DE1012418B - Herstellung von pulverfoermigen Reinigungsmitteln - Google Patents

Herstellung von pulverfoermigen Reinigungsmitteln

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DE1012418B
DE1012418B DE1952P0007455 DEP0007455A DE1012418B DE 1012418 B DE1012418 B DE 1012418B DE 1952P0007455 DE1952P0007455 DE 1952P0007455 DE P0007455 A DEP0007455 A DE P0007455A DE 1012418 B DE1012418 B DE 1012418B
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triphosphate
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synthetic detergent
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DE1952P0007455
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English (en)
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John Sydney Brod
John Richard Schaeffer
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Procter and Gamble Co
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Procter and Gamble Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/02Inorganic compounds ; Elemental compounds
    • C11D3/04Water-soluble compounds
    • C11D3/06Phosphates, including polyphosphates
    • C11D3/062Special methods concerning phosphates

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  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

  • Herstellung von pulverförmigen Reinigungsmitteln Die Erfindung betrifft die Hersteillumg von Reinigungsmitteln in Form trockener Pulver mit einem Gehalt an einem Isopolysäuresa.lz und einem im wasserfreien Zustand bei Raumtemperatur flüssigen, synthetischen, organischem Reinigungsmittel.
  • Man kennt viele brauchbare synthetische, organische Reinigungsmittel, die sogar als wasserfreie Verbindungen Flüssigkeiten sind. Die, Handhabung, Verpackung, Lagerung und der Versand solcher Produkte bietet indessen oft Schwierigkeiten. Es sind bcsondere Einrichtungen. und Behälter erforderlich, welche die: Kosten erhöhen und die gute Aufnahme beim Abnehmer erschweren.
  • Die meisten, jedoch nicht notwendigerweise, alle der in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen: verwendeten Reinigungsmittel sind nichtionisch und durch mindestens eine Ester- oder Äther- oder Aminobindung und eine hochmolekulare hydrophobe Gruppe gekennzeichnet.
  • Es ist bekannt, daß Pulver durch geeignete Bearbeitung von Mischungen solcher flüssiger Reinigungsmittel mit ausreichenden Mengen anorganischer Salze, wie z. B. Natriumcarbonat, Natriumbicarbonat, tertiärem Natriumorthophosphat, Natriumsulfat, Na: triumchlorid u. dgl., hergestellt werden können. Es hat sich indessen gezeigt, da.ß die so, hergestellten Pro dukte nicht ganz befriedigend sind, und zwar einmal, weil sie noch klebrig sind, was ein Zusammenklumpen verursacht und das gewünschte, frei fließende Verhalten: verhindert, und zum anderen Mal, weil die zur Herstellung des Pulvers benötigten Mengen dieser Salze im Verhältnis zu dem flüssigen Reinigungsmittel so groß sind, daß die Produkte überwiegend aus anorganischem Salz bestehen und nur eine kleine Menge aktives Reinigungsmittel enthalten. Das Ergebnis sind daher schlechtere Erzeugnisse mit verminderter Waschkraft und geringem Benetzungs-, Emulgierungs- und Dispersionsvermögen.
  • Das ist auch der Fall, wenn pulverbildende, organische Stoffe, wie z. B. Stärke, oder Mischungen feinverteilter anorganischer und organischer Feststoffe zur Herstellung der pulverförmigen, flüssige Reinigungsmittel enthaltenden Zusammensetzungen verwendet werden, da, die Mengen dieser Stoffe, die selbst für eine nicht sehr weitgehende Vermeidung des Klebrigwerdens erforderlich sind, so, groß sind, daß in dem Endprodukt dann nicht mehr als 10 oder 201/o des flüssigen, aktiven, synthetischen Reinigungsmittels enthalten sind.
  • G mäß der Erfindung ist es nun möglich, pulverförmige Reinigungsmittel mit einem überraschend hohen Gehalt an flüssigem Reinigungsmittel von 20 bis 40% in frei fließender, klumpenfreier Form zu .erhalten. Diese Zusammensetzungen besitzen auf Grund dieses hoben Gehalts an aktivem Reinigungsmittel gegenüber den bekannten Produkten eine wesentlich verbesserte Waschkraft und ein verbessertes Netz-und Dispergiervermögen.
