DE10112957A1 - Flammensperrenanordnung - Google Patents
FlammensperrenanordnungInfo
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Abstract
Bei einer Flammensperre (1) mit mindestens zwei in Strömungsrichtung eines brennbaren Gases hintereinander angeordneten Flammensperrelementen (2), die eine Vielzahl von Spalten zum Auslöschen einer auf die Oberfläche eines Flammenfilterelementes (2) auftreffenden Flamme haben, und mit wenigstens einem Abstandselement (5) zwischen Flammensperrelementen (2), um einen Zwischenraum zwischen aneinander angrenzenden Flammensperrelementen (2) zu bewirken, dass ein Abstandselement (5) mindestens punktuell fest mit der Oberfläche eines zugeordneten Flammensperrelementes (2) verbunden ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Flammensperrenanordnung mit mindestens zwei in
Strömrichtung eines brennbaren Gases hintereinander angeordneten Flammen
sperrelementen, die eine Vielzahl von Spalten zum Auslöschen einer auf die
Oberfläche eines Flammensperrelementes auftreffende Flamme haben, und mit
wenigstens einem Abstandselement zwischen Flammensperrelementen, um einen
Zwischenraum zwischen aneinander angrenzenden Flammensperrelementen zu
bewirken.
Zum Schutz gegen Explosionen, Detonationen und Dauerbrand werden flammen
durchschlagssichernde Armaturen mit einer sogenannten Flammensperre einge
setzt, die die Fortpflanzung der Flammen von Explosionen, Detonationen oder
Dauerbrand und somit Flammendurchschläge verhindert. Es ist eine Vielzahl un
terschiedlicher Konstruktionen von Flammensperren bekannt, die im Wesentli
chen in die Kategorie der statischen trockenen, statischen nassen und dynami
schen Flammensperren eingeordnet werden können.
Der Großteil der heutzutage eingesetzten flammendurchschlagsicheren Armatu
ren ist mit statisch-trockenen Flammensperren ausgerüstet. Hierbei handelt es
sich um Elemente, bei denen die Erkenntnis ausgenutzt wird, dass Flammen in
engen Spalten bei Einhaltung entsprechender Grenzabmessungen nicht mehr re
aktionsfähig sind und somit zum Erlöschen gebracht werden. Das Auslöschen
einer Flamme wird hierbei in der Regel durch einen innigen Kontakt der Flamme
mit kühlenden Wänden, z. B. durch Führung der Flamme durch enge Spalte, er
zielt.
Derartige Flammensperren können als engmaschige Siebe, Plattensicherungen,
Sintermetalle, Kugelschüttungen und als sogenannte Bandsicherungen ausgeführt
werden. Wesentlich ist, dass die zur Sicherung gewählten Spalte der Flammen
sperre reproduzierbar in sehr engen Toleranzbereichen gehalten werden können.
Daher werden heutzutage in erster Linie Bandsicherungen eingesetzt, die durch
Aufwickeln von jeweils einem glatten und einem gewellten Band gefertigt wer
den. Das gewellte Band ist mit geraden oder mit links- oder rechtsgerichteten
schrägen Riffelungen versehen, die die Spaltweite definieren. Diese liegt im Be
reich von 0,2 bis max. 1,5 mm je nach Explosionsgemisch.
Je nach Art der flammendurchschlagsicheren Armatur (Explosions-, Detonations-
bzw. Dauerbrandsicherungen) werden zwei, drei oder mehr Bandsicherungs
scheiben als Flammensperrelemente wahlweise in Kombination mit einem Um
fassungskäfig zur Erhöhung der mechanischen Festigkeit zu einer kompletten
Flammensperre zusammengefasst.
Eine gattungsgemäße Flammensperre ist z. B. in der EP 0 375 455 A2 offenbart.
