DE1011435B - Verfahren zur Herstellung von Derivaten des 4-Oxycumarins - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Derivaten des 4-OxycumarinsInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D311/00—Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only hetero atom, condensed with other rings
- C07D311/02—Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only hetero atom, condensed with other rings ortho- or peri-condensed with carbocyclic rings or ring systems
- C07D311/04—Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring
- C07D311/42—Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring with oxygen or sulfur atoms in positions 2 and 4
- C07D311/44—Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring with oxygen or sulfur atoms in positions 2 and 4 with one hydrogen atom in position 3
- C07D311/54—Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring with oxygen or sulfur atoms in positions 2 and 4 with one hydrogen atom in position 3 substituted in the carbocyclic ring
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Description
Es wurde gefunden, daß man zu neuen Derivaten des 4-Oxycumarins gelangt, wenn man ein Styrylketon der
allgemeinen Formel
= CH-CO-CH,
wobei R1 ein Wasserstoffatom, eine Methyl- oder Methoxygruppe
oder ein Chloratom bedeutet, mit einem 4-Oxycumarin der allgemeinen Formel
OH
I η
wobei R2 eine in 6- oder 7-Stellung befindliche Methyloder
Methoxygruppe oder ein Halogenatom bedeutet, kondensiert. Die verfahrensgemäß erhältlichen Verbindungen
können durch die allgemeine Formel
R2-!
CH2-CO-CH3
in der R1 und R2 die oben angegebene Bedeutung besitzen,
veranschaulicht werden.
Als Styrylketone können verwendet werden Benzalaceton, p-Chlorbenzalaceton, p-Anisalaceton oder p-Methylbenzalaceton.
Als substituierte 4-Oxycumarine, die mit den vorstehend genannten Styrylketonen kondensiert
werden können, seien genannt: 6- und 7-Chlor-4-oxycumarin, 6- und 7-Methyl-4-oxycumarin sowie 6- und
7-Methoxy-4-oxycumarin.
Diese substituierten 4-0xycumarine sind zum Teil noch nicht beschrieben. Sie können nach bekannten Verfahren
erhalten werden, beispielsweise aus den entsprechend substituierten 2-Oxy-acetophenonen durch
Kondensation mit Kohlensäurediäthylester unter der Einwirkung von Natrium, Natriumäthylat oder Natriumhydrid.
Die Kondensation der Styrylketone mit den substituierten 4-Oxycumarinen kann zweckmäßig bewirkt
werden durch Erhitzen in basischen Lösungsmitteln, wie Pyridin, oder durch Erhitzen in indifferenten Lösungsmitteln,
wie Toluol oder Chlorbenzol, unter Zusatz basischer Stoffe, wie Natriumalkoholat, Trinatriumphosphat
oder Piperidin, oder durch Erhitzen der Komponenten in der Schmelze. Zur Reindarstellung der Re-Verfahren
zur Herstellung
von Derivaten des 4-Oxycumarins
von Derivaten des 4-Oxycumarins
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft,
Leverkusen-Bayerwerk
Leverkusen-Bayerwerk
Dr. Edgar Enders und Dr. Adam Müller, Leverkusen,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
aktionsprodukte werden zweckmäßig wäßrige Lösungen der Alkalisalze hergestellt und diese nach etwa erforderlicher
Filtration mit Säure gefällt. Die weitere Reinigung kann dann durch Umkristallisieren aus organischen Lösungsmitteln
vorgenommen werden.
Die verfahrensgemäß erhältlichen Verbindungen verzögern oder unterbinden die Gerinnung menschlichen oder
tierischen Blutes. Sie können als Schädlingsbekämpfungsmittel Verwendung finden.
Aus der USA.-Patentschrift 2 427 578 sowie aus der deutschen Patentschrift 884 500 sind schon in 6- bzw.
