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Die
Erfindung betrifft einen Waschtisch zum Haarewaschen gemäß dem Oberbegriff
des ersten Anspruchs.
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Aus
der
DE 77 10 181 U1 ist
ein solcher Waschtisch bekannt, der ein Waschbecken zeigt, welches
drehbar am freien Ende eines vertikalachsigen Schwenkarms angebracht
ist.
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In
einem Friseurgeschäft
oder einem Schönheitssalon
werden Haarwaschmittel wie etwa Shampoos und Haarpflegemittel sowie
Haarwaschwerkzeuge gewöhnlich
in einem Schrank oder dergleichen aufbewahrt, der in der Nähe des Waschtisches zum
Haarewaschen steht und getrennt vom Waschtisch vorgesehen ist. Eine
Person, die die Haare waschen soll, muß die Haarwaschmittel und die
Haarwaschwerkzeuge jedesmal aus dem Schrank entnehmen.
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Außerdem gibt
es Waschtische zum Haarewaschen, die im Bereich des Waschbeckens
mit einer Einheit versehen sind, auf der die Haarwaschmittel und
die Haarwaschwerkzeuge abgelegt werden könne. Die Person, die die Haare
waschen soll, muß die
Haarwaschmittel und die Haarwaschwerkzeuge jedesmal von der am Waschbecken
vorgesehenen Einheit aufnehmen.
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Wenn
beim Haarewaschen unter Verwendung eines beweglichen Waschtisches
die Haarwaschmittel wie etwa das Shampoo und die Pflegemittel sowie
die Haarwaschwerkzeuge in dem Schrank, der getrennt vom Waschtisch
vorgesehen ist, bleiben, kann sich das Waschbecken des Waschtisches
in einem Abstand von dem Schrank befinden. Wenn daher die Haarwaschmittel
und die Haarwaschwerkzeuge zum Haarewaschen erforderlich sind, muß die Person,
die die Haare waschen soll, zu dem Schrank gehen, wodurch ihre Arbeit
unterbrochen wird. Wenn ferner eine Einheit, auf der die Haarwaschmittel
und die Haarwaschwerkzeuge angeordnet sind, am Waschbecken vorgesehen
sind, befinden sich die Haarwaschmittel und die Haarwaschwerkzeuge
direkt neben den Händen
der Person, die die Haare waschen soll, was deren Arbeit behindern
könnte.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Waschtisch zum
Haarewaschen zu schaffen, der bequem verwendet werden kann, der die
Arbeitseffizienz erhöht
und der die Arbeit der die Haare waschenden Person nicht behindert.
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Diese
Aufgabe wird gelöst
durch einen Waschtisch zum Haarewaschen mit den Merkmalen nach Anspruch
1. Weiterbildungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
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Gemäß einem
ersten Aspekt der Erfindung, der im Anspruch 1 beansprucht ist,
umfaßt
ein Waschtisch zum Haarewaschen einen Fuß, der auf einer Bodenfläche steht,
ein Waschbecken, über dem
das Waschen der Haare einer Person erfolgt, sowie einen beweglichen
Armmechanismus mit mehreren Armen, die sich auf einer Kreisbahn
in zueinander entgegengesetzten Richtungen bewegen können, um
das Waschbecken in bezug auf den Fuß beweglich zu unterstützen. Hierbei
ist auf einem Arm des beweglichen Armmechanismus ein Ablageabschnitt
vorgesehen, auf dem Haarwaschmittel wie etwa Shampoos und Haarpflegemittel
sowie Haarwaschwerkzeuge abgelegt werden können. Auf diese Weise befinden
sich die Haarwaschmittel und die Haarwaschwerkzeuge im Greifbereich
der Hände
der die Haare waschenden Person, wodurch die Arbeitseffizienz erhöht wird,
ohne die Arbeit dieser Person zu behindern.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt der Erfindung ist bei dem Waschtisch nach Anspruch
2 der Ablageabschnitt zum Ablegen von Haarwaschwerkzeugen ein Tablett,
auf dem Haar waschmittel und Haarwaschwerkzeuge abgelegt werden können und
das auf einem Arm angeordnet ist. Wenn daher das Tablett befestigt
ist, kann die Position der Haarwaschmittel und der Haarwaschwerkzeuge
nicht geändert werden.
