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Die
Erfindung betrifft eine Glas- oder Kunststoffankleidung in starrer
Bauweise, insbesondere eine Leuchtenabdeckung für ein Leuchtengehäuse, wobei
die Ankleidung einen Körper
aufweist, der sich flächig
und eben erstreckt.
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Derartige
Ankleidungen werden beispielsweise auch als Fassadenbau-, Fensterbau-,
Spiegel- oder als Leuchtenelemente verwendet. Häufig sind diese Ankleidungen
transparent gehalten, damit natürliches
oder künstliches
Licht hindurchtreten kann. Die jeweilige Ankleidung kann auf vielfältige Art
und Weise an einem zugeordneten Gegenstand oder Bauwerk befestigt
sein. In bestimmten Fällen
kann es wünschenswert
sein, dass die Ankleidung an ihrem Rand nicht umfasst und direkt
an dem zugeordneten Gegenstand angebracht ist. Um eine Verletzung
der Glas- bzw. Kunststoffoberfläche
durch die Befestigung zu verhindern, wird häufig die Verbindung zwischen
der Ankleidung und dem Körper
durch eine Klebung realisiert. Bei anderen Anwendungen derartiger
Ankleidungen können
diese jeweils auf einem Rahmen aufliegen, der mit dem Gegenstand
oder Bauwerk, welcher bzw. welches mit der Ankleidung versehen werden
soll, verbunden ist, wobei die Ankleidung wieder durch eine Klebung
am Rahmen fixiert sein kann.
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Grundsätzlich muss
festgestellt werden, dass die Haltbarkeit einer Klebung über einen
großen Zeitraum,
beispielsweise mehrere Jahre auch im Hinblick auf witterungsbedingte
Einflüsse und
Einwirkungen, die durch die Reinigung der Ankleidungen mit chemischen
Substanzen hervorgerufen werden können, nicht zuverlässig sichergestellt
werden kann. Weiterhin besteht insbesondere bei Leuchtenabdeckungen
das Problem, dass der Lösevorgang
einer Klebeverbindung durch die permanente Einwirkung der Gewichtskraft
verstärkt
wird. Dieser Vorgang birgt ein großes Gefahrenpotential, wenn
die Ankleidung beispielsweise nicht zusätzlich durch einen umlaufenden
Rand gehalten wird. Beispielsweise kann ein Rahmen den Randbereich
der Ankleidung in Einbaulage unterseitig umgreifen, wodurch zwischen dem
Rahmen und der Ankleidung ein Absatz in Höhe der Dicke des Rahmenprofils
entsteht. Ein derartiger Absatz ist jedoch insbesondere für den medizinischen
Bereich problematisch, da sich dort leicht Keime ansetzen können, weshalb
der Absatz besonders gereinigt werden muss.
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AT 283 501 offenbart eine
feuchtigkeitsgeschützte
Leuchte mit einer lichtdurchlässigen
Abdeckung, die an einer Längs-
und zwei Querseiten in einem mit dem Leuchtengehäuse lösbar verbundenen U-förmigen Rahmen
gelagert ist und deren freies Randteil hinter einem Vorsprung des
Leuchtengehäuses
eine Anlage findet. Diese Art der Befestigung benutzt also eine
randseitige Umfassung der Abdeckung.
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Somit
besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Ankleidung aus Glas
oder Kunststoff bereitzustellen, die insbesondere eine Befestigung
mittels Klebung erlaubt, wobei gleichzeitig sichergestellt ist, dass
auch beim Lösen
der Klebung die Ankleidung nicht unkontrolliert vom zugeordneten
Körper
oder Bauwerk abfällt.
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Diese
Aufgabe wird schon durch eine Ankleidung mit den Merkmalen des Anspruchs
1 gelöst.
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Dabei
ist im Körper
der Ankleidung eine Halteeinrichtung umformt, die sich zumindest
mit einem Abschnitt aus dem Körper der
Ankleidung heraus erstreckt.
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Damit
wird erreicht, dass zusätzlich
zu der Klebung der Ankleidung an dem zugeordneten Gegenstand eine
Halteeinrichtung bereitgestellt werden kann, die auch an dem Gegenstand
befestigbar ist, so dass auch beim Lösen der Klebung die Ankleidung
weiter am zugeordneten Gegenstand gehalten wird. Es ist jedoch auch
möglich,
aufgrund der in die Ankleidung integrierten Halteeinrichtung auf
eine Klebung der Ankleidung an den zugehörigen Gegenstand bzw. an das
Bauwerk zu verzichten, da die Ankleidung mittels der integralen
Halteeinrichtung befestigt werden kann.
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Um
zu erreichen, dass die Haltevorrichtung die Funktion der erfindungsgemäßen Ankleidung nicht
beeinträchtigt,
kann vorgesehen sein, dass die Haltevorrichtung am Seitenrand aus
der Ankleidung heraustritt.
