DE10125982A1 - Kraftstoffsystem für eine Brennkraftmaschine, Brennkraftmaschine, sowie Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Kraftstoffsystem für eine Brennkraftmaschine, Brennkraftmaschine, sowie Verfahren zum Betreiben einer BrennkraftmaschineInfo
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Abstract
Ein Kraftstoffsystem (12) für eine Brennkraftmaschine (10) umfasst einen Kraftstoffbehälter (14). Ferner ist mindestens eine Kraftstoffpumpe (16, 22) und eine Kraftstoff-Sammelleitung (26) vorgesehen. Diese wird von der Kraftstoffpumpe (22) gespeist. Mit einer Ventileinrichtung (38) kann der Druck in der Kraftstoff-Sammelleitung (26) gesteuert werden. Über mindestens eine Kraftstoff-Einspritzvorrichtung (28) gelangt der Kraftstoff in einem Brennraum (30) der Brennkraftmaschine (10). Um ein rasches Wiederanlassen einer heißen Brennkraftmaschine (10) zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, dass die Ventileinrichtung (38) so ausgebildet ist, dass sie mindestens bei normalem Druck in die Kraftstoff-Sammelleitung (26) in nicht betätigtem Zustand geschlossen ist.
Description
Die Erfindung betrifft zunächst ein Kraftstoffsystem für
eine Brennkraftmaschine, mit einem Kraftstoffbehälter, mit
mindestens einer Kraftstoffpumpe, mit einer Kraftstoff-
Sammelleitung, die von der Kraftstoffpumpe gespeist wird,
mit einer Ventileinrichtung, mit der der Druck in der
Kraftstoff-Sammelleitung gesteuert werden kann, und mit
mindestens einer Kraftstoff-Einspritzvorrichtung, über die
der Kraftstoff in einen Brennraum der Brennkraftmaschine
gelangen kann.
Ein solches Kraftstoffsystem ist aus der DE 195 39 883 A1
bekannt. Bei dieser fördern zwei in Reihe geschaltete
Pumpen den Kraftstoff aus einem Kraftstoffbehälter in eine
Kraftstoff-Sammelleitung, welche gemeinhin auch als "Rail"
bezeichnet wird. In der Kraftstoff-Sammelleitung wird der
Kraftstoff unter relativ hohem Druck gespeichert. An die
Kraftstoff-Sammelleitung sind Einspritzventile
angeschlossen, die den Kraftstoff direkt in entsprechende
Brennräume einspritzen.
Der Druck in der Kraftstoff-Sammelleitung wird durch ein
Druckventil gesteuert. Je nach Ansteuerung des Druckventils
wird Kraftstoff aus der Kraftstoff-Sammelleitung über eine
Rückleitung in den Kraftstoffbehälter zurückgeleitet. Bei
dem bekannten Kraftstoffsystem wird nach dem Abstellen der
Druck in der Kraftstoff-Sammelleitung abgebaut. Aufgrund
von Wärmeleitung vom Motorblock her kann es allerdings dann
in dem in der Kraftstoff-Sammelleitung vorhandenen
Kraftstoff zur Bildung von Dampfblasen kommen, welche das
Wiederanlassen der Brennkraftmaschine erschweren. Um diesen
Nachteil zu beseitigen, wird bei dem bekannten
Kraftstoffsystem beim Anlassen der Brennkraftmaschine der
Druck des von der ersten der beiden Kraftstoffpumpen
geförderten Kraftstoffes erhöht, um gegebenenfalls
vorhandene Dampfblasen möglichst schnell aus dem
Kraftstoffsystem zu eliminieren. Dies benötigt jedoch eine
gewisse Zeit.
Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, ein
Kraftstoffsystem der eingangs genannten Art so
weiterzubilden, dass eine mit dem Kraftstoffsystem
betriebene Brennkraftmaschine möglichst schnell auch im
heißen Zustand gestartet werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Kraftstoffsystem der eingangs
genannten Art dadurch gelöst, dass die Ventileinrichtung so
ausgebildet ist, dass sie mindestens beim normalen
Betriebsdruck in der Kraftstoff-Sammelleitung im nicht
betätigten Zustand geschlossen ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, dass sich
Dampfblasen gar nicht erst bilden können, da der Druck in
der Kraftstoff-Sammelleitung auf einem hohen Niveau auch
bei abgestellter Brennkraftmaschine gehalten wird. Somit
sind keine Maßnahmen erforderlich, um vor dem
Wiederanlassen einer heißen Brennkraftmaschine eventuelle
Dampfblasen aus dem Kraftstoffsystem zu entfernen. Das
Anlassen einer Brennkraftmaschine, welche mit dem
erfindungsgemäßen Kraftstoffsystem ausgerüstet ist, erfolgt
daher sehr schnell.
