DE6944468U - Tragsaeule. - Google Patents
Tragsaeule.Info
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Description
13.11. 1969
Dr.R.jr./P./Kü
Firma Bremshey & Co., 565 Solingen-Ohligs, Ahrstraße 5-7,
Tragsäule
Die Neuerung bezieht- sich auf eine Tragsäule mit in der
Wandung angeordneten Löchern zur vorzugsweise verhakenden Befestigung ausladender Tragelemente, beispielsweise in Form
vorstehender Konsolen oder dergleichen.
Man bedient sich derartiger Tragsäulen auch zur Herrichtung
von Raustrennwänden, um abgeteilte Räume innerhalb eines
Großraumes zu schaffen, Die meist aus Hohlprofil quadratischen
Querschnitts hergestellten Säulen sind in der Y«riationsjaöglichkeit
hinsichtlich sowohl der Konsolenanbringung als
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auch der geometrischen Grundform der Trennwände unzulänglich«
Um hier Abhilfe zu schaffen, wird gemäß der Neuerung vorge
schlagen, daß die Innenwinkel zwischen den sämtlich in gleichmäßiger Verteilung mit Löchern ausgestatteten Wänden
größer als 90° (Grad)sind.
untereinander gleich groß sind.
Genuß der Neuerung wird ferner vorgeschlagen, der Tragsäule
einen oktogonalen Querschnitt zu geben.
Desweiteren ist es neuerungsgensäß günstig, wenn die Löcher
jeder Wand auf gleicher Höhe angeordnet sind. Auch besteht ein günstiger Lösungsvorschlag gemäß der Neiserung darin,
daß in einer Höhenlage auf jeder Wand ein Lochpaar vorgesehen ist.
Außerdem ist es neuerungsgeisäß vorteilhaft, wenn mindestens
ein Ende der Tragsäule sit einen Spannelement versehen ist.
Schließlich: ist gesäß der Neuerung eine günstige Baufona
gegeben durch ein, zwei axial fluchtende, stirnseitig
gegeneinander stoßende Tragsäulen-Stücke verbindendes Kupplungsteil» vorzugsweise »ait sternförmiges Querschnitt,
welches sich mit den Sclusaliaaiten von vorstehenden Rippen
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gegen die Innenwand der Tragsäule abstützt, und zwar im Bereich des Zwischenabschnittes zwischen den beiden
Löchern eines Lochpaares.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine äußerst vielgestaltig,
verwendbare Säule als Grundelement zum Aufbau von
einzelnen und untereinander kombinierbaren Einrichtungen, beispielsweise von Warenständern oder Regalen geschaffen.
Dadurch, daß die Innenwinkel der Säule zwischen den sämtlich in gleicher Verteilung mit Löchern ausgestatteten Wänden
größer als 90 Grad sind, ist ein vergrößerter freier Profil-Innenraum erzielt, so daß eine erhöhte Anzahl
von Tragelementen in Form vorstehender Konsolen auf ein und derselben Ebene verhakt werden kann. Wird hierbei
ferner ein Profil gewählt, bei dem sämtliche Innenwinkel untereinander gleich groß sind, liegt der Vorteil eineT
untereinander gleichwinkligen radialen Ausrichtung der Konsolen vor. Dies bedeutet in der Praxis, daß beispielsweise
ein Warenständer realisierbar ist, welcher bei hängender Anordnung der Ware eine äußerst günstige
Raumausnutzung ermöglicht. Aus diesem Grunde können die Löcher jeder Wand auf gleicher Höhe liegend vorgesehen
sein. Durch Auslassung von Kon-solen lassen sich die
verschiedensten Raumformen, beispielsweise eines Warenständers oder einer Ständer- oder Regalkombination verwirklichen.
In jeder Höhenlage auf jeder Wand kann ein Lochpaar vorgesehen sein. Diese bauliche Maßnahme bringt eine hinreichende
Verankerung der Konsolen an der Tragsäule.
