DE10123755A1 - Möbelelement - Google Patents
MöbelelementInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B43/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features enabling folding of the cabinet or the like
- A47B43/003—Suspended shelves, e.g. by means of supple elements
- A47B43/006—Suspended shelves, e.g. by means of supple elements fixed on cords, cables, wire or chains
Landscapes
- Assembled Shelves (AREA)
Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Möbelelement (1), welches an Gewindestangen (3, 4) derart an der Decke (6) eines Raums (7) aufgehängt ist, das es verhältnismäßig starr frei über dem Boden (11) des Raums (7) schwebt (Figur 1).
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Möbelelement, insbesondere
auf ein Hängemöbelelement nach dem Oberbegriff des Anspruches
1.
Es sind die unterschiedlichsten Möbel bekannt. Üblicherweise
befinden sich Möbel an Wänden oder am Boden eines Raumes. Re
gale sind häufig an Wänden befestigt. Andere Möbel stehen
beispielsweise am Boden eines Raumes. Dazu besitzen sie Füße,
Konsolen oder ähnliches. Derartig am Boden eines Raumes be
findliche Möbel weisen gewisse Nachteile auf. Sie behindern
das Reinigen des Fußbodens, denn der Boden muss um die Möbel
herum gereinigt werden, was den Ablauf behindert und zu
Schmutzbildung an den Kontaktecken zwischen Boden und Möbel
führt. Ferner lassen sich die Flächen unterhalb der Möbel gar
nicht (bei Konsolen) oder nur mühsam (bei Füßen) reinigen.
Außerdem können Ausbleichungen am Bodenbelag auftreten, wenn
das Möbel über längere Zeit einen festen Standort im Raum
hatte und dieser eines Tages verändert wird. Zusätzlich hin
terlassen schwere Möbel durch ihre Füße Druckstellen im Bo
denbelag, die sich kaum mehr beseitigen lassen. Diese sicher
nicht vollständige Aufzählung der Nachteile bei Möbeln, wel
che am Boden stehen, zeigt Handlungsbedarf für die Schaffung
eines Möbels, welches diese Nachteile nicht aufweist.
Beispielsweise sind als Möbel ohne Füße Hängematten bekannt,
bei denen die Enden über Seile in zwei im Wesentlichen senk
rechten Wandelementen waagerecht verankert sind. Die Seilen
den sind derart zwischen den Wänden gespannt, dass sich eine
leicht konkave Krümmung der Matte als Liegefläche ergibt. Auf
diese Weise stören zwar keine Möbelfüße am Boden und auch die
anderen oben erwähnten Nachteile entfallen, aber in einer mo
dernen Wohnung besteht über eine Liegefläche hinaus Bedarf an
Möbeln, welcher durch Konstruktionen nach Art einer Hängemat
te nicht befriedigt werden kann.
Hier setzt die Erfindung ein. Sie löst die Aufgabe, ein viel
seitiges Möbelelement zu schaffen, das einerseits den heuti
gen Bedarf an Wohnkomfort deckt, und das andererseits die
Nachteile herkömmlich gestalteter Möbel nicht aufweist. Wei
tere Vorteile sind in den vielfältigen Gestaltungsmöglichkei
ten zu sehen, welche sich durch die erfindungsgemäße Konzep
tion von Möbelelementen ergibt.
Mit Hilfe der Zeichnungen wird nachstehend die Erfindung an
hand von Ausführungsbeispielen noch näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Hängeregal, schematisch dargestellt;
Fig. 2 eine Einzelheit der Aufhängung eines Hängeregals
gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Variante eines Hängeregals nach Fig. 1 und
Fig. 4 eine weitere Variante eines Hängemöbels.
In den Figuren sind gleichwirkende Elemente mit gleichen Be
zugszeichen versehen, gegebenenfalls sind sie durch einen In
dex ergänzt, welcher sich aus der Nummerierung der jeweiligen
Figuren herleitet.