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Die
erfindungsgemäße Ankleidung
lässt sich leicht
herstellen, wenn diese als Verbundankleidung ausgebildet ist, bei
welcher mehrere Teile miteinander verbunden sind und die Haltevorrichtung
zwischen den Teilen angeordnet ist. Beispielsweise kann die Ankleidung
als Verbundglas ausgebildet sein, bei welchem zwei Glasplatten mit
zwischenliegender Folie miteinander verbunden sind und die Haltevorrichtung
auf der Folie angebracht ist. Durch das Verbinden der beiden Glasplatten,
insbesondere durch Wälzen
bei erhöhten
Temperaturen bzw. Aufschmelzen kann ohne großen zusätzlichen Aufwand die Haltevorrichtung
in der Ankleidung ausgebildet werden. Mit diesem Herstellungsverfahren
wird auch erreicht, dass die Haltevorrichtung an der Seite der Verbundankleidung,
insbesondere an der Seite des Verbundglases austritt, so dass, wie
schon erwähnt, die
Funktion der Verbundglasscheibe nicht beeinträchtigt wird.
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Zur
Bereitstellung der erfindungsgemäßen Ankleidung
auch bei Nicht-Verbundankleidungen kann ferner vorgesehen sein,
dass die Halteeinrichtung direkt in das Glas bzw. den Kunststoff
eingegossen ist.
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Die
in die Ankleidung eingeformte Halteeinrichtung kann beliebige Materialien
umfassen, die einerseits mit dem Material der Ankleidung verträglich sind
und andererseits die notwendigen Kräfte zum Halten der Ankleidung
an dem Gegenstand, an dem die Ankleidung befestigt ist, übertragen
können.
Insbesondere eignen sich hierfür
Metalle, beispielsweise in Form eines Metalldrahtes oder eines Metallmaschendrahtes.
Zum Erreichen einer besonders formschlüssigen Verbindung zwischen
der Hal teeinrichtung und dem Rest der Ankleidung kann die Halteeinrichtung
mit den verschiedensten Formen ausgebildet werden. Dabei kann die
Halteeinrichtung auch so ausgebildet sein, dass an beliebigen Stellen,
insbesondere an beliebigen Stellen des Seitenrandes der Ankleidung
Abschnitte der Halteeinrichtung austreten, die zur Befestigung der
Ankleidung am zugeordneten Gegenstand verwendet werden können. Ist
die Ankleidung als Verbundankleidung ausgebildet, so liegt die Halteeinrichtung
aufgrund des Herstellungsprozesses im Wesentlichen in einer Ebene
der Ankleidung. Dies trifft jedoch nicht unbedingt auf Halteeinrichtungen
zu, die in die Ankleidung formschlüssig eingegossen sind. Statt
dessen können
diese sich in beliebiger Weise innerhalb des Volumens, d.h. des Körpers der
Ankleidung erstrecken.
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Wie
erwähnt
lässt sich
die erfindungsgemäße Glas-
oder Kunststoffankleidung auch ohne eine Klebung am zugeordneten
Gegenstand anbringen, da die Funktion der Halteeinrichtung unabhängig ist von
einer zusätzlichen
Klebung der Ankleidung an dem zugeordneten Gegenstand oder eines
Teils, das mit dem Gegenstand verbunden ist.
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Die
Erfindung bietet ein großes
Anwendungspotential, beispielsweise können erfindungsgemäße Glas-
oder Kunststoffankleidungen als Fassadenbau-, Fensterbau-, Spiegel-
oder auch als Abdeckungselemente verwendet werden.
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Insbesondere
eignet sich eine derartige Ankleidung als Leuchtenabdeckung für ein Leuchtengehäuse, wobei
die sich mit zumindest einem Abschnitt aus dem Körper heraus erstreckende Halteeinrichtung
an dem Leuchtengehäuse
oder einem zugeordneten, fest mit dem Leuchtengehäuse verbundenen Teil
befestigbar ist. Wie erläutert,
kann damit ein Herabfallen der Leuchtenabdeckung oder eines Teils derselben
vom Leuchtengehäuse
verhindert werden, wenn sich beispielsweise eine Klebung zwischen
der Ankleidung und dem Leuchtengehäuse oder der Ankleidung und
einem zugeordneten Rahmen, der am Leuchtengehäuse befestigt ist, löst.
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In
einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann
das Lösen
einer Klebestelle dadurch erkannt werden, dass zwar die Leuchtenabdeckung
durch die Halteeinrichtung am Leuchtengehäuse gehalten wird, die Länge des
Abschnittes der Halteeinrichtung von der Austrittstelle aus der
Ankleidung bis zum Befestigungsort am Leuchtengehäuse größer ist
als der Abstand der Austrittstelle zum Befestigungsort. Hierdurch
wird erreicht, dass sich nach dem Lösen der Klebung die Leuchtenabdeckung
um die genannte Streckendifferenz vom Leuchtengehäuse entfernt,
was visuell sofort erfassbar ist.