Es ist eine flammendurchschlagsichere Armatur mit einer Flammensperre beste
hend aus vier ein Strömungsrichtung eines brennbaren Gases hintereinander an
geordneten Flammensperrelementen gezeigt. Zwischen den einzelnen Flammen
sperrelementen sind schmale Zwischenräume vorgesehen, die eine Expansions
zone für das Gas in den Spalten liefern und zu einer turbulenten Strömung des
Gases führen. Die Zwischenräume werden durch Abstandselemente zwischen
den Flammensperrelementen bewirkt.
Die herkömmlichen Abstandselemente werden herkömmlicherweise beim Zu
sammenbau einer mehrfach geschichteten Flammensperre lose zwischen die
Flammensperrelemente gelegt. Die Abstandselemente sind hierbei beispielsweise
aus einem geschlossenen drei- oder mehreckigen oder schlaufenähnlichen Drah
tring gebildet.
Insbesondere bei Flammensperren mit größeren Durchmessern bieten die her
kömmlichen Abstandshalter nur eine unzureichende mechanische Festigkeit. Bei
einem Ausbau bzw. einer Reinigung können die relativ teuren Flammensperrele
mente leicht zerstört werden. Bei starken Belastungen, insbesondere bei instabi
len Detonationen, werden die Flammensperrelemente bei dem Einsatz der her
kömmlichen Abstandshalter deformiert, sodass der Zwischenraum zwischen an
einander angrenzenden Flammenfilterelementen reduziert wird.
Aufgabe der Erfindung war es daher, eine verbesserte gattungsgemäße Flam
mensperre zu schaffen.
Die Aufgabe wird durch die Flammensperre mit den Merkmalen des Hauptan
spruchs dadurch gelöst, dass das ein Abstandselement mindestens punktuell fest
mit der Oberfläche eines zugeordneten Flammensperrelementes verbunden ist
Durch die feste Verbindung eines Abstandselementes mit einem Flammensperr
element wird die mechanische Festigkeit der Flammensperrelemente wesentlich
erhöht, sodass auch Flammensperrelemente mit größeren Abmessungen, z. B. bis
zu 1.600 mm, ohne mechanische Beschädigungen ein- und ausgebaut, transpor
tiert und gereinigt werden können.
Vorzugsweise erfolgt die Verbindung der Abstandselemente punktuell, z. B. im
Punktschweißverfahren, sodass die zum Gas- und Flüssigkeitsdurchtritt verfüg
bare Oberfläche des Flammensperrelementes nicht unnötig verringert wird.
Die Abstandselemente sind vorzugsweise so geformt, dass sie über die gesamte
Oberfläche des entsprechenden Bandsicherungselementes verteilt Auflagepunkte
bilden, sodass eine Durchbiegung der Bandsicherungen bei Druckbelastung ver
hindert wird. Im Unterschied hierzu bieten die herkömmlichen Abstandselemente
nur ungleichmäßig verteilte Auflageflächen, die zudem teilweise nur im äußeren
Umfangsbereich der Flammensperrelemente Auflagepunkte bieten.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Auflagepunkte eines Abstandselementes
auf der Oberfläche des entsprechenden Flammensperrelementes gleichmäßig ver
teilt sind. Das Abstandselement kann hierfür z. B. gitterförmig sein.
