DE10112139A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung eines Sensors - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung eines SensorsInfo
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Abstract
Es werden eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Überwachung eines Sensors eines Abgasnachbehandlungssystems, insbesondere eines Temperatursensors, beschrieben. In bestimmten Betriebszuständen wird ein erstes Signal des zu überwachenden ersten Sensors mit einem zweiten Signal eines zweiten Sensors verglichen. Auf Fehler wird erkannt, wenn wenigstens die beiden Signale um mehr als ein Wert voneinander abweichen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Überwachung eines Sensors.
Aus der DE 199 06 287 sind ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine mit einem
Abgasnachbehandlungssystem bekannt. Bei dem dort
beschriebenen System wird ein Partikelfilter eingesetzt, der
im Abgas enthaltene Partikel ausfiltert. Zur genauen
Steuerung der Brennkraftmaschine sowie des
Abgasnachbehandlungssystems muss der Zustand des
Abgasnachbehandlungssystems bekannt sein. Zur Erfassung des
Zustandes des Abgasnachbehandlungssystems werden unter
anderem Sensoren eingesetzt. Insbesondere werden Sensoren
eingesetzt, die Temperaturwerte bereitstellen, die die
Temperatur vor, nach und/oder im Abgasnachbehandlungssystem
charakterisieren.
Verfahren zur Überwachung eines Sensors eines
Abgasnachbehandlungssystems, insbesondere eines
Temperatursensors. Dadurch, dass in bestimmten
Betriebszuständen ein erstes Signal eines zu überwachenden
ersten Sensors mit einem zweiten Signal eines zweiten
Sensors verglichen wird, und auf Fehler erkannt wird, wenn
wenigstens die beiden Signale um mehr als ein vorgebbarer
Wert voneinander abweichen, ist eine einfache und sichere
Überwachung von Sensoren eines Abgasnachbehandlungssystems
möglich. Vorzugsweise werden Temperatursensoren mit der
Vorgehensweise überwacht. Die Vorgehensweise ist aber auch
für andere Sensoren, die zur Steuerung des
Abgasnachbehandlungssystem verwendet werden, einsetzbar.
Dies gilt vorzugsweise für Sensoren zur Erfassung des
Zustandes des Abgasnachbehandlungssystems und/oder für
Druck-, Temperatur- und/oder Luftmengensensoren.
Besonders vorteilhaft ist die Anwendung des Verfahrens auf
Temperatursensoren. Insbesondere charakterisiert das erste
Signal die Temperatur der Abgase vor einem
Abgasnachbehandlungssystem, in einem
Abgasnachbehandlungssystem und/oder nach einem
Abgasnachbehandlungssystem. Die Erfassung dieser
Temperaturgrößen ist besonders sensibel, da diese zur
Steuerung des Abgasnachbehandlungssytems mit hoher
Genauigkeit zu erfassen sind.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn diese Signale mit einem
zweiten Signal verglichen werden, das die Temperatur der
Gase, die der Brennkraftmaschine, dem Oxidationskatalysator
oder dem Partikelfilter zugeführt werden, charakterisiert.
Diese Signale sind besonders geeignet, da in bestimmten
Betriebszuständen dieses Vergleichssignal nahezu die
gleichen Werte annimmt, wie die zu überwachenden Signale.
Besonders vorteilhaft ist die Überwachung in
Betriebszuständen, bei denen die Kühlwassertemperatur
und/oder die Temperatur der Gase, die der Brennkraftmaschine
zugeführt werden, und/oder die Differenz der beiden
Temperaturen kleiner als ein Schwellenwert ist. In diesen
Betriebszuständen ist der Unterschied der zu überwachenden
Signale und der Vergleichssignale am geringsten.
Weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsform erläutert. Es zeigen Fig. 1
ein Blockdiagramm der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 2 ein Ablauf-Diagramm zur Verdeutlichung der
erfindungsgemäßen Vorgehensweise.
