DE10114061A1 - Form-, Füll- und Verschließmaschine mit Hohlraumstange - Google Patents
Form-, Füll- und Verschließmaschine mit HohlraumstangeInfo
- Publication number
- DE10114061A1 DE10114061A1 DE10114061A DE10114061A DE10114061A1 DE 10114061 A1 DE10114061 A1 DE 10114061A1 DE 10114061 A DE10114061 A DE 10114061A DE 10114061 A DE10114061 A DE 10114061A DE 10114061 A1 DE10114061 A1 DE 10114061A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vacuum
- cavity
- fill
- carton
- packaging machine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B43/00—Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
- B65B43/26—Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks
- B65B43/265—Opening, erecting or setting-up boxes, cartons or carton blanks
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B5/00—Packaging individual articles in containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, jars
- B65B5/02—Machines characterised by incorporation of means for making the containers or receptacles
- B65B5/024—Machines characterised by incorporation of means for making the containers or receptacles for making containers from preformed blanks
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
- Making Paper Articles (AREA)
- Closing Of Containers (AREA)
- Seal Device For Vehicle (AREA)
Abstract
Eine Form-, Füll- und Verschließverpackungsmaschine ist so ausgelegt, daß sie einen Kartonzuschnitt erhält, den Kartonzuschnitt in einen Karton mit offener Oberseite aufrichtet und den Karton mit offener Oberseite füllt und verschließt. Die Kartons haben eine vorbestimmte Querschnittsform und -größe. Die Verpackungsmaschine beinhaltet einen Rahmen, eine Mehrzahl von Stationen, die vom Rahmen getragen werden, einschließlich einer Kartonaufrichtstation, einer Unterseitenumklappflächenverschließstation, einer Füllstation, einer Oberseitenumklappflächenverschließstation, und eine Antriebsanordnung. Eine Förderanordnung ist funktional mit der Antriebsanordnung verbunden, um die Kartons durch die Stationen zu transportierne. Die Förderanordnung trägt eine Mehrzahl von Hohlraumstangen. Jede der Hohlraumstangen definiert in ihr geformte Hohlräume, die im allgemeinen der Querschnittsgröße und -form der Kartons entsprechen. Jeder der Hohlräume wird durch innere Umfangsflächen definiert, die so ausgelegt sind, daß sie den Karton erhalten und sichern, während der Karton zwischen den Maschinenstationen befördert wird.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Form-, Füll-
und Verschließmaschine zum Verpacken von ausgießbaren Produk
ten. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Form-,
Füll- und Verschließmaschine zum Verpacken von ausgießbaren
Produkten, wie z. B. flüssigen Lebensmitteln, die einen Hohl
raum verwendet, in dem die Packungen gestützt und durch die
Maschine transportiert werden.
Behälter auf Papierbasis sind, beispielsweise für die Ver
packung von flüssigen Lebensmitteln, weit verbreitet. Bei
spiele für flüssige Lebensmittel, die in Behältern auf Papier
basis verpackt werden können, sind Milch, Saft u. ä. Solche Be
hälter werden auch zum Verpacken anderer ausgießbarer Produkte
wie z. B. Suppen verwendet, die in Pulverform oder in flüssiger
Form mit oder ohne feste Partikel vorliegen können.
In konventionellen Form-, Füll- und Verschließmaschinen wird
eine Mehrzahl von Kartonzuschnitten in flacher Form in einem
Magazin aufbewahrt. Die Zuschnitte werden einer Kartonformsta
tion zugestellt, in der die Kartons aufgerichtet, am Boden
verschlossen, gefüllt und an der Oberseite verschlossen wer
den. Bei diesem Prozeß können die Kartons auch sterilisiert
werden, z. B. nach dem Verschließen des Bodens und vor dem Fül
len. Die Kartons werden nacheinander durch die verschiedenen
Stationen geführt und gelangen schließlich an einer Entlade
station aus der Maschine. Im allgemeinen werden die Kartons
durch die Maschine mit einem Förderband oder einem ähnlichen
Fördermittel transportiert. Die Kartons werden von ihren ent
sprechenden Unterseiten unterstützt, die sich auf einem unbe
weglichen, tischartigen Abschnitt mit niedriger Reibung der
mit der Fördereinrichtung verbundenen Maschine befinden.
In der Kartonformstation werden die einzelnen Kartonzuschnitte
aufgerichtet und im nachfolgenden auf einer Mehrzahl von Hül
senaufnahmedornen plaziert, die auf einer rotierenden, indi
zierten Radnabe angebracht sind. An einer ersten Station wer
den die Kartons aufgerichtet und auf dem Hülsenaufnahmedornen
angebracht. Das Hülsenaufnahmenabe oder -rad wird zu nachfol
genden Stationen gedreht, um die Unterseitenflächen vorzufal
ten, die Flächen zu erwärmen und die Flächen miteinander zu
verbinden, um den verschlossenen Kartonboden zu bilden. Die
Kartons werden dann vom Hülsenaufnahmedorn zum nachfolgenden
Sterilisieren, Füllen und Verschließen der Oberseite auf einen
Förderabschnitt der Maschine gegeben. Die Radnaben beinhalten
typischerweise vier bis sechs Hülsenaufnahmedorne.
Die Hülsenaufnahmedorne geben eine Form vor, um die der Karton
gefaltet und verschlossen wird. Jeder Aufnahmedorn beinhaltet
also einen länglichen Körper, der ganz zum Inneren des aufge
richteten oder halb aufgerichteten Kartons paßt. Der Aufnahme
dorn ist so ausgerichtet, daß die Seitenflächen des Kartons
auf den Seiten des Dorns aufliegen und daß die Kartonbodenflä
chen um den entsprechende "Bodenabschnitt", des Dorns, der die
Struktur für die Kartonbildung bildet, gefaltet werden. Der
Dorn ist ferner so ausgelegt, daß sichergestellt wird, daß die
Flächen an den Falzlinien gefaltet werden. Auf diese Art und
Weise werden die Flächen richtig entlang der Falzlinien gefal
tet, ohne daß es versehentlich zu einem Zusammenklappen von
benachbarten Kartonflächen, d. h. Zusammenklappen von benach
barten Seitenflächen kommt.
Obwohl diese Kartonformstationen mit den Hülsenaufnahmedornen
für ihren Zweck oder ihre Zwecke gut funktionieren, haben sie
einige Nachteile, wenn sie in bestimmten Anordnung verwendet
werden. Erstens sind die Hülsenaufnahmedornanordnungen in der
Herstellung ziemlich teuer. Um den Standards in äußerst hygie
nischen Umgebungen zu genügen, sind die Dorne aus rostfreiem
Stahl hergestellt. Oft ist das Material, das für die Herstel
lung der Dorne verwendet wird, ein unkonventioneller oder so
gar exotischer Stahl, um soweit wie möglich eine mögliche Kor
rosion der Maschinenteile und Kontamination des Produkts zu
minimieren oder sogar ganz auszuschließen. Außerdem handelt es
sich bei diesen Teilen notwendigerweise um stark bearbeitete
Teile, was die Gesamtkosten der Verpackungsmaschine ebenfalls
steigen läßt.
Zweitens kann auf Grund der Art der Hülsendornanordnung eine
bestimmte Bearbeitung zu einem Zeitpunkt nur an einem Karton
ausgeführt werden. D. h. nur bei einem Karton können die Unter
seitenumklappflächen nach innen gefaltet werden, während bei
einem anderen Karton die Kartonunterseitenumklappflächen er
hitzt werden und bei einem weiteren Karton die Flächen ver
schlossen werden. Im Ergebnis kann also nur ein Karton an
einer bestimmten Station zu einem bestimmten Zeitpunkt bear
beitet (z. B. aufgerichtet, vorgefaltet und/oder gefaltet, er
hitzt und verschlossen) werden. Dies kann natürlich gesteigert
werden, indem multiple Hülsenaufnahmedorne und höhere Maschi
nengeschwindigkeiten verwendet werden, dadurch steigen aller
dings die Kosten.
Außerdem befindet sich der Dorn während der Kartonbildung im
Inneren des Kartons, wenn sich der Karton durch die verschie
denen Schritte der Kartonformstation bewegt. D. h. der Dorn
bleibt im Innenabschnitt des Kartons, während die Unterseiten
umklappflächen nach innen gefaltet und miteinander verbunden
werden. Als Ergebnis wird die Zeitdauer, die sonst verwendet
werden kann, um das Innere das Kartons zu bearbeiten, zu der
Zeit hinzugefügt, in der der Dorn im Inneren des Kartons posi
tioniert ist. Aus diesem Grund ist es wünschenswert, die Zeit,
in der sich der Dorn im Inneren des Kartons befindet, zu ver
kürzen oder ganz zu eliminieren, so daß dieser Zeitabschnitt
z. B. für eine zusätzliche Kartonsterilisierung verwendet wer
den kann.
Ferner hat man beobachtet, daß ein "Mindestdurchsatz" aufrecht
erhalten werden muß, um die Lebensmittel und andere Produkte
wirtschaftlich zu verpacken. D. h. die Maschine muß bei einer
Geschwindigkeit betrieben werden, die sicherstellt, daß eine
Mindestanzahl von Kartons in einer vorgegebenen Durchschnitts
zeit bearbeitet oder gefüllt wird. Dieser Mindestdurchsatz hat
sich erhöht, was eine erhöhte Bearbeitungszeit und Effektivi
tät der Maschine nötig macht, wodurch die Gesamtkosten der
Form-, Füll- und Verschließmaschine ebenfalls steigen.
