DE10122817B4 - Vorrichtung zur Schließfolgeregelung - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Schließfolgeregelung für selbstschließende zweiflügelige Drehtüren, mit einem Standflügel und einem Gangflügel, wobei jeder Türflügel mit einem Türschließer versehen ist und jeder Türschließer über einen Gleitarm und einen Gleiter in eine Gleitschienen eingreift, während eine vom Standflügel betätigbare Auslöseeinrichtung sowie eine Übertragungseinrichtung in Form einer axial fixierten Stange vorgesehen ist, die mit einer mit dem Gleiter des Gangflügels zusammenwirkenden Sperreinrichtung derart in Verbindung steht, dass im Normalfall nur bei vom Standflügel betätigter Auslöseeinrichtung ein Schließen des Gangflügels möglich ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein Mitnehmer (10) der Auslöseeinrichtung auf der Stange (9) festsitzt und vom Gleitarm (4) des Türschließers (2) des Standflügels (27) um die Stangenlängsachse gedreht wird,
dass die Sperreinrichtung (7) eine auf der Stange (9) festsitzende Sperrnocke (17) aufweist, und
dass die Stange (9) eine Überlastsicherung (8) aufweist, wobei die Überlastsicherung (8) zwischen zwei Stangenteilen (9) angeordnet ist, so dass bei Überlast die Stange (9) über eine Überlasthülse (21) und eine Überlastfeder (22) verkürzt werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Schließfolgeregelung für zweiflügelige Drehtüren mit einem Gangflügel und einem Standflügel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Schließfolgeregelungen sind für zweiflügelige Drehtüren dann erforderlich, wenn die Türflügel mit einem Türfalz versehen sind, wobei der Standflügel mit seinem Türfalz den Anschlag für den Gangflügel bildet. Da sich die beiden Türflügel im Mittelbereich überlappen, muss beim Schließvorgang stets zuerst der Standflügel geschlossen sein, ehe der Gangflügel vollständig schließt.
  • Eine solche Vorrichtung zur Regelung der Schließfolge zweier mittels je einem Türschließer schließbaren Drehtüren ist aus der DE 40 12 358 C1 bekannt, gegenüber der der Erfindungsgegenstand abgegrenzt ist. Bei dieser Konstruktion ist eine Schließfolgeregelung für eine zweiflügelige, einen Standflügel und einen Gangflügel umfassende Tür gezeigt, deren Türflügel von je einem im Schließsinn wirkenden Türschließer bewegbar sind. Dabei sind die türrahmenseitigen Schwenkarme der Türschließer jeweils mit einem Gleitstück in einer am Türrahmen horizontal angebrachten Gleitschiene verschiebbar. Das Gleitstück in der gangflügelseitigen Gleitführung ist mit einer bei Überlast überbrückbaren Sperrvorrichtung festsetzbar, die vom Standflügel über ein Steuerungsglied zur Schließfolgeregelung betätigbar ist. Als Steuerungsglied wird eine, etwa mittig um 45° verdrillte, um die Längsachse verdrehbare Vierkantstange verwendet, auf der sich an deren einem Ende ein drehmomentschlüssig aufgenommenes, standflügelseitig betätigtes Gleitstück befindet. Auf deren anderem Ende befindet sich das gangflügelseitige Gleitstück, in dem die Sperrvorrichtung aufgenommen ist, welche über die vom Standflügel durch das Verschieben des standflügelseitigen Gleitstücks bewirkte Verdrehung der Vierkantstange betätigt wird. Das Verdrehen der Vierkantstange bewirkt, dass das schmälere, Maß der Seitenflächen oder das breitere Kantenmaß, je nach Stellung der Vierkantstange, wirksam wird. Die dadurch erzielte Vergrößerung des wirksamen Durchmessers im standflügelseitigen Gleitstück bewirkt, dass zwei im Gleitstück befindliche, mit den Keilflächen gegeneinanderliegende Keilstücke so gegeneinander verschoben werden, dass das äußere, mit einem Reibbelag versehene Keilstück gegen die innere Seitenwand der umgebenden Führungsschiene angepresst wird, und damit die Bewegung des Gleiters gehemmt und das Schließen des Gangflügels verhindert wird. Bei Überlast durch Schließen des Gangflügels trotz geöffnetem Standflügel wirkt die Reibungsbremse als eine Art Rutschkupplung und ermöglicht eine Verschiebung der Sperrvorrichtung nach Überwinden der Reibkraft.
