DE4314400C2 - Vollautomatische Füll- und Verschließmaschine - Google Patents

Vollautomatische Füll- und Verschließmaschine

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Abstract

Die Erfindung schlägt eine Füll- und Verschleißmaschine für flüssige bis pastöse Stoffe vor, DOLLAR A mit vier Laufbahnen, je zwei in Längs- und Querrichtung, die auf einer Ebene rechteckig angeordnet sind, DOLLAR A wobei der Übergang zwischen Längs- und Querrichtung jeweils rechtwinklig ist, DOLLAR A mit Behälteraufnahmeplatten, die auf den Laufbahnen geführt sind, DOLLAR A mit einem servogesteuerten 4-fachen Antrieb, je 2-fach für den Längs- und Quertransport der Behälteraufnahmeplatten, DOLLAR A mit Funktionsstationen, die jeweils mit einem eigenen Servoantrieb ausgerüstet sind, DOLLAR A und mit einer Steuerung, die jeden einzelnen Antrieb überwacht.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Füll- und Verschließmaschi­ ne.
Beispielsweise aus der US 4,098,058 oder der CH 678 935 A5 sind Füll- und Verschließmaschinen bekannt. Sie werden bei­ spielsweise in der Lebensmittelindustrie zum Befüllen von Be­ chern mit Milchprodukten verwendet und weisen Behälterauf­ nahmeplatten auf, in deren Öffnungen die zu füllenden Behälter einsetzbar sind, wobei die Behälteraufnahmeplatten auf einer Führungsbahn geführt werden.
Aus der US 4,716,714 ist eine Füll- und Verschließmaschine be­ kannt, bei der die Behälteraufnahmeplatten auswechselbar sind und bei der die Führungsbahn auf einer Ebene in einem ge­ schlossenen Kreis verläuft. Die Behälteraufnahmeplatten sind über eine spezielle Verriegelung mit der Führungsbahn verbun­ den, so dass stets sämtliche Behälteraufnahmeplatten gleichzei­ tig bewegt bzw. angehalten werden.
Aus der US 4,807,420 ist eine Füll- und Verschließmaschine be­ kannt, bei der die Funktionsstationen, wie Form-, Füll- oder Ver­ siegelungsstationen, jeweils mit einem eigenen Antrieb ausge­ rüstet sind.
Die vorgenannten Maschinen können eine hohe Leistungsfähig­ keit aufweisen und sind zum Ausstoß großer Behältermengen geeignet.
Darin liegt jedoch auch ihr Nachteil: Insbesondere bei kleineren Betrieben oder für Testverkäufe vor dem geplanten Einführen eines neuen Produktes in den Markt sind häufig wechselnde Behältergrößen oder Behälterformen erforderlich.
Bei bekannten Maschinen ist nachteilig, daß die Betätigung der Arbeitsstationen in der an sich bekannten Art mit der Antriebs­ steuerung der Förderbahnen synchronisiert ist: Herkömmliche­ weise werden die Arbeitsstationen taktweise entsprechend dem Antrieb der Förderbahnen betätigt. Hierdurch wird bei beispiels­ weise der Anpassung an unterschiedliche Abfüllvolumina eine umständliche neue Synchronisierung bzw. Abstimmung zwi­ schen den Förderbahnen und den Arbeitsstationen, insbesonde­ re der Abfüllstation, erforderlich.
Die Synchronisation zwischen den Förderbahnen und den ein­ zelnen Arbeitsstationen erfolgt entweder über mechanische Ver­ bindungselemente, die ausgehend von einem einzigen zentralen Antriebsmotor sowohl die taktweise Förderung der Förderbah­ nen als auch die taktweise Betätigung der Arbeitsstationen be­ wirken. Wie beispielsweise aus der vorgenannten US 4,807,420 bekannt ist, kann alternativ eine computergesteuerte Synchroni­ sierung erfolgen, wenn Förderbahn und Arbeitsstationen jeweils eigene Antriebsmotoren in Form von Schrittmotoren aufweisen.