Das Beibehalten des relativ hohen Drucks in der Kraftstoff-
Sammelleitung ist bei dem erfindungsgemäßen
Kraftstoffsystem sehr einfach möglich: Die
Ventileinrichtung ist so aufgebaut, dass sie in ihrem nicht
betätigten Ruhezustand geschlossen ist, also keine
Verbindung von der Kraftstoff-Sammelleitung zurück
beispielsweise zum Kraftstoffbehälter existiert. Ein
solcher nicht betätigter Zustand liegt im Allgemeinen
ohnehin bei abgestellter Brennkraftmaschine vor.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in
Unteransprüchen angegeben.
In einer ersten Weiterbildung wird vorgeschlagen, dass die
Ventileinrichtung elektrisch betätigt wird und im
stromlosen Zustand mindestens bei normalem Druck in der
Kraftstoff-Sammelleitung geschlossen ist. Elektrisch
betätigte Ventileinrichtungen sind sehr einfach und
preiswert herzustellen. Ein stromloser Zustand ist bei
abgestellter Brennkraftmaschine darüber hinaus leicht
realisierbar.
Ferner ist es möglich, dass die Ventileinrichtung eine
Vorspanneinrichtung umfasst, welche ein Ventilelement in
Schließrichtung beaufschlagt. Eine solche
Vorspanneinrichtung kann beispielsweise eine Feder
umfassen. Die Betätigung des Ventilelements erfolgt also
gegen die Kraft der Vorspanneinrichtung. Eine solche
Ventileinrichtung baut einfach und arbeitet zuverlässig.
Dabei kann die Vorspanneinrichtung so gewählt werden, dass
die Ventileinrichtung im nicht betätigten Zustand öffnet,
wenn der Druck in der Kraftstoff-Sammelleitung einen
bestimmten Wert überschreitet. Durch diese Maßnahme wird
sichergestellt, dass der Druck in der Kraftstoff-
Sammelleitung bei abgestellter Brennkraftmaschine einen
maximalen Wert nicht überschreiten kann. Hierdurch wird die
Funktionssicherheit der Kraftstoff-Sammelleitung und
angeschlossener Komponenten garantiert, da eine Erwärmung
des in der Kraftstoff-Sammelleitung eingeschlossenen
Kraftstoffs beispielsweise aufgrund von Wärmeleitung von
der Brennkraftmaschine her und die damit verbundene
Ausdehnung des eingeschlossenen Kraftstoffes nicht zu einer
Beschädigung der Krafttoff-Sammelleitung oder
eingeschlossener Komponenten führen kann.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn der Öffnungsdruck
der Ventileinrichtung im nicht betätigten Zustand niedriger
ist als der maximal zulässige Funktionsdruck der
Kraftstoff-Einspritzvorrichtung. Diese Weiterbildung des
erfindungsgemäßen Kraftstoffsystems trägt der Tatsache
Rechnung, dass die üblichen Kraftstoff-
Einspritzvorrichtungen ab einem bestimmten Druck in der
Kraftstoff-Sammelleitung nicht mehr sicher betätigt werden
können. Außerdem besteht die Gefahr, dass bei Überschreiten
des maximal zulässigen Funktionsdruckes die Kraftstoff-
Einspritzvorrichtung nicht mehr sicher schließt und somit
Kraftstoff bei stehender Brennkraftmaschine in den
Brennraum der Brennkraftmaschine gelangt. Durch die
erfindungsgemäße Weiterbildung wird all dies verhindert.
Denkbar ist auch, dass der Öffnungsdruck der
Ventileinrichtung bei hoher Drehzahl der Brennkraftmaschine
höher ist als bei geringer Drehzahl der Brennkraftmaschine.
Aufgrund dieser Maßnahme wird wiederum der Tatsache
Rechnung getragen, dass es für einen verbrauchs- und
emissionsoptimalen Betrieb der Brennkraftmaschine günstig
ist, wenn der Druck des Kraftstoffes an der Kraftstoff-
Einspritzvorrichtung bei geringer Drehzahl der
Brennkraftmaschine eher niedrig ist und bei hoher Drehzahl
der Brennkraftmaschine eher hoch ist. Der Öffnungsdruck der
Ventileinrichtung sorgt so für einen dem jeweiligen
Betriebszustand der Brennkraftmaschine entsprechenden Druck
in der Kraftstoff-Sammelleitung.