Es besteht also Bedarf an einer Hochgeschwindigkeitsform-,
Füll- und Verschließmaschine, die nur minimalen Kontakt mit 4-
den Innenseiten der Kartons, die in ihr geformt, gefüllt und
verschlossen werden, hat. Es ist wünschenswert, daß diese Ver
packungsmaschine das gleichzeitige Formen, Füllen und Ver
schließen einer Mehrzahl von Kartons ermöglicht und zwar bei
einem Durchsatz, der mindestens genauso groß ist, wie bei den
bekannten Maschinen, aber wünschenswerterweise bei einer ge
ringeren Bearbeitungsgeschwindigkeit.
Eine Form-, Füll- und Verschließverpackungsmaschine ist so
ausgelegt, daß sie einen Kartonzuschnitt erhält, den Kartonzu
schnitt in einen Karton mit offener Oberseite aufrichtet und
den Karton mit offener Oberseite verschließt. Die Kartons ha
ben jeweils eine vorbestimmte Querschnittsform und -größe.
Die Maschine beinhaltet einen Rahmen, eine Mehrzahl von Sta
tionen, die vom Rahmen gehalten werden, wobei die Stationen
eine Kartonaufrichtstation, eine Unterseitenumklappflächenver
schließstation, eine Füllstation und eine Oberseitenum
klappflächenverschließstation beinhalten, und eine Antriebsan
ordnung. Eine Förderanordnung ist funktional mit der An
triebsanordnung verbunden, um die Kartons durch die Stationen
zu bewegen.
Eine Mehrzahl von Hohlraumstangen werden von der Förderanord
nung getragen. Jede der Hohlraumstangen definiert mindestens
einen Hohlraum, der darin geformt wird und der im allgemeinen
der Querschnittsgröße und -form der Kartons entspricht. Jeder
der Hohlräume wird durch innere Umfangsflächen definiert. Vor
zugsweise hat jede der Hohlraumflächen eine Mehrzahl von Vaku
umöffnungen. Die Hohlraumstangen sind so ausgerichtet, daß sie
mit einem im Hohlraum angeordneten Karton in Eingriff kommen
und den Karton an den inneren Umfangswänden sichern können. In
einer bevorzugten Ausführungsform werden die Kartons an den
inneren Umfangswänden durch Vakuum, das durch die Vakuumöff
nungen beaufschlagt wird, gesichert.
Vorzugsweise werden die Kartons an wenigstens einer Station
mit Vakuum beaufschlagt, um die Kartons im Hohlraum zu si
chern. In einer derzeitigen Ausführungsform beinhaltet die Ma
schine eine Oberseitenumklappflächenvorfaltstation und eine
Unterseitenumklappflächenvorfaltstation und das Vakuum wird
wenigstens an der Oberseitenumklappflächenvorfaltstation und
an der Unterseitenumklappflächenvorfaltstation beaufschlagt.
Vorzugsweise ist die Hohlraumstange so geformt, daß sie Kanäle
hat, die in der oberen und der unteren Fläche geformt sind,
und die Hohlraumstange beinhaltet obere und untere Einfas
sungsabschnitte, die jeweils in einen entsprechenden der Ka
näle eingepaßt sind. Die Einfassungsabschnitte können einen
Vakuumkanal definieren, um das Vakuum von einer Vakuumquelle
zum Karton weiterzuleiten. Die Vakuumkanäle können Umfangsab
schnitte beinhalten und eine Mehrzahl von Vakuumschenkeln, die
sich von den Umfangsabschnitten zu Öffnungen in den Einfas
sungsabschnitten erstrecken. Die Hohlraumstangen können so
ausgelegt sein, daß sie einen Körper haben, in dem die Kanäle
geformt sind, und Öffnungen oder Einbuchtungen im Körper, die
den Öffnungen im Einfassungsabschnitt entsprechen.
Am meisten wird bevorzugt, daß die oberen Einfassungsab
schnitte jeweils einen Vakuumanschluß beinhalten, um das Va
kuum von der Vakuumquelle zu den Vakuumöffnungen der oberen
Einfassung weiterzuleiten. Eine Öffnung im Hohlraumstangenkör
per ist zum Weiterleiten des Vakuums zum unteren Einfassungs
abschnitt ausgelegt. In einer am meisten bevorzugten Ausfüh
rungsform beinhaltet jeder der Hohlräume einen offenen Be
reich, der in jeder der Ecken ausgebildet ist und der sich
durch die obere Einfassung, den Hohlraumstangenkörper und die
untere Einfassung erstreckt. Die offenen Ecken sind so ausge
legt, daß sie eine Ausdehnung oder eine leichte Deformation
der Kartons erlauben, wenn das Vakuum auf die Kartons beauf
schlagt wird; sie ermöglichen auch ein leichtes erstes Einset
zen der Karton in die Hohlräume.
In einer derzeit bevorzugten Ausführungsform hat die Förder
anordnung der Form-, Füll- und Verschließmaschine einen vorbe
stimmten Weg, der einen oberen im allgemeinen horizontalen
Wegabschnitt und einen unteren Wegabschnitt beinhaltet, wobei
der untere Wegabschnitt vom oberen Wegabschnitt beabstandet
ist. Die Förderanordnung ist so ausgerichtet, daß sie einen im
allgemeinen vertikalen Wegabschnitt hat, so daß ein teilweise
geformter Karton in den Hohlraum gezwungen wird, wenn sich die
Hohlraumstange entlang des im allgemeinen vertikalen Wegab
schnitts bewegt.
Diese und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden
aus der folgenden detaillierten Beschreibung, den beigefügten
Zeichnungen und den beigefügten Ansprüchen ersichtlich werden.
Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht einer erfindungsge
mäßen Form-, Füll- und Verschließmaschine, wobei die darge
stellte Maschine eine Mehrzahl von Hohlraumstangen hat, um
Kartons von außen zu stützen und sie durch die Maschine zu be
fördern;
Fig. 2 ist eine teilweise perspektivische Ansicht einer erfin
dungsgemäßen Hohlraumstange, wobei die obere und die untere
Einfassung eines der Hohlräume aus Gründen der Anschaulichkeit
teilweise in aufgelösten Einzelteilen dargestellt wird;
Fig. 3 ist eine teilweise perspektivische Ansicht einer Karton
unterseitenverschließstation, die die Unterseitenumklappflä
chenpressen oder -dorne und Amboßplatten zeigt und die die Ku
gel-Kugelauflageflächenausrichtanordnung darstellt;
Fig. 4a ist eine teilweise perspektivische Ansicht einer Un
terseitenumklappflächenvorbrechstation- und -anordnung, wobei
aus Gründen der Anschaulichkeit Teile weggelassen wurden;
Fig. 4b ist eine teilweise perspektivische Ansicht der Anord
nung aus Fig. 4a, die zeigt, wie die Brechanordnung und die in
der Hohlraumstange positionierten Kartons zueinander positio
niert sind;
Fig. 5 ist eine teilweise Seitenansicht einer Oberseitenum
klappflächenvorbrechanordnung;
Fig. 6 ist einen vergrößerte Seitenansicht eines Brechelements
der Oberseitenumklappflächenvorbrechanordnung; und
Fig. 7 ist eine Vorderansicht des Brechelements entlang der
Linie 7-7 aus Fig. 6.
Die vorliegende Erfindung ist für verschiedene Ausführungsfor
men geeignet, es werden jedoch in den Zeichnungen und in der
nachfolgenden Beschreibung bevorzugte Ausführungsformen darge
stellt; dies ist jedoch so zu verstehen, daß die vorliegende
Offenbarung eine beispielhafte Ausführung der Erfindung ist
und daß dies die Erfindung nicht auf die spezifischen, darge
stellten Ausführungsformen reduzieren soll.
Es wird nun auf die Figuren und insbesondere auf Fig. 1 Bezug
genommen. Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Form-, Füll- und
Verschließmaschine, die im allgemeinen mit der Bezugsnummer 10
bezeichnet wird. Wie alle Form-, Füll- und Verschließmaschinen
beinhaltet die vorliegende Maschine 10 eine Mehrzahl von Sta
tionen, die unter anderem ein Magazin 12 für die Kartonzu
schnitte B, eine Kartonaufrichtstation 14, eine Bodenver
schließstation 16, eine Füllstation 18, eine Oberseitenver
schließstation 20 und eine Ausstoßstation oder Entladestation
22 beinhalten. Optional kann die Maschine eine oder mehrere
Sterilisationsstationen 24 beinhalten, um die Kartons C bei
spielsweise vor dem Füllen zu sterilisieren.
Die Kartons C werden zwischen den verschiedenen Stationen 14
bis 24 mit einer Hohlraumstange 26, die im nachfolgenden de
tailliert beschrieben wird, befördert. Die Kartons C werden
dem Magazin 12 als Zuschnitt B bereitgestellt. D. h. die Kar
tons C sind zugeschnitten und gefalzt und sind entsprechend an
den Seiten verschlossen. Die Zuschnitte B werden in einer fla
chen, gefalteten Form aus dem Magazin 12 entnommen und in eine
röhrenförmige Form an der Kartonaufrichtstation 14, die eine
Mehrzahl von Vakuumsaugnäpfen 28 beinhaltet, aufgerichtet. Die
Vakuumsaugnäpfe 28 kommen mit einer oder mehreren Seiten (d. h.
mit einer oder mehreren Seitenflächen)
des Zuschnitts B in Eingriff und zwingen den Zuschnitt B in
die röhrenförmige Kartonform C. Die Vorrichtung und die Ver
fahren zum Aufrichten der Kartons 0 in die röhrenförmige Form
sind dem Fachmann bekannt.