Aus der DE 36 05 864 C1 ist eine Füll- und Verschließmaschine bekannt, die eine vergleichsweise höhere Flexibiltät aufweist und das wahlweise Abfüllen unterschiedlicher Produkte bzw. Pro­ duktkomponenten ermöglicht, allerdings mit einem hohen kon­ struktiven Aufwand: es sind nämlich die Funktionsstationen wie Form-, Füll- und Siegelstationen jeweils in mehrfacher Ausferti­ gung vorgesehen, von denen wahlweise jeweils eine betrieben wird. Dieses Maschinkonzept entspricht daher im wesentlichen dem Bau mehrerer Maschinen, die sich lediglich eine gemein­ same Förderbahn teilen. Es erfordert einen erheblichen kon­ struktiven und finanziellen Aufwand, da eine Vielzahl von Funktionsstationen in ein- und derselben Anlage verwirklicht werden, wobei stets die überwiegenden Anzahl der Funktionsstationen ungenutzt bleibt.
Bei den bekannten Maschinen besteht insgesamt der Nachteil einer komplizierten oder aufwendigen Anpaßbarkeit der Maschi­ nen an unterschiedliche Behältertypen und Behältergrößen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Füll- und Ver­ schließmaschine zu schaffen, die mit möglichst geringem Um­ rüstaufwand auf unterschiedliche Behältertypen und Behälter­ größen eingestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch eine Füll- und Verschließmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung schlägt mit anderen Worten die Kombination fol­ gender vorteilhafter Einzelmaßnahmen vor:
  • - Vier Förder- bzw. Laufbahnen für die Behälteraufnahmeplat­ ten sind in Form eines Rechtecks angeordnet. Die lineare Ausgestaltung jeder Laufbahn ist bei der Handhabung fließ- oder rieselfähiger Produkte vorteilhaft, da durch die Vermei­ dung von Kurven keine Fliehkraft auf die Produkte einwirkt und insbesondere keine unterschiedlichen Geschwindigkeiten bei der Handhabung der Behälter im Innen- bzw. im Außen­ bereich der Laufbahn auftreten.
  • - Die Laufbahnen insgesamt in einem geschlossenen Kreislauf, nämlich als Rechteck anzuordnen, gewährleistet eine einfa­ che Handhabung der Behälteraufnahmeplatten, so daß diese nicht mit separaten Transportmitteln vom Ende der Maschine zum Anfang für einen erneuten Einsatz verbracht werden müssen.
  • - Die Laufbahnen auf einer Ebene anzuordnen, gewährleistet eine flache Ausgestaltung der Maschine. Im Gegensatz zu ei­ ner förderbandartigen Ausgestaltung der Laufbahnen mit ei­ nem Obertrum in einer oberen Ebene und einem Untertrum in einer unteren Ebene ist z. B. der Raum kleiner, der zu um­ bauen ist, z. B. wenn die Anlage aus Hygienegründen einzu­ tunneln ist. Zudem sind die einzelnen Komponenten der Laufbahnen leichter zugänglich. Eine Sterilisation der Produk­ te sowie die Reinigung der Anlage kann dadurch einfacher durchgeführt werden.
  • - Daß der Übergang zwischen Längs- und Querrichtung jeweils rechtwinklig ist, ermöglicht auch bei der Richtungsumlenkung eine ausschließlich lineare Handhabung der Behälteraufnah­ meplatten, mit den erwähnten Vorteilen für das nur linear be­ wegte Produkt in den Behältern.
  • - Ein servogesteuerter 4-fach Antrieb, je 2-fach für den Längs- und Quertransport der Behälteraufnahmeplatten, ermöglicht den Antrieb jeder einzelnen Längs- und Querlaufbahn unab­ hängig voneinander. So kann längs mit einer langsameren Geschwindigkeit gefördert werden als quer, z. B. um gefüllte Behälter besonders produktschonend zu transportieren und leere Behälteraufnahmeplatten bzw. Behälteraufnahmeplatten mit leeren Behältern besonders schnell zu transportieren.
