DE10112336A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Umhüllung von stabförmigen Artikeln mit Umhüllungsblättchen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Umhüllung von stabförmigen Artikeln mit UmhüllungsblättchenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Umhüllung von stabförmigen Artikeln, insbesondere von Zigarette-Filter-Zigarette-Gruppen, mit Umhüllungsblättchen, bei dem die Artikel zusammen mit den Umhüllungsblättchen entlang eines bestimmten Weges einem Beginn einer Rollstrecke zum Umrollen der Artikel mit den Umhüllungsblättchen zugeführt werden, und die Artikel ab dem Beginn der Rollstrecke entlang der Rollstrecke zu umrollen. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Umhüllungsblättchen vor Erreichen des Beginns der Rollstrecke bis zum Erreichen des Beginns entlang einer Pressstrecke mit Anpressmitteln an die Artikel gepresst werden.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Umhüllung von stabförmigen Artikeln, mit
Umhüllungsblättchen, bei dem die Artikel zusammen mit den Umhüllungsblättchen
entlang eines bestimmten Weges einem Beginn einer Rollstrecke zum Umrollen der
Artikel mit den Umhüllungsblättchen zugeführt werden, und die Artikel ab dem
Beginn der Rollstrecke entlang der Rollstrecke zu umrollen.
Weiterhin betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Umhüllung von stabförmigen
Artikeln mit Umhüllungsblättchen, mit Zuführmitteln zum Zuführen der Artikel
entlang eines bestimmten Weges zu einem Beginn einer Rollstrecke zum Umrollen
der Artikel mit den Umhüllungsblättchen, und mit Rollmitteln zum Umrollen der
Artikel ab dem Beginn der Rollstrecke entlang der Rollstrecke mit den Umhüllungs
blättchen.
Unter stabförmigen Artikeln werden beispielsweise Artikel der tabakverarbeitenden
Industrie wie beispielsweise Zigarette-Filter-Zigarette-Gruppen, Zigaretten, Filter
oder Zigarillos und Mundstücke oder dergleichen oder Artikel der Schreibwaren
industrie, wie beispielsweise Wachsstifte, Kreiden, Blei- und Buntstifte verstanden.
Derartige Verfahren und Vorrichtungen sind aus dem Stand der Technik bekannt.
So zeigt beispielsweise die DE 198 57 576 A1 der Anmelderin, die der US-
Anmeldung 09/461 182 der Anmelderin entspricht, eine Vorrichtung der vorstehend
genannten Art zum Herumwickeln von Blättchen um die Artikel, mit einem Rollkanal
zum Umrollen der Gegenstände mit den Blättchen, und mit einer Zufördereinrichtung
zum Zufördern der Artikel zu dem Rollkanal. Dabei übergibt die Zufördereinrichtung
die Artikel direkt an den Rollkanal.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die aus dem Stand der Technik
bekannten Verfahren und Vorrichtungen zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Verfahren gemäß Anspruch 1 und
die Vorrichtung gemäß Anspruch 5 gelöst.
Die Erfindung baut auf der Tatsache auf, daß die zu umhüllenden Artikel zum
Einleiten der Rollung, d. h. am Beginn der Rollstrecke, zusammengepreßt werden
müssen, um den erforderlichen Reibschluß der Artikel mit entsprechenden an der
Seite der Rollstrecke vorgesehenen Rolloberflächen zu gewährleisten. Dieses
Zusammenpressen stellt eine unvermeidbare Belastung für die Artikel dar.
Gleichzeitig mit diesem Zusammenpressen wird im Stand der Technik die Rollung
durch eine Relativgeschwindigkeit der beiden Rolloberflächen eingeleitet. Dies stellt
eine zusätzliche, ebenfalls unvermeidbare Belastung für die Artikel dar. Gemäß der
vorliegenden Erfindung werden die Belastungen des Artikels durch das Zusammen
pressen von den Belastungen des Artikels durch den Beginn der Rotation getrennt,
so daß diese Belastungen vorteilhaft nicht gleichzeitig erfolgen. Dies trägt
entschieden zur Schonung der Artikel bei. Gemäß der Erfindung werden die Artikel
zu diesem Zweck bereits vor Erreichen des Beginns der Rollstrecke und bis zum
Erreichen des Beginns entlang einer endlichen Pressstrecke zusammengepresst.
