DE10115427C1 - Schaltstellungsanzeiger für Installationsgeräte mit verschwenkbarem Handbedienorgan und damit versehene Geräte - Google Patents

Schaltstellungsanzeiger für Installationsgeräte mit verschwenkbarem Handbedienorgan und damit versehene Geräte

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Abstract

Schaltstellungsanzeiger für Installationsgeräte mit verschwenkbarem Handbedienorgan, wobei ein diesem zugeordnetes Führungselement mit einem Gegenelement zusammenarbeitet. Es ist vorgesehen, dass das Gegenelement einem Schieber zugeordnet ist, der auf die Schaltstellung hinweisende Kennungen in einem Sichtbereich dem Blick freigibt.

Description

Die Erfindung bezieht sich zunächst auf einen Schaltstel­ lungsanzeiger für Installationsgeräte mit verschwenkbarem Handbedienorgan. Derartige Installationsgeräte sind bei­ spielsweise Einbauschalter und Reiheneinbaugeräte.
Schaltstellungsanzeiger sind bei Schutzschaltgeräten mit thermischem und bzw. oder elektromagnetischem Auslöser mitun­ ter eingesetzt. Die Schaltstellungsanzeige soll hierbei die Stellung von Schaltkontakten anzeigen, ob der Schutzschalter infolge einer Überlastung für einen zu schützenden Verbrau­ cher, also durch lange Zeit anstehende Überströme, oder in­ folge von Kurzschlussspannungen ausgelöst hat. Darüber hinaus ist ein Betätigen der Schaltkontakte mittels des Handbedien­ organs möglich.
Bei einer anderen Gattung von Installationsgeräten mit ver­ schwenkbarem Handbedienorgan, bei sogenannten Einbauschaltern und bei Reiheneinbaugeräten möchte man keine selbsttätige Auslösung bzw. Abschaltung erreichen, sondern es sollen von Hand Verbraücherkreise für größere Stromstärken abgeschaltet werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schaltstel­ lungsanzeiger für Installationsgeräte mit verschwenkbarem Handbedienorgan zu entwickeln, der auch ohne Anbindung an thermische oder elektromagnetische Auslöser und an deren ki­ nematischen Bauteilen arbeitet.
Die Lösung der geschilderten Aufgabe erfolgt nach der Erfin­ dung durch eine Schaltstellungsanzeige nach Anspruch 1. Hier­ bei arbeitet ein dem Handbedienorgan zugeordnetes Führungs­ element mit einem Gegenelement zusammen, das einem Schieber zugeordnet ist, der auf die Schaltstellung hinweisende Ken­ nungen in einem Sichtbereich dem Blick freigibt.
Hierdurch wird die Funktion und das Erscheinungsbild an das von Schutzschaltgeräten angepasst, ohne auf dort vorhandene Bauelemente zurückzugreifen.
Die Lösung der geschilderten Aufgabe bezieht sich weiter auf einen Einbauschalter mit Schaltstellungsanzeiger nach An­ spruch 9 und insbesondere auf ein Reiheneinbaugerät mit Schaltstellungsanzeiger nach Anspruch 10.
Das mit dem Handbedienorgan in Wirkverbindung stehende Füh­ rungselement kann einfach und vorteilhaft als Führungsstift ausgebildet sein, der in eine Kulisse als Gegenelement ein­ greift, die im Schieber ausgebildet ist. Hierbei wird die flächige Ausbildung des Schiebers für die Kulisse genutzt.
Der Schieber kann im einfachsten Fall eine Stirnfläche auf­ weisen, die Kennungen für die Schaltstellung der mit dem Handbedienorgan gekoppelten Schaltkontakte aufnehmen kann.
Zur Materialersparnis kann die Stirnfläche für Kennungen auf einer T-förmig hochstehenden Fahne des Schiebers ausgebildet sein.
Die Kennungen auf der Schieberfahne können vorteilhaft Farb­ felder sein, entsprechend der Ausführung bei Schutzschalt­ geräten, mit denen das Installationsgerät in Verteilungen ge­ meinsam eingebaut werden soll. Der Schaltstellungsanzeiger ist hierbei vorteilhaft so ausgeführt, dass die Farbfelder, beispielsweise rot für kontaktgebend und grün für geöffnete Kontakte, unter einem zugeordneten Gehäusefenster in Ab­ hängigkeit von der Stellung des Handbedienorgans sichtbar sind. Das Fenster ist auf die jeweilige Stellung des Trägers der Farbfläche so abgestimmt, dass bei geschlossenen Schalt­ kontakten und entsprechender Stellung des Handbedienorgangs eine rote Farbmarke und bei geöffneten Schaltkontakten und zugeordneter Stellung des Handbedienorgans eine grüne Farb­ marke im Fenster zu sehen ist.
Wenn die Kulisse als Gegenelement des dem Handbedienorgan zu­ geordneten Führungselements von der Kreisform zu einem ge­ dachten Kreis um die Drehachse des Handbedienorgans derart abweicht, dass im Bereich für die Kontaktöffnung eine schnel­ le Bewegung erfolgt, erzielt man eine rasche und zuverlässige Anzeige.
Der Schieber für die Schaltstellungsanzeige kann zumindest eine Führungsnut oder einen Führungssteg aufweisen und je­ weils mit einer Gegenführung am Gehäuse des Installations­ gehäuses zusammenarbeiten. In der Praxis wird mit zwei Füh­ rungen der Schieber einfach und sicher geführt.
Für eine rasche und eindeutige Schaltstellungsanzeige genügt es, wenn die von der Kreisform abweichende Kulisse ein Teil­ bereich der ganzen Kulisse ist.
Vorteilhaft kann ein Installationsgerät der Gattung Einbau­ schalter oder Reiheneinbaugerät mit dem Schaltstellungsanzei­ ger versehen sein.
Die Erfindung soll nun anhand von in der Zeichnung schema­ tisch wiedergegebenen Ausführungsbeispielen näher erläutert werden:
In Fig. 1 ist ein Schaltstellungsanzeiger bei einem Instal­ lationsgerät wiedergegeben, das in Seitenansicht einer geöff­ neten Gehäuseschale abgebrochen wiedergegeben dargestellt ist.
