DE102006058485A1 - Schreib-, Zeichen-, Mal -und/oder Kosmetikstift - Google Patents

Schreib-, Zeichen-, Mal -und/oder Kosmetikstift Download PDF

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    • B43K19/00Non-propelling pencils; Styles; Crayons; Chalks
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schreib-, Zeichen-, Mal- und/oder Kosmetikstift, umfassend mindestens eine Mine und eine die Mine umgebende Minenhalterung, wobei die Minenhalterung als eine Umhüllung aus Holz, Holzersatzwerkstoff oder Kunststoff ausgebildet ist, wobei die Mine und die Minenhalterung zueinander verschiebesicher gehaltert sind, wobei der Stift Motive oder sonstige Dekorierungen aufweist, wobei die Umhüllung zumindest teilweise durch mindestens eine Folie oder einen Folienabschnitt abgedeckt ausgebildet ist, wobei die Folie transparent, opak und/oder als Träger für Motive oder sonstige Dekorierungen ausgebildet ist und wobei die Folie eine Dicke von 3 bis 15 µm aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schreib-, Zeichen-, Mal- und/oder Kosmetikstift nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Schreib-, Zeichen-, Mal- und/oder Kosmetikstifte, bei welchen eine abstrichfähige Mine von einem Festigkeit gebenden Material umhüllt ist, wobei die Umhüllung ggf. dekoriert ist, sind prinzipiell bekannt.
  • Unter Stifte zum Schreiben-, Zeichnen, Malen und/oder für Kosmetikzwecke werden nachfolgend Minen verstanden, die von spitzfähigen Materialien ummantelt sind.
  • Beispiele hierfür sind Blei-, Farb- und/oder Kosmetikstifte.
  • Der Stiftquerschnitt kann hierbei kreisförmig, oval, drei-, sechs-, rechteckig oder nahezu beliebig gestaltet ausgebildet sein.
  • Bekannt sind Stifte, welche im sogenannten Durchstoßverfahren beschichtet sind und nach dem Beschichtungsvorgang poliert werden, wobei Vorgänge wie Heißprägen, Abrollprägen, Bildtransfer und Drucken nachgeschaltet sind.
  • Nachteilig bei diesem sehr verbreiteten Verfahren ist es, dass eine Verkettung der einzelnen Prozesse sehr schwer möglich ist. Die einzelnen Prozessstufen müssen aufeinander abgestimmt sein und beeinflussen sich gegenseitig sehr stark. Die Dekorationsmöglichkeit ist hierbei oft sehr eingeschränkt, da durch nachfolgende Arbeitsgänge, beispielsweise Bedruckung oder Prägen die Dekoration vor Abrieb geschützt werden muss.
  • Weiter ist das Etikettieren von Stiften mit Papieretiketten bekannt.
  • Hierbei ist es als nachteilig anzusehen, dass sich die Papieretiketten, welche bedruckt und mit einem Schutzlack versehen bzw. überzogen sind, an der Überlappungsstelle oder an den Randstellen leicht lösen oder öffnen. Besonders augenfällig ist hierbei der Einfluss von Feuchtigkeit, in Form von Handschweiß oder dergleichen. Das Etikett oder das Etikett als komplette Stiftummantelung, löst bzw. schält sich im schlimmsten Fall völlig ab.
  • Eine weitere Alternative zur Dekoration von Stiftoberflächen bietet das Etikettieren mit Kunststoffetiketten. Hierbei werden Etiketten mit Dicken um 30 μm verarbeitet.
  • Als nachteilig hat es sich hierbei herausgestellt, dass bei Folienetiketten ab 30 μm Dicke die Überlappungsstelle der Etikettenenden deutlich gefühlt werden kann. Die Folge ist das knippeln mit den Fingernägeln an den Überlappungsstellen durch den Benutzer, wobei dabei häufig die Verklebung geöffnet wird. Reißt in diesem Fall die Folie nicht ein, dann ist eine komplette Entmantelung des Stiftes geradezu vorprogrammiert.
  • Des Weiteren ist die Dekoration von Stiften mit sogenannten Sleeves bekannt. Sleeves sind Hülsen die auf den Schaft des Stiftes aufgeschoben werden und anschließend geschrumpft werden.
  • Diese Sleeves sind jedoch sehr teuer und schwierig zu handhaben bzw. zu applizieren, vor allem in der Massenproduktion. Ein sehr großes Problem bei der Verwendung von Sleeves stellt die exakte Ausrichtung des Motivs oder Schriftzügen, z.B. bei einem sechseckigen Schaft dar. Eine korrekte bzw. vordefinierte Positionierung von Schriftzügen ist mehr zufällig gegeben.