Die Vorteile der Erfindung liegen auch darin, daß das Zusammenpressen der Artikel
bis zum Erreichen des Beginns der Rollung aufrecht erhalten wird, wie im folgenden
verdeutlicht wird.
Zwar zeigt die DE 32 01 859 A1 der Anmelderin, die der US 4,445,519 der
Anmelderin entspricht, eine Vorrichtung zum Verbinden von stabförmigen Artikeln
mittels beleimter Verbindungsstreifen, die auf einer Trommel zugefördert und durch
Auflegen der Artikel mit diesen vereinigt werden, wobei vor deren Überrollung
durch eine Rolltrommel und eine Gegenrollfläche die Artikel durch Andrückmittel mit
einer Pressung beaufschlagt werden, um die relative Lage der Artikel bis zum
Trocknen des Leims festzulegen. Allerdings werden bei diesem Stand der Technik
die Andrückmittel und somit die Pressung bereits vor Erreichen der Rollstrecke
wieder gelöst. Diese Vorrichtung erreicht somit den erfindungsgemäßen Vorteil des
schonenden Beginns der Rollung nicht, da bei dieser Vorrichtung am Beginn der
Rollung erneut zusammengepreßt wird. Es kommt daher sogar zu einer doppelten
Belastung der Artikel durch das vorherige Beaufschlagen mit einer Pressung und die
erneute Pressung am Beginn der Rollstrecke.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens werden
die Artikel entlang der Pressstrecke zunehmend stärker zusammengepreßt. Auf
diese Weise wird ein besonders schonender Aufbau der am Beginn der Rollstrecke
notwendigen Startpressung erreicht, indem die Pressung von Null auf den
erforderlichen Wert kontinuierlich aufgebaut wird. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung weist zu diesem Zweck Mittel zum Zusammenpressen der Artikel vor
Erreichen des Beginns der Rollstrecke auf, die bevorzugt eine erste Pressoberfläche
auf einer Seite eines eine Pressstrecke für die Artikel bildenden endlichen
Abschnittes des bestimmten Weges aufweisen, und eine zweite Pressoberfläche auf
einer zweiten Seite des Abschnittes des bestimmten Weges aufweisen, wobei der
Abstand der ersten und der zweiten Pressoberfläche geringer ist als der Durch
messer der Artikel im nicht zusammengepressten Zustand, und wobei sich der
Abstand der ersten und der zweiten Pressoberfläche bevorzugt in Richtung auf den
Beginn der Rollstrecke zunehmend verringert.
Bei der Erfindung ist es weiter bevorzugt, wenn die Artikel in etwa auf einen
Durchmesser zusammengepresst werden, der dem Durchmesser der Eingangsöff
nung des Beginns der Rollstrecke für die Artikel entspricht. Auf diese Weise wird
eine Belastung am Beginn der Rollstrecke durch weiteres Zusammenpressen
vollständig vermieden, so daß am Beginn der Rollstrecke die Artikel nur dem
Einsetzen der Rotation ausgesetzt ist.
Besonders bevorzugt ist es, wenn während des Rollens die Artikel mit einem
blattförmigen Material umwickelt werden. Dabei kann es sich bei den Artikeln
beispielsweise um Zigarette-Filter-Zigarette-Gruppen und bei dem blattförmigen
Material beispielsweise um Belagblättchen für diese Gruppen handeln, oder um
Wachsstifte, die mit einer Folie umwickelt werden.
Besonders bevorzugt ist es bei der vorliegenden Erfindung, wenn die Förderge
schwindigkeit des blattförmigen Materials, das am Artikel anhaftet, gleich der
Geschwindigkeit der zweiten Pressoberfläche ist.