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Vorrichtung am
Beispiel einer selbstzündenden Brennkraftmaschine
dargestellt, bei der die Kraftstoffzumessung mittels eines
sogenannten Common-Rail-Systems gesteuert wird. Die
erfindungsgemäße Vorgehensweise ist aber nicht auf diese
Systeme beschränkt. Sie kann auch bei anderen
Brennkraftmaschinen eingesetzt werden.
Mit 100 ist eine Brennkraftmaschine bezeichnet, die über
eine Ansaugleitung 102 Frischluft zugeführt bekommt und über
eine Abgasleitung 104 Abgase abgibt. In der Abgasleitung 104
ist ein Abgasnachbehandlungsmittel 110 angeordnet, von dem
die gereinigten Abgase über die Leitung 106 in die Umgebung
gelangen. Das Abgasnachbehandlungsmittel 110 umfaßt im
wesentlichen einen sogenannten Vorkatalysator 112 und
stromabwärts einen Filter 114. Vorzugsweise ist zwischen dem
Vorkatalysator 112 und dem Filter 114 ein Temperatursensor
124 angeordnet, der ein Temperatursignal TVF bereitstellt.
Vor dem Vorkatalysator 112 und nach dem Filter 114 sind
jeweils Sensoren 120a und 120b vorgesehen. Diese Sensoren
wirken als Differenzdrucksensor 120 und stellen ein
Differenzdrucksignal DP bereit, das den Differenzdruck
zwischen Eingang und Ausgang des Abgasnachhehandlungsmittel
charakterisiert. Ferner ist in der Ansaugleitung 102 ein
Sensor 126 angeordnet, der ein Signal T1 erfasst, das die
Temperatur T1 der zugeführten Frischluft charakterisiert.
Ein Sensor 125 liefert ein Signal TVO, der die Temperatur
vor dem Abgasnachbehandlungssystem 110 charakterisiert.
Der Brennkraftmaschine 100 wird über eine
Kraftstoffzumeßeinheit 140 Kraftstoff zugemessen. Diese mißt
über Injektoren 141, 142, 143 und 144 den einzelnen
Zylindern der Brennkraftmaschine 100 Kraftstoff zu.
Vorzugsweise handelt es sich bei der Kraftstoffzumeßeinheit
um ein sogenanntes Common-Rail-System. Eine Hochdruckpumpe
fördert Kraftstoff in einen Druckspeicher. Vom Speicher
gelangt der Kraftstoff über die Injektoren in die
Brennkraftmaschine.
An der Kraftstoffzumeßeinheit 140 sind verschiedene Sensoren
151 angeordnet, die Signale bereitstellen, die den Zustand
der Kraftstoffzumeßeinheit charakterisieren. Hierbei handelt
es sich bei einem Common-Rail-System beispielsweise um den
Druck P im Druckspeicher. An der Brennkraftmaschine 100 sind
Sensoren 152 angeordnet, die den Zustand der
Brennkraftmaschine charakterisieren. Hierbei handelt es sich
beispielsweise um ein Temperatursensor, der ein Signal TW
bereitstellt, das die Motortemperatur charakterisiert.
Die Ausgangssignale dieser Sensoren gelangen zu einer
Steuerung 130, die als eine erste Teilsteuerung 132 und eine
zweite Teilsteuerung 134 dargestellt ist. Vorzugsweise
bilden die beiden Teilsteuerungen eine bauliche Einheit. Die
erste Teilsteuerung 132 steuert vorzugsweise die
Kraftstoffzumeßeinheit 140 mit Ansteuersignalen AD, die die
Kraftstoffzumessung beeinflussen, an. Hierzu beinhaltet die
erste Teilsteuerung 132 eine Kraftstoffmengensteuerung 136.
Diese liefert ein Signal ME, das die einzuspritzende Menge
charakterisiert, an die zweite Teilsteuerung 134.
