen Ende eine konische Führungsfläche 24a sowie ein der Mitte ein in­ neres Loch 24b mit einem geringförmig größeren Kreis-Querschnitt als der Au­ ßendurchmesser der festen Leitung 23.
Ferner ist im unteren Teil der beweglichen Leitung 24 ein Buchsen-Befesti­ gungsloch 24c ausgebildet, und in dieses Loch 24c ist eine Buchse 24d aus nichtgeschmiertem Harz oder dergleichen zur Verminderung des kinetischen Reibungswiderstands zwischen der festen Leitung 23 und dem Loch 24c einge­ setzt. Ferner sind auf der äußeren Oberfläche der beweglichen Leitung 24 ein erster Kragen 24e und ein zweiter Kragen 24f ausgebildet, und der Außendurch­ messer eines oberen Seitenbereichs des ersten Kragens 24e der festen Leitung 24 ist geringfügig kleiner als der Innendurchmesser des inneren Lochs 22e2 der Buchse 22e. Diese bewegliche Leitung 24 ist im ringförmigen Raum zwischen der Buchse 22e und der festen Leitung 23 auf solche Weise angeordnet, daß sie vertikal beweglich ist. Ferner ist zwischen der Buchse 22e und dem ersten Kra­ gen 24e eine erste Schraubenfeder CS11 angeordnet, zwischen dem ersten Kra­ gen 24e und dem zweiten Kragen 24f ist eine zweite Schraubenfeder CS12 ange­ ordnet, und zwischen der zweiten Schraubenfeder CS12 und dem zweiten Kra­ gen 24f ist eine U-förmige Eingriffsnut 38b des ersten Antriebshebels 38 einge­ setzt. Die bewegliche Leitung 24 wird nach unten durch die erste Schraubenfe­ der CS11 vorgespannt, so daß das obere Ende der beweglichen Leitung 24 in ei­ ner Wartestellung niedriger angeordnet ist, als das obere Ende der festen Lei­ tung 23. In den Zeichnungen ist beispielhaft eine bewegliche Leitung gezeigt, bei der das Kräfteverhältnis zwischen der ersten Schraubenfeder CS11 und der zweiten Schraubenfeder CS12 auf CS11 < CS12 festgelegt ist, doch das Kräfte­ verhältnis zwischen der ersten Schraubenfeder CS11 und der zweiten Schrau­ benfeder CS12 kann auch CS11 = CS12 oder CS11 < CS12 sein.
Eine erste Bauteil-Führung 26 weist gemäß Fig. 24 eine Nut 26a für ein Lei­ tungs-Befestigungsloch auf, und daran ist auf der linken Seite eine Bauteil-Ka­ nal-Nut 26b angeschlossen, und die erste Bauteil-Führung 26 ist an der linken Seite des Rahmens 21 durch Schrauben befestigt.
Die Nut 26b setzt sich zusammen aus einem gekrümmten Abschnitt und einem langgestreckten Abschnitt und hat einen geringfügig größeren rechteckigen Querschnitt als eine Form einer Stirnfläche des elektronischen Bauteils EC. Ferner ist ein Öffnungsrand des langgestreckten Abschnitts der Nut 26b von dessen vorderem Ende bis zum Ende des gekrümmten Abschnitts mit einer Luft-Hilfskanal-Nut 26c versehen, die flacher ist als die Nut 26b.
Auf der linken Seite der ersten Bauteil-Führung 26 ist eine transparente erste Abdeckung 27 lösbar durch Schrauben befestigt, so daß die jeweiligen Seitenöff­ nungen der Nut 26a zu einem Leitungs-Befestigungsloch, der Bauteil-Kanal-Nut 26b und der Luft-Hilfskanal-Nut 26c verschlossen werden. Genauer gesagt, die Nut 26a für ein Leitungs-Befestigungsloch ist an ihrer Seitenöffnung durch die erste Abdeckung 27 verschlossen, wodurch die Nut als das Leitungs-Befesti­ gungsloch dient, und wie in Fig. 25 gezeigt ist, wird die Bauteil-Kanal-Nut 26b an ihrer Seitenöffnung durch die erste Abdeckung 27 verschlossen, wodurch die Bauteil-Kanal-Nut 26b als der Bauteil-Kanal dient (im folgenden wird dasselbe Bezugszeichen 26b wie für die Nut 26b benutzt). Die Luft-Hilfskanal-Nut 26c wird an ihrer Seitenöffnung durch die erste Abdeckung 27 verschlossen, wo­ durch die Luft-Hilfskanal-Nut 26c als Luft-Hilfskanal dient (im folgenden wird das gleiche Bezugszeichen 26c wie für die Nut 26c verwendet).
Eine zweite Bauteil-Führung 28 weist gemäß Fig. 28 und 29 auf der oberen Oberfläche eine Bauteil-Kanal-Nut 28a auf und ist an der linken Seite des Rah­ mens 21 durch Schrauben auf solche Weise befestigt, daß die Nut 28a sich an den oben beschriebenen Bauteil-Kanal 26b ohne Niveauunterschied anschließt. Die Nut 28a besteht aus einem langgestreckten Abschnitt und einem gekrümm­ ten Abschnitt und weist einen geringfügig größeren rechteckigen Querschnitt als die Form einer Stirnfläche des elektronischen Bauteils EC auf. Ferner sind die Öffnungsränder des Längsabschnitts und des gekrümmten Abschnitts der Nut 28a an deren vorderem Ende bis zum hinteren Ende mit einer Luft-Hilfska­ nal-Nut 28b versehen, auf solche Weise, daß sie mit dem oben beschriebenen Luft-Hilfskanal 26b in Verbindung steht. Wie in Fig. 26 und 27 gezeigt, ist auf der beinahe linken Hälfte der oberen Oberfläche der zweiten Bauteil-Führung 28 eine transparente zweite Abdeckung 29 durch eine Befestigungsschraube FS lösbar auf solche Weise befestigt, daß sie die oberen Oberflächen-Öffnungen im Gegensatz zu den Endbereichen der Bauteil-Kanal-Nut 28a und der Luft-Hilfs­ kanal-Nut 28b verschließt.
Mit anderen Worten, die Bauteil-Kanal-Nut 28a wird an den oberen Oberflä­ chen-Öffnungen im Gegensatz zu den Endbereichen durch die zweite Ab­ deckung 29 verschlossen, wie in Fig. 26, 27 und 30 gezeigt ist, wodurch die Bauteil-Kanal-Nut 28a als Bauteil-Kanal dient (im folgenden wird dasselbe Be­ zugszeichen 28a wie für die Nut 28a verwendet), und die Luft-Hilfskanal-Nut 28b wird an den oberen Oberflächen-Öffnungen im Gegensatz zu den Endberei­ chen durch die zweite Abdeckung 29 verschlossen, wodurch die Luft-Hilfskanal- Nut 28b als Luft-Hilfskanal dient (im folgenden wird das gleiche Bezugszeichen 28b wie für die Nut 28b verwendet).
Ferner ist auf der oberen Oberfläche der zweiten Bauteil-Führung 28 ein konka­ ver Abschnitt 28c zur Aufnahme des Bauteil-Anhalters vorgesehen. Die obere Oberfläche dieses konkaven Abschnitts 28c hat die in Fig. 29 gezeigte Form, und die Bauteil-Kanal-Nut 28a und die Luft-Hilfskanal-Nut 28b erstrecken sich an der linken Seite eines rückseitigen schmalen Abschnitts des konkaven Ab­ schnitts 28c. Die Tiefe des konkaven Abschnitts 28c ist geringfügig größer als die Dicke des Bauteil-Anhalters 30, und die Basis des rückseitigen schmalen Abschnitts ist mit einer durchgehenden Luftstrom-Öffnung 28d versehen, und an der Basis eines breiten Abschnitts des konkaven Abschnitts 28c ist eine Ge­ windebohrung 28e zur Befestigung der Lagerwelle SS11 angebracht. Ferner ist hinter dem konkaven Abschnitt 28c der zweiten Bauteil-Führung 28 ein durch­ gehender Schlitz 28f angebracht, der es ermöglicht, einen U-förmigen Angriffs­ bereich 39b des zweiten Betätigungshebels 39 vorwärts und rückwärts zu bewe­ gen. Ferner sind an der oberen Oberfläche der zweiten Bauteil-Führung 28 eine Gewindebohrung 28g zur Befestigung der Lagerwelle SS12 des Schließers und eine Gewindebohrung 28h zur Befestigung einer Befestigungsschraube FS für die zweite Abdeckung vorgesehen. Schließlich ist an der Unterseite der Luft­ strom-Öffnung 28d ein konkaver Abschnitt 28i zur Befestigung eines Ansaug­ rohrs 44 vorgesehen.
Die obere Oberfläche des Bauteil-Anhalters 30 hat die in Fig. 31A gezeigte Form und eine vorbestimmte Dicke. Wie ferner den Fig. 31B und 31C zu entnehmen ist, sind am hinteren Endbereich des Bauteil-Anhalters 30 durchgehende Luft­ strom-Öffnungen 30a mit einem kreisförmigen Querschnitt in einem vorbe­ stimmten Abstand angebracht, und zwischen zwei Luftstrom-Öffnungen 30a ist ein konkaver Abschnitt 30b so angebracht, daß er etwa ein Viertel von jeder Luftstrom-Öffnung 30a abdeckt. An diesen konkaven Abschnitt 30b ist ein Dau­ ermagnet MG aus Samarium-Kobalt-Magnetmaterial oder dergleichen auf sol­ che Weise befestigt, daß entweder der N-Pol oder der S-Pol einer Anziehungs­ wand 30c gegenüber liegt. Die Dicke des Dauermagneten MG ist kleiner als die Tiefe des konkaven Abschnitts 30b, und die Höhe der oberen Oberfläche der An­ ziehungswand 30c entspricht der dieses Dauermagneten MG.
