DE10329114B3 - Schaltstellungsanzeiger für ein Installationsgerät sowie Installationsgerät mit einem verschwenkbaren Betätigungsorgan und einem Schaltstellungsanzeiger - Google Patents

Schaltstellungsanzeiger für ein Installationsgerät sowie Installationsgerät mit einem verschwenkbaren Betätigungsorgan und einem Schaltstellungsanzeiger Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schaltstellungsanzeiger für ein Installationsgerät (1; 2; 3) mit einem verschwenkbaren Betätigungsorgan (11; 21; 31), wobei für jede Schaltstellung des Betätigungsorgans (11; 21; 31) eine auf die Schaltstellung hinweisende Kennung (13, 14; 23, 24; 33, 34) vorhanden ist. Erfindungsgemäß ist die der Schaltstellung nicht entsprechende Kennung vom Betätigungsorgan (11; 21; 31) zumindest teilweise verdeckt. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Installationsgerät (1; 2; 3) mit einem verschwenkbaren Betätigungsorgan (11; 21; 31) und einem Schaltstellungsanzeiger, wobei für jede Schaltstellung des Betätigungsorgans (11; 21; 31) eine auf die Schaltstellung hinweisende Kennung (13, 14; 23, 24; 33, 34) vorhanden ist. Erfindungsgemäß ist die der Schaltstellung nicht entsprechende Kennung vom Betätigungsorgan (11; 21; 31) zumindest teilweise verdeckt. Ein derartiger Schaltstellungsanzeiger bzw. ein derartiges Installationsgerät ist einfach aufgebaut und ermöglicht eine leichte und schnelle sowie sichere Erkennung der Schaltstellung.

Description

  • Schaltstellungsanzeiger für ein Installationsgerät sowie Installationsgerät mit einem verschwenkbaren Betätigungsorgan und einem Schaltstellungsanzeiger
  • Die Erfindung betrifft einen Schaltstellungsanzeiger für ein Installationsgerät mit einem verschwenkbaren Betätigungsorgan, wobei für jede Schaltstellung des Betätigungsorgans eine auf die Schaltstellung hinweisende Kennung vorhanden ist.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Installationsgerät mit einem verschwenkbaren Betätigungsorgan und einem Schaltstellungsanzeiger, wobei für jede Schaltstellung des Betätigungsorgans eine auf die Schaltstellung hinweisende Kennung vorhanden ist.
  • Die Installationsgeräte, bei denen Schaltstellungsanzeiger eingesetzt werden, sind z.B. Schutzschaltgeräte mit thermischen und/oder elektromagnetischen Auslösern so wie Einbauschalter und Reiheneinbaugeräte.
  • Bei Schutzschaltgeräten sollen die Schaltstellungsanzeiger die Stellung von Schaltkontakten anzeigen, beispielsweise, ob der Schutzschalter infolge einer Überlastung für einen zu schützenden Verbraucher, als durch lange Zeit anstehende Überströme, oder infolge von Kurzschlussströmen ausgelöst hat. Darüber hinaus ist ein manuelles Betätigen der Schaltkontakte mittels eines Betätigungsorgans möglich.
  • Bei Einbauschaltern und Reiheneinbaugeräten mit verschwenkbaren Betätigungsorganen ist keine selbsttätige Auslösung bzw. Abschaltung vorgesehen, sondern es sollen Verbraucherkreise für größere Stromstärken von Hand abgeschaltet werden können.
  • Üblicherweise sind bei von Hand betätigbaren elektromechanischen Schaltgeräten, beispielsweise bei Leitungsschutzschal tern und Reiheneinbaugeräten, die Betätigungsorgane (auch als "Griff" bezeichnet) einfarbig gestaltet. Der Schaltzustand der Schaltgeräte ("EIN" oder "AUS" bzw. ausgelöst) ist grundsätzlich über die Stellung des Betätigungsorgans erkennbar.
  • Bei normaler Einbaulage und frei betätigbarem Griff, d.h. die Stellung des Betätigungsorgans ist nicht plombiert, ist bei der Schaltstellung "AUS"/ausgelöst der Griffknebel unten und bei der. Schaltstellung "EIN" der Griffknebel oben.