Die zweite Teilsteuerung 134 steuert vorzugsweise das
Abgasnachbehandlungssystem und erfaßt hierzu die
entsprechenden Sensorsignale. Desweiteren tauscht die zweite
Teilsteuerung 134 Signale, insbesondere über die
eingespritzte Kraftstoffmenge ME, mit der ersten
Teilsteuerung 132 aus. Vorzugsweise nutzen die beiden
Steuerungen gegenseitig die Sensorsignale und die internen
Signale.
Die erste Teilsteuerung, die auch als Motorsteuerung 132
bezeichnet wird, steuert abhängig von verschiedenen
Signalen, die den Betriebszustand der Brennkraftmaschine
100, den Zustand der Kraftstoffzumeßeinheit 140 und die
Umgebungsbedingung charakterisieren sowie einem Signal, das
die von der Brennkraftmaschine gewünschte Leistung und/oder
Drehmoment charakterisiert, das Ansteuersignal AD zur
Ansteuerung der Kraftstoffzumeßeinheit 140. Solche
Einrichtungen sind bekannt und vielfältig eingesetzt.
Insbesondere bei Dieselbrennkraftmaschinen können
Partikelemissionen im Abgas auftreten. Hierzu ist es
vorgesehen, daß die Abgasnachbehandlungsmittel 110 diese aus
dem Abgas herausfiltern. Durch diesen Filtervorgang sammeln
sich in dem Filter 114 Partikel an. Diese Partikel werden
dann in bestimmten Betriebszuständen, Beladungszuständen
und/oder nach Ablauf bestimmter Zeiten oder Zählerstände für
Kraftstoffmenge oder Fahrstrecke verbrannt, um den Filter zu
reinigen. Hierzu ist üblicherweise vorgesehen, daß zur
Regeneration des Filters 114 die Temperatur im
Abgasnachbehandlungsmittel 110 soweit erhöht wird, daß die
Partikel verbrennen.
Zur Temperaturerhöhung ist der Vorkatalysator 112
vorgesehen. Die Temperaturerhöhung erfolgt beispielsweise
dadurch, daß der Anteil an unverbrannten Kohlenwasserstoffen
im Abgas erhöht wird. Diese unverbrannten Kohlenwasserstoffe
reagieren dann in dem Vorkatalysator 112 und erhöhen dessen
Temperatur und die Temperatur des Abgases.
Diese Temperaturerhöhung des Vorkatalysators und der
Abgastemperatur erfordert einen erhöhten Kraftstoffverbrauch
und soll daher nur dann durchgeführt werden, wenn dies
erforderlich ist, d. h. der Filter 114 mit einem gewissen
Anteil von Partikeln beladen ist. Eine Möglichkeit den
Beladungszustand zu erkennen besteht darin, den
Differenzdruck DP zwischen Eingang und Ausgang des
Abgasnachbehandlungsmittel zu erfassen und/oder zu berechnen
und ausgehend von diesem den Beladungszustand zu ermitteln.
Die Anforderungen an die Wirksamkeit und Verfügbarkeit der
einzelnen Komponenten ist sehr hoch. Eine zentrale Funktion
bei der Steuerung des Abgasnachbehandlungssystems haben die
verwendeten Sensoren, insbesondere die Temperatursensoren,
die für die korrekte Steuerung des
Abgasnachbehandlungssystems unerlässlich sind. Dabei reicht
es nicht aus, die Sensoren im Rahmen der Wertung oder einer
technischen Überprüfung auf ihre Funktionsfähigkeit zu
testen. Dies gilt insbesondere vor dem Hintergrund der
gesetzlichen Forderungen nach einer On Bord Diagnose
emissionsrelevanter Systeme.
