DE10121827A1 - Druckwerk mit reversibler Bebilderung und digitaler Umrüstung - Google Patents
Druckwerk mit reversibler Bebilderung und digitaler UmrüstungInfo
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Abstract
Um, ausgehend von einem Druckwerk einer Rotationsdruckmaschine mit reversibler Bebilderung und digitaler Umrüstung mittels Thermotransfer, mit einer Bebilderungseinheit, einer Lösch- bzw. Reinigungskomponente und mindestens einem Farbwerk, weitere Kostenvorteile und Miniaturisierungseffekte für ein solches Druckwerk zu erzielen, insbesondere für den Einsatz im farbigen Kleinauflagendruck (Digital Offset Press), ist vorgesehen, dass Formzylinder und Gummituchzylinder zu einem Zylinder (10) zusammengefasst sind, derart, dass zur Erzeugung der reversiblen Bebilderung (Formherstellung) dieser Zylinder (10) mit einer hydrophilen Oberfläche versehen ist und zum Bedrucken eines Substrates mit einem Druckzylinder (11) direkt zusammenwirkt und dass Bebilderungseinheit (6) sowie Lösch- bzw. Reinigungskomponente (7) und Farbwerk (8) an diesen Zylinder (10) angestellt sind.
Description
Die Erfindung betrifft ein Druckwerk mit reversibler Bebilderung und digitaler
Umrüstung mittels Thermotransfer gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekanntlich umfasst das Druckwerk insbesondere einer Bogen-
Offsetdruckmaschine in der Regel den Formzylinder, den Gummituchzylinder und
den (Gegen-)Druckzylinder, der den Bedruckstoff für die Übertragung der
Druckfarben an den Gummituchzylinder presst, sowie beispielsweise für den
digitalen Mehrfarbendruck ein oder mehrere Farbwerke. Bekannt ist weiterhin,
dass die Druckform bzw. der Formzylinder in der Druckmaschine bildmässig von
einer Thermotransferfolie mit Thermotransfermaterial versehen werden kann. Die
Übertragung des Transfermaterials wird vorzugsweise laserinduziert
vorgenommen, wobei aber auch andere Energiequellen wie Heizelemente, -
zeilen, -matrizen oder ähnliches denkbar wären. Die Oberfläche des
Formzylinders wird dann insbesondere für ein Offset-Verfahren mit Druckfarben
eingefärbt, die Druckfarbe der farbführenden Bereiche wird bekanntlich über den
Gummituchzylinder auf das zu bedruckende Substrat bzw. Papierbogen
übertragen. Bekannte Bezüge für Gummituchzylinder für den Offset-Druck sind
insbesondere Polyurethanwerkstoffe, sie zeichnen sich aus durch eine homogene
Oberfläche, gute Formstabilität und optimalen Farb- und Feuchtmitteltransport.
Für einen raschen Wechsel der Druckmotive, insbesondere für Kleinauflagen, ist
angestrebt, den Vorgang innerhalb der Druckmaschine zum einen
rechnergesteuert und zum anderen ohne Wechsel beweglicher Teile auszuführen.
Mittels einer Bebilderungseinheit wird innerhalb der Druckmaschine die
Bildinformation in Form von farbannehmenden Flächenelementen auf die
lipophobe Oberfläche der Druckform, bzw. des Druckformzylinders übertragen.
Die Thermotransferfolie ist mit einer thermo- oder elektrothermosensitiven
Beschichtung versehen, die oleophile, d. h. farbannehmende Eigenschaften hat.
Die Bebildrungseinheit umfaßt einen Druckkopf, der eine Heizelementezeile, eine
Elektrode, ein Energiestrahl oder jede ander wärmeerzeugende Einheit,
insbesondere ein Laserdruckkopf sein kann. Zur Übertragung einer
Bildinformation wird der Druckkopf über die entsprechenden Bildsignale so
gesteuert, daß er bei jedem Bildpunkt Wärme und Druck auf die
Thermotransferfolie einleitet und damit eine punktuelle Übertragung der
Beschichtung der Folie auf die Oberfläche des Formzylinders bewirkt. Der
Formzylinder rotiert dabei, der Druckkopf wird entsprechend traversiert, so daß
von der Thermotransferfolie beispielsweise spiralförmig die Oberfläche auf dem
Formzylinder bebildert werden kann.
