DE1012568B - Webmaschine - Google Patents

Webmaschine

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DE1012568B
DE1012568B DET6488A DET0006488A DE1012568B DE 1012568 B DE1012568 B DE 1012568B DE T6488 A DET6488 A DE T6488A DE T0006488 A DET0006488 A DE T0006488A DE 1012568 B DE1012568 B DE 1012568B
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Trikotfabriken J Schiesser AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/12Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
    • D03D47/26Travelling-wave-shed looms
    • D03D47/262Shedding, weft insertion or beat-up mechanisms
    • D03D47/267Shedding mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Webmaschine Die Erfindung betrifft eine Webmaschine, bei der von den Kettenfäden hintereinander verlaufende Wanderwellen gebildet werden, in deren Schwingungsbäuchen je ein Schützen läuft, ferner die Kettenfäden senkrecht zur Kettenfläche durch zwei Kräfte bewegt werden, von denen die eine, stärkere, intermittierend in der einen Richtung, die andere, schwächere und konstante, ständig in der anderen Richtung wirkt, und das Verbleiben der Kettenfäden in einer der beiden Endstellungen durch eine dritte Kraft mittels Sperrvorrichtungen gesteuert wird.
  • Bei den bekannten Webmaschinen wirkt die dritte Kraft entweder der intermittierend wirkenden Kraft durch Verdrängung der durch die intermittierend wirkende Kraft bewegten Kettenfäden unmittelbar entgegen, oder die dritte Kraft sperrt die intermittierend wirkende Kraft. Im ersten Fall muß die dritte Kraft ebenso groß sein wie die intermittierend wirkende Kraft, im zweiten Fall ist der Sperrmechanistnus zu träge, um hohe Webgeschwindigkeiten erreichen zu können.
  • Gemäß der Erfindung sind die Sperrvorrichtungen mittels der dritten Kraft so steuerbar, daß die Kettenfäden bindungsgemäß in derjenigen Endstellung vorübergehend festgehalten werden, in .die sie durch die intermittierend wirkende Kraft gebracht worden sind. Das bedeutet, daß sich die festgehaltenen Kettenfäden - im Gegensatz zu den bekannten Webmaschinen - von dem Träger der intermittierend wirkenden Kraft lösen und daß daher nicht die intermittierend wirkende Kraft, sondern die kleinere, konstant wirkende Kraft beim Sperren überwunden wird. Die Sperrvorrichtungen können mit geringeren Maßen arbeiten als die Träger der intermittierend wirkenden Kraft. Dadurch läßt sich die Webgeschwindigkeit bedeutend erhöhen. Außerdem lassen sich die Sperrvorrichtungen auch leichter steuern als die. intermittierend wirkende Kraft der bekannten Webmaschinen. Dadurch ist eine einfache und vielfältige Mustermöglichkeit gegeben.
  • Da die Kettenfäden durch die Sperrvorrichtungen in derjenigen Endstellung vorübergehend festgehalten werden, in die sie durch die intermittierend wirkende Kraft gebracht worden sind, will also in der Sperrstellung die konstant wirkende Kraft auf die Kettenfäden wirken und sie wieder in die Grundstellung zurückführen. Dieser auf die Kettenfäden von der konstant wirkenden Kraft ausgeübte Zug wird aber nicht durch die Steuerkraft der Sperrvorrichtungen aufgenommen, sondern von den Teilen der Sperrvorrichtungen, die am Maschinengestell befestigt sind, also vom Maschinengestell. Aus diesem Grunde braucht die dritte Kraft nicht einmal so groß zu sein wie die konstant wirkende Kraft. Gemäß der Erfindung greift die intermittierend wirkende Kraft unmittelbar oder höchstens über ein Zwischenglied am Kettenfaden an. Die Kettenfäden können durch die intermittieren.d wirkende Kraft gruppenweise beeinflußbar und die Sperrvorrichtungen in entsprechenden Gruppen steuerbar sein.
  • Die ständig wirkende Kraft und in gewissen Fällen auch die intermittierend wirkende Kraft können durch einen Druckluftstrom gebildet werden.