  • Nachteilig bei dieser Konstruktion ist ein mögliches undefiniertes Verhalten durch Abnutzung der Flanken der Stange und des Reibbelages. Die korrekte Einstellung des Reibwerts zur Überlastsicherung ist daher als problematisch anzusehen, wie auch ein mögliches Haken des Gleitstücks im Übergangsstück.
  • In der DE 507 185 C wird eine Vorrichtung an selbstschließenden, zweiflügeligen Türen gezeigt, welche das Erreichen der Schließstellung für den einen Flügel vor dem anderen erzwingt. Dazu sind an einer in Schellen gelagerten Stange zwei gegeneinander versetzte Hebel vorgesehen, von denen der eine durch Auftreffen auf ein Aufschlagblech den ihm zugewandten Türflügel am Zuschlagen hindert, bis der andere Hebel durch Auflaufen auf das ihm zugeordnete, am zweiten Türflügel befestigte Winkelstück, den Sperrhebel freigeschwungen hat.
  • Nachteilig bei dieser Anordnung ist es, dass die Hebel direkt auf die Türflügel einwirken und diese dadurch einer Funktionsbeeinträchtigung durch Abnutzung unterliegen. Die Vorrichtung weist keinerlei Schutz gegen Überlast auf, was zu einer Beschädigung der Türflügel und der Vorrichtung führen kann.
  • Aus der DE 33 36 739 C2 ist eine Konstruktion bekannt, bei der eine gebäudefest angebrachte Gleitschiene vorgesehen ist, die mit einer unteren Kammer und einer oberen Kammer versehen ist. In der unteren Kammer werden jeweils die durch die Schwenkarme der Türschließer verschiebbaren Gleitstücke bewegt. Ein in der oberen Kammer befindliches, durch den Schwenkarm des Gangflügel-Türschließers betätigtes, mittels einer höhengestuften Schubstange absenkbares, untenverzahn tes Sperrglied verhindert ein Verschieben des am Schwenkarm des Standflügels befindlichen, obenverzahnten Gleitstücks durch Absenken des Sperrglieds auf das Gleitstück. Bei entsprechender Ausführung der Verzahnung kann der Gangflügel bei geöffnetem Standflügel weiter geöffnet werden. Jedoch ist bei geöffnetem Standflügel, auch bei Überlast, keine Schließbewegung möglich.
  • Aus der DE 36 04 091 A1 ist eine Schließfolgesteuerung bekannt, bei der sich eine in der Gleitschiene angeordnete, mit einem Sperrglied versehene Klemmplatte auf einer als Gleitriegel ausgebildeten längsverschiebbaren Klemmstange befindet. Die geneigte Anordnung des Sperrglieds auf dem Gleitriegel sperrt bei geöffnetem Standflügel den Gangflügel, ermöglicht aber ein weiteres Öffnen. In Geschlossenlage des Standflügels löst der am Schwenkarm des Standflügel-Türschließers befindliche Gleitstein über einen Übertragungsbock und eine Schubstange das Sperrglied und ermöglicht das Schließen des Gangflügels. Bei geöffnetem Standflügel und einer Überlast auf den Gangflügel ermöglicht ein Anschlagglied die Ausläsung des Sperrglieds gegen eine Überlastfeder.
  • Nachteilig ist die mögliche Beschädigung des Sperrglieds und der Klemmstange durch häufige Betätigung. Die Ausführung ist durch die zusätzliche Schubstange und die einstellbare Überlastfeder aufwendig.