Ein in Fig. 1 schematisch dargestelltes Hängeregal 1 besteht
aus Regalböden 2 und Gewindestangen 3 und 4. Die Gewindestan
gen 3 und 4 sind über Schraubanker 5 in einer Decke 6 eines
Wohnraumes 7 verankert. Die Schraubanker 5 können Dübel mit
hinreichender Zugfestigkeit sein.
Die Regalböden 2 weisen eine Anzahl von Bohrungen 8 auf, die
der Anzahl von Gewindestangen 3, 4 entspricht, mit denen sie
an der Decke 6 des Wohnraums 7 befestigt werden sollen. Die
Regalböden 2 werden auf die Gewindestangen 3, 4 aufgefädelt
und mittels Gewindemuttern 9 in der gewünschten Höhe und in
dem gewünschten Abstand voneinander an den Gewindestangen 3
und 4 fixiert. Bei Bedarf können zwischen den Regalböden 2
und den Gewindemuttern 9 Unterlegscheiben 10 montiert sein.
Es ist ersichtlich, dass die Anzahl der Regalböden 2 beliebig
ist, und dass der Abstand der Regalböden 2 voneinander und
von der Decke 6 des Raumes 7 bzw. der Abstand des untersten
Regalbodens 2 vom Fußboden 11 des Raumes 7 vollständig frei
wählbar ist.
Anstelle der Gewindestangen 3 und 4 können auch andere Stan
gen treten, die jeweils Vorrichtungen zum Fixieren der Regal
böden 2 aufweisen. Dies können nicht näher bezeichnete Klemm
vorrichtungen sein, mit deren Hilfe die Regalböden in einem
bestimmten Raster oder aber auch stufenlos an den Stangen be
festigt werden.
In Fig. 2 ist eine Einzelheit II aus der Fig. 1 darge
stellt, die durch die maßstäblich vergrößerte Darstellung den
in der Decke 6 verankerten Zuganker 5 symbolisiert und die
Befestigung eines Regalbodens 2 mittels der Gewindestange 3
und einer Gewindemutter 9 mit untergelegter Unterlegscheibe
10 verdeutlicht. Der Zuganker 5 ist durch einen sogenannten
Schwerlastdübel realisiert, dessen Zugfestigkeit entsprechend
der aufzuhängenden Last des Regals vom Fachmann ausgewählt
wird, und der hier nicht näher spezifiziert werden muß.
Fig. 3 zeigt eine Variante eines Hängeregals 1, welches über
mehrere Gewindestangen 3 als Aufhängungselemente verfügt. Bei
diesem Ausführungsbeispiel sind längere Regalböden 2 mon
tiert, oder die Regalböden 23 sind in der Länge geteilt und
in unterschiedlichen Höhen montiert. Dies ist ohne weiteres
möglich und die Aufteilung der Regalböden 2, 23 kann der An
wender nach Belieben selbst vornehmen.
Die Fig. 3 kann auch als Frontansicht eines Hängeregals 1
angesehen werden, welches in der Fig. 1 in Seitenansicht
dargestellt ist.
Fig. 4 zeigt eine weitere Variante eines Hängemöbels nach
der Erfindung. Hier sind unterschiedliche Ausgestaltungen der
Erfindung - welche aber jede für sich alleine realisiert wer
den kann - in einer einzigen Figur dargestellt. In dieser
Fig. 4 ist ein Wandelement 12 eines Raumes 7 zusätzlich zu den
schon gezeigten Decken- 6 und Bodenelementen 11 eingezeich
net. An diesem Wandelement 12 befindet sich ein Ausleger 13,
der an dem Wandelement 12 befestigt ist. Die Gewindestangen 3
oder andere Stangen 3a respektive Seile 3b, durch welche Zug
elemente bei allen Ausführungsbeispielen realisiert sein kön
nen, sind an dem Ausleger 13 befestigt und können die gemäß
der Erfindung aufzuhängenden Möbelelemente 1 und 14 aufneh
men. Das Möbelelement 1 ist auch in diesem Ausführungsbei
spiel wieder durch ein Regal mit mehreren Regalböden 2 reali
siert. Als weiter Möglichkeit zur Realisierung eines Hängemö
bels ist ein Hängeschrank 14 schematisch dargestellt. Die
konstruktive Ausgestaltung ist dabei dem Fachmann überlassen
und braucht hier nicht näher erläutert zu werden.
