DE10120297A1 - Elektrischer Verbinder - Google Patents

Elektrischer Verbinder

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Verbinder für mehradrige elektrische Leitungen mit wenigstens einer Schneidklemme zur Kontaktierung zumindest einer Leitung und wenigstens einem Anschlußabschnitt zur Kontaktierung eines mit der Leitung elektrisch zu verbindenden Bauteils, wobei die Schneidklemme von zwei einen Schlitz für die Leitung begrenzenden Schneiklemmschenkeln gebildet ist, die derart geformt sind, daß der Schlitz einen zumindest bereichsweise von Schneidkanten der Schenkel begrenzten Eintrittsbereich aufweist, der sich trichterartig verjüngend über konvex gekrümmte Schenkelkanten zu einer ersten Engstelle führt, an die sich ein von konkav gekrümmten Schenkelkanten begrenzter, sich ausgehend von der ersten Engstelle zunächst erweiternder und anschließend wieder bis zu einer zweiten Engstelle verjüngender Klemmbereich anschließt, der in einen sich im Anschluß an die zweite Engstelle zunächst erweiternden und anschließend wieder bis zum Schlitzende verjüngenden Endbereich übergeht.

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Verbinder für mehradrige elektri­ sche Leitungen mit wenigstens einer Schneidklemme zur Kontaktierung zumindest einer Leitung und wenigstens einem Anschlußabschnitt zur Kontaktierung eines mit der Leitung elektrisch zu verbindenden Bauteils, wobei die Schneidklemme von zwei einen Schlitz für die Leitung begren­ zenden Schneidklemmschenkeln gebildet ist.
Derartige, auch als IDC-Anschlüsse (IDC = Insulation Displacement Connection) bezeichnete Verbinder werden beispielsweise in Kraftfahrzeu­ gen dazu verwendet, mit einer Isolierung umgebene elektrische Leiter mit einem elektrischen Bauteil wie z. B. einer Platine des Fahrzeugs zu kon­ taktieren. Der Kern des Leiters umfaßt mehrere einzelne Adern, wobei z. B. gemäß einer europäischen Norm 19 Adern und gemäß einer in den USA geltenden Norm 7 Adern zu einem Kabel zusammengefaßt sind.
Problematisch bei derartigen Verbindern ist, daß im montierten Zustand durch beim Betrieb des Kraftfahrzeugs auftretende Vibrationen die relative Lage der Adern im den Leiterkern bildenden Aderpaket verändert wird und durch diese Lageveränderung einzelne Adern in zuvor zwischen den Adern vorhandene Freiräume rutschen. Diese Umordnung der Adern kann dazu führen, daß die von den Klemmschenkeln erzeugte Klemmung des Ader­ pakets ein Herausrutschen des gesamten Leiters aus dem Klemmbereich nicht verhindern kann. Besonders problematisch ist dies dann, wenn die Klemmfähigkeit der Klemmschenkel aufgrund einer nicht mehr ausreichenden Elastizität beeinträchtigt ist. Eine derartige Beeinträchtigung kann aus einer Überdehnung der beim Eindrücken des Leiters auseinan­ dergedrückten Klemmschenkel resultieren.
Es ist das der Erfindung zugrundeliegende Problem (Aufgabe), einen elek­ trischen Verbinder der eingangs genannten Art zu schaffen, an dem mit Isolierungen versehene mehradrige Leitungen auf möglichst einfache Wei­ se derart festgeklemmt werden können, daß ein sicherer Klemmsitz der Leitung im Schlitz und gleichzeitig eine gute elektrische Kontaktierung zwischen Leitung und Verbinder gewährleistet sind.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 und insbesondere dadurch, daß die den Schlitz begren­ zenden Schneidklemmschenkel derart geformt sind, daß der Schlitz einen zumindest bereichsweise von Schneidekanten der Schenkel begrenzten Eintrittsbereich aufweist, der sich trichterartig verjüngend über konvex gekrümmte Schenkelkanten zu einer ersten Engstelle führt, an die sich ein von konkav gekrümmten Schenkelkanten begrenzter, sich ausgehend von der ersten Engstelle zunächst erweiternder und anschließend wieder bis zu einer zweiten Engstelle verjüngender Klemmbereich anschließt, der in einen sich im Anschluß an die zweite Engstelle zunächst erweiternden und anschließend wieder bis zum Schlitzende verjüngenden Endbereich übergeht.
