DE102012018253B4 - "Erntewagen zum Aufnehmen und Transport von Pflanzen oder Pflanzenteilen" - Google Patents

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Abstract

Erntewagen zum Aufnehmen und Transport von Pflanzen oder Pflanzenteilen, wobei ein wenigstens einen Boden (8) und mehrere Seitenwände (5, 6, 7) aufweisender Laderaum (4) für das Erntegut vorgesehen ist, wobei der Boden (8) wenigstens einen Bodenförderer (9) zum Laden und/oder Entladen des Laderaumes (4) aufweist, wobei wenigstens eine Bodenverstelleinheit (11) zum Verstellen eines Teils (10) des Bodens (8) des Laderaumes (4) vorgesehen ist, wobei die Bodenverstelleinheit (11) als Positionsverstelleinheit (11) ausgebildet ist, wobei die Positionsverstelleinheit (11) als wenigstens eine Schwenkachse aufweisende Schwenkeinheit zum Verschwenken des Teils (10) des Bodens (8) ausgebildet ist, wobei dieser Teil (10) des Bodens (8) den/einen Bodenförderer (9) bzw. Kratzboden umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenverstelleinheit (11) als Zugangsvorrichtung zum Schließen und Öffnen einer Wartungs- oder Zugangsöffnung des Laderaumes (4) ausgebildet ist und dass wenigstens eine zumindest um eine horizontal ausgerichtete Drehachse (16) verstellbare Anhängevorrichtung (15) zum Anhängen an ein motorbetriebenes Zugfahrzeug vorgesehen ist, so dass für Wartungs- oder Reparaturzwecke die Anhängevorrichtung bzw. Deichsel des Erntewagens derart verstellt bzw. umgeknickt werden kann, dass sich die geöffnete Wartungs- oder Zugangsöffnung vertikal anhebt, so dass eine Bedienperson sich hier hineinstellen und die Tätigkeit ausführen kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen landwirtschaftlichen Erntewagen zum Aufnehmen und Transport von Pflanzen oder Pflanzenteilen, wobei ein wenigstens einen Boden und mehrere Seitenwände aufweisender Laderaum für das Erntegut vorgesehen ist, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • Derartige landwirtschaftliche Transportfahrzeuge wie Ladewagen mit Pickup, Silierwagen oder dergleichen sind bereits in verschiedensten Varianten und Ausführungsformen seit langem im Einsatz. Beispielsweise wird mit diesen Gras, Stroh, gehäckselter Mais, Holzhackschnitzel bzw. sog. Biomasse aller Art transportiert.
  • Die Ladewagen weisen eine Pickup auf, um das Erntegut bzw. Pflanzen oder Pflanzenteile vom Boden des Feldes über Förderzinken aufzunehmen und üblicherweise zu einem Schneidaggregat zu fördern, wobei das Erntegut zerkleinert und in den Laderaum des Wagens weiter befördert wird. Der Laderaum ist hierbei gewöhnlich oben mit Seilen bzw. Netzen oder dergleichen begrenzt. Zum Entladen wird häufig die hintere Seitenwand nach oben verschwenkt.
  • Dagegen weisen Silierwagen meistens keine Pickup auf. Vielmehr werden diese gewöhnlich von einem Feldhäcksler oder dergleichen von oben beladen, d.h. über die offene obere Seite des Laderaums des Transportwagens. Die Entladung erfolgt normalerweise über die hintere Seitenwand vorzugsweise mittels Verteilerwalzen oder dergleichen, um z.B. das Erntegut bzw. die Pflanzen auf einem Silo gleichmäßiger zu entladen bzw. zu verteilen.
  • Üblicherweise haben diese Erntewagen ein Fördersystem bzw. einen so genannten „Kratzboden“, das/der sich im Wesentlichen über die untere Seitenwand bzw. den Boden des Laderaumes erstreckt. Der „Kratzboden“ fördert meistens über zwei außen liegende, angetriebene, endlose Ketten mit mehreren Querstäben das Ernteguts von vorne nach hinten, d.h. entgegen der Fahrtrichtung. Bei einem Ladewagen wird dieser Kratzboden zum Beladen und zugleich zum Entladen verwendet. Bei einem Silierwagen, der von oben beladen wird, wird der Kratzboden gewöhnlicherweise lediglich zum Entladen verwendet.
  • Es sind bereits Ladewagen im Einsatz, bei denen die Pickup ohne großen Aufwand außer Betrieb gesetzt bzw. demontiert und wieder montiert werden kann, so dass diese Ladewagen zugleich als Silierwagen verwendet werden können.
  • Derartige landwirtschaftliche Erntewagen sind beispielsweise aus der EP 2 149 292 B1 oder der DE 20 2011 105 727 U1 bekannt. Diese Erntewagen weisen einen Boden des Laderaums auf, der im vorderen Bereich schräg abfallend ausgebildet ist, so dass eine Vergrößerung des Ladevolumens bzw. des Laderaumes ohne Veränderung der Außenmaße realisierbar ist. Der Kratzboden-Förderer wird am Knick des Bodens entsprechend umgelenkt.
  • Die ständig wachsenden Anforderungen an landwirtschaftliche Transportfahrzeuge immer größerer Ladekapazitäten bezüglich Volumen und Gewicht zu realisieren, sind jedoch vielfach bereits an die Grenzen der im Straßenverkehr gesetzlich zulässigen Maße bzw. Werte gestoßen. Zudem werden durch neue Aufgaben und Möglichkeiten der Land- und Forstwirtschaft und des Gartenbaus immer neue Anforderungen an den Transport und das „Handling“ von Erntegut bzw. Biomasse gestellt. Hierbei wird u.a. auf die zunehmende Bedeutung von sogenannten Energiepflanzen bzw. der Energiegewinnung aus Biomasse für die Land- und Forstwirtschaft hingewiesen.