Die Kartons C, die nun in der röhrenförmigen Form sind, werden
mit einer Drückstange 32 in die Öffnungen 30 der Hohlraum
stange 26 gestoßen oder gezwungen. Die Drückstange 32 kann von
jedem bekannten Antriebsmittel z. B. einem pneumatischen Zylin
der 33, einem elektromechanischen Zylinder o. ä. angetrieben
werden. Die Hohlraumstange 26 bewegt sich durch die verschie
denen Stationen 14 bis 24 in einer aufeinanderfolgenden Art
und Weise, um die Kartons C durch die Maschine 10 zu beför
dern. Die röhrenförmigen Kartons C haben, wenn sie in der
Hohlraumstange 26 positioniert sind, offene Oberseitenenden
oder -flächen T und offene Unterseitenenden oder -flächen M
und sind in Hohlräumen 34 der Hohlraumstange 26 gesichert. In
einer bevorzugten Ausführungsform sind die Kartons in den
Hohlräumen 34 der Hohlraumstange 26 durch das Anlegen von Va
kuum gesichert; dies wird ebenfalls im nachfolgenden noch de
taillierter beschrieben.
Es wird nun auf Fig. 2 Bezug genommen. In einer bevorzugten
Ausführungsform beinhaltet jede Hohlraumstange 26 eine Mehr
zahl von Hohlräumen 34. Jeder Hohlraum 34 ist so ausgerichtet,
daß er einen einzelnen, aufgerichteten, röhrenförmigen Karton
C aufnimmt. In einer derzeitigen Ausführungsform ist die Hohl
raumstange 26 mit fünf Hohlräumen ausgestattet und jeder Hohl
raum 34 ist so ausgelegt, daß er einen einzelnen Karton C er
halten kann. Das Kartonmagazin 12 ist also so angelegt, daß es
fünf einzelne Stapelregister S mit Zuschnitten B hat, wobei
jedes Register S eine Reihe von Hohlräumen 24 versorgt.
Die beispielhafte Hohlraumstange 26 wie in Fig. 2 dargestellt
beinhaltet eine Stützstange 36, die eine Mehrzahl von im all
gemeinen rechteckigen Hohlräumen 38 beinhaltet, die sich durch
die Stützstange 36 erstrecken. In der Stützstange 36 sind Ka
näle 40 geformt, die sich im allgemeinen quer zu einer Längs
achse A der Stützstange 36 erstrecken und die sich über die
Hohlräume 38 erstrecken. Die Kanäle 40 sind wie in Fig. 2 dar
gestellt entlang der oberen unteren Flächen 42, 44 der Stütz
stange 36 geformt. In einer bevorzugten Ausführungsform sind
die Kartons C in den Hohlräumen 34 durch das Anlegen von Va
kuum gesichert. Zu diesem Zweck befindet sich eine Einsatz-
oder Vakuumeinfassung in jedem der Kanäle 40 und beinhaltet
eine Öffnung 50, deren Größe so ausgelegt ist, daß mit den
Hohlräumen 38 in der Stützstange 36 zusammenpaßt. Wenn er ge
formt wird, wird der Karton C im Hohlraum 34 angeordnet, durch
die obere Vakuumeinfassung 46, den Stützstangenhohlraum 38 und
die untere Vakuumeinfassung 48.
Die oberen und die unteren Vakuumeinfassungen 46, 48 beinhal
ten jeweils einen Umfangsvakuumkanal 52 und eine Mehrzahl von
sich nach innen erstreckenden Vakuumschenkeln 54, die sich vom
Umfangskanal 52 zum Hohlraum 34 erstrecken. Die Vakuumschenkel
54 sind jeweils zu den inneren Flächen 56 der Einfassung 46,
48, die einen Abschnitt des Hohlraums 34 definieren, offen.
Ein oberer Vakuumanschluß 58 erstreckt sich von der oberen
Fläche der oberen Einfassung 46 durch den Körper der Einfas
sung in den Umfangskanal 52. Eine Öffnung 59 erstreckt sich
durch die Stützstange 36, um das Vakuum zum unteren Einfas
sungsvakuumkanal 52 weiterzuleiten.
Die Stützstange 36 beinhaltet Einbuchtungen 60, die mit den
Vakuumschenkeln 54 der oberen und unteren Einfassungen 46, 48
zusammenpassen und mit diesen kooperieren. Die Einbuchtungen
60 stellen zusammen mit den Vakuumschenkeln 54 einen Bereich
bereit, über den Vakuum auf die Seiten des Kartons C beauf
schlagt wird, um den Karton C gegen die inneren Wände oder in
neren Flächen 74 des Hohlraums 34 in der Stützstange 36 zu
"ziehen". Jeder der Hohlräume 34 definiert einen offenen Eck
abschnitt oder -bereich, wie bei 62 dargestellt, der sich
durch die obere Einfassung 46, die Stützstange 36 und die un
tere Einfassung 48 erstreckt. Die offenen Ecken 62 erlauben
eine Ausdehnung des Kartons C an den Ecken, wie dies geschehen
kann, wenn Vakuum auf die Seitenflächen des Kartons C beauf
schlagt wird. Die offenen Ecken 62 erleichtern auch ein leich
tes Einpassen der Kartons C in die Hohlräume 34, nachdem der
röhrenförmige Karton zunächst in den Hohlraum 34 eingesetzt
wurde. In einer derzeitigen Ausführungsform sind die offenen
Ecken 62 als teilweise zylindrische Passagen ausgebildet, die
sich an den vier Ecken durch jeden Hohlraum 34 erstrecken.
Es wird nun wieder Bezug auf die gesamte Form-, Füll- und Ver
schließmaschine 10 wie in Fig. 1 dargestellt, genommen. Nach
dem der röhrenförmige Karton C in der Hohlraumstange 26 posi
tioniert wurde, wird der Karton C zu einer nächsten Stätion
weiterbefördert, an der die Unterseitenumklappflächenfalzli
nien 64 mit einer Unterseitenkante 66 der Hohlraumstange 26
ausgerichtet werden, z. B. mit der Unterseitenkante der unteren
Einfassung 48. Die Ausrichtung kann durch eine Unterseiten
falzlinienschiebevorrichtung 68 ausgeführt werden, die zum
Beispiel durch einen pneumatischen Zylinder 70, eine elektro
magnetische Anordnung o. ä. angetrieben werden kann.
Nach dem Ausrichten der Unterseitenfalzlinie 64 mit der Unter
seitenkante 66 der Hohlraumstange 26, wird der Karton C zu
einer Unterseitenflächenvorfalt- oder Unterseitenvorbrechsta
tion 72 weiter transportiert. An der Vorbrechstation 72 kann
ein Vakuum um jeden der Hohlräume 34 auf der Hohlraumstange 26
angelegt werden, um den Karton C an seinem äußeren Umfang am
inneren Umfang oder an den inneren Flächen 74 des Hohlraums 34
zu sichern. Das Vakuum wird durch eine Vakuumziehanordnung 76
gezogen in Kommunikation mit einer Vakuumquelle V, die sich in
Eingriff mit jedem der oberen Vakuumanschlüsse 58 auf jeder
der oberen Einfassungen 46 bewegt. Das Vakuum wird an die un
tere Einfassung 48 durch die Öffnung 59 weitergeleitet, die
sich durch die Stützstange 36 erstreckt und sich in einen Be
reich über der unteren Einfassung 48 öffnet.
Eine beispielhafte Unterseitenumklappflächenvorbrechanordnung
78 wird in Fig. 4a und Fig. 4b dargestellt. Die Unterseiten
vorbrechanordnung 78 beinhaltet eine Flächenvorbrechstange 80,
die sich hin- und herbewegt, um mit. Gewalt die Unterseitenflä
chen zu kontaktieren, um die Flächen entlang ihrer entspre
chenden Falzlinien 64 nach innen zu falten.
Die Vorbrechanordnung 78 beinhaltet einen nicht beweglichen
Rahmenabschnitt 82, der eine mit Nocken versehene Brechstan
genanordnung 84 stützt. Die Brechstangenanordnung 84 beinhal
tet die Brechstange 80, die funktional mit einem Paar sich
längs erstreckender (bezüglich der Bewegungsrichtung der Kar
tons C durch die Maschine 10), Ausrichtstangen verbunden ist.
Die Brechanordnung 78 ist so ausgelegt, daß die Ausrichtstan
gen 88 so mit Nocken versehen sind, daß sie sich nach
oben/innen und nach unten/außen bewegen entsprechend während
des Vorbrechhubs und des Rückhubs, so wie sie von den mit
Nocken versehenen Stangenstützen 90 angetrieben werden. Die
Stangenstützen 90 rotieren um Nockenzapfen 92 (von denen einer
dargestellt ist), die die obige Bewegung ermöglichen. Die
Brechstange 80 und die Ausrichtstangen 88 bewegen sich verti
kal aufeinander zu, wobei die Ausrichtstangen 88 sich nach
oben/innen bewegen, während des Hubs nach oben (Vorbrechhub),
und nach unten/außen, während des Hubs nach unten (Rückhub).
Die Brechstange 80 ist so geformt, daß sie eine Mehrzahl von
eingekerbten oder gewellten, geneigten Flächen 94 aufweist,
die mit den Unterseitenumklappflächen in Kontakt kommen und
die Umklappflächen nach innen zwingen, um sie vorzubrechen,
während sich die Einheit 78 nach oben bewegt. Wenn ein Vakuum
in jedem der Hohlräume 34 angelegt wird (d. h. ein Vakuum wird
auf den äußeren Umfang des Kartons C gegeben), bewegt sich die
Brechstange 80 nach oben und die Ausrichtstangen 88 bewegen
sich nach oben/innen zur Mitte des Kartons C für den Um
klappflächenvorbrechvorgang. Das auf den Karton C beauf
schlagte Vakuum hält den Karton C in einer relativen, fixier
ten Position in der Hohlraumstange 26, so daß der Karton nicht
verrutscht, wenn er mit der Brechstange 80 in Eingriff kommt.