Bei Ausführungsbeispielen der Erfindung wird die erste Pressoberfläche durch ein
bevorzugt als Zufördertrommel ausgebildetes Zuführmittel gebildet, wobei die
Fördertrommel die Artikel queraxial auf ihrer Umfangsfläche fördert. Die zweite
Oberfläche wird bevorzugt durch ein die Artikel queraxial förderndes und als
erfindungsgemäßes Rollmittel dienendes Rollband gebildet. Die von der Förder
trommel angeförderten Artikel werden dabei mit zunehmendem Druck zwischen der
Umfangsoberfläche der Fördertrommel und der Oberfläche des Rollbandes, welches
bevorzugt mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit läuft, wie die Zufördertrommel,
zusammengepreßt. Am Punkt der größten Nähe der Umfangsoberfläche der
Zufördertrommel zu dem Rollband befindet sich dann der Beginn der Rollstrecke.
Dabei bildet das Rollband eine erste Rolloberfläche auf einer Seite der Rollstrecke,
während die zweite Rolloberfläche auf der anderen Seite der Rollstrecke bevorzugt
durch einen dem Rollband gegenüberliegenden Rollklotz gebildet wird, so daß sich
zwischen der ersten und der zweiten Rolloberfläche ein Rollkanal für die Artikel
befindet.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vergrößert sich der
Abstand der ersten Rolloberfläche von der zweiten Rolloberfläche gegen Ende der
Rollstrecke plötzlich oder kontinuierlich, um auch hier einen schonenden Abbau der
Pressung im erfindungsgemäßen Sinne zu erreichen.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben. Anhand der Zeichnung werden nun mehrere Ausführungsbeispiele der
Erfindung beschrieben. Die Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vor
richtung;
Fig. 2 eine vergrößerte Detailansicht der Ausführungsform gemäß
Fig. 1;
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung;
Fig. 4 eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vor
richtung;
Fig. 5 eine vierte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung; und
Fig. 6 eine vergrößerte Detailansicht der Ausführungsform gemäß
Fig. 5
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform 1 der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur
Umhüllung von stabförmigen Artikeln 2 mit Umhüllungsblättchen 4. Bei den
stabförmigen Artikeln 2 kann es sich um Zigarette-Filter-Zigarette-Gruppen,
Zigaretten, Filter, Zigarillos, Wachsstifte, Kreiden, Bleistifte oder Buntstifte handeln.
In den Figuren sind Zigarette-Filter-Zigarette-Gruppen dargestellt. Diese werden
jedoch im Folgenden der Einfachheit halber als Artikel 2 bezeichnet.
Die Artikel 2 werden von einer als Zuführmittel zum Zuführen der Artikel 2
dienenden Fördertrommel 6 von einer nicht dargestellten Fördertrommel über
nommen. Die Fördertrommel 6 fördert die Artikel 2 queraxial auf ihrer Umfangsober
fläche 8. Dabei liegen die Artikel 2 an quer zu einer Förderrichtung 10 der
Fördertrommel 6 auf deren Umfangsoberfläche 8 angebrachten Stegen 12 an. An
den Stegen 12 werden die Artikel 2 mittels Saugluft gehalten, indem über in
Stegnähe angeordnete (nicht dargestellte) Saugkanäle die Artikel 2 mit Saugluft
beaufschlagt werden.
An einer Position 14 wird den Artikeln 2 an ihrer radial nach außen weisenden
Oberfläche 16 ein Umhüllungsblättchen 18 mit Hilfe einer nicht dargestellten
Anhefteinrichtung angeheftet. Das Umhüllungsblättchen 18 bleibt aufgrund eines
entsprechend angebrachten Klebstoffes auf der Außenseite 16 der Artikel 2 haften.
Vorteilhaft ist, daß es aufgrund der frei anhängenden Umhüllungsblättchen 18,
deren mit Klebstoff beaufschlagten Seite der Fördertrommel 6 zugewandt ist, zu
einer geringeren Verschmutzung derselben kommt.
