DE10115101C1 - Verfahren zum Ausgleichen des Ansprechfehlers einer Füllstands-Druckdose in einer Waschmaschine - Google Patents
Verfahren zum Ausgleichen des Ansprechfehlers einer Füllstands-Druckdose in einer WaschmaschineInfo
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Abstract
Es wird ein Verfahren zum Erfassen der konstanten Fehlerwerte des Ansprechwertes einer Druckdose zur Messung eines Wasserfüllstand-Festniveaus einer Waschmaschine und der Wasserdurchflußmenge pro Zeiteinheit eines Ventils der Waschmaschine beschrieben, wobei die erfaßten Fehlerwerte zur Kalibrierung des Festniveaus und der Ventil-Durchflußmenge in einem Speicher der Waschmaschinensteuerung abgespeichert werden. Zu diesem Zwecke erfolgt zuerst ein Befüllen der Waschmaschine durch das entsprechende Ventil, wobei die Füll-Wassermenge und die zugehörige Füllzeit gemessen werden. Anschließend erfolgt ein Befüllen der Waschmaschine durch dasselbe Ventil und/oder durch ein anderes Ventil bis zum Erreichen des Festniveaus, wobei die Gesamt-Wassermenge und die zugehörige Gesamtfüllzeit gemessen werden. Die gemessenen bzw. berechneten Werte werden mit den entsprechenden Sollwerten verglichen und die aus den Meßwerten sich ergebenden Fehlerwerte werden zu Kalibrierzwecken im Speicher der Waschmaschinenansteuerung abgespeichert.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausgleichen des Ansprechfehlers einer
Füllstands-Druckdose in einer Waschmaschine und ist vor dem Hintergrund zu
sehen, daß es für eine angestrebte optimale Einstufung einer Waschmaschine im
Rahmen von Verbrauchertests notwendig ist, die maximal aufgenommene Was
sermenge genau einzuhalten; denn die besagte Einstufung wird neben der
Waschwirkung entscheidend bestimmt vom Energie- und Wasserverbrauch.
Um einen Arbeitsgang der Waschmaschine stets mit optimierter Füllmenge des
Laugenbehälters starten zu können, ist es aus der DE 39 09 021 A1 bekannt, das
vom aktuellen Füllzustand hinsichtlich Wäschemenge und Wäscheart abhängige
Saugverhalten des Waschgutes dadurch zu berücksichtigen, daß die mit Waschgut
gefüllte Maschine mit Frischwasser beschickt wird, bis ein Niveauschalter an
spricht und den Arbeitsvorgang starten läßt. Die gemessene Füllzeit wird mit Be
wertungsfaktoren versehen abgespeichert, um sie als Steuerungsvorgabe für später
folgende Bearbeitungsgänge mit derselben Waschgutfüllung zur Verfügung zu
haben. Eine Kontrolle hinsichtlich Wasserverbrauchsvorgaben ist damit allerdings
nicht erreichbar, weil nicht der tatsächliche Wasserverbrauch erfaßt wird, sondern
der Wasserbedarf in Hinblick auf eine bestimmte Wäschefüllung.
Die DE 199 33 807 A1 bezieht sich darauf, daß aufgrund der geometrischen Ge
gebenheiten beim Laugenbehälter das Füllvolumen nicht linear abhängig ist vom
Füllniveau. Wenn also mittels einer sogenannten analogen Druckdose aufeinan
derfolgend linear sich ändernde Meßniveaus erfaßt werden, entsprechen die keiner
linearen Volumenänderung. Um dennoch mittels des Füllniveaus eine Aussage
über das Füllvolumen, also über die in der Waschmaschine enthaltene Wasser
menge machen zu können, ist dort vorgeschlagen, eine Tabelle zu hinterlegen, in
der zu jedem der aufeinanderfolgend über die Druckdose abfragbaren Niveaus die
in der Waschmaschine gerade enthaltene Wassermenge eingetragen wird. Dazu
wird in einem Kalibriergang die in die Maschine einlaufende Wassermenge ge
messen und jeweils beim Ansprechen der Druckdose das gerade erreichte Ge
samtvolumen aus der Volumenmeßeinrichtung abgefragt und in Zuordnung zum
gerade erreichten Ansprechniveau abgespeichert.