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Eine optimale Verankerung gestattet eine hohe Belastung dieser Konsolen, beispielsweise dadurch, wenn die
Tragsäule mit Hilfe der Spannmittel an mindestens einem Säulenende zwischen Boden und Decke eines
Raumes verspannt ist · Das ferner neuerungsgemäß verwendete und ausgestaltete Kupplungsteil gestattet
eine wahlweise Verlängerung der Tragsäule, wobei sich infolge der vorzugsweise gewählten Sternform
als Querschnittsprofil des Kvspplungsteiles die Schmalkanten der vorstehenden Sternrippen gegen die
Innenwand der Tragsäule im Bereich des Zwischenabschnittes zwischen den beiden Löchern eines Lochpaares abstützen
und so also den Raum für die Verhakung der Konsole nicht einschränken. Mit der gewählten oktogonalen
Querschnittsform der Tragsäule ist eine besonders
vorteilhafte Ausführungsform eines Grundelements
eines freizügig variierbaren Einrichtungs-Baukastens geschaffen, der eine den Raumverhältnissen und
architektonischen Ausgestaltungswünschen leicht •npaßbaren Aufbau von einzelnen und untereinander
verbindbaren Einrichtungsgebilden gestattet, wie beispielsweise Waren- und Ausstellungsstander,
Regale und Räumtreonwände sowie in beliebiger Winkelbildung
miteinander verbundener Kombinationen solcher Ständer, Regale und Wände.
V/eitere Vorteile und Einzelheiten sind nachstehend anhand eines zeichnerischen Ausführungsbeispieles nebst
1)944468
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Anwendungsbei spiel en veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 die Tragsäule in Teilansicht mit Konsole und Ablagebrett ,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie II - II in Fig. 1,
Fig. 3 eine aus zwei miteinander verbundenen Einzelstücken
bestehende Tragsäule unteT Verdeutlichung der Spannmittel,
Fig. 4 die Tragsäule im Bereich der Kupplungsstelle, und zwar
im entkuppelten Zustand, :
Fig. 5 eine Draufsicht auf Fig. 3,
Fig. 6 einen Schnitt gemäß Linie VI-VI der Fig. 4,
Fig. 7 bis 12 verschiedene Anwendungsbeispiele unter Verwendung einer Einzel-Tragsäule und
Fig. 13 ein Anwendungsbeispiel, bei welchem mehrere Tragsäulen
zur Erstellung eines abgeteilten Raumes verwendet sind.
Die Tragsäule 1 besteht vorzugsweise aus einem achtkantigen Hohlprofil gleicher Wandungsdicke.
Sämtliche Wände 2 v/eisen, im Querschnitt gesehen, gleiche Länge "sn auf. Dadurch sind auch sämtliche Innem^inkel
untereinander gleich groß.
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Auch, sind die Innenwinkel <£j zwischen den sämtlich
in gleichmäßiger Verteilung Hit Lochern 5 ausgestatteten
wänden 2 größer als 90 Grad.
Sie VielkäntigJkeit schaxxt ein der Ereisforni angenähertes
Flächen-Volumen, so daß auf einer Querebene der Tragsäule beim Ausxührungsbeispiel 8 ausladende Trageleinente in Form
vorstehender Konsolen 4 angeordnet werden können, ohne daß die Einhängehak~en 5 dieser Xonsolen 4 einander
behindern wurden.
Es sind in einer Höhenlage bzw. einer Ebene der Tragsäule
auf jeder Ifand zwei Locher 3 vorgesehen. Bezüglich dieser
Löcher handelt es sich in Ausführungsbeispiel un Längsschlitze.
Diese weisen eine Länge y auf, welche mindestens der Höhe ζ der ebenfalls paarig angeordneten Haken 5
der Konsole 4 entspr-icht. Diese Haken gehen von
einer die Anlage an der Wand 2 vergrößernden Grundplatte aus* Diese Grundplatte 6 ist nicht breiter als die
Wände 2 der Tragsäule.