Es wird nun erneut auf Fig. 1 Bezug genommen. Nachdem der
Karton C die Unterseitenvorbrechstation 72 verlassen hat, wird
er zur Unterseitenerhitzstation 96 gebracht. An dieser Station
wird ein Erhitzer 98 nach oben bewegt, in eine Position um die
Unterseitenflächen, um die Verschließbereiche der Unterseiten
flächen zu erhitzen. Bei einem typischen Kartonaufbau ist ein
Polymerüberzug auf der inneren und der äußeren Fläche eines
Kartonkerns oder eines ähnlichen Kerns vorgesehen. Der Erhit
zer 98 setzt die Unterseitenflächen einer erhöhten Temperatur
aus, bei der der Polymerüberzug weich wird, so daß er als Kle
bemittel dient, um die Unterseitenumklappflächen miteinander
verbunden zu halten, um den verschlossenen Kartonboden zu bil
den.
Der Karton C wird dann zur Unterseitenverschließstation 16 ge
bracht. Ein Rotationsarm 100 kommt mit der Unterseitentrailum
schlagklappe in Eingriff und zwingt sie schnell nach vorn. Die
Trailumschlagklappe wird so unter die Führungsunterseitenum
schlagklappe eingeschlagen. Wie in Fig. 1 und Fig. 3 darge
stellt, bewegt sich der Karton weiterhin in die Position über
einem Amboß 102, der an einem Unterseitenabschnitt des Kartons
C positioniert ist. Eine Unterseitenumschlagklappenpresse oder
ein Unterseitenumschlagklappendorn 104 wird hin und her bewegt
in das Innere des Kartons C, um einen Druck auf die Untersei
tenumschlagklappen auszuüben, die zwischen dem Dorn 104 und
dem Amboß 102 gepreßt werden, um die Unterseitenumschlagklap
pen miteinander zu verbinden. Der Dorn 104 ist ein "schwimmen
der" Dorn. D. h. er wird von oben gestützt und es wird ihm er
möglicht, sich mit dem Kartonboden auszurichten, während er
sich in den Karton bewegt, um die Unterseitenumschlagklappen
zu kontaktieren. Stützen 106, 108 sind über dem Unterseitenum
schlagklappflächendorn 104 und unter dem Amboß 102 vorgesehen,
so daß eine geeignete Kraft auf die Kartonunterseitenum
klappflächen ausgeübt werden kann, um den verschlossenen Boden
zu bilden.
Um eine Ausrichtung der Umklappflächen für einen guten Unter
seitenverschluß zu gewährleisten, beinhaltet jede Hohlraum
stange 34 eine Ausrichtanordnung 110, die in der Unterseiten
verschließstation 16 verwendet wird. In einer bevorzugten Aus
führungsform, wie in Fig. 3 dargestellt, beinhaltet die Aus
richtanordnung 110 eine Öffnung 112 an jedem Ende der Hohl
raumstange 26 und ein hervorstehendes Element 114, das in die
Öffnung eingeführt wird, um den Hohlraum 34 und den Karton C,
wenn er sich im Hohlraum 34 befindet, in Ausrichtung mit dem
Unterseitenflächendorn 104 und dem Amboß 102 zu halten.
In einer derzeitigen Ausführungsform ist das hervorstehende
Element 114 als Kugel geformt, die Öffnung 112 in der Hohl
raumstange 26 ist als Kugelauflage ausgebildet. Die Kugel 114
wird in die Kugelauflage 112 eingeführt, um die Hohlraumstange
26 (und damit den Karton C) in Ausrichtung mit dem Amboß 102
und dem Dorn 104 zu halten. Die Kugel 114 ist in der Kugelauf
lage 112 angeordnet oder wird in die Kugelauflage 112 einge
führt, um die Hohlraumstange 26 in der richtigen Position zum
Einführen des Dorns 104 in den Karton C, der sich über dem Am
boß 102 befindet, zu halten.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, befindet sich der Karton zu
diesem Zeitpunkt, wenn die Unterseitenflächen verschlossen
sind und den geschlossenen Kartonboden bilden, in der Hohl
raumstange 26, wobei die Kartonunterseite im wesentlichen mit
der Unterseitenkante 66 der Hohlraumstange 26 ausgerichtet
ist. Die Kartons C werden dann zur Kartonoberseitenausricht
station 116 weiter transportiert, an der ein Oberseitenum
klappflächendrücker 118 mit den offenen Kartonoberseiten in
Kontakt kommt, um die Kartonoberseitenfalzlinien 120 mit der
oberen Oberfläche 122 der Hohlraumstange 26 auszurichten. Da
durch daß die Kartons C in eine ausgerichtete Position gezwun
gen werden, werden die Kartonunterseiten ebenfalls ausgerich
tet und die Maschine 10 kann so konfiguriert werden, daß die
Kartonunterseiten auf der Unterseitenplatte 124 bleiben.
Nach dem Ausrichten der Kartonoberseitenfalzlinien 120 werden
die Kartons C zu einer Füllstation 18 gebracht. Das Füllen der
Kartons C kann, wie der Fachmann weiß, auf verschiede Art und
Weise mit vielen verschiedenen Verfahren ausgeführt werden. Es
wird jedoch angenommen, daß ein Fallabfüllsystem zum Füllen
der Kartons C verwendet wird, da die Arbeitsgeschwindigkeit
der Maschine 10 durch das "parallele" Verarbeiten entsprechend
reduziert werden kann.
Die Kartons C werden als nächstes zu einer Kartonoberseitenum
klappflächenvorfalt- oder Kartonoberseitenvorbrechstation 126
verbracht. An der Oberseitenvorfaltstation 126 bewegt sich
eine Vorbrechanordnung 128 in einer Hin- und Herbewegung nach
unten, um mit den Kartonoberseiten in Kontakt zu kommen und
die Oberseitenflächen an ihren entsprechenden Falzlinien 120
vorzufalten oder vorzubrechen. Ähnlich wie bei der Untersei
tenvorbrechstation 72 kann ein Vakuum an die Hohlraumstange 26
angelegt werden, indem eine Vakuumvorrichtung 130 mit dem Va
kuumanschluß 58 der oberen Einfassung 46 in Eingriff kommt, um
die Kartonseitenflächen erneut an den inneren Flächen 74 des
Hohlraums 34 zu sichern. Auch hier wird das Vakuum durch die
Öffnung 59 in der Stützstange 36 an die untere Einfassung 48
weitergeleitet, um Vakuum in der unteren Einfassung 48/an der
Kartonschnittstelle bereitzustellen. Wenn die Kartons C im
Hohlraum 34 durch das Vakuum gesichert sind, kommt die Ober
seitenvorbrechanordnung 128 in Kontakt mit den Oberseitenum
klappflächen und faltet die Oberseitenumklappflächen nach
innen, um sie für das Oberseitenverschließen vorzubereiten.
In einer bevorzugten Ausführungsform, wie in Fig. 5 bis 7
dargestellt, beinhalten die Oberseitenvorbrechstationen 128
ein Paar drehbarer Brechelemente 132. Die Anordnungen 128 be
wegen sich in einer Auf- und Abwärtsbewegung hin- und her (wie
durch Pfeil 29 dargestellt), um mit den Kartonoberseitenum
klappflächen beim Hub nach unten in Eingriff zu kommen und um
die Kartonoberseitenumklappflächen beim Hub nach oben loszu
lassen. Die Brechelemente 132 drehen sich um ein Paar Dreh
zapfen 134, die sich an unterseitennahen Kanten 136 des
Brechelements 132 befinden.
In einer "Ruheposition" sind die Elemente 132 entweder verti
kal ausgerichtet oder sind leicht nach innen geneigt, so daß
die Oberseitenumklappflächen zwischen den Elementen 132 ange
ordnet werden können. Wenn die Anordnungen 128 anfangen sich
nach unten zu bewegen, kommen die Elemente 132 in Kontakt mit
den Oberseitenumklappflächen. Wenn die Anordnungen 128 ihren
Hub nach unten fortsetzen, kommen die Kanten 136 der Brech
elemente in Kontakt mit der oberen Oberfläche 122 der Hohl
raumstange 26. Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, sind die Kanten
136 so ausgebildet, daß sie gewinkelte Oberflächen 138, die
einen Winkel α haben, bilden. Wenn die Anordnungen 128 ihren
Hub nach unten fortsetzen, bewirkt der Kontakt der gewinkelten
Flächen 138 mit der oberen Oberfläche 122 der Hohlraumstange
26, daß die Brechelemente 132 nach innen rotieren (durch die
Pfeile 140 dargestellt). Wenn die Brechelemente 132 nach innen
rotieren, kommt die gewinkelte Fläche 138 in vollen oder bün
digen Kontakt mit der oberen Oberfläche 122 und die Elemente
132 kommen in Kontakt mit den Oberseitenumklappflächen, um die
Umklappflächen des Kartons C in die um die Falzlinien 120 ge
faltete Position vorzufalten oder vorzubrechen.
Nachdem die Umklappflächen nach innen gefaltet sind, beginnen
die Anordnungen 128 sich nach oben zu bewegen, um den Karton C
loszulassen. Die Brechelemente 132 können zur Vorbereitung auf
einen nächsten Karton C in eine vertikale oder nach innen ge
neigte Ausrichtung zurückkehren. Wie bereits oben beschrieben
können die Elemente 132 entweder in einer vertikalen oder in
einer nach innen geneigten Ausrichtung sein. Dadurch wird si
chergestellt, daß die Elemente 132 nach innen 140 rotieren,
wenn die Kanten 136 in Kontakt mit der oberen Oberfläche 122
der Hohlraumstange 26 kommen. Um eine Rückwärtsneigung der
Elemente 132 zu verhindern, können Zapfen 141 an den Anordnun
gen 128 angebracht sein, um eine Bewegung der Elemente 132
nach außen zu stoppen. Um eine Innenrotation der Elemente 132
zu erleichtern, können außerdem Drehzapfen 134, wie bei 143
dargestellt, dezentriert mit Bezug auf eine zentrale Linie 145
der Elemente 132 angebracht werden.