Wenn jedoch das Tablett nicht befestigt ist, kann das Tablett entsprechend
der Armlänge
der die Haare waschenden Person angeordnet werden.
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Gemäß einem
dritten Aspekt der Erfindung ist bei dem Waschtisch nach Anspruch
3 das Tablett an einem Arm abnehmbar angebracht. Die Haarwaschmittel
und die Haarwaschwerkzeuge die je nach Anforderung unterschiedlich
sind, können
zusammen mit dem Tablett bereitgestellt werden.
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Gemäß einem
vierten Aspekt der Erfindung ist bei dem Waschtisch nach Anspruch
4 der Ablageabschnitt für
die Haarwaschwerkzeuge eine Oberfläche des einen Arms, auf der
die Haarwaschmittel und Haarwaschwerkzeuge direkt abgestellt werden
können.
Daher kann die Position der Haarwaschmittel und der Haarwaschwerkzeuge
so geändert
werden, daß sie
für die
Person, die die Haare wäscht,
am besten geeignet ist.
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Gemäß einem
fünften
Aspekt der Erfindung ist bei dem Waschtisch nach Anspruch 5 der
Ablageabschnitt für
die Haarwaschwerkzeuge ein Raum auf der Oberfläche des einen Arms, der von
einer Einfassung umgeben ist, die verhindert, daß die darauf abgelegten Haarwaschmittel
und Haarwaschwerkzeuge herabfallen. Daher ist es möglich, ein
Herabfallen der Haarwaschmittel und der Haarwaschwerkzeuge von der
Ablageposition zu verhindern.
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Bei
der obigen Konstruktion muß die
die Haare waschende Person ihren Arbeitsplatz nicht verlassen, um
Haarwaschmittel und Haarwaschwerkzeuge zu holen. Andererseits befinden sich
die Haarwaschmittel und die Haarwaschwerkzeuge in einem Abstand
vom Waschbecken, so daß die
Haarwaschmittel und die Haarwaschwerkzeuge die Hände der die Haare waschenden
Person nicht behindern, dennoch können die Haarwaschmittel und
die Haarwaschwerkzeuge innerhalb der Reichweite der Person angeordnet
werden. Da das Tablett lösbar
angebracht ist, können
die Haarwaschmittel und die Haarwaschwerkzeuge einfach bereitgestellt und
transportiert werden, außerdem
kann eine Reinigung in einfacher Weise erfolgen.
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Weitere
Vorteile der Erfindung werden deutlich anhand der folgenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungsformen,
die auf die Zeichnung Bezug nimmt; es zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht zur Erläuterung
eines Waschtisches zum Haarewaschen gemäß einer ersten Ausführungsform
der Erfindung;
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2 eine
Seitenansicht des Waschtisches nach 1;
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3 eine
Ansicht zur Erläuterung
der Verwendung des Waschtisches nach 1;
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4 eine
perspektivische Ansicht des Waschtisches nach 1;
und
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5 eine
perspektivische Ansicht zur Erläuterung
eines Waschtisches zum Haarewaschen gemäß einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung.
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Erste Ausführungsform
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Im
folgenden wird mit Bezug auf die 1 bis 4 eine
erste Ausführungsform
des Waschtisches zum Haarewaschen gemäß der Erfindung, wie er in
den Ansprüchen
1 bis 4 beansprucht ist, beschrieben.
