DE1011221B - Saatgutbeizmittel - Google Patents

Saatgutbeizmittel

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DE1011221B
DE1011221B DEB34567A DEB0034567A DE1011221B DE 1011221 B DE1011221 B DE 1011221B DE B34567 A DEB34567 A DE B34567A DE B0034567 A DEB0034567 A DE B0034567A DE 1011221 B DE1011221 B DE 1011221B
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DE
Germany
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alkyl
mercuridithiocarbaminates
mercury
compounds
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DEB34567A
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English (en)
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Dr Hans Krzikalla
Dr Heinz Pohlemann
Dr Oskar Flieg
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BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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Publication date
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Publication of DE1011221B publication Critical patent/DE1011221B/de
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N43/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds
    • A01N43/90Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds having two or more relevant hetero rings, condensed among themselves or with a common carbocyclic ring system
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N2300/00Combinations or mixtures of active ingredients covered by classes A01N27/00 - A01N65/48 with other active or formulation relevant ingredients, e.g. specific carrier materials or surfactants, covered by classes A01N25/00 - A01N65/48

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
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  • Dentistry (AREA)
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  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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Description

  • Saatgutbeizmittel Es ist bekannt, daß organische Quecksilberverbindungen fungicide und germicide Wirkung besitzen und als Pflanzenschutzstoffe, z. B. als Saatbeizmittel, verwendet werden können. In der britischen Patentschrift 628 525 werden beispielsweise Quecksilberverbindungen der allgemeinen Formel beschrieben, in der R1 einen cyclischen Rest bedeutet, der im Sinne der Patentschrift eine aromatische Gruppe ist. Diese bekannten Verbindungen sind schwer löslich und wenig flüchtig. Bei ihrer Verwendung als Pflanzenschutzstoffe, z. B. als Saatbeizmittel, ergeben sie keinen zufriedenstellenden Schutz, da sie nur durch direkte Berührung auf die Schadpilze einwirken, jedoch nicht die Sporen der Pilze abtöten, die unter den Samenspelzen liegen oder auf solche Sporen einwirken, die im Boden in der Nachbarschaft der ausgesäten gebeizten Körner liegen.
  • Es wurde nun gefunden, daß Alkyl- oder Cycloalkylmercuridithiocarbaminate diese Nachteile nicht zeigen und sich als sehr wertvolle Mittel zur Bekämpfung von pflanzlichen Schadpilzen erweisen.
  • Geeignete Dithiocarbaminate sind z. B. die am Stickstoff unsubstituierten Alkyl- oder Cycloalkylmercuridithiocarbaminate oder solche, die am Stickstoff durch organische Reste, z. B. aliphatische, cycloaliphatische, aromatische oder heterocyclische Reste oder durch Gruppen, die mit dem Stickstoff einen gemeinsamen Ring oder Bis-dithiocarbaminate bilden, substituiert sind. Vorzugsweise kommen von den Alkylmercuridithiocarbaminaten z. B. die gerad- oder verzweigtkettigen niederen Alkylmercuridithiocarbaminate, wie Methylmercuridithiocarbaminat, Äthylmercuridithiocarbaminat, normal- und iso-Propylmercuridithiocarbaminat, und normal- und iso-Butylmercuridithiocarbaminate in Betracht, deren Alkylreste auch durch Halogen, insbesondere Chlor oder Brom, sowie durch Oxy-, Alkoxy- oder Aryloxygruppen substituiert sein können. Geeignete Cycloalkylmercuridithiocarbaminate sind insbesondere Cyclopentyl- und Cyclohexylmercuridithiocarbaminate sowie mono- oder polyhalogen-, oxy-, alkoxy- oder aryloxysubstituierte Derivate davon.