  • - Daß die Funktionsstationen jeweils mit einem eigenen Servo­ antrieb ausgerüstet sind, ermöglicht deren individuelle An­ steuerung anstelle einer durchgehenden Synchronisation.
  • - Mittels einer Steuerung, die jeden einzelnen Antrieb über­ wacht, können erstens die 4 Antriebe optimal angesteuert werden, und es kann zweitens eine flexible Ansteuerung der einzelnen Funktionsstationen derart erfolgen, dass z. B. an­ stelle einer durchgehenden Synchronisation die Füllstation zum Befüllen eines großen Behälters zwei- oder dreimal dosiert, während die übrigen Funktionsstationen, z. B. zur Be­ cherausgabe, Versiegelung oder Datumsstempelung in dieser Zeit nur einmal arbeiten. So ist eine einfache Anpassung an Behälter mit unterschiedlichem Fassungsvermögen möglich. Auch andere Funktionsstationen als die Füllstation können in Abhängigkeit von der Ausgestaltung unterschiedlicher Behäl­ terarten derart individuell angesteuert werden, z. B. zum Spü­ len oder Sterilisieren, oder um die nach dem Spülen bzw. Ste­ rilisieren vorgesehene Trocknungszeit auf diese Weise zu vergrößern.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Füll- und Verschließmaschine sind den Unteransprüchen entnehmbar.
So kann vorteilhaft vorgesehen sein, daß die Behälteraufnah­ meplatten teilbar ausgebildet sind. So können beispielsweise nach oben konisch zulaufende Becher oder Gläser verwendet werden, die, wenn sie nur mit ihrem Boden in die Öffnungen un­ geteilter Behälteraufnahmeplatten eingesetzt würden, gegen ho­ rizontale Kräfte unzureichend geführt bzw. gegen vertikalen Druck beim Versiegeln unzureichend abgestützt wären. Vielmehr können die Behälteraufnahmeplatten geteilt und nach Einsatz des Behälters wieder zusammengeschoben werden.
Weiters kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass die Behälterauf­ nahmeplatten oben und unten durch Kugellaufbahnen geführt sind, wodurch eine zuverlässige Höhenführung gewährleistet ist, die verhindert, dass eine Behälteraufnahmeplatte über oder un­ ter eine benachbarte Behälteraufnahmeplatte geschoben wer­ den kann.
Vorteilhaft kann ein Wechselplatz für die Behälteraufnahmeplat­ ten vorgesehen sein. Dieser ermöglicht den Austausch der Be­ hälteraufnahmeplatten gegen solche mit anders gestalteten Be­ hälter-Aufnahmeborungen.
Dabei kann vorteilhaft der Wechselplatz am Übergang vom Längs- zum Quertransport vorgesehen sein. Anzumindest einem dieser Übergänge ist ohnehin eine Leerstelle im System der vier Laufbahnen vorgesehen, um den Richtungswechsel der Behäl­ teraufnahmeplatten zu ermöglichen. Daher ist es hier auf einfa­ che Weise möglich, eine Behälteraufnahmeplatte gegen eine andere zu wechseln.
Durch das für diese Maschinen neuartige Transportsystem und die Möglichkeit, die Behälteraufnahmeplatten sehr schnell zu wechseln, erhält diese Maschine eine außerordentliche Flexibili­ tät hinsichtlich Behälterformat und -material.
Die Transportbewegung der Behälteraufnahmeplatten erfolgt über ein servogesteuertes Schrittstangengetriebe in Verbindung mit einem Hubshuttlesystem. Es handelt sich um einen 4-fachen Antrieb, je 2-fach für den Längs- und Quertransport. Der Quer­ transport erfolgt, wenn der Längstransport sich im Stillstand be­ findet und umgekehrt.