Der Defekt eines Sensors muss frühzeitig erkannt werden, um
ein Überschreiten der zulässigen Emissionen zu verhindern
und die Funktionsfähigkeit des Abgasnachbehandlungssystems
sicher zu stellen. Die im Folgenden beschriebene
Vorgehensweise ermöglicht eine einfache Überprüfung,
insbesondere der Temperatursensoren im Abgasstrang und
sichert damit die Funktionsfähigkeit des
Abgasnachbehandlungssystems. Dabei soll ein Ausfall und/oder
eine unzulässige Drift der Sensoren frühzeitig erkannt
werden.
Im Folgenden wird die erfindungsgemäße Vorgehensweise am
Beispiel von Temperatursensoren beschrieben. Grundsätzlich
ist diese Vorgehensweise auch bei anderen Sensoren,
insbesondere für Sensoren im Abgasstrang, einsetzbar. Mit
der erfindungsgemäßen Vorgehensweise können alle Sensoren,
die nach der Brennkraftmaschine, d. h. zwischen
Brennkraftmaschine und Abgasnachbehandlungssystem, Sensoren
im Abgasnachbehandlung, d. h. zwischen Oxidationskatalysator
und Partikelfilter und/oder Sensoren nach dem Partikelfilter
überprüft werden. Desweiteren ist die erfindungsgemäße
Vorgehensweise auch bei anderen Anordnungen der
Katalysatoren und/oder des Partikelfilters möglich.
Erfindungsgemäß erfolgt die Erkennung des Fehlverhaltens des
Temperatursensors im Abgasstrang durch eine
Plausibilisierung der Einzelsignale beim Start eines kalten
Motors. In diesem Fall ist davon auszugehen, dass alle
Temperatursignale im Bereich der Umgebungstemperatur liegen.
Alle notwendigen Signale und Daten sind bereits im
Steuergerät vorhanden, so dass keine weiteten Sensoren
notwendig sind.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Vorgehensweise als Flussdiagramm dargestellt. Eine erste
Abfrage 200 überprüft, ob der letzte Start lange genug
zurück liegt. Eine zweite Abfrage 205 überprüft, ob die
Brennkraftmaschine zu drehen begonnen hat. Vorzugsweise
überprüft die Abfrage 205, ob die Drehzahl N größer als 0
ist. Ist dies nicht der Fall, so folgt erneut Schritt 205.
Dreht sich die Brennkraftmaschine, so wird in Schritt 208
ein Zeitzähler Z gestartet und es überprüft eine Abfrage
210, ob verschiedene Temperatursignale wie beispielsweise
die Kühlwassertemperatur TW und/oder die Temperatur der
angesaugten Frischluftmenge T1 und/oder die
Umgebungstemperatur, die in erster Näherung der Temperatur
T1 entspricht, kleiner als ein Schwellwert SW sind. Ist dies
nicht der Fall, d. h. eine der Temperaturen ist größer als
der Schwellwert, so wird in Schritt 295 erkannt, dass keine
Überprüfung möglich ist. Sind die Temperaturen kleiner als
der Schwellwert, so folgt die Abfrage 220. Bei einer
vereinfachten Ausführungsform kann auch vorgesehen sein,
dass lediglich einer der Temperaturwerte überprüft wird.
Die Abfrage 220 überprüft, ob der Betrag der Differenz
dieser beiden Temperaturwerte kleiner als ein Schwellwert
SW2 ist. Ist dies nicht der Fall, d. h. die
Kühlwassertemperatur und die Umgebungslufttemperatur weichen
wesentlich voneinander ab, wird ebenfalls erkannt, dass
keine Überprüfung möglich ist. Sind die beiden
Temperaturwerte annähernd gleich, so folgt die Abfrage 230.
Die Abfrage 230 überprüft, ob die Drehzahl N größer als ein
Schwellwert SN ist. Ist dies nicht der Fall, so erfolgt
erneut Schritt 230. Erkennt die Abfrage 230, dass die
Startabwurfdrehzahl erreicht ist, so folgt die Abfrage 240.
