DE10124809A1 - Anschlussvorrichtung für Heizkörper - Google Patents

Anschlussvorrichtung für Heizkörper

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anschlussvorrichtung (5) zum Anschluss mindestens eines Heizkörpers (1), insbesondere eines Flachheizkörpers, mit mindestens einem unteren Verbindungspunkt und mindestens einem oberen Verbindungspunkt, wobei die Verbindungspunkte voneinander beabstandet sind. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Anschlussvorrichtung (5) aus einem vertikalen Abschnitt und einem horizontalen Abschnitt besteht, der parallel zu dem unteren Verbindungspunkt ist, und daß der Abstand zwischen unterem und oberem Verbindungspunkt anpaßbar ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Rohrverbindungselemente, die bei Heizkörpern mit doppeltem Panel für den Eingang-Ausgang bzw. den Zu- und Abfluß der Heißluft im Heizkörper verantwortlich sind. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Anschlussvorrichtung bzw. eine Zusatzverbindungsvorrichtung, die eine Rohr­ verbindungseinrichtung bildet und die den Abstand zwischen Paneleingangs-/-aus­ gangsverbindungelementen optimiert.
Stand der Technik
Flachheizkörper sind eine der am meisten bevorzugten Heizvorrichtungen. Um den allgemeinen Heizkreislauf in der eingesetzten Umgebung gewährleisten zu können muß der Flachheizkörper mit einem Warmwassereingang bzw. -zufluß versehen sein.
Die zuvor benutzten Heizkörpertypen mit Stahl- und/oder Gußelementen oder andere Heizkörpertypen haben seit geraumer Zeit gegenüber den Flachheiz­ körpern an Bedeutung verloren, da diese aus funktioneller Sicht und aus Sicherheitsgründen nun den Erwartungen der Verbraucher entsprechen.
Der Warmluftein- und -ausgang in den, den Heizkörper bildenden Panelen wird durch Rohrverbindungselemente verwirklicht. In der Regel besitzt ein Flachheiz­ körper Panelverbindungselemente, die an den Panelen angebracht sind und zum Anschluß des Heizkörpers an den Rohren der Heizanlage dienen.
Die Paneleinrichtungen gemäß Stand der Technik weisen den Nachteil auf, dass der Abstand zwischen den Rohrverbindungselementen, die am unteren und oberen Bereich des Paneles angebracht sind, gleich ist dem Abstand zwischen den Verbindungselementen der davor benutzten, oben genannten Guß- und /oder Stahlelemente oder Heizkörper anderer Modelle.
Als Folge dieser Nachteile muß an dem Medium, an dem das Panel angebracht werden soll, und damit es an die Verbindungselemente montiert werden kann, - im Falle der zuvor genannten Guß- und/oder Stahlelemente bzw. Heizkörper anderer Art - die Einrichtung der Hauptrohrleitung, um eine Anpassung an die Panelheizkörper zu gewährleisten, abmontiert werden. Dies führt zu Auf­ wendungen an Material und Arbeitskraft und dazu, dass die architektonische Ästhetik des Mediums, an dem das Panel eingesetzt werden soll, zerstört wird.
Anders gesagt, bedeutet dies, dass die Heizungseingang- und -ausgangsrohr­ einrichtung, deren Einrichtung am Gebäude aufgebaut wird und somit die Entfernung zwischen deren Achsen immer unverändert bleibt, abmontiert werden muß und der Abstand zwischen den erwähnten Eingangs- und Ausgangsrohr­ leitungsachsen muß erneut dem am Medium einzusetzenden Panel angepasst werden.
Aufgabe der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anschlussvorrichtung für Flachheizkörper zu schaffen, deren Einrichtung in Gebäuden erfolgt, und so auszugestalten, dass der Abstand zwischen den Achsen der oberen und unteren Heizungsrohreinrichtungen immer unverändert bleibt (Eingang-Ausgang), wobei bei der Montage jeglicher Schaden vermieden wird.
Ein weiterer Aspekt der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe besteht darin, eine optimale, universell einsetzbare Heizkörpereinrichtung zu schaffen, die sowohl für die Rohreingangs- und -ausgangsverbindungen der vorherigen Guß- und/oder Stahlelemente bzw. Heizkörper anderer Art als auch für die Rohrein­ gangs- und -ausgangsverbindungen der Flachheizkörper eine Anschlußmöglichkeit bietet.
