DE202021103200U1 - Landwirtschaftliche Erntemaschine mit einer Aufsammelvorrichtung, sowie Montagewagen zum An- und Abbauen der Aufsammelvorrichtung - Google Patents

Landwirtschaftliche Erntemaschine mit einer Aufsammelvorrichtung, sowie Montagewagen zum An- und Abbauen der Aufsammelvorrichtung Download PDF

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Abstract

Landwirtschaftliche Erntemaschine, insbesondere Ladewagen, mit einer Aufsammelvorrichtung (12) umfassend eine rotierend antreibbare Stachelwalze (16), die mittels einer Aufhängung (17) am Chassis und/oder einem nachgeordneten Arbeitsaggregat (14) der Erntemaschine (1) höhenbeweglich aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängung (17) lösbare Montagetrennstellen (20, 21) zum separaten Ein- und Ausbau der Aufsammelvorrichtung (12) unabhängig vom nachgeordneten Arbeitsaggregat (14) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche Erntemaschine, insbesondere einen Ladewagen, mit einer Aufsammelvorrichtung umfassend eine rotierend antreibbare Stachelwalze, die mittels einer Aufhängung am Chassis und/oder einem nachgeordneten Arbeitsaggregat der Erntemaschine höhenbeweglich aufgehängt ist. Die Erfindung betrifft ferner einen Montagewagen zum An- und Abbauen der Aufsammelvorrichtung einer solchen landwirtschaftlichen Erntemaschine, der ein Fahrwerk zum Abstützen der abgebauten Aufsammelvorrichtung am Boden aufweist.
  • Landwirtschaftliche Erntemaschinen wie Ladewagen, Ballenpressen oder Merger weisen üblicherweise eine Aufsammelvorrichtung zum Aufsammeln von halm- oder blattförmigen Erntegut vom Boden auf, die eine rotierend antreibbare Stachelwalze umfasst und bisweilen als Pickup bezeichnet wird. Die Zinken der Stachelwalze können dabei ungesteuert auf einer Kreisbahn oder auch gesteuert entlang einer Umlaufbahn um eine Walzenlängsachse rotatorisch angetrieben werden, um das Erntegut vom Boden aufzusammeln und an ein nachgeordnetes Arbeitsaggregat zu übergeben. Im Falle eines Ladewagens oder einer Ballenpresse ist dies üblicherweise ein Schneidwerk, bei dem auf einem Messerbalken Schneidmesser aufgereiht sind und in einen Förderkanal hineinragen, in dem die Schneidmesser mit einem Förderrotor zusammenwirken, um das Erntegut zu zerschneiden. Im Falle eines Mergers ist das nachgeordnete Arbeitsaggregat ein Querförderer beispielsweise in Form eines endlos umlaufenden Förderbands, auf dem die Pickup das Erntegut ablegt, um dann vom Querförderer quer abgefördert und in einem Schwad abgelegt zu werden.
  • Die Pickup bzw. Aufsammelvorrichtung mit der rotierenden Stachelwalze ist dabei üblicherweise höhenbeweglich aufgehängt, um einerseits in eine inaktive Transportstellung ausgehoben zu werden und andererseits auch in der abgesenkten Arbeitsstellung Höhenanpassbewegungen ausführen zu können, damit die Stachelwalze besser den Bodenkonturen folgen kann. Die Pickup kann hierzu durch ein Tastfahrwerk am Boden abgestützt sein oder auch sensorisch höhengesteuert werden. Die Aufhängung umfasst hierzu üblicherweise rechts und links an den stirnseitigen Enden der Aufsammelvorrichtung schwingenartige Lenker bzw. eine mehrarmige Lenkeranordnung, um die Höhenbewegungen der Stachelwalze zu führen, wobei bisweilen auch ein zusätzlicher dritter Abstützpunkt in der Mitte der Stachelwalze vorgesehen ist, um bei Pendelbewegungen die Auslenkung an den stirnseitigen Endabschnitten sozusagen zu halbieren.