Erfindungsgemäß sorgen die Schneidekanten im Eintrittsbereich beim Eindrücken der Leitung in den Schlitz für eine Verdrängung der Lei­ tungsisolierung, wodurch die den Leitungskern bildenden Adern in Kon­ takt mit den Schenkelkanten gelangen. Die erfindungsgemäße Trichterform der Verjüngung durch konvex gekrümmte Schenkelkanten führt zu einer vorteilhaften Sortierung der Adern, wodurch Freiräume zwischen den Adern beseitigt und die Adern geordnet und gepackt werden derart, daß zwischen den Adern keine Lücken mehr vorhanden sind. Die erfin­ dungsgemäße Adersortierung sorgt für einen optimalen Sitz des Aderpa­ kets in dem sich an die erste Engstelle anschließenden Klemmbereich, der erfindungsgemäß von konkav gekrümmten Schenkelkanten begrenzt wird. Die konkav gekrümmten Schenkelkanten zwischen den beiden Engstellen wirken nach Art von Halteklammern, die das Aderpaket klammerartig umgreifen und ein Herausrutschen der Leitung, die aufgrund der vorheri­ gen Sortierung ein optimal gepacktes Aderpaket bildet, aus dem Klemm­ bereich auch bei starken Vibrationen des Verbinders sicher verhindert.
Mit dem erfindungsgemäß sich an die zweite Engstelle anschließenden Endbereich können die Elastizität der Klemmschenkel sowie deren Klemmkraft gezielt an den jeweiligen Anwendungszweck angepaßt werden. Diese Anpassung kann durch Variieren der Form und insbesondere der Länge des Endbereiches erfolgen. Indem erfindungsgemäß der Endbereich sich im Anschluß an die zweite Engstelle nicht sofort verjüngt, sondern zunächst erweitert, wird - wie sich herausgestellt hat - der Verschleiß von für die Herstellung des erfindungsgemäßen Verbinders verwendeten Stanzwerkzeugen minimiert. Außerdem wird hierdurch Platz für die Iso­ lierung des elektrischen Leiters geschaffen, die in diesen Bereich hinein­ fließen kann.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird vorgeschla­ gen, daß im Eintrittsbereich des Schlitzes von etwa senkrecht zu dessen Längsachse verlaufenden Schenkelkanten begrenzte Schulterabschnitte vorgesehen sind.
An den senkrecht zur Schlitzachse verlaufenden Schenkelkanten, die bei aufrecht stehendem Verbinder eine horizontale Anlagekante bereitstellen, kann in vorteilhafter Weise ein zum Eindrücken des Verbinders in eine Aufnahme eingesetztes Werkzeug angesetzt werden. Die Schultern sorgen zum einen für eine optimale Aufnahme und Verteilung der Eindrückkraft im Verbinder und verhindern zum anderen außerdem ein Abrutschen des beim Eindrücken verwendeten Werkzeugs.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Verbinder zumindest in Höhe des Eintrittsbereiches eine Breite aufweist, die derart auf eine jeweilige, insbesondere als Kammer ausgebil­ dete Verbinderaufnahme abgestimmt ist, daß diese beim Einführen einer Leitung in den Schlitz ein Aufspreizen der Schenkel zwar ermöglicht, je­ doch auf ein vorgegebenes Maß begrenzt.