Während der jeweiligen Stillstandsphase werden die weiteren Funktionen der Abfülleinheit ausgeübt, wie Behälter einsetzen, Abfüllen, Deckel auflegen und Versiegeln.
Nach jedem taktweisen Weitertransport der Behälteraufnahme­ platte werden auch die anderen Funktionen taktweise ausge­ führt.
Jede Funktions-Station ist mit einem eigenen Servoantrieb ver­ sehen. Gesteuert wird die gesamte Einheit über eine SPS- Steuerung.
Bei den bisher im Markt befindlichen Maschinen sind die einzel­ nen Stationen mechanisch miteinander verbunden. Bei der vor­ liegenden Erfindung ist durch den unabhängigen Servoantrieb jeder Station ein schneller Wechsel der gesamten Station mög­ lich und damit z. B. das schnelle Umsteigen auf ein anderes Füllprodukt.
Die Maschine kann komplett eingetunnelt werden und wird damit von der Außen- bzw. Umgebungsluft abgeschlossen. Innerhalb des Tunnels erfolgt die Entkeimung des Verpackungsmaterials mit einem der herkömmlichen Verfahren.
Verschiene, bisher auf derartigen Maschinen nicht füllbare Be­ hälter können mit der vorliegenden Erfindung gefahren werden.
Zum Beispiel können nach oben konisch zulaufende Becher o­ der Gläser gefüllt werden, indem die Behälteraufnahmeplatte ge­ teilt und nach Einsatz des Behälters wieder zusammengescho­ ben wird.
Nach Auswechseln des Behältermagazins und der Verschließ- Station können Gläser gefüllt und verschlossen werden.
Durch Vorsetzen eines zusätzlichen Formstirnrades mit Dornen ist es möglich, kleine Kartonverpackungen zu formen, am Boden zu verschweißen und in die Behälteraufnahmeplatten zu setzen. Nach Befüllung werden die Kartonverpackungen durch entspre­ chende Stationen verschlossen.
Hinsichtlich Behälterform und -durchmesser, Behältermaterial und abzufüllendem Produkt ist die vorliegende Erfindung einma­ lig flexibel. Nach kurzen Umrüstzeiten bzw. durch entsprechende Zusatzeinrichtungen bestehen für den Abfüller eine große An­ zahl von Einsatzmöglichkeiten, für die er bis heute jeweils immer eine separate komplette Maschine einsetzen musste.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert.
  • 1. Behälteraufnahmeplatten
    austauschbar durch einfaches Herausnehmen, Führung un­ ten und oben durch Kugelbahnen.
  • 2. Antrieb
    durch Servo-Schrittstangengetriebe in Verbindung mit Hubshuttle-System.
  • 3. Behälterzuführung
    dargestellt für vorgefertigte, runde Kunststoffbecher. Durch Auswechseln auch andere Behälter möglich, z. B. Glas. Durch Vorsetzen eines Formstirnrades auch kleine Karton­ verpackungen möglich.
  • 4. Entkeimungsstation
    für Behälter bei reinfektionsfreier Ausfüfhrung.
  • 5. Füll-/Dosierstationen
    herausfahrbar, deshalb Abfüllung verschiedenster Produkte möglich.
  • 6. Deckelstation
    zum Auflegen verschiedenster Verschlussdeckel
  • 7. Siegelstation
    zum Verschweißen der Verschlussdeckel.
  • 8. Datumstation
    zum Aufbringen des Datums auf den Deckel.
  • 9. Behälterausschub
    für die gefüllten und verschlossenen Behälter
Die vorliegende Erfindung repräsentiert eine neue Generation von Füll- und Verschließmaschinen mit enorm hoher Flexibilität.
Die Maschine ist 4- bis 8-bahnig ausgelegt und arbeitet im Ein­ fach- oder Doppeltakt.
Geeignet ist die Maschine zum Abfüllen von flüssigen bis pastö­ sen Lebensmittelprodukten, auch mit stückigen Beimischungen, wie z. B. Joghurt, Pudding, Dessert, etc., in vorgefertigte Behäl­ ter.