Wie beim Unterseitenvorbrecher 78 kann ein Vakuum an der Ober
seitenvorbrechstation 126 angelegt werden, um die Kartons C in
ihren entsprechenden Hohlräumen 34 zu sichern und um die ent
sprechenden Kartonseitenflächen in vollen Kontakt mit den In
nenwänden 74 ihres entsprechenden Hohlraums 34 zu zwingen.
Wenn sich der Oberseitenumklappflächenvorbrecher 128 also nach
unten bewegt und in Kontakt mit den Oberseitenumklappflächen
kommt, falten sich die Oberseitenumklappflächen entlang ihrer
entsprechenden Falzlinien 120, aber die Kartonseitenflächen
werden nicht zusammengeklappt.
Dem Fachmann ist aus Fig. 5 und Fig. 6 ersichtlich, daß der
Winkel α der gewinkelten Fläche 138 in jedem gewünschten Win
kel ausgebildet sein kann, um einen gewünschten Rotationswin
kel θ (oder Vorfaltwinkel) der Elemente 132 zu bewirken. Die
geometrische Beziehung zwischen den beiden Winkeln ist, daß
sie gleich sind. D. h. ein Winkel α mit 30° im Bezug auf die
Horizontale, wird, wenn die gewinkelte Fläche 138 in vollen
Kontakt mit der oberen Oberfläche 122 Hohlraumstange 26 ist,
bewirken, daß die Elemente 132 mit einem Rotationswinkel θ von
30° im Bezug auf die Vertikale rotieren. Der gewünschte Rota
tionswinkel θ (oder Vorfaltwinkel) kann also durch eine genaue
Konfiguration des Winkels α der gewinkelten Fläche 138 er
reicht werden.
Es wird nun erneut auf Fig. 1 Bezug genommen. Die Oberseiten
umklappflächen werden nun ähnlich wie die Unterseitenflächen
an der Oberseitenumklappflächenerwärmstation 142 erhitzt. Das
Heizelement 146 ist jedoch unbeweglich und die Oberseitenflä
chen befinden sich beiderseits des Heizelements 146, wenn sie
am Heizelement 146 vorbei transportiert werden. Der Karton C
wird dann in einen Oberseitenumklappflächenfalt- und -pressab
schnitt 144 gebracht, in dem die Oberseitenflächen in Eingriff
miteinander gezwungen werden und wenn der Polymerüberzug genü
gend erhitzt ist, so daß er erweicht ist, werden die ver
schlossenen Oberseiten geformt. Die Kartons C werden dann zu
einer Entladestation 22 gebracht, an der Kartons C aus der Ma
schine in einem gefüllten und verschlossenen Zustand entladen
oder ausgestoßen werden.
Wie bereits oben erwähnt, kann die Maschine 10 eine oder meh
rere Stationen, an denen der Karton sterilisiert wird, enthal
ten (s. Bezugsnummer 24). Die Kartons C können beispielsweise
sterilisiert werden, nachdem sie in den Hohlräumen positio
niert wurden, aber vor dem Falten der Unterseitenflächen, so
daß der gesamte Karton C sterilisiert wird, einschließlich der
Abschnitte der Unterseitenflächen, die nach innen gefaltet
werden, um den verschlossenen Kartonboden zu bilden. Für den
Fachmann ist klar, daß andere Stellen für die Sterilisation in
der Form-, Füll- und Verschließmaschine 10 möglich sind.
Wie aus Fig. 1 leicht ersichtlich ist, beinhaltet die Maschine
10 eine Band- oder Kettenantriebsanordnung 148, auf der die
Hohlraumstangen 26 angebracht werden. Wie dem Fachmann aus den
Figuren und der obigen Beschreibung ersichtlich ist, beinhal
tet der Antrieb 148 eine Förderanordnung, wie ein Band oder
eine Kette 150, auf der die Hohlraumstangen 26 angebracht wer
den. Wie unten beschrieben wird, werden die Hohlraumstangen 26
in einer bevorzugten Ausführungsform entfernbar auf dem Band
oder der Kette 150 angebracht. Die Antriebsanordnung 148 ist
so ausgelegt, daß die Hohlraumstangen 26, die zur Kartonaus
richtstation 14 zurückkehren, sich entlang eines Weges 152 be
wegen, der vom Verarbeitungsweg, d. h. vom Verpackungsweg 154
beabstandet ist und sich unter diesem befindet. Auf diese Art
und Weise können die Hohlraumstangen 26 sterilisiert werden,
wenn sie sich entlang dieses unteren Weges 152 bewegen, z. B.
durch einen ionisierten Wasserstoffperoxidspray wie bei 158
dargestellt. Die Sterilisation der Kartons C und/oder der
Hohlraumstangen 26 kann unter Verwendung von Wasserstoffpero
xid, Ultravioletsterilisation o. ä. oder einer Kombination die
ser Verfahren ausgeführt werden; es sind auch andere Verfahren
und Anwendungen möglich.
In der dargestellten Ausführungsform der Verpackungsmaschine
10 wird die Hohlraumstange 26 mit fünf Hohlräumen 34 darge
stellt, die entlang der Länge des Stabs 26 positioniert sind.
Für den Fachmann ist es offensichtlich, daß die Hohlraumstange
26 mit mehr oder weniger Hohlräumen versehen sein kann, so wie
es für eine bestimmte Maschinenkonfiguration praktikabel und
nötig ist, je nach Kartongröße und gewünschtem Maschinendurch
satz. Außerdem sind, wie aus den Zeichnungen und der obigen
Beschreibung offensichtlich ist, die verschiedenen Stationen
jeweils mit einer geeigneten Anzahl von "Werkzeugen" versehen,
wie z. B. Vorbrechanordnungen 78, 128, Heizelementen 98, 146,
Füllanordnungen o. ä., so daß ein "Werkzeug" mit jedem Karton C
und jeder "Hohlraumlinie" assoziiert ist. In einer bevorzugten
Ausführungsform der Maschine 10 sind die Hohlraumstangen 26 zu
diesem Zweck entfernbar auf der Antriebsanordnung 148 ange
bracht und die "Werkzeuge" können modular konfiguriert sein,
so daß die Maschine 10 zum Wechseln der Kartongröße und Kar
tonanzahl an jeder Station ausgelegt sein kann, während die
gesamte Länge, Höhe und Breite der Maschine 10 konstant
bleibt.
Für den Fachmann ist es offensichtlich, daß es die "Modulari
tät" der Verpackungsmaschine 10 ermöglicht, eine Vielzahl von
Kartongrößen, d. h. im Querschnitt und in der Form, zu verar
beiten. Es ist offensichtlich, daß die vorliegende Ver
packungsmaschine 10 zum Verpacken des Produkts in im Quer
schnitt quadratische und nicht quadratische, rechteckige Kar
tons verwendet werden kann, aber auch für andere Kartons, z. B.
für Kartons in einer achteckigen Farm.
Aufgrund der bevorzugten modularen Konstruktionsweise der Ma
schine 10 kann der Rahmen 156 der Maschine 10 zudem herum kon
struiert werden und Seitenplatten 160 (Fig. 1 und Fig. 3) be
inhalten, in denen und auf denen die verschiedenen Stationen
angebracht sind. Dies erleichtert die Modularität der Maschine
10, während die gesamte Größe und Konfiguration der An
triebsanordnung 148 konstant bleibt. Die Möglichkeit, Seiten
platten 160 als prinzipielle Unterstützung der Antriebsanord
nung 148 zu verwenden, kann auch verwendet werden, um das
Schaffen einer kontrollierten hygienischen Umgebung der Ma
schine 10 bei der Verarbeitung von Lebensmitteln zu erleich
tern.
Die vorliegende Verpackungsmaschine 10 enthält verschiedene
neue Merkmale, die gegenüber bekannten, konventionellen Ver
packungsmaschinen viele Vorteile bieten. Neben den oben ge
nannten Vorteilen wird der Fachmann bemerken, daß die vorlie
gende Verpackungsmaschine 10 einen erhöhten Durchsatz er
reicht, indem beispielsweise gleichzeitig eine Mehrzahl von
Kartons geformt, gefüllt und verschlossen wird. Dieses "paral
lele" Verarbeiten wie in der dargestellten Maschine 10, die
fünf Kartons C in jeder Station bearbeitet, beispielhaft illu
striert, erhöht die Zahl der bearbeiteten Kartons an jeder
Station, was den Maschinendurchsatz erhöht. Außerdem ermög
licht die neue Konstruktion der vorliegenden Verpackungsma
schine 10 einen erhöhten Durchsatz bei der gleichen oder einer
geringeren Maschinengeschwindigkeit.
Obwohl die vorliegende Form-, Füll- und Verschließmaschine mit
Bezug auf die Verwendung eines Vakuums, um die Kartons in den
verschieden Station in der richtigen Position zu halten, be
schrieben wurde, ist es für Fachmann offensichtlich, daß die
vorliegende Hohlraumstangenanordnung auch mit konventionelle
ren Konfigurationen mit Dornenanordnungen verwendet werden
kann. Die Verwendung von konventionellen Hülsenaufnahmedornen
zum Stützen der Kartons während des Aufrichtens ist im Umfang
der vorliegenden Erfindung enthalten.
Aus der voranstehenden Beschreibung ist klar, daß viele Modi
fikationen und Variationen vorgenommen werden können, ohne daß
es zu einer Abweichung vom Umfang und der Neuheit der Erfin
dung kommt. Es ist auch offensichtlich, daß keine Beschränkung
auf die dargestellten Ausführungsformen beabsichtigt ist oder
daß ein solcher Schluß gezogen werden soll. Die Beschreibung
soll durch die beigefügten Ansprüche alle Modifikationen, die
in den Umfang der Ansprüche fallen, abdecken.