  • Darüber hinaus ist bereits seit 1952 ein Düngerwagen mit Laufboden und Streuvorrichtung bekannt (vgl. DE 833 723 B ), wobei der Laufboden am hinteren Ende einen um eine Schwenkachse verschwenkbaren, absenkbaren Laufbodenabschnitt aufweist. Hiermit soll der Dünger bzw. Mist oder dergleichen nicht nur verteilt, sondern auch aufgeladen werden können. Diese Funktion soll auch ein Anhänger gemäß der DE 17 82 102 A aus dem Jahr 1968 realisieren können. Derartige landwirtschaftliche Anhänger haben sich jedoch nicht durchgesetzt.
  • Aus den Druckschriften DE 11 73 282 A oder DE 31 11 185 A1 sind weitere Anhänger bekannt geworden, wobei jeweils ein Teil des Bodens für unterschiedlichste Funktionen verstellbar ist.
  • Dementsprechend werden neue Lösungen gesucht, die Leistungsfähigkeit und/oder die Variabilität moderner landwirtschaftlicher Transport- bzw. Erntewagen zu vergrößern.
  • Aufgabe und Vorteile der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, einen Erntewagen zum Aufnehmen und Transport von Pflanzen oder Pflanzenteilen vorzuschlagen, der die Leistungsfähigkeit und/oder die Variabilität bezüglich unterschiedlichster Anwendungsmöglichkeiten weiter verbessert.
  • Diese Aufgabe wird, ausgehend von einem Erntewagen der einleitend genannten Art, durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Durch die in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen sind vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildung der Erfindung möglich.
  • Dementsprechend zeichnet sich ein erfindungsgemäßer Erntewagen dadurch aus, dass die Bodenverstelleinheit als Zugangsvorrichtung zum Schließen und Öffnen einer Wartungs- oder Zugangsöffnung des Laderaumes ausgebildet ist und dass wenigstens eine zumindest um eine horizontal ausgerichtete Drehachse verstellbare Anhängevorrichtung zum Anhängen an ein motorbetriebenes Zugfahrzeug vorgesehen ist, so dass für Wartungs- oder Reparaturzwecke die Anhängevorrichtung bzw. Deichsel des Erntewagens derart verstellt bzw. umgeknickt werden kann, dass sich die geöffnete Wartungs- oder Zugangsöffnung vertikal anhebt, so dass eine Bedienperson sich hier hineinstellen und die Tätigkeit ausführen kann.
  • Gemäß der Erfindung wird erreicht, dass ein erster Teil bzw. eine erste Teilfläche des Bodens des Laderaumes mittels der Bodenverstelleinheit verstellt werden kann und/oder verstellbar ausgebildet ist und zugleich ein zweiter Teil bzw. eine zweite Teilfläche des Bodens des Laderaumes nicht verstellt wird und/oder nicht-verstellbar ausgebildet ist.
  • Gerade bei der Ausbildung des Erntewagens gemäß der Erfindung als Ladewagen mit einer Pickup-Einheit und/oder einer Schneideinheit zum Schneiden von Erntegut ist es von besonderem Vorteil, beispielsweise zu Wartungs- und/oder Reparaturzwecken, zur Pickup und/oder zur Schneideinheit in vorteilhafter Weise einen speziellen Zugang zu haben. Mit Hilfe des verstellbaren Bodenteils/-abschnitts kann eine Wartungs- oder Zugangsöffnung des Laderaumes in vorteilhafter Weise generiert werden, so dass eine entsprechende Bedienperson für derartige Tätigkeiten zu den jeweiligen Komponenten in vorteilhafter Weise gelangen kann. Nach Abschluss dieser Tätigkeiten kann dann der Laderaum bzw. die Öffnung wieder gemäß der Erfindung verschlossen werden.
  • Bei bisherigen Ladewagen war es zum Teil notwendig, separate Wartungs- bzw. Zugangsöffnungen mit entsprechenden separaten Vorrichtungen zu versehen. Diese waren bislang in der Regel an der Seitenwand angeordnet. Gemäß der Erfindung kann auf derartige separate Öffnungen bzw. Verschlussvorrichtungen verzichtet werden. Beispielsweise kann ein Messerwechsel bei einem Schneidwerk durch die vorteilhafte Wartungs- oder Zugangsöffnung des Bodens des Laderaums erfolgen, die durch die Bodenverstelleinheit gemäß der Erfindung verschließbar und öffenbar ist.
  • Vor allem auch durch die Zugänglichkeit durch den Boden des Laderaums wird eine Wartung oder Reparatur für die Bedienpersonen verbessert. Die Person kann nun direkt an die entsprechenden Komponenten bzw. an alle Schneidmesser in gleicher Weise gelangen. Bislang war lediglich ein guter Zugang zu den außen liegenden Schneidmessern möglich, mittig angeordnete Schneidmesser waren jedoch nur bedingt bzw. schwerer zugänglich. Auch wird gemäß der Erfindung kein seitlicher Platz mehr für Messerwechsel bzw. Montage- bzw. Wartungsarbeiten benötigt.
  • Die Zugänglichkeit zu entsprechenden Komponenten des Erntewagens durch die Wartungs- oder Zugangsöffnung des Bodens des Laderaumes kann zusätzlich weiter verbessert werden, indem eine Hebevorrichtung zum Anheben zumindest eines Teils des Erntewagens vorgesehen wird. Erfindungsgemäß ist wenigstens eine zumindest um eine im Wesentlichen horizontal ausgerichtete Drehachse verstellbare Anhängevorrichtung zum Anhängen an ein motorbetriebenes Zugfahrzeug wie ein Traktor oder dergleichen vorgesehen. Hiermit kann z.B. für Wartungs- oder Reparaturzwecke die Anhängevorrichtung bzw. Deichsel des Erntewagens derart verstellt bzw. umgeknickt werden, dass sich die erfindungsgemäß geöffnete Wartungs- oder Zugangsöffnung vertikal anhebt, so dass die entsprechende Bedienperson in vorteilhafter Weise sich hier hineinstellen und die entsprechende Tätigkeit ausführen kann. Ggf. kann für die Dauer der Reparatur- oder Wartungstätigkeiten die Wartungs- oder Zugangsöffnung des Laderaums wieder abgesenkt werden, beispielsweise durch die verstellbare Anhängevorrichtung, so dass die Bedienperson auch an vergleichsweise weit oben angeordnete Komponenten des Erntewagens ohne großen Aufwand gelangen kann.