Me Tragsäule 1 ist an ihren freien Enden mit je einer
Stirnplatte 7 ausgestattet. Diese ist den Profilquerschnitt angepaßt. Sie ragt rait einen durch konturengenaue Anpassung
gegenüber der SSuIe undrehbaren Vorsprung 8 in das
Profilinnere* Der Übrige Plattenteil legt sich gegen die stirnflScne If des TrägsSülenende^ an.
* * 3 » T C β 9
1 « * «
1 « * «
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Um die Tragsäule 1 zwischen Boden 9 und Decke 10 eines
Raumes verspannen zu können, ist die Säule mindestens
an einem Ende mit einem Spannelement versehen. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel geht von der verhältnismäßig
dickwandig ausgebildeten Stirnplatte an beiden Enden der Säule je ein solches Spannelement in Form
eices mit Gewinde versehenen Spannbolzens 11 aus.
Die Platte 7 weist entsprechendes Gewinde auf. Eine Mutter 12 gestattet die Sicherung der eingenommenen
Spannstellung, indem sie als Kontermutter wirkt. Zum Ansetzen eines Werkzeuges ani Spannbolzen 11 weist
dieser mindestens zwei Abflachungen 13 auf. Nach oben bzw. nach uateji hin setzt sich der Spannbolzen in eine
Kopfplatte 14 fort, welche decken- bzw. bodenseitig ausgeprägte Sporne 15 in Form von Viarzen ausbildet.
Diese Vorsprünge vermeiden ein Verschieben der Kopfplatte 14 an der Boden- bzw. Deckenfläche.
Kopfplatte 14 und Spannbolzen 11 lassen sich gegeneinander
verdrehen. Hierzu tritt der Spannbolzen mit einem Vorsprung 16 in eine querschnittsangepaßte Bohrung des Kopfplattensockels
17.
Die Tragsäule kann auch aus Einzelstücken a und b gebildet sein. Im Bereich der Trennfuge 18 beider Stücke a und b
befindet sich iire Falle eineT solchen Zusammensetzung
ein Kupplungsteil 19. Dieses weist vorzugsweise stern-
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förmigen Querschnitt auf. Die Tragsäulenstücke stoßen
stirnseitig axialfluchtend gegeneinander. Die Schmalkanten
20 der Rippen 21 des Sternförmigen Kupplungsteiles stützen sich an vier Stellen an der Innenwand
21 der Tragsäule 1 ab. Die Abstützung erfolgt im
Bereich des Zwischenabschnittes 22 zwischen den beiden Löchern 3 eines Lochpaares.
Die Breite des Zwischenabschnittes 22 stimmt mit der Breite der Schmalkante des Kupplungsteiles - im wesentlichen
überein. Daher können auch im Bereioh des Kupplungsteiles Konsolen angebracht werden. Diese wurden gleichzeitig,
da die Rippen 20 zwischen jeweils zwei Haken 5 zu liegen kämen, die Lage des Kupplungsteiles gegen Verdrehen
sichern.
Das Anwendungsbeispiel gemäß Abbildung 7 zeigt eine Säule mit in unterschiedlichen Höhenlagen angeordneten,
von Konsolen der beschriebenen Art getragenen Ablageflächen
Figur 8 führt vor Augen, daß vier gleich große, quadratischen Grundriß aufweisende Ablageflächen 23 in einer Höhenebene
angeordnet werden können.
Figur 9 zeigt in Teildarstellung wie Figur 8 die Tragsäule
mit an Konsolen 24 drehbar angeordneten, radartigen Tragrahmen 25.
Figur IC zeigt die Tragsäule mit Tragarmen 26, welche das Ver-
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kaufsgut ebenfalls in hängender Anordnung aufnehmen können.
Bezüglich dieser Tragarme kann eine Teleskopausbildung erfolgen, so daß das ausgewählte bzw. in die nähere
Auswahl zu bringende Verkaufsgut optisch getrennt geordnet
werden kann. Der ausziehbare Teil ist mit 26' bezeichnet.
