DE1011267B - Verfahren und Vorrichtung zum Roesten von Kaffee, Kaffee-Ersatzmitteln oder anderen Nahrungs- und Genussmitteln im Schwebeverfahren - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Roesten von Kaffee, Kaffee-Ersatzmitteln oder anderen Nahrungs- und Genussmitteln im Schwebeverfahren

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DE1011267B
DE1011267B DEH24006A DEH0024006A DE1011267B DE 1011267 B DE1011267 B DE 1011267B DE H24006 A DEH24006 A DE H24006A DE H0024006 A DEH0024006 A DE H0024006A DE 1011267 B DE1011267 B DE 1011267B
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DE
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gas
roasting
coffee
suspension
different
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DEH24006A
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English (en)
Inventor
Ernst Heimbs
Dr Walther Kangro
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Heimbs and Sohn
Original Assignee
Heimbs and Sohn
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J8/00Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
    • B01J8/18Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N12/00Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts
    • A23N12/08Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts for drying or roasting

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Rösten von Kaffee, Kaffee-Ersatzmitteln oder anderen Nahrungs- und Genußmitteln im Schwebeverfahren Es sind Verfahren zur Behandlung von Stoffen im Wirbelbett bekannt.
  • Demgegenüber bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Behandeln von Kaffee od. dgl. im Schweberöstverfahren.
  • Beim Wirbelbett wird eine an sich auf einem Rost ruhende Masse feinverteilten Materials behandelt, die durch Gase, die durch den Rost treten, zum Wallen gebracht, also aufgelockert wird.
  • Beim Schweberöstverfahren dagegen findet eine Behandlung des Gutes völlig losgelöst von einer Unterlage in einem aufwärts ziehenden Luftstrom statt.
  • Die für ein Wirbelbettverfahren bekannte Apparatur ist aus einfachen physikalischen Gesetzen heraus nicht für ein Schweberöstverfahren verwendbar, weil der Röstraum in seiner ganzen Höhe den gleichen zylindrischen Querschnitt aufweist, ein Schweben aber nur in Räumen möglich ist, deren Querschnitt sich nach oben zu erweitert. Dieser Unterschied zwischen einem Rösten in einem Wirbelbett und einem solchen in der Schwebe ist aber entscheidend.
  • Beim Schweberöstverfahren hat es sich gezeigt, daß das genaue Konstanthalten der Temperatur in der Röstluft beim Rösten von Kaffee nicht unerhebliche Nachteile mit sich bringen kann, weil dabei, was tatsächlich beobachtet wurde, in der Endphase der Röstung zu hohe Rösttemperaturen in den Kaffeebohnen auftreten können.
  • Dieser Nachteil wird durch das neue Verfahren vermieden, nach dem die Temperatur des Röstgases durch ein oder mehrere anders temperierte Gase wahlweise in kontinuierlicher Art geändert wird, ohne daß der Schwebezustand des Röstgutes während des Austausches eines Teiles des Gases durch ein oder mehrere andere Gase, die anders temperiert sind, in stärkerem Maße verändert wird. Dabei kann das anders temperierte Gas das gleiche Gas sein, wie das ursprünglich verwendete.
  • Dieses Verfahren gestattet, die Röstung oder Wärmebehandlung elastisch den jeweils erforderlichen Bedingungen anzupassen.
  • Wird Kaffee in einem Luftstrom von gegebener Temperatur geröstet, so kann ein Teil dieses Luftstromes wahlweise durch einen Strom anderer Luft von anderer Temperatur ersetzt werden. Die Temperatur des Austauschgases muß anders sein als diejenige des ursprünglich angewandten Gases. Sie kann sowohl höher als auch tiefer sein. Der Temperaturunterschied und seine Richtung wird gemäß den jeweils vorliegenden Notwendigkeiten eingestellt.
  • In einer besonderen Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung wird ein Teil des ursprünglich vorhandenen Röstgases gegen ein anders temperiertes Fremdgas ausgetauscht, beim Rösten von Kaffee in Luft von bestimmter und konstanter Temperatur beispielsweise Kohlendioxyd oder Stickstoff od. dgl. von anderer, vorzugsweise tieferer Temperatur. Hierdurch wird nicht nur der Einfluß von zu heißer Luft auf den Kaffee vermieden, sondern der Röstvorgang als solcher auch chemisch im Sinne eines Unterbindens von Verbrennungen gelenkt.