Genauer gesagt, an der Oberseite des Dauermagneten MG und der Anziehungs­ wand 30c ist ein Luftstrom-Kanal 30d zur Verbindung der oberen Bereiche der zwei Luftstrom-Öffnungen 30a vorgesehen, während die obere Oberfläche des Bauteil-Anhalters 30 von dem beweglichen Schließer 31 bedeckt ist, und in dem Bauteil-Anhalter 30 ist ein Luft-Saugkanal vorgesehen, der mit dem Ende des Bauteil-Kanals 28a über die Luftstrom-Öffnung 30a und den Luftstrom-Kanal 30d kommunizieren kann. Ferner ist die Anziehungswand 30c mit einer Nut 30e zur Verbindung der oberen Endöffnung mit der unteren Endöffnung der vorder­ seitigen Luftstrom-Öffnung 30a versehen. Darüber hinaus ist auf der hinteren Oberfläche des vorderen Bereichs des Bauteil-Anhalters 30 ein Loch 30f zur Aufnahme einer dritten Schraubenfeder CS13 angebracht, und an dem linken Ende von dessen vorderem Abschnitt 30 ist ein Loch 30g vorgesehen, durch das die Lagerwelle SS11 eingesetzt wird. Nachdem die dritte Schraubenfeder CS13 in dem Loch 30f befestigt ist, wie in Fig. 28 gezeigt, wird die Lagerwelle SS11, die durch das Loch 30g eingesetzt ist, in der Gewindebohrung 28e der zweiten Bauteil-Führung 28 befestigt, wodurch dieser Bauteil-Anhalter 30 innerhalb des konkaven Abschnitts 28c der zweiten Bauteil-Führung 28 angeordnet wird. Der Bauteil-Anhalter 30, der durch die Lagerwelle SS11 drehbar gelagert wird, wird im Gegenuhrzeigersinn durch die dritte Schraubenfeder CS13 vorgespannt, doch da er in einer Wartestellung durch den ersten Vorsprung 31b des bewegli­ chen Schließers 31 nach hinten gedrückt wird, steht die Anziehungswand 30c in Berührung mit der linken Seite des rückseitigen schmalen Abschnitts des konkaven Abschnitts 38c.
Die obere Oberfläche des beweglichen Schließers 31 hat die in Fig. 32A gezeigte Form und eine vorbestimmte Dicke. Wie ferner Fig. 32B zu entnehmen ist, ist auf der linken Seite eines im wesentlichen mittleren Teils des beweglichen Schließers 31 eine Bauteil-Auslaßöffnung 31a vorgesehen, die die Endbereiche der Bauteil-Kanal-Nut 28a und die Luft-Hilfskanal-Nut 28b öffnen kann.
Ferner ist an der Vorderseite der Bauteil-Auslaßöffnung 31a des beweglichen Schließers 31 ein erster Vorsprung 31b vorgesehen, der dadurch gebildet wird, dass ein vorspringendes Teil nach unten gebogen wird. Darüber hinaus ist hin­ ter der Bauteil-Auslaßöffnung 31a des beweglichen Schließers 31 ein zweiter Vorsprung 31c angebracht, der dadurch gebildet wird, daß ein vorspringendes Teil nach unten gebogen wird, und innerhalb dieses zweiten Vorsprungs 31c ist eine Rolle 31c1 vorgesehen.
An den vorderen und hinteren Enden des beweglichen Schließers 31 ist jeweils ein Führungsloch 31d vorgesehen, durch welches die Lagerwelle SS12 einge­ setzt ist.
Die obere Oberfläche des festen Schließers 31 hat die in Fig. 33A gezeigte Form und eine vorbestimmte Dicke. Wie ferner Fig. 33B zu entnehmen ist, ist auf der linken Seite eines im wesentlichen mittleren Bereichs des festen Schließers 32 eine Bauteil-Auslaßöffnung 32a vorgesehen, die in ihrer Lage mit den jeweiligen Endbereichen der Bauteil-Kanal-Nut 28a und der Luft-Hilfskanal-Nut 28b zu­ sammenfällt. Ferner ist an den vorderen und hinteren Enden des festen Schlie­ ßers 32 jeweils ein Positionierungsloch 32b vorgesehen, durch welches die La­ gerwelle SS12 eingesetzt ist.
In der Stellung, in der der feste Schließer 33 auf solche Weise auf den bewegli­ chen Schließer 31 gelegt ist, daß das Führungsloch 31d und das Positionie­ rungsloch 32b zusammenfallen, wie es in Fig. 26 gezeigt ist, werden die Lager­ welle SS12, die durch das vorderseitige Führungsloch 31d und das Positionie­ rungsloch 32b eingesetzt ist, und die Lagerwelle SS12, die durch das rückseitige Führungsloch 31d und das Positionierungsloch 32b geführt ist, in Gewindeboh­ rungen 28g in der zweiten Bauteil-Führung 28 befestigt, wodurch der bewegli­ che Schließer 31 und der feste Schließer 32 auf der oberen Oberfläche der zwei­ ten Bauteil-Führung 28 so angeordnet sind, daß sie annähernd die rechte Hälf­ te der oberen Oberflächenöffnung des konkaven Abschnitts 28c, die obere Ober­ flächenöffnung des Schlitzes 28f und die Enden der Bauteil-Kanal-Nut 28a und der Luft-Hilfskanal-Nut 28b verschließen. Gleichzeitig wird der erste Vorsprung 31b des beweglichen Schließers 31 in den vorderseitigen schmalen Abschritt des konkaven Abschnitts 28c eingesetzt, und der zweite Vorsprung 31c wird in den Schlitz 28f eingesetzt.
Mit anderen Worten, der Endbereich der Bauteil-Kanal-Nut 28a wird an seiner oberen Oberflächenöffnung durch den beweglichen Schließer 31 verschlossen, wodurch das Ende der Bauteil-Kanal-Nut 28a als Bauteil-Kanal dient (im fol­ genden wird das gleiche Bezugszeichen 28a wie für die Nut 28a verwendet), und das Ende der Luft-Hilfskanal-Nut 28b wird an seiner oberen Oberflächenöff­ nung durch den beweglichen Schließer 31 verschlossen, wodurch das Ende der Luft-Hilfskanal-Nut 28b als Luft-Hilfskanal dient (im folgenden wird das gleiche Bezugszeichen 28b wie für die Nut 28b verwendet).
Der feste Schließer 32, der auf dem beweglichen Schließer 31 angeordnet ist, ist in einem feststehenden Zustand, da die Bewegung in der Vorwärts-Rückwärts- Richtung durch die zwei Lagerwellen SS12 begrenzt wird, doch der bewegliche Schließer 31 kann sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung bewegen, während er bezüglich der Richtung durch diese zwei Lagerwellen SS12 gesteuert wird. Die Bauteil-Auslaßöffnung 32a des festen Schließers 32 fällt in der Wartestel­ lung mit den Enden des Bauteil-Kanals 28a und des Luft-Hilfskanals 28b zu­ sammen, doch die Lage der Bauteil-Auslaßöffnung 31a des beweglichen Schlie­ ßers 31 weicht in der Wartestellung nach hinten von den Enden des Bauteil-Ka­ nals 28a und des Luft-Hilfskanals 28b ab.
Der Betätigungshebel 33 hat auf der linken Seite eine Form wie in Fig. 34A und eine vorbestimmte Dicke. An der hinteren Seite in der Mitte des Betätigungshe­ bels 33 ist ein Vorsprung 33a ausgebildet, der gegen den ersten Anschlag 21b des Rahmens 21 anstoßen kann, und in der Mitte und im unteren Teil sind Ver­ bindungslöcher 33b ausgebildet.
Das erste Verbindungsstück 34 hat auf der linken Seite die Form wie in Fig. 34B gezeigt und eine vorbestimmte Dicke. An beiden Enden des ersten Verbin­ dungsstücks, die die Form des Buchstaben L haben, ist ein Verbindungsloch 34a angebracht, und im Krümmungsbereich ist ein Loch 34b vorgesehen, durch welches die Lagerwelle SS13 eingesetzt ist. Ferner ist auf der rechten Seite zwi­ schen dem Verbindungsloch 34a am oberen Endbereich des ersten Verbin­ dungsstücks 34 und dem Loch 34b eine Rolle 34c vorgesehen.
Das zweite Verbindungsstück 35 hat auf der linken Seite eine Form wie in Fig. 35A gezeigt und eine vorbestimmte Dicke.
Das zweite Verbindungsstück 35 wird geformt, indem die vorderen und hinteren Endabschnitte bezüglich der Längenrichtung abgewinkelt werden, und jeder ab­ gewinkelte Abschnitt ist mit einem Verbindungsloch 35a versehen.