Figur 11 veranschaulicht einen Warenständer, welcher Ablageflächen 27 in ebener, runder Form zeigt. Die
einzelnen Ablageflächen 27 hängen an Tragstangen 28,
welche von Konsolen der oben beschriebenen Art gehaltert sein können.
In Figur 12 sind an Stelle der ebenen schalenförmige·".
Ablageflächen 29 vorgesehen. Diese sitzen auf Auslegearmen
bzw. Konsolen 30.
Figur 13 zeigt mehrere Tragsäulen als Bauelement einer zum Beispiel einen abgeteilten Raum innerhalb eines
Großraumes bildenden bzw. einen ganzen Raum ausfüllenden Regal-Warenständer Gruppierung · Einige der
Säulen 1 sind zwischen Boden 9 und Decke 10 verspannt. Die beispielsweise auch Deckenplatten und Beleuchtungskörper
tragenden oberen Querstreben oder Blenden 31 sind mit Haken entsprechend denen der Konsolen versehen,
zum Eintritt in die Löcher 3, welche beim Ausführungsbeispiel niciit näher dargestellt sind. An in den.
InnenTSum dieses Teilraumes weisenden Konsolen können die AblagebTetteT 32 gehaltert sein. Auch besteht die Möglichkeit,
zwischen jeweils 2 Tragsäulen 1 KleideThaltestangen 33
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vorzusehen, unter Beachtung der Hanglänge des
Verkaufsgutes in wahlweiser Höhe.
Claims (1)
1. Tragsäule mit^er Wandung angeordneten Löchern zur
vorzugsweise verhakenden Befestigung ausladender Tragelemente, beispielsweise in Form vorstehender
Konsolen oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwinkel C jO 3 zwischen den sämtlich
in gleicher Verteilung mit Löchern (3) ausgestatteten Wänden (2) größer als 90 Grad sind.
2. Tragsäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sämtliche Innenwinkel ( ^3(L ~) untereinander
gleich grc3 sind.
3. Tragsäule nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen oktogonalen Querschnitt der Tragsäule (1),
4. Tragsäule nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (3) jeder Wand (2) auf gleicher Höhe
angeordnet sind.
5. Tragsäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in einer Höhenlage auf jeder Wand (2) ein Lochpaar vorgesehen ist.
6. Tragsäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Ende der Tragsäule (13 mit einem
Spannelement (11) versehen ist.
7. Tragsäule nach den Ansprüchen 1 und S, gekennzeichnet
durch ein, zwei axial fluchtende, stirnseitig gegeneinander
I 1 >
St· V t
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stoßende Tragsäulen-Stücke (a und b) verbindendes Kupplungsteil (19), vorzugsweise mit sternförmigem
Querschnitt, welches sich mit den Schmalkanten (20)
von vorstehenden Rippen (21) gegen die Innenwand (21)
der Tragsäule (1) abstützen, und zwar im Bereich des Zwisühenabschnittes (22) zwischen den beiden
Löchern (3) eines Lochpaares.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696944468 DE6944468U (de) | 1969-11-14 | 1969-11-14 | Tragsaeule. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696944468 DE6944468U (de) | 1969-11-14 | 1969-11-14 | Tragsaeule. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6944468U true DE6944468U (de) | 1970-02-26 |
Family
ID=34126808
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696944468 Expired DE6944468U (de) | 1969-11-14 | 1969-11-14 | Tragsaeule. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6944468U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3423562A1 (de) * | 1984-06-27 | 1986-01-09 | Dieter 4000 Düsseldorf Hofmann | Bauelement fuer innenausbau-, insbesondere messe- und ladenbauzwecke |
-
1969
- 1969-11-14 DE DE19696944468 patent/DE6944468U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3423562A1 (de) * | 1984-06-27 | 1986-01-09 | Dieter 4000 Düsseldorf Hofmann | Bauelement fuer innenausbau-, insbesondere messe- und ladenbauzwecke |
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