Diese Abfrage 240 überprüft, ob die Zeit Z seit dem ersten
Drehen der Brennkraftmaschine kleiner als ein Schwellwert ST
ist. Ist dies nicht der Fall, so wird ebenfalls erkannt,
dass keine Überprüfung möglich ist. Ist die Zeit seit dem
ersten Drehen der Brennkraftmaschine kleiner als ein
Schwellwert, so erfolgt ab Schritt 250 die eigentliche
Überprüfung der Temperatursensoren.
Eine erste Abfrage 250 überprüft, ob der Betrag der
Differenz zwischen der Frischlufttemperatur T1 und der
Temperatur TVO vor dem Abgasnachbehandlungssystem größer als
ein Schwellwert GW1 ist. Ist dies der Fall, so wird in
Schritt 280 auf Fehler erkannt. Ist dies nicht der Fall, so
wird überprüft, ob der Betrag der Differenz zwischen der
Umgebungstemperatur T1 und der Temperatur im
Abgasnachbehandlungssystem TVF größer als ein Schwellwert
GW2 ist. Ist dies der Fall, so wird in Schritt 280 ebenfalls
auf Fehler erkannt. Ist dies nicht der Fall, so überprüft
die Abfrage 270, ob der Betrag der Differenz zwischen dem
Temperatursignal TVO der Temperatur vor dem
Abgasnachbehandlunngssystem und der Temperatur TVF im
Abgasnachbehandlungssystem größer als ein Schwellwert GW3
ist. Ist dies der Fall, so wird ebenfalls in Schritt 280 auf
Fehler erkannt. Ist dies nicht der Fall, so wird in Schritt
290 erkannt, dass kein Fehler vorliegt und die Sensoren
ordnungsgemäß arbeiten.
Die beschriebene Vorgehensweise zeigt die Überwachung am
Beispiel eines Temperatursensors 125 vor dem
Abgasnachbehandlungssystem und eines Temperatursensors 124
im Abgasnachbehandlungssystem, der zwischen einem
Oxidationskatalysator und einem Partikelfilter angeordnet
ist. Die beschriebene Vorgehensweise ist nicht auf diese
spezielle Anordnung der Sensoren beschränkt. Sie kann auch
bei anderen Anordnungen von Sensoren und/oder Katalysatoren
und Filtern verwendet werden. Insbesondere bei der
Verwendung eines NOx-Speicherkatalysators kann ein
Temperatursensor insbesondere der Temperatursensor 125 durch
einen Sensor vor dem NOx-Speicherkatalysator ersetzt werden.
Desweiteren kann vorgesehen sein, dass weitere Sensoren im
Abgasnachbehandlungssystem angeordnet sind, wobei dann diese
sowohl mit der Umgebungstemperatur als auch untereinander
auf Plausibilität überprüft werden. Desweiteren kann bei
einer vereinfachten Ausgestaltung auch vorgesehen sein, dass
lediglich ein Sensor im Abgasnachbehandlungssystem
vorgesehen ist und dieser mit der Umgebungslufttemperatur
verplausibilsiert wird.
Eine Überprüfung erfolgt vorzugsweise nur dann, wenn ein
kalter Start vorliegt. D. h., die Überprüfung erfolgt nur,
wenn der Motor längere Zeit nicht betrieben wurde. Hierzu
wird überprüft, ob der letzte Startvorgang lange genug
zurückliegt. Dies wird mittels der Abfrage 200 erkannt. Eine
Überprüfung in diesem Fall wird unterbunden, da sich die
Temperaturen im Abgassystem bereits soweit geändert haben,
dass irrtümlich ein Fehler ermittelt wird.
Des weiteren wird überprüft, ob die Kühlwassertemperatur TW
und/oder die Ansauglufttemperatur T1 und/oder deren
Differenz unterhalb eines Grenzwertes SW liegt.
