DE10123457C1 - Brennereieinrichtung - Google Patents
BrennereieinrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D1/00—Evaporating
- B01D1/0011—Heating features
- B01D1/0058—Use of waste energy from other processes or sources, e.g. combustion gas
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
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- B01D3/02—Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping in boilers or stills
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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Abstract
Eine Brennereieinrichtung umfaßt in an und für sich bekannter Weise eine das Brenngut aufnehmende Blase (1), die mit ihrem unteren Bereich in ein in einem Wasserbadbehälter (3) befindliches Wasserbad (2) eintaucht. Innerhalb des Wasserbadbehälters (3) ist eine Feuerbüchse (4) so angeordnet, daß sie allseits vom Wasserbad (2) umgeben ist. In eine Seitenfläche (7) der Feuerbüchse (4) mündet ein Rauchgasabzug (11). Der Innenraum der Feuerbüchse (4) kann durch einen Gas- oder Ölbrenner oder auch durch feste Brennstoffe befeuert werden. Zur Verbesserung des thermischen Wirkungsgrades durchsetzt eine Wassertasche (14) den Innenraum der Feuerbüchse (4) von deren Unterseite (6) bis zu deren Oberseite (5) in im wesentlichen vertikaler Richtung. Im horizontalen Schnitt weist die Wassertasche (14) die Form eines gebogenen Kreisringsegmentes auf, das sich in einer Richtung öffnet, welches von der Mündungsstelle des Rauchgasabzuges (11) wegweist. Die Rauchgase, die bei der Verbrennung im wesentlichen innerhalb des von der Wassertasche (14) umgebenen Raumes anfallen, sind auf diese Weise gezwungen, auf dem Wege zu dem Rauchgasabzug (11) die Wassertasche (14) zunächst weg vom Rauchgasabzug (11) und sodann in einem ringsegmentförmigen Raum zwischen Wassertasche (14) und Seitenwand (7) der Feuerbüchse (4) zu durchströmen, bevor sie in den Rauchgasabzug (11) eintreten können.
Description
Die Erfindung betrifft eine Brennereieinrichtung mit
- a) einer das Brenngut aufnehmenden Blase;
- b) einem Wasserbadbehälter, der ein Wasserbad enthält, in welches der untere Bereich der Blase eintaucht;
- c) einer im Wasserbadbehälter angeordneten Feuerbüchse, die allseits vom Wasserbad umgeben ist und von einer Oberseite, einer Unterseite und von einer Seitenwand, in welche ein Rauchgasabzug mündet, begrenzt ist;
- d) mindestens einem durch den Innenraum der Feuerbüchse verlaufenden, wasserführenden und mit dem Wasserbad kommunizierenden Einbau.
Aus ökologischen und ökonomischen Gründen wird auch
im Bereich der Brennereieinrichtungen der thermische
Wirkungsgrad der Feuerbüchse immer wichtiger. Die Tempe
ratur der abziehenden Rauchgase sollte möglichst niedrig
liegen, was gleichbedeutend damit ist, daß die Rauchgase
möglichst viel Energie an das Wasserbad abgeben haben.
In der DE 37 08 901 C2 ist eine Brennereieinrichtung
der eingangs genannten Art beschrieben. Diese versucht,
einen möglichst hohen thermischen Wirkungsgrad der Feuer
büchse dadurch zu erzielen, daß der Innenraum der Feuer
büchse von Einbauten durchzogen wird, welche die Gestalt
brückenförmiger Wasser-Zirkulationsrohre aufweisen.
Die Anströmung dieser Wasserzirkulationsrohre durch
die Rauchgase ist jedoch nicht optimal, so daß deren
Abzugstemperatur noch verhältnismäßig hoch ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Brennerei
einrichtung der eingangs genannten Art derart auszugestal
ten, daß der thermische Wirkungsgrad ihrer Feuerbüchse
weiter verbessert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
- a) der Einbau als Wassertasche ausgebildet ist, die den Innenraum der Feuerbüchse im wesentlichen senk recht von deren Unterseite bis zu deren Oberseite durchsetzt und im horizontalen Schnitt die Form eines Ringsegments aufweist, das sich in einer von der Mündungsstelle des Rauchgasabzuges wegweisenden- Richtung öffnet.
Die gebogene, wasserführende und mit dem restlichen
Wasserbad kommunizierende Wassertasche stellt inner
halb der Feuerbüchse eine für die Rauchgase undurch
lässige Wand dar. Sie trennt den Innenraum der Feuer
büchse in einen inneren Raum, in dem im wesentlichen
die Rauchgase durch Verbrennung entstehen, und in einen
äußeren ringsegmentförmigen Raum, in den der Rauchgasabzug
mündet. Der innere Raum und der äußere Raum kommunizieren
miteinander an zwei Stellen, die von der Mündungsstelle des
Rauchgasabzuges entfernt sind. Dies bedeutet, daß die
Rauchgase auf dem Weg zum Rauchgasabzug zunächst an
der Innenfläche der Wassertasche entlang in einer Rich
tung, die vom Rauchgasabzug weg zeigt, und sodann zurück
durch den ringsegmentförmigen Raum zwischen Wassertasche
und Seitenwand der Feuerbüchse zurück strömen müssen.
