DE202016102819U1 - Streugerät zum Ausbringen von Streugut - Google Patents

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Abstract

Streugerät (1) zum Ausbringen von Streugut mit einem Halterungsrahmen (2) zur Anbringung an ein Fahrzeug (3), einem am Halterungsrahmen (2) gehalterten Streugutbehälter (5) und einer Ausbringeinheit (6), wobei der Streugutbehälter (5) zwischen wenigstens einer Ausbringstellung zum Ausbringen des Streuguts und einer Beladestellung zum Aufnehmen des Streuguts verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbringeinheit (6) unabhängig vom Streugutbehälter (5) am Halterungsrahmen (2) befestigt ist und der Streugutbehälter (5) unabhängig von der Ausbringeinheit (6) zwischen der Ausbringstellung und der Beladestellung verschwenkbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Streugerät zum Ausbringen von Streugut mit einem Halterungsrahmen zur Anbringung an ein Fahrzeug, einem am Halterungsrahmen gehalterten Streugutbehälter und einer Ausbringeinheit. Derartige Streugeräte werden beispielsweise zum Ausbringen von Splitt oder Salz verwendet.
  • Um das Beladen des Streugutbehälters mit Streugut zu erleichtern, sind aus der Praxis sogenannte Selbstladestreuer bekannt, wobei der Streugutbehälter zwischen wenigstens einer Ausbringstellung zum Ausbringen des Streuguts und einer Beladungsstellung zum Aufnehmen des Streuguts verschwenkbar ist. Die Ausbringeinheit wird beispielsweise durch eine Streutellereinheit gebildet, die am Streugutbehälter befestigt ist und mit diesem zwischen der Ausbringstellung und der Beladestellung verschwenkbar ist. In der Beladestellung ist die Ausbringeinheit relativ ungeschützt, sodass es bei einer Berührung mit dem Untergrund zu einer Beschädigung oder einer Verstellung in der Ausrichtung der Ausbringeinheit bezüglich des Streugutbehälters kommen kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Ausbringeinheit beim Schwenken des Streugutbehälters und in der Beladestellung besser zu schützen.
  • Erfindungsgemäß wird dies durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Streugerät zum Ausbringen von Streugut weist einen Halterungsrahmen zur Anbringung an ein Fahrzeug, einen am Halterungsrahmen gehalterten Streugutbehälter und eine Ausbringeinheit auf, wobei der Streugutbehälter zwischen wenigstens einer Ausbringstellung zum Ausbringen des Streuguts und einer Beladestellung zum Aufnehmen des Streuguts schwenkbar ist. Die Ausbringeinheit ist dabei unabhängig vom Streugutbehälter am Halterungsrahmen befestigt, sodass der Streugutbehälter unabhängig von der Ausbringeinheit zwischen der Ausbringstellung und der Beladestellung verschwenkbar ist.
  • Dies hat den Vorteil, dass die Ausbringeinheit immer optimal ausgerichtet am Halterungsrahmen verbleibt und insbesondere nicht in Richtung Boden mitabgeschwenkt wird. Darüber hinaus wirkt der in die Beladestellung abgeschwenkte Streugutbehälter als „Schutzschild“ für die Ausbringeinheit.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Streugutbehälter im Bereich der Ausbringeinrichtung eine Einbuchtung auf, wobei sich die Ausbringeinheit in der Beladestellung des Streugutbehälters wenigstens teilweise in der Einbuchtung befindet. Auf diese Weise kann der Streugutbehälter einerseits mit seinem Schwerpunkt möglichst tief angeordnet werden und andererseits ist ein einfacher Schwenkmechanismus realisierbar. Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung befindet sich die Ausbringeinheit in der Beladestellung zu wenigstens 50%, höchstvorzugsweise zu wenigstens 70% in der Einbuchtung des Streugutbehälters.
  • Der Streugutbehälter kann ferner eine Auslassöffnung aufweisen, die insbesondere in der Einbuchtung vorgesehen kann. Zur Zuführung von Streugut vom Streugutbehälter zur Ausbringeinheit kann des Weiteren eine Schurre, eine Rutsche, eine Schütte oder dgl. vorgesehen werden. Die Schurre, Rutsche oder Schütte ist bevorzugt am Streugutbehälter gehaltert und mit diesem verschwenkbar. Da die Schurre, Rutsche oder Schütte ohnehin nicht mit der Ausbringeinheit in direktem Kontakt steht, sondern oberhalb dieser endet, kommt die Schurre, Rutsche oder Schütte bei der Schwenkbewegung nicht mit anderen Bauteilen in Kontakt, sodass ein unnötiger Verschleiß vermieden wird.
  • Die Auslassöffnung ist zweckmäßigerweise im Bodenbereich des Streugutbehälters angeordnet, wo auch eine Fördereinrichtung, beispielsweise eine Förderschnecke zum Fördern des Streuguts zur Auslassöffnung vorgesehen ist. Die Auslassöffnung mündet in der Schurre, Rutsche oder Schütte, die wiederum in der Ausbringstellung des Streugutbehälters auf die Aufbringeinheit ausgerichtet ist.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Streugutbehälter mit einer Schürfkante versehen, die in der Beladestellung auf den Boden zur Aufnahme von Streugut abgesenkt wird. Des Weiteren kann am Streugutbehälter wenigstens ein klappbarer Abstützfuß zum Abstellen des Streugeräts im vom Fahrzeug abgekoppelten Zustand vorgesehen werden, der im eingeklappten Zustand an einer Wandung des Streugutbehälters anliegt und dadurch das Ausbringen des Streugutes nicht behindert.