  • Mit Hilfe der Erfindung kann der Erntewagen an unterschiedlichste Erntegutarten und/oder unterschiedlichste, spezifische Erntegutdichten und/oder an unterschiedlichste Anwendungsfälle angepasst werden. So kann beispielsweise ein Fortsetzung mit der ursprünglichen Seite 4 und derselbe Erntewagen durch eine erfindungsgemäße Verstellung eines Teils bzw. einer Teilfläche des Bodens des Laderaums, d.h. ein anderer bzw. zweiter Teil des Bodens wird nicht verstellt bzw. ist nicht verstellbar, an unterschiedlichste Anwendungsfälle angepasst werden. Somit ist dieser im Vergleich zum Stand der Technik wesentlich variabler bzw. auch für neuartige Anwendungsfälle einsetzbar. Dementsprechend braucht ein Landwirt beispielsweise nicht mehrere unterschiedliche Erntewagen für unterschiedliche Anwendungsfälle vorhalten, sondern dieser kann mit einem erfindungsgemäßen Erntewagen die Anzahl seiner Erntewagen reduzieren, vorzugsweise lediglich einen einzigen Erntewagen für seine unterschiedlichen Anwendungsfälle einsetzen. Dies ist ein großer wirtschaftlicher Vorteil für den Landwirt.
  • Vorteilhafterweise ist die Bodenverstelleinheit als Positionsverstelleinheit zum Verstellen der Position wenigstens eines Teils bzw. einer Teilfläche des Bodens des Laderaumes ausgebildet. So kann das maximal befüllbare Volumen des Laderaumes durch die erfindungsgemäße Bodenverstelleinheit bzw. Positionsverstelleinheit in vorteilhafter Weise vergrößert werden. Dadurch ist es vorteilhaft möglich, eine größere Menge eines vergleichsweise leichten Ernteguts und/oder eines relativ trockenen Ernteguts mit geringer spezifischer Dichte aufzunehmen. Dementsprechend kann ein größeres (maximales) Ladevolumen realisiert und somit eine größere Erntegutmenge aufgenommen und transportiert werden.
  • Bei einem feuchten bzw. relativ schweren Erntegut, wie z.B. Silage, Grünfutter, Dung oder dergleichen, kann durch die Verstellung der Position wenigstens eines Teils des Bodens des Laderaumes ein kleineres Ladevolumen in vorteilhafter Weise eingestellt werden. So kann in vorteilhafter Weise die Einhaltung des zulässigen Gesamtgewichts des Erntewagens gemäß der Erfindung an die vorgeschriebenen Straßenverkehrsbeschränkungen umgesetzt werden. Beispielsweise wird das spezifische Gewicht und/oder die Dichte vor (ggf. separat und manuell) oder in vorteilhafter Weise während dem Aufnehmen oder der Lagerung (im Laderaum) des Ernteguts bzw. der Pflanzen mit mindestens einem vorteilhaften Sensor des Erntewagens ermittelt und mit Hilfe einer vorteilhaften Steuereinheit wird das mögliche maximale Ladevolumen des Laderaumes berechnet/ermittelt. Hiermit kann in vorteilhafter Weise wenigstens ein Teil des Bodens des Laderaumes gemäß der Erfindung derart verstellt werden, dass bei einem voll beladenen Laderaum das zulässige Gesamtgewicht erreicht bzw. gerade nicht überschritten wird. Hierdurch erübrigt sich für den Fahrer ein bislang übliches/notwendiges fehlerbehaftetes Abschätzen bzgl. der maximalen Lademenge bei besonders schweren Erntegutarten bzw. bei Erntegut mit hohem spezifischem Gewicht bzw. hohem Wassergehalt.
  • Darüber hinaus kann beispielsweise der erfindungsgemäße, verstellbare Teil des Laderaumbodens in vorteilhafter Weise angehoben oder gesenkt, insbesondere schrägwinkelig nach oben oder unten ausgerichtet werden, so dass das aufgenommene Erntegut beim Entladen in vorteilhafter Weise aus dem Laderaum entleerbar bzw. schneller und energiesparender durch Gewichtskraftunterstützung entladbar ist. Entsprechend kann ein besonders wirtschaftlich günstiger Betrieb des Erntewagens gemäß der Erfindung verwirklicht werden.
  • Gemäß der Erfindung kann beispielsweise in einer Normalstellung ein nahezu vollständig ebener Boden zumindest während dem Beladen (und dem Transport) vorgesehen werden oder es kann in der Normalstellung ein Teil des Bodens schrägwinkelig nach unten ausgerichtet sein (vergleichbar wie dies dauerhaft bzw. nicht-verstellbar z.B. beim Stand der Technik gemäß der EP 20 49 292B1 ist). Im Unterschied zu diesem Stand der Technik ist jedoch der entsprechend abgesenkte Teil des Bodens gemäß der Erfindung beispielsweise zum Entladen und/oder für andere Anwendungsfälle bzw. Erntegutarten etc. anhebbar, so dass u.a. der Entladevorgang verbessert bzw. beschleunigt wird und dennoch zugleich ein besonders großes Ladevolumen beim Beladevorgang und während dem Transport verwirklicht ist.
  • In einer besonderen Weiterbildung der Erfindung ist die Positionsverstelleinheit als wenigstens eine Schwenkachse aufweisende Schwenkeinheit zum Verschwenken des Teils bzw. der Teilfläche des Bodens des Laderaumes ausgebildet. Ein Verschwenken des erfindungsgemäßen Teils des Bodens ist von besonderem Vorteil, da beim Verschwenken um diese Schwenkachse der entsprechend verschwenkte Teil des Bodens mit dem nicht verschwenkten bzw. feststehenden Teil des Bodens einen kontinuierlichen Übergang bildet. Dies verhindert Stauungen oder Verstopfungen durch ansonsten ggf. vorhandene größere Absätze.