  • An sich könnte die Menge des Austauschgases beliebig sein. Bevorzugt wird jedoch der Austausch des anders temperierten Gases so vorgenommen, daß die Gesamtmenge des den eigentlichen Röstraum durchziehenden Gases beim Austausch ganz oder nahezu unverändert gehalten wird. Das bedingt, daß beim Austausch die Menge des ursprünglich je Zeiteinheit angewandten Röstgases um die Menge des ausgetauschten Gases vermindert wird. Wenn es auch nicht erforderlich ist, diese Mengen streng einander gleich zu machen, so wird. eine angenäherte Gleichheit von Nutzen sein.
  • Die Menge des ausgetauschten Gases und seine Geschwindigkeit werden zueinander und zu der Menge und Geschwindigkeit des noch verbleibenden ursprünglichen Röstgases derart in Beziehung gebracht, daß die Tragfähigkeit des gesamten Gasgemisches für das Röstgut nur wenig oder gar nicht verändert wird.
  • Auch diese Maßnahme technischen Handelns läßt sich in einem weiten Bereich ändern, so daß gerade hierdurch ein sehr gutes Anpassen an die jeweils vorliegenden Erfordernisse ermöglicht wird.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung ist nicht nur auf den Austausch nur eines anders temperierten Gases beschränkt, vielmehr kann es auch notwendig werden, im Verlaufe einer Röstung mehrere verschieden temperierte Gase oder das gleiche Gas von mehreren Temperaturen auszutauschen. Beispielsweise kann es beim Rösten von Kaffee im Luftstrom erforderlich werden, die anfänglich hohe Temperatur des Röstluftstromes zunächst durch den Austausch von kälterer Luft ein wenig herabzusetzen, um dann in der Endphase der Wärmebehandlung die eigentliche Röstung durch den Austausch von anders temperiertem, meist kälterem Kohlendioxyd auch chemisch zu beeinflussen.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung läßt sich auf verschiedene Weise praktisch durchführen. Eine bevorzugte Anordnung zur Durchführung des Verfahrens besteht in einer Koppelung von in den verschiedenen Gaswegen befindlichen Drossel- oder Verschlußorganen. Diese Koppelung arbeitet derart, daß die Freigabe oder Erweiterung eines Weges selbsttätig Veränderungen im Querschnitt, wie Verengungen oder auch Verschluß, in den anderen Gaswegen bewirkt. Vorzugsweise wird es sich um zwei verschiedene Gaswege handeln, deren Durchströmung durch diese Koppelung aufeinander abgestimmt wird.
  • Bevorzugt wird diese Koppelung gemäß den jeweils vorliegenden Verhältnissen eingestellt, wobei die Bruchteile, zu denen die einzelnen Wege einerseits gedrosselt, andererseits freigegeben werden, durchaus verschieden sein können. Wird beispielsweise die eine Drosselklappe um 10 O/o verengt, so braucht deshalb die andere, mit ihr gekoppelte Drosselklappe nicht unbedingt um 10 °/o erweitert zu werden. Sie kann vielmehr beispielsweise nur um 8 ovo erweitert werden. Das richtet sich nach den jeweils vorhandenen Anordnungen, insbesondere Widerständen in den Leitungen.
  • Die Koppelung der Drossel- oder Abstellorgane geschieht gemäß der Erfindung über stufenlos wirkende Steuerorgane, die den Grad der Drosselung oder Freigabe regeln. In den Fig. 1 bis 4 sind einige Ausführungsbeispiele für Anordnungen zur DurchTührung des Verfahrens gemäß der Erfindung gegeben.