  • Ultradünne Etiketten und das Verfahren zu deren Verarbeitung ist beispielsweise aus der WO 03/049067 A1 bekannt. In dieser Schrift wird das Etikettieren von flächigen Objekten gezeigt und beschrieben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Dekoration für Stifte bereit zu stellen, die die eingangs genannten Nachteile nicht aufweist und die insbesondere einer kompletten Entmantelung des Stiftes vorbeugt und zudem eine wirtschaftlich, kostengünstige und perfekte Dekoration der Manteloberfläche von Stiften mit flexiblem Etikettenmaterial ermöglicht.
  • Die erfindungsgemäße Lösung beruht auf der Verwendung von dünnen Etiketten, Kunststofffolien mit 3 bis 15 μm, aus Polyester oder PET, die zur Ummantelung von Stiften eingesetzt werden.
  • Die eingesetzte Folie kann endlos oder auch in Format gestanzt und je nach dem ausgewählten Applikationsverfahren, speziell konfektioniert sein.
  • Es hat sich überraschenderweise herausgestellt, dass bei optimaler Verklebung des Folienetiketts auf der Stiftumhüllung, aufgrund der geringen Reißfestigkeit der ultradünnen Etiketten, eine komplette Entmantelung der Umhüllung sicher verhindert werden kann.
  • Die Dekoration von holzgefassten Stiften mit beliebigen Motiven, bei hohen Ansprüchen an die Oberflächenqualität war das Ziel, wobei eine einfache Einbindung des Dekorationsprozesses in das Produktionsverfahren des Stiftes gewährleistet sein muss.
  • Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, dass beim Einsatz von transparenten Folienetiketten, welche ein innen liegendes, der Stiftumhüllung zugewandtes Druckmotiv aufweisen, ein perfekter Schutz des Motivs/Dekors gegen den Abrieb, Handschweiß usw. des etikettierten Stiftes gewährleistet ist, da das Motiv zwischen Stiftumhüllung und Etikett eingeschlossen ist.
  • Das ultradünne Etikett muss aber nicht zwingend bedruckt sein, sondern kann als reine Oberflächenversiegelung ausgebildet sein, die beispielsweise einen bedruckten bzw. dekorierten Holzstift ummantelt.
  • Ein besonderer Effekt wird ebenfalls erreicht, wenn Stifte mit Naturholzmantel mit einem transparenten Etikett umhüllt werden. Das Ergebnis entspricht einem klar lackiertem Stift.
  • Es hat sich des Weiteren als vorteilhaft herausgestellt, dass bei passgenauer Etikettierung die Verwendung von harten Folientypen wie PET von großem Vorteil ist. Dadurch ist eine exakte Positionierung am Produkt erheblich einfacher und sicher gewährleistet. Derartige harte Folien, wie z.B. PET sind zudem sehr kratz und rubbelfest.
  • Durch die Verwendung von auf den Folientyp zum Untergrund abgestimmten Ein-Komponenten oder Zwei-Komponenten Klebstoffsysteme, kann eine hervorragende Verklebung zwischen Holz und der Folie als auch zwischen Folie und Folie, an eventuellen Überlappungsstellen erreicht werden.
  • Derartige Klebstoffe sind handelsübliche Produkte.
  • Als Beispiel seien Dispersionskleber auf Wasserbasis genannt, welche zudem lebensmittelgeeignet sind. Von derartigen Klebstoffen werden Schichtdicken von etwa 5 μm aufgetragen.
  • Durch eine Druckaussparung, ausgebildet als nicht bedruckte Stellen im Überlappungsbereich der zu verklebenden Folie, ermöglicht eine optimale Verklebung zwischen mehreren Folienabschnitten. Der Einfluss der Haftung der Druckfarbe auf der Folie spielt damit keine Rolle mehr, da keine Druckfarbe im kritischen Überlappungsbereich vorhanden ist.
  • Wie aus dem Stand der Technik bekannt, werden hoch- oder höherwertige Stifte an ihrem Ende teilweise mit komplexen Tauchkappen versehen. Durch die erfindungsgemäße Dekoration der Mantelfläche der holzgefassten Stifte, können die Tauchkappen ohne Mehrkosten durch das ultradünne Etikett sauber und problemlos dargestellt werden, so dass nur das Tauchkappenende durch den klassischen Tauchvorgang oder mit anderen bekannten Verfahren abgeschlossen bzw. verschlossen wird.
  • Durch die erfindungsgemäße Stiftdekoration kann anstatt einer Schicht von 50 μm und mehr, auf Folien von 10 bis 15 μm, bei gleicher Optik, zurückgegangen werden. Das erfindungsgemäße Dekorationsverfahren lässt sich im punkto Leistung und Arbeitsumfeld in den bestehenden Arbeitsprozess problemlos und leicht integrieren. Hierbei gilt es anzuführen, dass bei derartigen Dekorationen der Einsatz von Rohstoffen deutlich reduziert wird.
  • Die Auswahl des eingesetzten Folientyps und deren Dicke kann den einzusetzenden Druckverfahren angepasst werden.
  • Es können Druckverfahren von Tiefdruck bis hin zum Digitaldruck in der Konfektionierungsphase der Folie eingesetzt werden.