  • Bisweilen ist es gewünscht, solche Erntemaschinen ohne die Aufsammelvorrichtung und auch ohne das Schneidwerk zu betreiben, um die Bodenfreiheit zu erhöhen und ein größeres Zuladegewicht zu ermöglichen, da das Gewicht der Aufsammelvorrichtung und des Schneidwerks durchaus beträchtlich ist. Von Vorteil ist dies beispielsweise dann, wenn ein Ladewagen nicht im Aufsammelbetrieb, sondern als Silierwagen eingesetzt wird, der mit dem Siliergut von oben her von einer parallelfahrenden Maschine befüllt wird. Andererseits ist es auch zu Wartungs- und Reparaturzwecken vorteilhaft, wenn die Aufsammelvorrichtung und das nachgeordnete Schneidwerk abgebaut werden kann, um besseren Zugang zu den Arbeitsaggregaten selbst, aber auch den freiwerdenden Einbauumgebungen zu haben.
  • Ein Ladewagen, bei dem die Aufsammelvorrichtung und das Schneidwerk zu Wartungszwecken in eine Wartungsstellung weggeschwenkt und ggf. auch ganz demontiert werden können, ist aus der Schrift DE 10 2012 018 253 A1 bekannt. Das im Boden des Laderaums entstehende Loch kann durch einen klappbaren Bodenteil verschlossen werden, um den Ladewagen nutzen zu können, wenn die Aufsammelvorrichtung und das Schneidwerk abgebaut sind. Ein solcher Ladewagen ist auch aus der Praxis in Form des Claas Cargos 8400 Ladewagen bekannt, wobei dort die Pickup zusammen mit dem Schneidwerk abgebaut und auf einem Transportwagen abgestellt werden kann, der einen Stahlträgerrahmen mit Laufrädern an beiden Enden umfasst. Am Ladewagen können die Seitenverkleidungen hochgeschwenkt werden, um den Aggregatsausbau vornehmen zu können. Zusätzlich können bei diesem Ladewagen auch noch die Dosierwalzen am Heck abgebaut werden, um das Eigengewicht für den Häcksel- bzw. Silierbetrieb reduzieren zu können.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte landwirtschaftliche Erntemaschine sowie einen verbesserten Montagewagen der genannten Art zu schaffen, die Nachteile des Standes der Technik vermeiden und letzteren in vorteilhafterweise weiterbilden können.
  • Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe durch eine landwirtschaftliche Erntemaschine gemäß Anspruch 1 sowie einen Montagewagen gemäß Anspruch 5 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Um den Ein- und Ausbau bzw. den Umbau der Erntemaschine zu vereinfachen, wird hinsichtlich der Erntemaschine vorgeschlagen, die Aufsammelvorrichtung mit der rotierend antreibbaren Stachelwalze als separate Montagebaugruppe auszubilden, die unabhängig vom nachgeordneten Arbeitsaggregat an- und abbaubar ist. Erfindungsgemäß besitzt die Aufhängung, mittels derer die Aufsammelvorrichtung höhenbeweglich am Chassis und/oder dem nachgeordneten Arbeitsaggregat der Erntemaschine aufgehängt ist, lösbare Montagetrennstellen zum separaten Ein- und Ausbau der Aufsammelvorrichtung unabhängig vom nachgeordneten Arbeitsaggregat. Durch die Ausbildung als separat demontierbare Montagebaugruppe wird die Aufsammelvorrichtung wesentlich handlicher für den Ein- und Ausbau und zusätzlich kann eine bessere Zugänglichkeit sowohl zu der Aufsammelvorrichtung als auch zu dem nachgeordneten Arbeitsaggregat beispielsweise in Form des Schneidwerks erzielt werden, da die Aufsammelvorrichtung von ihrer Rückseite her und das nachgeordnete Schneidwerk bzw. das nachgeordnete Arbeitsaggregat von der Aufsammlerseite her durch die Trennung an der Schnittstelle besser zugänglich werden.