  • Ferner ist aus der DE 195 45 401 A1 eine Ausführung bekannt, die mittels einer Reibungsbremse das Schließen des Gangflügels vor dem Standflügel verhindert. Eine Gleitschiene mit oberer und unterer Kammer weist einen in der oberen Kammer angeordneten Bremsbelag und ein Bremsglied auf, welches durch einen in der unteren Kammer angeordneten Bremskeil über einen Auslöser durch das Gleitelement des zum Standflügel-Türschließers gehörenden Schwenkarms betätigt wird und somit je nach Stellung des Standflügels den Gangflügel in seiner Stellung gebremst festhält oder frei gibt. Weitere Ausführungsbeispiele ermöglichen die Betätigung der Reibungsbremse über Seilzug und Exzenter. Beschädigungen durch Überlast werden durch Begrenzung der Bremswirkung verhindert.
  • In der DE 195 48 202 A1 wird ein Türschließer für Schwenk- oder Schiebetüren mit einem Energiespeicher und mit einer Türbremse gezeigt, die eine Gleitschiene aufweist die am Türrahmen oder am Türblatt angebracht oder eingebaut ist, wobei die Gleitschiene einen Schlitten gleitend führt. Der Schlitten ist in Türschließrichtung durch ein Reibgehemme mechanisch bremsbar.
  • Auch diese beiden vorgenannten Schriften zeigen Schließfolgeregelung welche mit einer Reibungsbremse arbeiten und weisen die bereits zu der DE 40 12 358 C1 erwähnten Nachteile auf.
  • Aus der GB 448 900 ist eine Schließfolgeregelung von gefalzten oder geflanschten zweiflügeligen Türen bekannt, welche ein Armpaar aufweisen, wobei jeder Arm winkelig zu einer vertikalen oder im Wesentlichen vertikalen Achse bewegbar ist, und wobei die Arme so ausgebildet sind, dass sie, wenn die Türen geöffnet sind, in Wirkstellung gebracht werden, wodurch einer der Arme die äußere Tür feststellen oder deren Schließen verzögern kann, und wobei der zweite Arm so angeordnet ist, dass er durch die innere Tür betätigt wird, wenn die innere Tür sich in eine Stellung bewegt hat, welche das richtige Überschlagen des Falzes mit der äußeren Tür sicherstellt. Dabei ist der zweite Arm mit dem ersten Arm, oder Stoparm, gekoppelt oder wirkverbunden, wodurch dieser aus seiner Wirkstellung zurückbewegt wird. Weiterhin weist der Stoparm eine in einer Aufnahme gehaltene Rolle auf, wobei die Aufnahme im Stoparm entlang dessen Längsachse bewegbar ausgebildet ist, und durch eine Feder abgestützt wird. Die Aufnahme ist durch einen in einer Aussparung geführten Bolzen gesichert, wodurch der Federweg begrenzt ist.
  • Diese Anordnung ist nicht geeignet als Überlastsicherung zu wirken. Wie es auf Seite 4, Zeilen 46 bis 67 beschreiben und aus 5 ersichtlich ist, dient dieser sehr begrenzte Federbereich dazu, den Fangstoß des Türflügels aufzunehmen. Die Anordnung kann konstruktiv bedingt nicht als Überlastsicherung dienen und kann bei einem unsachgemäßen Schließen des Flügels eine Beschädigung des Flügels oder der Schließfolgeregelung nicht verhindern.
  • In der DE 195 45 402 A1 wird eine weitere Ausführung einer Schließfolgeregelung gezeigt, bei der eine Gleitschiene eine durch Längsrippen gebildete obere Kammer und eine untere die Gleitelemente aufnehmende Kammer aufweist. In der oberen Kammer befindet sich die Sperreinrichtung der Schließfolgesteuerung, die eine mit einer Öffnung in der Gleitschiene zusammenwirkende Raste aufweist, wobei diese Raste in einem Schlitten um eine Querachse schwenkbar gelagert ist und von einem im Schlitten verschiebbar geführten Auslöser betätigt wird. Die Betätigung der Sperreinrichtung erfolgt über einen Seilzug, der einerseits mit dem standflügelseitigen Gleitelement und andererseits mit dem Auslöser verbunden ist. Eine Rückstellfeder ist zwischen dem Schlitten und einem mit der Gleitschiene verbundenen, einstellbaren Anschlag angeordnet. Erst nach dem Lösen der Sperreinrichtung bei geschlossenem Standflügel kann der Gangflügel automatisch schließen. Zur Vermeidung von Beschädigung durch gewaltsames Schließen des Gangflügels vor dem Standflügel kann bei starker Krafteinwirkung die Raste auslösen und den Schlitten freigeben.