Ferner erfolgt die Plausibilisierung erst, wenn die
Startabwurfdrehzahl SN überschritten ist und die
Brennkraftmaschine sich im Normalbetrieb befindet. Dies wird
durch die Abfrage 230 gewährleistet.
Zu diesem Zeitpunkt haben sich die gemessenen Temperaturen
nur unwesentlich geändert, was unter anderem auf der
Trägheit der Sensoren zurückzuführen ist. Falls der
Startvorgang zu lange dauert, kann dies nicht mehr
gewährleistet werden. Deshalb wird in der Abfrage 240
geprüft, ob der Startabwurfdrehzahl innerhalb einer
vorgebbaren Maximalzeit erreicht wurde.
Bevorzugt wird die Plausibilisierung nur durchgeführt, wenn
alle Überprüfungen durchgeführt wurden. Bei vereinfachten
Ausführungsformen kann auch vorgesehen sein, dass die eine
oder andere Abfrage nicht erfolgt. Sofern die genannten
Voraussetzungen zutreffen, werden die Temperaturdifferenzen
zwischen den zu überwachenden Temperatursensoren und der
Ansauglufttemperatur sowie die Differenz zwischen den
einzelnen zu überwachenden Temperatursignalen gebildet. In
dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden die
Temperatursensoren vor dem Katalysator und vor dem Filter
überwacht. Sind die Differenzen betragsmäßig größer als ein
Grenzwert, wird ein Fehler erkannt. Ein fehlerfreier Zustand
wird erkannt, wenn alle Temperatursensoren den Wert eines
Referenzsensors anzeigen. Anstelle der Ansauglufttemperatur
kann auch die Umgebungslufttemperatur als Referenzsenosr
verwendet werden.
Claims (9)
1. Verfahren zur Überwachung eines Sensors eines
Abgasnachbehandlungssystems, insbesondere eines
Temperatursensors, wobei in bestimmten Betriebszuständen
ein erstes Signal des zu überwachenden ersten Sensors mit
einem zweiten Signal eines zweiten Sensors verglichen
wird, wobei auf Fehler erkannt wird, wenn wenigstens die
beiden Signale um mehr als ein Wert voneinander
abweichen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das erste Signal die Temperatur der Abgase vor einem
Abgasnachbehandlungssystem, in einem
Abgasnachbehandlungssystem und/oder nach einem
Abgasnachbehandlungssystem charakterisiert.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
das erste Signal die Temperatur der Abgase vor einem
Katalysator, insbesondere einem Oxidationskatalysator,
oder vor einem Partikelfilter charakterisiert.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Signal die
Temperatur der Gase, die der Brennkraftmaschine, dem
Katalysator, insbesondere dem Oxidationskatalysator, oder
dem Partikelfilter zugeführt wird, charakterisiert.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die bestimmten
Betriebszustände vorliegen, wenn die Kühlwassertemperatur
und/oder die Temperatur der Gase, die der
Brennkraftmaschine zugeführt werden, und/oder die
Differenz der beiden Temperaturen kleiner als ein
Schwellenwert ist.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die bestimmten
Betriebszustände vorliegen, wenn die Drehzahl größer als
eine Startabwurfdrehzahl ist.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die bestimmten
Betriebszustände vorliegen, wenn die Zeitdauer seit dem
letzten Startvorgang größer als ein Schwellenwert ist.
8. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die bestimmten Betriebszustände
vorliegen, wenn die Zeitdauer des Startvorganges kleiner
als ein Schwellwert ist.
9. Vorrichtung zur Überwachung eines Sensors eines
Abgasnachbehandlungssystems, insbesondere eines
Temperatursensors, mit Mitteln, die in bestimmten
Betriebszuständen ein erstes Signal des zu überwachenden
ersten Sensors mit einem zweiten Signal eines zweiten
Sensors vergleichen, und auf Fehler erkennen, wenn
wenigstens die beiden Signale um mehr als ein Wert
voneinander abweichen.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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