Anschließend werden die Artikel 2 mit dem anhaftenden Umhüllungsblättchen 18
von der Fördertrommel 6 weiter zu einem Beginn 20 einer Rollstrecke 22 zum
Umrollen der Artikel 2 mit den Umhüllungsblättchen 18 gefördert. Ab dem Beginn
20 der Rollstrecke 22 werden die Artikel 2 in eine durch den Pfeil 42 dargestellte
Eigenrotation versetzt. Die Artikel 2 werden somit direkt der Rollung übergeben, so
daß eine weitere Zwischenfördertrommel eingespart werden kann.
Die Rollstrecke 22 wird durch einen eine Gegenrollfläche 24 für die Artikel 2
bildenden Rollklotz 26 und eine im Bereich des Rollklotzes 26 dem Rollklotz
gegenüberliegende Rollfläche 28 definiert. Zwischen der Rollfläche 28 und der
Gegenrollfläche 24 befindet sich somit ein Rollkanal 44 für die Artikel 2. Das Ende
30 des Rollklotzes 26 bildet zugleich das Ende 32 der Rollstrecke 22. Die Gegenroll
fläche 24 verläuft tangential zu der Umfangsoberfläche 8 der Fördertrommel 6. Die
Rollfläche 28 wird durch ein Rollband 34 zur Verfügung gestellt, welches sich über
die Länge der Rollstrecke 22 hinaus parallel zu der Gegenrollfläche 24 des
Rollklotzes 26 erstreckt und über Umlenkrollen 36 und 38 geführt ist. Die
Umlenkrolle 36 dient dabei zum Antrieb des Rollbandes 34 in der durch den Pfeil
40 dargestellten Richtung.
Die Bandgeschwindigkeit des Rollbandes 34 entspricht der Fördergeschwindigkeit
der an den Artikeln 2 anhaftenden Umhüllungsblättchen 18. Im Bereich des
Rollkanals 44, in dem die Gegenrollfläche 24 stationär ist, weisen die Artikel 2
daher gegenüber ihrem Abstand auf der Umfangsoberfläche der Fördertrommel 6
einen halbierten Abstand auf. Auch ist die Transportgeschwindigkeit im Rollkanal
44 halbiert. Nach Verlassen des Rollkanals 44 entspricht die Transportgeschwindig
keit der Artikel 2 wieder der Transportgeschwindigkeit auf der Fördertrommel 6,
und die nunmehr mit dem Umhüllungsblättchen 18 umrollten Artikel 2 weisen
wieder den ursprünglichen Abstand auf.
Fig. 2 zeigt einen im Bereich des Beginns 20 der Rollstrecke 22 liegenden
Ausschnitt der Fig. 1 in vergrößerter Darstellung. Fig. 2 zeigt, daß durch die
tangential zur Umfangsoberfläche 8 der Fördertrommel 6 angeordnete Gegenroll
fläche 24 und durch die entsprechend parallel angeordnete Rollfläche 28 in
Förderrichtung 10 vor dem Beginn 20 der Rollstrecke 22 eine kontinuierliche
Verringerung des Abstandes 45 zwischen der Umfangsoberfläche 8 der Fördertrommel
6 und der über den Beginn 20 stromaufwärts gegen die Förderrichtung 10
geführten Rollfläche 28 erreicht wird. Dieser in der Fig. 2 an einer beliebigen Stelle
eingezeichnete Abstand 45 wird ab der mit dem Bezugszeichen 46 bezeichneten
strichpunktierten Linie geringer als der Durchmesser 48 der Artikel 2. Von der Stelle
46 nimmt der Abstand 45 dann weiter ab, bis er an den Beginn 20 der Rollstrecke
22 aufgrund der tangentialen Anordnung der Gegenrollfläche 24 seinen geringsten
Wert erreicht hat. Die Strecke zwischen der Stelle 46 und dem Beginn 20 definiert
eine Pressstrecke 50 für die Artikel 2. Die Umfangsoberfläche 8 der Fördertrommel
6 bildet im Bereich der Pressstrecke 50 eine erste Pressoberfläche 52, während das
Rollband 34 im Bereich der Pressstrecke 50 eine zweite Pressoberfläche 54 bildet.