  • Gemäß der Erfindung geht man dabei so. vor, daß man das flüssige Reinigungsmittel mit einem wasserlöslichen Triphosphat in Anwesenheit einer zur Bildung, einer Aufschlämmung ausreichenden Menge Wasser in solchen. Mengen. mischt, daß das Gewichtsverhältnis von wasserfreiem Triphospha.t zu wasserfreiem synthetischem Reinigungsmittel etwa 1,5: 1 bis etwa 4: 1 beträgt, worauf man die Mischung bis zur nahezu vollständigen Austreibung des gesamten darin frei enthaltenen Wassers erhitzt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann das Wasser getrennt in einer zur Hydra,tisierung des Triphospha.ts ausreichenden Menge- zugegeben werden. Es wird so viel Wasser verwendet, daß man eine breiartige Aufschlämmung erhält. Um ein Zusammenbacken zu vermeiden, wird während dieses Vorgangs häufig .gerührt oder die Mischung verrieben. Zur Herabsetzung der Viskosität und Erleichterung des Mischvorgangs kann gegebenenfalls Wärme, angewendet %verden. Die Wassermenge ist nicht wichtig, es soll jedoch so viel verwendet werden, daß dadurch eine leichte Verarbeitung ermöglicht wird. Da, dieses Wasser anschließend durch Erwärmen ausgetrieben werden muß, verwendet man für gewöhnlich nicht mehr,, als zur Herstellung einer mit den üblichen fabrikmäßigen Vorrichtungen leicht zu bearbeitenden Aufschlämmung notwendig ist. Die Mischung kann je nachdem einen dickerexi- Brei bis zu einer dünnen Flüssigkeit bilden. Der erhaltene Brei oder die Aufschlämmung, der Wasser, flüssiges Reinigungsmittel und Triphosphat enthält,. wird dann auf übliche Weise wärmegetrocknet. Er kann z. B. versprüht und getrocknet oder in einer Trommel getrocknet werden, und zwar entweder bei Atmosphärendruck oder unter vermindertem Druck, und kann so; bearbeitet werden, daß man ein pulverförmiges oder körniges Produkt oder Flocken u. dgl. erhält. Die Erfindung betrifft auch die Einverleibung von Seife oder anderen Plastifizierungsmitteln, so. daß durch geeignete Druckbehandlung, wie z. B. Pilieren und Kneten, Reinigungsmittel in Riegelform erhältlich sind, die kaum Krusten bilden. Verfahren zur Wärmetrocknung sind bekannt und üblich. Beispiel Die Fettsäuren von Kokosnußöl werden mit Diäthanolamin in einem Verhältnis von 1 Mol Fettsäure zu 2 Mol Amin vermischt, und die Mischung wird unter Stickstoff und Durchrühren bei 175° C 1 Stunde lang erhitzt, während' welcher Zeit etwa 1 Mol Wasser pro Mol Fettsäure abdestilliert wurde. Das erhaltene Kondensationsprodukt war eine bei Raumtemperatur klare, bernsteinfarbene, viskose, mit hartem oder weichem Wasser mischbare Flüssigkeit, welche in einer Konzentration von 0,5 % in Wasser einen pH-Wert von 9,7 besitzt und in wäßriger Lösung ein hohes Emulgierungs- und Reinigungsvermögen aufweist. Ein Teil dieses wasserfreien, flüssigen Reinigungsmittels wurde mit 3 Teilen Pentanatrium-triphospliat gemischt, und die Mischung wurde in einer kleinen Menge Wasser dispergiert. Der erhaltene Brei wurde auf die in der Seifenfabrikation übliche Weise auf heißen Walzen getrocknet. Man erhielt ein trockenes, frei fließendes, nicht klebriges Pulver, welches makroskopisch homogen war und ausgezeichnete schmutzlösende, waschende und emulgierende Eigenschaften besaß.
  • Im großen Gegensatz zu dem obigen Beispiel brauchte man bei dem gleichen Verfahren zur Erzielung trockener Pulver 7 Teile Natriumbicarbonat oder 8 Teile Natriumcarbonat oder 8 Teile tertiäres Natriumor thophosphat oder mehr als 7 Teile Natriumsulfat oder mehr als 10 Teile Natriumchlorid (alles auf wasserfreier Basis berechnet). Die dabei erhaltenen Pulver waren jedoch in bezug auf Klebrigkeit und ihre frei fließenden Eigenschaften nicht befriedigend. Außerdem waren die mit den letztgenannten Salzen erhaltenen Produkte schlechtere! schmutzlösende oder emulgierende Mittel als die mit Pentanatriumtriphosphat erhaltenen.