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Die
Erfindung wird im Folgenden durch das Beschreiben einiger Ausführungsformen
unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert, wobei
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1 eine
erste Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Ankleidung
in einer Aufsicht und einer Seitenansicht,
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2 eine
zweite Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Ankleidung
in einer Aufsicht und einer Seitenansicht,
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3 die
in 1 dargestellte Ankleidung mit einem Rahmen,
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4 die
in 2 dargestellte Ankleidung mit einem Rahmen,
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5 eine
Detailansicht der in 4 dargestellten Ankleidung,
die über
die Halteeinrichtung an ein Leuchtengehäuse befestigt ist, und
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6 die
in 5 mit dem Leuchtengehäuse dargestellte Ankleidung
nach dem Lösen
einer Klebeverbindung
zeigt.
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1 zeigt
eine erste Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Ankleidung 1 in
einer Aufsicht und einer Seitenansicht. Diese umfasst eine plane, rechteckige
Glasplatte 10, welche die Seitenkanten 11, 12, 13 und 14 aufweist.
In die Glasplatte 10 sind vier schmale, dünne Drahtgeflechtbänder 20, 21, 22 und 23 eingegossen,
die sich jeweils in einem vorgegebenen Abstand benachbart und parallel
zu einer Seitenkante der Glasplatte erstrecken und die Halteeinrichtung
bilden. Alle vier Drahtgeflechtbänder
erstrecken sich mit einem Abschnitt zu beiden Enden der jeweiligen
Kante mit Abschnitten 20a, 20b; 21a, 21b; 22a, 22b und 23a, 23b aus
der Glasplatte heraus. Wie in der Querschnittsansicht zu erkennen,
treten die planen Drahtgeflechtbänder
bezüglich
der Glasdicke etwa in der Mitte der Glasplatte 10 aus.
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Eine
weitere Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Ankleidung
ist wieder in einer Aufsicht und einer Seitenansicht in 2 dargestellt. Diese
umfasst zwei Glasplatten 30, 31, welche zusammen
eine Verbundglasscheibe bilden. Beide Glasplatten 30, 31 sind
kongruent, weisen aber eine geringfügig unterschiedliche Fläche auf,
sodass bei symmetrischer Anlage wie in der 2 gezeigt,
ein umlaufender Rand 40 konstanter Breite entsteht. Die Verbundglasscheibe
weist ferner zwischen den Glasplatten 30, 31 eine
in der Figur nicht dargestellte dünne Kunststofffolie auf. Zwischen
einer der Glasplatten und der Kunststofffolie sind ähnlich wie
in der vorherigen Ausführungsform,
vier schmale Drahtgeflechtbänder
angeordnet, die wieder jeweils benachbart und parallel zu einer
Kante der Glasplatte verlaufen und sich zu beiden Seiten in den
Rand 40 hinein und darüber
hinaus erstrecken mit Abschnitten 20a, 20b; 21a, 21b; 22a, 22b und 23a, 23b.
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Die
in 2 dargestellte Verbundglasscheibe ist mittels
eines leicht modifizierten, ansonsten im wesentlichen herkömmlichen
Herstellungsverfahren produzierbar, wobei beispielsweise durch einen
temperaturunterstützten
Wälzvorgang
die Einzelteile der Ankleidung 1 miteinander verbunden
werden. Dem Fachmann sind auch weitere Herstellungsverfahren für eine derartige
Verbundkunststoff- oder Verbundglasscheibe bekannt, die auf die
Herstellung der erfindungsgemäßen Ankleidungen übertragen
werden können.
Dabei kann die Erfindung ganz allgemein auch mit Sicherheitsgläsern realisiert
werden.
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3 zeigt
die in 1 dargestellte Ankleidung, wobei an diese ferner
ein entsprechend der Glasplatte 10 bemessener Rahmen 50 angeklebt
ist. In der Figur ist die Klebeverbindung mit einem Klebespalt 60 dargestellt.
Der Rahmen weist ein T-Profil mit
einem horizontalen Steg 51 und einem vertikalen Steg 52 auf,
wobei der vertikale Steg parallel zur jeweiligen Seitenkante und
der horizontale Steg jeweils parallel zu einer Oberfläche der
Glasplatte verläuft. Die
untere Seitenfläche 54 des
vertikalen Stegs 52 schließt gerade mit der unteren Glasplattenoberflächen 32 ab.
Der Rahmen 50 ist mit nicht dargestellten Mitteln zum Befestigen
an einem Leuchtengehäuse versehen.
Die Bezeichnung vertikal, horizontal, unten und oben beziehen sich
dabei auf die Einbaulage der Ankleidung, d.h. der Lampenabdeckung.