Die Erfindung betrifft auch eine Brennkraftmaschine,
insbesondere für Kraftfahrzeuge, welche ein
Kraftstoffsystem umfasst mit einem Kraftstoffbehälter, mit
mindestens einer Kraftstoffpumpe, mit einer Kraftstoff-
Sammelleitung, die von der Kraftstoffpumpe gespeist wird,
mit einer Ventileinrichtung, mit der der Druck in der
Kraftstoff-Sammelleitung gesteuert werden kann, und mit
mindestens einer Kraftstoff-Einspritzvorrichtung, über die
der Kraftstoff in einen Brennraum der Brennkraftmaschine
gelangen kann.
Um bei einer solchen Brennkraftmaschine den Heißstart, also
das Wiederanlassen der heißen Brennkraftmaschine, zu
beschleunigen, wird vorgeschlagen, dass die
Ventileinrichtung des Kraftstoffsystems so ausgebildet ist,
dass sie mindestens bei normalem Druck in der Kraftstoff-
Sammelleitung im nicht bestätigten Zustand geschlossen ist.
Im Hinblick auf die Vorteile einer solchen
Brennkraftmaschine wird auf die obigen Ausführungen
verwiesen.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Betreiben
einer Brennkraftmaschine insbesondere für Kraftfahrzeuge,
bei dem der Kraftstoff aus einem Kraftstoffbehälter über
mindestens eine Kraftstoffpumpe in eine Kraftstoff-
Sammelleitung und von dort über eine Kraftstoff-
Einspritzvorrichtung in einen Brennraum der
Brennkraftmaschine gefördert wird und bei dem der Druck in
der Kraftstoff-Sammelleitung über eine Ventileinrichtung
gesteuert wird.
Um bei einem solchen Verfahren sicherzustellen, dass die
Brennkraftmaschine auch im heißen Zustand möglichst schnell
angelassen werden kann, wird vorgeschlagen, dass die
Ventileinrichtung mindestens bei normalem Druck in der
Kraftstoff-Sammelleitung im nicht betätigten Zustand
geschlossen ist. Auch hier wird im Hinblick auf die
Vorteile auf die obigen Ausführungen verwiesen.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung im
Detail erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Brennkraftmaschine mit
einem Kraftstoffsystem mit einer
Ventileinrichtung;
Fig. 2 einen teilweisen Schnitt durch die
Ventileinrichtung von Fig. 1; und
Fig. 3 ein Diagramm, in dem der Öffnungsdruck der
Ventileinrichtung von Fig. 2 über der Drehzahl
der Brennkraftmaschine aufgetragen ist.
In Fig. 1 trägt eine Brennkraftmaschine insgesamt das
Bezugszeichen 10. Sie ist im vorliegenden
Ausführungsbeispiel nur symbolhaft durch eine
strichpunktierte Linie angedeutet. Die Brennkraftmaschine
10 umfasst wiederum ein Kraftstoffsystem 12.
Zu diesem gehört ein Kraftstoffbehälter 14, aus dem eine
elektrische Kraftstoffpumpe 16 Kraftstoff in eine
Kraftstoffverbindung 18 fördert. Über einen Filter 20
gelangt der Kraftstoff zu einer Hochdruck-Kraftstoffpumpe
22. Diese wird auf hier nicht näher dargestellte Art und
Weise direkt von einer Kurbelwelle der Brennkraftmaschine
10 angetrieben. Der Druck in der Kraftstoffverbindung 18
wird durch einen Niederdruckregler 24 eingestellt.
Die Hochdruck-Kraftstoffpumpe 22 komprimiert den von der
elektrischen Kraftstoffpumpe 16 vorverdichteten Kraftstoff
weiter und fördert ihn in eine Kraftstoff-Sammelleitung 26.
Diese wird gemeinhin auch als "Rail" bezeichnet. In ihr ist
der Kraftstoff während des Betriebs der Brennkraftmaschine
10 unter sehr hohem Druck, bis ungefähr 120 bar,
gespeichert. An die Kraftstoff-Sammelleitung 26 sind
mehrere Kraftstoff-Einspritzvorrichtungen 28 angeschlossen.