Die Maschine ist je nach Ausführung ausgerüstet für die frische, für super-clean oder aseptische Abfüllung. Die mittlere Abfüll- Leistung der Maschine beträgt, je nach Ausführung, zwischen 8.000 und 32.000 Behälter/h.
Die Maschine ist voll CIP-reinigungsfähig und vorgesehen zum Anschluß an eine betriebseigene oder separate Reinigungsan­ lage.
Auf der Maschine kann heiß abgefüllt werden bis 85°C.
Jede Station auf der Maschine wird einzeln mit einem Servo­ antrieb angetrieben. Die Steuerung erfolgt über PC, mit dem alle Funktionen und die Stationen über eine SPS-Steuerung gesteu­ ert und überwacht werden.
Maschinengerüst
Der Rahmen der Maschine ist hergestellt aus hochwertigem Baustahl, spritzverzinkt und mit Speziallack versiegelt.
Die zum Aufbau kommenden Stationen sind aus rostfreien Ma­ terialien gefertigt, wie Chrom-Nickel-Stahl, eloxiertem Aluminium oder Kunststoff.
Innerhalb des Rahmens befindet sich ein Tunnel, in dem die Reinigungsleitungen und Sprühdüsen angeordnet sind. Der Tunnel hat das entsprechende Gefälle, um den seitlichen Auslauf der Reinigungsflüssigkeit zu gewährleisten. Am Auslauf be­ findet sich der Anschluß für eine Rücklaufpumpe bzw. der Ablauf für "verlorene Reinigungsflüssigkeit".
Antrieb (2)
Die Maschine wird taktweise angetrieben in der Weise, dass die Behälteraufnahmeplatten 1 über Servoantriebe in Verbindung mit einem Schrittstangengetriebe in Durchlaufrichtung bewegt werden.
Die Behälteraufnahmeplatten 1 werden unten und oben auf Ku­ gellaufbahnen geführt und abwechselnd jeweils quer und längs transportiert.
Die Abfüll-Leistung der Maschine ist variierbar von 15% bis 120% der mittleren Abfüll-Leistung.
Der Antrieb aller zum Einsatz kommenden Funktions-Stationen, wie nachfolgend beschrieben, erfolgt separat über Servoantrie­ be.
Hierdurch wird der automatische und synchrone Ablauf abge­ stimmt auf die jeweilige Abfüll-Leistung der Einheit. Über die Steuerung wird jeder einzelne Antrieb überwacht.
Das Weitertakten der Behälteraufnahmeplatten 1 erfolgt erst, wenn jede Funktions-Station in der eingestellten Leistungszeit die gewünschte Funktion beendet hat.
Automatisches Bechermagazin (3)
Das Magazin beinhaltet einen Bechervorrat für ca. 10 bis 30 Mi­ nuten Produktion, je nach eingestellter Abfüll-Geschwindigkeit der Maschine.
Becherentstapelung
Die vorgefertigten Becher werden durch ein Scherensystem ver­ einzelt und von Vakuumsaugern in die Behälteraufnahmeplatten 1 gesetzt. Um unterschiedliche Behälterhöhen verarbeiten zu können, ist die Becherentstapelung stufenlos höhenverstellbar.
Die Maschine ist ausgerüstet mit einer automatischen Becher­ kontrolle, die nach der Becherentstapelung elektronisch abfragt, ob in jeder Aufnahmeöffnung der Behälteraufnahmeplatten ein Becher vorhanden ist. Befindet sich kein oder mehr als ein Be­ cher in der Aufnahmeöffnung, stoppt die Maschine automatisch.
CIP-Dosierstation (5)
Bei den Dosierstationen sind zwei Alternativen wählbar:
  • a) Kolben-Ventil-Doseur
Das Kolben-Ventil-Doseur ist ausgelegt zum Abfüllen von z. B. Joghurt mit stückigen Beimischungen, deren Kantenlänge bis zu 15 mm betragen kann.