Der Abstand 45 der ersten Pressoberfläche 52 und der zweiten Pressoberfläche 54
entspricht an dem durch den Beginn 20 definierten Ende der Pressstrecke 50, dem
Abstand der Gegenrollfläche 24 und der Rollfläche 28.
Die Artikel 2 werden somit während ihrer Bewegung zwischen der Stelle 46 und
dem Beginn 20 zunehmend entlang der Pressstrecke 50 zusammengepreßt, indem
das Umhüllungsblättchen 18 zunehmend mittels des Rollbandes 34 an den Artikel
2 angepreßt wird.
Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform 100 der Erfindung. Teile, die der
Ausführungsform 1 der Fig. 1 und 2 entsprechen, sind mit den gleichen, jedoch
um 100 erhöhten Bezugszeichen der Fig. 1 und 2 bezeichnet. Auf eine erneute
Erläuterung dieser Teile wird daher hier verzichtet.
Entgegen der Ausführungsform 1 ist bei der Ausführungsform 100 gemäß Fig. 3
nach dem Ende 132 des Rollkanals 144 parallel zu dem Rollband 134 ein zweites
Rollband 60 vorgesehen. Das zweite Rollband 60 ist in einem Bereich 61 zwischen
dem Ende 132 des Rollkanals 144 und einem Mittelpunkt 62 der Umlenkrolle 138
vorgesehen, in dem das Rollband 134 die Rollfläche 128 über das Ende 132 des
Rollkanals 144 fortsetzt. Das Rollband 60 ist parallel zu dem Rollband 134
angeordnet und bildet in dem Bereich 61 eine weitere Gegenrollfläche 64 für die
Artikel 2. Das zweite Rollband 60 wird dabei über Umlenkrollen 66 und 68 geführt,
von denen die Umlenkrolle 66 in der durch den Pfeil 70 dargestellten Richtung
angetrieben ist.
Das Rollband 60 läuft somit mit seiner Gegenrollfläche 64 gemäß Pfeil 72 entgegen
der Bewegungsrichtung der Artikel 2. Die Umfangsgeschwindigkeit des zweiten
Rollbandes 60 ist dabei so gewählt, daß sich der Abstand zwischen den Artikeln 2
gegenüber dem Rollkanal 144 erneut halbiert, so daß er in dem Bereich 61 nur noch
ein Viertel des Abstandes beträgt, den die Artikel 2 auf der Umfangsoberfläche 108
der Fördertrommel 106 aufweisen. Die Transportgeschwindigkeit der Artikel 2 in
dem Bereich 61 ist gegenüber der Transportgeschwindigkeit der Artikel 2 in dem
Rollkanal 144, in dem sie die Hälfte der Umfangsgeschwindigkeit des Rollbandes
134 beträgt, weiter auf den Mittelwert der Umfangsgeschwindigkeit des zweiten
Rollbandes 60 und des Rollbandes 134 verringert.
Fig. 4 zeigt eine dritte Ausführungsform 200 der Erfindung. Teile, die denen der
Ausführungsform 1 gemäß den Fig. 1 und 2 entsprechen, sind mit den gleichen,
jedoch um 200 erhöhten Bezugszeichen bezeichnet. Auf ihre erneute Erläuterung
an dieser Stelle wird verzichtet.