  • In der Regel wird die intermittierend wirkende Kraft auf mechanischem Wege erzeugt, beispielsweise durch schwingende Hebel, eingespannte Federn od. dgl. oder dadurch, daß unter der Kettenfläche in Schußrichtung eine mit Nocken versehene rotierende Welle vorgesehen ist, deren Nocken in der Zahl der Zahl der Hebel oder Blattfedern entsprechen und entsprechend der Phasenverschiebung der Fachbildung gegeneinander versetzt sind. Die intermittierendeKraft kann aber auch durch eine in Schußrichtung angeordnete rotierende Schraube erzeugt werden, auf deren Umfang die Kettenfäden unter Spannung aufliegen.
  • Die Sperrvorrichtungen weisen je ein Halteorgan für einen Kettenfaden auf, das durch die dritte Kraft in eine Verriegelungsstellung gebracht werden kann, in der die auf den Kettenfaden wirkende konstante Kraft durch das Maschinengestell aufgenommen wird. Das Halteorgan kann elektromagnetisch steuerbar und am Anker des Elektromagneten angeordnet sein. Es greift unmittelbar oder höchstens über ein Zwischenglied am Kettenfaden an. Die je aus einer Ose und einem Sperrglied bestehenden Sperrvorrichtungen können gruppenweise in Kettenrichtung gestaffelt angeordnet sein.
  • Ferner können die Sperrvorrichtungen so eingerichtet sein, daß an jedem Elektromagneten eine längliche, haarnadelartig ausgebildete und den zugeordneten Kettenfaden umfassende Öse mit ihrem einen Schenkel befestigt ist, deren anderer Schenkel den Anker des Elektrönragrieten bildet, und daß die Öse an dem dem Magneten benachbarten Ende eine als Sperre für den zugeordneten Kettenfaden wirkende Einschnürung od. dgl. aufweist. Die Ösen sind zweckmäßig auswechselbar an den Elektromagneten befestigt.
  • Eine Sperrvorrichtung kann aber auch so ausgebildet sein, daß sie eine in einer Öse od. dgl. den zugeordneten Kettenfaden tragende, senkrecht zur Kettenfläche verschiebbare und geführte Lamelle od. dgl. aufweist und daß der Anker des Elektromagneten bei Erregung' desselben in die Lamelle od. dgl. sperrend eingreift. Die Anker sind zweckmäßig als Blattfedern ausgebildet.
  • Einzelheiten der Webniaschine gehen aus den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen von Webmaschinen und Sperrvorrichtungen und der folgenden Beschreibung hervor. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform einer Webmaschine, Fig. 1 a die Ansicht eines Bügels, in Kettenfadenrichtung gesehen, Fig. 2 einen Grundriß der Ausführungsform gemäß Fig. 1, Fig.3 einen Längsschnitt einer zweiten Ausführungsform einer Webmaschine, Fig. 4 einen Grundriß der Ausführungsform gemäß Fig. 3, Fig.5 einen Längsschnitt einer dritten Ausführungsform einer Webmaschine, Fig. 6 einen Grundriß der Ausführungsform gemäß Fig. 5, Fig. 7 bis 12 verschiedene Ausführungsformen von Sperrvorrichtungen für die Kettenfäden, wobei Fig.10 gleichzeitig eine vierte Ausführungsform der Webmaschine teilweise zeigt.
  • Die in üblicher Weise nebeneinander angeordneten Kettenfäden bewegen sich in bekannter Weise in ihrer Längsrichtung entsprechend der Zunahme der entstehenden Ware. Die Fachbildung kann auf verschiedene Weise erfolgen.
  • Grundsätzlich erfolgt sie durch zwei Kräfte, die die Kettenfäden einzeln oder in Gruppen senkrecht zur Kettenfläche zwischen zwei Endstellungen bewegen, und zwar durch eine stärkere, intermittierend in der einen Richtung wirkende Kraft und eine schwächere, konstante, ständig in der anderen, Richtung wirkende Kraft. Die stärkere, intermittierend wirkende Kraft kann durch mechanische Mittel erzeugt werden, die in den Fig. 1 bis 4 dargestellt sind.