Claims (37)
1. Form-, Füll- und Verschließverpackungsmaschine ausgelegt,
einen Kartonzuschnitt zu erhalten, den Kartonzuschnitt in
einen Karton mit offener Oberseite aufzurichten und den
Karton mit offener Oberseite zu füllen und zu verschließen,
wobei jeder Karton eine vorbestimmte Querschnittsform und
-größe hat, wobei die Maschine folgendes aufweist:
einen Rahmen;
eine Mehrzahl von Stationen, die vom Rahmen getragen wer den, einschließlich einer Kartonaufrichtstation, einer Un terseitenumklappflächenverschließstation und einer Obersei tenumklappflächenverschließstation;
eine Antriebsanordnung;
eine Förderanordnung, die mit der Antriebsanordnung funk tional verbunden ist, um die Kartons durch die Stationen zu befördern;
eine Mehrzahl von Hohlraumstangen, die von der Förder anordnung getragen werden, wobei jede Hohlraumstange wenig stens einen in ihr ausgebildeten Hohlraum definiert, der im allgemeinen der Querschnittsgröße und -form der Kartons entspricht, wobei jeder Hohlraum durch innere Umfangswände definiert wird, wobei der Hohlraum so ausgelegt ist, daß er den Karton erhält und stützt bzw. hält, während der Karton zwischen den Stationen befördert wird.
einen Rahmen;
eine Mehrzahl von Stationen, die vom Rahmen getragen wer den, einschließlich einer Kartonaufrichtstation, einer Un terseitenumklappflächenverschließstation und einer Obersei tenumklappflächenverschließstation;
eine Antriebsanordnung;
eine Förderanordnung, die mit der Antriebsanordnung funk tional verbunden ist, um die Kartons durch die Stationen zu befördern;
eine Mehrzahl von Hohlraumstangen, die von der Förder anordnung getragen werden, wobei jede Hohlraumstange wenig stens einen in ihr ausgebildeten Hohlraum definiert, der im allgemeinen der Querschnittsgröße und -form der Kartons entspricht, wobei jeder Hohlraum durch innere Umfangswände definiert wird, wobei der Hohlraum so ausgelegt ist, daß er den Karton erhält und stützt bzw. hält, während der Karton zwischen den Stationen befördert wird.
2. Form-, Füll- und Verschließverpackungsmaschine nach An
spruch 1, wobei die inneren Umfangswände eine Mehrzahl von
Vakuumöffnungen definieren, die so ausgelegt sind, daß sie
mit einem Karton, der im Hohlraum angeordnet ist, in Ein
griff kommen, um den Karton an die inneren Umfangswände zu
sichern durch Anlegen eines Vakuums durch die Vakuumöffnun
gen, und wobei das Vakuum an den Karton wenigstens an einer
Station angelegt wird, um den Karton im Hohlraum zu si
chern.
3. Form-, Füll- und Verschließverpackungsmaschine nach An
spruch 2, wobei die Hohlraumstange so geformt ist, daß sie
einen Kanal hat, und wobei die Hohlraumstange einen Einfas
sungsabschnitt, der im Kanal eingepaßt ist, beinhaltet.
4. Form-, Füll- und Verschließverpackungsmaschine nach An
spruch 3, wobei die Hohlraumstange so geformt ist, daß Ka
näle in ihrer oberen und unteren Fläche geformt sind, und
wobei die Hohlraumstange einen Einfassungsabschnitt auf
weist, der in jeden der Kanäle eingepaßt ist.
5. Form-, Füll- und Verschließverpackungsmaschine nach An
spruch 3, wobei der Einfassungsabschnitt einen Vakuumkanal
zum Weiterleiten des Vakuums von einer Vakuumquelle an den
Karton definiert.
6. Form-, Füll- und Verschließverpackungsmaschine nach An
spruch 5, wobei der Vakuumkanal einen Umfangsabschnitt und
eine Mehrzahl von Vakuumschenkeln, die sich vom Umfangsab
schnitt zu Öffnungen im Einfassungsabschnitt erstrecken,
beinhaltet.
7. Form-, Füll- und Verschließverpackungsmaschine nach An
spruch 6, wobei die Hohlraumstange einen Körper beinhaltet,
in dem die Kanäle geformt sind, und wobei im Körper Öffnun
gen, die den Öffnungen im Einfassungsabschnitt entsprechen,
ausgebildet sind.
8. Form-, Füll- und Verschließverpackungsmaschine nach An
spruch 5, wobei der Einfassungsabschnitt einen in ihm ge
formten Vakuumanschluß beinhaltet, um das Vakuum von der
Vakuumquelle zum Einfassungsabschnitt weiterzuleiten.
9. Form-, Füll- und Verschließverpackungsmaschine nach An
spruch 2, die eine Unterseitenumklappflächenvorfaltstation
beinhaltet und die ein Vakuumversorgungselement, das so
konfiguriert ist, daß es das Vakuum an der Unterseitenflä
chenvorfaltstation an den Hohlraum leitet, beinhaltet.
10. Form-, Füll- und Verschließverpackungsmaschine nach An
spruch 2, die eine Oberseitenumklappflächenvorfaltstation
beinhaltet und die ein Vakuumversorgungselement, das so
konfiguriert ist, daß es das Vakuum an der Oberseitenum
klappflächenvorfaltstation an den Hohlraum leitet, beinhal
tet.
11. Form-, Füll- und Verschließverpackungsmaschine nach An
spruch 1, wobei jeder Hohlraum eine Mehrzahl von Ecken de
finiert und wobei jede Ecke einen offenen Bereich, der sich
an ihr entlang erstreckt, hat.
12. Form-, Füll- und Verschließverpackungsmaschine ausgelegt,
einen Kartonzuschnitt zu erhalten, den Kartonzuschnitt in
einen Karton mit offener Oberseite aufzurichten und den
Karton mit offener Oberseite zu füllen und zu verschließen,
wobei jeder Karton eine vorbestimmte Querschnittsform und
-größe hat, wobei die Maschine folgendes aufweist:
einen Rahmen;
eine Antriebsanordnung;
eine Förderanordnung, die mit der Antriebsanordnung funk tional verbunden ist, um die Kartons auf einem vorbestimmten Weg durch die Maschine zu befördern;
eine Mehrzahl von Hohlraumstangen, die von der Förder anordnung getragen werden, wobei jede Hohlraumstange wenig stens zwei in ihr ausgebildeten Hohlräume definiert, die im allgemeinen der Querschnittsgröße und -form der Kartons ent sprechen, wobei jede der Hohlraumstangen eine Innenfläche hat, die so ausgelegt ist, daß der Karton darin gesichert wird, während der Karton entlang eines vorbestimmten Weges befördert wird.
einen Rahmen;
eine Antriebsanordnung;
eine Förderanordnung, die mit der Antriebsanordnung funk tional verbunden ist, um die Kartons auf einem vorbestimmten Weg durch die Maschine zu befördern;
eine Mehrzahl von Hohlraumstangen, die von der Förder anordnung getragen werden, wobei jede Hohlraumstange wenig stens zwei in ihr ausgebildeten Hohlräume definiert, die im allgemeinen der Querschnittsgröße und -form der Kartons ent sprechen, wobei jede der Hohlraumstangen eine Innenfläche hat, die so ausgelegt ist, daß der Karton darin gesichert wird, während der Karton entlang eines vorbestimmten Weges befördert wird.
13. Form-, Füll- und Verschließverpackungsmaschine nach An
spruch 12, wobei die Innenfläche eine Mehrzahl von Vaku
umöffnungen hat, die so ausgelegt sind, daß sie mit den
Kartons, die in den entsprechenden Hohlräumen angeordnet
sind, in Eingriff kommen, um die Kartons in den Hohlräumen
zu sichern durch Anlegen eines Vakuums durch die Vakuumöff
nungen, und wobei das Vakuum an die Kartons wenigstens auf
einem Abschnitt des vorbestimmten Wegs angelegt wird, um
die Kartons im Hohlraum zu sichern.
14. Form-, Füll- und Verschließverpackungsmaschine nach An
spruch 13, wobei die Hohlraumstange so geformt ist, daß Ka
näle in ihrer oberen und unteren Fläche geformt sind, und
wobei die Hohlraumstange einen Einfassungsabschnitt auf
weist, der in jeden der Kanäle eingepaßt ist.
15. Form-, Füll- und Verschließverpackungsmaschine nach An
spruch 14, wobei die Einfassungsabschnitte jeweils einen
Vakuumkanal zum Weiterleiten des Vakuums von einer Vakuum
quelle an den Karton definieren und wobei die oberen Ein
fassungsabschnitte Vakuumanschlüsse auf einer äußeren Flä
che beinhalten, um das Vakuum an die Vakuumöffnungen wei
terzuleiten.
16. Form-, Füll- und Verschließverpackungsmaschine nach An
spruch 15, wobei die Vakuumkanäle jeweils einen Umfangsab
schnitt und eine Mehrzahl von Vakuumschenkeln, die sich von
den entsprechenden Umfangsabschnitten zu Öffnungen in den
Einfassungsabschnitten erstrecken, beinhalten.
17. Form-, Füll- und Verschließverpackungsmaschine nach An
spruch 15, wobei die Hohlraumstange einen Körper beinhal
tet, in dem die Kanäle geformt sind, und wobei im Körper
Öffnungen, die den Öffnungen im Einfassungsabschnitt ent
sprechen, ausgebildet sind.
18. Form-, Füll- und Verschließverpackungsmaschine nach An
spruch 12, wobei jeder Hohlraum eine Mehrzahl von Ecken de
finiert und wobei jede der Ecken einen offenen Bereich, der
sich an ihr entlang erstreckt, hat.