Gegenüber der Ausführungsform 1 der Fig. 1 und 2 unterscheidet sich die
Ausführungsform 200 der Fig. 4 durch die Tatsache, daß das Rollband 234 als
zweite Umlenkrolle eine Abfördertrommel 80 aufweist. Dabei ist das Rollband 234
bestehend aus mehreren Teilrollbändern in Ausnehmungen in der Umfangsober
fläche 82 der Abfördertrommel 80 geführt, wie in der DE 198 57 576 A1
beschrieben. Auf diese Weise ist es möglich, daß die Artikel 2 am Ende 232 des
Rollkanals 244 sanft ohne Übergang von quer zu einer Förderrichtung 83 der Artikel
2 verlaufenden Stegen 84 auf der Umfangsoberfläche 82 der Abfördertrommel 80
übernommen werden, in dem die Abfördertrommel 80 derart beabstandet zu dem
Rollklotz 226 angeordnet ist, daß die durch das Rollband 234 gebildete Rollfläche
228 tangential zur Umfangsoberfläche 82 der Abfördertrommel 80 verläuft.
Weiterhin ist entgegen der Ausführungsform 1 der Rollklotz 226 über das Ende 232
des Rollkanals 244 hinaus parallel zu dem Rollkanal 244 weitergeführt. Dabei
springt die Gegenrollfläche 224 des Rollklotzes 226 jedoch ab dem Ende 232 des
Rollkanals 244 teilweise zurück, so daß es zu einem teilweisen Abbau der Pressung
der Artikel 2 zwischen Rollklotz 226 und Rollband 234 bzw. Umfangsoberfläche 82
kommt. Die Artikel 2 werden daher auch nach dem Ende 232 des Rollkanals 244
noch eine kurze Zeit mit geringerer Pressung in Rotation gehalten, bis sie schließlich
von den Stegen 84 übernommen werden und ihre Rotation beenden.
Fig. 5 zeigt eine vierte Ausführungsform 300 der Erfindung. Teile, die Teilen der
Ausführungsformen 1 und 200 entsprechen, sind mit gleichen, jedoch um 300
erhöhten Bezugszeichen bezeichnet. Auf eine erneute Erläuterung wird daher hier
verzichtet.
Entgegen der Ausführungsform 200 der Fig. 4 weist die Ausführungsform 300 der
Fig. 5 keinen Rollklotz auf. An seine Stelle ist ein weiteres Rollband 90 getreten,
welches in mehreren in der Umfangsoberfläche 308 der Zufördertrommel 306
vorgesehenen Nuten geführt ist und andererseits um eine das Ende 332 des Roll
kanals 344 definierende Umlenkrolle 92 geführt ist.
Die Transportgeschwindigkeit des Rollbandes 334 ist wie auch in den vorstehend
beschriebenen Ausführungsformen 1, 100, 200 identisch mit der Förderge
schwindigkeit der an den Artikeln 2 anhaftenden Umhüllungsblättchen 18. Die
Transportgeschwindigkeit des weiteren Rollbandes 90 entspricht jedoch der halben
Transportgeschwindigkeit des Rollbandes 334. Die Transportgeschwindigkeit der
Artikel 2 in dem Rollkanal 344 errechnet sich aus dem Mittel der Bandgeschwindig
keiten des weiteren Rollbandes 90 und des Rollbandes 334.
Die Zufördertrommel 306 ist derart beabstandet zu dem Rollband 334 angeordnet,
daß das weitere Rollband 90 die Umfangsoberfläche 308 der Zufördertrommel 306
tangential am Beginn 320 des Rollkanals 344 verlassen kann und von da an
während der Rollstrecke 322 parallel zu dem Rollband 334 verläuft. Auch hier
erfolgt vor dem Beginn 320 des Rollkanals 344 ein kontinuierlich zunehmender
Aufbau der Anpressung des Umhüllungsblättchens 18 an die Artikel 2 in dem sich
der Abstand zwischen dem weiteren Rollband 90 und dem Rollband 334 kon
tinuierlich auf den Abstand des weiteren Rollbandes 90 und des Rollbandes 334 am
Beginn 320 der Rollstrecke 322 verringert, welcher Abstand geringer ist als der
Durchmesser 48 der Artikel 2.