  • Ferner ist durch die DE 196 05 586 A1 eine Vorrichtung zur Schließfolgesteuerung für zweiflügelige Türen bekannt, die in Modulbauweise ausgeführt ist, wobei jeder Modul, wie Blockier- u. Dämpfungsmodul, Auslösemodul, Übertragungsmodul, entweder einzeln oder zu Baugruppen zusammengefasst auch zur Nachrüstung an bestehende Schließeranlagen für zweiflügelige Türen mit Standflügel und Gangflügel angebaut werden kann. Die Modulbauweise ermöglicht die Anpassung an die verschieden ausgebildeten vorhandenen Gleitschienen durch Anpassung des jeweiligen Anschlussstücks. Die Schließfolge wird hierbei durch einen vom Schwenkflügel des Standflügel-Türschließers über das Übertragungsmodul Seilzug betätigten, mit dem Gleitelement zusammenwirkenden Auslösehebel gesteuert.
  • Aus der EP 0 356 728 A1 ist eine Schließfolgeregelung bekannt, bei der mit einem sichelförmigen Sperrglied, in das die Gleitrolle des Schließerarms des Gangflügel-Türschließers eingreift, der Gangflügel bei geöffnetem Standflügel gesperrt wird. Bei geschlossenem Standflügel kann ein Schiebeglied zurückweichen und das Sperrglied freigeben. Die Freigabe des Schiebeglieds erfolgt über eine Verrastvorrichtung die durch den standflügelseitigen Schließarm betätigt wird.
  • Dem gegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung zur Schließfolgeregelung die Funktionssicherheit zu erhöhen, Funktionsbeeinträchtigungen durch Abnutzungen zu vermeiden und das Überlastverhalten zu optimieren, bei zugleich einfachem und kostengünstigem Aufbau der Schließfolgeregelung.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die abhängigen Ansprüche bilden vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes.
  • Eine sehr einfache Betätigung der Sperrnocke wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass die Bewegung des Standflügel-Türschließers in eine Drehbewegung der Stange übertragen wird. Ein Verschwenken des standflügelseitigen Gleitarms wirkt verdrehend auf einen Mitnehmer, der auf einer axial fixierten Stange festsitzt. Dieser Mitnehmer kann ein Stift sein oder eine andere geeignete Ausbildung aufweisen, wie Kurvenscheibe oder Nocke. Durch Eindrehen der Sperrnocke in Sperrstellung wird der Stoßdämpfer daran gehindert, in seine Endlage zurückzukehren, und das vollständige Schließen des Gangflügels wird aufgehalten. Die Stange ist weiterhin mit einer Rückstelleinrichtung versehen, etwa durch einen federbelasteten Rückstellhebel, durch elastische Torsion der Stange oder durch ein Torsionsglied, beispielsweise eine Torsionsfeder oder einen elastischen Kunststoff.
  • Weiterhin weist die Erfindung in einer Ausführungsmöglichkeit einen Stoßdämpfer auf, der mittels eines im Schiebergehäuse befindlichen Kraftspeichers, beispielsweise einer Feder, gegen den gangflügelseitigen Gleiter des Türschließers gehalten wird, wodurch dieser somit beim Öffnen über den Weg des kraftbeaufschlagten Schiebers dem Gleiter folgt. Der Stoßdämpfer kann als Elastomerdämpfer ausgeführt sein, aber auch andere Dämpfungsglieder wie Flüssigkeitsdämpfer oder Gasdruckdämpfer sind denkbar.
  • Eine optimierte Überlastsicherung ist dadurch erreicht, dass die Stange durch eine Überlasthülse mit Federelement ergänzt ist, die eine in Drehbewegung kraftschlüssige Längenveränderung der Stange zulässt. Dadurch kann der Gangflügel gegen die Federkraft ohne Beschädigung der Vorrichtung geschlossen werden. Die Vorrichtung kann in unterschiedlicher Ausgestaltung in einer gemeinsamen Gleitschiene integriert oder mit einer Abdeckung versehen sein.
  • Das längere freie Ende der Stange erlaubt eine Anpassung der Vorrichtung an verschiedene Türflügelbreiten.