  • Alternativ oder in Kombination zum Verschwenken des erfindungsgemäßem Teil des Bodens um eine Schwenkachse ist auch gemäß der Erfindung eine vorteilhafte Ausführungsform realisierbar, wobei die Positionsverstelleinheit als Linearverstelleinheit zum wenigstens teilweise linearen Verstellen des Teils des Bodens des Laderaumes ausgebildet ist. Vorzugsweise ist ein Parallelversatz bzw. eine Parallelverstelleinheit und/oder eine Kulissenführung bzw. eine vorteilhafte Schienen-/Führungsvorrichtung zum Führen des erfindungsgemäßen Teils des Bodens vorgesehen. Auch hierdurch kann in vorteilhafter Weise der erfindungsgemäß verstellbare Teil des Bodens gegenüber dem zweiten bzw. nicht verstellbaren Teil des Bodens relativ bewegt/verstellt werden. Hierbei kann z.B. der erfindungsgemäß verstellbare Teil des Bodens in vorteilhafter Weise zumindest teilweise unter den zweiten bzw. nicht verstellbaren Teil des Bodens angeordnet bzw. verschoben werden.
  • So könnte die lineare Art der Verstellung beispielsweise durchaus auch in dem Bereich des Bodens realisiert werden, der der Laderaumseite zuzuordnen ist, durch die die Entladung des Laderaumes realisiert wird. Das bedeutet, dass beispielsweise im hinteren Teil des Laderaums der Boden zum Entladen entsprechend vertikal bzw. im Wesentlichen parallel versetzt nach unten versenkbar sein könnte, um das Entladen des Ernteguts bzw. der Pflanzen insbesondere durch entsprechende Auflockerung zu erleichtern. Hierbei könnte durchaus ein größerer Absatz im Boden des Laderaumes toleriert bzw. verwirklicht werden, der im Normalfall zu keiner Verstopfung oder einem Verhaken führen sollte.
  • Vorzugsweise ist die Bodenverstelleinheit als Flächenverstelleinheit zum Vergrößern und/oder Verkleinern der Fläche und/oder Länge des Bodens und/oder des Bodenförderers ausgebildet. Bislang wurde bei einem als Ladewagen ausgebildeten Erntewagen beim Demontieren bzw. Entfernen der Pickup (zumindest ein Entfernen von der Laderaum-Mantelfläche) eine entsprechende Öffnung bzw. ein Loch im Laderaum bzw. Boden generiert, das vom Landwirt bislang durch ein Abdeckblech oder dergleichen gewöhnlich manuell abgedeckt werden musste. Erst danach wurde der Erntewagen entsprechend als Silierwagen oder dergleichen eingesetzt. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Maßnahme wird es beispielsweise in vorteilhafter Weise möglich, dass die Länge des Bodens und ggf. die Länge des Bodenförderers durch die Verstellung gemäß der Erfindung, wie z.B. mittels einer vorteilhaften Teleskopvorrichtung, verstellt und somit angepasst bzw. das Loch verschlossen wird.
  • Gemäß der vorgenannten erfindungsgemäßen Ausführungsform der Erfindung wird es nunmehr möglich, die Pickup und/oder das Schneidwerk oder dergleichen zu demontieren, d.h. diese von ihrer ansonsten üblichen Arbeitsposition oder sogar vollständig vom Ladewagen zu entfernen. Vorzugsweise ist die Bodenverstelleinheit als Verschlussvorrichtung zum Verschließen einer Laderaumöffnung des Laderaumes bei demontierter Pick-up-Einheit und/oder Schneideinheit ausgebildet. Die durch die Pickup und/oder das Schneidwerk generierte Öffnung bzw. Ausnehmung im Laderaum kann in vorteilhafter Weise durch eine Vergrößerung bzw. Verlängerung des erfindungsgemäßen Bodens des Laderaums, vorzugsweise nicht manuell, verschlossen werden. Beispielsweise kann die Verstellung bzw. die Öffnung motorisch oder sonst entsprechend angetrieben realisiert bzw. verschlossen werden.
  • Durch das vollständige Demontierten bzw. Entfernen der Pickup und/oder des Schneidwerks wird der erfindungsgemäße Erntewagen als (reiner) Transportwagen ausgebildet, wobei der Laderaum in vorteilhafter Weise von oben beispielsweise mittels einem Feldhäcksler oder dergleichen beladen werden kann. Hierbei kann das (Leer-)Gewicht des Erntewagens durchaus um etwa zwei Tonnen reduziert werden, was sich vorteilhaft auf die Ladekapazität auswirkt.
  • Auch ist hierbei von Vorteil, nicht nur die Fläche bzw. Länge des Bodens des Laderaums zu vergrößern, sondern zugleich auch den Bodenförderer wie z.B. den Kratzboden länger auszubilden bzw. die Bodenbeförderung auch im Bodenbereich der abgedeckten Öffnung auszubilden. Hierdurch wird auch das Entladen im verlängerten bzw. vergrößerten Bodenbereich in vorteilhafter Weise möglich. Gegebenenfalls kann hierfür (alternativ) auch ein separater und/oder separat angetriebener Bodenförderer im Bereich der verschlossenen Öffnung verwendet werden.
  • Bislang konnte das Erntegut im Bereich des einfachen bzw. glatten Abdeckbleches, das anstelle der Pickup den Laderaum entsprechend begrenzte, nur unzureichend bzw. gar nicht befördert werden, so dass zum Teil beim Entladen des Erntegutes manuell nachgeholfen werden musste.
  • Grundsätzlich ist auch denkbar, dass der Teil des Bodens des Laderaums, der eine entsprechende Öffnung bzw. Ausnehmung des Laderaums nach entfernter Pickup verschließt, nicht zwangsweise den/einen Bodenförderer bzw. Kratzboden und/oder einen separaten, zweiten Kratzboden umfassen muss. Vielmehr kann durchaus auch gemäß der Erfindung zum Entleeren ein Anheben dieses Teils bzw. ein schrägwinkeliges nach oben Verschwenken dieser erfindungsgemäß verstellbaren Bodenfläche realisiert werden, so dass zum Entladen das Erntegut nicht durch einen Kratzboden bzw. den Bodenförderer oder dergleichen entleert wird, sondern mittels Gewichtskraft entsprechend selbsttätig abrutscht. Die weitere Entleerung des Laderraumes erfolgt hierbei dann in vorteilhafter Weise durch den fest positionierten Bodenförderer des zweiten bzw. restlichen Teils des Bodens.