7-Stellung unsubstituierte Kondensationsprodukte der erfindungsgemäßen Art bekannt. Die erfindungsgemäßen
Verbindungen zeichnen sich gegenüber den aus den obengenannten Patentschriften bekannten Verbindungen dadurch
aus, daß sie eine höhere akute Toxizität, eine ausgesprochene chronische Toxizität sowie bessere Werte
in der Blutgerinnungszeit in den ersten Tagen nach Verabreichung der Präparate an Ratten besitzen. Folgende
Tabellen veranschaulichen diese Feststellung. Geprüft wurden:
I 3- (a-Phenyl-zS-acetyl-äthyl) -4-oxycumarin
I1 3- (a-p- Anisyl-ß-acetyl-äthyl) -4-oxycumarin
III 3-(a-p-Chlorphenyl-^-acetyl-äthyl)-4-oxycumarin
IV 3-(a-p-Anisyl-/3-acetyl-äthyl)-7-methyl-4-oxycumarin
V 3- (a-p-Chlorphenyl-^-acetyl-äthyl) -7-chlor-4-oxycumarin
VI 3-(a-Phenyl-(3-acethyl-äthyl)-6-chlor-4-oxycumarin
Akute Toxizität per os bei einmaliger Applikation
Versuchstier: Weiße Labormaus
DL 50
DL 50
II
III
IV
III
IV
750 mg/kg
1100 mg/kg
1010 mg/kg
1500 mg/kg
1100 mg/kg
1010 mg/kg
1500 mg/kg
709 586/433
1 Oil
Für die Feststellung der chronischen Toxizität wurden zwölf weiße Mäuse mit je 4 mg/kg der obengenannten
Verbindungen an fünf aufeinanderfolgenden Tagen gefüttert. Dabei wurden die aus der folgenden Tabelle ersichtlichen
Resultate erzielt.
Chronische Toxizität per os (die Befundzahlen bedeuten lebende/tote Mäuse)
Verbindung | Nach 1 bis 5 Tagen |
Nach 5 bis 10 Tagen insgesamt |
I | 7/5 | 4/8 |
II | 9/3 | 6/6 |
III | 8/4 | 4/8 |
IV | 2/10 | 2/10 |
V +VI | ||
(1:1) | 1/11 | 1/11 |
In analoger Weise können erhalten werden aus 6-Chlor-4-oxycumarin
(F. 278 bis 279°) und Benzalaceton das 6-Chlor-3-(a-phenyl-/?-acetyl-äthyl)-4-oxycumarin vom
F. 176 bis 178°; aus 7-Methoxy-4-oxycumarin (F. 253
bis 255°) und Benzalaceton das 7-Methoxy-3-(a-phenyl-/?-acetyl-äthyl)-4-oxycumarin
vom F. 146 bis 148°; aus 7-Methoxy-4-oxycumarin und p-Chlor-benzalaceton das
7-Methoxy-3- [α- (p-chlorphenyl) -ß -acetyl -äthyl] -4-oxycumarin
vom F. 162 bis 163°; aus 6-Methyl-4-oxycumarin
ίο (F. 259 bis 260°) und Benzalaceton das 6-Methyl-3-(a-phenyl-/?-acetyl-äthyl)-4-oxycumarin
vom F. 103 bis 105°; aus 6-Methyl-4-oxycumarin und p-Chlorbenzalaceton
das 6-Methyl-3-[a-(p-chlorphenyl)-/9-acetyl-äthyfp
4-oxycurnarin vom F. 186 bis 188; aus 7-Methyl-4-oxy~
cumarin (F. 225 bis 227°) und p-Chlor-benzalaceton das 7 - Methyl- 3 - [ α - (ρ - chlorphenyl )-ß- acetyl - äthyl] -4-oxycumarin
vom F. 173 bis 175°.
Die Kombination der Verbindungen V und VI zeigt ao einen neuen, bei 4-Oxycumarinderivaten bisher nicht bekannten
synergistischen Effekt.
10 Gewichtsteile 7-Chlor-4-oxycumarin (F. 248 bis 249°) werden mit 11 Gewichtsteilen 4-Chlorbenzalaceton in
50 Volumteilen Pyridin gelöst und 20 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Danach wird in verdünnte Salzsäure
gegossen, das harzige Reaktionsprodukt abgetrennt und in Benzol aufgenommen. Die benzolische Lösung wird
mit l°/oiger Natronlauge extrahiert und der alkalische Extrakt mit verdünnter Salzsäure angesäuert. Das ausgefällte
farblose kristalline Produkt wird abfiltriert, gewaschen und getrocknet. Durch Umkristallisieren aus
verdünnter Essigsäure erhält man das 7-Chlor-3-[ct-(4-Chlorphenyl)-/3-acetyl-äthyl]-4-oxycumarin
vom F. 206 bis 207°. Aus organischen Lösungsmitteln neigt die Verbindung zur Abscheidung in gallertiger Form.
Beispiel 2
10 Gewichtsteile 7-Chlor-4-oxycumarin und 10
10 Gewichtsteile 7-Chlor-4-oxycumarin und 10
40
Gewichtsteile 4 - Chlorbenzalaceton werden zusammen 10 Stunden auf 130° erhitzt. Die Schmelze wird mit
Talkum verrührt. Das so erhaltene Produkt kann direkt als Wirkstoffkonzentrat für die Herstellung von Rodenticiden
Verwendung finden.