Das dritte Verbindungsstück 36 hat auf der linken Seite die Form wie in Fig. 34C gezeigt und eine vorbestimmte Dicke. Am unteren Endabschnitt des dritten Verbindungsstücks 36 ist ein Verbindungsloch 36a ausgebildet, und am oberen Endabschnitt ist ein Loch 36b ausgebildet, in welches die Lagerwelle SS14 ein­ gesetzt ist.
Das vierte Verbindungsstück 37 hat auf der linken Seite die Form wie in Fig. 34D gezeigt und eine vorbestimmte Dicke. Am oberen Endabschnitt des vierten Verbindungsstücks 37 ist ein Verbindungsloch 37a ausgebildet, und an dem im wesentlichen mittleren Bereich ist ein Loch 37b vorgesehen, in welches die La­ gerwelle 15 eingesetzt ist. Ferner ist am unteren Endabschnitt des vierten Ver­ bindungsstücks 37 eine Rolle 37c angebracht.
Es folgt die Beschreibung des Verbindungsaufbaus zwischen dem Betätigungs­ hebel 33 und dem ersten Verbindungsstück 34 zum vierten Verbindungsstück 37. Wie in Fig. 23 gezeigt ist, ist am oberen Verbindungsloch 33b des Betäti­ gungshebels 33 das obere Verbindungsloch 34a des ersten Verbindungsstücks 34 drehbar befestigt, und die Lagerwelle SS13 ist durch das Loch 34b hindurch in einer Gewindebohrung (nicht gezeigt) des Rahmens 21 befestigt, wodurch das erste Verbindungsstück 34 auf der linken Seite des Rahmens 21 angeordnet ist. An dem unteren Verbindungsloch 34a des ersten Verbindungsstücks 34 ist das vordere Verbindungsloch 35a des zweiten Verbindungsstücks 35 auf der rech­ ten Seite des Rahmens 21 drehbar befestigt, und am hinteren Verbindungsloch 35a des zweiten Verbindungsstücks 35 ist das Verbindungsloch des dritten Ver­ bindungsstücks 36 drehbar befestigt. Die Lagerwelle SS14, die durch das Loch 36b geführt ist, ist in einer Gewindebohrung (nicht gezeigt) des Rahmens 21 be­ festigt, wodurch das dritte Verbindungsstück 36 auf der linken Seite des Rah­ mens 21 angeordnet wird. An das untere Verbindungsloch 33b des Betätigungs­ hebels 33 ist das Verbindungsloch 37a des vierten Verbindungsstücks 37 dreh­ bar befestigt, und die Lagerwelle SS15, die durch das Loch 37b geführt ist, ist in einer Gewindebohrung (nicht gezeigt) des Rahmens 21 befestigt, wodurch das vierte Verbindungsstück 37 auf der linken Seite des Rahmens 21 angeordnet ist.
Der erste Antriebshebel 38 hat auf der linken Seite die in Fig. 36 gezeigte Form und eine vorgestimmte Dicke. Am hinteren Teil des ersten Antriebshebels 38 ist ein um 90 Grad abgewinkelter plattenförmiger Abschnitt 38a einteilig ange­ formt, und am hinteren Endbereich des plattenförmigen Abschnitts 38a ist ein U-förmiger Angriffsbereich 38b ausgebildet. Darüber hinaus ist der abgewinkel­ te Abschnitt des ersten Antriebshebels 38 mit einem Loch 38c versehen, durch welches die Lagerwelle SS16 geführt ist. Wie in Fig. 23 gezeigt ist, ist die Lager­ welle SS16, die durch das Loch 38c geführt ist, in eine Gewindebohrung (nicht gezeigt) im Rahmen 21 eingesetzt, wodurch dieser erste Antriebshebel 38 auf der linken Seite des Rahmens 21 angeordnet ist.
Der Angriffsbereich 38b des ersten Antriebshebels 38, der drehbar durch die La­ gerwelle SS16 gelagert ist, ist zwischen der zweiten Schraubenfeder CS12 und dem zweiten Kragen 24f eingesetzt, und der erste Antriebshebel 38 ist im Uhr­ zeigersinn durch die erste Schraubenfeder CS11 vorgespannt, so daß sein vor­ deres Ende in Berührung oder in Nicht-Berührung mit der Unterseite der Rolle 34c des ersten Verbindungsstücks 34 gehalten wird.
Der zweite Antriebshebel 39 hat auf der linken Seite die Form wie in Fig. 37 ge­ zeigt und eine vorbestimmte Dicke. Am hinteren Endbereich des zweiten An­ triebshebels 39 ist ein um 90 Grad abgewinkelter plattenförmiger Abschnitt 39a einteilig angeformt, und am oberen Ende ist ein U-förmiger Angriffsbereich 39b ausgebildet. Ferner ist an der Vorderseite des plattenförmigen Abschnitts 39a des zweiten Antriebshebels 39 ein Vorsprung 39c zum Angreifen an einem Ende der vierten Schraubenfeder CS14 vorgesehen, und am unteren Endbereich ist ein Loch 39d vorgesehen, durch welches die Lagerwelle SS17 eingesetzt ist. Wie in Fig. 23 gezeigt ist, ist die Lagerwelle SS17, die durch das Loch 39d geführt ist, in eine Gewindebohrung (nicht gezeigt) des Rahmens 21 eingesetzt, und die vierte Schraubenfeder CS14 erstreckt sich zwischen dem Vorsprung 39c und dem Rahmen 21, wodurch dieser zweite Antriebshebel 39 auf der linken Seite des Rahmens 21 angeordnet ist. Wie den Fig. 26 bis 29 zu entnehmen ist, ist der Angriffsbereich 39b des zweiten Antriebshebels 39 in den Schlitz 28f der zweiten Bauteil-Führung 28 von der Unterseite her eingesetzt, und der Angriffs­ bereich 39b ergreift die Rolle 31c1 des zweiten Vorsprungs 31c der beweglichen Welle 31.
Der zweite Antriebshebel 39, der durch die Lagerwelle SS17 drehbar gelagert ist, wird im Uhrzeigersinn durch die vierte Schraubenfeder CS14 vorgespannt, so daß sich in einer Wartestellung der bewegliche Schließer 31, dessen Rolle 31c1 mit dem Angriffsbereich 39b des zweiten Antriebshebels 39 zusammenwirkt, nach hinten bewegt, und der erste Vorsprung 31b dieses beweglichen Schlie­ ßers 31 drückt den Bauteil-Anhalter 30 nach hinten, so daß die Anziehungs­ wand 30c des Bauteil-Anhalters 30 die linke Seite des hinteren schmalen Ab­ schnitts des konkaven Abschnitts 38c berührt.
Das vierte Verbindungsstück 40 hat an seinem vorderen Ende ein Verbindungs­ loch 40a und an seinem hinteren abgewinkelten Abschnitt ein Verbindungsloch 40b.
Das vordere Verbindungsloch 40a dieses fünften Verbindungsstücks 40 ist drehbar mit dem vorderen Verbindungsloch 35a des zweiten Verbindungsstück 35 hinten auf der rückseitigen Oberfläche des Rahmens 21 verbunden, und das hintere Verbindungsloch 40b ist mit der Stange 41a des Luftzylinders 41 ver­ bunden.
Der Luftzylinder 41 ist vom doppelt wirkendem Typ mit zwei Luft-Einlaß/Aus­ laß-Öffnungen und ist an seinem hinteren Endbereich durch die Lagerwellen SS18, die in Gewindebohrungen (nicht gezeigt) im Rahmen 21 eingesetzt sind, drehbar gelagert. Die Stange 41a des Luftzylinders 41 ist an ihrer Spitze mit ei­ nem Federhaken 41b befestigt, und zwischen diesem Federhaken 41b und dem Rahmen 21 ist eine fünfte Schraubenfeder 15 vorgesehen. Diese fünfte Schrau­ benfeder CS15 ist dazu vorgesehen, die Stange 41a in eine Rückzugsposition zurückzubewegen, und dient dazu, das zweite Verbindungsstück 35 durch das fünfte Verbindungsstück 40 zurückzuziehen, so daß das erste Verbindungs­ stück 34 und das dritte Verbindungsstück 36 im Gegenuhrzeigersinn vorge­ spannt sind, sowie zum Vorspannen des Betätigungshebels 33 nach oben mit­ tels dieses ersten Verbindungsstücks 34, so daß dessen Vorsprung 33a an dem ersten Anschlag 21b anschlägt.
Ferner ist an eine Luft-Einlaß/Auslaß-Öffnung des Luftzylinders 41 ein Steuer­ ventil 42 angeschlossen, zur Unterteilung in eine Luft-Ansaugöffnung und eine Luft-Auslaßöffnung.
Insbesondere weist der Luftzylinder 41 einen Ventilaufbau gemäß den Ventil­ symbolen in Fig. 23 auf, bei dem beim Vorschub der Stange 41a die Rückseite des Steuerventils 42 als Luft-Auslaßöffnung dient, und wenn sich die Stange 41a aus der vorgeschobenen Position zurückzieht, dient die Vorderseite des Steuerventils 42 als Luft-Ansaugöffnung. Im übrigen ist die andere Luft-Einlaß/­ Auslaß-Öffnung des Luftzylinders 41 zur Umgebungsluft hin offen.