  • In einer vorteilhaften Variante der Erfindung weist wenigstens ein in Fahrtrichtung betrachteter vorderer Abschnitt des Bodens die Bodenverstelleinheit auf. Einzelne Ausführungen bzw. Vorteile dieser Variante der Erfindung sind bereits zuvor dargelegt worden. So ermöglicht insbesondere ein Anheben bzw. eine schrägwinkelig abfallende Ausrichtung des vorderen, verstellbaren Teils des Bodens eine vorteilhafte Entleerung des Laderaums.
  • Darüber hinaus realisiert ein erfindungsgemäßes Absenken, insbesondere schrägwinkelig verschwenktes Absenken des vorderen Bereichs eine Vergrößerung des maximalen Laderaumvolumens. Zugleich kann die zuletzt genannte Variante auch in vorteilhafter Weise für den Einsatz des Erntewagens als Ladewagen mit Pickup verwendet werden. Hierbei kommt der abgesenkte Teil des Bodens zumindest beim Beladevorgang der Pickup etwas „entgegen“, so dass die Erntegutmengen nach dem Aufnehmen vom Feld in vorteilhafter Weise in den Laderaum befördert werden können. Dies ist in der modernen Landwirtschaft gerade durch die zunehmende Größe der Laufräder und der damit verbundenen höheren Positionierung des Bodens entsprechend großvolumiger Erntewagen von besonderem Vorteil.
  • In einer bevorzugten Variante der Erfindung kann beispielsweise eine vorteilhafte Hin- und Herbewegung bzw. ein Oszillieren des verstellbaren bzw. verschwenkten Teils bzw. Abschnitts des Bodens mit Hilfe der erfindungsgemäßen Bodenverstelleinheit realisiert werden. So kann z.B. das Beladen in vorteilhafter Weise mit Hilfe einer Pickup bzw. einem Schneidwerk bzw. Schneidrotor verbessert werden. Durch das vorteilhafte Hin- und Herbewegen bzw. Oszillieren kann ein verbessertes Abfördern des aufgenommenen und ggf. geschnittenen Erntegutes realisiert werden, so dass das bislang zum Teil auftretende so genannte „Musen“ am Schneidwerkabgang deutlich reduziert wird. Dies führt zu einer verbesserten Qualität des aufgenommenen Erntegutes und zu einer Verringerung der mechanischen Belastung der Aufnahmekomponenten bzw. des Schneidwerks oder dergleichen.
  • Generell kann durch eine vorteilhafte Ausrichtung bzw. Schwenkstellung des vorderen Abschnitts des Bodens, der verstellbar bzw. verschwenkbar gemäß Erfindung ausgebildet ist, der Ladevorgang optimiert werden, wobei eine verbesserte und Kraft schonende Beladung sowie eine bessere Ausnutzung des Laderaums, beispielsweise durch eine optimierte Verdichtung des Erntegutes, realisiert werden kann.
  • Vorteilhafterweise weist wenigstens ein in Fahrtrichtung betrachtet hinterer Abschnitt des Bodens die Bodenverstelleinheit auf. Diese Maßnahme ermöglicht vor allem eine vorteilhafte Entladung des Laderaums, beispielsweise durch ein vertikales Absenken und/oder nach unten Verschwenken um eine Schwenkachse des hinteren Abschnitts des Bodens. Wird gerade während dem Beladen bzw. Transport der hintere Teil/Abschnitt des Bodens in z.B. einer horizontalen Stellung positioniert und zum Entladen nach unten verstellt bzw. verschwenkt, so wird das in diesem Bereich vorhandene Erntegut aufgelockert, so dass das Entladen verbessert und insbesondere beschleunigt wird.
  • Grundsätzlich kann durch eine vorteilhafte Verwendung und Verstellung des vorderen Abschnitts und/oder des hinteren Abschnitts des Laderaumbodens eine Verdichtungs- oder Lockerungstätigkeit beim Be- und/oder Entladen erreicht werden, so dass die Lade- und/oder Entladeleistung des Erntewagens gemäß der Erfindung in vorteilhafter Weise verbessert wird.
  • In vorteilhafter Weise kann gemäß der Erfindung auch eine Anpassung an die maximal zulässige so genannten „Deichselstützlast“ erreicht werden. Beispielsweise wird durch Anheben und/oder Absenken eines vorderen und/oder hinteren Teils des Bodens in vorteilhafter Weise der Schwerpunkt der Beladung verändert bzw. eingestellt, um die Deichsellast des Erntewagens anzupassen, insbesondere an unterschiedliche Zugfahrzeuge.
  • Grundsätzlich kann ein Erntewagen gemäß der Erfindung als Anhänger eines motorbetriebenen Zugfahrzeugs ausgebildet werden.
  • In vorteilhafter Weise kann der Erntewagen gemäß der Erfindung an der hinteren Seitenwand Verteilerwalzen oder dergleichen zum Verteilen der Pflanzen bzw. Pflanzenteile beim Entladen des Laderaums aufweisen. Dies ist beispielsweise bei der Verwendung als Silierwagen oder dergleichen von besonderem Vorteil. Auch hier ist denkbar, dass ein hinterer Abschnitt des Bodens in vorteilhafter Weise eine Hin- und Herverstellung bzw. ein oszillierendes Verschwenken oder dergleichen durchführt, so dass das Erntegut in vorteilhafter Weise gelockert entladen bzw. den Verteilerkomponenten zugeführt wird.
  • Ausführungsbeispiel
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand von Figuren nachfolgend näher erläutert.
  • Im Einzelnen zeigt:
    • 1 eine schematische Seitenansicht eines Erntewagens gemäß der Erfindung,
    • 2 eine schematische, perspektivische Ansicht mit geöffnetem Wartungszugang und
    • 3 eine schematische Seitenansicht mit geöffnetem Wartungszugang und abgeknickter Anhängedeichsel.