Bei diesen handelt es sich vorliegend um Injektoren, welche
den Kraftstoff direkt in entsprechende Brennräume 30
einspritzen. Bei der dargestellten Brennkraftmaschine 10
handelt es sich also um eine solche mit Kraftstoff-
Direkteinspritzung. Beim Kraftstoff kann es sich um Benzin
ebenso wie um Diesel handeln.
Der Druck in der Kraftstoff-Sammelleitung 26 wird von einem
Drucksensor 32 erfasst. Dieser liefert Signale an ein
Steuer- und Regelgerät 34. Die Kraftstoff-Sammelleitung 26
ist über eine Kraftstoffverbindung 36 mit der
Kraftstoffverbindung 18 verbunden. In der
Kraftstoffverbindung 36 ist ein Druckventil 38 angeordnet,
dessen genaue Ausgestaltung weiter unten erläutert wird.
Das Druckventil 38 wird vom Steuer- und Regelgerät 34
angesteuert.
Das Druckventil 38 ist im Einzelnen wie folgt aufgebaut
(vgl. Fig. 2):
Fig. 2 zeigt einen zylindrischen Ventilkörper 40, der in
Einbaulage in eine zylindrische Ausnehmung eines in Fig. 2
nicht dargestellten Aufnahmeteils eingesetzt und an diesem
befestigt ist. An diesem Aufnahmeteil sind auch die
Anschlüsse für die Kraftstoffverbindung 36 vorhanden. Der
zwischen dem Druckventil 38 und der Hochdruck-
Kraftstoffpumpe 22 liegende Bereich der
Kraftstoffverbindung trägt dabei das Bezugszeichen 36a,
wohingegen der zur Kraftstoffverbindung 18 hin zeigende
Bereich das Bezugszeichen 36b trägt.
Der Ventilkörper 40 ist zweiteilig aufgebaut. Im in Fig. 2
unteren Teil 42 ist eine zum Ventilkörper 40 koaxiale
Durchgangsbohrung 44 vorhanden, die sich in Fig. 2 nach
oben hin konisch erweitert. Die konische Erweiterung (ohne
Bezugszeichen) bildet einen Ventilsitz für eine Ventilkugel
46. Im in Fig. 2 oberen Teil 48 des Ventilkörpers 40 ist
eine ebenfalls zum Ventilkörper 40 koaxiale
Durchgangsbohrung 50 vorhanden, von der zwei radial
verlaufende Bohrungen 52 abzweigen. Die Durchgangsbohrung
44 im unteren Teil 42 des Ventilkörpers 40 ist mit dem
Einlass des Druckventils 38 und somit in Einbaulage mit der
Leitung 36a verbunden, wohingegen die radialen Bohrungen 52
zu einem Auslass des Druckventils 38 und somit in
Einbaulage zur Leitung 36b führen.
In der zentrischen Durchgangsbohrung 50 ist ein
Ventilstößel 54 angeordnet, an dessen in Fig. 2 oberem
Endabschnitt ein Magnetanker 56 befestigt ist. Der
Ventilstößel 54 ist im Bereich der Durchgangsbohrung 50 in
einer Gleitbuchse (nicht dargestellt) geführt. Im oberen
Bereich des oberen Teils 48 des Ventilkörpers 40 ist auf
der äußeren Mantelfläche des oberen Teils 48 eine Hülse 58
befestigt, die mit ihrem in Fig. 3 oberen Bereich wiederum
mit einem Gehäusekörper 60 verbunden ist. In diesem ist ein
in Fig. 2 nach unten offenes Sackloch 62 vorhanden.
Am in Fig. 2 unteren Ende des Sacklochs 62 ist in dieses
ein Führungsring 64 eingesetzt. In diesem ist das obere
Ende 66 des Ventilstößels 54 gleitend geführt. Das obere
Ende 66 des Ventilstößels 54 wird von einer Druckfeder 68
beaufschlagt, die sich an der Basis des Sacklochs 62 im
Gehäusekörper 60 abstützt. Über die Druckfeder 68 und den
Ventilstößel 54 wird letztlich die Ventilkugel 46 gegen den
Ventilsitz in der Durchgangsbohrung 44 im unteren Teil 42
des Ventilkörpers 40 gedrückt.
Am Gehäusekörper 60 ist außen ein Haltering 70 befestigt.