Fig. 6 zeigt einen Ausschnitt der Ausführungsform 300 gemäß Fig. 5 im Bereich
des Beginns 320 der Rollstrecke 322 in vergrößerter Darstellung. Die Zunahme der
Anpressung des Umhüllungsblättchens 18 an die Artikel 2 im Bereich der
Pressstrecke 350 erfolgt wie mit Bezug auf Fig. 2 beschrieben, wobei hier die
erste Pressoberfläche 352 durch das in der Zufördertrommel 306 geführte weitere
Rollband 90 gebildet wird. Im übrigen kann auf die Erläuterung in Bezug auf Fig.
2 verwiesen werden, wobei zu beachten ist, daß auch hier für Teile, die denen der
Fig. 2 entsprechen, die gleichen Bezugszeichen, jedoch um 300 erhöht, verwendet
werden.
Claims (15)
1. Verfahren zur Umhüllung von stabförmigen Artikeln (2) mit Umhüllungsblätt
chen (18), mit den Schritten:
- - die Artikel (2) werden zusammen mit den Umhüllungsblättchen (18) entlang eines bestimmten Weges einem Beginn (20, 120, 220, 320) einer Roll strecke (22, 322) zum Umrollen der Artikel (2) mit den Umhüllungsblättchen (18) zugeführt,
- - die Artikel (2) werden ab dem Beginn (20, 120, 220, 320) der Rollstrecke (22, 322) entlang der Rollstrecke (22, 322) mit den Umhüllungsblättchen (18) umrollt,
2. Verfahren nach Anspruch 1,
wobei die Artikel (2) durch das Anpressen der Umhüllungsblättchen (18) entlang der
Pressstrecke (50, 350) zunehmend zusammengepreßt werden.
3. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche,
wobei die Artikel (2) durch das Anpressen der Umhüllungsblättchen (18) im
wesentlichen auf einen Durchmesser zusammengepreßt werden, der einem
Eingangsdurchmesser der Artikel (2) am Beginn der Rollstrecke (22, 322)
entspricht.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fördergeschwindigkeit der Umhüllungsblättchen
18 gleich der Geschwindigkeit der zweiten Pressoberfläche (34, 134, 234, 334) der
Pressstrecke 150, 350) ist.
5. Vorrichtung zur Umhüllung von stabförmigen Artikeln (2) mit Umhüllungs
blättchen (18),
mit Zuführmitteln (6, 106, 206, 306) zum Zuführen der Artikel (2) zusammen mit den Umhüllungsblättchen (18) entlang eines bestimmten Weges zu einem Beginn (20, 120, 220, 320) einer Rollstrecke (22, 322) zum Umrollen der Artikel (2) mit den Umhüllungsblättchen (18),
mit Rollmitteln (24, 28, 124, 128, 224, 228) zum Umrollen der Artikel (2) mit den Umhüllungsblättchen (18) ab dem Beginn (20, 120, 220, 320) der Rollstrecke (22, 322) entlang der Rollstrecke (22, 322),
dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Anpressen der Umhüllungsblättchen (18) an die Artikel (2) vor Erreichen des Beginns (20, 120, 220, 320) der Rollstrecke (22, 322) entlang einer Pressstrecke (50, 350) bis zum Erreichen des Beginns (20, 120, 220, 320) vorgesehen sind.
mit Zuführmitteln (6, 106, 206, 306) zum Zuführen der Artikel (2) zusammen mit den Umhüllungsblättchen (18) entlang eines bestimmten Weges zu einem Beginn (20, 120, 220, 320) einer Rollstrecke (22, 322) zum Umrollen der Artikel (2) mit den Umhüllungsblättchen (18),
mit Rollmitteln (24, 28, 124, 128, 224, 228) zum Umrollen der Artikel (2) mit den Umhüllungsblättchen (18) ab dem Beginn (20, 120, 220, 320) der Rollstrecke (22, 322) entlang der Rollstrecke (22, 322),
dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Anpressen der Umhüllungsblättchen (18) an die Artikel (2) vor Erreichen des Beginns (20, 120, 220, 320) der Rollstrecke (22, 322) entlang einer Pressstrecke (50, 350) bis zum Erreichen des Beginns (20, 120, 220, 320) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
wobei die Mittel eine erste Pressoberfläche (8, 108, 208, 308) auf einer Seite eines die Pressstrecke (50, 350) bildenden Abschnittes des bestimmten Weges und eine zweite Pressoberfläche (34, 134, 234, 334) auf einer zweiten Seite des Ab schnittes umfassen,
und wobei der Abstand der ersten (8, 108, 208, 308) und der zweiten (34, 134, 234, 334) Pressoberfläche geringer ist als der Durchmesser (48) der Artikel (2) im nicht zusammengepressten Zustand.