Zur Kostenreduktion muß man künftig allerdings auf solche sog. analogen Druck
dosen, die auf unterschiedliche Füllniveaus ansprechen, verzichten und sich mit
dem Einbau einer Druckdose begnügen, die auf nur ein bestimmtes Füllniveau
anspricht, das je nach den konstruktiven Gegebenheiten hinsichtlich der Geomet
rie des Laugenbehälters nur einer einzigen ganz bestimmten Füll-Wassermenge
entspricht. Diese ist gewöhnlich die für den Betrieb aus Sicherheitsgründen erfor
derliche Mindestwassermenge. Auf größere Füllniveaus entsprechend größeren
Wassermengen spricht diese Druckdose dann nicht mehr an. Andere Füllhöhen als
jener Ansprechwert müssen dann dadurch gesteuert werden, daß nach Erreichen
des Festniveaus das Einlaufventil zur Waschmaschine noch für eine entsprechen
de Zeit geöffnet bleibt.
Wenn man dabei noch die Nachlaufmenge berücksichtigen will, die nach dem auf
ein Magnetventil ausgegebenen Abschaltbefehl noch unvermeidlich folgt, kann
man gemäß DE 42 22 240 A1 durch wiederholtes Ein- und Abschalten des Mag
netventils bis zum Ansammeln einer bestimmten Durchlaufmenge unter Berück
sichtigung der Anzahl der Schaltvorgänge die Nachlaufmenge pro Schaltvorgang
ermitteln. Hinsichtlich etwaiger Schwankungen des Druckes in der Wasserleitung
kann davon ausgegangen werden, daß die Durchflußmenge davon unabhängig ist,
weil gängige Einlaufventile einfache Mechanismen zur druckunabhängigen Re
gulierung der Durchflußmenge aufweisen.
Bei einem solchen Füllvorgang sind zwei relevante fehlerbehaftete Größen kaum
vermeidbar:
- 1. Das Festniveau der jeweiligen Druckdose weist eine konstante Fertigungs- Streuung auf, die größenordnungsmäßig 10% betragen kann, und
- 2. die Wasserdurchflußmenge pro Zeiteinheit des jeweiligen Ventiles weist eine konstante Fertigungsstreuung auf, die größenordungsmäßig 20% betragen kann.
Aus diesen großen Fertigungs-Streuungen resultiert, daß die gesamte, für einen
Waschvorgang benötigte Wassermenge so stark streuen kann, daß das Erreichen
der für eine Einstufung bei Verbrauchstests geforderten Kriterien nur schwer oder
überhaupt nicht möglich ist.
Eine genaue Angabe der Verbrauchswerte einer Waschmaschine gegenüber dem
Endverbraucher ist erst seit wenigen Jahren gebräuchlich, d. h. die oben
beschriebene Problematik war bis dahin nicht von wesentlicher Relevanz. Eine
bekannte Lösung dieser Probleme ist beispielsweise die Verwendung
kostenaufwendiger kalibrierter Analogdruckdosen. Bei einer anderen Lösung
werden die oben genannten Druckdosen einzeln kalibriert und beispielsweise
jeweils mit einem zugehörigen Barcode versehen, der den jeweiligen
Kalibrationswert enthält. Während des Produktionsprozesses, d. h. bei der
Herstellung der Waschmaschine, ist dann ein Abgleich mit der
Waschmaschinensteuerung in der Weise möglich, daß in einem nicht flüchtigen
Speicher der Waschmaschinensteuerung der dem jeweiligen Barcode entsprechende
Korrekturwert abgespeichert wird.