Der Haltering 70 ragt radial vom Gehäusekörper 60 ab und
ist insgesamt koaxial zu diesem. An dem radial äußeren
Randbereich des Halterings 70 sind zwei Bügelelemente 72
befestigt, die eine Magnetwicklung 74 umgreifen. Der obere
Bereich des Gehäusekörpers 60, der Haltering 70 und die
Bügelelemente 72 sind mit Kunststoff 76 umspritzt.
Wenn die Brennkraftmaschine 10 eingeschaltet ist, wird der
Druck in der Kraftstoff-Sammelleitung 26 vom Drucksensor 32
erfasst und über das Steuer- und Regelgerät 34 das
Druckventil 38 so angesteuert, dass in der Kraftstoff-
Sammelleitung 26 ein gewünschter Druck herrscht. Dabei
führt eine Bestromung der Magnetwicklung 74 zu einer auf
den Magnetanker 56 in Richtung des Pfeiles 78 wirkenden
Kraft. Diese wird der Schließkraft der Druckfeder 68
überlagert. Somit wird die Ventilkugel 46 bei einer
Bestromung der Magnetwicklung 74 mit geringerer Kraft gegen
den Ventilsitz gedrückt, wodurch der Öffnungsdruck des
Druckventils 38 variiert werden kann.
Fließt kein Strom durch die Magnetwicklung 74, wird die
Ventilkugel 46 mit der vollen Kraft der Druckfeder 68 gegen
den Ventilsitz gedrückt. In diesem Fall ist also das
Druckventil 38 geschlossen. Die Druckfeder 68 ist
allerdings so bemessen, dass die Ventilkugel 46 gegen die
Kraft der Druckfeder 68 vom Ventilsitz abhebt, wenn der
Druck in der Kraftstoff-Sammelleitung 26 einen maximal
zulässigen Wert überschreitet. Auf diese Weise wird
sichergestellt, dass dann, wenn die Magnetwicklung 74 nicht
mehr bestromt werden kann, weil beispielsweise die
Stromversorgung durch einen Defekt unterbrochen ist, der
Druck in der Kraftstoff-Sammelleitung 26 einen maximal
zulässigen Wert nicht überschreitet.
Somit wird die Funktionssicherheit der Kraftstoff-
Einspritzvorrichtungen 28, welche nur bis zu einem
bestimmten maximalen Druck sicher arbeiten können,
gewährleistet. Ferner wird sichergestellt, dass es bei
abgestellter Brennkraftmaschine in dem in der Kraftstoff-
Sammelleitung 26 eingeschlossenen Kraftstoffvolumen
aufgrund von Wärmeleitung innerhalb der Kraftstoff-
Sammelleitung 26 nicht zu einem unzulässigen Druckanstieg
kommen kann, welcher beispielsweise zu einer ungewollten
Leckage der Kraftstoff-Einspritzvorrichtungen 28 in die
Brennräume 30 hinein führen könnte.
Bei abgestellter Brennkraftmaschine 10 ist die
Magnetwicklung 74 stromlos. Wie bereits ausgeführt wurde,
wird in diesem Fall die Ventilkugel 46 mit der maximalen
Kraft der Druckfeder 68 gegen den Ventilsitz gedrückt. Das
Druckventil 38 ist somit geschlossen und das in der
Kraftstoff-Sammelleitung 26 vorhandene Kraftstoffvolumen
nach außen hin abgeschlossen. Der in der Kraftstoff-
Sammelleitung 26 vorhandene Druck wird somit bei
abgestellter Brennkraftmaschine 10 nicht abgelassen,
sondern beibehalten.
Durch eine variable Bestromung der Magnetwicklung 74 ist es
möglich, den Öffnungsdruck des Druckventils 38 an die
Drehzahl der Brennkraftmaschine 10 anzupassen. Aus
Emissions- und Verbrauchsgründen ist es gewünscht, dass der
an den Kraftstoff-Einspritzvorrichtungen 28 anliegende
Kraftstoffdruck bei niedrigen Drehzahlen der
Brennkraftmaschine 10 niedriger ist als bei hohen
Drehzahlen. Dies wird normalerweise durch eine
entsprechende Bestromung der Magnetwicklung 74 erreicht.
Ist die Stromversorgung zu der Magnetwicklung 74
beispielsweise aufgrund eines abgefallenen Steckers
unterbrochen, kann durch eine entsprechende Gestaltung der
Geometrie des Ventilsitzes der Ventilkugel 46 dennoch eine
solche Öffnungscharakteristik des Druckventils 38
realisiert werden, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist. Dabei
steigt der Öffnungsdruck PO des Druckventils 38 mit der
Drehzahl n. In jedem Falle ist dabei sichergestellt, dass
der Öffnungsdruck PO des Druckventils 38 kleiner ist als
der maximal zulässige Funktionsdruck PVmax der Kraftstoff-
Einspritzvorrichtungen 28.