  • Die genannten Dithiocarbaminate können am Stickstoff, z. B. durch Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Butyi-, Cyclohexyl-, Benzyl-, Phenyl- oder Naphthylgruppen, substituiert sein, oder es kann das Stickstoffatom, z. B. mit Methylengruppen, zu einem Pyrrolidin- oder Piperidinring geschlossen sein. Durch zweiwertige Reste, z. B. einen Alkylenrest, können auch zwei Moleküle der Dithiocarbaminate zu Alkylen-N, N'-bis-alkyl- bzw. cycloalkylmercuridithiocarbaminaten verbunden werden. Die Herstellung dieser Verbindungen kann nach üblichen Methoden erfolgen, z. B. durch Neutralisieren einer Alkylmercuribase mit einer Dithiocarbaminsäure oder durch Umsetzung eines Alkylmercurisalzes, z. B. eines Halogenids oder Acetats, mit einem Alkali- oder einem anderen löslichen Dithiocarbamat.
  • Die neuen fungiciden und germiciden Mittel können in üblicher Weise, z. B. trocken oder in Lösung, in Emulsion oder in Suspension, zur Bekämpfung von pflanzlichen Schadpilzen angewandt werden, z. B. zur Verhütung von Steinbrand an Weizen durch Tilletia tritici, Flugbrand an Hafer durch Ustilago avenae, Schneeschimmel an Roggen durch Fusarium und Streifenkrankheit an Gerste durch Helminthosporium gramineum. Im allgemeinen ist es dabei ausreichend, wenn man die Schutzmittel in verdünnter Form, z. B. mit einem Quecksilbergehalt von etwa 0,5 bis 2 °/o anwendet und dem Getreidesaatgut je 100 kg etwa 200 bis 300 g dieser Beizen zumischt oder dieses damit bestäubt oder besprüht. Als feste Streckmittel zur Bereitung von trockenen Beizen können z. B. Talkum, Kaolin oder Eisenoxyde zugesetzt werden, während zur Bereitung von Lösungen oder Suspensionen in Ölen oder Wasser die üblichen Emulgatoren sowie Dispersionsmittel verwendet werden.
  • Die neuen Quecksilberverbindungen, die in ihrer phytotoxischen, fungiciden und germiciden Wirkung etwa den bisher bekannten Verbindungen entsprechen, unterscheiden sich wesentlich von den bekannten Schutzstoffen dadurch, daß sie einen sehr erwünschten mäßigen Dampfdruck besitzen, der ausreicht, um auch die Sporen, die nicht direkt mit dem Schutzstoff in Berührung kommen, abzutöten, andererseits jedoch noch keine wesentlichen Verluste durch Verdampfen entstehen läßt, so daß auch bei ihrer Anwendung in geschlossenen Räumen keine Quecksilbervergiftungsgefahr für dort tätige Personen besteht. Es ist zwar bekannt, komplexe Schwermetallsalze von Thiuramdisulfiden oder Schwermetallsalze von DithiO-carbaminsäuren, z. B. Quecksilbersalze der Morpholinyldithiocarbaminsäure oder Pyrrolidyldithiocarbaminsäüre, bei denen das Quecksilberatom an zwei Schwefelatomen gebunden ist, als Fungicid oder Insekticid zu verwenden. Es war jedoch überraschend, daß gegenüber diesen Salzen die erfindungsgemäß substituierten Alkyl- oder Cycloalkylmercüridithiocarbaminate eine erheblich stärkere fungistatische Wirksamkeit besitzen. Man hat auch bereits Organoquecksilbersalze, die die Konfiguration enthalten, worin R ein organischer Rest und die freien Valenzen der Gruppierung zu einem 1, 2, 4-Thiadiazolring geschlossen sind, als Saatbeizmittel verwendet. Diese Verbindungen besitzen eine geringere Gasfernwirkung als die erfindungsgemäß vorgeschlagenen Dithiocarbamate, d. h. während die bekannten Verbindungen im wesentlichen nur die mit ihnen direkt in Berührung gebrachten Sporen abtöten, werden von den neuen Verbindungen auch die Sporen erfaßt, die unter den Samenspelzen oder in Nachbarschaft der ausgesäten gebeizten Körner liegen, abgetötet.
  • Die in den Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
