DE10118026C1 - Anbauschiebevorrichtung - Google Patents

Anbauschiebevorrichtung

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anbauschiebevorrichtung für Motorfahrzeuge, insbesondere für Traktoren, zur Positionierung von Trockenfutter in Futtergängen von Rinderställen. DOLLAR A Bei der Futteraufnahme wird das Futter immer wieder von den Tieren von dem Futterplatz weggestoßen, so dass das Futter meist manuell wiederholt in den Bereich der Futtermulden von Futtergängen zurückbefördert werden muß. DOLLAR A Erfindungsgemäß besteht die Anbauschiebevorrichtung aus einem, etwa quer zur Fahrtrichtung und horizontal an einem Motorfahrzeug mittels Arretierungen und/oder Haken (9) und/oder Ösen anbringbaren geschlossenen, ganz oder teilweise längs geschlitzten Hohlprofilträger (1), welchem ein Schiebestück (2) ganz oder teilweise längsverschiebbar und mittels Verschraubung (7) oder anders an dem Hohlprofilträger (1) arretierbar angeordnet ist, wobei an dem Schiebestück (2) ein daran um etwa 90 DEG drehbar gelagertes Schiebeschild (6) befestigt ist und dieses mittels einer Stützstrebe stabilisiert wird. DOLLAR A Vorteilhaft ist daran, dass sich die Anbauschiebevorrichtung bei einfachster Gestaltung derselben den Bedingungen der Rinderfütterung optimal anpassen lässt und sich der Arbeitsaufwand bei der Tierhaltung mittels dieser Anbauschiebevorrichtung weiter rationalisieren lässt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Anbauschiebevor­ richtung für Motorfahrzeuge, insbesondere für Traktoren, zur Positionierung von Trockenfut­ ter, Grünfutter und Gärfutter in Futtergängen von Rinderställen.
Bei der Futteraufnahme wird das Futter immer wieder von den Tieren vom Futterplatz wegge­ stoßen, so dass das Futter meist manuell wie­ derholt in den Bereich der Futtermulden von Futtergängen zurückbefördert werden muß.
Bekannt ist dafür auch eine Vorrichtung zur Zuteilung und Zuführung von Rauhfutter in Rin­ derställen nach Art eines Schneepfluges mit zwei keilförmig zueinander angeordneten Schilden. Diese Vorrichtung ist wahlweise am Bug oder am Heck eines Motorfahrzeuges mittels einer dort befindlichen mechanischen oder hydraulischen Hubeinrichtung anbringbar (DE 40 23 111 A1). Nachteilig ist daran, dass eine solche Vorrichtung in ihrer Arbeitsbreite etwa über den ganzen Futtertisch reicht und damit sehr voluminös und schwer ist.
Sie ist deshalb auch schwierig handhabbar und erfordert beim Umgang damit vom Personal be­ sondere Übung bzw. Qualifikation sowie ein entsprechend schweres Motorfahrzeug. Die Vor­ richtung ist relativ aufwendig in der An­ schaffung und erfordert auch eine erheblichen Platz zur Abstellung derselben.
Bekannt sind weiterhin Anbaugeräte für Motor­ fahrzeuge zur mittigen Teilung und zum beid­ seitigen Nach-Außen-Fördern von auf den Futter­ tisch in Rinderställen befindlichem Trocken- oder Grünfutter mittels quer zur Fahrtrichtung angeordneten angetriebenen Förderschnecken, die so ausgebildet sind, dass das Futter gleichmäßig beiderseits an den Rand des Futter­ tisches in die Futtermulde befördert oder dahin zurückbefördert wird (DE 37 25 690 C1; DE 299 13 549 U1 und EP 0 628 245 A1). Nachteilig ist diesen Geräten gemeinsam, dass sie einen besonderen Zapfwellenantrieb oder einen Hydraulikmotor erfordern und in ihrer Gesamt­ heit schwer und aufwendig sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache Anbauschiebevorrichtung für Motorfahrzeuge, insbesondere für Traktoren mit einer vorderen Hubeinrichtung, zu schaffen, welche leicht handhabbar ist und welche sich leicht den örtlichen Gegebenheiten in den Ställen wie den Futtergängn bzw. der Futtertischen und der Fahrzeugspur anpassen lässt. Die Anbauschiebe­ vorrichtung soll dabei minimales Gewicht und minimale Abmessungen aufweisen und mit geringem technischen Aufwand realisierbar sein.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhaft ist daran, dass sich die Anbau­ schiebevorrichtung bei einfachster Gestaltung derselben den Bedingungen der Rinderfütterung optimal anpassen lässt und sich der Arbeits­ aufwand bei der Tierhaltung mittels dieser Anbauschiebevorrichtung weiter rationalisieren lässt.
Nachstehend wird die Erfindung an einem Aus­ führungsbeispiel näher erläutert.
Mit der zugehörigen Zeichnung ist eine Anbau­ schiebevorrichtung in Arbeitsstellung an der vorderen Hubeinrichtung eines Traktors sche­ matisch dargestellt.
An der vorderen Hubeinrichtung eines Traktors ist der Hohlprofilträger 1 der Anbauschiebe­ vorrichtung mit seinen dazu paßgerechten Haken und Ösen 9 lösbar verbunden. Dieser Hohlprofil­ träger 1 ist an seiner unteren Längsseite von etwa einem Ende desselben bis zu einer Länge von etwa 0,50 m längsgeschlitzt und an seinen Kanten verstärkt. In diesem Längsschlitz des Hohlprofilträgers 1 ist das Schiebestück 2 längsverschiebbar gelagert und mittels der einerseits daran und andererseits am Hohl­ profilträger 1 befestigten Verstellspindel 7 arretierbar. An Schiebestück 2 ist, um eine Senkrechtachse desselben drehbeweglich gela­ gert, das Schiebeschild 6 angeordnet. Zwischen dem Schiebeschild 6 und dem Hohlprofilträger 1 ist die Stützstrebe 8, als Verstellspindel nach Art eines Spannschlosses, zur Verstellung des Anstellwinkels bzw. des Arbeitswinkels des Schiebeschildes 6 angeordnet.
Das dem Rand des Futterganges zugewandte Ende des Schiebeschildes 6 besteht aus biege­ elastischen Material und ist an seiner Unter­ kante mit der Blattfeder 4 formstabilisiert. Die Unterkante des Schiebeschildes 6 ist als Kufe 5 ausgebildet. An dem Hohlprofilträger 1 befindet sich an dessen, dem Schiebestück 2 gegenüber befindlichem Ende die Stütze 10 mit einem Stützrad zur geordneten Abstellung der Anbauschiebevorrichtung und zur Positionierung derselben für einen wiederholten Anbauvorgang an die vordere Hubeinrichtung eines Traktors.
Zur Inbetriebnahme der Anbauschiebevorrichtung wird diese von der vorderen Hubeinrichtung des Traktors mittels der daran befindlichen passgerechten Haken und Ösen so aufgenommen, dass sich das elastische Ende des Schiebe­ schildes 6 an dem Fahrbahn- bzw. dem Futter­ gangrand befindet und gesichert. In Hinsicht auf die Breite des Futterganges und/oder der Spurbreite des Traktors und/oder der Konsistenz des Futters erfolgt sodann die Einstellung des Anstellwinkels bzw. des Arbeitswinkels des Schiebeschildes 6 mittels der Verstellspindel bzw. der Verschraubung 7 sowie der Stütz­ strebe 8.
In Funktion der Anbauschiebevorrichtung gleitet das in mitten des Futterganges befindliche Futter an dem Schiebeschild entlang und wird dabei an den Rand desselben an die Futterplätze befördert. Die elastische weiche Ausbildung des randseitigen Endes des Schiebeschildes dient der Vermeidung von Verletzungen der Tiere und auch der Vermeidung von Zerstörungen oder Beschädigungen der Anbauschiebevorrichtung bei einer unbeabsichtigten Kollision desselben mit der Stalleinrichtung oder dem Stall.