  • Verfahren wie Heißprägen werden dem Dekorationsverfahren nachgeschaltet, um beispielsweise Farbbezeichnungen, Härtegrade und andere Codierungen aufzubringen.
  • Aufgrund der Tatsache, dass alle Drucktechniken zur Konfektionierung der Folien möglich sind, werden dem Anwender viele Möglichkeiten eröffnet, wie beispielsweise die Möglichkeit stückzahlmäßig kleiner Auflagen durch den Digitaldruck. Kleine Stückzahlen und eine damit geforderte hohe Flexibilität werden beispielsweise im Werbemittelbereich häufig benötigt.
  • Anhand der 1 bis 3 soll der erfindungsgemäße Gegenstand näher erläutert werden.
  • Hierbei zeigt 1 einen erfindungsgemäßen Stift 1 in runder Ausführung, wobei die Mine 11 von einer Umhüllung 12 umgeben ist. Auf die Umhüllung 12 ist eine Klebe- oder Verbindungsschicht aufgebracht, über die das Etikett 14 angeordnet ist.
  • 2 zeigt den Stift 1 gemäß 1 in der Seitenansicht, wobei hier das Etikett 14 die Außenfläche der Umhüllung 12 komplett bedeckt, wobei sich die Enden des Etiketts 14 überdecken und einen Überlappungsbereich 15 ausbilden.
  • 3 zeigt einen erfindungsgemäßen Stift 1, wobei in dieser Ausführungsform das Etikett 14 eine Aussparung 16 aufweist. Durch diese Aussparung 16 kann dem Anwender z.B. die direkte Berührung mit Holz vermittelt werden.
  • Die Erfindung umfasst Schreib-, Zeichen-, Mal- und/oder Kosmetikstift, die mindestens eine Mine und eine die Mine umgebende Minenhalterung, wobei die Minenhalterung als eine Umhüllung aus Holz-, Holzersatzwerkstoff oder Kunststoff ausgebildet ist, aufweisen. Die Mine und die Minenhalterung sind zueinander verschiebesicher gehaltert, wobei der Stift Motive oder sonstige Dekorierungen aufweist. Die Umhüllung ist zumindest teilweise durch mindestens eine Folie oder Folienabschnitt abgedeckt ausgebildet. Die Folie ist transparent, opak und/oder als Träger für Motive oder sonstige Dekorierungen ausgebildet und weist eine Dicke von 3 bis 15 μm auf.
  • Die Folie umschließt den Mantel der Umhüllung komplett oder in Teilbereichen. Da die Folie transparent oder teiltransparent ausgebildet ist, bedeckt sie auf der Umhüllung aufgebrachte Motive und Dekorierungen zumindest teilweise.
  • Alternativ kann die Folie transparent oder teiltransparent ausgebildet sein und auf der der Umhüllung zugewanden Seite, mindestens ein innen liegendes Druckmotiv aufweist.
  • Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn der Überlappungsbereich der zu verklebenden Folienabschnitte kein Druckmotiv bzw. keine Bedruckung aufweist.
  • Die Etiketten und/oder Folien können beispielsweise in einer durch den Fachmann modifizierten Anlage gemäß der WO 03/0490067 A1 aufgebracht werden.
  • 1
    Schreib-, Zeichen-, Mal- und/oder Kosmetikstift
    11
    Mine
    12
    Umhüllung
    13
    Klebeschicht
    14
    Etikett
    15
    Überlappungsbereich
    16
    Aussparung
    17
    Motiv

Claims (5)

  1. Schreib-, Zeichen-, Mal- und/oder Kosmetikstift, mindestens umfassend eine Mine und eine die Mine umgebende Minenhalterung, wobei die Minenhalterung als eine Umhüllung aus Holz-, Holzersatzwerkstoff oder Kunststoff ausgebildet ist, wobei die Mine und die Minenhalterung zueinander verschiebesicher gehaltert sind dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung zumindest teilweise durch mindestens eine Folie oder einen Folienabschnitt abgedeckt ausgebildet ist, dass die Folie transparent, opak und/oder als Träger für Motive oder sonstige Dekorierungen ausgebildet ist und dass die Folie eine Dicke von 3 bis 15 μm aufweist.
  2. Stift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie den Mantel der Umhüllung komplett oder in Teilbereichen umschließt.
  3. Stift nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie transparent oder teiltransparent ausgebildet ist und dass die Folie auf der Umhüllung aufgebrachte Motive und Dekorierungen zumindest teilweise bedeckt.
  4. Stift nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie transparent oder teiltransparent ausgebildet ist, und dass die Folie auf der der Umhüllung zugewandten Seite, mindestens ein innen liegendes Druckmotiv aufweist.
  5. Stift nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Überlappungsbereich der zu verklebenden Folienabschnitte kein Druckmotiv bzw. keine Bedruckung aufweist.
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