Die vorgenannte Aufgabe wird durch eine Anschluss- bzw. Zusatzvorrichtung gelöst, die im Panel und an den Rohrverbindungsbereichen angeordnet ist, und den Abstand zwischen den oberen und unteren Verbindungsbereichen des Panels auf das gewünschte Maß bringt.
In der Regel besteht ein Flachheizkörper aus Paneloberflächen, die den Warm­ lufttransfer vom Panel aus in die Umgebung veranlasst und aus Panel­ verbindungselementen, die für den Ein- sowie Ausgang (Zu- und Abfluß) der Warmluft im Panel verantwortlich sind, sowie aus Panelverbindungselementen, die an die Heizungseinrichtungsrohre angeschlossen werden.
Im Rahmen der vorliegenden Technik läßt sich die Vorrichtung, die an den Rohrverbindungsbereichen der Panele angebracht ist, neben konventionellen Panelen als sogenannte "Garnitur" bei alternativen Einrichtungen anwenden.
Bei der vorliegenden werden am oberen und unteren Rohrverbindungsbereich der Panele, ellenbogenähnliche, L-förmige Zusatzverbindungsvorrichtungen ange­ bracht, die sonst bei Wasserrohreinrichtungen angewandt werden. Das eine Ende dieser L-förmigen Vorrichtungen wird mit dem am Panel zu befestigenden Rohr verbunden und das andere Ende wird an einem Element, durch das den Panelen Warmluft zugeführt wird, vorzugsweise durch Löten verbunden. Der Abstand zwischen dem Ende des erwähnten Flußrichtungselementes, das am äußeren Bereich des Panels geöffnet wird, und dem Verbindungsende, das am oberen Bereich des Panels angebracht wird, muss gleich sein dem Abstand zwischen den Verbindungsrohren der zuvor benutzten Guß- und/oder Stahlelemente bzw. Heizkörper anderer Art.
Eine ähnliche Konstruktion kann auch bei Heizkörpern vorgesehen werden, die als Garnitur angewandt werden. In diesem Falle sind vorzugsweise zwei Rohrver­ bindungsenden vorhanden, die steil gegen die L-förmige Vorrichtung, die mit dem unteren Verbindungselement des Paneles verbunden ist, verlaufen und für den Eingang sowie Ausgang des Flusses zuständig ist. Somit kann die am Medium angeordnete Rohrverbindung, an der das Panel angebracht werden soll, ohne weiteres an das Panel adaptiert werden.
Beschreibung der Figuren
Die Erfindung und vorteilhafte Ausgestaltungen werden nun anhand der Figuren beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 einen Flachheizkörper mit seinen Hauptelementen;
Fig. 2 ein Zusatzverbindungselement, das erfindungsgemäß an einem Flachheizkörperverbindungselement angeordnet ist;
Fig. 3 alternative Garniturtypen der Heizkörper gemäß der Erfindung;
Fig. 4 alternative erfindungsgemäße Bauweisen für den in Fig. 1 darge­ stellten Heizkörper;
Fig. 5 alternative erfindungsgemäße Bauweisen für Heizkörper, die in den Fig. 1 und 4 dargestellt sind; und
Fig. 6 alternative erfindungsgemäße Bauweisen für Heizkörper, die in den Fig. 1, 4 und 5 dargestellt sind.