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In
den 1 und 2 bezeichnet das Bezugszeichen 9 einen
Fuß, der
auf einer Bodenfläche angeordnet
ist. Das Bezugszeichen 7 bezeichnet einen ersten Arm, wovon
ein Ende über
eine Drehwelle 7a und ein erstes Lager 8 in bezug
auf den Fuß 9 drehbar
ist. Das Bezugszeichen 4 bezeichnet einen zweiten Arm,
wovon ein Ende über
eine Drehwelle 4a und über
ein zweites Lager 6 in bezug auf die Drehwelle 7b am
anderen Ende des ersten Arms 7 drehbar ist. Das Bezugszeichen 4b bezeichnet
eine Drehwelle, die sich am anderen Ende des zweiten Arms 4 befindet.
Das Bezugszeichen 1 bezeichnet ein Waschbecken, über dem
das Haarewaschen erfolgt. Das Bezugszeichen 2 bezeichnet
einen Aufwärts/Abwärts-Mechanismus,
der zwischen der Drehwelle 4b am anderen Ende des zweiten
Arms 4 und dem Waschbecken über ein drittes Lager 3 vorgesehen ist,
um das Waschbecken 1 in Aufwärts- und Abwärtsrichtung
zu bewegen. Das Bezugszeichen 5 bezeichnet ein Tablett,
das auf der Drehwelle 4a an dem einen Ende des zweiten
Arms 4 angeordnet ist und auf dem Haarwaschmittel 10a und
Spülungsmittel 10b abgelegt
werden können.
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Nun
wird die Funktionsweise des Waschtisches gemäß der ersten Ausführungsform
der Erfindung erläutert.
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Zunächst befindet
sich der Waschtisch in dem in 2 gezeigten
Nichtgebrauchszustand, in dem der erste Arm 7 und der zweite
Arm 4 gegenseitig überlappen,
wodurch der eingenommene Raum minimal ist.
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Wenn
der Winkel zwischen dem ersten Arm und dem zweiten Arm beginnend
bei dem Nichtgebrauchszustand vergrößert wird, wird die Position des
Waschbeckens 1 geändert.
Dadurch kann der Waschtisch zum Haarewaschen an einer Position und
in einem Zustand angeordnet werden, in der bzw. in dem die Kopfhaare
einer Person über
dem Waschbecken 1 einfach gewaschen werden können.
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Anschließend fordert
die mit dem Haarewaschen beauftragte Person 11 die Person 12,
deren Haare gewaschen werden sollen, auf, sich auf einem Stuhl vor
dem Waschbecken 1 zurückzulehnen,
wodurch der Kopf der Person 12 über dem Waschbecken 1 zu
liegen kommt. Die Höhe
des Waschbeckens kann durch den Aufwärts/Abwärts-Mechanismus 2 eingestellt
werden, so daß sich
die Position des Kopfes der Person 12, deren Haare gewaschen werden
sollen, auf einer geeigneten Höhe
befindet.
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Dann
wäscht
und spült
die mit dem Haarewaschen beauftragte Person 11 die Haare,
wobei sie erforderliche Haarwaschmittel 10a und Spülungsmittel 10b von
der Ablageposition auf dem zweiten Arm 4 aufnimmt, um die
Haare der Person zu waschen. Zu diesem Zeitpunkt sind das Haarwaschmittel 10a und
das Spülungsmittel 10b auf
der Drehwelle 4a, die das andere Ende des zweiten Arms 4 bildet,
so angeordnet, daß sie
sich innerhalb der Reichweite der Person 11, die die Haare
waschen soll, befinden. Somit kann die Person 11 die Haarwasch-
und Spülungsmittel
einfach aufnehmen.
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Wenn
die Ablageposition für
die Haarwaschmittel 10a und Spülungsmittel 10b auf
dem zweiten Arm 4 vorgesehen und daher vom Waschbecken 1 beabstandet
ist, bilden die Haarwaschmittel und Spülungsmittel kein Hindernis
für die
Hände der
mit dem Haarewaschen beauftragten Person 11, etwa beim Benetzen
der Haare mit Wasser, beim Aufbringen des Haarwaschmittels und beim
Spülen.