Die in der Figur sichtbaren Teile der aus der Glasplatte heraustretenden
Haltevorrichtung, d.h. die Abschnitte 22a und 22b sind
am Austrittsort aus der Glassplatte um 90 Grad nach oben umgelenkt
und über
den Rahmen 50 hinaus verlängert. Der Rahmen kann entweder
aus vier einzelnen, unverbundenen und an den Enden auf Gehrung geschnittenen
T-Profilen bestehen, die jeweils an den Kanten der Glasplatte angeordnet
und dann mit dieser verklebt werden. Es ist jedoch auch möglich, dass
die jeweiligen aneinanderliegenden T-Profile miteinander verschweißt sind,
sodass die Glasplatte in den stabilen Rahmen eingeklebt wird.
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4 zeigt
die in 2 dargestellte Ankleidung, wobei an diese ein
entsprechend der Verbundglasscheibe bemessener Rahmen 50 angeklebt
ist. Im Unterschied zu der in 3 dargestellten
Ankleidung ist der Rahmen 50 so bemessen, dass die Seitenkanten
der größeren Glasplatte 31 mit
der äußeren Seitenflache 53 des
Rahmens abschließen.
Diese Ankleidung bzw. Abdeckung eignet sich somit zum Abdecken einer
vorgegebenen Fläche
mit einer reinen Glasoberfläche,
wenn mehrere derartiger Vorrichtungen nebeneinander angeordnet werden,
was lückenlos
ausgeführt
werden kann.
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5 zeigt
in einer Querschnittsdarstellung im Ausschnitt die in 4 dargestellte
Leuchtenabdeckung, welche mittels des Rahmens 50 in einer nicht
dargestellten Weise an ein Leuchtengehäuse 70 lösbar befestigt
ist. Zur Klarheit der Darstellung ist die Lampe und die zugeordneten
elektrischen und mechanischen Komponenten nicht gezeigt. Der aus der
Ankleidung heraustretende Abschnitt 22a der Halteeinrichtung
ist mittels einer Schraube an einem Befestigungsort an dem Leuchtengehäuse befestigt. Es
versteht sich, dass die anderen sieben aus der Ankleidung heraustretende
Abschnitte in gleicher Weise an das Leuchtengehäuse 70 befestigt sind.
Je nach Gewicht der Ankleidung können
auch 2 oder 3 an dem Leuchtengehäuse
befestigten Abschnitte der Halteeinrichtung ausreichen. Es ist dann
insbesondere nicht notwendig, dass wie in den Figuren gezeigt, ein
Drahtgeflechtband an beiden zugeordneten Kantenenden aus der Ankleidung
austritt, sondern nur an einer Kante. Die Länge des Abschnitts 22a vom
Austrittort 90 bis zum Ort 80 an dem der Abschnitt
am Leuchtengehäuse
befestigt ist, ist so gewählt,
dass das Drahtgeflechtband in Längsrichtung nicht
gespannt ist. Demnach ist die bezeichnete Länge größer als der Abstand vom Austrittsort
bis zum Befestigungsort. Dieser Abstand ist etwa definiert durch
die minimale Länge
des Abschnittes 22a, mit der die beschriebene Befestigung
durchgeführt
werden kann.
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Löst sich
nun die Klebung am Klebespalt 60, so ist die Verbundscheibe
nicht mehr am Rahmen befestigt und fällt aufgrund ihrer Gewichtskraft
nach unten, siehe 6. Da die Verbundbundscheibe über die
Halteeinrichtung am Leuchtengehäuse 70 befestigt
ist, kann sich die Scheibe nur so weit nach unten bewegen, bis der
Abschnitt 22a gespannt ist. Hierdurch entsteht ein Sichtspalt 100 zwischen
dem Rahmen 50 und der Scheibe, wodurch der Defekt visuell leicht
erfassbar ist.
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- 1
- Ankleidung/Abdeckung
- 10,
-
- 30,
31
- Glasplatte
- 11,12,13,14
- Seitenkanten
der Glasplatte
- 20,21,22,23
- Drahtgeflechtband
- 20a,20b,
-
- 21a,21b,
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- 22a,22b
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- 22a,23b
- heraustretende
Abschnitte der Drahtgeflechtbänder
- 32
- untere
Glasplattenoberfläche
- 40
- Rand
- 50
- Rahmen
- 51
- horizontaler
Steg des Rahmens
- 52
- vertikaler
Steg des Rahmens
- 53
- äußere Seitenfläche des
Rahmens
- 54
- untere
Seitenfläche
des vertikalen Steges
- 60
- Klebespalt
- 70
- Leuchtengehäuse
- 80
- Befestigungsort
am Leuchtengehäuse
- 90
- Austrittsort
des Drahtgeflechtbandes
- 100
- Sichtspalt