Durch diese Umströmung wird insbesondere das in der
Wassertasche befindliche Wasser stark erhitzt, während
sich das Rauchgas entsprechend abkühlt. Das Wasser inner
halb der Wassertasche erfährt eine heftige Konvektion und
dient dabei als "Motor" für eine entsprechende Zirkula
tionsströmung im restlichen Wasserbad. Die "Motorwirkung"
der Wassertasche wird dadurch verstärkt, daß ihre obere
und untere Mündungsfläche in das restliche Wasserbad nicht
mittig liegt. Durch die große Fläche, an welcher die
Rauchgase auf dem Wege zum Rauchgasabzug vorbeistreichen
müssen, durch die Turbulenzen, welche von der Wassertasche
in die Rauchgasströmung eingebracht werden, sowie durch
die starken Konvektionsströmungen innerhalb des Wasserbades,
die auf die "Motorwirkung" des Wassertasche zurückzuführen
sind, ergibt sich für die erfindungsgemäße Feuerbüchse
ein thermischer Wirkungsgrad, der bisher nicht erzielt
werden konnte.
Ausführungsbeispiele werden nachfolgend anhand der Zeich
nung näher erläutert; es zeigen
Fig. 1: im Axialschnitt den unteren Bereich einer
Brennereieinrichtung mit Wasserbadbehälter
und Feuerbüchse;
Fig. 2: einen horizontalen Schnitt durch die Brennerei
einrichtung von Fig. 1 in Höhe der Mitte
der Feuerbüchse;
Fig. 3: einen Schnitt, ähnlich der Fig. 1, durch
ein zweites Ausführungsbeispiel einer Brenne
reieinrichtung;
Fig. 4: einen horizontalen Schnitt ähnlich der Fig.
2, durch die Brennereieinrichtung von Fig.
3.
Der in Fig. 1 dargestellte schematische Axialschnitt
durch eine Brennereieinrichtung zeigt den unteren Bereich
einer Blase 1, die in bekannter Weise der Aufnahme von
Brenngut, z. B. einer Maische, dient. Dieser untere Be
reich der Blase 1 taucht in ein Wasserbad 2 ein, das
sich in einem Wasserbadbehälter 3 befindet. Die wasser
gefüllten Bereiche des Wasserbadbehälters 3 sind in
der Zeichnung schraffiert. Innerhalb des Wasserbadbehälters
3 ist, allseits vom Wasserbad 2 umschlossen, eine Feuer
büchse 4 angeordnet. Die Feuerbüchse 4 wird oben durch
eine nach oben gewölbte Oberseite 5, nach unten durch
eine nach unten gewölbte Unterseite 6 und seitlich durch
eine Zylinderwand 7 begrenzt.
In die Zylinderwand 7 der Feuerbüchse 4 mündet ein Stutzen
8, der wie weiter unten anhand der Fig. 2 erläutert
wird, der Einführung eines Gasbrenners 9 in den Innenraum
der Feuerbüchse 4 dient. Dieser Gasbrenner 9 ist aus
Übersichtlichkeitsgründen in Fig. 1 nicht dargestellt.
Der Stutzen 8 durchsetzt den wassergefüllten Zwischenraum
zwischen der Zylinderwand 7 der Feuerbüchse 4 und der
zylindrischen Außenwand 10 des Wasserbadbehälters 3.
An der dem Stutzen 8 gegenüberliegenden Stelle mündet
in die Seitenwand 7 der Feuerbüchse 4 unter schrägem
Winkel zur Horizontalen ein Rauchgasabzug 11, der sodann
in einen vertikal verlaufenden Kamin 12 mündet. Der
Rauchgasabzug 11 und ein Teil des Kamines 12 befinden
sich ebenfalls im Wasserbad 2.
Der Wasserbadbehälter 3 ist unten durch einen nach oben
gewölbten Boden 13 abgeschlossen. Die Feuerbüchse 4
steht mit Hilfe von nicht dargestellten Füßen auf dem
Boden 13 des Wasserbadbehälters 3 so, daß zwischen der
Unterseite 6 der Feuerbüchse 4 und dem Boden 13 des Wasserbadbehälters
3 ein von Wasser durchströmbarer Zwischen
raum verbleibt.