  • Die Fig. 1 zeigt den Kettenbaum 1 und den Warenbaum 2. Die Kettenfäden 3 werden über die Webmaschine geführt, die aus einem Gehäuse 4 od. dgl. besteht und eine Zuführwalze 5 für die Kettenfäden 3 und eine Abführwalze 6 für die Ware 7 aufweist. In der Fig. 2, die einen Grundriß zu Fig. 1 darstellt, ist zum Zweck der Darstellung der unter den Kettenfäden und der Ware angeordneten Teile von den Kettenfäden 3 und der Ware 7 nur ein schmales Band dargestellt.
  • Die Kettenfäden 3 werden bei dieser Ausführungsform der Webmaschine durch aus einem sich über die ganze Breite des Gehäuses 4 erstreckenden Spalt 8 austretende Druckluft nach oben in eine obere Endstellung bewegt, die der in der Fig. 1 dargestellte Kettenfaden 3' veranschaulicht. Dieser Druckluftstrom ist die erwähnte konstante und ständig in der einen Richtung wirkende Kraft, die schwächer ist als die intermittierend wirkende Kraft. Die letztere wird ausgeübt durch schwingende Hebel oder eingespannte Blattfedern oder eine Kombination solcher Elemente, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt. Dort sind in der Wandung des Gehäuses 4 Federn 9 eingespannt, die je an ihrem freien Ende einen kleinen Bügel 10 aufweisen. Jedem Kettenfaden 3 oder einer Kettenfadengruppe ist ein solcher Bügel 10 zugeordnet, der so gestaltet ist, daß er, wenn er sich nach unten bewegt, den oder die zugeordneten Kettenfäden 3 aus der durch den Kettenfaden 3' symbolisierten oberen Endstellung in die durch den Kettenfaden 3" symbolisierte untere Endstellung mitnehmen kann.
  • Die Bewegung der Bügel 10, die auf Grund der Ausbildung der zugeordneten Federn 9 die Tendenz haben, nach unten zu schwingen, erfolgt durch .eine sich über die ganze Bahnbreite erstreckende;"'IMit Nocken 11 versehene rotierende Welle 12, deren Nockenzahl der Zahl der Federn 9 und der Bügel 10 entspricht. Die Nocken 11 sind entsprechend der Phasenverschiebung der Fachbildung gegeneinander versetzt und so ausgebildet, daß sie die zugeordneten Bügel 10 über die Kettenfäden 3' halten, solange die intermittierend wirkende Kraft nicht wirksam sein soll, hingegen die Federn 9 wirksam werden lassen, wenn die intermittierend wirkende Kraft wirksam sein soll. Die Welle 12 und die Nägel 10 sind in der Schußrichtung angeordnet, d. h. nicht rechtwinklig zur Bahn der Kettenfäden 3, sondern etwas schräg, wie die Bahn der Schützen, die, von der Eintrittsstelle der Schützen ausgehend, von der Senkrechten zur Kettenfadenrichtung ein wenig in Richtung der Längsbewegung der Kettenfäden 3 abweicht.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig.3 und 4 werden die mechanischen Mittel, die die intermittierend auf die Kettenfäden 3 wirkende Kraft erzeugen, durch eine in Schußrichtung angeordnete Welle 14 gebildet, deren Mantel 15 in Form einer Schraube mit einem erhabenen Profil ausgebildet ist. Diese Schraube ist zweckmäßig mehrgängig ausgebildet. In diesem Fall werden also die Kettenfäden im Gegensatz zu der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 durch diese mechanische, intermittierend wirkende Kraft in ,die obere Endstellung 3' gebracht, während sie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 durch die intermittierend wirkende Kraft in die untere Stellung 3" gebracht werden. Während nun andererseits bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 die Kettenfäden 3 in die untere Endstellung 3" durch die mechanischen Mittel, nämlich die Bügel 10, gebracht werden, werden sie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 und 4 durch ihre eigene Spannung in die untere Stellung 3" gebracht, indem sie so geführt werden, daß sie gespannt auf der Schraube 15 aufliegen und daher das Bestreben haben, in die Vertiefungen der Schraube einzutreten, wenn ihnen durch eine entsprechende Stellung der Schraube 15 dazu Gelegenheit gegeben wird.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 und 6 ist in dem Gehäuse 4 ein rotierender Zylinder 16 gelagert, der mit einem, zweckmäßig mehreren, schraubenlinienförmig auf seinem Mantel angeordneten Schlitzen 17 versehen ist. Durch die Schlitze wird in später noch näher zu erläuternder Weise Druckluft nach oben geblasen, und dadurch werden die Kettenfäden in ihre obere Endstellung 3' gebracht. Hier bildet die durch den rotierenden Zylinder 16 zugeführte Druckluft die stärkere, intermittierend wirkende Kraft, der ein in Fig.5 lediglich durch einen Pfeil 18 dargestellter, ständig wirkender, schwächerer Druckluftstrom entgegenwirkt, der bestrebt ist, alle Kettenfäden in die untere Endstellung 3" zu bringen.