Zur wiederholten bildmäßigen Beschichtung der Formzylinderoberfläche sind
innerhalb der Druckmaschine bekanntlich Baugruppen, bestehend aus einer
Zuführeinrichtung für eine Thermotransferfolie an den Formzylinder, einem mit der
Rotationsbewegung des Formzylinders koordinierbaren Laserdruckkopf, sowie
aus einer elektronisch gesteuerten Bildpunkte-Übertragungseinheit zur Aktivierung
des Laserdruckkopfes und einer Lösch- bzw. Reinigungskomponente, die die
bildmäßige Beschichtung von der Oberfläche des Formzylinders wieder abheben
kann, angeordnet. Der in der EP 0 698 488 B1 vorgestellte Gegenstand erfüllt
diesen Bedarf. Wie die 196 24 441 C1 zeigt, kann das Element zur Abhebung der
bildmäßigen Beschichtung, bzw. des Thermotransfermaterials von der Oberfläche
der Druckform ein Hochdruckreiniger, aber auch eine Gummituchwaschanlage,
bzw. Reinigung per Ultraschall oder Ähnliches sein.
Die beim Gegenstand der EP 0 698 488 B1 verwendete bandförmige
Thermotransferfolie kann eine vergleichsweise dünne Beschichtung mit
Thermotransfermaterial aufweisen, so dass die Bebilderungsschichtstärke auf
dem Formzylinder dünn ausfallen und diese bildmässige Beschichtung auch
wieder leicht abgehoben werden kann, also der Formzylinder entsprechend der
Reduzierung der Schichtstärke des Thermotransfermaterials leichter, bzw.
schneller wieder gelöscht, bzw umgerüstet werden kann.
Bisher wurden bei Druckwerken der voran beschriebenen Art im Einsatz im
farbigen Kleinauflagendruck (Digital Offset Press), also mit Druckformen, die nach
dem Thermotransferverfahren beschichtet werden, Formzylinder mit einer
metallischen Oberfläche aus bspw. Aluminium, aus Stahl, bzw. Stahllegierungen,
aus Chrom oder einem Metalloxid verwendet, da sich derartige Oberflächen durch
eine gute Auflagenbeständigkeit auszeichnen. Zum Bedrucken des Substrats,
bzw. in einer Kleinbogenmaschine des Bogens, wird bisher ein
Gummituchzylinder mit einer weichen Oberfläche zwischengeschaltet und das
Substrat, bzw. der Bogen zwischen dem Gummituchzylinder und einem
Druckzylinder hindurchgeführt. Sowohl der Gummituchzylinder als auch der
Druckzylinder sind in der Regel mit einem Gummituch bezogen.
Aus der EP 0 368 180 B1 ist bereits ein Dreizylinderdruckwerk einer
Offsetdruckmaschine, bei dem der Gummituchzylinder als Übertragungszylinder
für ein durch die Oberfläche eines Formzylinders mittels eines
Thermotransferverfahrens erzeugtes Druckbild dient, bekannt. Der Formzylinder
weist eine elastomere Oberfläche mit vorzugsweise hydrophiler Eigenschaft auf,
wobei die elastomere Oberfläche des Formzylinders dadurch bedingt ist, dass
durch deren Kompressibilität Linearitätsschwankungen längs der
Aufzeichnungslinie wirksam kompensiert werden sollen.
Ausgehend von der voran beschriebenen Druckwerk-, bzw.
Maschinenkonfiguration ist es die Aufgabe der Erfindung, weitere Kostenvorteile
und Miniaturisierungseffekte für ein solches Druckwerk zu erzielen, insbesondere
für den Einsatz im farbigen Kleinauflagendruck (Digital Offset Press).
Dadurch dass in einem gattungsbildenden Druckwerk Formzylinder und
Gummituchzylinder zu einem Zylinder vereint sind, derart dass zur Erzeugung der
reversiblen Bebilderung (Formherstellung) dieser Zylinder zum Bedrucken eines
Substrates mit einem Druckzylinder direkt zusammenwirkt und dass
Bebilderungseinheit sowie Lösch- bzw. Reinigungskomponente und Farbwerk an
diesen Zylinder angestellt sind, so dass dieser Zylinder die Funktion eines
Formzylinders aufweist, kann bspw. der bisherige Formzylinder entfallen (Dilitho)
und der bisherige Gummituchzylinder die Funktion des bisherigen Formzylinders
auf sich vereinen.
Das bedeutet insbesondere als besonderer Kostenvorteil die Einsparung eines
direkt am Druck beteiligten Zylinders in einem eingangs beschriebenen
Druckwerk. Desweiteren bietet das erfindungsgemässe Druckwerk einen
Miniaturisierungsbeitrag mit der Zielsetzung einer "PICOFORMAT"-
Kleinstdruckmaschine. Damit sind weiterhin die Umrüstkosten verbilligt und die
erforderliche Standfläche verkleinert.
Ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel beinhaltet, dass zur Erzeugung
der reversiblen Bebilderung (Formherstellung) dieser Zylinder mit einer Oberfläche
aus einem hydrophilen Elastomer, also einem polymeren Werkstoff mit hoher
Elastizität ausgeführt ist und der Druckzylinder mit einer vergleichsweise harten
Oberfläche aus Gummi ausgeführt ist, die aber auch aus Stahl sein kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausführung besteht darin, dass der Zylinder, der sowohl
die Funktion eines Gummituchzylinders als auch eines Formzylinders hat, als
Gummituchzylinder mit herkömmlicher Oberfläche, d. h. mit einem
inkompressiblen (konventionellen) Gummituchaufzug oder sogar mit harter
Stahloberfläche (löschbarer Sleeve) ausgeführt ist und der Druckzylinder mit einer
vergleichsweise weichen Oberfläche, inbesondere aus einem hartelastischen
Gummi versehen ist.
Dadurch dass zumindest die hydrophile Oberfläche des das Druckbild
aufnehmenden Zylinders nahtlos ausgeführt ist oder vorzugsweise alle direkt am
Druck beteiligten Zylinderoberflächen nahtlos ausgeführt sind, ist eine grosse
Laufruhe des Druckwerks gewährleistet, da Resonanzerscheinungen aufgrund
von Spannkanälen oder Plattenwickelvorrichtungen ausgeschaltet sind.
Die Erfindung und weitere Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein typisches Dreizylinderdruckwerk einer Kleinbogenmaschine für den
digitalen Mehrfarbendruck und
Fig. 2 ein erfindungsgemäss ausgeführtes Druckwerk, ebenfalls als
Kleinbogenmaschine im digitalen Mehrfarbendruck verwendet.
In Fig. 1 ist schematisch ein Dreizylinderdruckwerk einer Bogen-
Offsetdruckmaschine dargestellt. Zwischen einem Druckzylinder 1 und einem
Gummituchzylinder 2 wird beim Druckvorgang ein Substrat, hier ein Bogen von
der Bogenanlage 3, hindurchgeführt und zur Bogenanlage 4 befördert. Der
Gummituchzylinder 2 dient als Übertragungszylinder für ein durch die Oberfläche
eines Formzylinders 5 erzeugtes Druckbild. Der Formzylinder 5 weist eine
löschbare metallische Oberfläche auf. Zur Erzeugung des Druckbildes auf der
Oberfläche des Formzylinders 5 ist eine Bebilderungseinheit 6, einen Laser und
ein Thermotransferband umfassend, vorgesehen.
In bekannter Weise können dadurch zur Herstellung einer Druckform für den
Flachdruck farbannehmende Flächenelemente von dem Thermotransferband
unter Wärme- und Druckeinwirkung auf die hydrophile metallische Oberfläche des
Formzylinders übertragen werden (Druckformherstellung durch Laser-Ablation).
Bekanntlich befindet sich das Thermotransferband bevorzugt in einem leicht
auswechselbaren Kassettengehäuse (siehe dazu bspw. DE 198 11 030 A1).
Zur digitalen Umrüstung ist weiterhin in Laufrichtung nach der Bebilderungseinheit
6 dem Formzylinder 5 eine Lösch- bzw. Reinigungskomponente 7 zugeordnet, die
die Flächenelemente und damit das Druckbild auf der löschbaren metallischen
Oberfläche des Formzylinders 5 wieder abnehmen und die Oberfläche zur
erneuten Bebilderung im Druckwerk bereitstellen kann. In Umlaufrichtung nach
Bebilderungseinheit 6 und Lösch- bzw. Reinigungskomponente 7 sind vier
Kurzfarbwerke 8a, b, c, d dem Formzylinder 5 angestellt, so dass eine
diskontinuierliche, segmentweise Einfärbung der zuvor erstellten Druckform
möglich ist.
Unter Weiterbildung eines derartigen Druckwerks ist als Ausführungsform in Fig. 2
ein ähnliches Druckwerk für den digitalen Mehrfarbendruck in Form einer
Kleinbogenmaschine mit Thermotransfer (vorzugsweise im Format A3) gezeigt,
bei dem allerdings Form- und Gummituchzylinder zu einem Zylinder 10 vereint
sind, der analog zum Gummituchzylinder 2 der Fig. 1 zum Bedrucken eines
Bogens mit einem Druckzylinder 11 direkt zusammenwirkt.
Der Zylinder 10 weist allerdings vorzugsweise eine löschbare, elastomere
Oberfläche mit hydrophiler Eigenschaft (z. Bsp. ist ein herkömmlicher Form- oder
Gummituchzylinder mit einem hydrophilen Elastomer beschichtet) auf. Als
Material für eine derartige Oberfläche sind beispielsweise Acrylester, Kautschuk,
Nitrilkautschuk oder modifizierter Polyvinylchlorid (PVC) geeignet. Die hydrophile
elastomere Oberfläche ist so beschaffen, dass ein Auftragen von Feuchtmittel
gewährleistet werden kann. Das Übertragen und Auftragen von Druckfarbe wird
von den mittels Thermotransfer aufgebrachten Bildelementen übernommen.