Wie insbesondere der Fig. 2 zu entnehmen ist, wird
der Innenraum der Feuerbüchse 4 von unten nach oben
von einer gebogenen, ringsegmentförmigen Wassertasche 14
durchsetzt. Der Innenraum der Wassertasche 14 kommuniziert
in der in Fig. 1 dargestellten Weise mit dem restlichen
Wasserbad 2. Die Wassertasche 14 ist symmetrisch zu der
Symmetrieebene angeordnet, welche durch den Brenner 9 und
den Rauchabzug 11 sowie den Kamin 12 verläuft.
In koaxialer Fortsetzung des Auslaßstutzens 15 des Gasbren
ners 9 ist ein Führungsrohr 16 angeordnet, das einen
größeren Durchmesser als der Auslaßstutzen 15 besitzt.
Der Auslaßstutzen 15 ragt geringfügig in das Führungs
rohr 16 hinein.
Die Beheizung des Wasserbades 2 mit Hilfe des Gasbrenners
9 geschieht auf folgende Weise:
Die Flamme des Gasbrenners 9, die aus dem Aulaßstutzen 15 austritt, wird innerhalb des Führungsrohres 16 so gebündelt, daß sie auf keinen metallischen Bestandteil der Feuerbüchse 4 selbst trifft. Am vom Gasbrenner 9 entfernten Ende des Führungrohres 16 ist die Flamme erloschen; es treten aus diesem Ende nur noch, wie durch die Pfeile angedeutet, heiße Rauchgase aus. Diese werden in der Draufsicht zu beiden Seiten umgelenkt, streichen zwischen der inneren Mantelfläche der Wassertasche 14 und der Außenmantelfläche des Führungsrohres 16 nach vorne, werden an den beiden vorderen Stirnseiten der Wassertasche 14 umgelenkt und strömen schließlich in dem ringsegment förmigen Zwischenraum zwischen der Außenwandung der Wasser tasche 14 und der Zylinderwand 7 der Feuerbüchse 4 wieder nach hinten zum Rauchgasabzug 11, wo sich die beiden Strömungen vereinigen. Die Rauchgase entfernen sich dann über den Rauchgasabzug 11 und den Kamin 12.
Die Flamme des Gasbrenners 9, die aus dem Aulaßstutzen 15 austritt, wird innerhalb des Führungsrohres 16 so gebündelt, daß sie auf keinen metallischen Bestandteil der Feuerbüchse 4 selbst trifft. Am vom Gasbrenner 9 entfernten Ende des Führungrohres 16 ist die Flamme erloschen; es treten aus diesem Ende nur noch, wie durch die Pfeile angedeutet, heiße Rauchgase aus. Diese werden in der Draufsicht zu beiden Seiten umgelenkt, streichen zwischen der inneren Mantelfläche der Wassertasche 14 und der Außenmantelfläche des Führungsrohres 16 nach vorne, werden an den beiden vorderen Stirnseiten der Wassertasche 14 umgelenkt und strömen schließlich in dem ringsegment förmigen Zwischenraum zwischen der Außenwandung der Wasser tasche 14 und der Zylinderwand 7 der Feuerbüchse 4 wieder nach hinten zum Rauchgasabzug 11, wo sich die beiden Strömungen vereinigen. Die Rauchgase entfernen sich dann über den Rauchgasabzug 11 und den Kamin 12.
Auf dem verhältnismäßig langen Weg entlang der Innen
fläche und der Außenfläche der Wassertasche 14 geben
die Rauchgase einen Großteil der in ihnen enthaltenen
Wärme ab. Insbesondere das innerhalb der Wassertasche
14 befindliche Wasser wird stark erwärmt; es bewegt
sich innerhalb der Wassertasche 14 nach oben und führt
so zu einer heftigen Konvektion des Wassers des Wasser
bades 2. Diese Konvektion ist verhältnismäßig großräu
mig, da die Wassertasche 14 in den oberen und unteren
Bereich des Wasserbades 2 nicht mittig einmündet. Es
stellt sich daher eine verhältnismäßig starke Wasser
strömung auch entlang der Oberseite 5, der Unterseite
6 und der Zylinderwand 7 der Feuerbüchse 4 ein, was
an diesen Flächen zu einer guten Wärmeaufnahme aus dem
Rauchgas führt.
Ein Teil der in Richtung auf den Gasbrenner 9 strömenden
Rauchgase wird, wie durch Pfeile angedeutet, in den
Ringspalt zwischen dem Auslaßstutzen 15 des Gasbrenners
9 und dem Führungsrohr 16 eingesaugt und gelangt dort
in die Flamme, sodaß eine Nachverbrennung stattfinden
kann.
All dies führt insgesamt zu einem sehr guten Wirkungsgrad
der Feuerbüchse 4.