Das Abfüllvolumen ist je nach Behältergröße zu wählen und auf der Maschine jeweils innerhalb eines bestimmten Rahmens vari­ ierbar, z. B. von 125-250 gr., etc.
Die Station ist mit einem Vorlaufbehälter ausgerüstet, in dem die Füllstands- und Niveauregulierung automatisch über vier Son­ den erfolgt (für die Ansteuerung einer Förderpumpe oder für das Produktventil).
Durchflussmengen-Messung
Die Dosierung erfolgt über magnetisch-induktive Durchflussmes­ ser in Verbindung mit mikroprozessorgesteuerten Meßumfor­ mern.
Die Dosierstation ist mit einem Vorlaufbehälter ausgerüstet, der versehen ist mit Füllstandssonden, Produktzulauf, Produktventil und Reinigungsleitungen mit Reinigungsdüsen. Über die Reinigungsleitungen/-düsen kann der Tank während der Produktion z. B. mit Sterilluft beaufschlagt werden, 0,2 bis 0,5 bar. Die Steuerung der Sterilluft erfolgt entsprechend dem Druckbedarf über Druckregler. Zwischen Vorlaufbehälter und Dosierventil ist die Durchflussmesseinrichtung angeordnet. Diese Einheit ist mit einer 2-zeiligen Produktmatrizanzeige mit Hintergrundbeleuch­ tung und einer Bedientastatur zur Eingabe der einzelnen Para­ meter, wie Abfüllmenge, Zeit, etc., versehen.
Die Dosierventile werden über einen Servoantrieb gesteuert.
Alle notwendigen Steuerungseinheiten für Überdruck im Vor­ laufbehälter und die Steuersignale für das Dosierventil sind in die Steuereinheit des Durchflussmessers integriert und können mit in die SPS-Steuerung der Maschine übernommen werden.
Grundsätzlich sind die Dosierstationen mit Aufnahmeführungen an der Abfülleinheit versehen, die einen schnellen Wechsel der gesamten Station ermöglichen. Durch dieses schnelle Auswech­ seln können unterschiedliche Produkte auf der Maschine gefah­ ren werden; die jeweils nicht im Einsatz befindlichen Dosierstati­ onen können außerhalb der Maschine separat gereinigt werden.
Ventile für die CIP-Reinigung
Die Ventile dienen zum Anschluß der Maschine an eine automa­ tische Reinigungsanlage und sind mit Sensoren ausgerüstet für die Meldung "reinigungsbereit" inkl. der erforderlichen elektri­ schen Steuerung.
Der Produktbehälter wird über Sprühkugeln, die im Behälter Turbulenzen verursachen, exakt gereinigt. Bei der Dosierstation wird die Dosierpumpe während der Reinigung in die Reinigungs­ stellung gesetzt, d. h. die Dosierkolben werden von allen Seiten restlos umspült.
Das Reinigungsprogramm ist so aufgebaut, dass verschiedene Kreisläufe mit unterschiedlichen Intervallen über CIP-Ventile gesteuert durchlaufen werden und somit Dosierstation, Rohrleitun­ gen und Maschinen-Innenraum intensiv gereinigt werden.
Die Maschine ist für die Verwendung aller üblichen Reinigungs­ mittel ausgelegt.
Alle Maschinenteile können mit Dampf bis 135°C gereinigt wer­ den.
Während des Reinigungsvorganges ist kein manueller Eingriff nötig.
Deckelstation (6)
Die Deckelstation ist vorgesehen zum Entstapeln vorgestanzter und entstapelfähiger Aluminium- oder PE-Deckel bzw. von De­ ckeln aus Papier, die mit Kunststoff oder Kunstharz überzogen sind. Zur Station gehören zwei Sätze Deckelmagazine zum schnelleren Wechsel während der Produktion.