Dadurch wird das Haarewaschen erleichtert.
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Wie
in 1 gezeigt ist, werden bei Verwendung eines Tabletts 5 das
Haarwachmittel 10a und das Spülungsmittel 10b in
dem Tablett festgehalten, wodurch verhindert wird, daß die Haarwaschmittel und
die Haarwaschwerkzeuge vom Tablett, auf dem sie angeordnet sind,
fallen können,
selbst wenn der Arm bewegt wird.
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Wenn
das Tablett 5 lösbar
angebracht ist, können
das Haarwaschmittel 10a und das Spülungsmittel 10b im
voraus auf dem Tablett angeordnet werden, wodurch sie zusammen mit
dem Tablett transportiert und auf dem Ablageabschnitt angeordnet werden
können.
Dadurch kann das Ablegen der Haarwaschmittel und der Haarwaschwerkzeuge
erleichtert werden. Selbst wenn andere Haarwaschmittel 10a erforderlich
sind, weil die Person, deren Haare gewaschen werden sollen, oder
die Person, die mit dem Haarewaschen beauftragt ist, wechseln oder weil
andere Haarwaschmittel und Haarwaschwerkzeuge verwendet werden sollen,
können
die Haarwaschmittel 10a und dergleichen, die jeweils benötigt werden,
einschließlich
des Tabletts 5 ausgetauscht werden. Daher können solche
Ereignisse geeignet gehandhabt werden und können Haarwaschmittel 10a direkt
und einfach, bereitgestellt werden. Wenn der Waschtisch zum Haarewaschen
gereinigt wird, wird das Tablett 5 von der Drehwelle 4a des
zweiten Arms 4 abgenommen.
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4 ist
eine Ansicht, die zeigt, wie das Haarwaschmittel 10a und
das Spülungsmittel 10b direkt
auf dem zweiten Arm 4 abgestellt sind. In diesem Fall kann
die Person, die mit dem Haarewaschen beauftragt ist, die Haarwaschmittel
und die Haarwaschwerkzeuge an der für ihre Arbeit am besten geeigneten
Position auf dem zweiten Arm 4 abstellen. Dies gilt auch
in dem Fall, in dem die Haarwaschmittel und die Haarwaschwerkzeuge
auf einem Tablett oder dergleichen gehalten werden und auf dem zweiten
Arm ohne Befestigung abgestellt werden.
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Wenn
der Waschtisch weggestellt wird, kann der eingenommene Raum wie
in dem in 2 gezeigten Zustand verkleinert
werden. Hierzu kann das Tablett abgenommen werden.
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Wie
oben beschrieben worden ist, legt bei dem Haarwaschtisch gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung die mit dem Haarewaschen beauftragte Person die Haarwaschmittel
und die Haarwaschwerkzeuge, die zum Haarewaschen erforderlich sind,
auf dem zweiten Arm ab. Daher befinden sich die Haarwaschmittel
und die Haarwaschwerkzeuge stets in der Nähe der mit dem Haarewaschen beauftragten
Person, ohne deren Arbeit zu behindern. Die mit dem Haarewaschen
beauftragte Person kann die Haarwaschmittel und die Haarwaschwerkzeuge
erreichen, ohne zu einem Schrank laufen zu müssen, wodurch die Arbeitseffizienz
erhöht
wird.
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Die
Haarwaschmittel und die Haarwaschwerkzeuge werden auf einem Tablett
gehalten, wodurch die Bereitstellung und der Austausch der Haarwaschmittel
und der Haarwaschwerkzeuge einschließlich des Tabletts einfach
erfolgen können,
so daß die
Arbeiten vereinfacht werden. Wenn auf dem Arm eine Aussparung vorhanden
ist, um das Tablett festzuhalten, kann ein Herabfallen der Haarwaschmittel
und der Haarwaschwerkzeuge verhindert werden, wenn der Arm auf einer
Kreisbahn bewegt wird. Wenn das Tablett abgenommen wird, kann eine
Reinigung in einfacher Weise erfolgen.