Das in den Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsbei
spiel einer Brennereieinrichtung ähnelt stark demjenigen,
das oben anhand der Fig. 1 und 2 beschrieben wurde.
Entsprechende Teile sind daher mit demselben Bezugszei
chen zzgl. 100 gekennzeichnet.
Auch die Brennereieinrichtung der Fig. 3 und 4 weist
demzufolge eine das Brenngut aufnehmende Blase 101,
ein in einem Wasserbadbehälter 103 befindliches Wasser
bad 102 sowie eine Feuerbüchse 104 auf, die sich inner
halb des Wasserbadbehälters 103 befindet. Auch die übrige
Ausgestaltung der Feuerbüchse 104 mit dem an einer Seite
in deren Zylinderwand 107 mündenden Stutzen 108 und
dem gegenüberliegend mündenden Rauchabzug 111 sowie
mit der bogenförmig gekrümmten, ringsegmentförmigen
Wassertasche 114 stimmt mit dem Ausführungsbeispiel der
Fig. 1 und 2 überein.
Unterschiedlich beim Ausführungsbeispiel der Fig.
3 und 4 ist die Art der Beheizung der Feuerbüchse 104.
Während dies beim Ausführungsbeispiel nach den Fig.
1 und 2 mit Hilfe eines durch den Stutzen 8 eingeführten
Gasbrenners 9 geschah, wird die Brennereieinrichtung
der Fig. 3 und 4 mit Holz oder einem anderen, festen
Brennstoff beheizt. Hierzu ist in einen eine vertikal
verlaufende Achse aufweisenden Stutzen 120, der unten
mit dem Boden 113 des Wasserbadbehälters 103 und oben
mit der Unterseite 106 der Feuerbüchse 104 verschweißt
ist, ein Rost 121 eingesetzt. Auf diesen Rost 121 werden
die festen Brennstoffe aufgelegt, die über den Stutzen
108 zugeführt werden. In diesem Falle befindet sich
außen am Stutzen 108 eine nicht dargestellte Feuertür.
Den festen, auf dem Rost 121 liegenden Brennstoffen
wird in bekannter Weise von unten her Verbrennungsluft
zugeführt. Die bei der Verbrennung entstehenden Rauch
gase ziehen in ähnlicher Weise um die Wassertasche 114,
wie dies oben für das erste Ausführungsbeispiel beschrie
ben wurde. Auch hier läßt sich durch die in die Feuer
büchse 104 eingesetzte Wassertasche 114 ein guter ther
mischer Wirkungsgrad erzielen.
Claims (1)
- Brennereieinrichtung mit
- a) einer das Brenngut aufnehmenden Blase;
- b) einem Wasserbadbehälter, der ein Wasserbad enthält, in welches der untere Bereich der Blase eintaucht;
- c) einer im Wasserbadbehälter angeordneten Feuerbüchse, die allseits vom Wasserbad umgeben ist und von einer Oberseite, einer Unterseite und einer Seitenwand, in welche ein Rauchgasabzug mündet, begrenzt ist;
- d) mindestens einem durch den Innenraum der Feuerbüchse verlaufenden, wasserführenden und mit dem Wasserbad kommunizierenden Einbau,
- a) der Einbau als Wassertasche (14; 114) ausgebildet ist, die den Innenraum der Feuerbüchse (4; 104) im wesentlichen senkrecht von deren Unterseite (6; 106) bis zu deren Oberseite (5; 105) durchsetzt und im horizontalen Schnitt die Form eines Ringseg mentes aufweist, das sich in einer von der Mündungs stelle des Rauchgasabzugs (11; 111) wegweisenden Richtung öffnet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10123457A DE10123457C1 (de) | 2001-05-14 | 2001-05-14 | Brennereieinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10123457A DE10123457C1 (de) | 2001-05-14 | 2001-05-14 | Brennereieinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10123457C1 true DE10123457C1 (de) | 2002-08-01 |
Family
ID=7684763
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10123457A Expired - Fee Related DE10123457C1 (de) | 2001-05-14 | 2001-05-14 | Brennereieinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10123457C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108686390A (zh) * | 2018-07-31 | 2018-10-23 | 光大环保技术研究院(南京)有限公司 | 一种浸没燃烧蒸发器 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3708901C2 (de) * | 1986-03-20 | 1996-03-07 | Ulrich Kothe | Wasserbad-Brenngerät |
-
2001
- 2001-05-14 DE DE10123457A patent/DE10123457C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3708901C2 (de) * | 1986-03-20 | 1996-03-07 | Ulrich Kothe | Wasserbad-Brenngerät |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108686390A (zh) * | 2018-07-31 | 2018-10-23 | 光大环保技术研究院(南京)有限公司 | 一种浸没燃烧蒸发器 |
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Legal Events
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