  • Um für den separaten Ein- und Ausbau der Aufsammelvorrichtung keine mechanischen Antriebsstränge aufwändig lösen und wieder spannen bzw. fluchtend einrichten zu müssen, kann in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung für die Aufsammelvorrichtung ein hydraulischer oder elektrischer Stachelwalzenantrieb vorgesehen sein, dessen Energieversorgung eine lösbare Energiekupplung insbesondere in Form einer Hydraulikkupplung oder einer Elektrokupplung, beispielsweise in Form einer Steckkupplung, aufweisen kann, sodass die Aufsammelvorrichtung inklusive Stachelwalzenantrieb als Montagebaugruppe ein- und ausbaubar ist. Hierzu braucht lediglich die genannte Energiekupplung gelöst bzw. geschlossen werden, um den Antrieb der Stachelwalze betriebsfertig zu machen bzw. abbauen zu können.
  • Um die Aufsammelvorrichtung insgesamt als Montagebaugruppe einfach abbauen bzw. wieder anbauen zu können, können die genannten Montagetrennstellen der Aufhängung vorteilhafterweise mechanische, formschlüssige Kupplungs- oder Schnellkupplungsmittel beispielsweise in Form von lösbaren Bolzenverriegelungen zum An- und Abkuppeln der Aufsammelvorrichtung am/vom Chassis bzw. dem nachgeordneten Arbeitsaggregat aufweisen.
  • Vorteilhafterweise kann die Aufhängung derart ausgebildet sein, dass das Lösen von zwei bis drei Kupplungstrennstellen ausreichend ist, um die Montagebaugruppe der Aufsammelvorrichtung abbauen zu können. Insbesondere können rechts und links an den stirnseitigen Enden der Aufsammelvorrichtung bzw. zum Chassis oder dem nachgeordneten Arbeitsaggregat hin zwei Kupplungstrennstellen und ggf. eine zusätzliche dritte Kupplungstrennstelle im Bereich eines zusätzlichen Abstützpunkts der Pickup im Mittelbereich der Stachelwalze vorgesehen sein.
  • Um den Ein- und Ausbau der Aufsammelvorrichtung in verschiedenen Parkpositionen mit unterschiedlichen Bodenkonturen oder unterschiedlich abgestellten Deichselhöhen in einfacher Weise zu ermöglichen, wird hinsichtlich des Montagewagens vorgeschlagen, am Fahrwerk eine verstellbare Abstützvorrichtung zum Abstützen der Aufsammelvorrichtung in verschiedenen Kippstellungen bzw. verschiedenen Neigungen auf dem Fahrwerk vorzusehen. Eine solche verstellbare Abstützvorrichtung erlaubt es, die Aufsammelvorrichtung ungeachtet verschiedener Parkpositionen mit unterschiedlicher Bodenfreiheit im Bereich der Aufsammelvorrichtung, die genannte Aufsammelvorrichtung über ihre höhenbewegliche Aufhängung soweit abzusenken, bis die Aufsammelvorrichtung auf dem Montagewagen aufsteht bzw. mit dem daran montierten Montagewagen auf dem Boden abgestützt ist und das Gewicht der Aufsammelvorrichtung auf dem Montagewagen ruht, bevor die Kupplungstrennstellen der Aufhängung gelöst werden. Je nachdem, wie weit die Aufsammelvorrichtung zum Boden hin abgesenkt wird, bis sie auf dem Transportwagen aufsteht bzw. mit dem montierten Transportwagen auf dem Boden aufsteht, ergeben sich unterschiedliche Neigungen der Aufsammelvorrichtung, da die Höhenbeweglichkeit üblicherweise mit einer Schwenkbewegung einhergeht. Durch die einstellbare Abstützvorrichtung kann die Aufsammelvorrichtung in unterschiedlichen Neigungsstellungen auf dem Transportwagen aufgenommen und abgestützt bzw. fixiert werden. Dies erleichtert nicht nur die Demontage, sondern auch die Wiedermontage beträchtlich.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann die verstellbare Abstützvorrichtung zumindest eine längenveränderbare, am Fahrwerk gelenkig befestigte Abstützstrebe aufweisen, die durch Verschwenken und/oder Längenveränderung passend ausgerichtet werden kann, um die Aufsammelvorrichtung in der abgesetzten Stellung zu fixieren. Insbesondere kann die genannte Abstützstrebe durch Neigen und/oder Längenveränderung so passend ausgerichtet werden, dass sie an einem dazu vorgesehenen Anschlusspunkt an der Aufsammelvorrichtung befestigt werden kann.