Es kann ein Aufnahmegehäuse mit einer Vielzahl von Aufnahmekammern vorgesehen sein, in die jeweils ein erfindungsgemäß ausgebildeter elektri­ scher Verbinder eingeführt wird, bevor der jeweilige Leiter in den Schlitz gedrückt wird. Die Anpassung der Breite des Verbinders an die Kammer­ abmessungen sorgt in vorteilhafter Weise dafür, daß die Klemmschenkel beim Eindrücken der Leitung in den Schlitz nur so weit aufgespreizt wer­ den können, bis sie an die Kammerwände stoßen.
Die Breite des Verbinders kann in Abhängigkeit von den Kammerabmes­ sungen in vorteilhafter Weise so gewählt werden, daß die Klemmschenkel beim Aufspreizen noch im Elastizitätsbereich bleiben und kein Fließen des Materials auftritt. Dadurch bleibt die Elastizität der Schenkel erhalten, wodurch die durch die Gestaltung des erfindungsgemäßen Verbinders vorgegebene Klemmkraft auf das im Klemmbereich befindliche Aderpaket des Leiters auch nach dem Eindrücken des Leiters in den Schlitz und ins­ besondere auch nach mehrfacher Benutzung des Verbinders noch voll zur Verfügung steht.
Ferner wird vorgeschlagen, daß der Schlitz in einem streifenförmigen und eine zumindest im Bereich des Schlitzes etwa rechteckige Grundform auf­ weisenden Kontaktarm ausgebildet ist, dessen parallel zum Schlitz verlau­ fenden Längsseiten jeweils mit zumindest einer Einbuchtung versehen sind.
Durch die Formgebung der Einbuchtungen kann der erfindungsgemäße Verbinder bzw. der mit dem Schlitz versehene Kontaktarm derart ausge­ führt werden, daß die beim Eindrücken des Leiters in den Schlitz sowie bei im Schlitz festgeklemmtem Leiter im Material des Verbinders wirksa­ men Kräfte und die dadurch hervorgerufenen Spannungen möglichst gleichmäßig über den gesamten Verbinder bzw. über den betreffenden Kontaktarm verteilt sind. Insbesondere kann durch entsprechende Form­ gebung der Einbuchtungen ein optimaler Momentenverlauf im Verbinder bzw. im Kontaktarm erzielt werden. Die optimale Form der Einbuchtungen kann in Abhängigkeit von der konkreten Gestaltung des Schlitzes durch eine Analyse nach der Finite-Elemente-Methode bestimmt werden.
Bevorzugt weisen die Einbuchtungen jeweils ausgehend etwa von der Grundbreite des Kontaktarmes zunächst einen zumindest näherungsweise teilkreisförmigen, bevorzugt einen Winkelbereich von zwischen 90° und 180° umfassenden gekrümmten Bereich auf, an den sich ein im wesentli­ chen gerader und wieder etwa zur Grundbreite des Kontaktarmes zurück­ führender Bereich anschließt, wobei bevorzugt der gerade Bereich in Längsrichtung des Schlitzes um ein Mehrfaches länger ist als der ge­ krümmte Bereich.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind auch in den Unteransprüchen, der Beschreibung sowie der Zeichnung angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines elektrischen Verbinders gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 2 teilweise eine Seitenansicht des Verbinders von Fig. 1.
Der erfindungsgemäße elektrische Verbinder ist in der in Fig. 1 und 2 dar­ gestellten Ausführungsform ein aus einem flächigen Blechmaterial herge­ stelltes Stanz-/Biegeteil, das aus einem in eine U-Form mit parallelen Kontaktarmen 33 gebogenen Materialstreifen besteht. Die Kontaktarme 33 stehen senkrecht von einem den U-Steg 41 bildenden Materialabschnitt ab, der so weit ausgespart ist, daß lediglich vergleichsweise schmale Ver­ bindungsstreifen zwischen den beiden Kontaktarmen 33 verblieben sind. Die beiden Kontaktarme 33 sind mit Ausnahme ihres freien Endbereiches, auf den an anderer Stelle näher eingegangen wird, identisch und jeweils mittensymmetrisch ausgeführt.