Siegelstation (7)
Die Siegelköpfe sind einzeln kardanisch aufgehängt und gewährleisten somit eine exakte und gleichmäßige Siegelung von Deckel auf Becher. Die Heizung der Siegelköpfe erfolgt elektrisch. Jeder Siegelkopf verfügt über eine separate, voneinander unabhängig einstellbare Temperaturregelung. Die Temperatur wird digital einzeln angezeigt. Siegelzeit und Siegeldruck können durch separate Einstellmöglichkeiten optimal auf die zu versiegelnden Materialien eingestellt werden. Die Siegelstation wird mechanisch bewegt; der Siegeldruck wird durch Pneumatik-Zylinder zusätzlich gesteuert und unterstützt. Die Station kann unterschiedliche Materialien versiegeln. Die sich unter der Siegelstation befindliche Behälteraufnahme­ platte wird jeweils automatisch fixiert; somit ist ein zentriertes Versiegeln der Behälter gewährleistet.
Form und Ausführung der Siegelplatten ist abhängig von Becher und Deckel. Die Maschine ist ausgestattet mit einem zusätzlichen Satz Siegelplatten. Siegelplatten und Siegelköpfe sind über Befestigungsschrauben schnell auswechselbar.
Die gesamte Siegelstation ist ausfahrbar, damit sind Siegelköpfe und -ringe optimal zugänglich.
Datumstation (8)
In dieser Station werden mit schnelltrocknender Farbe in einer Schrifthöhe von ca. 6 mm das Datum, Preis und evtl. Code­ nummer auf den vorhandenen Deckel aufgebracht.
Behälteraushebestation (9)
Die gefüllten und verschlossenen Behälter/Becher werden ver­ setzt aus den Behälteraufnahmeplatten gehoben und mit einem Ausschieber auf eine Abstellplatte geschoben. Von hier aus können die Behälter/Becher mit einem Transportband abtrans­ portiert oder in einen direkt nachgeschalteten Packer übernom­ men werden.
Behälteraufnahmeplatten-Wechselplatz
Zwischen Datum 7 und Behälteraushebestation 9 können die Behälteraufnahmeplatten 1 entnommen und in sehr kurzer Zeit gegen neue Platten mit anderen Aufnahmebohrungen (anderer Durchmesser und/oder andere Form) ausgetauscht werden. Die genaue Position des Wechselplatzes ist der Übergang vom Längs- zum Quertransport der Behälteraufnahmeplatten.
Steuerung
Die Maschine wird gesteuert und kontrolliert über einen Indust­ rie-PC mit Tastatur und Farbmonitor; dies gewährleistet einen automatischen und funktionssicheren Ablauf.
Die konventionelle Steuerung der Anlage erfolgt über eine spei­ cherprogrammierbare Siemens SPS-Steuerung. Jede Funktions- Station wird einzeln überwacht und ist über Steckverbindungen an die Steuerung gekoppelt.
Die Steuerung ist so aufgebaut, dass sie jede Funktions-Station selbständig erkennt und diese überprüfen kann.
Allgemeine technische Ausrüstung
Die Maschine verfügt über zwei großdimensionierte Vakuum­ pumpen zur Produktion des für die einzelnen Stationen notwen­ digen Vakuums sowie über eine automatische Zentralschmie­ rung.
Die notwendigen Freiräume, z. B. für eine Becherentkeimung oder eine Vordosierstation, sind auf der Maschine vorhanden.
Zusätzliche Ausstattungsvarianten Behälterentkeimung (4)
In der Maschine ist ausreichend Freiraum vorhanden, um die drei üblichen Entkeimungsmöglichkeiten alternativ anzuwenden, nämlich
  • a) Entkeimung über UV-Strahler
  • b) Entkeimung durch Düsenbesprühung mit Heißluft in Verbin­ dung mit überhitztem Sattdampf und anschließende Aus­ trocknung der Behälter
  • c) Entkeimung mit H202 in Verbindung mit Heißluft und an­ schließender Austrocknung mit Heißluft, alles über Düsen.