Eine automatische Waschmaschine mit einer Steuerungsanordnung, die einen
Mikroprozessor enthält, um die Waschmaschine eine Anzahl unterschiedlicher
auswählbarer Waschprogramme durchlaufen zu lassen, ist aus der DE 36 32 056
A1 bekannt. Zumindest in einem dieser Programme steuert der Mikroprozessor
eine elektrisch betreibbare Vorrichtung dahingehend, daß sie die Temperatur der
Waschflüssigkeit für entsprechend festgesetzte Zeitperioden auf zwei oder mehreren
vorbestimmten Werten, stufenweise zunehmend, annähernd konstant hält. Der
Mikroprozessor steuert ferner eine Vorrichtung an, die Waschflüssigkeit für
vorbestimmte Zeitspannen während dieser Zeitperioden entweder kontinuierlich
oder intermittierend hin und her bewegt, d. h. umwälzt. Der Mikroprozessor kann
zur Steuerung und Überwachung von Füllstandssensoren und Ventilen sowie von
Pump-, Spül-, Schleuder- und Trockenvorgängen dienen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, mit welchem
die konstanten Fehler des Ansprechwertes einer Druckdose und der
Wasserdurchflußmenge pro Zeiteinheit von Ventilen einer Waschmaschine erfaßt
und der Waschmaschinensteuerung zugänglich gemacht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1
gelöst. Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den
Unteransprüchen (Ansprüche 2 bis 8) gekennzeichnet.
Zur Erfindung gehört es, dass die Waschmaschinensteuerung eine Korrektur der
zeitlichen Füllmenge derartig vornehmen kann, daß bei zu geringer Ansprechschwelle
des Festniveaus die Einlaßzeit verlängert und bei zu hoher Ansprechschwelle die
Einlaßzeit im Rahmen der zur Verfügung stehenden normalen Füllzeit passend
verkürzt wird. In analoger Weise kann bei zu geringer Durchflußmenge die Füllzeit
erhöht und bei zu großer Durchflußmenge die Füllzeit entsprechend reduziert
werden. Der jeweilige Korrekturfaktor der Füllzeit wird in Abhängigkeit von den
zugänglichen Werten der konstanten Fehler des Ansprechwertes der Druckdose
und der Wasserdurchflußmenge pro Zeiteinheit des mindestens einen Ventiles der
Waschmaschine mit Hilfe der Waschmaschinensteuerung bzw. mit Hilfe eines
Mikrokontrollers der Waschmaschinensteuerung berechnet. Zu diesem Zwecke
müssen die Fehlerwerte zu einer geeigneten Zeit erfaßt und im Speicher der
Waschmaschinensteuerung abgespeichert werden. Vorzugsweise geschieht dies
zum Zeitpunkt des ohnehin stattfindenden Funktionstests der Waschmaschine nach
deren Fertigstellung und vor der Verpackung, d. h vor ihrer Auslieferung.
Beinhaltet dieser Funktionstest ohnehin eine Wasser-Füllmengenmessung und
besteht eine Möglichkeit, den Zeitpunkt zu erfassen, zu welchem die Druckdose
nach Erreichen des Festniveaus schaltet, so können die notwendigen Informationen
ohne wesentlichen Mehraufwand gewonnen werden. Dabei wird wie folgt
vorgegangen:
Befüllen der Waschmaschine über ein bestimmtes Ventil. Dabei wird gleichzeitig die Zeit T1 und die während dieser Zeit T1 eingeflossene Wassermenge V1 erfaßt. Die Durchflußmenge pro Zeiteinheit beträgt dann F1 = V1/T1.
Befüllen der Waschmaschine über ein bestimmtes Ventil. Dabei wird gleichzeitig die Zeit T1 und die während dieser Zeit T1 eingeflossene Wassermenge V1 erfaßt. Die Durchflußmenge pro Zeiteinheit beträgt dann F1 = V1/T1.
Anschließend erfolgt ein Befüllen der Waschmaschine - gegebenenfalls alternativ
oder gleichzeitig über ein zweites Ventil - bis zum Erreichen des Festniveaus.
Dabei wird gleichzeitig die Gesamtzeit T2 und die gesamte eingeflossene
Wassermenge V2 erfaßt. Die Ansprechschwelle S der Druckdose entspricht dieser
gesamten eingeflossenen Wassermenge V2, S = V2.