Anstelle eines Hängeschrankes 14 ist auch die Realisierung
eines Bettes als Hängemöbel vorstellbar. In diesem Fall ist
auch eine bewegliche Aufhängung nach Art einer Schaukel mög
lich, aber die wesentlichen Vorteile der Erfindung sind bei
einer weitgehend starren Aufhängung gegeben. Eine starre Auf
hängung lässt auch eine hängende Befestigung von Tischen zu,
bei einer solchen Realisierung der Erfindung sind dann auch
keine störenden Tischbeine vorhanden.
Jedenfalls ist die Erfindung nicht auf bestimmte Möbeltypen
eingeschränkt und auch die zu Fig. 4 gezeigte Befestigung an
einem Ausleger 13 ist nicht darauf beschränkt, dass dieser
Ausleger 13 an einer Wand 12 fixiert sein muss. Vielmehr ist
auch vorstellbar, daß sich der Ausleger 13 an einem hier
nicht dargestellten Ständer befindet. Durch eine solche Lö
sung wird das erfindungsgemäße Hängemöbel zusätzlich noch in
gewissem Umfang mobil.
Ebenso ist es möglich, die Zugelemente, mit denen die Möbel
elemente an der Decke eines Wohnraumes hängen, über eine Art
Schienensystem zu verankern, welches in der Deckenkonstrukti
on eingelassen ist. Eine Verschiebung der Möbelelemente wäre
dann möglich. Aber auch andere Befestigungen sind möglich und
nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Die wesentlichen Vorteile werden jedoch in einer verhältnis
mäßig starren Aufhängung eines beliebigen Möbels an der Decke
eines Raumes gesehen, wie sie beispielsweise durch die vor
stehend beschriebenen Gewindestangen möglich ist.
Weiter ist es in vorteilhafter Weise möglich, das Möbelele
ment 1, 14 mittels eines Antriebselements 15 in seiner rela
tiven Höhe zum Boden des Raumes zu verstellen. Das Antriebs
element 15 ist dazu nach Art eines Steck-Schraubenschlüssels
- einer sogenannten Nuß - ausgebildet, welcher durch seine
besondere Ausgestaltung über die Gewindemutter 9 geschoben
werden kann, und mit dieser in Formschluß kommt. Die Drehung
des Schraubenschlüssels (Antriebselement 15), durch welche
die Gewindemutter 9 auf der Gewindestange 3 verstellt wird,
kann dabei manuell oder automatisch erfolgen. Es liegt im
Rahmen der Erfindung, mit Hilfe eines nicht dargestellten e
lektrischen Antriebs, beispielsweise eines Elektromotors un
ter Zwischenschaltung eines Reibradgetriebes den Schrauben
schlüssel 15 anzutreiben. Der Elektromotor kann Bestandteil
eines Werzugs, beispielsweise einer Handbohrmaschine sein.
1
Hängeregal
2
Regalboden
3
Gewindestange
3
a Stange
3
b Seil
4
Gewindestange
5
Zuganker
6
Decke eines Raums
7
Raum
8
Bohrung
9
Gewindemutter
10
Unterlegscheibe
11
Boden eines Raums
12
Wand eines Raums
13
Ausleger
14
Hängeschrank
15
Antriebselement
Claims (13)
1. Möbelelement, insbesondere Hängemöbelelement, da
durch gekennzeichnet, dass das wenigs
tens eine Möbelelement (1, 14) über wenigstens ein im
wesentlichen senkrecht verlaufendes Zugelement (3, 3a,
3b, 4) verfügt, und dass das wenigstens eine Zugelement
(3, 3a, 3b, 4) oberhalb des Möbelelements (1, 14) derart
befestigt ist, dass das Möbelelement (1, 14) am Zugele
ment (3, 3a, 3b, 4) im wesentlichen senkrecht aufhängbar
ist.