Jeder Kontaktarm 33 ist mit einem mittigen Schlitz 15 versehen, der von zwei Schneidklemmschenkeln 17 begrenzt ist. Der Schlitz 15 endet vor ei­ nem Halteabschnitt 43 des Kontaktarmes 33, der an anderer Stelle näher erläutert wird.
Die beiden den Schlitz 15 begrenzenden Schenkel 17 eines jeden Kontakt­ armes 33 bilden gemeinsam eine Schneidklemme 11, an der eine mehr­ adrige elektrische Leitung mit dem Kontaktarm 33 kontaktiert werden kann. Hierzu wird vorzugsweise die Leitung gleichzeitig in die beiden von­ einander beabstandeten Schlitze 15 eingedrückt. Die Isolierung der Lei­ tung wird beim Eindrücken mit als Schneiden ausgebildeten, hierzu ins­ besondere angeschrägten Schenkelkanten aufgeschnitten und verdrängt, wodurch beim weiteren Einführen der Leitung deren Adern mit den Schenkelkanten in Kontakt gelangen und zwischen den Schenkeln 17 festgeklemmt werden.
Vor dem Eindrücken einer Leitung in den Schlitz 15 wird bevorzugt der Verbinder zunächst in eine Aufnahmekammer eines mit mehreren Kam­ mern versehenen Aufnahmegehäuses eingeführt. Dabei wirkt der mit sä­ gezahnartigen Längsseiten 45 versehene, insgesamt eine weihnachts­ baumartige Form aufweisende Halteabschnitt 43 jedes Kontaktarmes 33 mit einer entsprechenden Aussparung des Aufnahmegehäuses derart zu­ sammen, daß die widerhakenartigen Vorsprünge der Halteabschnitte 43 den Verbinder unverlierbar am Gehäuse halten.
Der in dem dargestellten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verbinders lediglich an einem der Kontaktarme 33 ausgebildete, den frei­ en Endbereich dieses Kontaktarmes 33 bildende Anschlußabschnitt 13 dient dazu, den erfindungsgemäßen Verbinder mit einer Platine zu verlö­ ten, die unterhalb des Aufnahmegehäuses oder unterhalb der Aufnahme­ kammer für den Verbinder angeordnet ist.
Um die Kraft, die von einem beim Eindrücken des Verbinders in das Ge­ häuse bzw. in die Aufnahmekammer verwendeten Werkzeug auf den Ver­ binder aufgebracht wird, optimal aufnehmen und verteilen zu können, sind die Schlitze 15 jeweils in einem Eintrittsbereich 19 mit Schultern 31 versehen, die jeweils von einer senkrecht und von einer parallel zur Schlitzachse verlaufenden Schenkelkante gebildet sind. Außerdem verhin­ dern die Schulterabschnitte 31 ein Verrutschen des beim Einführen des Verbinders verwendeten Werkzeugs, das in einen von den Schultern 31 begrenzten Vorbereich 19a eingesetzt wird.
Die im Eintrittsbereich 19 vorgesehenen Schneidekanten der Schenkel 17 erstrecken sich beispielsweise von den einen Anfangsbereich 19b begren­ zenden, parallel zur Schlitzachse verlaufenden Kanten der Schultern 31 bis in konvex gekrümmte Schenkelkanten, die einen trichterförmigen Ein­ führ- und Sortierbereich 21 für zu kontaktierende Leitungen bilden.
Die genaue Länge und Positionierung der als Schneiden ausgebildeten Be­ reiche der Schenkelkanten im Eintrittsbereich 19 kann grundsätzlich be­ liebig gewählt werden. Die Schneidekanten können z. B. nur im geraden Anfangsbereich 19b vorgesehen sein, können sich aber auch in den Trich­ terbereich 21 hinein erstrecken. Von Vorteil ist erfindungsgemäß in jedem Fall die - entlang der Schlitzachse betrachtet - kurze Ausdehnung der Schneidekanten, wodurch in vorteilhafter Weise Platz gespart wird.