Eine Luftleitung 43 ist an ihrem einen Ende mit der Luft-Saugöffnung des Steu­ erventils 42 verbunden, während sie an ihrem anderen Ende durch einen ent­ sprechenden Anschluß an ein Verbindungsloch 44a eines Ansaugrohrs 44 ange­ schlossen ist. Im übrigen hat die obere Oberfläche des Ansaugrohrs 44 die in Fig. 38 gezeigte Form und ist an dem konkaven Abschnitt 28i der zweiten Bau­ teil-Führung 28 durch Schrauben befestigt, wie in Fig. 30 gezeigt ist.
Das Ansaugrohr 44 weist eine Nut 44b auf, die mit dem Verbindungsloch 44a kommuniziert, sowie eine Gewindebohrung 44c, und die Form des breiten Be­ reichs der Nut 44b entspricht im wesentlichen der der Luftstrom-Öffnung 28d der zweiten Bauteil-Führung 28. Mit anderen Worten, eine Luft-Ansaugkraft wirkt auf die Luftstrom-Öffnung 28b der zweiten Bauteil-Führung 28< 39571 00070 552 001000280000000200012000285913946000040 0002010126088 00004 39452/BOL< nur dann, wenn die Stange 41a der Luftzylinders 41 sich zurückzieht. Im folgenden wird mit Bezug auf die Fig. 39 bis 47 und die bei der ersten Aus­ führungsform verwendete Fig. 22 eine Beschreibung des Betriebs eines Gerätes gemäß der zweiten Ausführungsform vorgenommen. Das Gerät gemäß der zweiten Ausführungsform wiederholt einen Vorgang des Niederdrückens des oberen Endes des Betätigungshebels 33 aus der in Fig. 23 gezeigten Wartestellung um einen vorbestimmten Weg und der nachfolgenden Rückstellung des Betätigungshebels 33 in die Ausgangsstellung, wie es in den Fig. 39 und 40 gezeigt ist, in einem vorbestimmten Zyklus (siehe das Symbol tt in Fig. 22) von beispielsweise etwa 0,1 Sekunden, so daß die gewünschte Bau­ teil-Beförderung durchgeführt wird. Wenn das obere Ende des Betätigungshebels 33 niedergedrückt ist, dreht sich das erste Verbindungsstück 34, das mit dem Betätigungshebel 33 gekoppelt ist, im Uhrzeigersinn, wie in Fig. 39 gezeigt, und die Rolle 34c des ersten Verbin­ dungsstücks 34 drückt das vordere Ende des ersten Antriebshebels 38 nach unten, so daß sich der erste Antriebshebel 38 im Gegenuhrzeigersinn dreht, und das vierte Verbindungsstück 37, das mit dem Betätigungshebel 33 gekop­ pelt ist, dreht sich im Uhrzeigersinn. Wenn sich der erste Antriebshebel 38 im Gegenuhrzeigersinn dreht, hebt sich die bewegliche Leitung 24 um einen vorbestimmten Hub, während die erste Schraubenfeder CS11 zusammengedrückt wird, und dieser Hub der bewegli­ chen Leitung 24 hebt die um die bewegliche Leitung 24 beweglichen elektroni­ schen Bauteile EC nach oben, wie in Fig. 41 gezeigt ist, so daß die elektroni­ schen Bauteile EC innerhalb des Speicherraums 22a aufgeschüttelt werden. Dadurch treten die gespeicherten Bauteile EC in das obere Ende des inneren Lochs der festen Leitung 23 nacheinander der Länge nach unter Ausnutzung der geneigten Führungsoberfläche 24a oder direkt ein. Die elektronischen Bauteile EC, die in das innere Loch der festen Leitung 23 eingetreten sind, bewegen sich innerhalb des inneren Lochs durch die Schwer­ kraft nach unten, bis sie in den Bauteil-Kanal 26b eintreten, und wenn sie durch die Schwerkraft den gekrümmten Abschnitt durchlaufen, ändert sich ihre Lage aus einer senkrechten Lage in eine horizontale Lage, wenn sie in den lang­ gestreckten Abschnitt eintreten. Da der gekrümmte Abschnitt und der langge­ streckte Abschnitt des Bauteil-Kanals 26b beide einen rechteckigen quer­ schnitt aufweisen, werden die Ausrichtungen von vier Seiten in der Längsrich­ tung mit Ausnahme der beiden Stirnflächen der elektronischen Bauteile EC hauptsächlich dann ausgerichtet, wenn sie den gekrümmten Abschnitt durch­ laufen, und sie entsprechen im wesentlichen den vier inneren Oberflächen des Bauteil-Kanals 26b wenn sie in den langgestreckten Abschnitt eintreten. Nachdem ein vorbestimmter Zeitraum (siehe das Symbol t1 in Fig. 21) vom Be­ ginn des Niederdrückens des oberen Endes des Betätigungshebels 33 an ver­ gangen ist, mit anderen Worten, unmittelbar bevor der Vorgang des Niederdrüc­ kens beendet ist, berührt die Rolle 37c des vierten Verbindungsstücks 37, das sich im Uhrzeigersinn dreht, die untere Oberfläche des plattenförmigen Ab­ schnitts 39a des zweiten Antriebshebels 39, und danach dreht sich gemeinsam mit der Rotationsauslenkung des vierten Verbindungsstücks 37 der zweite An­ triebshebel 39 im Gegenuhrzeigersinn gegen die Vorspannkraft der vierten Schraubenfeder CS14. Wenn sich der zweite Antriebshebel 39 im Gegenuhrzeigersinn dreht, drückt der Eingriffsbereich 39b des zweiten Antriebshebels 39 die Rolle 31c1 nach vorn, so daß der bewegliche Schließer 31 um einen vorbestimmten Weg nach vorn be­ wegt wird, wie in den Fig. 42 und 43 gezeigt ist. Diese Vorwärtsbewegung des beweglichen Schließers 31 bewirkt, daß die Bauteil-Auslaßöffnung 31a des be­ weglichen Schließers 31 mit den Enden des Bauteil-Kanals 28a und des Luft- Hilfskanals 28b zusammenfällt, sowie mit der Bauteil-Auslaßöffnung 32a des fe­ sten Schließers 32, so daß das Ende des Bauteil-Kanals 28a durch beide Bau­ teil-Auslaßöffnungen 31a und 32a freigegeben ist. Wenn der bewegliche Schließer 31 sich nach vorn bewegt, läßt der erste Vor­ sprung 31b des beweglichen Schließers 31 den Bauteil-Anhalter 30 nach vorn, wie in Fig. 44 gezeigt ist, wodurch sich der Bauteil-Anhalter 30 um einen klei­ nen Winkel dreht, beispielsweise um etwa 3 Grad im Gegenuhrzeigersinn, durch die Vorspannkraft der dritten Schraubenfeder CS13, so daß die Anziehungs­ wand 30c die linke Seite des hinteren engen Abschnitts des konkaven Ab­ schnitts 28c verläßt. Wenn das vorderste elektronische Bauteil EC innerhalb des Bauteil-Kanals 28a durch eine magnetische Kraft eines Dauermagneten MG an die Anziehungswand 30c angezogen wird, wie in Fig. 45A gezeigt, bewegt sich das vorderste elektronische Bauteil EC gemeinsam mit der Anziehungswand 30c geringfügig nach rechts, gemeinsam mit Drehauslenkung des Bauteil-Anhalters 30, wie in den Fig. 45B und 46 gezeigt ist, wodurch das vorderste elektronische Bauteil EC von den nachfolgenden Bauteilen getrennt wird. Übrigens ist die Zeit t2 in Fig. 22 die Zeit, die erforderlich ist, um das vorderste elektronische Bauteil EC aus den Bauteil-Auslaßöffnungen 31a und 32a durch eine Anziehungsdüse oder dergleichen zu entnehmen. Wenn ferner das obere Ende des Betätigungshebels 33 niedergedrückt wird, be­ wegt sich das fünfte Verbindungsstück 40 durch das mit dem ersten Verbin­ dungsstück 34 gekoppelte zweite Verbindungsstück 35 hindurch, wie in Fig. 39 gezeigt, synchron zu der Drehauslenkung des Betätigungshebels 33, so daß die Stange 41a des an das fünfte Verbindungsstück 40 gekoppelten Luftzylinders 41 vorgeschoben wird (siehe Bewegung von POSITION 1 zu POSITION 2 in Fig. 22). Da die Rückseite des Steuerventils 42 zu diesem Zeitpunkt als Luft-Auslaß­ öffnung dient, wird Luft nach außen abgelassen, wie durch den unterbrochen gezeichneten Pfeil angezeigt wird, während sich die Stange 15a zurückzieht. Andererseits wird nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit (siehe das Symbol t2 in Fig. 22) nach Beendigung des Niederdrückens des oberen Endes des Betäti­ gungshebels 33 das niedergedrückte obere Ende des Betätigungshebels 33 frei­ gegeben, wie in Fig. 40 gezeigt ist, so daß das erste Verbindungsstück 34 durch die Vorspannkraft der fünften Schraubenfeder CS15 in seine Ausgangsstellung zurückkehrt, und der Betätigungshebel 33 und das vierte Verbindungsstück 37 kehren ebenfalls in ihre Ausgangsstellungen zurück. Wenn das erste Verbindungsstück 34 beginnt, in seine Ausgangsstellung zu­ rückzukehren, kehrt der erste Antriebshebel 38 synchron dazu durch die Vor­ spannkraft der ersten Schraubenfeder CS11 in seine Ausgangsstellung zurück, so daß die bewegliche Leitung 24 aus der angehobenen Position um einen vor­ bestimmten Weg abgesenkt wird. Dieses Absenken der beweglichen Leitung 24 bewirkt, wie in Fig. 24 gezeigt ist, daß sich die oberhalb der beweglichen Leitung 24 angeordneten elektronischen Bauteile EC absenken, so daß die elektronischen Bauteile EC innerhalb des Speicherraums 22a demselben Aufschüttelvorgang unterworfen werden, wie es oben beschrieben ist. Dadurch treten die gespeicherten Bauteile EC ins obere Ende des inneren Lochs der festen Leitung 23 nacheinander der Länge nach un­ ter Ausnutzung der geneigten Führungsoberfläche 24a oder direkt ein. Die elek­ tronischen Bauteile EC, die in das innere Loch der festen Leitung 23 eingetreten sind, bewegen sich dank der Schwerkraft innerhalb des inneren Lochs abwärts und treten in den Bauteil-Kanal 26b ein, und zu der Zeit, in der sie durch die Schwerkraft den gekrümmten Abschnitt durchlaufen, wird ihre Lage aus einer senkrechten Stellung in eine horizontale Stellung verändert, in der sie in den langgestreckten Abschnitt eintreten. Da der gekrümmte Abschnitt und der lang­ gestreckte Abschnitt des Bauteil-Kanals 26b beide einen rechteckigen Quer­ schnitt aufweisen, werden die Ausrichtungen der vier Seiten der elektronischen Bauteile EC bezüglich der Längsrichtung mit Ausnahme der beiden Stirnflächen hauptsächlich dann korrigiert, wenn sie den gekrümmten Abschnitt durchlau­ fen, und sie fallen im wesentlichen mit den vier inneren Oberflächen des Bau­ teil-Kanals 26b zusammen, wenn sie in den langgestreckten Abschnitt eintre­ ten. Wenn ferner das vierte Verbindungsstück 37 beginnt, in seine Ausgangsstellung zurückzukehren, dreht sich der zweite Antriebshebel synchron dazu durch die Vorspannkraft der vierten Schraubenfeder CS14 im Uhrzeigersinn, und der Ein­ griffsbereich 39b des zweiten Antriebshebels 39 drückt die Rolle 31c1 zurück, so daß dadurch der bewegliche Schließer 31 um einen vorbestimmten Weg zu­ rückgezogen wird. Dieses Zurückziehen des beweglichen Schließers 31 bewirkt, daß die Bauteil-Auslaßöffnung 31a des beweglichen Schließers nach hinten von der Bauteil-Auslaßöffnung 32a des festen Schließers 32 abweicht, wie in Fig. 26 gezeigt, und das Ende des Bauteil-Kanals 28a wird wieder verschlossen. Wenn sich ferner der bewegliche Schließer 31 zurückzieht, drückt der erste Vorsprung 31b des beweglichen Schließers 31 den Bauteil-Anhalter 30 zurück, so daß er sich im Uhrzeigersinn dreht, und die Anziehungswand 30c berührt wieder die linke Seite des hinteren schmalen Abschnitts des konkaven Abschnitts 28c. Wenn ferner das erste Verbindungsstück 34 in seine Ausgangsstellung zurück­ kehrt, bewegt sich synchron dazu das fünfte Verbindungsstück 40 durch das an das erste Verbindungsstück 34 gekoppelte zweite Verbindungsstück 35 hin­ durch, und die Stange 41a des mit dem fünften Verbindungsstück 40 verbunde­ nen Luftzylinders 41 zieht sich aus der Vorschubposition zurück (siehe Bewe­ gung von POSITION 2 zu POSITION 1 in Fig. 22). Da die Vorderseite des Steuer­ ventils 42 zu diesem Zeitpunkt als Luft-Ansaugöffnung dient, wirkt die Luft- Saugkraft auf die Luftstromöffnung 28d der zweiten Bauteil-Führung 28 durch die Luftleitung 43 und das Ansaugrohr 44 während des Rückziehens der Stange 41a. Die Luftstrom-Öffnung 28d dieser zweiten Bauteil-Führung 28 steht mit den Enden des Bauteil-Kanals 28a und des Luft-Hilfskanals 28b mittels der Luftstrom-Öffnung 30a und des Luftstrom-Kanals 30d des Bauteil-Anhalters 30 in Verbindung, und daher tritt ein Luftstrom in Richtung des Bauteil-Anhalters 30 auch im Bauteil-Kanal 28a, dem Luft-Hilfskanal 28b, einem sich an diese anschließenden rückseitigen Bauteil-Kanal 26b und dem Luft-Hilfskanal 26b auf, wie durch einen unterbrochen gezeichneten Pfeil in den Fig. 47A und 47B dargestellt ist. Dieser Luftstrom tritt nicht mehr auf, sobald die Stange 41a des Luftzylinders 41 sich zurückzuziehen beginnt, tritt jedoch unmittelbar auf, nachdem das Rückziehen der Stange 41a abgeschlossen ist, wie in Fig. 22 gezeigt, und dieser Luftstrom zeigt eine solchen kurvenförmigen Verlauf, daß er allmählich von Null an bis auf einen Maximalwert anwächst und anschließend wieder auf Null redu­ ziert wird. Gemäß dem in Fig. 22 gezeigten Luftstrom ist ein Zeitraum, in dem der Luftstrom auftritt, der folgende: Von der Rückkehr des Betätigungshebels 33 in die Ausgangsstellung bis zu einem Zeitpunkt unmittelbar nachdem das Niederdrücken des oberen Endes des Betätigungshebels 33 wieder begonnen hat, doch innerhalb desselben Zeitraums hat die Vorwärtsbewegung des beweg­ lichen Schließers 31 noch nicht begonnen, es tritt jedoch keine Behinderung im Betrieb auf, da die Enden des Bauteil-Kanals 28a und des Luft-Hilfskanals 28b durch den beweglichen Schließer 31 verdeckt sind. Wenn ein Luftstrom in Richtung des Bauteil-Anhalters 30 selbst in dem Bauteil- Kanal 28a, dem Luft-Hilfskanal 28b, einem sich an diese anschließenden rück­ seitigen Bauteil-Kanal 26b und dem Luft-Hilfskanal 26c auftritt, bewegen sich die elektronischen Bauteile EC, die in den langgestreckten Abschnitt des Bau­ teil-Kanals 26b eingetreten sind, durch den Luftstrom vorwärts, so daß sie in den Bauteil-Kanal 28a eintreten. Von den elektronischen Bauteilen EC, die in den Bauteil-Kanal 28a eintreten, schlägt das vorderste elektronische Bauteil EC an die Anziehungswand 30c des Bauteil-Anhalters 30 an, so daß sie durch die Anziehungswand 30c durch die Magnetkraft des Dauermagneten MG angezogen wird und an dieser gehalten wird. Nachdem ein vorbestimmter Zeitraum (siehe das Symbol t3 in Fig. 22) von der Beendigung des Rückkehrvorgangs des Betätigungshebels 33 an vergangen ist, wird das obere Ende des Betätigungshebels 33 wieder um einen vorbestimmten Weg niedergedrückt, so daß der gleiche Vorgang wie oben beschrieben durchge­ führt wird. Im übrigen ist die Zeit t3 in Fig. 22 die Wartezeit, bis das obere Ende des zurückgestellten Betätigungshebels 33 wieder niedergedrückt wird. Wie oben beschrieben, wird in dem beschriebenen Gerät, in dem ein Vorgang des Rückstellens des Betätigungshebels 33 in seine Ausgangsstellung durchge­ führt wird, nachdem das obere Ende des Betätigungshebels 33 um einen vorbe­ stimmten Weg niedergedrückt wird, die Stange 41a des Luftzylinders 41 dazu veranlaßt, vorgeschoben und zurückgezogen zu werden; durch die Ausnutzung der Luft-Saugkraft während des Zurückziehens der Stange 41a wird ein Luft­ strom in Richtung des Bauteil-Anhalters 30 auch in dem Bauteil-Kanal 28a, dem Luft-Hilfskanal 28b, einem sich an diese anschließenden rückseitigen Bau­ teil-Kanal 26b und dem Luft-Hilfskanal 26c verursacht, und durch diesen Luft­ strom werden die elektronischen Bauteile EC innerhalb der Bauteil-Kanäle 26b und 28a vorwärtsbewegt, während sie immer noch aufgereiht sind, wodurch es möglich wird, daß das vorderste elektronische Bauteil EC an die Anziehungs­ wand 30c des Bauteil-Anhalters 30 anschlägt. Mit anderen Worten, zusätzlich zu der Fähigkeit, quadratisch-säulenförmige elektronische Bauteile EC präzise zu befördern, ist es möglich, das Gerät selbst einfach bei niedrigen Kosten zu konstruieren, da ein Band und ein entsprechender Bewegungsmechanismus, eine Saugquelle mit großen Abmessungen, wie etwa eine Vakuumpumpe, eine Luftleitung von dieser Saugquelle und dergleichen wie im herkömmlichen Fall nicht erforderlich sind, um die Bauteile zu befördern. Darüber hinaus kann das vorderste elektronische Bauteil EC innerhalb des Bauteil-Kanals 28a an die Anziehungswand 30c