2. Möbelelement nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, dass das Zugelement (3, 4) als
Gewindestange ausgebildet ist, an welcher das Möbelele
ment (1, 14) mittels Gewindemutter (9) höhenverstell-
und arretierbar ist.
3. Möbelelement nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, dass das Zugelement als Seil
(3b) ausgebildet ist, an welchem das Möbelelement (1,
14) mittels Knoten oder Klemmvorrichtung höhenverstell-
und arretierbar ist.
4. Möbelelement nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, dass das Zugelement als Stange
(3a) ausgebildet ist, welche über höhenverstellbare
Rastelemente zum Arretieren der Möbelelemente (1, 14)
an der Stange verfügt.
5. Möbelelement nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, dass das Zugelement (3, 3a,
3b, 4) an einer Decke (6) eines Raumes (7) befestigbar
ist.
6. Möbelelement nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, dass das Zugelement (3, 3a,
3b, 4) an einem Ausleger (13) befestigbar ist, welcher
an einem Wandelement (12) eines Raumes (7) fixierbar
ist.
7. Möbelelement nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, dass das Zugelement (3, 3a,
3b, 4) an einem Ausleger (13) befestigbar ist, der sich
an einem Ständer befindet, welcher frei aufstellbar
ist.
8. Möbelelement nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, dass das Möbelelement als Hän
geregal (1) ausgebildet ist.
9. Möbelelement nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, dass das Möbelelement als Hän
geschrank (14) ausgebildet ist.
10. Möbelelement nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, dass das Möbelelement als Bett
ausgebildet ist.
11. Möbelelement nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, dass das Möbelelement als
Tisch ausgebildet ist.
12. Möbelelement nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, dass das Möbelelement mittels
eines Schienensystems an der Decke eines Raums be
festigbar ist.
13. Möbelelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, dass das Möbel
element (1, 14) mittels eines Antriebselements (15) hö
henverstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001123755 DE10123755A1 (de) | 2001-05-16 | 2001-05-16 | Möbelelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001123755 DE10123755A1 (de) | 2001-05-16 | 2001-05-16 | Möbelelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10123755A1 true DE10123755A1 (de) | 2002-11-21 |
Family
ID=7684952
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001123755 Withdrawn DE10123755A1 (de) | 2001-05-16 | 2001-05-16 | Möbelelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10123755A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2860404A1 (fr) * | 2003-10-03 | 2005-04-08 | Girapub | Meuble de presentation formant vitrine, a montants constitues de tiges filetees, et ecrous de soutien des tablettes. |
WO2015125060A1 (en) * | 2014-02-19 | 2015-08-27 | Grisea Matter, Inc. | Hanging shelf system |
AT15463U1 (de) * | 2016-10-05 | 2017-09-15 | Andreas Radlinger Ma | Aufgehängtes Regalsystem |
-
2001
- 2001-05-16 DE DE2001123755 patent/DE10123755A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2860404A1 (fr) * | 2003-10-03 | 2005-04-08 | Girapub | Meuble de presentation formant vitrine, a montants constitues de tiges filetees, et ecrous de soutien des tablettes. |
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CN105899104A (zh) * | 2014-02-19 | 2016-08-24 | 格里希马特公司 | 悬挂式置物架系统 |
US10172451B2 (en) | 2014-02-19 | 2019-01-08 | Grisea Matter, Inc. | Hanging shelf system |
AT15463U1 (de) * | 2016-10-05 | 2017-09-15 | Andreas Radlinger Ma | Aufgehängtes Regalsystem |
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