  • In 1 ist ein Erntewagen 1 gemäß der Erfindung dargestellt. Beim Erntewagen 1 handelt es sich bei der abgebildeten Ausführungsform um einen Ladewagen 1 mit einer Pickup 2 zum Aufnehmen von auf dem Feld befindlichen Erntegut wie Heu, Stroh, Silage oder dergleichen. Wie bereits vielfach gebräuchlich, ist hinter der Pickup 2 in Strömungsrichtung des Erntegutes eine Schneideinheit 3 bzw. ein Schneidwerk zum Zerkleinern des aufgenommenen Erntegutes vorgesehen.
  • Ein Laderaum 4 des Ladewagens 1 umfasst eine Frontwand 5, zwei seitliche Seitenwände 6 sowie eine Rückwand 7 und einen Boden 8. Vor allem in 2 wird verdeutlicht, dass der Boden 8 zwei nebeneinander angeordnete Kratzböden 9 aufweist. Die Kratzböden 9 sind in bekannter Weise mit zwei angetriebenen Ketten und (ohne nähere Darstellung) mit dazwischen quer zur Fahrtrichtung bzw. zu den Ketten angeordneten Transportleisten bzw. U-förmigen Schienen ausgestattet.
  • Im Unterschied zum Stand der Technik weist jedoch der Boden 8 bzw. die Kratzböden 9 gemäß der Erfindung einen vorderen Abschnitt 10 auf, der/die gemäß der Erfindung verstellbar bzw. verschwenkbar um eine Schwenkachse 11 ausgebildet sind.
  • In der in 1 abgebildeten Normalstellung des vorderen Abschnitts 10 des Bodens 8 ist der Abschnitt 10 in seiner Schrägstellung so ausgerichtet, dass die Gutübergabe von einer Schneideinrichtung bzw. einem Schneidwerk 3 in den Laderaum 4 möglichst optimal verläuft. Hierbei sollte der vordere Teil bzw. der Abschnitt 10 so tief wie möglich stehen, ohne dass die Steigung der schiefen Ebene zu groß wird. Je länger der Abschnitt 10 ausgeführt wird, desto geringer ist die Steigung der schiefen Ebene bzw. des Abschnitts 10 bei gleiche Tiefe des/seines vorderen Endes.
  • In der Wartungsstellung gemäß 2, bei der der vordere Abschnitt 10 bzw. schwenkbare Boden in einer vertikal nach unten um die schwenkbare Achse 11 verschwenkten Position ausgerichtet ist, kann eine Bedienperson 13 für Wartungsarbeiten in den vorderen Bereich 14 des Laderaums 4 hinein gehen und arbeiten.
  • Vor allem in 3 wird deutlich, dass die Bedienperson 13 in dieser Montageposition in besonders vorteilhafter Weise an ein abgelassenes Schneidwerk 3 bzw. an sonstige Komponenten der Aufnehmereinheit bzw. der Pickup 2 gelangen kann.
  • Darüber hinaus ist in 3 eine angehobene Position des Ladewagens 1 dargestellt, wobei eine Deichsel 15 um eine Knickachse 16 mittels vorteilhafter Hydraulikzylinder 17 abgeknickt ist, so dass im angehängten Zustand an ein Zugfahrzeug wie an einen Traktor oder dergleichen (ohne Darstellung) sich der vordere Abschnitt 14 des Laderaumes anhebt. Hierdurch kann die Person 13 ohne großen Aufwand unter den Laderaum 4 zum vorderen Abschnitt 14 für entsprechende Wartungsarbeiten gelangen.
  • Durch die vorteilhafte Absenkung des vorderen Abschnitts 10 des Bodens 8 kann eine separate, seitlich an den Seitenwänden 6 anzubringende Wartungsöffnung wie beim Stand der Technik entfallen. Vielmehr wird durch die 2 und 3 veranschaulicht, dass durch das weite Herunterschwenken der vorderen Abschnitte 10 der Kratzböden 9 bzw. des Bodens 8 eine Wartungsperson 13 wesentlich besser an entsprechend zu wartende bzw. zu reparierende Komponenten gelangen kann als dies durch einen mehr oder weniger großen seitlichen Zugang im Bereich der Schneid-/Fördereinrichtung bzw. des Schneidwerks 3 möglich ist. Mittig angeordnete Komponenten können durch diese seitlichen Wartungsöffnungen wie beim Stand der Technik nur unzureichend erreicht werden. Dagegen kann gemäß der Erfindung eine Person 13 eine Wartungs- oder Reparaturarbeit des Schneidwerks 3 auch in vorteilhafter Weise sowohl von oben als auch von unten über die gesamte Breite sehr gut erledigen.
  • Beispielsweise kann der oder die vorderen Abschnitte 10 des Bodens 8 im Beladebetrieb auch etwas spitzwinkelig nach unten abgesenkt werden (ohne nähere Darstellung), so dass das aufgenommene Erntegut in vorteilhafter Weise dem Laderaum 4 zugeführt werden kann. Ein Oszillieren der vorderen Abschnitte 10 mit einem vergleichsweise geringen Verstell- bzw. Schwenkweg/-winkel kann hierbei den Beladevorgang im Vergleich zum Stand der Technik verbessern bzw. ein so genanntes „Musen“ am Ende des Schneidwerks 3 hin zum Laderaum 4 wirkungsvoll verhindern. Eine gleichmäßigere und schonendere Beladung und somit eine optimierte Beladung des Laderaums 4 durch eine vorteilhafte Bodenverstellung wird entsprechend realisiert.
  • Alternativ oder in Kombination zum vorderen Abschnitt 10 gemäß den in den Figuren abgebildeten Varianten der Erfindung kann der Laderaum 4 auch im hinteren Bereich 21 bzw. im Bereich der Rückwand 7 einen verstellbaren bzw. verschwenkbaren Bodenabschnitt aufweisen (ohne nähere Darstellung), um vor allem das Entladen zu verbessern.
  • Grundsätzlich kann durch ein gewisses, insbesondere spitzwinkeliges Absenken der vorderen Bodenabschnitte 10 und der nicht näher dargestellten entsprechenden verstellbaren hinteren Bodenabschnitte im Bereich 21 eine Vergrößerung des Ladevolumens des Laderaums 4 realisiert werden. Dies kann beispielsweise bei besonders trockenem Erntegut wie Stroh oder Heu zur Vergrößerung der Erntegutmenge von besonderem Vorteil sein. Dagegen kann bei vergleichsweise feuchtem Erntegut wie Silage oder Maishäckselgut oder dergleichen eine entsprechende Vergrößerung des Ladevolumens des Laderaums 4 durch Absenken entsprechender Abschnitte des Bodens 8 entbehrlich sein.