  • Durch die beiden Kräfte, nämlich die stärkere, intermittierend in der einen Richtung und die schwächere, konstante, ständig in der anderen Richtung wirkende Kraft, werden also die Kettenfäden 3 in einem bestimmten Rhythmus so bewegt, daß in der Schußrichtung Wanderwellen entstehen, durch die eine Fachbildung erfolgt. Es sind nun besondere Vorkehrungen getroffen, die es ermöglichen, Bindungen und Muster in beliebiger Weise herzustellen. Dazu dienen bei den Ausführungsformen gemäß Fig.1 bis 6 Sperrvorrichtungen 19, von denen jedem Kettenfaden eine zugeordnet ist und die gruppenweise in Kettenrichtung gestaffelt angeordnet sind, damit sie auf der Bahnbreite untergebracht werden können. jede Sperrvorrichtung 19 besteht aus einer Öse, durch die ein Kettenfaden 3 hindurchgeführt ist, und aus einem elektromagnetisch steuerbaren Sperrglied, bei dessen Betätigung der Kettenfaden an der durch die ständig wirkende Kraft erstrebten Rückkehr in seine Ursprungsstellung gehindert wird.
  • Fig.7, 8, 9 zeigen eine erste Ausführungsform einer Sperrvorrichtung, und zwar in der Fig. 7 in der Schußrichtung gesehen, in der Fig.8 in Draufsicht und in der Fig.9 in Kettenrichtung gesehen. jede Sperrvorrichtung 19 weist einen Elektromagneten 20 auf, der wiederum aus der Wicklung 21 und zwei parallel zueinander verlaufenden Schenkeln 20', 20", die Nord- und Südpole bilden., besteht. Die einzelnen Magneten, die zweckmäßig gestaffelt angeordnet sind, sind voneinander durch Isolierschichten 22 getrennt. Zwischen den Magneten20 und den.Isolierschichten.22 sind Ösen 23 aus Draht oder aus einer Folie mit ihrem einen Schenkelende 23' eingeklemmt, deren anderes Schenkelende 23" als Anker des zugeordneten Magneten 20 dient und zwischen dem Magneten 20 und der benachbarten Isolierschicht 22 Spielraum hat. Die Ösen 23 sind entweder federnd so ausgebildet, daß die als Anker dienenden Osenschenkel 23" das Bestreben haben, sich von dem zugeordneten -Magneten 20 zu entfernen, oder so, daß die Ösenschenkel 23" zwar am Magneten 20 anliegen, jedoch bei Nichterregung desselben durch die Kettenfäden 3 abgedrängt werden können, so daß die Sperrung gelöst wird. Die Ösenschenkel haben in der Nähe des -Magneten je eine Einbuchtung 24, und diese Einbuchtungen 24 sind so gestaltet, daß sie sich berühren oder wenigstens so weit nähern, daß kein Kettenfaden zwischen ihnen hindurchtreten kann, wenn der als Anker dienende Schenkel 23" einer Öse 23 vom Magneten 20 angezogen ist. In den Fig. 7 und 9 befindet sich der eine Kettenfaden 3" in der unteren Endstellung, in der er durch die Einbuchtungen 24 der Öse 23 daran gehindert ist, nach oben zu gehen, während der Kettenfaden 3' sich in der oberen Endstellung befindet.