des Bauteil-Anhalters 30 durch die Magnetkraft des Dauermagneten MG angezogen und an dieser gehalten wer­ den, und wenn das Ende des Bauteil-Kanals 28a durch die Bauteil-Auslaßöff­ nungen 31a und 32a des beweglichen Schließers 31 und des festen Schließers 32 freigelegt sind, kann das vorderste elektronische Bauteil EC von den nachfol­ genden Bauteilen durch eine Drehauslenkung des Bauteil-Anhalters 30 ge­ trennt werden. Wenn daher das vorderste elektronische Bauteil EC aus den Bauteil-Auslaßöffnungen 31a und 32a durch die Anziehungsdüse oder derglei­ chen entnommen wird, ist es möglich, einen Bauteil-Entnahmevorgang zufrie­ denstellend durchzuführen, indem verhindert wird, daß das entnommene elek­ tronische Bauteil EC durch die nachfolgenden Bauteile behindert wird. Da ferner der bewegliche Schließer 31 vorwärts bewegt wird, unmittelbar nach­ dem das Niederdrücken des oberen Endes des Betätigungshebels 33 abge­ schlossen ist, ist es möglich, die Enden des Bauteil-Kanals 28a und des Luft- Hilfskanals 28b durch den beweglichen Schließer 31 zuverlässig zu verschlie­ ßen, wenn ein Luftstrom in den Bauteil-Kanälen 28a und 26b auftritt, wodurch es möglich wird, die Bauteil-Beförderung durch Ansaugen von Luft präzise durchzuführen. Da ferner das Ende des Bauteil-Kanals 28a nur während eines Zeitraums wäh­ rend der Entnahme des Bauteils freigegeben werden kann, können Probleme vermieden werden, die dadurch verursacht werden, daß das Ende des Bauteil- Kanals 28a unnötigerweise für viele Stunden freiliegt, wie etwa das Eintreten von Staub oder dergleichen. Ferner ist eine Luftstrom-Öffnung 28d auf der Oberseite des Nut 44b des An­ saugrohrs 44 vorgesehen, an welche die Luftleitung 43 angeschlossen ist, und diese Luftstrom-Öffnung 28d kommuniziert mit den Enden des Bauteil-Kanals 28a und des Luft-Hilfskanals 28b über die Luftstrom-Öffnung 30a des Bauteil- Anhalters 30 und dem Luftstrom-Kanal 30d, und daher ist es möglich, einen einfachen Luftstrom-Weg mit niedrigem Druckverlust und Strömungsverlust zu konstruieren. Im Hinblick darauf wurde bei der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform ein Doppelwirkungs-Typ mit zwei Luft-Einlaß/Auslaß-Öffnungen als Luftzylin­ der 41 verwendet, das Steuerventil 42 war mit einer Luft-Einlaß/Auslaß-Öff­ nung verbunden, und die andere Luft-Einlaß/Auslaß-Öffnung war zur Umge­ bungsluft hin geöffnet. Um jedoch zu verhindern, daß Staub oder dergleichen zusammen mit der Luft in den Luftzylinder 41 von der anderen Luft-Einlaß/Auslaß-Öffnung angesogen wird, wenn die Stange 41a vorgeschoben wird, ist es möglich, einen Filter in der anderen Luft-Einlaß/Auslaß-Öffnung anzuordnen. Wenn ferner Luft in das Steuerventil 42 durch die Luftleitung 43 angesaugt wird, kann zur Verhinde­ rung des Ansaugens von Staub oder dergleichen in das Steuerventil 42 und in den Luftzylinder 41 gemeinsam mit der Luft ein Filter in der Luft-Ansaugöff­ nung des Steuerventils 42 angeordnet werden. Ferner kann auch ein einfach wirkender Typ mit einer einzigen Luft-Einlaß/Auslaß-Öffnung als Luftzylinder 41 verwendet werden. Darüber hinaus muß ein Querschnittsflächen-Verhältnis des Bauteil-Kanals 26b und 28a in der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform zum Luft- Hilfskanal 26c, 28b geeignet gewählt werden, wenn die Bauteile durch das An­ saugen von Luft befördert werden. Als Ergebnis verschiedener Versuche ergibt sich ein erwünschtes Querschnittsflächen-Verhältnis des Luft-Hilfskanals von 20 bis 120, unter der Annahme, daß die Querschnittsfläche des Bauteil-Kanals gleich 100 ist. Wenn das Querschnittsflächen-Verhältnis des Luft-Hilfskanals extrem niedrig ist, obwohl es darüber hinaus von der Größe des handzuhabenden elektroni­ schen Bauteils EC abhängt, wird es schwierig, einen ausreichenden Luftstrom sicherzustellen, um die Bauteile durch das Ansaugen von Luft zu befördern, und wenn das Querschnittsflächen-Verhältnis des Luft-Hilfskanals im Gegen­ satz dazu sehr groß ist, wird es schwierig, die Bauteile aufgrund der verminder­ ten Strömungsgeschwindigkeit und dergleichen zu befördern. Weitere Ausführungsformen Die Fig. 48 bis 58 zeigen weitere Ausführungsformen, die mit jeder der oben be­ schriebenen ersten Ausführungsform und zweiten Ausführungsform einsetzbar sind. Fig. 48A zeigt eine Abwandlung des Bauteil-Anhalters 10 gemäß der ersten Aus­ führungsform, und um zu verhindern, daß Außenluft durch einen Zwischen­ raum zwischen der unteren Oberfläche des Bauteil-Anhalters 10 und der Basis des konkaven Abschnitts 8c während des Ansaugens von Luft eindringt, was ei­ nen Druckverlust oder Strömungsverlust mit sich bringt, ist die untere Oberflä­ che des Bauteil-Anhalters 10 mit Dichtungsmaterial 51 versehen, so daß die untere Endöffnung der Luftstrom-Öffnung 10a verschlossen wird, und dieses Dichtungsmaterial 51 berührt die Basis des konkaven Abschnitts 8c. Wenn ein Harzmaterial oder dergleichen mit einem niedrigen Reibungswiderstand als Dichtungsmaterial 51 verwendet wird, wird die Drehauslenkung des Bauteil-An­ halters 10 nicht behindert. Fig. 48B zeigt eine Abwandlung des Bauteil-Anhalters 30 gemäß der zweiten Ausführungsform, und um zu verhindern, daß Außenluft durch einen Zwi­ schenraum zwischen der unteren Oberfläche des Bauteil-Anhalters 30 und der Basis des konkaven Abschnitts 28c während des Ansaugens von Luft eindringt, was einen Druckverlust oder Strömungsverlust verursacht, ist die untere Ober­ fläche des Bauteil-Anhalters 30 mit einem Dichtungsmaterial 52 versehen, so daß die untere Endöffnung der Luftstrom-Öffnung 30a verschlossen wird, und das Dichtungsmaterial 52 berührt die Basis des konkaven Abschnitts 28c. Wenn ein Harzmaterial oder dergleichen mit einem niedrigen Reibungswider­ stand als Dichtungsmaterial 52 verwendet wird, wird die Drehauslenkung des Bauteil-Anhalters 30 nicht behindert. Fig. 49A zeigt eine Abwandlung des Bauteil-Anhalters 10 gemäß der ersten Aus­ führungsform, und um zu verhindern, daß Außenluft durch einen Zwischen­ raum zwischen der oberen Oberfläche des Bauteil-Anhalters 10 und der unteren Oberfläche des Schließers 11 während des Ansaugens von Luft eintritt, was Druckverlust oder Strömungsverlust mit sich bringt, ist die obere Oberfläche des Bauteil-Anhalters 10 mit einem Dichtungsmaterial 53 versehen, so daß die obere Endöffnung der Luftstrom-Öffnung 10a und der Luftstrom-Kanal 10d ver­ schlossen werden, und dieses Dichtungsmaterial 53 berührt die untere Oberflä­ che des Schließers 11. Wenn ein Harzmaterial oder dergleichen mit einem nied­ rigen Reibungswiderstand als Dichtungsmaterial 53 verwendet wird, wird die Drehauslenkung des Bauteil-Anhalters 10 nicht behindert. Fig. 49B zeigt eine Abwandlung des Bauteil-Anhalters 30 gemäß der zweiten Ausführungsform, und um zu verhindern, daß Außenluft durch einen Zwi­ schenraum zwischen der oberen Oberfläche des Bauteil-Anhalters 30 und der unteren Oberfläche des beweglichen Schließers 31 während des Ansaugens von Luft eindringt, was zu einem Druckverlust oder Strömungsverlust führt, ist die obere Oberfläche des Bauteil-Anhalters 30 mit einem Dichtungsmaterial 54 ver­ sehen, so daß die obere Endöffnung der Luftstrom-Öffnung 30a und des Luft­ strom-Kanals 30b verschlossen werden, und dieses Dichtungsmaterial 54 be­ rührt die untere Oberfläche des beweglichen Schließers 31. Wenn ein Harzmate­ rial oder dergleichen mit einem niedrigen Reibungswiderstand als Dichtungsma­ terial 54 verwendet wird, wird die Drehauslenkung des Bauteil-Anhalters 30 nicht behindert. Fig. 50A zeigt eine Abwandlung des Bauteil-Anhalters 10 gemäß der ersten