Die Durchflußmenge pro Zeiteinheit durch das zweite Ventil ergibt sich zu
F2 = (V2 - (F1 × T2))/(T2 - T1).
Die Abspeicherung der berechneten Werte (vergl. auch die Ansprüche 2 und 3) kann ohne Mehraufwand erfolgen,
wenn während des oben erwähnten Funktionstests eine Kommunikation der
Prüfeinrichtung mit dem Mikrokontroller der Waschmaschinensteuerung
vorgesehen ist und wenn diese einen Befehl beinhaltet, der die Abspeicherung der
Fehlerwerte oder anderer Werte, die zu diesen in Beziehung stehen, ermöglicht.
Die Kalibrierung einer ungebrauchten neuen Waschmaschine wird derzeit z. B.
dadurch erschwert, daß das Gesamtsystem der Waschmaschine einschließlich aller
Schläuche, des Pumpengehäuses usw. ursprünglich nicht mit Wasser gefüllt ist.
Nach dem ersten Abpumpen verbleibt eine bestimmte, weitgehend konstante
Wassermenge im System, d. h. beispielsweise in den Schläuchen. Diese konstante
Wassermenge darf beim Kalibrierungsprozeß nicht erfaßt werden. Ein Verfahren (vergl. Anspruch 4)
zum Eliminieren dieses Fehlers schlägt deshalb vor, nach dem Herstellungsprozeß
der Waschmaschine einen einmaligen Wassereinlaß so lange durchzuführen, bis
auch alle genannten Fehler-Volumina zuverlässig gefüllt sind. Anschließend erfolgt
während einer ausreichend langen Zeitspanne ein Abpumpen des Wassers aus der
Waschmaschine. Dann verbleibt in der Waschmaschine die besagte annähernd
konstante Wassermenge, die bei dem nachfolgenden Kalibrationsverfahren, wie es
oben beschrieben worden ist, sich nicht störend bemerkbar macht, d. h. die
Kalibrierung nicht beeinflußt.
Nachfolgend werden erfindungsgemäße Verfahren noch weiter beschrieben, die eine
Kalibrierung bei der Waschmaschinen-Produktion überflüssig machen:
Wird der Fehlererfassungsprozeß auf die Durchflußmengenabweichung beschränkt und ist das Ansprechniveau der Druckdose beispielsweise durch geeignete Kalibration oder durch andere oben beschriebene Verfahren der Waschmaschinensteuerung bekannt, so kann der Fehlerwert auch durch eine Selbstkalibrierung während eines aktiv ausgeführten Waschgangs ermittelt werden, indem die Füllzeit bis zum Erreichen des Festniveaus erfaßt und die bekannte Ansprechschwelle der Druckdose durch die erfaßte Füllzeit dividiert wird. Der errechnete, der Durchflußmenge entsprechende Quotient wird dann mit dem Sollwert verglichen.
Wird der Fehlererfassungsprozeß auf die Durchflußmengenabweichung beschränkt und ist das Ansprechniveau der Druckdose beispielsweise durch geeignete Kalibration oder durch andere oben beschriebene Verfahren der Waschmaschinensteuerung bekannt, so kann der Fehlerwert auch durch eine Selbstkalibrierung während eines aktiv ausgeführten Waschgangs ermittelt werden, indem die Füllzeit bis zum Erreichen des Festniveaus erfaßt und die bekannte Ansprechschwelle der Druckdose durch die erfaßte Füllzeit dividiert wird. Der errechnete, der Durchflußmenge entsprechende Quotient wird dann mit dem Sollwert verglichen.
Auf ähnliche Weise kann der Fehler der Ansprechschwelle der Druckdose durch
eine Selbstkalibrierung erfaßt werden, wenn die Durchflußmenge pro Zeiteinheit
des mindestens einen Ventiles der Waschmaschine bekannt ist. Hierbei wird
während eines aktiv ausgeführten Waschgangs die Zeit bis zum Erreichen des
Festniveaus erfaßt und mit der bekannten Durchflußmenge pro Zeiteinheit
multipliziert. Das errechnete, der Ansprechschwelle entsprechende Produkt wird
dann mit dem Sollwert verglichen.