  • Ohne die anschließende Wärmetrocknung bis zur nahezu vollständigen Austreibung des gesamten, freien Wassers erhält man durch bloßes mechanisches Mischen der flüssigem Reinigungsmittel und des Triphosphats in den angegebenen Mengen keine ausreichend nicht klebrigen, frei fließenden Pulver, und zwar unabhängig davon, ob die Bestandteile wasserfrei oder kristallwasserhaltig verwendet werden. Zur Erzielung der nicht klebrigen, frei fließenden, erfindungsgemäßen Pulver ist die Verwendung eines Triphosphats, die anfängliche Anwesenheit von Wasser und eine Erhitzung zur vollständigen Austreibung des Wassers notwendigerweise erforderlich.
  • Im Falle des Pentanatrium-triphosphats werden in der chemischen Literatur zwei Formen oder Phasen beschrieben. Diese beiden Formen (für gewöhnlich als »Phase I« und »Phase II« bezeichnet) werden durch eine verschiedene thermische Vorgeschichte erzeugt und können durch eine Röntgenanalyse voneinander unterschieden werden:. Phase I (die sich bei höheren Temperaturen bildet) erzeugt eine große Lösungswärme in Wasser, löst sich langsam und verursacht oft infolge Zusammenbackens oder -klumpens Schwierigkeiten, während bei Phase II (die sich bei niederen Temperaturen bildet) weniger Wärme frei wird, dieselbe sich schneller löst und infolge Zusammenbackens-oder -klumpens weniger Schwierigkeiten verursacht. Aus diesen Gründen ist Phase II für die Erfindung besser geeignet.
  • In dem Beispiel wird als flüssiges Reinigungsmittel ein Kondensationsprodukt hochmolekularer Fettsäureii finit einem Überschuß an Diäthanolamin verwendet. Es können auch hochmolekulare Alkyläther von Polyäthylenglykol und Alkylphenoläther von Polyätliylenglykol oder die Kondensationsprodukte von Sterolen mit Polyäthylenglykol verwendet: werden. Natürlich umfaßt die- Erfindung indessen wasserfreie, flüssige Reinigungsmittel ganz allgemein, die sich durch Wasserlöslichkeit und Oberflächenaktivität beim Lösen in Wasser auszeichnen. Alle diese Reinigungsmittel besitzen sowohl lipophile als auch hydrophile Gruppen. Die erstgenannten Gruppen sind für gewöhnlich Kohlenwasserstoffe oder substituierte Kohlenwassersto:ffe und sind häufig aliphatische.r oder arylaliphatischer Natur, während die hydrophilen Gruppen in der Regel organische, eine Wasserlöslichkeit bedingende Gruppen, wie z. B. Oxy-, Äther- und Aminogruppen, sind.
  • Außer den genannten Reinigungsmitteln können andere Kondensationsprodukte hochmolekularer, aliphatischer Monocarbonsäuren mit etwa 10 bis 16 Kohlenstoffatomen mit Alkylolaminen oder hochmolekularen Alkyläthern oder Alkyl-aryläthern von Polyglycerin oder Polypropylenglykol oder Fettsäureester polymerisierter mehrwertiger Alkohole, wie z. B. Polyäthylenglykol oder Polyglycerin, verwendet werden. Spezifische Beispiele geeigneter flüssiger Reinigungsmittel sind Polyglykoläther, wie z. B. und Äther, die durch Behandlung von Monoestern des Glykols, Glycerins, Mannits oder Sorbits mit Fettsäure mit mehreren Molen Äthylenoxyd erhalten werden. Es sei bemerkt, daß die flüssigen Reinigungsmittel gemäß der Erfindung eine ganz verschiedene Struktur haben können, sich jedoch alle durch ihre Wasserlöslichkeit, Oberflächenaktivität und den Besitz von Molekülgruppen auszeichen, die sowohl eine Wasserlöslichkeit als auch eine Öllöslichkeit bedingen, wobei die letzteren ein hohes Molekulargewicht besitzen und vorwiegend Kohlenwasserstoffnatur haben. Die, Erfindung betrifft nicht die Verfahren zur Herstellung und die genaue Zusammensetzung dieser flüssigen Reinigungsmittel.
