DE10123457C1 - Brennereieinrichtung - Google Patents

Brennereieinrichtung

Info

Publication number
DE10123457C1
DE10123457C1 DE10123457A DE10123457A DE10123457C1 DE 10123457 C1 DE10123457 C1 DE 10123457C1 DE 10123457 A DE10123457 A DE 10123457A DE 10123457 A DE10123457 A DE 10123457A DE 10123457 C1 DE10123457 C1 DE 10123457C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water bath
water
flue gas
fire box
gas outlet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10123457A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CHRISTIAN CARL INGENIEUR GmbH
Original Assignee
CHRISTIAN CARL INGENIEUR GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CHRISTIAN CARL INGENIEUR GmbH filed Critical CHRISTIAN CARL INGENIEUR GmbH
Priority to DE10123457A priority Critical patent/DE10123457C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10123457C1 publication Critical patent/DE10123457C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/0011Heating features
    • B01D1/0058Use of waste energy from other processes or sources, e.g. combustion gas
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/02Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping in boilers or stills
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12HPASTEURISATION, STERILISATION, PRESERVATION, PURIFICATION, CLARIFICATION OR AGEING OF ALCOHOLIC BEVERAGES; METHODS FOR ALTERING THE ALCOHOL CONTENT OF FERMENTED SOLUTIONS OR ALCOHOLIC BEVERAGES
    • C12H6/00Methods for increasing the alcohol content of fermented solutions or alcoholic beverages
    • C12H6/02Methods for increasing the alcohol content of fermented solutions or alcoholic beverages by distillation

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Genetics & Genomics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Heat-Pump Type And Storage Water Heaters (AREA)

Abstract

Eine Brennereieinrichtung umfaßt in an und für sich bekannter Weise eine das Brenngut aufnehmende Blase (1), die mit ihrem unteren Bereich in ein in einem Wasserbadbehälter (3) befindliches Wasserbad (2) eintaucht. Innerhalb des Wasserbadbehälters (3) ist eine Feuerbüchse (4) so angeordnet, daß sie allseits vom Wasserbad (2) umgeben ist. In eine Seitenfläche (7) der Feuerbüchse (4) mündet ein Rauchgasabzug (11). Der Innenraum der Feuerbüchse (4) kann durch einen Gas- oder Ölbrenner oder auch durch feste Brennstoffe befeuert werden. Zur Verbesserung des thermischen Wirkungsgrades durchsetzt eine Wassertasche (14) den Innenraum der Feuerbüchse (4) von deren Unterseite (6) bis zu deren Oberseite (5) in im wesentlichen vertikaler Richtung. Im horizontalen Schnitt weist die Wassertasche (14) die Form eines gebogenen Kreisringsegmentes auf, das sich in einer Richtung öffnet, welches von der Mündungsstelle des Rauchgasabzuges (11) wegweist. Die Rauchgase, die bei der Verbrennung im wesentlichen innerhalb des von der Wassertasche (14) umgebenen Raumes anfallen, sind auf diese Weise gezwungen, auf dem Wege zu dem Rauchgasabzug (11) die Wassertasche (14) zunächst weg vom Rauchgasabzug (11) und sodann in einem ringsegmentförmigen Raum zwischen Wassertasche (14) und Seitenwand (7) der Feuerbüchse (4) zu durchströmen, bevor sie in den Rauchgasabzug (11) eintreten können.