Bezugszeichen der in den Figuren dargestellten Komponenten
1
Flachheizkörper
2
Panel
3
Paneloberflächen
4
Flußrichtungselemente
5
Zusatzverbindungsvorrichtung, Anschlussvorrichtung
6
Ende des horizontalen Verbindungselementes
7
Horizontaler Bereich
8
Vertikaler Bereich
9
Kreisbereich
10
Garnitur
11
Ende der vertikalen Verbindungselementes
12
Flußrichtungsende
13
Verbindungselement
Detaillierte Beschreibung der Erfindung
In Fig. 1 ist ein Flachheizkörper 1 mit seinen Hauptelementen dargestellt. Wie in der Figur dargestellt, besteht der Flachheizkörper aus einem vorderen und hinteren Panel, also aus zwei Panelen 2 und aus Paneloberflächen 3, die sich an diesen Panelen 2 befinden und die den Warmlufttransfer aus dem Heizkörper 1 in die Umgebung bewirken. Zwischen den genannten Panelen befinden sich Verbindungselemente 13, Flußrichtungselemente 4 (Fig. 2) und die Zusatzver­ bindungs- bzw. Anschlussvorrichtung, die den Zufluß der Warmluft in den Heizkörper 1 veranlassen und die dafür sorgen, dass dieser Zufluß, nachdem er seine Energie in die Umgebung abgegeben hat, in der sich der Heizkörper 1 befindet, wieder abfließt. Damit die aus der genannten Zusatzverbindungs­ vorrichtung 5 einfliessende und ausfliessende Warm- bzw. Kaltluft in beide Panele gelangen und von den Panelen 5 wieder entfernt werden kann, werden Flußrichtungselemente 4 eingesetzt. Die erwähnten Verbindungselemente 13 sowie die Flußrichtungselemente 4 sind verschweisst. Das Flußrichtungselement 4 besitzt 2 Eingangs- sowie Ausgangsenden. Diese Enden werden an den Panelen 2 befestigt. Vorzugsweise paßt die Zusatzverbindungsvorrichtung 5 am unteren Bereich des Heizkörpers 1 und die steil miteinander befestigten Verbindungselemente 13 an das Ende des Verbindungselementes, die dafür sorgen, dass die zuvor benutzten Guß- und/oder Stahlelemente oder Heizkörper anderer Art an die Einrichtungsrohre angebracht werden. Von daher können die Verbindungselemente 13, die optional mit dem Zusatzverbindungselement 5 verbunden werden, genauso wie ihr anderes Stück, das sich vorzugsweise am oberen Bereich des Paneles befindet, sowohl die Funktion als Verbindungs­ element 13 als auch die Funktion als Flußelement 4 erfüllen.
Das eine Ende der L-förmigen, oben erwähnten Zusatzverbindungsvorrichtung 5 wird vorzugsweise an dem kreisförmigen Bereich 9 an dem am unteren Ende des Panels angebrachten Flußrichtungselement 4 befestigt. Somit ist es möglich, den aus der Zusatzverbindungsvorrichtung 5 ausfließenden Fluß oder den in diese einfließenden Fluß in die Panele 2 zu führen oder diesen aus den Panelen in die die Einrichtungsrohre zu führen.
Die erwähnte Zusatzverbindungsvorrichtung 5 besitzt einen vertikalen Bereich 8, der an dem kreisförmigen Bereich 9 des Flußelementes 4 befestigt wird, und einen horizontalen Bereich 7, der sich auf derselben Achse wie das Einrichtungsrohr befindet und gegenüber dem vertikalen Bereich 8 steil verläuft. Die Verbindungskanten des genannten vertikalen Bereichs 8 und des horizontalen Bereichs 9 sind abgerundet. Desweiteren besitzt die Zusatzverbindungs­ vorrichtung 5, um das Einrichtungsrohr umgreifen zu können, ein horizontales Verbindungselementende 6. Somit kann der Abstand zwischen den oberen und unteren Verbindungsenden der Heizkörper bei den zuvor benutzen Guß- und/oder Stahlelementen bzw. Heizkörpern anderer Art dank der eingerichteten Zusatz­ verbindungsvorrichtung 5 auf das gewünschte Maß gebracht werden.
Die in Fig. 3 dargestellte, erfindungsgemäße Zusatzverbindungsvorrichtung 5 findet in der Konstruktion, die eine andere Art Heizkörper ist, der sogenannten Garnitur 10 Anwendung. Anders als die Errichtung des oben erwähnten anderen Heizkörpers besitzt hier die Zusatzverbindungsvorrichtung 5 2 Eingangs- sowie Ausgangsverbindungselementenden 6, 11.
Diese Enden verlaufen steil zueinander und diese alternative Garnitur kann aufgrund des zu der Errichtung passenden Einrichtungsrohres, das sich in dem Medium befindet, an dem Heizkörper platziert 1 werden.
Diese Erfindung betrifft also eine Zusatzverbindungsvorrichtung 5, die an den Verbindungselementen 13 errichtet ist, und die dafür sorgt, dass der Unterschied zwischen den Entfernungen der Achsen der Einrichtungsverbindungspunkte der Guß- und/oder Stahlelementen oder Heizkörper anderer Art und der Entfernung der Achsen der Einrichtungsverbindungspunkte der Flachheizkörper abgeschafft wird.