  • In den Figuren bedeuten 10 und 11 die zu dem Röster führenden Rohrleitungen, durch die zwei verschieden temperierte Gasströme ziehen, 12 und 13 Drosselklappen oder Absperrvorrichtungen, 14 ein pneumatisch betriebenes Regelorgan, mit dessen Hilfe zunächst die Drosselklappe 12 verschieden eingestellt werden kann, 15 das stufenlos wirkende Steuerorgan, das über die beiden Hebel 16 und 17 und die Gestänge 18 und 19 die Drosselorgane 12 und 13 miteinander koppelt und 20 eine Führung für das Gestänge 19. Der Drehpunkt 21 des Steuerorgans 15 kann in einem ortsfesten Schlitz 22 in horizontaler oder nahezu horizontaler Richtung verstellt werden. Hierdurch wird die Koppelung der beiden Drosselorgane 12 und 13 in quantitativer Hinsicht verändert. Nur wenn die beiden Drehpunkte 23 und 24 der beiden Gestänge 18 und 19 in den Schlitzen 25, 26 des Steuerorgans 15 gleich weit von seinem Drehpunkt21 entfernt sind, wird das Organ 12 beispielsweise um den gleichen Betrag geöffnet, wie das Organ 13 geschlossen wird.
  • Sind die Drehpunkte 23, 24 des Gestänges 18, 19 verschieden weit vom Drehpunkt 21 des Steuerorgans 15 entfernt, dann ändert das Organ 13 seine Stellung zu einem anderen Betrage als das Organ 12.
  • Diese Maßnahme ermöglicht es, den Grad der Koppelung während des Betriebes zu ändern und den jeweilig vorliegenden Erfordernissen anzupassen. Diese Änderung des Grades der Koppelung zwischen den beiden oder zwischen mehreren Gaswegen ist nicht auf die in den Fig. 1 bis 3 gezeichneten mechanischen Vorrichtungen beschränkt, sie stellt vielmehr eine allgemeine Maßnahme im Sinne der Erfindung dar.
  • Durch diese Maßnahme ist es beispielsweise möglich, dem verschiedenen Strömungswiderstand in den beiden Rohrleitungen 10 und 11 Rechnung zu tragen.
  • Die Vorrichtung zum Verschieben des Drehpunktes 21 im Schlitz 22 wird daher bevorzugt so ausgebildet, daß sie leicht und in ihrem Betrage meßbar von einer zentralen Bedienungsstelle der ganzen Röstanlage aus betrieben und auch in eine Automatik eingeschaltet werden kann.
  • Zur Erleichterung und Verfeinerung dieser Abstimmung der beiden Gasströme auf verschiedene Strömungswiderstände sind in den Fig. 2 und 3 statt der geradlinigen und in gleicher Richtung liegenden Gleitschlitze 25 und 26 der Fig. 1 nach beliebigen Kurven gebogene Schlitze angegeben, deren Richtung voneinander verschieden ist.
  • Die in den Fig. 1 bis 3 angedeuteten Koppelungen der Drosselorgane 12 und 13 über die Steuerorgane 15 sind natürlich nicht die einzigen Möglichkeiten der stufenlosen Koppelung von zwei oder mehreren Drosselorganen. Es lassen sich hierzu elektrische Antriebe über entsprechende Rel aissteuerungen angeben oder andere pneumatisch betriebene Koppel ungen u. dgl.
  • Gemäß der Erfindung wird die Temperatur des Röstgasstromes durch Austausch von anderen, anders temperierten Gasströmen geändert. Es ist also erfindungsgemäß möglich, die einzelnen Gasströme - den eigentlichen Röstgasstrom und die ihm zuzumischenden anderen Gasströme - verschiedenen Quellen zu entnehmen, beispielsweise aus verschiedenen Gebläsen.
  • Bei der sehr großen Empfindlichkeit des Schwebezustandes gegenüber den Gasmengen und Gasgeschwindigkeiten ist es dabei erforderlich, die verschiedenen Gebläse in ihrer Wirkung genauestens aufeinander einzustellen und zu halten. Eine solche Maßnahme erfordert viel Aufsicht und zusätzliche Regelorgane.
  • Gemäß der Erfindung werden daher die zur Anwendung gelangenden Gas ströme aus einem einzigen Gasstrom abgezweigt und dann auf ihrem weiteren Wege zur Röstapparatur einer verschiedenen Wärmebehandlung unterworfen. Durch diese Maßnahme wird eine möglichst gleichförmige Strömung im Röster erzielt.