Der Trichterbereich 21 sorgt beim weiteren Eindrücken der Leitung für eine vorteilhafte Sortierung der den Leitungskern bildenden Adern, wo­ durch unerwünschte Freiräume und Lücken zwischen den Adern beseitigt werden und eine für einen optimalen Klemmsitz förderliche Ordnung in­ nerhalb des Aderverbunds erzielt wird.
Der Trichterbereich 21 geht in eine erste Engstelle 23 über, von der aus sich ein Klemmbereich 27 bis zu einer zweiten Engstelle 25 erstreckt, an der die Schlitzbreite kleiner als an der ersten Engstelle ist.
Der Klemmbereich 27 wird von konkav gekrümmten Schenkelkanten be­ grenzt, die weniger stark gekrümmt sind als die im Trichterbereich 21 vor­ gesehenen, konvex gekrümmten Schenkelkanten. Der Klemmbereich 27 ist länger als der Eintrittsbereich 19.
An die zweite Engstelle 25 schließt sich ein Endbereich 29 mit einem schwertförmigen Umriß an, der länger als der Klemmbereich 27 ist. Aus­ gehend von der zweiten Engstelle 25 erweitert sich der Endbereich 29 zu­ nächst, bevor er sich über gerade, unter einem spitzen Winkel zur Längs­ achse des Schlitzes 15 aufeinander zu laufende Schenkelkanten bis zum Schlitzende wieder verjüngt.
Das Schlitzende ist von einer teilkreisförmigen Kante begrenzt, die in die geraden Schenkelkanten übergeht, ohne daß sich der in Richtung des Schlitzendes verjüngende Endbereich 29 hier wieder erweitert.
Der im Anschluß an die zweite Engstelle 25 vorgesehene, sich erweiternde Abschnitt des Endbereiches 29 ist wesentlich kürzer als der sich verjün­ gende Abschnitt des Endbereiches 29. Es hat sich herausgestellt, daß durch diese Schlitzerweiterung die Lebensdauer zum Ausstanzen des Ver­ binders verwendeter Stanzwerkzeuge aufgrund reduzierten Verschleißes verlängert werden kann. Außerdem wird hierdurch Platz für die Isolierung des elektrischen Leiters geschaffen, die in diesen Bereich hineinfließen kann.
Die Form und die Länge des Endbereiches 29 bestimmen die Elastizität und die Klemmkraft der Schenkel 17, wobei sich die dargestellte langge­ streckte Form des Endbereiches 29 als in dieser Hinsicht optimal erwiesen hat.
Bei vollständig in den Schlitz 15 gedrückter Leitung befinden sich alle Leitungsadern innerhalb des Klemmbereiches 27 und werden über die konkav gekrümmten Schenkelkanten darin durch die von den Schenkeln 17 aufgebrachte Klemmkraft in Form eines kompakten Aderpakets festge­ halten. Aufgrund der erfindungsgemäß insbesondere durch den Trichter­ bereich 21 erzielten Sortierung der Leitungsadern beim Einführen in den Schlitz 15 wird mit dem erfindungsgemäßen Verbinder ein sicherer und dauerhafter Sitz der Adern im Klemmbereich 27 erzielt, wodurch die Lei­ tung gegen ein Herausrutschen aus dem Schlitz 15 optimal auch dann gesichert ist, wenn während des Betriebs z. B. eines Fahrzeugs, in wel­ chem der erfindungsgemäße Verbinder eingesetzt wird, starke Vibrations­ kräfte auf den Verbinder und die darin festgeklemmte Leitung einwirken.
Eine optimale Verteilung der auf den Verbinder einwirkenden Kräfte und ein optimaler Momentenverlauf im Verbinder wird durch speziell geformte Einbuchtungen 35 erzielt, die jeweils an den Längsseiten der Kontaktarme 33 ausgebildet sind.