  • Beispiel 1 Ein Gemisch aus 61,5 % Rotstaub, wie er durch Trocknen des bei der Aluminiumgewinnung durch basischen Aufschluß von Bauxit anfallenden Rotschlamms erhalten wird, 330/, Talkum, 40/, Äthylquecksilberpyrrolidyldithiocarbaminat und 1,50/0 Paraffinöl wird gut verrührt und in einer Mühle vermahlen. Je 200 bis 300 Teile des so erhaltenen Pulvers werden je 100 000 Teilen Weizen, Roggen, Gerste oder Hafer in üblicher Weise beigemischt. Ein Befall der Getreidearten durch Schadpilze konnte nicht festgestellt werden.
  • Das verwendete Äthylquecksilberpyrrolidyldithiocarbamat kann wie folgt hergestellt werden: 15 Teile des Natriumsalzes der Pyrrolidyldithiocarbamit:säure, die in 100 Teilen Wasser gelöst sind, werden unter Rühren bei gewöhnlicher Temperatur in eine Suspension von 26,4 Teilen Äthylquecksilberchlorid, 20 Teilen Triäthanolamin und 10 Teilen Ammoniumacetat in 500 Teilen Wasser eingetragen. Man rührt weitere 10 Stunden, trennt die Kristalle von der Mutterlauge ab und kristallisiert sie aus Alkohol um. Man erhält 30,4 Teile des Äthylquecksilberpyrrolidyldithiocarbamats vom F. --- 141'.
  • Beispiel 2 Man verwendet an Stelle des im Beispiel 1 genannten Äthylquecksilberpyrrolidyldithiocarbamats die gleiche Menge Äthylquecksilberpiperidyldithiocarbaminat, das man durch Umsetzen von 18,5 Teilen piperidindithiocarbaminsaurem Natrium an Stelle von 15 Teilen des pyrrolidindithiocarbaminsauren Natriums in der im Absatz 2 des Beispiels 1 beschriebenen `Verse herstellen kann. Man erhält ein Präparat von ähnlich hoher Wirksamkeit.
  • Beispiel 3 Man verwendet an Stelle des im Beispiel 1 genannten Äthylquecksilberpyrrolidyldithiocarbamats die gleiche Menge des in folgender Weise hergestellten Produktes: In eine Mischung aus 106 Teilen Äthylquecksilberchlorid, 100 Teilen Triäthanolamin, 50 Teilen Ammoniumacetat und 1500 Teilen Wasser trägt man unter Rühren bei Zimmertemperatur im Verlaufe einer halben Stunde eine Lösung von 56,2 Teilen äthylen-bis-(dithiocarbaminsaurem Natrium) in 200 Teilen Alkohol ein. Man rührt weitere 10 Stunden bei Zimmertemperatur und saugt die ausgefallenen Kristalle ab. Durch Umkristallisieren aus Propanol erhält man die Verbindung der Formel: Das Produkt schmilzt bei 106°.
  • Folgende weitere Verbindungen wurden in der vorstehend beschriebenen Weise hergestellt: N-Dimethyläthylquecksilber-dithiocarbaminat (F. = 119°), N-Benzyl-äthylquecksüber-dithiocarbaminat (F. = 94°), Methoxyäthylquecksilber - pyrrolidindithiocarbaminat (F. = 72°),.. Methoxyäthylquecksilberpiperidindithiocarbaminat (als Öl) und Bis(pyrrolidindithiocarbaminatoquecksilber)-diäthyläther der Formel Diese Stoffe lassen sich in der gleichen Weise zu Präparaten zur Bekämpfung von pflanzlichen Schadpilzen verarbeiten wie das eingangs im Beispiel 1 genannte Äthylquecksilberpyrrolidyldithiocarbamat.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verwendung von Alkyl- oder Cycloalkylmercuridithiocarbaminaten als Saatgutbeizmittel. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 895 673; Patentschrift Nr. 3365 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands; französische Patentschrift Nr. 1067 220; USA.-Patentschrift Nr. 2 269 892.
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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1111450B (de) * 1959-07-31 1961-07-20 Union Rheinische Braunkohlen Bekaempfung von Pflanzenschaedigungen hervorrufenden Insekten und ihrer Entwicklungsstadien
DE1200058B (de) * 1959-10-08 1965-09-02 Du Pont Fungicides Gemisch in fester Form

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US2269892A (en) * 1940-06-20 1942-01-13 Henry A Wallace Insecticide and fungicide
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FR1067220A (fr) * 1951-12-06 1954-06-14 Basf Ag Produits fongicides et insecticides

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