  • Vorteilhafterweise kann die längenveränderbare Abstützstrebe in verschiedenen Längenstellungen fixiert und/oder verriegelt werden. Vorteilhafterweise ist die Abstützstrebe stufenlos längeneinstellbar und in der jeweils eingestellten Länge fixierbar.
  • Alternativ oder zusätzlich zu einer solchen längenveränderbaren Abstützstrebe kann die verstellbare Abstützvorrichtung am Fahrwerk auch einen Abstellhalter zum Abstellen und/oder Halten der Aufsammelvorrichtung umfassen, der um eine Längsachse des Montagewagens und/oder eine Achse parallel zur Umlaufachse der Stachelwalze verkippbar am Fahrwerk gelagert ist. Wird der Montagewagen bestimmungsgemäß an der Aufsammelvorrichtung montiert bzw. die Aufsammelvorrichtung auf dem Montagewagen abgestellt, erstreckt sich die Längsachse des Montagewagens näherungsweise parallel zur Umlaufachse der Stachelwalze. Der genannte Abstandshalter kann um die genannte Montagewagen-Längsachse verkippt werden, um die Aufsammelvorrichtung in verschiedenen Neigungsstellungen, die sich beim Demontieren ergeben, sicher abstützen zu können.
  • Der genannte Abstellhalter kann beispielsweise eine Aufstandsschale umfassen, in der die Aufsammelvorrichtung mit einem Bodenabschnitt abgestellt werden kann. Alternativ oder zusätzlich kann der genannte Abstellhalter eine an einen Abschnitt der Aufsammelvorrichtung formangepasste Haltekontur umfassen, beispielsweise auch in Form mehrerer, voneinander beabstandeter Stützpunkte.
  • Insbesondere kann der genannte Abstandhalter auch Befestigungsmittel umfassen, mit der der Abstandhalter an der Aufsammelvorrichtung fixiert werden kann, beispielsweise in Form einer lösbaren Bolzen- und/oder Schraubverbindung.
  • Um den Montagewagen einfach montieren und auch in einfacher Weise an verschiedene Pickup-Modelle bzw. -Geometrien anpassen zu können, wird nach einem weiteren Aspekt für den Montagewagen vorgeschlagen, dass das Fahrwerk zwei voneinander separate Fahrwerksteile umfasst, die an gegenüberliegenden Endabschnitten der Pickup montierbar sind, wobei die separaten Fahrwerksteile ohne eigenes Wagenchassis bzw. ohne eigenen Wagenrahmen nur durch die Aufsammelvorrichtung miteinander verbunden sein können. Die Aufsammelvorrichtung kann nach Art eines selbsttragenden Chassis von den beiden Fahrwerksteilen getragen werden und einen die Fahrwerksteile zusammenhaltenden Fahrwerksrahmen bzw. Wagenrahmen bilden.
  • Durch solche separaten Fahrwerksteile, die die Aufsammelvorrichtung als tragendes Chassis verwenden, kann der Montagewagen nicht nur in besonders einfacher Weise an verschiedene Längen bzw. Breiten der Aufsammelvorrichtung angepasst werden, ohne dass hierzu teleskopierbare Fahrwerksrahmen und dergleichen notwendig wären (welche aber gleichwohl vorgesehen sein könnten). Zum anderen wird auch eine einfache Montierbarkeit erzielt, da nicht auf eine fluchtende Ausrichtung beider Fahrwerksteile gleichzeitig geachtet werden muss, sondern jeder Fahrwerksteil alleine ausgerichtet und montiert werden kann. Hinzu kommt des Weiteren auch noch eine Gewichtsersparnis für den Montagewagen.
  • Insbesondere können die beiden Fahrwerksteile mittels der zuvor genannten Abstellhalter an gegenüberliegenden Endabschnitten der Aufsammelvorrichtung montiert, insbesondere form- und/oder kraftschlüssig fixiert werden, beispielsweise durch eine lösbare Schraubbolzenverbindung.