Die Abstandselemente können aus Drahtgitter, Drahtgewebe und/oder aus Rund
stäben gebildet sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen näher be
schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Querschnittsansicht einer kompletten Flammensperre mit drei in
Strömrichtung eines brennbaren Gases hintereinander angeordneten
Flammensperrelementen und punktverschweißtem Abstandsele
ment;
Fig. 2 Querschnittsansicht eines Flammensperrelementes mit punktver
schweißtem Abstandselement;
Fig. 3 Draufsicht auf das Flammensperrelement aus der Fig. 2;
Fig. 4 Draufsicht auf ein Abstandselement, das aus einem Drahtgewebe
gebildet ist;
Fig. 5 Querschnittsansicht des Drahtgewebe-Abstandselementes aus der
Fig. 4
Fig. 6 Querschnittsansicht eines Flammensperrelementes mit punktver
schweißtem Drahtgewebe-Abstandselement;
Fig. 7 Draufsicht auf das Flammensperrelement mit punktverschweißtem
Drahtgewebe-Abstandselement aus der Fig. 6;
Fig. 8 Ausschnitt einer Draufsicht auf ein Flammensperrelement in der
Ausführungsform eines Bandsicherungselementes;
Fig. 9 Querschnittsansicht einer herkömmlichen Flammensperre mit drei in
Strömungsrichtung eines brennbaren Gases hintereinander angeord
neten Flammensperrelementen und ungleichmäßig ausliegenden Abstandselementen
am äußeren und inneren Umfang der Flammenfil
terelemente;
Fig. 10 Draufsicht und Querschnittsansicht auf ein dreieckförmiges Ab
standselement;
Fig. 11 Draufsicht und Querschnittsansicht eines schlaufenförmigen Ab
standselementes;
Fig. 12 Querschnittsansicht einer Flammensperre mit drei in Strömungsrich
tung eines brennbaren Gases hintereinander augeordneten Flam
mensperrelementen, die durch Druckbelastung deformiert sind.
Die Fig. 1 lässt eine Flammensperre 1 mit drei in Strömungsrichtung eines
brennbaren Gases hintereinander angeordneten Flammensperrelementen 2a, 2b,
2c erkennen, die in einen Umfassungskäfig 3 eingebaut sind. Der Umfassungskä
fig 3 ist zweiteilig, sodass die Flammensperrelemente 2a, 2b, 2c leicht montiert
und später zum Auswechseln und Reinigen demontiert werden können. Die bei
den Teile des Umfassungskäfigs 3 werden durch eine Schraubverbindung 4 zu
sammengehalten.
Es ist erkennbar, dass jeweils zwischen zwei aneinander angrenzenden Flammen
sperrelementen 2a, 2b und 2b, 2c ein Zwischenraum mit Hilfe von Abstandsele
menten 5 sichergestellt wird.
Wenn eine Flamme auf die in der Regel kreisförmige Oberfläche der Flammen
sperre auftritt, wird diese mit Hilfe einer Vielzahl von Spalten in den Flammen
sperrelementen 2a, 2b und 2c so stark abgekühlt, dass sie zum Erlöschen
kommt. Durch die Zwischenräume wird zudem eine turbulente Strömung sicher
gestellt, die das Abkühlen und Auslöschen der Flamme unterstützt.
Die Fig. 2 lässt eine Querschnittsansicht eines Flammensperrbauteils mit einem
Flammensperrelement 2 erkennen, auf dessen Oberfläche ein Abstandselement
angeordnet ist. Erfindungsgemäß ist das Abstandselement 5 fest mit der Ober
fläche des Flammensperrelementes 2 vorzugsweise durch Punktschweissverbin
dungen 6 verbunden. Auf diese Weise wird das Flammensperrbauteil stabilisiert
und eine mechanische Beschädigung beim Ausbau oder der Reinigung sowie eine
Deformation des Flammensperrbauteils beim Auftreffen einer Detonationswelle
verhindert.
Die Fig. 3 lässt das Flammensperrbauteil aus der Fig. 2 in der Draufsicht er
kennen. Es wird deutlich, dass das Abstandselement 2 aus einer Vielzahl paral
leler Stäbe besteht, die im Abstand zueinander angeordnet und gleichmäßig über
die gesamte Oberfläche des Flammensperrelementes 2 verteilt Auflagepunkte für
ein angrenzendes Flammensperrbauteil bilden. Hierdurch wird eine Durchbiegung
des Flammensperrelementes 2 bei Druckbelastung, insbesondere beim Auftreffen
einer Detonationswelle wirkungsvoll verhindert.