19. Form-, Füll- und Verschließverpackungsmaschine nach An
spruch 15, die eine Unterseitenumklappflächenvorfaltstation
beinhaltet und die mit ein Vakuumversorgungselement, das so
konfiguriert ist, daß es das Vakuum an der Unterseitenum
klappflächenvorfaltstation an den Hohlraum leitet, beinhal
tet.
20. Form-, Füll- und Verschließverpackungsmaschine nach An
spruch 15, die eine Oberseitenumklappflächenvorfaltstation
beinhaltet, und die ein Vakuumversorgungselement, das so
konfiguriert ist, daß es das Vakuum an der Oberseitenum
klappflächenvorfaltstation an den Hohlraum leitet, beinhal
tet.
21. Form-, Füll- und Verschließverpackungsmaschine nach An
spruch 12, wobei die Förderanordnung einen vorbestimmten
Weg hat, der einen oberen im allgemeinen horizontalen
Wegabschnitt und einen unteren Wegabschnitt hat, und wobei
der untere Wegabschnitt vom oberen Wegabschnitt beabstandet
ist.
22. Form-, Füll- und Verschließverpackungsmaschine nach An
spruch 21, wobei die Förderanordnung einen im allgemeinen
vertikalen Wegabschnitt beinhaltet und wobei ein teilweise
geformter Karton in den Hohlraum gezwungen wird, während
die Hohlraumstange sich entlang des im allgemeinen vertika
len Wegabschnitts bewegt.
23. Form-, Füll- und Verschließverpackungsmaschine ausgelegt,
einen Kartonzuschnitt zu erhalten, den Kartonzuschnitt in
einen Karton mit offener Oberseite aufzurichten und den
Karton mit offener Oberseite zu füllen und zu verschließen,
wobei jeder Karton eine vorbestimmte Querschnittsform und
-größe hat, wobei die Maschine folgendes aufweist:
einen Rahmen;
eine Mehrzahl von Stationen, die vom Rahmen getragen wer den, einschließlich einer Kartonaufrichtstation, einer Un terseitenumklappflächenvorfaltstation und einer Unterseiten umklappflächenverschließstation, einer Füllstation, einer Oberseitenumklappflächenvorfaltstation und einer Oberseiten umklappflächenverschließstation;
eine Antriebsanordnung; eine Förderanordnung, die mit der Antriebsanordnung funk tional verbunden ist, um die Kartons durch die Stationen zu bewegen;
eine Mehrzahl von Hohlraumstangen, die von der Förder anordnung getragen werden, wobei jede Hohlraumstange wenig stens zwei in ihr ausgebildete Hohlräume definiert, die im allgemeinen der Querschnittsgröße und -form der Kartons ent sprechen, wobei jeder der Hohlräume durch innere Umfangsflä chen und obere und untere Kanäle definiert wird, wobei die Kanäle einen Einfassungsabschnitt haben, der in jeden der Kanäle eingepaßt ist, wobei in den Einfassungsabschnitten und den inneren Umfangsflächen eine Mehrzahl von Vakuumöff nungen geformt sind, die so ausgelegt sind, daß sie mit einem Karton, der im Hohlraum angeordnet ist, in Eingriff kommen, um den Karton an den inneren Umfangsflächen zu si chern, indem ein Vakuum durch die Vakuumöffnungen angelegt wird,
wobei das Vakuum an wenigstens einer der Stationen ange legt wird, um die Kartons im Hohlraum zu sichern.
einen Rahmen;
eine Mehrzahl von Stationen, die vom Rahmen getragen wer den, einschließlich einer Kartonaufrichtstation, einer Un terseitenumklappflächenvorfaltstation und einer Unterseiten umklappflächenverschließstation, einer Füllstation, einer Oberseitenumklappflächenvorfaltstation und einer Oberseiten umklappflächenverschließstation;
eine Antriebsanordnung; eine Förderanordnung, die mit der Antriebsanordnung funk tional verbunden ist, um die Kartons durch die Stationen zu bewegen;
eine Mehrzahl von Hohlraumstangen, die von der Förder anordnung getragen werden, wobei jede Hohlraumstange wenig stens zwei in ihr ausgebildete Hohlräume definiert, die im allgemeinen der Querschnittsgröße und -form der Kartons ent sprechen, wobei jeder der Hohlräume durch innere Umfangsflä chen und obere und untere Kanäle definiert wird, wobei die Kanäle einen Einfassungsabschnitt haben, der in jeden der Kanäle eingepaßt ist, wobei in den Einfassungsabschnitten und den inneren Umfangsflächen eine Mehrzahl von Vakuumöff nungen geformt sind, die so ausgelegt sind, daß sie mit einem Karton, der im Hohlraum angeordnet ist, in Eingriff kommen, um den Karton an den inneren Umfangsflächen zu si chern, indem ein Vakuum durch die Vakuumöffnungen angelegt wird,
wobei das Vakuum an wenigstens einer der Stationen ange legt wird, um die Kartons im Hohlraum zu sichern.
24. Form-, Füll- und Verschließverpackungsmaschine nach An
spruch 23, wobei die Einfassungsabschnitte jeweils einen Va
kuumkanal zum Weiterleiten des Vakuums von einer Vakuum
quelle zu den Vakuumöffnungen definieren.
25. Form-, Füll- und Verschließverpackungsmaschine nach An
spruch 24, wobei der Vakuumkanal einen Umfangsabschnitt und
eine Mehrzahl von Vakuumschenkeln, die sich vom Umfangsab
schnitt zu den Vakuumöffnungen erstrecken, beinhaltet.
26. Form-, Füll- und Verschließverpackungsmaschine nach An
spruch 24, wobei der Einfassungsabschnitt einen in ihm ge
formten Vakuumanschluß beinhaltet, um das Vakuum von der Va
kuumquelle zu den Vakuumöffnungen weiterzuleiten.
27. Form-, Füll- und Verschließverpackungsmaschine nach An
spruch 23, die ein Vakuumversorgungselement beinhaltet, daß
so ausgelegt ist, daß es das Vakuum an der Unterseitenum
klappflächenvorfaltstation an die Hohlraumstange leitet.
28. Form-, Füll- und Verschließverpackungsmaschine nach An
spruch 23, die ein Vakuumversorgungselement beinhaltet, daß
so ausgelegt ist, daß es das Vakuum an der Oberseitenum
klappflächenvorfaltstation an die Hohlraumstange leitet.
29. Form-, Füll- und Verschließverpackungsmaschine nach An
spruch 23, wobei die Förderanordnung einen vorbestimmten Weg
hat, der einen oberen im allgemeinen horizontalen Wegab
schnitt und einen unteren Wegabschnitt hat, und wobei der
untere Wegabschnitt vom oberen Wegabschnitt beabstandet ist.
30. Form-, Füll- und Verschließverpackungsmaschine nach An
spruch 29, wobei die Förderanordnung einen im allgemeinen
vertikalen Wegabschnitt beinhaltet und wobei ein teilweise
geformter Karton in den Hohlraum gezwungen wird, während
sich die Hohlraumstange entlang des im allgemeinen vertika
len Wegabschnitts bewegt.
31. Form-, Füll- und Verschließverpackungsmaschine nach An
spruch 23, wobei jeder Hohlraum eine Mehrzahl von Ecken de
finiert und wobei jede Ecke einen offenen Bereich, der sich
durch sie hindurch erstreckt, hat.
32. Hohlraumstange zur Verwendung in einer Form-, Füll- und
Verschließverpackungsmaschine, die so ausgelegt ist, daß sie
einen Kartonzuschnitt erhält, den Kartonzuschnitt in einen
Karton mit offener Oberseite aufrichtet und den Karton mit
offener Oberseite füllt und verschließt, wobei jeder Karton
eine vorbestimmte Querschnittsform und -größe hat, wobei die
Hohlraumstange folgendes aufweist:
einen Unterstützungsabschnitt, der wenigstens zwei darin geformte Hohlräume definiert, die im allgemeinen der Quer schnittsgröße und -form der Kartons entsprechen, wobei jeder der Hohlräume durch innere Umfangswände definiert wird, wo bei der Unterstützungsabschnitt wenigstens einen Kanal defi niert, der einen Einsatzabschnitt hat, der in jeden der Ka näle eingepaßt ist, wobei in den Einsatzabschnitten und den inneren Umfangswänden Vakuumöffnungen geformt sind, die so ausgelegt sind, daß sie mit einem im Hohlraum angeordneten Karton in Eingriff kommen, um den Karton durch Anlegen von Vakuum durch die Vakuumöffnungen an den inneren Umfangsflä chen zu sichern.
einen Unterstützungsabschnitt, der wenigstens zwei darin geformte Hohlräume definiert, die im allgemeinen der Quer schnittsgröße und -form der Kartons entsprechen, wobei jeder der Hohlräume durch innere Umfangswände definiert wird, wo bei der Unterstützungsabschnitt wenigstens einen Kanal defi niert, der einen Einsatzabschnitt hat, der in jeden der Ka näle eingepaßt ist, wobei in den Einsatzabschnitten und den inneren Umfangswänden Vakuumöffnungen geformt sind, die so ausgelegt sind, daß sie mit einem im Hohlraum angeordneten Karton in Eingriff kommen, um den Karton durch Anlegen von Vakuum durch die Vakuumöffnungen an den inneren Umfangsflä chen zu sichern.
33. Hohlraumstange nach Anspruch 32, die obere und untere Ka
näle, die an jedem der Hohlräume geformt sind, beinhaltet,
wobei jeder der Kanäle mit einem Einsatz versehen ist.
34. Hohlraumstange nach Anspruch 33, wobei die Einsätze jeweils
einen Vakuumkanal zum Weiterleiten eines Vakuums von einer
Vakuumquelle zu den Vakuumöffnungen definieren.
35. Hohlraumstange nach Anspruch 34, wobei der Vakuumkanal
einen Umfangsabschnitt und eine Mehrzahl von Vakuumschen
keln, die sich vom Umfangsabschnitt zu den Vakuumöffnungen
erstrecken, beinhaltet.