  • Sind die beiden Fahrwerksteile montiert, kann die Pickup vollständig abgesenkt werden, sodass alle Fahrwerksräder belastet sind, wobei ggf. durch die schwenkbare Ausbildung der genannten Abstellhalter eine verkippende Anpassbewegung des Fahrwerks erfolgen kann. Steht die Aufsammelvorrichtung stabil auf den anmontierten Fahrwerksteilen, können die Abstützstreben montiert bzw. in ihrer Länge fixiert werden, um die Aufsammelvorrichtung stabil auf dem Montagewagen zu halten.
  • Es brauchen dann lediglich noch die Montagetrennstellen gelöst werden, um die Aufsammelvorrichtung vom Chassis bzw. dem nachgeordneten Arbeitsaggregat lösen zu können.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
    • 1: eine Seitenansicht einer landwirtschaftlichen Erntemaschine in Form eines Ladewagens nach einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung,
    • 2: eine vergrößerte, ausschnittsweise Seitenansicht der Aufsammelvorrichtung des Ladewagens aus 1, wobei die Aufsammelvorrichtung mit ihrer Stachelwalze auf einem Montagewagen demontagebereit abgestellt ist, und
    • 3: eine Frontansicht der Aufsammelvorrichtung aus 2, die die seitlich anmontierten Fahrwerksteile des Montagewagens zeigt.
  • Wie 1 zeigt, kann die landwirtschaftliche Erntemaschine 1 als Ladewagen ausgebildet sein, der über ein Fahrwerk 2 am Boden abgestützt und über eine Anbauvorrichung beispielsweise in Form einer Deichsel 4 an einen Schlepper 5 angebaut werden kann. Der vom Fahrwerk 2 getragene Maschinenrahmen 3 kann einen Speicherraum 6 tragen, der von einem Aufbau umfassend Vorder-, Seiten- und Rückwände 8, 9 und 10 umgeben ist, vgl. 1.
  • Um Erntegut vom Boden aufsammeln zu können, umfasst die Erntemaschine 1 eine Aufsammelvorrichtung 12, die das aufgesammelte Erntegut an ein nachgeordnetes Arbeitsaggregat 14 beispielsweise in Form eines Schneidwerks und einen damit zusammenwirkenden Förderrotor übergibt, um das Erntegut zu zerschneiden und in den Speicherraum 6 zu befördern. Im Bereich der Rückwand 10 kann ein Dosierförderer 13 zum Entladen des Ladewagens vorgesehen sein, wobei ein Kratzboden 7 das Erntegut im Speicherraum 6 zu der genannten Dosiervorrichtung 13 fördern kann.
  • Wie die 2 und 3 zeigen, umfasst die Aufsammelvorrichtung 12 eine Stachelwalze 16, deren Zinken um eine liegend quer zur Fahrtrichtung 37 ausgerichtete Walzenlängsachse umlaufend antreibbar sind. Hierzu kann an der Aufsammelvorrichtung 12, beispielsweise im Inneren der Stachelwalze 16 oder seitlich am Korpus der Aufsammelvorrichtung 12 ein Stachelwalzenantrieb vorgesehen sein, der einen Hydraulikmotor oder einen Elektromotor umfassen kann, der durch eine Energieleitung 15 vom Schlepper 5 her gespeist werden kann.
  • Die Aufsammelvorrichtung 12 einschließlich ihrer Stachelwalze 16 ist mittels einer Aufhängung 17 höhenbeweglich am Chassis bzw. Rahmen 3 der Erntemaschine 1 aufgehängt, wobei die genannte Aufhängung 17 eine schwenkbare Lenkeranordnung umfassen kann. Insbesondere kann die Aufhängung 17 rechts und links an gegenüber liegenden Endabschnitten der Aufsammelvorrichtung 12 jeweils einen Aufhängungslenker 18 umfassen, der einerseits an der Aufsammelvorrichtung 12 befestigt und andererseits gelenkig am Chassis gelagert sein kann, um ein Auf- und Abwippen des Aufhängungslenkers 18 zu gestatten.
  • Zusätzlich kann, wie 2 zeigt, ein weiterer Abstützpunkt 19 in einem mittleren Bereich der Stachelwalze 16 vorgesehen sein und beispielsweise ein Pendel- oder Kugelgelenk umfassen, so dass die Stachelwalze 16 um den zusätzlichen mittigen Abstützpunkt 19 pendeln kann.