  • Das Schwenken des Streugutbehälters zwischen der Ausbringstellung und der Beladestellung erfolgt beispielsweise durch einen Hydraulikzylinder oder einen Linearaktuator (z. B. einen elektrischen Linearantrieb).
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen
  • 1 eine teilweise (im Bereich der Ausbringeinheit) geschnittene Seitenansicht eines Fahrzeugs mit Streugerät in der Ausbringstellung,
  • 2 eine teilweise (im Bereich der Ausbringeinheit) geschnittene Seitenansicht eines Fahrzeugs mit Streugerät in der Beladestellung,
  • 3 eine dreidimensionale Darstellung des Streugeräts im vom Fahrzeug abgekoppelten Zustand und
  • 4 eine Draufsicht in den Streugutbehälter.
  • 1 zeigt ein Streugerät 1 zum Ausbringen von Streugut, wie beispielsweise Splitt oder Salz, das über einen Halterungsrahmen 2 an einem Fahrzeug 3 angekoppelt ist. Zur Anbringung des Halterungsrahmens 2 ist das Fahrzeug 3 beispielsweise mit einem Dreipunkthubwerk 4 ausgestattet. Das Streugerät 1 besteht im Wesentlichen aus einem Streugutbehälter 5 und einer Ausbringeinheit 6.
  • In 1 ist das Streugerät 1 in seiner Ausbringstellung gezeigt, in der das im Streubehälter 5 geladene Streugut über die Ausbringeinheit 6 ausgebracht werden kann. 2 zeigt das Streugerät in der Beladestellung mit abgeschwenktem Streugutbehälter 5. Zu diesem Zweck ist der Streugutbehälter um eine Schwenkachse 7 schwenkbar am Halterungsrahmen 2 gehaltert. Die Schwenkbewegung erfolgt über einen Hydraulikzylinder oder einen Linearaktuator, der mit einem Ende am Halterungsrahmen 2 und mit dem anderen Ende am Streugutbehälter gelagert ist.
  • Der Streugutbehälter 5 weist eine Schürfkante 9 auf, die in der Beladestellung gemäß 2 auf dem Boden abgesenkt ist. In dieser Stellung kann das Fahrzeug 3 rückwärts in einen Streuguthaufen fahren und dadurch den Streubehälter 5 beladen. Der Streugutbehälter wird dann wieder in die Ausbringstellung gemäß 1 nach oben geschwenkt. Das Streugerät 1 weist ferner zwei fest mit dem Halterungsrahmen 2 verbundene Standfüße 10, 11 auf, die in der Beladestellung gemäß 2 mit dem Boden in Kontakt kommen und dadurch auch verhindern, dass die Ausbringeinheit 6 mit dem Boden in Berührung kommt. Soll der Streugutbehälter 5 im vom Fahrzeug 3 abgekoppelten Zustand abgestellt werden, stützt sich das Streugerät 1 zum einen auf diesen beiden Standfüßen 10, 11 sowie zwei am Streugutbehälter 5 abklappbar gehalterten Abstützfüßen 12, 13 ab (3). Die klappbaren Abstützfüße 12, 13 werden im an das Fahrzeug 3 angehängten Zustand des Streugerätes 1 an die Wandung des Streubehälters 5 angeklappt, wie dies aus 1 und 2 ersichtlich ist. Durch dieses Anklappen wird gewährleistet, dass das Ausbringen des Streugutes nicht durch diese Abstützfüße 12, 13 behindert wird.
  • Die Ausbringeinheit 6 ist unabhängig vom Streugutbehälter 5 am Halterungsrahmen 2 befestigt, sodass der Streugutbehälter 5 unabhängig von der Ausbringeinheit 6 zwischen der Ausbringstellung gemäß 1 und der Beladestellung gemäß 2 verschwenkt werden kann. Die Ausbringeinheit 6 wird somit beim Schwenken des Streugutbehälters 5 gegenüber dem Halterungsrahmen 2 nicht bewegt, sodass ihre Ausrichtung gegenüber dem Halterungsrahmen unverändert bleibt. Damit der Streubehälter 5 beim Schwenken in die Beladestellung gemäß 2 nicht durch die Ausbringeinheit 6 behindert wird. Ist der Streugutbehälter 5 im Bereich der Ausbringeinrichtung 6 mit einer Einbuchtung 14 versehen, sodass sich die Ausbringeinheit 6 in der Beladestellung gemäß 2 wenigstens teilweise in der Einbuchtung befindet. Um dies zu veranschaulichen wurden die 1 und 2 im Bereich der Ausbringeinheit 6 teilweise aufgeschnitten dargestellt.
  • Aus 4 wird ersichtlich, dass der Streugutbehälter 5 im Bereich seines Bodens 15 zwei Fördereinrichtungen 16, 17 aufweist, die hier als Förderschnecken ausgebildet sind und das Streugut jeweils in einen in der Mitte angeordneten Ausbringkanal 20 fördern. Dieser Ausbringkanal wird nach oben durch zwei schräg angeordnete Abdeck- und Führungsbleche abgeschirmt, die das Streugut nach rechts bzw. links verteilen. Die beiden Fördereinrichtungen 16, 17 fördern das Streugut in den unterhalb der Abdeck- und Führungsbleche 18, 19 angeordneten Ausbringkanal 20 der eine Auslassöffnung 21 aufweist, über die das Streugut auf eine Schurre 22 (alternative eine Rutsche oder Schütte) gelangt, die auf die Ausbringeinheit 6 ausgerichtet ist. Die Schurre 20 endet in der Ausbringstellung etwas oberhalb der Ausbringeinheit 6, wie dies in 1 zu ersehen ist. Sie ist ferner mit dem Streugutbehälter 5 fest verbunden, sodass die Schurre 22 mit dem Streugutbehälter 5 beim Schwenken desselben mitgeschwenkt wird.
  • Da die Ausbringeinheit beim Schwenken des Streugutbehälters 5 nicht mitgeschwenkt wird, besteht somit auch keine Gefahr, dass sie beim Abschwenken des Streugutbehälters mit etwaigen auf dem Untergrund liegenden Gegenständen, wie Steine oder dergleichen, in Kontakt kommt und dadurch verstellt wird. Aus 2 ist auch gut zu ersehen, dass sich die Ausbringeinheit 6 in der Beladestellung im Wesentlichen in der Einbuchtung 14 des Streugutbehälters 5 befindet und dadurch gut geschützt ist, wenn das Fahrzeug rückwärts in einen Streuguthaufen fährt.