  • Im Nachfolgenden wird ein Ausführungsbeispiel in der Zeichnung anhand der Figuren näher erläutert.
  • Dabei zeigt:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schließfolgeregelung als Schrägbild,
  • 2 im Detail die Sperreinrichtung 7 aus 1, aufgebrochen,
  • 3 im Detail die Überlastsicherung 8 aus 1, aufgebrochen,
  • 4a im Detail in der Seitenansicht das Zusammenwirken von Mitnehmer und Gleitarm in Geschlossenstellung des Standflügels
  • 4b im Detail in der Seitenansicht das Zusammenwirken von Mitnehmer und Gleitarm in betätigtem Zustand durch Öffnen des Standflügels Wie aus 1 ersichtlich, sind ein gangflügelseitiger Türschließer 1 und ein standflügelseitiger Türschließer 2 mit deren Gleitarmen 3, 4, den entsprechenden Gleitschienen 5, 6 und der Vorrichtung zur Schließfolgeregelung 7, 8, 9, 10, zur Betätigung einer zweiflügeligen Drehtür mit Gangflügel 26 und Standflügel 27 gezeigt.
  • Durch Öffnen des Gangflügels 26 führt der Gleitarm 3 des Türschließers 1 eine Schwenkbewegung durch, die den Gleiter 11 in Richtung der Türflügelbänder bewegt entsprechend der Pfeilrichtung A, wie sie aus 2 ersichtlich ist. Der in der Gleitschiene 5 im Schiebergehäuse 13 befindliche Schieber 14 mit der im geschlossenen Zustand der Tür gespannten Druckfeder 15 beaufschlagt den Dämpfer 12 mit einer gegen den Gleiter 11 gerichteten Kraft. Dadurch folgt der Dämpfer 12 dem Gleiter 11.
  • Wird nun der Standflügel 27 geöffnet, so führt der Gleitarm 4 des standflügelseitigen Türschließers 2, wie in den 4a und 4b. näher dargestellt, eine Schwenkbewegung in Pfeilrichtung C durch, wodurch der Mitnehmer 10 vom Gleitarm 4 freigegeben wird und durch den Hebel (19) und die Rückstellfeder (20) eine Drehung in Pfeilrichtung B, der in den Führungen 16, 23 geführten und axial gehaltenen Stange 9 bewirkt, welche die Sperrnocke 17 mit dem Dämpfer 12 in Eingriff bringt.
  • Nach Lösen der Klemmschraube 25 und Einstellung des Anschlagdämpfers 18 über die Stellschraube 24 lässt sich die Sperrnocke 17 auf der Stange 9 in ihrer axialen Ausrichtung verstellen. Dadurch lässt sich der Winkel bestimmen, bei dem der Gangflügel bei geöffnetem Standflügel gesperrt wird.
  • Beim Schließen des Gangflügels bei geöffnetem Standflügel bewegt sich der vom Gleitarm 3 betätigte Gleiter 11 gegen den Dämpfer 12. Der Gangflügel bleibt in einem voreingestellten Öffnungswinkel stehen, da die Sperrnocke 17 ein Spannen der Druckfeder 15 und ein weiteres Schließen des Gangflügels verhindert.
  • Wird der Standflügel geschlossen, schwenkt der Gleitarm 4, zurück, wodurch sich der Mitnehmer 10 und die Stange 9 gegen die Rückstellfeder 20 und den Hebel 19 in ihre Ausgangslage zurück bewegen. Dabei wird die Sperrnocke 17 aus ihrem Eingriff mit dem Dämpfer 12 herausgedreht. Der gangflügelseitige Türschließer 1 kann somit über den Gleitarm 3 und den Gleiter 11 den Dämpfer 12 gegen die Druckfeder 15 verschieben und den Gangflügel in richtiger Schließfolge schließen.