Description

Die Erfindung betrifft eine Brennereieinrichtung mit
  • a) einer das Brenngut aufnehmenden Blase;
  • b) einem Wasserbadbehälter, der ein Wasserbad enthält, in welches der untere Bereich der Blase eintaucht;
  • c) einer im Wasserbadbehälter angeordneten Feuerbüchse, die allseits vom Wasserbad umgeben ist und von einer Oberseite, einer Unterseite und von einer Seitenwand, in welche ein Rauchgasabzug mündet, begrenzt ist;
  • d) mindestens einem durch den Innenraum der Feuerbüchse verlaufenden, wasserführenden und mit dem Wasserbad kommunizierenden Einbau.
Aus ökologischen und ökonomischen Gründen wird auch im Bereich der Brennereieinrichtungen der thermische Wirkungsgrad der Feuerbüchse immer wichtiger. Die Tempe­ ratur der abziehenden Rauchgase sollte möglichst niedrig liegen, was gleichbedeutend damit ist, daß die Rauchgase möglichst viel Energie an das Wasserbad abgeben haben.
In der DE 37 08 901 C2 ist eine Brennereieinrichtung der eingangs genannten Art beschrieben. Diese versucht, einen möglichst hohen thermischen Wirkungsgrad der Feuer­ büchse dadurch zu erzielen, daß der Innenraum der Feuer­ büchse von Einbauten durchzogen wird, welche die Gestalt brückenförmiger Wasser-Zirkulationsrohre aufweisen. Die Anströmung dieser Wasserzirkulationsrohre durch die Rauchgase ist jedoch nicht optimal, so daß deren Abzugstemperatur noch verhältnismäßig hoch ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Brennerei­ einrichtung der eingangs genannten Art derart auszugestal­ ten, daß der thermische Wirkungsgrad ihrer Feuerbüchse weiter verbessert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
  • a) der Einbau als Wassertasche ausgebildet ist, die den Innenraum der Feuerbüchse im wesentlichen senk­ recht von deren Unterseite bis zu deren Oberseite durchsetzt und im horizontalen Schnitt die Form eines Ringsegments aufweist, das sich in einer von der Mündungsstelle des Rauchgasabzuges wegweisenden- Richtung öffnet.
Die gebogene, wasserführende und mit dem restlichen Wasserbad kommunizierende Wassertasche stellt inner­ halb der Feuerbüchse eine für die Rauchgase undurch­ lässige Wand dar. Sie trennt den Innenraum der Feuer­ büchse in einen inneren Raum, in dem im wesentlichen die Rauchgase durch Verbrennung entstehen, und in einen äußeren ringsegmentförmigen Raum, in den der Rauchgasabzug mündet. Der innere Raum und der äußere Raum kommunizieren miteinander an zwei Stellen, die von der Mündungsstelle des Rauchgasabzuges entfernt sind. Dies bedeutet, daß die Rauchgase auf dem Weg zum Rauchgasabzug zunächst an der Innenfläche der Wassertasche entlang in einer Rich­ tung, die vom Rauchgasabzug weg zeigt, und sodann zurück durch den ringsegmentförmigen Raum zwischen Wassertasche und Seitenwand der Feuerbüchse zurück strömen müssen. Durch diese Umströmung wird insbesondere das in der Wassertasche befindliche Wasser stark erhitzt, während sich das Rauchgas entsprechend abkühlt. Das Wasser inner­ halb der Wassertasche erfährt eine heftige Konvektion und dient dabei als "Motor" für eine entsprechende Zirkula­ tionsströmung im restlichen Wasserbad. Die "Motorwirkung" der Wassertasche wird dadurch verstärkt, daß ihre obere und untere Mündungsfläche in das restliche Wasserbad nicht mittig liegt. Durch die große Fläche, an welcher die Rauchgase auf dem Wege zum Rauchgasabzug vorbeistreichen müssen, durch die Turbulenzen, welche von der Wassertasche in die Rauchgasströmung eingebracht werden, sowie durch die starken Konvektionsströmungen innerhalb des Wasserbades, die auf die "Motorwirkung" des Wassertasche zurückzuführen sind, ergibt sich für die erfindungsgemäße Feuerbüchse ein thermischer Wirkungsgrad, der bisher nicht erzielt werden konnte.