Claims (8)
1. Kraftstoffsystem (12) für eine Brennkraftmaschine
(10), mit einem Kraftstoffbehälter (14), mit
mindestens einer Kraftstoffpumpe (16, 22), mit einer
Kraftstoff-Sammelleitung (26), die von der
Kraftstoffpumpe (22) gespeist wird, mit einer
Ventileinrichtung (38), mit der der Druck in der
Kraftstoff-Sammelleitung (26) gesteuert werden kann,
und mit mindestens einer Kraftstoff-
Einspritzvorrichtung (28), über die der Kraftstoff in
einen Brennraum (30) der Brennkraftmaschine (10)
gelangen kann, dadurch gekennzeichnet, dass die
Ventileinrichtung (38) so ausgebildet ist, dass sie
mindestens beim normalen Betriebsdruck in der
Kraftstoff-Sammelleitung (26) im nicht betätigten
Zustand geschlossen ist.
2. Kraftstoffsystem (12) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Ventileinrichtung (38)
elektrisch betätigt wird und im stromlosen Zustand
mindestens bei normalem Druck in der Kraftstoff-
Sammelleitung (26) geschlossen ist.
3. Kraftstoffsystem (12) nach einem der Ansprüche 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventileinrichtung
(38) eine Vorspanneinrichtung (68) umfasst, welche ein
Ventilelement (46) in Schließrichtung beaufschlagt.
4. Kraftstoffsystem (12) nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Vorspanneinrichtung (68) so
ausgebildet ist, dass die Ventileinrichtung (38) im
nicht betätigten Zustand öffnet, wenn der Druck in der
Kraftstoff-Sammelleitung (26) einen bestimmten Wert
überschreitet.
5. Kraftstoffsystem (12) nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, dass der Öffnungsdruck der
Ventileinrichtung (38) im nicht betätigten Zustand
niedriger ist als der maximal zulässige Funktionsdruck
der Kraftstoff-Einspritzvorrichtung (28).
6. Kraftstoffsystem (12) nach einem der Ansprüche 3 bis
5, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungsdruck der
Ventileinrichtung (38) bei hoher Drehzahl der
Brennkraftmaschine (10) höher ist als bei geringer
Drehzahl der Brennkraftmaschine (10).
7. Brennkraftmaschine (10), insbesondere für
Kraftfahrzeuge, welche ein Kraftstoffsystem (12)
umfasst mit einem Kraftstoffbehälter (14), mit
mindestens einer Kraftstoffpumpe (16, 22), mit einer
Kraftstoff-Sammelleitung (26), die von der
Kraftstoffpumpe (22) gespeist wird, mit einer
Ventileinrichtung (38), mit der der Druck in der
Kraftstoff-Sammelleitung (26) gesteuert werden kann,
und mit mindestens einer Kraftstoff-
Einspritzvorrichtung (28), über die der Kraftstoff in
einen Brennraum (30) der Brennkraftmaschine (10)
gelangen kann, dadurch gekennzeichnet, dass die
Ventileinrichtung (38) des Kraftstoffsystems (12) so
ausgebildet ist, dass sie mindestens bei normalem
Druck in der Kraftstoff-Sammelleitung (26) im nicht
betätigten Zustand geschlossen ist.
8. Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine (10)
insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei dem der
Kraftstoff aus einem Kraftstoffbehälter (14) über
mindestens eine Kraftstoffpumpe (16, 22) in eine
Kraftstoff-Sammelleitung (26) und von dort über eine
Kraftstoff-Einspritzvorrichtung (28) in einen
Brennraum (30) der Brennkraftmaschine (10) gefördert
wird und bei dem der Druck in der Kraftstoff-
Sammelleitung (26) über eine Ventileinrichtung (38)
gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die
Ventileinrichtung (38) mindestens bei normalem Druck
in der Kraftstoff-Sammelleitung (26) im nicht
betätigten Zustand geschlossen ist.
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DE2001125982 DE10125982A1 (de) | 2001-05-29 | 2001-05-29 | Kraftstoffsystem für eine Brennkraftmaschine, Brennkraftmaschine, sowie Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine |
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