  • In Fig. 4 ist eine solche Verzweigung der Gasströme schematisch wiedergegeben. Ein Gebläse 27 erzeugt einen Gasstrom, beispielsweise Luftstrom, der zunächst in die allgemeine Rohrleitung 28 eintritt, sich aber dann in die Rohrleitungen 10 und 11 verzweigt.
  • Der Gasstrom in der Rohrleitung 10 wird in einem Ofen 29 erhitzt und gelangt über das Drosselorgan i2 und das T-Stück 30 in den unteren Teil des Rösters 3i und von dort in den eigentlichen Röstraum 32, in dem das Gut in Schwebe geröstet wird. Der Gasstrom in der Rohrleitung 11 wird nicht erhitzt. Er gelangt kalt über das Drosselorganl3 und das T-Stück30 ebenfalls in den unteren Teil des Rösters 3i. Die Mengen der einzelnen Gasströme sind durch die Stellungen der beiden Drosselorgane 12 und 13 bestimmt. Diese Drosselorgane sind erfindungsgemäß miteinander durch das Steuerorgan 15 gekoppelt.
  • Die Mischung der Gasströme erfolgt im T-Stück 30, doch lassen sich auch andere Orte des Mischens wählen. Bevorzugt wird das Mischen im T-Stück, das möglichst nahe an die Eintrittsstelle der Gase in den Röster kurz vor die beim Entleeren des Röstgutes zu betätigende Absperrklappe 33 gelegt ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Verfahren zum Rösten von Kaffee, Kaffee-Ersatzmitteln oder anderen Nahrungs- und Genußmitteln im Schwebeverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Röstgases durch ein oder mehrere anders temperierte Gase wahlweise in kontinuierlicher Art geändert wird, ohne daß der Schwebezustand des Röstgutes während des Austausches eines Teiles dieses Gases durch ein oder mehrere andere Gase, die anders temperiert sind, verändert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des ursprünglichen Röstgases durch einen Teil eines Gases von chemisch anderer Natur ausgetauscht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Austausch verwandten Gas ströme durch Verzweigung aus einem ursprünglich einzigen Gasstrom und verschiedene Wärmebehandlung der Teilströme erzeugt werden.
  4. 4. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Koppelung (16, 18, 15, 19, 17) der in den verschiedenen Gaswegen (10, 11) befindlichen Drossel-oder Verschlußorgane (12, 13), die bewirkt, daß Freigabe oder Erweiterung eines Gasweges selbst- tätig Veränderungen im Querschnitt oder Verschluß der anderen Gaswege erzeugt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Koppelung der Drossel oder Verschlußorgane (12, 13) in den getrennten Gasleitungen (10, 11) derart, daß Freigaben einzelner Gaswege und die dazugehörenden Drosselungen der anderen Gaswege zu verschiedenen Bruchteilen erfolgen.
  6. 6. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch ein stufenlos wirkendes Steuerorgan (15), das den gegenseitigen Grad der Drosselung und Freigabe der verschiedenen Gaswege (10, 11) regelt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 472391, 27 547, 209214, 922 228; französische Patentschrift Nr. 939 805; Zeitschrift »Chemie-Ingenieur-Technik«, 1952, H. 2, S. 104 bis 109; Trillich: »Rösten und Röstwaren«, 1934, S. 301 und 307.
DEH24006A 1955-05-26 1955-05-26 Verfahren und Vorrichtung zum Roesten von Kaffee, Kaffee-Ersatzmitteln oder anderen Nahrungs- und Genussmitteln im Schwebeverfahren Pending DE1011267B (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE209214C (de) *
DE27547C (de) * E. MÖLLER in Kopenhagen Verfahren und Einrichtung zum Brennen von Kaffeebohnen
DE472391C (de) * 1926-08-19 1929-02-27 Heinrich Caasen Verfahren und Vorrichtung zum Roesten von Kaffeebohnen u. dgl.
FR939805A (fr) * 1946-01-18 1948-11-25 Ici Ltd Mise en contact de gaz ou de vapeurs avec des solides
DE922228C (de) * 1952-08-02 1955-01-10 Kali Chemie Ag Verfahren zur Herstellung von Alkalisulfaten aus Alkalichloriden

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