  • Die vorgenannten Installationsgeräte sind z.B. bei Wohnungen und Kellerräumen in Verteilerkästen eingebaut. Die Lichtverhältnisse an diesen Orten sind oft sehr unterschiedlich. Bei mehreren in einer Verteilung eingebauten Installationsgeräten ergibt sich für den Anwender ein kontrastarmer Anblick, beispielsweise graue Geräte und schwarze Griffe bei schlechten Lichtverhältnissen. Bei derartigen Randbedingungen ist es schwierig, unter mehreren eingeschalteten Installationsgeräten ein ausgelöstes Installationsgerät (Griffknebel zeigt nach unten) oder ein eingeschaltetes Installationsgerät unter mehreren ausgeschalteten Installationsgeräten aufzufinden.
  • Durch die DE 101 15 427 C1 ist ein Schaltstellungsanzeiger für ein Installationsgerät mit einem verschwenkbaren Betätigungsorgan bekannt, wobei für jede Schaltstellung des Betätigungsorgans eine auf die Schaltstellung hinweisende Kennung vorhanden ist. Im bekannten Fall arbeitet ein dem Betätigungsorgan zugeordnetes Führungselement mit einem Gegenelement zusammen, das einem Schieber zugeordnet ist, der auf die Schaltstellung hinweisende Kennungen in einem Sichtbereich dem Blick freigibt. Dieser an sich sichere Schaltstellungsanzeiger weist einen relativ komplizierten mechanischen Aufbau auf.
  • Weiterhin ist durch die EP 0 757 368 A2 ein Kippschalter bekannt, der über eine Schaltwippe betätigbar ist. Zur leichteren Erkennbarkeit der Schaltstellung weist die Schaltwippe an wenigstens einer Seite eine Zwei-Farben-Kennung auf. Abhängig von der Stellung der Schaltwippe ist jeweils nur eine der beiden Farbkennungen vollständig sichtbar. Die jeweils andere Farbkennung ist zumindest teilweise innerhalb des Kippschalters und damit nicht oder nicht vollständig sichtbar.
  • Ferner ist durch die US 4,767,900 ein Schaltstellungsanzeiger für ein Installationsgerät mit einem verschwenkbaren Betätigungsorgan bekannt, wobei für jede Schaltstellung des Betätigungsorgans eine auf die Schaltstellung hinweisende Kennung vorhanden ist. Im bekannten Fall wird die der Schaltstellung nicht entsprechende Kennung durch das Gehäuse verdeckt.
  • Schließlich ist in der DE 202 06 203 U1 eine für Bedienelemente geeignete Nachtbeleuchtung ohne Erhellung der Umgebung offenbart. Die Sichtbarmachung erfolgt durch Lumineszenz mittels fluoreszierender und/oder phosphoreszierender Materialien, Beschichtungen oder Beschriftungen, die durch nicht sichtbares UV-Auflicht sichtbar bzw. lesbar gemacht werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, einen einfach aufgebauten Schaltstellungsanzeiger zu schaffen, der eine leichte und schnelle sowie sichere Erkennung der Schaltstellung bei einem Installationsgerät ermöglicht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es weiterhin, ein Installationsgerät mit einem einfach aufgebauten Schaltstellungsanzeiger zu schaffen, der eine leichte und schnelle sowie sichere Erkennung der Schaltstellung ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Schaltstellungsanzeiger mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch ein Installationsgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 6 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Schaltstellungsanzeigers und des erfindungsgemäßen Installationsgerätes sind jeweils Gegenstand von weiteren Ansprüchen.
  • Der erfindungsgemäße Schaltstellungsanzeiger für ein Installationsgerät weist ein verschwenkbares Betätigungsorgan auf, wobei für jede Schaltstellung des Betätigungsorgans eine auf die Schaltstellung hinweisende Kennung vorhanden ist. Erfindungsgemäß ist die Kennung am Gehäuse angeordnet und die der Schaltstellung nicht entsprechende Kennung vom Betätigungsorgan zumindest teilweise verdeckt.
  • Der erfindungsgemäße Schaltstellungsanzeiger ist durch seinen Verzicht auf Führungselemente und Gegenelemente sowie Schieber konstruktiv einfach aufgebaut. Die auf die Schaltstellung hinweisende Kennung wird bei dem Schaltstellungsanzeiger nach Anspruch 1 dadurch erreicht, dass die der Schaltstellung nicht entsprechende Kennung vom Bedienorgan zumindest teilweise verdeckt ist. Damit liegt die der Schaltstellung entsprechende Kennung zumindest teilweise unverdeckt im Sichtbereich des Betrachters.
  • Das erfindungsgemäße Installationsgerät weist ein verschwenkbares Betätigungsorgan und einen Schaltstellungsanzeiger auf, wobei für jede Schaltstellung des Betätigungsorgans eine auf die Schaltstellung hinweisende Kennung vorhanden ist. Erfindungsgemäß ist die Kennung am Gehäuse angeordnet und die der Schaltstellung nicht entsprechende Kennung vom Betätigungsorgan zumindest teilweise verdeckt.