Aus­ führungsform, und um zu verhindern, daß Außenluft durch einen Zwischen­ raum zwischen der oberen Oberfläche des Bauteil-Anhalters 10 und der unteren Oberfläche des Schließers 11 während des Ansaugens von Luft eindringt, was zu einem Druckverlust oder Strömungsverlust führt, ist die obere Oberfläche des Bauteil-Anhalters 10 mit einer Abdeckung 55 versehen, so daß die obere Endöffnung der Luftstrom-Öffnung 10a und der Luftstrom-Kanal 10d verdeckt sind. Wenn eine dünne nicht-magnetische Platte wie etwa rostfreier Stahl oder der­ gleichen als Abdeckung 55 verwendet wird, wird die Dicke des Bauteil-Anhalters 10 nicht vergrößert. Selbst wenn ferner ein Zwischenraum zwischen der Ab­ deckung 55 und dem Schließer 11 auftritt, kann der Druckverlust und der Strö­ mungsverlust präzise unterbunden werden. Fig. 50B zeigt eine Abwandlung des Bauteil-Anhalters 30 gemäß der zweiten Ausführungsform, und um zu verhindern, daß Außenluft durch einen Zwi­ schenraum zwischen der oberen Oberfläche des Bauteil-Anhalters 30 und der unteren Oberfläche des beweglichen Schließers 31 während des Ansaugens von Luft eindringt, was zu einem Druckverlust oder Strömungsverlust führt, ist die obere Oberfläche des Bauteil-Anhalters 30 mit einer Abdeckung 56 versehen, so daß die obere Endöffnung der Luftstrom-Öffnung 30a und der Luftstrom-Kanal 30d bedeckt sind. Wenn eine dünne nicht-magnetische Platte wie etwa rostfreier Stahl oder dergleichen als Abdeckung 56 verwendet wird, wird die Dicke des Bauteil-Anhalters 30 nicht vergrößert. Selbst wenn ferner ein Zwischenraum zwischen der Abdeckung 56 und dem beweglichen Schließer 31 auftritt, können der Druckverlust und der Strömungsverlust präzise unterbunden werden. Fig. 51A und 51B zeigen eine Abwandlung des Bauteil-Anhalters 10 gemäß der ersten Ausführungsform, und um den Druckverlust während des Ansaugens von Luft bei dem einfacheren Luftströmungsweg in dem Bauteil-Anhalter 10 zu vermindern, ist auf der rechten Seite des Dauermagneten MG eine Luftstrom-Öff­ nung 10a mit einem halbkreisförmigen Querschnitt ausgebildet, und der obere Bereich dieser Luftstrom-Öffnung 10a kommuniziert mit dem Luftstrom-Kanal 10d. Fig. 52A und 52B zeigen eine Abwandlung des Bauteil-Anhalters 30 gemäß der zweiten Ausführungsform, und um den Druckverlust während des Ansaugens von Luft bei dem einfacheren Luftströmungsweg in dem Bauteil-Anhalter 30 zu vermindern, ist auf der rechten Seite des Dauermagneten MG eine Luftstrom- Öffnung 30a mit einem halbkreisförmigen Querschnitt ausgebildet, und der obere Bereich dieser Luftstrom-Öffnung 30a kommuniziert mit dem Luftstrom- Kanal 30d. Fig. 53A zeigt eine Abwandlung des Bauteil-Anhalters 10 gemäß der ersten Aus­ führungsform, und um einen Luftstrom in dem Luftströmungsweg in dem Bau­ teil-Anhalter 10 während des Ansaugens von Luft zu verbessern, ist die Quer­ schnittsfläche der Luftstrom-Öffnung 10a1 vergrößert, so daß eine Differenz der Querschnittsfläche zwischen der Luftstrom-Öffnung 8d der zweiten Bauteil- Führung 8 und der Luftstrom-Öffnung 10a1 des Bauteil-Anhalters 10 vermin­ dert wird. Fig. 53B zeigt eine Abwandlung des Bauteil-Anhalters 30 gemäß der zweiten Ausführungsform, und zur Verbesserung eines Luftstroms in dem Luftströ­ mungsweg in den Bauteil-Anhalter 30 während des Ansaugens von Luft ist die Querschnittsfläche der Luftstrom-Öffnung 30a1 vergrößert, damit eine Differenz der Querschnittsoberfläche zwischen der Luftstrom-Öffnung 28d der zweiten Bauteil-Führung 28 und der Luftstrom-Öffnung 30a1 des Bauteil-Anhalters 30 vermindert wird. Fig. 54A zeigt eine Abwandlung des Bauteil-Anhalters 10 gemäß der ersten Aus­ führungsform, und die Anziehungswand 10c des Bauteil-Anhalters 10 ist mit ei­ nem vorspringenden Bereich 10c1 versehen, der in das Ende des Bauteil-Kanals 8a auf solche Weise eingesetzt werden kann, daß das vorderste elektronische Bauteil EC durch diesen vorspringenden Bereich 10c1 angezogen und durch diesen gehalten werden kann. Selbst wenn der Bauteil-Anhalter 10 eine Drehbewegung durchführt und das vorderste elektronische Bauteil EC von den nachfolgenden Bauteilen getrennt wird, wird die Spitze des vorspringenden Bereichs 10c1 daran gehindert, voll­ ständig aus dem Bauteil-Kanal 8a herauszugleiten, und es wird ermöglicht, die gesamte untere Oberfläche des vordersten elektronischen Bauteils EC, das ent­ nommen worden ist, durch die Basis des Bauteil-Kanals 8a stabil zu unterstüt­ zen, und es wird erschwert, das vorderste elektronische Bauteil EC durch den Entnahmevorgang in seiner Lage zu verändern. Fig. 54B zeigt eine Abwandlung des Bauteil-Anhalters 30 gemäß der zweiten Ausführungsform, und die Anziehungswand 30c des Bauteil-Anhalters 30 ist mit einem vorspringenden Bereich 30c1 versehen, der in das Ende des Bauteil- Kanals 28a auf solche Weise eingesetzt werden kann, daß das vorderste elektro­ nische Bauteil EC durch diesen vorspringenden Abschnitt 30c1 angezogen und durch diesen gehalten werden kann. Selbst wenn der Bauteil-Anhalter 30 eine Drehbewegung ausführt und das vor­ derste elektronische Bauteil EC von den nachfolgenden Bauteilen getrennt wird, wird die Spitze des vorspringenden Bereichs 30c1 daran gehindert, vollständig aus dem Bauteil-Kanal 28a herauszugleiten, und es wird ermöglicht, die gesam­ te untere Oberfläche des vordersten elektronischen Bauteils EC, das entnom­ men worden ist, durch die Basis des Bauteil-Kanals 28a stabil zu unterstützen, und es wird erschwert, die Lage des vordersten elektronischen Bauteils EC durch den Entnahmevorgang zu verändern. Fig. 55A zeigt eine Abwandlung des rückseitigen Bauteil-Kanals 6b gemäß der ersten Ausführungsform, und zur Verbesserung eines Luftstroms in dem Bau­ teil-Kanal 6b, dem Luft-Hilfskanal 6c, seinem vorderen Bauteil-Kanal 8a und Luft-Hilfskanal 8b während des Ansaugens von Luft ist eine Luft-Einlaßöffnung 57 wie etwa ein Durchgangsloch an einer Stelle vorgesehen, die dem gekrümm­ ten Abschnitt des Bauteil-Kanals 6b der ersten Abdeckung entspricht. Um zu verhindern, daß Staub oder dergleichen gemeinsam mit der Luft in den Bauteil- Kanal 6b durch die Einlaßöffnung 57 eingesogen wird, kann in diesem Fall ein Filter in der Einlaßöffnung 57 angeordnet sein. Ferner kann die erwähnte Ein­ laßöffnung 57 an einer Stelle vorgesehen sein, die dem hinteren Bereich des langgestreckten Abschnitts des Bauteil-Kanals 6b der ersten Abdeckung 7 oder dem hinteren Bereich des Luft-Hilfskanals 6c entspricht. Fig. 55B zeigt eine Abwandlung des rückseitigen Bauteil-Kanals 26b gemäß der zweiten Ausführungsform, und um einen Luftstrom in dem Bauteil-Kanal 26b, dem Luft-Hilfskanal 26c, seinem vorderen Bauteil-Kanal 28a und Luft-Hilfska­ nal 28b während des Ansaugens von Luft zu verbessern, ist eine Luft-Einlaßöff­ nung 58 wie etwa ein Durchgangsloch an einer Stelle vorgesehen, die dem ge­ krümmten Abschnitt des Bauteil-Kanals 26b der ersten Abdeckung 27 ent­ spricht. Um zu verhindern, daß Staub oder dergleichen zusammen mit der Luft in den Bauteil-Kanal 26b oder dergleichen durch die Einlaßöffnung 58 eingeso­ gen wird, kann ein Filter in der Einlaßöffnung 58 angeordnet sein. Daneben kann die erwähnte Einlaßöffnung 58 an einer Stelle vorgesehen sein, die dem hinteren Bereich des langgestreckten Abschnitts des Bauteil-Kanals 26b der er­ sten Abdeckung 27 oder dem hinteren Bereich des Luft-Hilfskanals 26c ent­ spricht. Fig. 56A zeigt eine Abwandlung des rückseitigen Bauteil-Kanals 6b gemäß der ersten Ausführungsform, und um einen Luftstrom in dem Bauteil-Kanal 6b, dem Luft-Hilfskanal 6c, seinem vorderen Bauteil-Kanal 8a und dem