  • Um die Aufsammelvorrichtung 12 separat vom nachgeordneten Schneidwerk 14 abbauen zu können, umfasst die genannte Aufhängung 17 Kupplungstrennstellen. Vorteilhafterweise sind dabei zwei bzw. drei Kupplungstrennstellen 20 und 21 ausreichend, wobei jeweils eine Kupplungstrennstelle 20 an den seitlichen Aufhängungslenkern 18 bzw. im Bereich von deren Anlenkpunkt am Chassis vorgesehen sein kann und eine weitere Kupplungstrennstelle 21 an dem zusätzlichen Abstützpunkt 19 vorgesehen sein kann. Die genannten Kupplungstrennstellen 20 können vorteilhafterweise als einfach lösbare Bolzenkupplungen ausgebildet sein, wobei aber auch andere Schnellkupplungsmittel beispielsweise in Form von Bajonettverschlüssen oder Ähnliches vorgesehen sein können.
  • Um die Aufsammelvorrichtung 12 einschließlich des Stachelwalzenantriebs als Montagebaugruppe demontieren zu können, umfassen auch die Energieleitungen 15 vorzugsweise im Bereich des Übergangs zum Chassis bzw. zum nachgeordneten Arbeitsaggregat 14 Energiekupplungen 22, vgl. 2 beispielsweise in Form von Hydrauliksteckkupplungen oder Elektrosteckkupplungen.
  • Um die demontierte Aufsammelvorrichtung 12 unter der Erntemaschine herausfahren zu können, ist ein Montagewagen 23 vorgesehen, der ein Fahrwerk 24 zum Abstützen am Boden umfasst, welches beispielsweise an jedem Endabschnitt mehrere Räder umfassen kann.
  • Wie die 2 und 3 zeigen, umfasst das Fahrwerk 24 zwei separate Fahrwerksteile 24a und 24b, die jeweils an einem der gegenüberliegenden Endabschnitte der Aufsammelvorrichtung 12 montierbar sind, so dass die Fahrwerksteile 24a und 24b von der Aufsammelvorrichtung 12 miteinander verbunden werden, welches insofern eine Art selbsttragendes Chassis bildet.
  • Wie 2 zeigt, kann jeder Fahrwerksteil 24a und 24b einen Abstellhalter 25 umfassen, der um eine liegende Achse näherungsweise parallel zur Längsachse der Stachelwalze 16 verkippbar am Fahrwerk gelagert sein kann. Die Halterkippachse 26 kann sich dabei auf Höhe des Fahrwerks 24 und/oder unterhalb der Stachelwalze 16 erstrecken, vgl. 2.
  • Der Kippbereich des Abstellhalters 25 kann durch Anschläge 27 begrenzt sein, beispielsweise durch in einer Führungsnut laufende Anschlagbolzen, die gleichzeitig auch als Fixierbolzen dienen können, um eine bestimmte Kippstellung des Abstellhalters 25 feststellen zu können.
  • Wie 2 zeigt, kann der Abstellhalter 25 an eine Bodenkontur der Aufsammelvorrichtung 2 formangepasst sein. Unabhängig hiervon kann der Abstellhalter 25 mittels form- und/oder kraftschlüssigen Befestigungsmitteln 28 fest bzw. fixiert an der Aufsammelvorrichtung 12 montiert werden, beispielsweise mittels Schraubbolzen, so dass der jeweilige Fahrwerksteil 24a bzw. 24b fest an der Aufsammelvorrichtung 12 fixiert ist und an sich nur die vorbestimmte Kippbewegung um die Halterkippachse 26 ermöglicht.
  • Um die Aufsammelvorrichtung 12 in einer jeweiligen Absenkstellung auf dem Montagewagen 23 fixieren bzw. abstützen zu können, ist eine verstellbare Abstützvorrichtung 29 vorgesehen, die bestimmungsgemäß an gegenüberliegenden Endabschnitten der Aufsammelvorrichtung 12 angreifen kann. Insbesondere kann an jedem der separaten Fahrwerksteile 24a und 24b eine längenveränderbare Abstützstrebe 30 vorgesehen sein, die an einem Fahrwerksträger des jeweiligen Fahrwerksteils 24a und 24b gelenkig gelagert und längenveränderbar ausgebildet sein kann, um passgenau mit dem anderen Strebenende an der Aufsammelvorrichtung 12 angelenkt zu werden, insbesondere gelenkig befestigt zu werden. Beispielsweise können die Abstützstreben 30 mit ihren aufsammlerseitigen Endabschnitten an Lagerbolzen, die an der Aufsammelvorrichtung 12 vorgesehen sein können, eingehängt werden, und/oder in kuppelförmige Abstützkonturen eingesteckt und/oder ggf. durch lösbare Bolzen bzw. Schraubbolzen befestigt werden.