  • Das erfindungsgemäße Installationsgerät ist konstruktiv einfach aufgebaut, da sein Schaltstellungsanzeiger auf Führungselemente und Gegenelemente sowie Schieber verzichtet. Die auf die Schaltstellung hinweisende Kennung wird bei dem Schaltstellungsanzeiger des Installationsgerätes nach Anspruch 6 dadurch erreicht, dass die der Schaltstellung nicht entsprechende Kennung vom Bedienorgan zumindest teilweise verdeckt ist. Damit liegt die der Schaltstellung entsprechende Kennung zumindest teilweise unverdeckt im Sichtbereich des Betrachters.
  • Für den Betrachter ergeben sich damit zusätzlich zur Stellung des Betätigungsorgans zwei weitere Unterscheidungsmerkmale, nämlich eine vom Betätigungsorgan zumindest teilweise verdeckte Kennung und eine zumindest teilweise sichtbare Kennung, die der Schaltstellung des Installationsgerätes entspricht.
  • Gemäß mehrerer alternativer Ausgestaltungen kann wenigstens eine Kennung für die Schaltstellung beispielsweise eine farbige Bedruckung bzw. Beschichtung oder eine phosphoreszierende Bedruckung bzw. Beschichtung oder eine fluoreszierende Bedruckung bzw. Beschichtung aufweisen.
  • Auch eine spezielle Oberflächenstruktur, wie beispielsweise Riffelung oder Oberflächenrauhigkeit, kann für wenigstens eine Kennung der Schaltstellung verwendet werden. Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, dass mehrere dieser jeweils für sich allein bereits vorteilhaften Alternativen gleichzeitig für die Kenntlichmachung der auf die Schaltstellung hinweisenden Kennungen realisiert werden.
  • Nachfolgend wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Verbundes von drei Installationsgeräten;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Installationsgerätes aus dem in 1 dargestellten Verbund von drei Installationsgeräten im Bereich seines Betätigungsorgans.
  • In 1 ist ein Verbund aus drei Installationsgeräten, die mit 1 bis 3 bezeichnet sind, dargestellt.
  • Die Installationsgeräte 1 bis 3 umfassen jeweils ein schwenkbares Betätigungsorgan 11 bzw. 21 bzw. 31. Die Betätigungsor gane 11, 21 und 31 weisen im dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils einen Griffknebel 12 bzw. 22 bzw. 32 auf.
  • Bei den Installationsgeräten 1 bis 3 ist für jede Schaltstellung der Betätigungsorgane 11, 21 und 31 eine auf die Schaltstellung hinweisende Kennung vorhanden. Die Kennung ist jeweils am Gehäuse der Installationsgeräte 1 bis 3 angeordnet.
  • Für die Installationsgeräte 1 bis 3 gibt es zwei mögliche Schaltstellungen, nämlich die Schaltstellung "AUS", in der sich der Griffknebel 12 bzw. 22 bzw. 32 in der unteren Position befindet, und die Schaltstellung "EIN", in der sich der Griffknebel 12 bzw. 22 bzw. 32 in der oberen Stellung befindet.
  • Bei dem Installationsgerät 1 (in 1 im Verbund und in 2 einzeln dargestellt) ist die Kennung für die Schaltstellung "AUS" mit 13 bezeichnet und die Kennung für die Schaltstellung "EIN" mit 14 bezeichnet. Analog ist bei dem Installationsgerät 2 (siehe 1) die Kennung für die Schaltstellung "AUS" mit 23 und die Kennung für die Schaltstellung "EIN" mit 24 bezeichnet. Bei dem Installationsgerät 3 (siehe 1) ist die Kennung für die Schaltstellung "AUS" mit 33 und die Kennung für die Schaltstellung "EIN" mit 34 bezeichnet.
  • Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die der Schaltstellung nicht entsprechende Kennung vom Griffknebel 12 bzw. 22 bzw. 32 des Betätigungsorgans 11 bzw. 21 bzw. 31 verdeckt.
  • In 1 weisen die Installationsgeräte 1 und 3 die Schaltstellung "AUS" und das Installationsgerät 2 die Schaltstellung "EIN" auf. Bei dem Installationsgeräten 1 und 3 sind damit die Kennungen 14 und 34 und beim Installationsgerät 2 die Kennung 23 verdeckt, wohingegen die der Schaltstellung entsprechenden Kennungen 13, 24 und 33 unverdeckt im Sichtbereich des Betrachters liegen.