Deckelentkeimung (6)
Die Deckelentkeimung ist alternativ möglich über
  • a) Infrarot-Strahler
  • b) UV-Strahler
  • c) H202 mit anschließender Trocknung der Deckel.
Vor- oder Nachdosierstation (5)
Diese Stationen sind aufgebaut wie die Hauptdosierstation (s. Punkt 5) und ebenfalls schnell wechselbar, sie können auch au­ ßerhalb der Maschine separat gereinigt werden.
Eintunnelung
Wird die vorliegende Erfindung in reinfektionsfreier Ausführung erstellt, erfolgt eine komplette Eintunnelung. Bei Entkeimung mit H202 ist außerdem eine Absaugung für das überschüssige H202-Gas vorhanden. Die eingetunnelte Maschine wird mit Ste­ rilluft von 0,2 bis 0,5 bar Überdruck beaufschlagt.
Ink-Jet Station
Als Alternative zur herkömmlichen Datumstation kann die Da­ tumsgebung auch über Ink-Jet erfolgen.
Sterilluftmodul
Über das Sterilluftmodul wird die in der Maschine benötigte Ste­ rilluft erzeugt.
Außerdem kann in dieser Einheit bei Entkeimung mit H202 auch die entsprechende Aufbereitung des H202 mit Heißluft vorge­ nommen werden.
Erweiterte Steuerung
Ergänzend kann die Maschine mit einer vielseitigen Datenerfas­ sung ausgerüstet werden sowie mit einem Drucker zur Ausgabe dieser Daten.
In dieser Variante wird die Software mit einer selbständigen Feh­ lersuche und Fehlerbehebungshinweisen ausgestattet.
Sonderbehälterfüllung
Mit der vorliegenden Erfindung ist es möglich,
  • a) nach oben konisch zulaufende Becher, die einen Siegelrand haben oder mit einem Stülpdeckel ver­ schlossen werden, oder auch
  • b) Glasbehälter
zu füllen.
In diesen Fällen arbeitet die vorliegende Erfindung mit geteil­ ten Behälteraufnahmeplatten, die nach dem Einsetzen der konischen Becher bzw. der Glasbehälter automatisch zu­ sammengefahren werden. Somit sind die verschiedensten Formen und Behältervarianten möglich.
Im Falle der Glasbefüllung werden die Funktions-Stationen (Verschließen, etc.) entsprechend angepasst.

Claims (5)

1. Füll- und Verschließmaschine für flüssige bis pastöse Stoffe,
mit vier Laufbahnen, je zwei in Längs- und Querrichtung, die auf einer Ebene rechteckig angeordnet sind,
wobei der Übergang zwischen Längs- und Querrichtung je­ weils rechtwinklig ist,
mit Behälteraufnahmeplatten (1), die auf den Laufbahnen geführt sind,
mit einem servogesteuerten 4-fachen Antrieb, je 2-fach für den Längs- und Quertransport der Behälteraufnahmeplatten (1),
mit Funktionsstationen (3-9), die jeweils mit einem eigenen Servoantrieb ausgerüstet sind,
und mit einer Steuerung, die jeden einzelnen Antrieb über­ wacht.
2. Füll- und Verschließmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Behälteraufnahmeplatten (1) teilbar ausgebildet sind,
derart, dass nach oben konisch zulaufende Becher oder Gläser verwendbar sind, indem die Behälteraufnahmeplatten (1) geteilt und nach Einsatz des Behälters wieder zusam­ menschiebbar sind.
3. Füll- und Verschließmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälteraufnahmeplatten (1) oben und unten durch Kugellaufbahnen geführt sind.
4. Füll- und Verschließmaschine nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Wechselplatz für den Austausch der Behälteraufnah­ meplatten (1) gegen solche mit anders gestalteten Behälter- Aufnahmeborungen.
5. Füll- und Verschließmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselplatz am Übergang vom Längs- zum Quer­ transport vorgesehen ist.
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