  • Die vorteilhafte Absenkung der entsprechenden Abschnitte 10 und/oder im hinteren Bereich 21 des Bodens 8 ist deshalb auch von besonderem Vorteil, da aufgrund der immer größer werdenden landwirtschaftlichen Erntemaschinen, wie auch entsprechender Erntewagen, die Laufräder 18 bzw. 19 in den letzten Jahren einen immer größeren Durchmesser aufweisen, um eine vorteilhafte Gewichtsverteilung auf die Straße bzw. das Feld zu realisieren bzw. entsprechende gesetzliche Vorschriften einzuhalten. Aufgrund dessen ist in den letzten Jahren der Abstand des Bodens 8 des Laderaums 4 gegenüber der Straße bzw. dem Feld 20 immer größer geworden, so dass ein hoher Schwerpunkt bei beladenem Laderaum 4 vorhanden ist. Durch ein Absenken wenigstens einzelner bzw. zweier Abschnitte 10 des Bodens 8 (vorne und/oder hinten) kann auch eine Absenkung des Schwerpunktes des beladenen Ladewagens 1 und eine vorteilhafte Volumenvergrößerung wie bereits dargelegt erreicht werden.
  • Darüber hinaus kann der vordere Abschnitt 10 zum Entladen bis in die Vertikale nach oben verstellt werden, so dass das Erntegut in vorteilhafter Weise abrutscht bzw. durch die eigene Gewichtskraft leichter bzw. schneller entladen wird. Entsprechend ist beim Entladen ein Absenken im hinteren Bereich 21 eines entsprechenden hinteren Abschnitts von Vorteil.
  • Ohne nähere Darstellung kann an der Rückwand 7 beispielsweise bei Verwendung des Ladewagens 1 als Silierwagen oder dergleichen Verteilerwalzen oder dergleichen vorgesehen werden.
  • Grundsätzlich wird durch die unterschiedlichen Positionen des Bodens 8 bzw. der Kratzböden 9 es gemäß der Erfindung möglich, neue Wartungszugänglichkeiten des Laderaums 4 bzgl. des Förderrotors bzw. des Schneidewerks 3 zu realisieren. Durch diese verbesserte, neuartige Zugänglichkeit zum Laderaum 4 kann eine entsprechende Seitentür an der Bordwand 6 gemäß dem Stand der Technik entfallen, jedoch ermöglicht die Erfindung einen erleichterten Zugang zum Messerwechsel von beiden Seiten des Schneidwerks 3, wobei hierbei kein seitlicher Platz neben dem Ladewagen 1 bzw. im Bereich der Seitenwände 6 benötigt wird. Diese Zugänglichkeit wird in Verbindung mit der beispielhaft dargestellten Knickdeichsel bzw. Deichsel 15 weiter verbessert, in dem der vordere Teil des Ladewagens 1 über die Knickdeichsel 15 angehoben wird (vgl. 3). Der Messerwechsel kann somit in ergonomisch günstiger Körperhaltung schnell und einfach durchgeführt werden.
  • Zur verbesserten Restentleerung des Laderaums 4 kann der vordere Abschnitt 10 bzw. Kratzbodenteil auch im Betrieb angehoben oder (oszillierend) abgesenkt werden. Hierfür könnte weiterhin auch ein nicht näher dargestellter hinterer Kratzbodenteil beweglich ausgebildet werden. Diese neue Beweglichkeit der Kratzbodenteile ermöglicht im Ladebetrieb eine optimierte, kraftschonende Beladung und bessere Ausnützung des Laderaums 4 durch eine optimierte Verdichtung. Der bewegliche Kratzbodenteil bzw. vordere Abschnitt 10 kann hierfür bis hin zu einer oszillierenden Bewegung gesteuert werden und das Abfördern des geladenen Erntegutes vom Schneidwerk 3 bzw. Schneidrotor unterstützen. Das so genannte „Musen“ am Schneidrotorabgang bzw. am Schneidwerkzeug 3 wird entsprechend in vorteilhafter Weise reduziert.
  • Der Kratzboden 9 wird heute in der Regel durch zwei Kettenpaare gebildet und könnte daher auch gemäß der Erfindung quer zur Fahrtrichtung gesehen mehrteilig und unabhängig beweglich bzw. angetrieben ausgebildet werden und dann z.B. nur auf einer Seite oder wechselseitig die erfindungsgemäße Lageveränderung bzw. -verstellung aufweisen bzw. realisieren. Eine manuelle Verstellung (Betriebs-/Wartungsstellung) wäre ebenso neben einer weiteren automatisierten laderaumfüllstandsabhängigen Lagesteuerung beim Entladen und/oder Beladen denkbar.
  • Ohne nähere Darstellung kann beispielsweise bei einer Verwendung des Ladewagens 1 als reiner Transportwagen ohne Aufnehmerkomponenten bzw. ohne Pickup 2 und ohne Schneidwerk 3 das entstehende Loch im vorderen Abschnitt 14 des Laderaums 4 (entspricht im Wesentlichen der Öffnung in der gemäß 2 die Bedienperson 13 steht) durch eine erfindungsgemäße Bodenverstelleinheit verschlossen werden. Beispielsweise könnte dies durch einen zusammengefalteten Kratzboden 9 bzw. einen zusammengefalteten Boden 8, der für diesen Transportwagenfall auseinandergefaltet wird, verschlossen werden.
  • Auch kann dies durch die Entfernung der Pickup 2 und/oder der Schneideinheit 3 erzeugte Loch bzw. Öffnung mit Hilfe einer vorteilhaften Linearverstelleinheit bzw. einer Teleskopverlängerung des Bodens 8 bzw. des Kratzbodens 9 automatisiert verschlossen werden. Hierbei könnte diese Linearverstellung bzw. Teleskopverlängerung zunächst als Kettenspanner und zusätzlich durch entsprechend deutlich größerer Längenveränderung auch eine Längenveränderung des Bodens 8 bzw. des Kratzbodensbereich, d.h. der Bodenfläche, die vom Kratzboden erfasst wird, realisiert werden.