Claims (8)

1. Anbauschiebevorrichtung für Motorfahrzeuge, insbesondere für Traktoren, zur Positionierung von Trocken- und/oder Grünfutter und/oder Gär­ futter (Silage) in Futtergängen von Rinderstäl­ len, bestehend aus einem, etwa quer zur Fahrtrichtung und horizontal an einem Motorfahrzeug mittels Arretierungen und/oder Haken (9)/oder Ösen anbringbaren geschlossenen, an seiner Unter­ seite ganz oder teilweise längs geschlitzten Hohlprofilträger (1) oder daran befindlichen Führungsschienen, welchem ein Schiebestück (2) ganz oder teilweise längsverschiebbar und mittels Verschraubung (7) oder anders an dem Hohlprofilträger (1) arretierbar angeordnet ist, wobei an dem Schiebestück (2) ein daran um etwa 60° bis 120° drehbar gelagertes Schiebe­ schild (6) befestigt ist.
2. Anbauschiebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschraubung (7) zwischen Schiebe­ stück (2) und Hohlprofilträger (1) ein Spann­ schloß oder eine Gewindespindel mit Mutter ist.
3. Anbauschiebevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Hohlprofilträger (1) einerseits und dem Schiebeschild (6) andererseits eine Stützstrebe (8) so angelenkt ist, daß sich deren Anlenkstelle am Schiebeschild (6) einerseits und auch deren Anlenkstelle am Hohlprofilträger (1) andererseits beabstandet vom Schiebestück (2) befinden.
4. Anbauschiebevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstrebe (8) längenverstellbar als Verstellspindel ausge­ bildet ist und mit einer Überlastsicherung (11) versehen ist.
5. Anbauschiebevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Hohlprofilträger (1), beabstandet vom Schiebestück (2) eine Stütze (10) mit Stützrad angeordnet ist.
6. Anbauschiebevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schiebeschildunterkante eine Kufe (5) aus geeignetem Material wie Stahl, Holz, Kunststoff oder Gummi befindlich ist.
7. Anbauschiebevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende oder beide Enden des Schiebe­ schildes (6) formelastisch aus Gummi- oder Elasteplatten (3) gestaltet sind.
8. Anbauschiebevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummi- oder Elasteplatten (3) mittels Blattfeder (4) oder Blattfedern stabilisiert sind.
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