Diese Aussparungen 35 beginnen etwa in Höhe der ersten Engstelle 23 mit einem etwa teilkreisförmigen, einen Winkelbereich von etwas mehr als 90° umfassenden gekrümmten Bereich 37, der in einen längeren geraden Bereich 39 übergeht, welcher sich etwa bis in Höhe des Schlitzendes er­ streckt und über eine leichte Ausbuchtung 47 wieder auf die Grundbreite des Kontaktarmes 33 zurück führt.
Der erfindungsgemäße Verbinder kann grundsätzlich für beliebige mehradrige elektrische Leitungen verwendet werden. Die Leitungen kön­ nen sich sowohl hinsichtlich der Anzahl der Adern, des Querschnitts der Adern oder des Gesamtleitungsquerschnitts voneinander unterscheiden. In jedem Fall gewährleistet der erfindungsgemäße Verbinder ein zuverläs­ siges Aufschneiden und Verdrängen der Kabelisolierung auf kürzestem Wege im Eintrittsbereich, eine optimale Sortierung der Adern durch den trichterförmigen Einführbereich 21 sowie einen festen und sicheren Klemmsitz des durch die Sortierung geordneten Aderpakets im Klemmbe­ reich 27, wo erfindungsgemäß aufgrund der durch den Endbereich 29 des Schlitzes 15 gezielt eingestellten Elastizität und Klemmkraft der Schenkel 17 eine in sowohl elektrischer als auch mechanischer Hinsicht optimale Verbindung zwischen der Leitung bzw. deren Adern und dem mit dem An­ schlußabschluß 13 verbundenen Bauteil, z. B. einer Platine, erzielt wird.
Bezugszeichenliste
11
Schneidklemme
13
Anschlußabschnitt
15
Schlitz
17
Schenkel
19
Eintrittsbereich
19
a Vorbereich
19
b Anfangsbereich
21
konvex gekrümmte Schenkelkante, Trichterbereich
23
erste Engstelle
25
zweite Engstelle
27
Klemmbereich
29
Endbereich
31
Schulterabschnitt
33
Kontaktarm
35
Einbuchtung
37
gekrümmter Bereich
39
gerader Bereich
41
U-Steg
43
Halteabschnitt
45
Längsseite
47
Ausbuchtung

Claims (21)

1. Elektrischer Verbinder für mehradrige elektrische Leitungen mit wenigstens einer Schneidklemme (11) zur Kontaktierung zumindest einer Leitung und
wenigstens einem Anschlußabschnitt (13) zur Kontaktierung eines mit der Leitung elektrisch zu verbindenden Bauteils,
wobei die Schneidklemme (11) von zwei einen Schlitz (15) für die Leitung begrenzenden Schneidklemmschenkeln (17) gebildet ist, die derart geformt sind, daß der Schlitz (15)
einen zumindest bereichsweise von Schneidekanten der Schenkel (17) begrenzten Eintrittsbereich (19) aufweist,
der sich trichterartig verjüngend über konvex gekrümmte Schenkelkanten (21) zu einer ersten Engstelle (23) führt,
an die sich ein von konkav gekrümmten Schenkelkanten be­ grenzter, sich ausgehend von der ersten Engstelle (25) zu­ nächst erweiternder und anschließend wieder bis zu einer zweiten Engstelle (25) verjüngender Klemmbereich (27) an­ schließt,
der in einen sich im Anschluß an die zweite Engstelle (25) zu­ nächst erweiternden und anschließend wieder bis zum Schlitzende verjüngenden Endbereich (29) übergeht.
2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Eintrittsbereich (19) von etwa senkrecht zur Längsachse des Schlitzes (15) verlaufenden Schenkelkanten begrenzte Schulterab­ schnitte (31) vorgesehen sind.
3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den konvex gekrümmten Schenkelkanten (21) des Eintrittsbe­ reiches (19) etwa parallel zur Längsachse des Schlitzes (15) verlau­ fende Schenkelkanten vorgelagert sind, die einen Anfangsbereich (19b) des Eintrittsbereiches (19) begrenzen.
4. Verbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Anfangsbereich (19b) ein vorzugsweise von etwa parallel zur Längsachse des Schlitzes (15) verlaufenden Schenkelkanten be­ grenzter Vorbereich (19a) vorgelagert ist.
5. Verbinder nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang vom Vorbereich (19a) in den Anfangsbereich (19b) von Schulterabschnitten (31) gebildet ist, die vorzugsweise jeweils von rechtwinklig zueinander verlaufenden Schenkelkanten gebildet sind.
6. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Breite des Klemmbereiches (27) kleiner und ins­ besondere wesentlich kleiner ist als dessen Länge.
7. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Breite des Endbereiches (29) kleiner und insbe­ sondere wesentlich kleiner ist als dessen Länge.
8. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbereich (27) länger ist als der Eintrittsbereich (19).
9. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Endbereich (29) jeweils länger ist als der Klemmbereich (27) und/oder als der Eintrittsbereich (19).
10. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Endbereich (29) von geraden Schenkelkanten begrenzt ist, die vorzugsweise unter einem spitzen Winkel zur Längsachse des Schlitzes (15) aufeinander zu laufen.
11. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Schlitzes (15) an der zweiten Engstelle (25) klei­ ner ist als an der ersten Engstelle (23).
12. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Schlitzes (15) am Schlitzende größer ist als an der zweiten Engstelle (25).
13. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Schlitzes (15) am Schlitzende kleiner ist als an der ersten Engstelle (23).
14. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er zumindest in Höhe des Eintrittsbereiches (19) eine Breite aufweist, die derart auf eine jeweilige, insbesondere als Kammer ausgebildete Verbinderaufnahme abgestimmt ist, daß diese beim Einführen einer Leitung in den Schlitz (15) ein Aufspreizen der Schenkel (17) zwar ermöglicht, jedoch auf ein vorgegebenes Maß be­ grenzt.
15. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (15) in einem streifenförmigen und eine zumindest im Bereich des Schlitzes (15) etwa rechteckige Grundform aufweisenden Kontaktarm (33) ausgebildet ist, dessen parallel zum Schlitz (15) verlaufenden Längsseiten jeweils mit zumindest einer Ein­ buchtung (35) versehen sind.
16. Verbinder nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbuchtungen (35) jeweils ausgehend etwa von der Grund­ breite des Kontaktarmes (33) zunächst einen zumindest näherungs­ weise teilkreisförmigen, bevorzugt einen Winkelbereich von zwischen 90° und 180° umfassenden gekrümmten Bereich (37) aufweisen, an den sich ein im wesentlicher gerader und wieder etwa zur Grund­ breite des Kontaktarmes (33) zurückführender Bereich (39) an­ schließt, wobei bevorzugt der gerade Bereich (39) in Längsrichtung des Schlitzes (15) um ein Mehrfaches länger ist als der gekrümmte Bereich (37).
17. Verbinder nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmten Bereiche (37) der Einbuchtungen (35) etwa in Höhe des Klemmbereiches (27) des Schlitzes (15) liegen.
18. Verbinder nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die geraden Bereiche (39) der Einbuchtungen (35) sich etwa bis in Höhe des Schlitzendes erstrecken.
19. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (15) und insbesondere ein mit dem Schlitz (15) ver­ sehener Kontaktarm (33) bezüglich der Längsachse des Schlitzes (15) symmetrisch ausgeführt sind.
20. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er in eine U-Form mit zwei etwa parallel verlaufenden und je­ weils zumindest einen von dem U-Steg (41) ausgehenden Schlitz (15) aufweisenden Kontaktarmen (33) gebogen ist, die bevorzugt zumin­ dest im Bereich der Schlitze (15) identisch ausgeführt sind.
21. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidklemme (11) in einen Halteabschnitt (43) übergeht, der mit widerhakenartigen Vorsprüngen versehene, insbesondere sägezahnartig ausgebildete Längsseiten (45) aufweist.
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