Die Fig. 4 lässt eine vorteilhafte Ausführungsform eines Abstandselementes 2
erkennen, das aus einem Drahtgewebe gebildet ist. An den Kreuzungspunkten
des Drahtgewebes wird das Abstandselement 5 mit dem zugeordneten Flam
mensperrelement 2 punktverschweißt, wie aus den Querschnittsansichten der
Fig. 5 und 6 erkennbar ist.
Die Fig. 7 lässt eine Draufsicht auf ein Flammensperrelement 2 mit dem draht
gitterförmigen Abstandselement 5 erkennen, dass gleichmäßig an jedem zweiten
Kreuzungspunkt eine Punktschweißverbindung 6 mit dem Flammensperrelement
2 aufweist.
Die Fig. 8 lässt ein Flammensperrelement 2 in der Ausführungsform eines Band
sicherungselementes im Ausschnitt als Draufsicht erkennen. Das Bandsiche
rungselement ist aus einem glatten Band 7 und einem darüberliegenden geriffelten
Band 8 gebildet, die spiralförmig aufgewickelt sind. Das glatte Band 7 und
das geriffelte Band 8 sind üblicherweise etwa 10 mm breit.
Die Riffelung in dem geriffelten Band 8 definiert die Spalten. Die Spaltweite SW
liegt je nach Medium, für die das Bandsicherungselement konzipiert ist, im Be
reich von weniger als 0,2 mm bis maximal 1,5 mm.
Die Fig. 9 lässt eine herkömmliche Flammensperre 1 mit drei in Strömungsrich
tung eines brennbaren Gases hintereinander Flammensperrelementen 2a, 2b und
2c erkennen, die in einem Umfassungskäfig 3 eingebaut sind. Im Unterschied zu
der erfindungsgemäßen Flammensperre 1 sind die Abstandselemente 5 lose zwi
schen die Flammensperrelemente 2a, 2b und 2c eingelegt und liegen nur un
gleichmäßig auf der Oberfläche des entsprechenden Flammensperrelementes 2a,
2b oder 2c auf.
Die Fig. 10 zeigt eine Ausführungsform eines herkömmlichen dreieckförmigen
Abstandselementes 9, das lose zwischen die Flammensperrelemente 2 eingelegt
wird. Aus der Querschnittsdarstellung ist erkennbar, dass das Abstandselement
9 aus einem Runddraht gebildet ist.
Die Fig. 11 lässt eine andere Ausführungsform eines herkömmlichen schlaufen
förmigen Abstandselementes 10 erkennen, das ebenfalls lose zwischen die
Flammensperrelemente 2 eingelegt wird und ungleichmäßig auf der Oberfläche
des entsprechenden Flammensperrelementes 2 aufliegt. Die Querschnittsdarstel
lung lässt erkennen, dass das Abstandselement 10 ebenfalls aus einem Rund
draht gebildet ist und die Auflagefläche im Querschnitt ungleichmäßig auf der
Oberfläche des entsprechenden Flammensperrelementes 2 verteilt ist.
Wie aus der Querschnittsdarstellung einer Flammensperre 1 unter Druckbela
stung z. B. bei einer Detonation erkennbar ist, erfolgt eine Verformung der Flam
mensperrelemente 2a und 2b unter Druckbelastung, sodass die Zwischenräume
zwischen den Flammensperrelementen 2a, 2b und 2c überbrückt werden. Hierdurch
kann es zu einem Flammendurchschlag kommen. Im Unterschied zu der in
der Fig. 1 dargestellten Flammensperre 1 mit gleichmäßig über die gesamte
Oberfläche des entsprechenden Flammensperrelementes 2 aufliegendem Ab
standselement 5 ist die Durchbiegung der Flammensperrelemente 2a und 2b
möglich, weil die herkömmlichen Abstandselemente 9, 10 nur teilweise eine
Auflage für das entsprechende Flammensperrelement 2a, 2b und 2c bilden. Bei
der Verbindung des dreieckförmigen Abstandselementes 9 aus der Fig. 10 be
finden sich die Auflagepunkte nachteilig sogar nur im äußeren Umfangsbereich
des Flammensperrelementes 2.