  • Grundsätzlich kann durch die erfindungsgemäße Bodenverstellung bzw. die Kratzbodenverlagerung eine Erhöhung des Ladevolumens bzw. ein variables Ladevolumen realisiert werden, das an die maximal zulässige Deichselstützlasten, insbesondere unterschiedlichster Zugfahrzeuge, angepasst werden kann.
  • Generell könnte der vordere Abschnitt 10 und/oder der nicht näher dargestellte hintere entsprechende Abschnitt im hinteren Bereich 21 realisierte Bodenteil bzw. Kratzbodenteil weiterhin als eigenständiger, separat antreibbarer bzw. separat ausgebildeter Kratzboden 9 ausgeführt werden und ggf. entsprechend separat bzw. unabhängig von den anderen Komponenten verstellt bzw. verlagert werden. Das bedeutet, dass diese separat linear geführt oder drehbeweglich verstellt werden können bzw. verlängert und/oder verschwenkt werden können. Hier kann dann auch eine in vorteilhafter Weise gesteuerte Fördergeschwindigkeit des erfindungsgemäßen Kratzbodenteils bzw. der unterschiedlichen Kratzbodeneinheiten realisiert werden, so dass eine vorteilhafte Lade- und/oder Entladeleistung des Erntewagens gemäß der Erfindung realisiert wird. Hierbei kann eine vorteilhafte Verdichtungs- und/oder Lockerungstätigkeit des zu transportierenden Ernteguts oder dergleichen erfolgen.
  • Gemäß der Erfindung kann ein Abschnitt 10 des Bodens 8 sowohl vor den Laufrädern 18 und/oder 19 als auch hinter den Laufrädern 18 und/oder 19 vorgesehen werden.
  • Generell kann der Antrieb für das Verschwenken bzw. Verstellen der erfindungsgemäßen verstellbaren Teile des Bodens 8 hydraulisch, pneumatisch, elektrisch und/oder mechanisch über eine vorteilhafte Verbindung bzw. Kopplung oder dergleichen mit dem Tragrahmen des Ladewagens 1 und/oder mit dem Aufnahmesystem bzw. dem Schneidwerk 3 und/oder der Pickup 2 und/oder mit dem Antrieb des Kratzbodens 9 erfolgen.
  • In vorteilhafter Weise kann eine Bereitstellung der Messer in Messerboxen oder dergleichen für ein Schneidwerk 3 realisiert werden. Diese Messerbox wird beispielsweise mit einem seitlich angebrachten Schwenkarm in eine Wechselposition geschwenkt, somit werden die Bedienwege beim Messerwechsel gemäß der Erfindung stark reduziert und die Messer liegen nicht auf dem Boden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Ladewagen
    2
    Pickup
    3
    Schneidwerk
    4
    Laderaum
    5
    Frontwand
    6
    Seitenwand
    7
    Rückwand
    8
    Boden
    9
    Kratzboden
    10
    Abschnitt
    11
    Schwenkachse
    12
    Bodenteil
    13
    Person
    14
    Bereich
    15
    Deichsel
    16
    Knickachse
    17
    Hubzylinder
    18
    Laufrad
    19
    Laufrad
    20
    Feld
    21
    Bereich

Claims (6)

  1. Erntewagen zum Aufnehmen und Transport von Pflanzen oder Pflanzenteilen, wobei ein wenigstens einen Boden (8) und mehrere Seitenwände (5, 6, 7) aufweisender Laderaum (4) für das Erntegut vorgesehen ist, wobei der Boden (8) wenigstens einen Bodenförderer (9) zum Laden und/oder Entladen des Laderaumes (4) aufweist, wobei wenigstens eine Bodenverstelleinheit (11) zum Verstellen eines Teils (10) des Bodens (8) des Laderaumes (4) vorgesehen ist, wobei die Bodenverstelleinheit (11) als Positionsverstelleinheit (11) ausgebildet ist, wobei die Positionsverstelleinheit (11) als wenigstens eine Schwenkachse aufweisende Schwenkeinheit zum Verschwenken des Teils (10) des Bodens (8) ausgebildet ist, wobei dieser Teil (10) des Bodens (8) den/einen Bodenförderer (9) bzw. Kratzboden umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenverstelleinheit (11) als Zugangsvorrichtung zum Schließen und Öffnen einer Wartungs- oder Zugangsöffnung des Laderaumes (4) ausgebildet ist und dass wenigstens eine zumindest um eine horizontal ausgerichtete Drehachse (16) verstellbare Anhängevorrichtung (15) zum Anhängen an ein motorbetriebenes Zugfahrzeug vorgesehen ist, so dass für Wartungs- oder Reparaturzwecke die Anhängevorrichtung bzw. Deichsel des Erntewagens derart verstellt bzw. umgeknickt werden kann, dass sich die geöffnete Wartungs- oder Zugangsöffnung vertikal anhebt, so dass eine Bedienperson sich hier hineinstellen und die Tätigkeit ausführen kann.
  2. Erntewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein in Fahrtrichtung betrachteter vorderer Abschnitt des Bodens (8) die Bodenverstelleinheit (11) aufweist.
  3. Erntewagen nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein in Fahrtrichtung betrachteter hinterer Abschnitt (21) des Bodens (8) die Bodenverstelleinheit (11) aufweist.
  4. Erntewagen nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Erntewagen als Ladewagen (1) mit einer Pick-up-Einheit (2) zum Ernten und/oder Aufnehmen von auf dem Feld befindlichem Erntegut wie Pflanzen oder Pflanzenteile ausgebildet ist.
  5. Erntewagen nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Schneideinheit (3) zum Schneiden von Erntegut vorgesehen ist.
  6. Erntewagen nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenverstelleinheit (11) als Verschlussvorrichtung zum Verschließen einer Laderaumöffnung des Laderaumes (4) bei demontierter Pick-up-Einheit (2) und/oder Schneideinheit (3) ausgebildet ist.
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