Weist die Waschmaschine mehrere Ventile auf, so können diese - wie bereits
erwähnt worden ist - durch Einzelmessungen kalibriert werden. Ist jedoch die
Durchflußmenge pro Zeiteinheit eines Ventiles bekannt, so ist es auch während
eines aktiven Waschvorgangs möglich, eine Selbstkalibrierung des Fehlerwertes
anderer Ventile der Waschmaschine durchzuführen. Zu diesem Zwecke wird mit
Hilfe der Steuerung die Waschmaschine zunächst durch das bekannte Ventil bis
zum Ansprechen des Festniveaus gefüllt und die hierfür benötigte Zeit bestimmt
und abgespeichert. Während eines auf den Programmschritt "Abpumpen"
folgenden nächsten Füllschrittes benutzt die Waschmaschine zu ihrer Füllung ein
anderes Ventil - soweit dies vom Waschprogramm zugelassen wird. Hierbei wird
erneut die entsprechende Zeit erfaßt. Durch Vergleich dieser erfaßten Zeit dieses
anderen Ventiles mit der Füllzeit des bekannten Ventiles ist es dann möglich, den
jeweiligen Fehler zu ermitteln.
Während also bislang beispielsweise der auf der Druckdose angebrachte
Kalibrationswert zunächst erfaßt und anschließend in den Speicher des
Mikrokontrollers der Waschmaschinensteuerung eingegeben werden muß, wobei
das Ablesen nur bei geöffneter Waschmaschine erfolgen kann, so daß die
Abspeicherung des Kalibrationswertes entweder ebenfalls bei geöffneter
Waschmaschine erfolgen muß, was einen zusätzlichen Arbeitsschritt und
Zeitaufwand bzw. einen erheblichen zusätzlichen technischen Aufwand z. B. der
Programmierung erfordert, oder der Kalibrationswert in einen externen
Zwischenspeicher eingelesen und so lange vorgehalten werden muß, bis die
Endprüfung der Waschmaschine den Programmiervorgang erlaubt, ist es mit Hilfe
des erfindungsgemäßen Verfahrens in vorteilhafter Weise möglich, sowohl die
Ansprechschwelle des Festniveaus als auch die Durchflußmenge durch das
mindestens eine Ventil der Waschmaschine auf einfache Art zu kalibrieren.
Claims (8)
1. Verfahren zum Ausgleichen des Ansprechfehlers einer - in einer speicherprogrammiert
zeitgesteuerten Waschmaschine zum Ansprechen auf ein vorgegebenes Füllstands-Festniveau
eingesetzten - Druckdose, deren Festniveau einer einbaubedingt bestimmten Füll-Wasser
menge entspricht, umfassend die Verfahrensschritte:
Abpumpen des Wassers aus der Waschmaschine, die zuvor schon einmal mit Wasser be schickt worden war,
Messen der in die Waschmaschine durch ein bestimmtes Füll-Ventil einlaufenden Füll-Wassermenge (V1) bis zum Ansprechen der Druckdose,
Erfassen des Differenzwertes zwischen einerseits der einbaubedingt bestimmten Füll-Wasser menge und andererseits der tatsächlich gemessenen, in die Waschmaschine eingelaufenen Füll-Wassermenge (V1),
Abspeichern des Differenzwertes der Wassermengen als Kalibrierwert für die zeitgesteuerte Wassermenge,
Messen der Füll-Zeitspanne (T1) bis zum Ansprechen der Druckdose,
Abspeichern des Quotienten (V1/T1) aus gemessener Wassermenge (V1) und gemessener Zeitspanne (T1) als Kalibrierwert für eine Zufluß-Mengeneinheit (F1) und
Bereitstellen dieser Kalibrierwerte zur Modifikation aktueller Steuerungsvorgaben für den Betrieb der Waschmaschine mit zeitgesteuerten Füllvorgängen.