wobei die Mittel eine erste Pressoberfläche (8, 108, 208, 308) auf einer Seite eines die Pressstrecke (50, 350) bildenden Abschnittes des bestimmten Weges und eine zweite Pressoberfläche (34, 134, 234, 334) auf einer zweiten Seite des Ab schnittes umfassen,
und wobei der Abstand der ersten (8, 108, 208, 308) und der zweiten (34, 134, 234, 334) Pressoberfläche geringer ist als der Durchmesser (48) der Artikel (2) im nicht zusammengepressten Zustand.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6,
wobei der Abstand der ersten (8, 108, 208, 308) und der zweiten (34, 134, 234,
334) Pressoberfläche in Richtung auf den Beginn (20, 120, 220, 320) der
Rollstrecke (22, 322) kontinuierlich abnimmt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
wobei die Rollmittel (24, 28, 124, 128, 224, 228) eine erste Rolloberfläche (22), (322) auf einer Seite der Rollstrecke (22, 322) und eine zweite Rolloberfläche (20, 120, 220, 320) auf einer anderen Seite der Rollstrecke (22, 322) umfassen,
und wobei der Abstand der ersten (8, 108, 208, 308) und der zweiten (34, 134, 234, 334) Pressoberfläche am Ende (20, 120, 220, 320) der Pressstrecke (50, 350) etwa dem Abstand der ersten (28, 128, 228) und der zweiten (24, 124, 224) Rolloberfläche am Beginn (20, 120, 220, 320) der Rollstrecke (22, 322) entspricht.
wobei die Rollmittel (24, 28, 124, 128, 224, 228) eine erste Rolloberfläche (22), (322) auf einer Seite der Rollstrecke (22, 322) und eine zweite Rolloberfläche (20, 120, 220, 320) auf einer anderen Seite der Rollstrecke (22, 322) umfassen,
und wobei der Abstand der ersten (8, 108, 208, 308) und der zweiten (34, 134, 234, 334) Pressoberfläche am Ende (20, 120, 220, 320) der Pressstrecke (50, 350) etwa dem Abstand der ersten (28, 128, 228) und der zweiten (24, 124, 224) Rolloberfläche am Beginn (20, 120, 220, 320) der Rollstrecke (22, 322) entspricht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
wobei ein Teil der Zuführmittel (6, 106, 206, 306) die erste Pressoberfläche (8,
108, 208, 308) bildet.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9,
wobei ein Teil der Rollmittel (34, 134, 234, 334) die zweite Pressoberfläche (34,
134, 234, 334) bildet.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10,
wobei die Zuführmittel (6, 106, 206, 306) eine die Artikel (2) queraxial auf ihrer
Umfangsoberfläche fördernde Fördertrommel (6, 106, 206, 306) umfassen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11,
wobei die Rollmittel mindestens ein die Artikel (2) queraxial förderndes Rollband
(34, 134, 234, 334) umfassen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12,
wobei beide Rolloberflächen (24, 28, 124, 128, 224, 228) jeweils von einem
Rollband (34, 134, 234, 334, 90) gebildet werden.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 13,
wobei die Rollmittel mindestens einen Rollklotz (26, 126, 226) umfassen.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 14,
wobei in Richtung auf das stromabwärts gelegene Ende (32, 132, 232, 332) der
Rollstrecke (22, 322) oder danach der Abstand der ersten und der zweiten
Rolloberfläche (24, 28, 124, 128, 224, 228) stufenförmig oder kontinuierlich
zunimmt.
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