Ausführungsbeispiele werden nachfolgend anhand der Zeich­ nung näher erläutert; es zeigen
Fig. 1: im Axialschnitt den unteren Bereich einer Brennereieinrichtung mit Wasserbadbehälter und Feuerbüchse;
Fig. 2: einen horizontalen Schnitt durch die Brennerei­ einrichtung von Fig. 1 in Höhe der Mitte der Feuerbüchse;
Fig. 3: einen Schnitt, ähnlich der Fig. 1, durch ein zweites Ausführungsbeispiel einer Brenne­ reieinrichtung;
Fig. 4: einen horizontalen Schnitt ähnlich der Fig. 2, durch die Brennereieinrichtung von Fig. 3.
Der in Fig. 1 dargestellte schematische Axialschnitt durch eine Brennereieinrichtung zeigt den unteren Bereich einer Blase 1, die in bekannter Weise der Aufnahme von Brenngut, z. B. einer Maische, dient. Dieser untere Be­ reich der Blase 1 taucht in ein Wasserbad 2 ein, das sich in einem Wasserbadbehälter 3 befindet. Die wasser­ gefüllten Bereiche des Wasserbadbehälters 3 sind in der Zeichnung schraffiert. Innerhalb des Wasserbadbehälters 3 ist, allseits vom Wasserbad 2 umschlossen, eine Feuer­ büchse 4 angeordnet. Die Feuerbüchse 4 wird oben durch eine nach oben gewölbte Oberseite 5, nach unten durch eine nach unten gewölbte Unterseite 6 und seitlich durch eine Zylinderwand 7 begrenzt.
In die Zylinderwand 7 der Feuerbüchse 4 mündet ein Stutzen 8, der wie weiter unten anhand der Fig. 2 erläutert wird, der Einführung eines Gasbrenners 9 in den Innenraum der Feuerbüchse 4 dient. Dieser Gasbrenner 9 ist aus Übersichtlichkeitsgründen in Fig. 1 nicht dargestellt. Der Stutzen 8 durchsetzt den wassergefüllten Zwischenraum zwischen der Zylinderwand 7 der Feuerbüchse 4 und der zylindrischen Außenwand 10 des Wasserbadbehälters 3.
An der dem Stutzen 8 gegenüberliegenden Stelle mündet in die Seitenwand 7 der Feuerbüchse 4 unter schrägem Winkel zur Horizontalen ein Rauchgasabzug 11, der sodann in einen vertikal verlaufenden Kamin 12 mündet. Der Rauchgasabzug 11 und ein Teil des Kamines 12 befinden sich ebenfalls im Wasserbad 2.
Der Wasserbadbehälter 3 ist unten durch einen nach oben gewölbten Boden 13 abgeschlossen. Die Feuerbüchse 4 steht mit Hilfe von nicht dargestellten Füßen auf dem Boden 13 des Wasserbadbehälters 3 so, daß zwischen der Unterseite 6 der Feuerbüchse 4 und dem Boden 13 des Wasserbadbehälters 3 ein von Wasser durchströmbarer Zwischen­ raum verbleibt.
Wie insbesondere der Fig. 2 zu entnehmen ist, wird der Innenraum der Feuerbüchse 4 von unten nach oben von einer gebogenen, ringsegmentförmigen Wassertasche 14 durchsetzt. Der Innenraum der Wassertasche 14 kommuniziert in der in Fig. 1 dargestellten Weise mit dem restlichen Wasserbad 2. Die Wassertasche 14 ist symmetrisch zu der Symmetrieebene angeordnet, welche durch den Brenner 9 und den Rauchabzug 11 sowie den Kamin 12 verläuft.
In koaxialer Fortsetzung des Auslaßstutzens 15 des Gasbren­ ners 9 ist ein Führungsrohr 16 angeordnet, das einen größeren Durchmesser als der Auslaßstutzen 15 besitzt. Der Auslaßstutzen 15 ragt geringfügig in das Führungs­ rohr 16 hinein.
Die Beheizung des Wasserbades 2 mit Hilfe des Gasbrenners 9 geschieht auf folgende Weise:
Die Flamme des Gasbrenners 9, die aus dem Aulaßstutzen 15 austritt, wird innerhalb des Führungsrohres 16 so gebündelt, daß sie auf keinen metallischen Bestandteil der Feuerbüchse 4 selbst trifft. Am vom Gasbrenner 9 entfernten Ende des Führungrohres 16 ist die Flamme erloschen; es treten aus diesem Ende nur noch, wie durch die Pfeile angedeutet, heiße Rauchgase aus. Diese werden in der Draufsicht zu beiden Seiten umgelenkt, streichen zwischen der inneren Mantelfläche der Wassertasche 14 und der Außenmantelfläche des Führungsrohres 16 nach vorne, werden an den beiden vorderen Stirnseiten der Wassertasche 14 umgelenkt und strömen schließlich in dem ringsegment­ förmigen Zwischenraum zwischen der Außenwandung der Wasser­ tasche 14 und der Zylinderwand 7 der Feuerbüchse 4 wieder nach hinten zum Rauchgasabzug 11, wo sich die beiden Strömungen vereinigen. Die Rauchgase entfernen sich dann über den Rauchgasabzug 11 und den Kamin 12.