Claims (10)

  1. Streugerät (1) zum Ausbringen von Streugut mit einem Halterungsrahmen (2) zur Anbringung an ein Fahrzeug (3), einem am Halterungsrahmen (2) gehalterten Streugutbehälter (5) und einer Ausbringeinheit (6), wobei der Streugutbehälter (5) zwischen wenigstens einer Ausbringstellung zum Ausbringen des Streuguts und einer Beladestellung zum Aufnehmen des Streuguts verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbringeinheit (6) unabhängig vom Streugutbehälter (5) am Halterungsrahmen (2) befestigt ist und der Streugutbehälter (5) unabhängig von der Ausbringeinheit (6) zwischen der Ausbringstellung und der Beladestellung verschwenkbar ist.
  2. Streugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Streugutbehälter (5) im Bereich der Ausbringeinrichtung (6) eine Einbuchtung (14) aufweist, wobei sich die Ausbringeinheit (6) in der Beladestellung des Streugutbehälters (5) wenigstens teilweise in der Einbuchtung befindet.
  3. Streugerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Streugutbehälter (5) eine Auslassöffnung (21) im Bereich der Einbuchtung (14) aufweist.
  4. Streugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Zuführung von Streugut vom Streugutbehälter (5) zur Ausbringeinheit (6) eine Schurre (22), Rutsche oder Schütte vorgesehen ist.
  5. Streugerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schurre (22), Rutsche oder Schütte am Streugutbehälter (5) gehaltert und mit diesem verschwenkbar ist.
  6. Streugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Streugutbehälter (5) einen Boden (15) mit einer Auslassöffnung (21) aufweist und im Bereich des Bodens (15) wenigstens eine Fördereinrichtung (16, 17) zum Fördern des Streuguts zur Auslassöffnung (21) angeordnet ist.
  7. Streugerät nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassöffnung (21) in der Schurre (22), Rutsche oder Schütte mündet und die Schurre, Rutsche oder Schütte in der Ausbringstellung des Streugutbehälters (5) auf die Ausbringeinheit (6) ausgerichtet ist.
  8. Streugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Streugutbehälter (5) eine Schürfkante (9) aufweist, die in der Beladestellung auf den Boden zur Aufnahme von Streugut abgesenkt ist.
  9. Streugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Streugutbehälter (5) wenigstens ein klappbarer Abstützfuß (12, 13) zum Abstellen des Streugeräts (1) im vom Fahrzeug (3) abgekoppelten Zustand vorgesehen ist, der im eingeklappten Zustand an einer Wandung des Streugutbehälters (5) anliegt.
  10. Streugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Hydraulikzylinder (8) oder ein Linearaktuator zum Schwenken des Streugutbehälters (5) zwischen der Ausbringstellung und der Beladestellung vorgesehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3839144A1 (de) * 2019-12-16 2021-06-23 Hamm AG Zusatzgerät, insbesondere splittstreuer

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EP3839144A1 (de) * 2019-12-16 2021-06-23 Hamm AG Zusatzgerät, insbesondere splittstreuer

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