Durch die Verwendung des erfindungsgemäßen, gleichmäßig über die gesamte
Oberfläche des entsprechenden Flammensperrelementes 2 aufliegenden Ab
standselementes 5 wird die Stabilität des Flammensperrbauteiles erhöht und ein
konstanter Zwischenraum zwischen den aneinander angrenzenden Flammen
sperrbauteilen auch bei Druckbelastung sichergestellt.
Claims (14)
1. Flammensperrenanordnung (1) mit mindestens zwei in Strömungsrichtung ei
nes brennbaren Gases hintereinander angeordneten Flammensperrelementen
(2), die eine Vielzahl von Spalten zum Auslöschen einer auf die Oberfläche ei
nes Flammenfilterelementes (2) auftreffende Flamme haben, und mit wenig
stens einem Abstandselement (5) zwischen Flammensperrelementen (2), um
einen Zwischenraum zwischen aneinander angrenzenden Flammensperrele
menten (2) zu bewirken, dadurch gekennzeichnet, dass das ein Abstandsele
ment (5) mindestens punktuell fest mit der Oberfläche eines zugeordneten
Flammensperrelementes (2) verbunden ist.
2. Flammensperrenanordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass das Abstandselement (5) so geformt ist, dass es über die gesamte
Oberfläche des entsprechenden Flammensperrelementes (2) verteilt Auflage
punkte bilden und eine Durchbiegung der Flammensperrelemente (2) bei
Druckbelastung einen erhöhten Widerstand entgegesetzt.
3. Flammensperrenanordnung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, dass die Auflagepunkte des Abstandselementes (5) auf der Oberfläche
des entsprechenden Flammensperrelementes (2) gleichmäßig verteilt sind.
4. Flammensperrenanordnung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, dass das Abstandselement (5) gitterförmig ist.
5. Flammensperrenanordnung (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Abstandselement (5) ein Drahtgitter oder Drahtgewebe
ist.
6. Flammensperrenanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandselemente (5) aus Rundstä
ben gebildet ist.
7. Flammensperrenordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, dass das Abstandselement (5) jeweils mit der
Oberfläche eines zugeordneten Flammensperrelementes (2) punktverschweißt
sind.
8. Flammensperrbauteil mit einem Flammensperrelement (2) mit einer Vielzahl
von Spalten zum Auslöschen einer auf die Oberfläche des Flammensperrele
mentes (2) auftreffenden Flamme, gekennzeichnet durch ein fest mit der
Oberfläche des Flammensperrelementes verbundenes Abstandselement (5).
9. Flammensperrbauteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das
Abstandselement (5) so geformt ist, dass es über die gesamte Oberfläche des
Flammensperrelementes (2) verteilt Auflagepunkte bildet und einer Durchbie
gung der Flammensperrelemente (2) bei Druckbelastung einen erhöhten Wi
derstand entgegensetzt.
10. Flammensperrbauteil (2) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die
Auflagepunkte des Abstandselementes (5) auf der Oberfläche des Flammen
sperrelementes (2) gleichmäßig verteilt sind.
11. Flammensperrbauteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das
Abstandselement (5) gitterförmig ist.
12. Flammensperrbauteil nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
dass das Abstandselement (5) ein Drahtgitter oder Drahtgewebe ist.
13. Flammensperrbauteil (2) nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch ge
kennzeichnet, dass das Abstandselement (5) aus Rundstäben gebildet ist.
14. Flammensperrbauteil nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Abstandselemente (5) jeweils mit der Oberfläche des
Flammensperrelementes (2) punktverschweißt sind.
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