36. Hohlraumstange nach Anspruch 34, wobei die Einsätze jeweils
einen Vakuumanschluß beinhalten, um das Vakuum von der Vaku
umquelle zum Vakuumkanal zu leiten.
37. Hohlraumstange nach Anspruch 32, wobei jeder Hohlraum eine
Mehrzahl von Ecken definiert, und wobei jede Ecke einen of
fenen Bereich, der sich durch sie hindurch erstreckt, hat.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US09/546072 | 2000-04-10 | ||
US09/546,072 US6484479B1 (en) | 2000-04-10 | 2000-04-10 | Form, fill and seal apparatus with cavity bar |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10114061A1 true DE10114061A1 (de) | 2001-10-18 |
DE10114061B4 DE10114061B4 (de) | 2007-04-12 |
Family
ID=24178747
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10114061A Expired - Fee Related DE10114061B4 (de) | 2000-04-10 | 2001-03-22 | Form-, Füll- und Verschließmaschine mit Hohlraumstange |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6484479B1 (de) |
JP (1) | JP4684455B2 (de) |
DE (1) | DE10114061B4 (de) |
NO (1) | NO329199B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2023137410A1 (en) * | 2022-01-14 | 2023-07-20 | The Procter & Gamble Company | Process for forming a hood for a tray |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1391065B1 (it) * | 2008-10-17 | 2011-11-18 | Co Ri M A S R L | Macchina per il riempimento di fiale |
US10259602B2 (en) * | 2012-02-28 | 2019-04-16 | The Procter And Gamble Company | Method for forming packages |
ITBO20120336A1 (it) * | 2012-06-20 | 2013-12-21 | Sasib Spa | Metodo e apparecchiatura per il riempimento di contenitori con articoli a forma di barretta. |
BR112015001474B1 (pt) | 2012-07-24 | 2020-12-01 | The Procter & Gamble Company | método e aparelho para embalar folhas de embalagens em um recipiente |
US9643812B2 (en) | 2014-03-06 | 2017-05-09 | The Procter & Gamble Company | Method for pleating or shaping a web |
US9783330B2 (en) | 2014-03-06 | 2017-10-10 | The Procter & Gamble Company | Method and apparatus for shaping webs in a vertical form, fill, and sealing system |
ITUA20163777A1 (it) * | 2016-05-25 | 2017-11-25 | Marchesini Group Spa | Apparecchiatura per prelevare astucci in configurazione appiattita e per l'apertura e messa a volume degli astucci |
FR3066716B1 (fr) * | 2017-05-24 | 2020-12-11 | Erca | Installation pour fabriquer des recipients par thermoformage |
EP3936451A1 (de) | 2020-07-09 | 2022-01-12 | The Procter & Gamble Company | Waschmittelproduktbehälter |
WO2024006390A1 (en) * | 2022-06-28 | 2024-01-04 | Bocks Inc. | Method for forming, filling, closing, and sealing gable top cartons for use with liquid soap compositions |
Family Cites Families (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2750721A (en) * | 1954-02-19 | 1956-06-19 | Ex Cell O Corp | Machine for charging and closing paper containers |
US2932142A (en) * | 1955-03-28 | 1960-04-12 | Int Standard Electric Corp | Device for opening letter envelopes, bags, or like articles |
US2938314A (en) * | 1957-10-28 | 1960-05-31 | Bemis Bro Bag Co | Method of and apparatus for evacuating air from bag body at time of filling |
DE1436005A1 (de) * | 1962-06-22 | 1968-10-31 | Jagenberg Werke Ag | Vorrichtung zum Herstellen,Fuellen und Schliessen fluessigkeitsdichter Behaelter |
US3579958A (en) * | 1969-08-15 | 1971-05-25 | Haskon Inc | Machine for forming, filling, and sealing containers |
GB1443937A (en) * | 1972-11-30 | 1976-07-28 | Schmermund A | Packaging machine |
US4509312A (en) * | 1981-04-02 | 1985-04-09 | Ace Pak Company Incorporated | Automatic carton packing machine |
US4614079A (en) * | 1984-03-30 | 1986-09-30 | Toppan Printing Co., Ltd. | Automatic packaging system |
DE3632691A1 (de) * | 1985-11-02 | 1988-04-07 | Benz & Hilgers Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum wechseln von behaelteraufnahmen aufweisenden zellenblechen einer fuellmaschine, insbesondere fuer nahrungs- und genussmittel |
DE3618971C1 (en) * | 1986-06-05 | 1987-04-09 | Benz & Hilgers Gmbh | Apparatus for changing elongate container cells in a container-filling machine for foodstuffs and semi-luxuries |
DE3607322A1 (de) * | 1986-03-06 | 1987-09-10 | Bosch Gmbh Robert | Vorrichtung zum keimfreien verpacken |
JPS63162437A (ja) * | 1986-12-20 | 1988-07-06 | 株式会社エクス | 真空包装装置 |
US4845927A (en) * | 1987-01-21 | 1989-07-11 | I.C.A. S.P.A. | Packaging machine having individual controlled atmosphere chamber means for each package |
JPH0637922Y2 (ja) * | 1988-09-14 | 1994-10-05 | 凸版印刷株式会社 | 液体充填包装装置 |
DE4031472C2 (de) * | 1990-10-05 | 2001-06-28 | Hoerauf Michael Maschf | Vorrichtung zum Sterilisieren, Füllen und Verschließen von eine Füllöffnung aufweisenden Behältern |
SE505154C2 (sv) * | 1993-02-17 | 1997-07-07 | Tetra Laval Holdings & Finance | Förpackningsmaskin med en ändlös transportör och utbytbara maskinmoduler |
DE4314400C2 (de) * | 1993-05-03 | 2002-08-01 | Wb Industrieanlagen Maschinen | Vollautomatische Füll- und Verschließmaschine |
US5678388A (en) * | 1995-06-07 | 1997-10-21 | Southpac Trust International, Inc. | Apparatus and method for making and bagging decorative grass |
DE19523249A1 (de) * | 1995-06-27 | 1997-01-02 | Bosch Gmbh Robert | Vorrichtung zum Herstellen und Füllen von Beuteln |
DE29901565U1 (de) * | 1999-01-29 | 1999-04-08 | Santrade Ltd., Luzern | Vorrichtung zum Herstellen und Umhüllen von Schmelzenportionen |
-
2000
- 2000-04-10 US US09/546,072 patent/US6484479B1/en not_active Expired - Fee Related
-
2001
- 2001-03-22 DE DE10114061A patent/DE10114061B4/de not_active Expired - Fee Related
- 2001-04-09 JP JP2001110107A patent/JP4684455B2/ja not_active Expired - Fee Related
- 2001-04-09 NO NO20011795A patent/NO329199B1/no not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2023137410A1 (en) * | 2022-01-14 | 2023-07-20 | The Procter & Gamble Company | Process for forming a hood for a tray |
EP4238876A1 (de) * | 2022-01-14 | 2023-09-06 | The Procter & Gamble Company | Verfahren zur herstellung einer haube für eine schale |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NO329199B1 (no) | 2010-09-13 |
NO20011795D0 (no) | 2001-04-09 |
JP2001354208A (ja) | 2001-12-25 |
JP4684455B2 (ja) | 2011-05-18 |
US6484479B1 (en) | 2002-11-26 |
DE10114061B4 (de) | 2007-04-12 |
NO20011795L (no) | 2001-10-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3439971B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum bilden von einseitig offenen packungskörpern aus beidseitig offenen packungsmänteln | |
DE3522614C2 (de) | ||
DE4244977C2 (de) | Thermoformmaschine und Verfahren zum Herstellen von hohlen Gegenständen | |
DE69738295T3 (de) | Öffnungsanordnung an einem behälter mit flacher oberwand | |
DE2840850C2 (de) | ||
DE1953727A1 (de) | Verpackungsmaschine | |
DE10114061A1 (de) | Form-, Füll- und Verschließmaschine mit Hohlraumstange | |
DE2100426A1 (de) | Verpackungsmaschine | |
EP0054284B1 (de) | Maschine zum Herstellen, Füllen und Verschliessen von Packungen | |
EP3019317A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum flüssigkeitsdichten versiegeln von zwei sich teilweise überlappenden verpackungsteilen und damit/danach hergestellter behälter | |
EP3299159A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von kappenschachteln | |
EP3649052B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum bilden von einseitig offenen packungskoerpern mit einem oszillierenden greifer | |
EP2647576B2 (de) | Vorrichtung und verfahren zum herstellen von packungen für zigaretten | |
EP3366595A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von (zigaretten-)packungen | |
EP2844572B1 (de) | Packung für zigaretten | |
EP2709912B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von packungen des typs klappschachtel für zigaretten | |
EP1770020B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Behälterverpackungen | |
EP0217057B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Flüssigkeitspackung | |
DE9115484U1 (de) | Vorrichtung zum Füllen von Faltschachtelbehältern mit Flüssigkeit und Verschließen der Behälter | |
DE102020109977A1 (de) | Vorrichtung zum einseitigen Verschließen von Packungsmänteln für die Herstellung von Verbundpackungen | |
DE112005001655B4 (de) | Form-, Füll- und Versiegelungs-Verpackungsmaschine, eine Di- rektspritzgießstation und ein Gießwerkzeugsatz | |
DE2641643A1 (de) | Vorrichtung zum herstellen eines kastens aus einem zuschnitt | |
EP1464474B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Applizieren von Ausgiesselementen an Packungen | |
DE2823026A1 (de) | Maschine zum herstellen, fuellen und verschliessen von aus duennwandigen innenhuellen und aussenkartons bestehenden packungen | |
WO2023016693A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur herstellung gefüllter karton/kunststoff-verbundpackungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B65B 4352 |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20131001 |