In Fig. 2 sind wesentliche Bauteile nach Fig. 1 in perspektivi­ scher Darstellung veranschaulicht.
In Fig. 3 ist in der Darstellungsweise nach Fig. 2 das Instal­ lationsgerät bei herausgenommenem Handbedienorgan und heraus­ genommenem beweglichen Teil des Schaltstellungsanzeigers wie­ dergegeben.
In Fig. 4 ist ein Gehäusegegenstück in der Darstellungsweise nach Fig. 3 wiedergegeben.
In Fig. 5 ist vergrößert ein Schieber mit einer Kulisse als Gegenelement zum Führungselement des Schaltstellungsanzeigers dargestellt.
In Fig. 6 ist der Schieber in der Ansicht nach Fig. 5 jedoch perspektivisch veranschaulicht.
In Fig. 7 ist der Schieber nach Fig. 6 von der Gegenseite her gesehen perspektivisch wiedergegeben.
In Fig. 8 ist ein Handbedienorgan mit einem stiftförmigen Füh­ rungselement perspektivisch in etwa in der Stellung nach Fig. 1, also für eingeschalteten Zustand, wiedergegeben.
In Fig. 9 ist das Handbedienorgan nach Fig. 8 perspektivisch, jedoch von rechts oben anhand der Fig. 8 orientiert, gesehen.
Der Schaltstellungsanzeiger 1 nach Fig. 1, bzw. die Einrich­ tung zur Schaltstellungsanzeige, ist im Ausführungsbeispiel in einem Einbauschalter in der Ausführung als Reiheneinbau­ gerät ausgebildet. Der Schaltstellungsanzeiger 1 für Instal­ lationsgeräte mit verschwenkbarem Handbedienorgan 3 weist ein diesem zugeordnetes Führungselement 4, im Ausführungsbeispiel einen Führungsstift, auf, der mit einem Gegenelement 5, im Ausführungsbeispiel eine Kulisse, zusammenarbeitet. Das Ge­ genelement 5 ist einem Schieber 6 im Ausführungsbeispiel da­ durch zugeordnet, dass das Gegenelement 5 im Schieber aus­ gebildet ist. Der Schieber 6 gibt auf die Schaltstellung ei­ nes Schaltkontaktes 7 hinweisende Kennungen in einem Sichtbereich 8, im Ausführungsbeispiel ein Sichtfenster, dem Blick frei. Das Reiheneinbaugerät 2 nach Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist im Kontaktbereich abgebrochen wiedergegeben.
Der Schaltkontakt 7 wird über eine Wirkungskette vom Hand­ bedienorgan 3 geschaltet. In der ausgezogen dargestellten linken Schaltstellung kann die Einschaltstellung der Kontakte vorgesehen sein und in der gestrichelt veranschaulichten rechten Stellung 9 die Ausschaltstellung.
Über das Handbedienorgan 3 sind ein oder mehrere Schaltkon­ takte 7 in ihrer Schaltstellung dem Schaltstellungsanzeiger 1 nach Ausführungsbeispiel dadurch zugeordnet, dass eine linke Kennung 10 für die. Einschaltstellung und eine rechte Kennung 11 für die Ausschaltstellung vorgesehen ist. Eine Kennung kann im Sichtfenster je nach Schaltstellung dadurch dem Blick in einem Sichtbereich 8 freigegeben werden, dass der Schieber 6 von der im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 wiedergegeben Einschaltstellung beim Übergang in die Ausschaltstellung nach links in den Sichtbereich 8 hineinbewegt wird. Beispielsweise kann die Kennung 10 für die Einschaltstellung ein rotes Farb­ feld und die Kennung 11 für die Ausschaltstellung ein grünes Farbfeld sein. Die Kennungen für die Schaltstellung können auf einer Stirnseite des Schiebers angeordnet sein. Diese Stirnfläche 19 kann auf einer T-förmig hochstehenden Fahne 18 des Schiebers 6 nach den Fig. 6 und 7 ausgebildet sein. Der Schaltstellungsanzeiger ist nach Fig. 2 in einer Gehäuseschale 12 des als Reiheneinbaugerät ausgeführten Installationsgerä­ tes ausgebildet. Die Gehäuseschale 12 und die Einbauteile sind in Fig. 2 perspektivisch veranschaulicht.
Die Gehäuseschale 12 ist in Fig. 2 ohne Einbauteile perspek­ tivisch veranschaulicht. In Fig. 4 ist eine Gegenschale 13 bzw. ein Gehäusedeckel in abgebrochener Darstellung perspek­ tivisch wiedergegeben. Ein einzubauender Schieber 6 mit Ge­ genelement kann nach dem Prinzip von Führungsnut und Füh­ rungssteg geführt werden. Beispielsweise kann im Schieber 6 eine Führungsnut 14 nach Fig. 7 und in der Gehäuseschale 12 ein Führungssteg 15 nach Fig. 3 ausgebildet sein, wobei der Schieber 6 auf einem weiteren Führungssteg 15 in der Gehäuse­ schale 12 aufstehen kann. Führungsnuten und Führungsstege können auch in gegenüberliegenden Gehäuseschalen ausgebildet sein.
In der Gegenschale 13 ist im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 eine sacklochartige Ausnehmung 16 vorgesehen, um ein in der Gehäuseschale 12 im Sichtbereich 8 einzuführendes Fenster als Endanschlag aufzunehmen.
Das Gegenelement 5 in der Ausführung als Kulisse im Schieber 6 ist nach Fig. 5 im Bereich zwischen gedachten Grenzlinien 17 von der Kreisform eines gedachten Kreises um die Drehachse des Handbedienorgans derart abweichend ausgeführt, dass im Bereich für die Kontaktöffnung, also für sich gerade öffnende Kontakte, eine schnelle Bewegung des Schiebers 6 erfolgt.
Der Schieber 6 in der Ausführung nach Fig. 6 weist auf einer T-förmig hochstehenden Fahne 18 eine Stirnfläche 19 auf, auf der die Kennungen für die Einschaltstellung und für die Aus­ schaltstellung von Kontakten angeordnet werden können.
Das Handbedienorgan 3 nach den zwei Wiedergaben nach den Fig. 8 und 9 weist als Führungselement 4 Führungsstifte auf, die in ein als Kulissenführung ausgebildetes Gegenelement 5 ein­ greifen können.