  • Bei dem in 2 dargestellten Installationsgerät 1 befindet sich der Griffknebel 12 des Betätigungsorgans 11 in der Mitte. Diese Position, in der sowohl die Kennung 13 für die Schaltstellung "AUS" als auch die Kennung 14 für die Schaltstellung "EIN" vollständig sichtbar sind, nimmt der Griffknebel 12 nur kurzfristig, nämlich während des Umschaltvorganges, ein.
  • Im Rahmen der Erfindung sind mehrere alternative Ausgestaltungen der Kennungen 13, 14 und 23, 24 sowie 33, 34 möglich. Als Beispiel seien hierfür genannt: Eine farbige Bedruckung bzw. Beschichtung oder eine phosphoreszierende Bedruckung bzw. Beschichtung oder eine fluoreszierende Bedruckung bzw. Beschichtung der Flächen, die die Kennungen für die betreffenden Schaltstellungen bilden sollen.
  • Bei einer phosphoreszierenden Gestaltung der Kennungen lassen sich ausgelöste Schalter wesentlich leichter erkennen. Bei fluoreszierender Gestaltung der Kennungen kann der Anwender beim Anstrahlen mit einer Taschenlampe oder Kerze ausgelöste Schalter wesentlich leichter auffinden. Eine farbige Bedruckung bzw. Beschichtung der Kennungen für die Schaltstellung kann ebenfalls der leichteren Erkennbarkeit dienen, insbesondere dann, wenn für die Bedruckung bzw. für die Beschichtung reflektierende Farben verwendet werden. Zusätzlich oder alternativ zu den vorgeschlagenen Maßnahmen kann auch eine besondere Oberflächenstruktur der Kennungen, wie Riffelung oder Oberflächenrauhigkeit, vorgesehen sein.
  • Wie aus der Beschreibung des in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiels ersichtlich, ist der erfindungsgemäße Schaltstellungsanzeiger einfach aufgebaut und ermöglicht eine leichte und schnelle sowie sichere Erkennung der jeweiligen Schaltstellung.

Claims (10)

  1. Schaltstellungsanzeiger für ein Installationsgerät (1; 2; 3) mit einem verschwenkbaren Betätigungsorgan (11; 21; 31), wobei für jede Schaltstellung des Betätigungsorgans (11; 21; 31) eine auf die Schaltstellung hinweisende Kennung (13, 14; 23, 24; 33, 34) vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennung (13, 14; 23, 24; 33, 34) am Gehäuse angeordnet ist und die der Schaltstellung nicht entsprechende Kennung vom Betätigungsorgan (11; 21; 31) zumindest teilweise verdeckt ist.
  2. Schaltstellungsanzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Kennung für die Schaltstellung eine farbige Bedruckung bzw. Beschichtung aufweist.
  3. Schaltstellungsanzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Kennung für die Schaltstellung eine phosphoreszierende Bedruckung bzw. Beschichtung aufweist.
  4. Schaltstellungsanzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Kennung für die Schaltstellung eine fluoreszierende Bedruckung bzw. Beschichtung aufweist.
  5. Schaltstellungsanzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Kennung für die Schaltstellung eine spezielle Oberflächenstruktur, wie Riffelung oder Oberflächenrauhigkeit, aufweist.
  6. Installationsgerät mit einem verschwenkbaren Betätigungsorgan (11; 21; 31) und einem Schaltstellungsanzeiger, wobei für jede Schaltstellung des Betätigungsorgans (11; 21; 31) eine auf die Schaltstellung hinweisende Kennung (13, 14; 23, 24; 33, 34) vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennung (13, 14; 23, 24; 33, 34) am Gehäuse angeordnet ist und die der Schaltstellung nicht entsprechende Kennung vom Betätigungsorgan (11; 21; 31) zumindest teilweise verdeckt ist.
  7. Installationsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Kennung für die Schaltstellung eine farbige Bedruckung bzw. Beschichtung aufweist.
  8. Installationsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Kennung für die Schaltstellung eine phosphoreszierende Bedruckung bzw. Beschichtung aufweist.
  9. Installationsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Kennung für die Schaltstellung eine fluoreszierende Bedruckung bzw. Beschichtung aufweist.
  10. Installationsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Kennung für die Schaltstellung eine spezielle Oberflächenstruktur, wie Riffelung oder Oberflächenrauhigkeit, aufweist.
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