Es kann jedoch der Zylinder 10 auch eine herkömmliche inkompressible
Gummituchoberfläche oder sogar eine harte Oberfläche aus Stahl, bzw. einer
Stahllegierung aufweisen, die ebenfalls den Feuchtmittelauftrag erlaubt und mittels
der Thermotransferbildelemente die Farbe aufträgt. Der Druckzylinder 11 ist dann
aber mit einer vergleichsweisen weichen Oberfläche, insbesondere aus einem
hartelastischen Gummi versehen.
Analog zur Fig. 1 sind diesem Zylinder 10 eine Bebilderungseinheit 6, eine Lösch-,
bzw. Reinigungskomponente 7 und vier Kurzfarbwerke 8a bis d zugeordnet. Die
Bebilderungseinheit 6 wirkt damit unmittelbar mit einer löschbaren elastomeren
Oberfläche mit hydrophilen Eigenschaften zusammen.
Mit dem erfindungsgemässen Druckwerk ist wiederum eine hochautomatisierte
Druckmaschine mit digitaler Formherstellung in der Maschine aufbaubar,
insbesondere für den farbigen Kleinauflagendruck.
Weitere Vorteile bieten die dem Zylinder 10 mit hydrophiler Oberfläche
zugeordneten intermittierenden Kurzfarbwerke 8a bis d in der Weise, dass ein
kompletter Farbauftrag bei vier Umdrehungen des Zylinders 10 möglich wird,
wobei nur eine Bebilderungseinheit 6 für alle Farbauszüge notwendig wird und die
Investitionskosten weiter niedrig hält und den Miniaturisierungseffekt zusätzlich
verbessert.
Weiterhin ist die Farbelastizität verbessert, da 1-, 2- oder 4-farbig immer gleich
produktiv bleibt.
Weiterhin kann bei der Ausführung als Bogenmaschine eine Wendeoption durch
Neuanlage des Stapels 4 (Lift) vorgesehen werden und ein Ein-Greiferschluss mit
minimalen Registerproblemen verwirklicht werden.
Dadurch dass sowohl im das Druckbild aufnehmenden Zylinder 10 als auch im
Druckzylinder 11 Antriebsmotore unterbringbar sind, ist sogar an eine Anwendung
des Druckwerks für Kopiermaschinen im Copyshop denkbar.
Claims (8)
1. Druckwerk einer Rotationsdruckmaschine mit reversibler Bebilderung und
digitaler Umrüstung mittels Thermotransfer, mit einer Bebilderungseinheit,
einer Lösch-, bzw. Reinigungskomponente und mindestens einem Farbwerk,
dadurch gekennzeichnet, dass ein Zylinder (10) vorgesehen ist, der die
Funktion eines Formzylinders und eines Gummituchzylinders vereint, derart,
dass dieser bebilderbare Zylinder (10) zum Bedrucken eines Substrates mit
einem Druckzylinder (11) direkt zusammenwirkt und dass
Bebilderungseinheit (6) sowie Lösch- bzw. Reinigungskomponente (7) und
Farbwerk (8) an diesen Zylinder (10) anstellbar sind.
2. Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur
Erzeugung der reversiblen Bebilderung (Formherstellung) dieser Zylinder
(10) mit einer hydrophilen elastomeren Oberfläche versehen ist und der
Druckzylinder (11) mit einer vergleichsweisen harten Oberfläche ausgeführt
ist.
3. Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder
(10), der sowohl die Funktion eines Formzylinders als auch eines
Gummituchzylinders hat, als Gummituchzylinder mit herkömmlicher
Oberfläche, d. h. mit einem inkompressiblen (konventionellen) Gummituch
oder mit einem Metall-, insbesondere einem Stahlsleeve ausgeführt ist und
der Druckzylinder (11) eine vergleichsweise weiche Oberfläche aufweist.
4. Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die
hydrophile Oberfläche des das Druckbild aufnehmenden Zylinders (10)
nahtlos ausgeführt ist.
5. Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle direkt am
Druck beteiligte Zylinderoberflächen nahtlos ausgeführt sind.
6. Druckwerk nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass sowohl im das Druckbild aufnehmenden Zylinder
(10) als auch im Druckzylinder (11) Antriebsmotore unterbringbar sind.
7. Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Zylinder
(10) mit hydrophiler Oberfläche mehrere intermittierende Kurzfarbwerke (8a,
b, c, d) zugeordnet sind.
8. Druckwerk nach Anspruch 1 und 7, gekennzeichnet durch die Verwendung
als Kleinbogenmaschine im digitalen Mehrfarbendruck.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MANROLAND AG, 63075 OFFENBACH, DE |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20121201 |