Die zuvor genannte Zusaztverbindungsvorrichtung 5 hat einen horizontalen Bereich 7 und einen vertikalen Bereich 8, wobei der horizontale Bereich 7 ein hori­ zontales Verbindungselementende 6 aufweisen kann.
Insbesondere ist der genannte vertikale Bereich 8 durch bzw. über eine Zusatz­ verbindungsvorrichtung an dem kreisförmigen Bereich der Verbindungselemente 13 angebracht.
Der genannte vertikale Bereich 8 und der horizontale Bereich 7 sind an ihren Verbindungsenden durch eine Zusatzverbindungsvorrichtung 5 abgerundet.
Die Achsen des vertikalen Bereichs 8 und des horizontalen Bereichs 7 verlaufen steil zueinander.
Die Erfindung betrifft also eine Anschlusseinrichtung 5 zum Anschluss mindestens eines Heizkörpers 1, insbesondere eines Flachheizkörpers, an mindestens zwei Heizungsrohre mit einem vorgegebenen vertikalen Abstand, wobei die Anschlusseinrichtung 5 einen Verbindungsbereich 9 aufweist, mit dem mindestens ein Heizkörperanschlussstutzen 3 und ein erster horizontaler Rohranschluss­ stutzen verbunden sind, sowie mindestens einen zweiten horizontalen, oberhalb dem ersten liegenden, Rohranschlussstutzen 7 aufweist.
Der zweite Rohranschlussstutzen 7 ist Teil des horizontalen Abschnittes eines Winkelstücks, dessen vertikaler Abschnitt 8 mit dem Verbindungsbereich 9 verbunden ist, wobei der zweite Rohranschlussstutzen T parallel zu dem ersten Rohranschlussstutzen angeordnet ist. Der vertikale Abstand zwischen erstem und zweitem Rohranschlussstutzen ist an den vertikalen Abstand der Heizungsrohre, an die die Rohranschlussstutzen angeschlossen werden, anpassbar.
Das Ende des zweiten Rohranschlussstutzens 7 weist eine Anschlussmöglichkeit 6 auf. Das Winkelstück ist vorzugsweise abgerundet.
Die erfindungsgemäße Anschlussvorrichtung 5 zum Anschluss mindestens eines Heizkörpers 1, insbesondere eines Flachheizkörpers, mit mindestens einem unteren Verbindungspunkt und mindestens einem oberen Verbindungspunkt, die voneinander beabstandet sind, besteht aus einem vertikalen Abschnitt 7 und einem horizontalen Abschnitt 8 besteht, der parallel zu dem unteren Verbindungspunkt ist. Der Abstand zwischen unterem und oberen Verbindungs­ punkt wird reduziert bzw. ist anpaßbar. Die Anschlußvorrichtung kann dem­ entsprechend unterschiedliche vertikale bzw. horizontale Abmessungen auf­ weisen.

Claims (6)

1. Anschlussvorrichtung (5) zum Anschluss mindestens eines Heizkörpers (1), insbesondere eines Flachheizkörpers, mit mindestens einem unteren Ver­ bindungspunkt und mindestens einem oberen Verbindungspunkt, die voneinander beabstandet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussvorrichtung (5) aus einem vertikalen Abschnitt (8) und einem horizontalen Abschnitt (7) besteht, der parallel zu dem unteren Ver­ bindungspunkt ist, und daß der Abstand zwischen unterem und oberen Verbindungspunkt anpaßbar ist.
2. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen horizontalen Abschnitt (7) und einen vertikalen Abschnitt (8) aufweist.
3. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der horizontale Abschnitt (7) an einem Ende ein Verbindungselement (6) auf­ weist.
4. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende einen kreisförmigen Bereich aufweist, und dass eine Anschlussvor­ richtung (5) an dem Ende angeordnet ist.
5. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der horizontale Abschnitt (7) und der vertikale Abschnitt (8) im Bereich ihrer Verbindung abgerundet sind.
6. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen des horizontalen Bereichs (7) und des vertikalen Bereichs (8) rechtwinklig zueinander angeordnet sind.
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