Auf dem verhältnismäßig langen Weg entlang der Innen­ fläche und der Außenfläche der Wassertasche 14 geben die Rauchgase einen Großteil der in ihnen enthaltenen Wärme ab. Insbesondere das innerhalb der Wassertasche 14 befindliche Wasser wird stark erwärmt; es bewegt sich innerhalb der Wassertasche 14 nach oben und führt so zu einer heftigen Konvektion des Wassers des Wasser­ bades 2. Diese Konvektion ist verhältnismäßig großräu­ mig, da die Wassertasche 14 in den oberen und unteren Bereich des Wasserbades 2 nicht mittig einmündet. Es stellt sich daher eine verhältnismäßig starke Wasser­ strömung auch entlang der Oberseite 5, der Unterseite 6 und der Zylinderwand 7 der Feuerbüchse 4 ein, was an diesen Flächen zu einer guten Wärmeaufnahme aus dem Rauchgas führt.
Ein Teil der in Richtung auf den Gasbrenner 9 strömenden Rauchgase wird, wie durch Pfeile angedeutet, in den Ringspalt zwischen dem Auslaßstutzen 15 des Gasbrenners 9 und dem Führungsrohr 16 eingesaugt und gelangt dort in die Flamme, sodaß eine Nachverbrennung stattfinden kann.
All dies führt insgesamt zu einem sehr guten Wirkungsgrad der Feuerbüchse 4.
Das in den Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsbei­ spiel einer Brennereieinrichtung ähnelt stark demjenigen, das oben anhand der Fig. 1 und 2 beschrieben wurde. Entsprechende Teile sind daher mit demselben Bezugszei­ chen zzgl. 100 gekennzeichnet.
Auch die Brennereieinrichtung der Fig. 3 und 4 weist demzufolge eine das Brenngut aufnehmende Blase 101, ein in einem Wasserbadbehälter 103 befindliches Wasser­ bad 102 sowie eine Feuerbüchse 104 auf, die sich inner­ halb des Wasserbadbehälters 103 befindet. Auch die übrige Ausgestaltung der Feuerbüchse 104 mit dem an einer Seite in deren Zylinderwand 107 mündenden Stutzen 108 und dem gegenüberliegend mündenden Rauchabzug 111 sowie mit der bogenförmig gekrümmten, ringsegmentförmigen Wassertasche 114 stimmt mit dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 überein.
Unterschiedlich beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 und 4 ist die Art der Beheizung der Feuerbüchse 104. Während dies beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 mit Hilfe eines durch den Stutzen 8 eingeführten Gasbrenners 9 geschah, wird die Brennereieinrichtung der Fig. 3 und 4 mit Holz oder einem anderen, festen Brennstoff beheizt. Hierzu ist in einen eine vertikal verlaufende Achse aufweisenden Stutzen 120, der unten mit dem Boden 113 des Wasserbadbehälters 103 und oben mit der Unterseite 106 der Feuerbüchse 104 verschweißt ist, ein Rost 121 eingesetzt. Auf diesen Rost 121 werden die festen Brennstoffe aufgelegt, die über den Stutzen 108 zugeführt werden. In diesem Falle befindet sich außen am Stutzen 108 eine nicht dargestellte Feuertür.
Den festen, auf dem Rost 121 liegenden Brennstoffen wird in bekannter Weise von unten her Verbrennungsluft zugeführt. Die bei der Verbrennung entstehenden Rauch­ gase ziehen in ähnlicher Weise um die Wassertasche 114, wie dies oben für das erste Ausführungsbeispiel beschrie­ ben wurde. Auch hier läßt sich durch die in die Feuer­ büchse 104 eingesetzte Wassertasche 114 ein guter ther­ mischer Wirkungsgrad erzielen.