Abpumpen des Wassers aus der Waschmaschine, die zuvor schon einmal mit Wasser be schickt worden war,
Messen der in die Waschmaschine durch ein bestimmtes Füll-Ventil einlaufenden Füll-Wassermenge (V1) bis zum Ansprechen der Druckdose,
Erfassen des Differenzwertes zwischen einerseits der einbaubedingt bestimmten Füll-Wasser menge und andererseits der tatsächlich gemessenen, in die Waschmaschine eingelaufenen Füll-Wassermenge (V1),
Abspeichern des Differenzwertes der Wassermengen als Kalibrierwert für die zeitgesteuerte Wassermenge,
Messen der Füll-Zeitspanne (T1) bis zum Ansprechen der Druckdose,
Abspeichern des Quotienten (V1/T1) aus gemessener Wassermenge (V1) und gemessener Zeitspanne (T1) als Kalibrierwert für eine Zufluß-Mengeneinheit (F1) und
Bereitstellen dieser Kalibrierwerte zur Modifikation aktueller Steuerungsvorgaben für den Betrieb der Waschmaschine mit zeitgesteuerten Füllvorgängen.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abspeicherung der Meßwerte während einer Funktionsprüfung der
ungebrauchten, neuen Waschmaschine durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß während der Funktionsprüfung eine Datenübertragung von einer
Prüfeinrichtung an einen Mikrokontroller der Waschmaschinesteuerung
durchgeführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Eliminierung vorhandener Waschmaschinen-Fehlervolumina dadurch
erfolgt, daß die Waschmaschine in ihrem ungebrauchten Neuzustand mit
Wasser gefüllt wird, bis auch alle Fehlervolumina gefüllt sind, wonach das
Wasser mittels der Waschmaschinensteuerung abgepumpt wird, wobei die
Fehlervolumina gefüllt bleiben.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß während eines aktiven, durch die Waschmaschinensteuerung gesteuerten
Waschvorgangs der Fehlerwert der Durchflußmengenabweichung, bei
vorbestimmter Ansprechschwelle der Druckdose, ermittelt und eine
Selbstkalibrierung dadurch durchgeführt wird, daß die Füllzeit bis zum
Erreichen der Ansprechschwelle erfaßt und im Mikrokontroller der
Waschmaschinensteuerung der Quotient aus der vorgegebenen
Ansprechschwelle der Druckdose und dieser Füllerzeit berechnet und mit dem
entsprechenden Sollwert verglichen wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß während eines aktiven, durch die Waschmaschinensteuerung gesteuerten
Waschvorgangs der Fehlerwert der Ansprechschwelle der Druckdose, bei
vorbestimmter Durchflußmenge pro Zeiteinheit, ermittelt und eine
Selbstkalibrierung dadurch durchgeführt wird, daß die Füllzeit bis zum
Erreichen des Festniveaus gemessen und im Mikrokontroller der
Waschmaschinensteuerung das Produkt aus der Füllzeit mit der vorbestimmten
Durchflußmenge berechnet und mit dem entsprechenden Sollwert verglichen
wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer mehrere Ventile aufweisenden Waschmaschine die Ventile jeweils
durch Einzelmessungen kalibriert werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß während eines aktiven, durch die Waschmaschinensteuerung gesteuerten
Waschvorgangs eine Selbstkalibrierung des jeweiligen Fehlerwertes eines
weiteren Ventils einer Anzahl Ventile einer Waschmaschine in der Weise
durchgeführt wird, daß die Waschmaschine zuerst durch ein bekanntes
definiertes Ventil mittels der Waschmaschinensteuerung bis zum Ansprechen
des Festniveaus gefüllt und die Füllzeit erfaßt und im Speicher der
Waschmaschinensteuerung abgespeichert wird, wonach ein gesteuertes
Abpumpen und ein erneutes gesteuertes Füllen der Waschmaschine durch das
jeweils andere Ventil erfolgt, wobei die Füllzeit erfaßt und diese Füllzeit mit der
Füllzeit des bekannten definierten Ventils verglichen und aus diesem Vergleich
der Fehler dieses anderen Ventiles bestimmt wird.
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