10 Gewichtsteile 7-Chlor-4-oxycumarin und 10 Gewichtsteile Benzalaceton werden in 50 Volumteilen
Pyridin 20 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Der Ansatz wird, wie im Beispiel 1 beschrieben, aufgearbeitet. .Man
erhält das 7-Chlor-3-(a-phenyl-j8-acetyl-äthyl)-4-oxy-cumarin
vom F. 176 bis 178°. Durch Umsetzung mit p-Methylbenzalaceton erhält man das 7-Chlor-3-[a-(p-tolyl)-/?-acetyl-äthyl]-4-oxycumarin
vom F. 187 bis 188°.
8 Gewichtsteile 7-Chlor-4-oxycumarin und 9,5 Ge- :
wichtsteile 4-Methoxybenzalaceton werden in 30 Volum- ■.■; !
teilen Pyridin 20 Stunden auf 100 bis 110° erhitzt. DJe, 'X]
Schmelze wird in verdünnte Salzsäure gegossen, das Ri^;" J
aktionsprodukt mit Äther aufgenommen und die ätheri- ^ sehe Lösung mit l°/oiger Natronlauge extrahiert. Der ,
wäßrige Extrakt wird mit verdünnter Salzsäure gefällt," »:
das Reaktionsprodukt abfiltriert, mit Wasser gewaschen und aus verdünnter Essigsäure uinkristallisiert. Man
erhält so das 7-Chlor-3-[a-(4'-methoxyphenyl)~/S-acetyI-äthyl]-4-oxycumarin
(F. 166 bis 168°). ■
In analoger Weise erhält man aus 4-Methoxybenzal- ,,...;
aceton mit 6-Chlor-4-oxycumarin das 6-Chlor-3-[ö- C
(4'-methoxyphenyl)-^-acetyl-äthyl]-4-oxycumarin (F. 193 \
bis 195°), mit 7-Methyl-4-oxycumarin das 7-Methyl-3-[a-(4'-methoxyphenyl)-/?-acetyl-äthyl]-4-oxycumarin
\ (F. 175 bis 176°), sowie mit 6-Methyl-4-oxycumarin das 6-Methyl-3-[a-(4'-methoxyphenyl)-^-acetyl-äthyl]-4-oxy- '
cumarin (F. 168 bis 170). ■ ι
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: "":Verfahren zur Herstellung von Derivaten des 4-Oxycumarins durch Kondensation von Styrylketonen der allgemeinen Formel :L-v' X—CH = CH — CO — CH„ :in der R1 ein Wasserstoffatom, eine Methyl- oder Methoxygruppe oder ein Chloratom bedeutet, mit 4-Oxycumarinen, dadurch gekennzeichnet, daß man solche 4-Oxycumarine verwendet, die in 6- oder 7-Stellung durch eine Methyl- oder Methoxygruppe oder ein Halogenatom substituiert sind.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 884 500; USA.-Patentschrift Nr. 2 427 578.709 586/433 S.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DEF18319A DE1011435B (de) | 1955-09-01 | 1955-09-01 | Verfahren zur Herstellung von Derivaten des 4-Oxycumarins |
CH346556D CH346556A (de) | 1955-09-01 | 1956-08-02 | Verfahren zur Herstellung von Derivaten des 4-Oxycumarins |
FR1197640D FR1197640A (fr) | 1955-09-01 | 1956-08-24 | Procédé pour la production de dérivés de la 4-hydroxycoumarine |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=7088910
Family Applications (1)
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GB (1) | GB804125A (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2427578A (en) * | 1945-04-02 | 1947-09-16 | Wisconsin Alumni Res Found | 3-substituted 4-hydroxycoumarin and process of making it |
DE884500C (de) * | 1950-01-31 | 1953-07-27 | Geigy Ag J R | Verfahren zur Herstellung von in 3-Stellung substituierten 4-Oxycumarinen |
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0
- BE BE550615D patent/BE550615A/xx unknown
-
1955
- 1955-09-01 DE DEF18319A patent/DE1011435B/de active Pending
-
1956
- 1956-08-02 CH CH346556D patent/CH346556A/de unknown
- 1956-08-24 FR FR1197640D patent/FR1197640A/fr not_active Expired
- 1956-09-03 GB GB2688656A patent/GB804125A/en not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2427578A (en) * | 1945-04-02 | 1947-09-16 | Wisconsin Alumni Res Found | 3-substituted 4-hydroxycoumarin and process of making it |
DE884500C (de) * | 1950-01-31 | 1953-07-27 | Geigy Ag J R | Verfahren zur Herstellung von in 3-Stellung substituierten 4-Oxycumarinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB804125A (en) | 1958-11-05 |
BE550615A (de) | |
FR1197640A (fr) | 1959-12-02 |
CH346556A (de) | 1960-05-31 |
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