  • Die geringe Menge des zur Durchführung der Erfindung benötigten Triphosphats hängt in gewissem Grade von der Art des Salzes und des flüssigen Reinigungsmittels als auch von dem Grad des gewünschten Nichtaneinanderhaftens ab. Es hat sich gezeigt, daß man im allgemeinen brauchbare Produkte erhält, wenn das Gewichtsverhältnis des wasserfreien anorganischen Triph.ospha.ts zu dem wasserfreien flüssigen Reinigungsmittel mindestens 1,5: 1 beträgt. Bei Erhöhung dieses Verhältnisses auf' über etwa 4 : 1 werden selten weitere Vorteile erzielt. Zweckmäßig beträgt dieses Verhältnis etwa 2,5: 1 bis 4: 1, und die Menge des wasserfreien, flüssigen Reinigungsmittels in dem Endprodukt macht mindestens 25 Gewichtsprozent auf wasserfreier Grundlage desselben aus. Besonders gute Produkte erhält man, wenn man auf 1 Teil flüssiges, synthetisches Reinigungsmittel mindestens 2,5 Teile Triphosphat verwendet.
  • Es können auch außer dem Triphosphat gegebenenfalls andere Stoffe zugefügt werden, z. B. Duft- oder Farbstoffe, anorganische Salze, wie Natriumsesquicarbonat oder Natriumsulfat, oder feinverteilte, organische Stoffe, wie Stärke, Harnstoff u. dgl. Gemäß der Erfindung erhält man jedoch auch ohne Verwendung solcher organischer Stoffe, wie Stärke, Harnstoff u. dgl., welche im wesentlichen keine schmutzlösende und reinigende Wirkung' besitzen, trockene, nicht klebrige, frei fließende Pulver. Dem erfindungsgemäßen Erzeugnis können auch in jeder beliebigen Menge andere feste Reinigungsmittel, wie z. B. Natriumalkylsulfat oder Natrium-monoglyceridsulfona.t oder Natrium-monoglyceridsulfat, einverleibt werden, wodurch die günstigen Eigenschaften und insbesondere die, schmutzlösende und Waschwirkung erhöht werden.
  • Natürlich kann gegebenenfalls das erfindungsgemäße Erzeugnis mehrmals mit Wasser aufgeschlämmt und anschließend unter Anwendung von Wärme getrocknet werden. Eine solche Wiederholung verringert in einigen Fällen die Klebrigkeit des Produktes und erhöht seine Fließfähigkeit.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von pulverförmigen Reinigungsmitteln mit einem Gehalt an einem Isopo,lysäuresalz und einem im wasserfreien Zustand bei Raumtemperatur flüssigen, synthetischen, organischenReinigungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß man das flüssige Reinigungsmittel mit einem wasserlöslichen Triphosphat in Anwesenheit einer zur Bildung einer Aufschlämmung ausreichenden, Menge Wasser in solchen Mengen mischt, daß das Gewichtsverhältnis von wasserfreiem Triphosphat zu wasserfreiem synthetischem Reinigungsmittel etwa 1,5: 1 bis etwa 4: 1 beträgt, worauf man die Mischung bis zur nahezu vollständigen Austreibung des gesamten darin frei enthaltenen Wassers erhitzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von Triphosphat zu synthetischem Reinigungsmittel etwa 2,5 : 1 bis 4: 1 beträgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als synthetisches Reinigungsmittel das Kondensationsprodukt aus 1 Mol hochmolekularer Fettsäure mit 2 bis 3 Mol Diäthanolamin, ein Alkylthio,äther von Polyäthylenglykol oder ein Alkylphenoläther von Polyäthylenglyko@l verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des synthetischen Reinigungsmittels mindestens 25 Gewichtsprozent des Pulvers, berechnet auf wasserfreier Basis, beträgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Lüttgen, Organische und anorganische Wasch-, 31eich- und Reinigungsmittel, S. 185; österreichische Patentschrift Nr. 147 496; schweizerische Patentschrift Nr. 186 819; USA.-Patentschriften Nr. 2 213 477, 2 555 285.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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