  • Die genannten Abstützstreben 30 können vorteilhafterweise stufenlos längenverstellt und in der jeweiligen Längeneinstellung fixiert werden, beispielsweise durch ein selbsthemmend ausgebildetes Spindelgewinde.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012018253 A1 [0005]

Claims (8)

  1. Landwirtschaftliche Erntemaschine, insbesondere Ladewagen, mit einer Aufsammelvorrichtung (12) umfassend eine rotierend antreibbare Stachelwalze (16), die mittels einer Aufhängung (17) am Chassis und/oder einem nachgeordneten Arbeitsaggregat (14) der Erntemaschine (1) höhenbeweglich aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängung (17) lösbare Montagetrennstellen (20, 21) zum separaten Ein- und Ausbau der Aufsammelvorrichtung (12) unabhängig vom nachgeordneten Arbeitsaggregat (14) aufweist.
  2. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Aufsammelvorrichtung (12) einen hydraulischen oder elektrischen Stachelwalzenantrieb aufweist, dessen Energieversorgung eine lösbare Energiekupplung (22), insbesondere Hydraulik- oder Elektrosteckkupplung, aufweist, so dass die Aufsammelvorrichtung (12) einschließlich Stachelwalzenantrieb als Montagebaugruppe ein- und ausbaubar ist.
  3. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Montagetrennstellen (20, 21) mechanische, formschlüssige Kupplungsmittel zum An- und Abkuppeln der Aufsammelvorrichtung (12) an/vom Chassis und/oder dem nachgeordneten Arbeitsaggregat der Erntemaschine (1) umfassen.
  4. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach einem der vorhergehende Ansprüche, wobei die Aufhängung (17) durch Lösen von maximal zwei bis drei Montagetrennstellen vom Chassis und/oder dem nachgeordneten Arbeitsaggregat lösbar und damit die Aufsammelvorrichtung (12) demontierbar ist.
  5. Montagewagen zum An- und Abbauen der Aufsammelvorrichtung (12) einer landwirtschaftlichen Erntemaschine (1) umfassend eine rotierend antreibbare Stachelwalze (16), mit einem Fahrwerk (24) zum Abstützen der abgebauten Aufsammelvorrichtung (12) am Boden, dadurch gekennzeichnet, dass eine verstellbare Abstützvorrichtung (29) zum Abstützen der Aufsammelvorrichtung (12) in verschiedenen Kippstellungen auf dem Montagewagen vorgesehen ist.
  6. Montagewagen nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die verstellbare Abstützvorrichtung (29) zumindest eine längenveränderbare, am Fahrwerk (24) gelenkig befestigte Abstützstrebe (30) umfasst.
  7. Montagewagen nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, wobei am Fahrwerk (24) ein Abstellhalter (25) zum Abstellen und/oder Halten der Aufsammelvorrichtung (12) vorgesehen ist, der um eine Halterkippachse (26) parallel zur Umlaufachse der Stachelwalze (16) verkippbar am Fahrwerk (24) gelagert ist.
  8. Montagewagen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 5 oder einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Fahrwerk (24) zwei voneinander separate Fahrwerksteile (24a, 24b) aufweist, die zur Montage an gegenüberliegenden Endabschnitten der Aufsammelvorrichtung (12) ausgebildet sind, so dass die Aufsammelvorrichtung (12) nach Art eines selbsttragenden Chassis von den beiden genannten Fahrwerksteilen (24a, 24b) getragen wird und die Aufsammelvorrichtung (12) einen die Fahrwerksteile (24a, 24b) miteinander verbindenden Fahrwerksrahmen bildet.
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