  • Wirkt jedoch bei geöffnetem Standflügel eine Überlast auf den Gangflügel, so wird diese Überlast über den Dämpfer 12 und die Sperrnocke 17 in die an der standflügelseitigen Führung 23 abgestützte Stange 9 eingeleitet. Wie in 3 gezeigt, wird dadurch die in der Stange 9 integrierte Überlastsicherung 8 wirksam, indem sich der gangflügelseitige Teil der Stange 9 gegen die Überlastfeder 22 in der Überlasthülse 21 längs verschiebt. Wird nun der Standflügel geschlossen, so wird die Sperrnocke 17 der durch die Überlastfeder 22 unter Federspannung stehenden Stange 9 aus ihrem Eingriff mit dem Dämpfer 12 herausgedreht. Dadurch wird die Überlastfeder 22 entlastet und die Längsverschiebung des gangflügelseitigen Teils der Stange 9 gegen den Anschlagdämpfer 18 , der eine Beschädigung der Sperrnocke und der Führung 16 verhindert, zurückgeführt. In einer vorteilhaf ten Ausgestaltung kann die Sperrnocke 17 auch eine Anschrägung aufweisen, die das Herausdrehen aus dem Eingriff erleichtert.
  • 1
    Gangflügel-Türschließer
    2
    Standflügel-Türschließer
    3
    Gleitarm Gangflügel-Türschließer
    4
    Gleitarm Standflügel-Türschließer
    5
    gangflügelseitige Gleitschiene
    6
    standflügelseitige Gleitschiene
    7
    Sperreinrichtung
    8
    Überlastsicherung
    9
    Stange
    10
    Mitnehmen
    11
    Gleiter Gangflügel-Türschließer
    12
    Dämpfer
    13
    Schiebergehäuse
    14
    Schieber
    15
    Druckfeder
    16
    Führung
    17
    Sperrnocke
    18
    Anschlagdämpfer
    19
    Hebel
    20
    Rückstellfeder
    21
    Überlasthülse
    22
    Überlastfeder
    23
    standflügelseitige Führung
    24
    Stellschraube
    25
    Klemmschraube
    26
    Gangflügel
    27
    Standflügel

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Schließfolgeregelung für selbstschließende zweiflügelige Drehtüren, mit einem Standflügel und einem Gangflügel, wobei jeder Türflügel mit einem Türschließer versehen ist und jeder Türschließer über einen Gleitarm und einen Gleiter in eine Gleitschienen eingreift, während eine vom Standflügel betätigbare Auslöseeinrichtung sowie eine Übertragungseinrichtung in Form einer axial fixierten Stange vorgesehen ist, die mit einer mit dem Gleiter des Gangflügels zusammenwirkenden Sperreinrichtung derart in Verbindung steht, dass im Normalfall nur bei vom Standflügel betätigter Auslöseeinrichtung ein Schließen des Gangflügels möglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mitnehmer (10) der Auslöseeinrichtung auf der Stange (9) festsitzt und vom Gleitarm (4) des Türschließers (2) des Standflügels (27) um die Stangenlängsachse gedreht wird, dass die Sperreinrichtung (7) eine auf der Stange (9) festsitzende Sperrnocke (17) aufweist, und dass die Stange (9) eine Überlastsicherung (8) aufweist, wobei die Überlastsicherung (8) zwischen zwei Stangenteilen (9) angeordnet ist, so dass bei Überlast die Stange (9) über eine Überlasthülse (21) und eine Überlastfeder (22) verkürzt werden kann.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperreinrichtung (7) eine Dämpfungseinrichtung (12) und einen Schieber (14) aufweist; welcher mit einem Energiespeicher (15) versehen ist, durch welchen die Dämpfungseinrichtung (12) gegen den Gleiter (11) verschoben wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungseinrichtung (12) einen elastischen Kunststoff, einen Flüssigkeitsdämpfer oder einen Gasdruckdämpfer umfasst.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Energiespeicher (15) ein Federelement umfasst.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel, in dem der Gangflügel (26) gesperrt wird, durch Verstellen der Sperrnocke (17) einstellbar ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmen (10) drehmomentschlüssig auf der Stange (9) als Stift, Kurvenscheibe oder Nocke angebracht ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (9) durcheinverlängertes freies Ende eine Anpassung der Vorrichtung auf verschiedene Türflügelbreiten erlaubt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückdrehung der Stange (9) durch elastische Torsion oder durch einen federbelasteten Rückstellhebel realisiert wird.
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