Claims (1)

  1. Brennereieinrichtung mit
    • a) einer das Brenngut aufnehmenden Blase;
    • b) einem Wasserbadbehälter, der ein Wasserbad enthält, in welches der untere Bereich der Blase eintaucht;
    • c) einer im Wasserbadbehälter angeordneten Feuerbüchse, die allseits vom Wasserbad umgeben ist und von einer Oberseite, einer Unterseite und einer Seitenwand, in welche ein Rauchgasabzug mündet, begrenzt ist;
    • d) mindestens einem durch den Innenraum der Feuerbüchse verlaufenden, wasserführenden und mit dem Wasserbad kommunizierenden Einbau,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    • a) der Einbau als Wassertasche (14; 114) ausgebildet ist, die den Innenraum der Feuerbüchse (4; 104) im wesentlichen senkrecht von deren Unterseite (6; 106) bis zu deren Oberseite (5; 105) durchsetzt und im horizontalen Schnitt die Form eines Ringseg­ mentes aufweist, das sich in einer von der Mündungs­ stelle des Rauchgasabzugs (11; 111) wegweisenden Richtung öffnet.
DE10123457A 2001-05-14 2001-05-14 Brennereieinrichtung Expired - Fee Related DE10123457C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10123457A DE10123457C1 (de) 2001-05-14 2001-05-14 Brennereieinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10123457A DE10123457C1 (de) 2001-05-14 2001-05-14 Brennereieinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10123457C1 true DE10123457C1 (de) 2002-08-01

Family

ID=7684763

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10123457A Expired - Fee Related DE10123457C1 (de) 2001-05-14 2001-05-14 Brennereieinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10123457C1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108686390A (zh) * 2018-07-31 2018-10-23 光大环保技术研究院(南京)有限公司 一种浸没燃烧蒸发器

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3708901C2 (de) * 1986-03-20 1996-03-07 Ulrich Kothe Wasserbad-Brenngerät

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3708901C2 (de) * 1986-03-20 1996-03-07 Ulrich Kothe Wasserbad-Brenngerät

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108686390A (zh) * 2018-07-31 2018-10-23 光大环保技术研究院(南京)有限公司 一种浸没燃烧蒸发器

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2201317C3 (de) Waermespeichernder Boiler
DE10123457C1 (de) Brennereieinrichtung
DE4113412C2 (de) Vorrichtung zur Verbrennung von flüssigem oder gasförmigem Brennstoff für eine Feuerungsanlage
DE2200970C3 (de)
DE2602811B2 (de) Raumheizgerat
EP0267197B1 (de) Schmelz- und warmhalteofen
CH678652A5 (de)
AT407915B (de) Luftleitvorrichtung für die zuluft von heizeinrichtungen
DE1601288B2 (de) Abfallverbrennungsofen
DE19855289A1 (de) Brenner
AT405090B (de) Verfahren zum verbrennen eines gasförmigen brennstoff-luft-gemisches und heizeinrichtung zur durchführung des verfahrens
DE8121837U1 (de) Durchbrandkessel fuer geringwertige brennstoffe wie astholz und stroh
AT375456B (de) Luftzufuehrungsrohr fuer oefen zur verbrennung von festen brennstoffen
EP0189445A1 (de) Topfbrenner für flüssigen brennstoff.
AT515113B1 (de) Feuerungseinrichtung
DE3018308A1 (de) Heisswasserbereiter, insbesondere zentralheizungskessel
DE2852135A1 (de) Heizkessel-vorrichtung
AT254460B (de) Heizkessel mit Flammrohr
DE2213292C3 (de) Warmwasserbereiter
DE1601288C3 (de) Abfallverbrennungsofen
DE1907923A1 (de) Heizkessel fuer gasfoermige und/oder fluessige Brennstoffe
DE2751978A1 (de) Heizungskessel
AT228977B (de) Verdampfungsbrenner für flüssigen Brennstoff
DE3125038C2 (de) Heizungskessel
DE19744478C1 (de) Vorrichtung zum Erwärmen einer Flüssigkeit

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20121201