  • Eine zweite Ausführungsform der Sperrvorrichtungen 19 ist in Fig. 10 dargestellt. Diese unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß Fig. 7 bis 9 dadurch, daß die Kettenfäden 3 nicht unmittelbar in den Ösen 23 geführt sind, sondern mittelbar, und zwar je in einem mit einem Öhr 25 versehenen nadelartigen Teil 26, das innerhalb der zugeordneten Öse 23 verschiebbar ist. Diese Teile 26 reichen mit ihrem anderen Ende in einen Kanal 27. In diesem sind mit Bohrungen 28 versehene Mitnehmer 29 angeordnet, die Gruppen von mit einem Mitnehmerkopf 30 versehenen nadelartigen Teilen 26 in der einen Richtung, nämlich bis in die untere Endstellung der Kettenfäden 3, mitnehmen. Bei dieser Ausführungsform der Sperrvorrichtungen 19 wird - und dadurch ist eine vierte Ausführungsform der Webmaschine gekennzeichnetdie intermittierend wirkende Kraft durch die Mitnehmer 29 ausgeübt, die beispielsweise in gleicher Weise betätigt werden können wie die Bügel 10 gemäß Fig. 1. Die ständig wirkende Kraft wird in diesem Fall durch einen den Mitnehmern 29 entgegenwirkenden, in Richtung des Pfeiles 13 der Fig. 10 strömenden Druckluftstrom ausgeübt, der auf die Mitnehmerköpfe 30 wirkt und danach durch die für die Teile 26 in den Magneten 20 vorgesehenen Bohrungen entweicht.
  • Fig. 11 und 12 zeigen, in der Schußrichtung bzw. der Kettenrichtung gesehen, eine weitere Ausführungsform der Sperrvorrichtungen 19, bei der die Kettenfäden 3 in Ösen 31 von Lamellen 32 geführt werden, die durch die auf die Kettenfäden wirkenden Kräfte, nämlich die stärkere, intermittierend in der einenRichtung, und die schwächere, konstante und ständig in der anderen Richtung wirkende Kraft, entsprechend. den Kettenfäden 3 in eine obere oder untere Endstellung auf und ab bewegt werden. Die Lamellen 32 sind in oberhalb und unterhalb der Kettenfadenfläche angeordneten Teilen 33 bzw. 34 geführt und weisen an ihrem unteren Ende je einen Durchbruch 35 auf, in den ein als Blattfeder 36 ausgebildeter Anker eines zugeordneten Magneten 37 mit einem Haken 36' eingreifen kann, wenn sich die Lamelle in einer unteren Stellung befindet.
  • Die Magneten 20 bzw. 37 der Sperrvorrichtungen 19 können beispielsweise durch eine oder mehrere Schaltwalzen gesteuert werden. Die Einführung der Schußfäden erfolgt durch mit konstanter Geschwindigkeit in Schu.ßrichtung bewegte Schützen. Es befinden sich jeweils so viel Schützen 45 auf die Bahnbreite verteilt, wie Fächer gebildet werden, so daß die Zahl der in der Zeiteinheit einfuhrbaren Schußfäden abhängig ist von der Zahl der gebildeten Fächer.
  • Das Gehäuse 4 ist zweckmäßig so angeordnet und ausgebildet, daß in dieses ein Druckluftstrom eingeführt werden kann, der innerhalb des Gehäuses von innen nach außen wirkt und alle unterhalb der Kettenfläche angeordneten Teile, von den fachbildenden Teilen bis zum Anschlag, bestreicht, damit Staub oder andere feine Fremdkörper beseitigt werden.

Claims (17)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Webmaschine, bei der von den Kettenfäden hintereinander verlaufende Wanderwellen gebildet werden, in deren Schwingungsbäuchen je ein Schützen läuft, ferner die Kettenfäden senkrecht zur Kettenfläche durch zwei Kräfte bewegt werden, von denen die eine, stärkere, intermittierend in der einen Richtung, die andere, schwächere und konstante, ständig in der anderen Richtung wirkt, und das Verbleiben der Kettenfäden in einer der beiden Endstellungen durch eine dritte Kraft mittels Sperrvorrichtungen gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtungen mittels der dritten Kraft so steuerbar sind, daß die Kettenfäden bindungsgemäß in derjenigen Endstellung vorübergehend festgehalten werden, in die sie durch die intermittierend wirkende Kraft gebracht worden sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtungen (19) je ein Halteorgan (24, 36') für einen Kettenfaden (3) aufweisen, das durch die dritte Kraft in eine Verriegelungsstellung gebracht werden kann, in der die auf den Kettenfaden (3) wirkende konstante Kraft durch das Maschinengestell aufgenommen wird.