Claims (10)

1. Schaltstellungsanzeiger (1) für Installationsgeräte mit verschwenkbarem Handbedienorgan (3), wobei ein diesem zuge­ ordnetes Führungselement mit einem Gegenelement (5) zusammen­ arbeitet, das einem Schieber (6) zugeordnet ist, der auf die Schaltstellung hinweisende Kennungen in einem Sichtbereich (8) dem Blick freigibt.
2. Schaltstellungsanzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (4) als Führungsstift ausgebildet ist, der in eine Kulisse als Gegenelement (5) eingreift, die im Schieber (6) ausgebildet ist.
3. Schaltstellungsanzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (6) eine Stirnfläche (19) aufweist, die Kennungen für die Schaltstel­ lung aufnimmt.
4. Schaltstellungsanzeiger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche (19) auf einer T-förmig hochstehenden Fahne (18) des Schiebers (6) ausgebildet ist.
5. Schaltstellungsanzeiger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennung auf der Schieberfahne (18) Farbfelder sind, die unter einem zugeord­ neten Gehäusefenster in Abhängigkeit von der Stellung des Handbedienorgans (3) sichtbar sind und damit die Schaltstel­ lung zugeordneter Kontakte wiedergeben.
6. Schaltstellungsanzeiger nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ku­ lisse von der Kreisform zu einem gedachten Kreis um die Dreh­ achse des Handbedienorgans derart abweicht, dass im Bereich für die Kontaktöffnung eine schnelle Bewegung erfolgt.
7. Schaltstellungsanzeiger nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (6) zumindest eine Führungsnut (14) oder einen Füh­ rungssteg aufweist und jeweils mit einer Gegenführung am Ge­ häuse des Installationsgerätes zusammenarbeiten.
8. Schaltstellungsanzeiger nach Anspruch 2 und 6, da­ durch gekennzeichnet, dass die von der Kreisform abweichende Kulisse ein Teilbereich der ganzen Ku­ lisse ist.
9. Einbauschalter mit einem Schaltstellungsanzeiger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
10. Reiheneinbaugerät mit einem Schaltstellungsanzeiger (1) nach einem, der Ansprüche 1 bis 8.
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