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Zweite Ausführungsform
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Im
folgenden wird mit Bezug auf 5 eine zweite
Ausführungsform
der Erfindung, wie sie im Anspruch 5 beansprucht ist, beschrieben.
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In 5 bezeichnet
das Bezugszeichen 9 einen Fuß, der auf einer Bodenfläche steht.
Das Bezugszeichen 7 bezeich net einen ersten Arm, wovon ein
Ende 7b auf dem Fuß 9 angeordnet
ist. Das Bezugszeichen 4 bezeichnet einen zweiten Arm,
wovon ein Ende eine Drehwelle 4a bildet, die auf der Drehwelle 7b am
anderen Ende des ersten Arms 7 über ein zweites Lager 6 angeordnet
ist und in bezug auf die Drehwelle 7b am anderen Ende des
ersten Arms 7 drehbar ist. Das Bezugszeichen 4b bezeichnet
eine Drehwelle am anderen Ende des zweiten Arms 4. Das
Bezugszeichen 1 bezeichnet ein Waschbecken, über dem
die Haare gewaschen werden. Das Bezugszeichen 2 bezeichnet
einen Aufwärts/Abwärts-Mechanismus,
der zwischen der Drehwelle 4b am anderen Ende des zweiten
Arms 4 und dem Waschbecken über ein drittes Lager 3 vorgesehen ist,
um das Waschbecken 1 in Aufwärts- und Abwärtsrichtung
zu bewegen. In 5 bezeichnet das Bezugszeichen 14 eine
Einfassung, die ein Herabfallen des Haarwaschmittels 10a und/oder
des Spülungsmittels 10b verhindern
kann.
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Die
Funktionsweise der zweiten Ausführungsform
stimmt mit jener der ersten Ausführungsform
im wesentlichen überein.
Genauer wird der Winkel zwischen dem ersten Arm und dem zweiten
Arm ausgehend vom Nichtgebrauchszustand vergrößert, wodurch der Waschtisch
in einen Zustand gebracht wird, in dem das Waschbecken 1 an
eine Position bewegt werden kann, in der das Waschen der Haare einer
Person erleichtert wird. Wenn sich die Person, deren Haare gewaschen
werden sollen, mit ihrem Rücken
gegen einen Stuhl lehnt und ihren Kopf über dem Waschbecken 1 hält, wird
die Höhe
des Waschbeckens eingestellt. Danach wäscht die mit dem Haarewaschen
beauftragte Person die Haare. Hierbei werden das Haarwaschmittel 10a und
das Spülungsmittel 10b innerhalb
der Einfassung gehalten, um ein Herabfallen zu verhindern. Die Einfassung
ist direkt über
dem zweiten Arm 4 vorgesehen. Ebenso wie in der ersten
Ausführungsform
stehen das Haarwaschmittel 10a und das Spülungsmittel 10b für die mit
dem Haarewaschen beauf tragte Person griffbereit zur Verfügung. Daher
kann sie diese Person einfach aufnehmen oder abstellen.
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Wie
oben beschrieben worden ist, werden bei dem Haarwaschtisch gemäß der zweiten
Ausführungsform
der Erfindung das Haarwaschmittel und das Spülungsmittel innerhalb der Einfassung
gehalten, um ein Herabfallen vom zweiten Arm zu verhindern. Ferner
kann die mit dem Haarewaschen beauftragte Person die Haarwaschmittel
und die Haarwaschwerkzeuge einfach erreichen, ohne während des
Haarewaschens zu einem Schrank oder dergleichen laufen zu müssen, wodurch
die Arbeitseffizienz erhöht
wird.