Luft-Hilfs­ kanal 8b während des Ansaugens von Luft zu verbessern, ist hinter dem Luft- Hilfskanal 6c eine Luft-Einlaßöffnung 59 vorgesehen, die sich zum Luft-Hilfska­ nal 6c fortsetzt, und deren Ende zur Umgebungsluft hin geöffnet ist. Um zu ver­ hindern, daß Staub oder dergleichen zusammen mit der Luft durch die Einlaß­ öffnung 59 in den Bauteil-Kanal 6b oder dergleichen eingesogen wird, kann in diesem Fall ein Filter 60 am offenen Ende der Einlaßöffnung 59 angeordnet sein. Fig. 56B zeigt eine Abwandlung des rückseitigen Bauteil-Kanals 26b gemäß der zweiten Ausführungsform, und zur Verbesserung eines Luftstroms in dem Bau­ teil-Kanal 26b, dem Luft-Hilfskanal 26c, seinem vorderen Bauteil-Kanal 28a und dem Luft-Hilfskanal 28b während des Ansaugens von Luft ist hinter dem Luft-Hilfskanal 26c eine Luft-Einlaßöffnung 61 vorgesehen, die sich zu dem Luft-Hilfskanal 26c fortsetzt und deren Ende zur Umgebungsluft hin geöffnet ist. Um zu verhindern, daß Staub oder dergleichen zusammen mit der Luft durch die Einlaßöffnung 61 in den Bauteil-Kanal 26b und dergleichen eingeso­ gen wird, kann in diesem Fall ein Filter 62 am offenen Ende der Einlaßöffnung 61 angeordnet sein. Fig. 57 zeigt eine Abwandlung des Luftzylinders 15, 41 gemäß der ersten oder zweiten Ausführungsform, und an die andere Luft-Einlaß/Auslaß-Öffnung, die nicht verwendet wird, ist ein Steuerventil 63 mit einem gleichen Ventilaufbau wie das Steuerventil 16, 42 angeschlossen, und an die Luft-Auslaßöffnung die­ ses Steuerventils 63 ist ein Ende der Luftleitung 64 angeschlossen, während das andere Ende dieser Luftleitung 64 an die in den Fig. 55A und 55B gezeigte Einlaßöffnung 57, 58 oder an das offene Ende der in den Fig. 56A und 56B ge­ zeigten Einlaßöffnung 59, 61 angeschlossen ist. Wenn bei der vorliegenden Aus­ führungsform Luft in die Luft-Ansaugöffnung eines Steuerventils 16, 42 gesaugt wird, kann Luft, die aus der Luft-Auslaßöffnung des anderen Steuerventils 64 ausgelassen werden soll, in den Bauteil-Kanal 6b, den Luft-Hilfskanal 6c oder den Bauteil-Kanal 26b und den Luft-Hilfskanal 26c durch die Luftleitung 64 ge­ leitet werden. Mit anderen Worten, in der ersten und zweiten Ausführungsform wurden die Bauteile lediglich durch die Ausnutzung der Luft-Ansaugkraft befördert, doch entsprechend der vorliegenden Ausführungsform können die Bauteile durch das Ansaugen von Luft von der Vorderseite in Kombination mit dem Ablassen von Luft an der Rückseite befördert werden. Die Fig. 58A bis 57c zeigen jeweils eine Abwandlung des Luft-Hilfskanals gemäß der ersten und zweiten Ausführungsform, und in Fig. 58A sind Luft-Hilfskanäle 72a oben links und unten rechts in der Zeichnung im Bauteil-Kanal 72 in der Bauteil-Führung 71 ausgebildet. Ferner sind gemäß Fig. 58B Luft-Hilfskanäle 72b unten links und oben rechts in der Zeichnung in dem Bauteil-Kanal 72 in der Bauteil-Führung 71 vorgesehen. Ferner sind in Fig. 58C Luft-Hilfskanäle 72c mit einem dreieckigen Querschnitt unten links und unten rechts in der Zeichnung in dem Bauteil-Kanal 72 in der Bauteil-Führung 71 vorgesehen. Fig. 59A und Fig. 59B zeigen jeweils Abwandlungen des Luft-Hilfskanals gemäß der ersten und zweiten Ausführungsform, und in Fig. 59A sind zu beiden Seiten des Bauteil-Kanals 73 symmetrisch Luft-Hilfskanäle 73a vorgesehen, von denen jeder aus einer Reihe im wesentlichen halbkreisförmiger konkaver Bereiche be­ steht. Ferner sind gemäß Fig. 59B zu beiden Seiten des Bauteil-Kanals 73 Luft- Hilfskanäle 73a vorgesehen, von denen jeder aus einer Reihe im wesentlichen halbkreisförmiger konkaver Bereiche besteht, die bezüglich des Radius des im wesentlichen halbkreisförmigen konkaven Bereichs in Richtung der Länge ver­ setzt sind. In dem Luft-Hilfskanal 73a in den Fig. 59A und 59B stehen die im wesentlichen halbkreisförmigen konkaven Bereiche, die einander benachbart sind, nicht mit­ einander in Verbindung, sondern da er mit dem Bauteil-Kanal 73 kommuni­ ziert, kann jeder im wesentlichen halbkreisförmige konkave Bereich in ausrei­ chender Weise seine Funktion als Luftdurchlaß ausüben. Die hier beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen sind beispielhaft, je­ doch nicht beschränkend aufgeführt. Der Umfang der vorliegenden Erfindung wird durch die beigefügten Ansprüche festgelegt. Die vorliegende Erfindung um­ faßt alle Abwandlungen innerhalb des Umfangs der Ansprüche.

Claims (8)

1. Zuführungsgerät für elektronische Bauteile, mit:
einem Bauteil-Kanal zur Beförderung elektronischer Bauteile im aufgereihten Zustand, welcher Bauteil-Kanal eine Bauteil-Auslaßöffnung aufweist;
einem Schließer zum Öffnen und Schließen der Bauteil-Auslaßöffnung des Bauteil-Kanals;
einem Bauteil-Anhalter zum Anhalten des Vorschubs der elektronischen Bauteile, welcher Bauteil-Anhalter einen Luft-Saugkanal umfaßt, der zu der Bauteil-Auslaßöffnung des Bauteil-Kanals führt;
einer Luft-Ansaugeinheit mit einer Luft-Saugöffnung;
einer Luftleitung zur Ausübung einer Luft-Ansaugkraft von der Luft-Saugöff­ nung der Luft-Saugeinheit auf den Luft-Saugkanal des Bauteil-Anhalters; und
einem Hebelmechanismus zum Betätigen des Schließers und der Luft-Sauge­ inheit, in der Weise, daß die Luft-Saugkraft in dem Luft-Saugkanal des Bauteil- Anhalters durch die Luftleitung wirkt, wenn die Bauteil-Auslaßöffnung des Bau­ teil-Kanals durch den Schließer geschlossen ist, und daß keine Luft-Saugkraft in dem Luft-Saugkanal des Bauteil-Anhalters durch die Luftleitung wirkt, wenn die Bauteil-Auslaßöffnung des Bauteil-Kanals durch den Schließer geöffnet ist.
2. Zuführungsgerät für elektronische Bauteile gemäß Anspruch 1, bei wel­ chem der Bauteil-Anhalter zwischen einer Bauteil-Anhalteposition und einer sich davon unterscheidenden Bauteil-Entnahmeposition bewegbar ist; wobei der Schließer mit einem Antriebsbereich zur Bewegung des Bauteil-An­ halters aus der Bauteil-Anhalteposition zu der Bauteil-Entnahmeposition wäh­ rend eines Öffnungsvorgangs des Schließers und zur Bewegung des Bauteil-An­ halters aus der Bauteil-Entnahmeposition in die Bauteil-Anhalteposition wäh­ rend eines Schließvorgangs des Schließers versehen ist.
3. Zuführungsgerät für elektronische Bauteile gemäß Anspruch 1 mit:
einer Bauteil-Führung, die den Bauteil-Kanal umfaßt; und
einer Luftstrom-Öffnung auf der Bauteil-Führung, welche Luftstrom-Öffnung zu dem Luft-Saugkanal des Bauteil-Anhalters führt und mit einem Ende der Luftleitung verbunden ist.
4. Zuführungsgerät für elektronische Bauteile gemäß Anspruch 1, bei wel­ chem ein Basisende des Bauteil-Kanals mit einem Bauteil-Einlaßmechanismus verbunden ist, der an einer Basis eines Speicherraums zur Aufnahme aufge­ häufter elektronischer Bauteile angeordnet ist, welcher Bauteil-Einlaßmecha­ nismus durch den Hebelmechanismus zu betätigen ist.
5. Zuführungsgerät für elektronische Bauteile gemäß Anspruch 1, bei wel­ chem die Luft-Saugeinheit drehbar in einem Rahmen gehalten ist.
6. Zuführungsgerät für elektronische Bauteile gemäß Anspruch 1, bei wel­ chem der Hebelmechanismus die Luft-Saugeinheit auf solche Weise betätigt daß die Luft-Saugkraft in dem Luft-Saugkanal des Bauteil-Anhalters wirkt, während der Betrieb des Hebelmechanismus angehalten ist.
7. Zuführungsgerät für elektronische Bauteile gemäß Anspruch 1, bei wel­ chem der Hebelmechanismus den Schließer auf solche Weise betätigt, daß der Schließer geöffnet oder geschlossen wird, während der Hebelmechanismus betä­ tigt wird.
8. Zuführungsgerät für elektronische Bauteile gemäß Anspruch 1, mit einer Einlaßöffnung am hinteren Ende des Bauteil-Kanals.
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