  3. 3. Maschine nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteorgan (24, 36') elektromagnetisch steuerbar ist.
  4. 4. Maschine nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteorgan (24, 36') am Anker (23", 36) des Elektromagneten (20, 37) angeordnet ist.
  5. 5. Maschine nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteorgan (24, 36') unmittelbar oder höchstens über ein Zwischenglied (26, 32) am Kettenfaden (3) angreift.
  6. 6. Maschine nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß" die intermittierend wirkende Kraft unmittelbar oder höchstens über ein Zwischenglied (26) am Kettenfaden (3) angreift.
  7. 7. Maschine nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ständig wirkende Kraft durch einen Druckluftstrom (18) gebildet ist. B.
  8. Maschine nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenfäden (3) durch die intermittierend wirkende Kraft gruppenweise beeinflußbar sind und daß die Sperrvorrichtungen (19) in entsprechenden Gruppen steuerbar sind.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die intermittierend wirkende Kraft durch schwingende Hebel, eingespannte Federn (9) od. dgl. erzeugt ist.
  10. 10. Maschine nach Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Kettenfläche in Schußrichtung eine mit Nocken (11) versehene rotierende Welle (12) vorgesehen ist, deren Nocken (11) in der Zahl der Zahl der Hebel oder Blattfedern (9) entsprechen und entsprechend der Phasenverschiebung der Fachbildung gegeneinander versetzt sind.
  11. 11. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die intermittierende Kraft durch eine in Schußrichtung angeordnete rotierende Schraube (14,15) erzeugt ist, auf deren, Umfang die Kettenfäden unter Spannung aufliegen.
  12. 12. Maschine nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die je aus einer Öse (23 bzw. 31) und einem Sperrglied (24 bzw. 36') bestehenden Sperrvorrichtungen (19) gruppenweise in Kettenrichtung gestaffelt angeordnet sind.
  13. 13. Maschine nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Elektromagneten (20) eine längliche, haarnadelartig ausgebildete und den zugeordneten Kettenfaden (3) umfassende Öse (23) mit ihrem einen Schenkel befestigt ist, deren anderer Schenkel (23") den Anker des Elektromagneten (20) bildet, und daß die Öse (23) an dem dem Magneten (20) benachbarten Ende eine als Sperre für den zugeordneten Kettenfaden wirkende Einschnürung (24) od. dgl. aufweist.
  14. 14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ösen (23) auswechselbar an den Elektromagneten (20) befestigt sind.
  15. 15. Maschine nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Sperrvorrichtung (19) eine in einer Öse (31) od. dgl. den zugeordneten Kettenfaden (3) tragende, senkrecht zur Kettenfläche verschiebbare und geführte Lamelle (32) od. dgl. aufweist und daß der Anker (36) des Elektromagneten (37) bei Erregung desselben in die Lamelle (32) od. dgl. sperrend eingreift.
  16. 16. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Anker (36) als Blattfedern ausgebildet sind.
  17. 17. Maschine nach Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß alle unterhalb der Kettenfläche angeordneten Teile von einem von unten nach oben wirkenden Druckluftstrom bestrichen werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 63 857, 93 460, 111857, 164 094, 222 086, 304 124, 315 698, 350 417, 393 827, 420 333, 484 886, 510 882. 579 287, 596 304, 653 185, 667 828, 804 785, 813 527, 814 729, 834978, 841579; französische Patentschriften Nr. 759 715, 958908, 975127; schweizerische Patentschrift Nr. 253 930; britische Patentschriften Nr. 422 926, 441082; USA.-Patentschriften Nr. 2 144 947, 2 202 574, 2 235 760; »Melliand Textilberichte«, April 1951, S. 256.
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