DE10111610B4 - Steuervorrichtung für motorisch verstellbare Kopfstützen - Google Patents

Steuervorrichtung für motorisch verstellbare Kopfstützen Download PDF

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Abstract

Steuervorrichtung für die Einstellung von motorisch angetriebenen Kopfstützen (2c; 3c) an einem Beifahrersitz (2) und den Fondsitzen (3) eines Kraftfahrzeugs, das mit einem Rückwärtsgangdetektor (5a) versehen ist, wobei diese Sitze mit Sitzbelegungsdetektoren (6) ausgestattet sind, mit einem zentralen Steuergerät (8), mit dessen Hilfe die Kopfstützen (2c; 3c) der Mitfahrersitze (2, 3) zwischen einer versenkten Staustellung und einer ausgefahrenen Stützstellung verstellt werden, wobei das Verstellen der Kopfstützen (2c; 3c) in Abhängigkeit von den Signalen der Detektoren gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die rückwärtigen Mitfahrersitze Abweichungen von der Benutzungsstellung der Rückenlehnen (3b) erfassende Klappdetektoren (7) aufweisen und an diesen die Kopfstützen (3c) in von der Benutzungsstellung abweichenden Positionen der Rückenlehnen (2b; 3b) in Staustellung stehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine Steuervorrichtung der als bekannt vorausgesetzten Art ( DE 39 25 837 A1 ) weist eine zentrale Recheneinheit als Steuergerät für die motorische Verstellung von Kopfstützen auf, das die Signale von Sitzbelegungsdetektoren und das Signal eines Rückwärtsgangdetektors derart miteinander verknüpft, dass die Kopfstützen nicht belegter Fahrzeugsitze beim Einlegen des Rückwärtsgangs aus ihrer Stützstellung in eine Staustellung verfahren werden. Dadurch wird die Sicht des Fahrers nach hinten verbessert. Die bekannte Steuervorrichtung bezieht sich daher nur auf Fondsitze und ist auf diesen einzigen Anwendungsfall begrenzt.
  • Das Verstellen der Kopfstütze in die Staustellung ist für die Klappbewegung der Rückenlehnen bei Frontsitzen von zweitürigen Kraftfahrzeugen erforderlich, weil eine ausgefahrene Kopfstütze beim Vorklappen mit dem Dachhimmel des Fahrzeugs kollidieren kann. Für die Fondsitze müssen die Kopfstützen in ihre Staustellung gebracht werden, wenn die Rückenlehnen zur Vergrößerung des Kofferraums vorgeklappt werden, weil hinter den Frontsitzen in der Regel kein ausreichender Raum für ausgezogene Kopfstützen zur Verfügung steht.
  • Es sind bereits eine Anordnung und ein Verfahren zur individuellen und selbsttätigen Funktionseinstellung von Baugruppen eines Kraftfahrzeuges bekannt ( DE 199 33 769 A1 ). Die Einstellung erfolgt auf der Basis von fahrerspezifischen Kenndaten. Ein erstes Signal wird aus der individuellen Einstellung des Innenspiegels gewonnen und ein zweites Signal aus der Winkeleinstellung der Sitzlehne des Fahrersitzes. In einer zentralen Recheneinheit wird aus dem ersten und dem zweiten Signal ein die Position des Augpunktes des Fahrzeugführers repräsentierendes drittes Signal berechnet und mit diesem dritten Signal wird die Funktionseinstellung von fahrerbezogenen Baugruppen im Kraftfahrzeug vorgenommen. Die Gewinnung der Signale erfolgt ausschließlich am Fahrersitz. Verstellt wird auch ausschließlich die Kopfstütze am Fahrersitz.
  • Ausgehend von dem eingangs erwähnten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Steuervorrichtung der als bekannt vorausgesetzten Art so auszubilden, daß sie die motorische Verstellung einer Kopfstütze an einem Beifahrersitz in Abhängigkeit von deren Lehnenstellung steuert.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Für die Erfindung werden nur zusätzliche Detektoren für die Klappbewegung benötigt. Es werden dieselben Stellelemente wie bei der Kopfstützenverstellung für die Rückwärtsfahrt verwendet. Die zusätzliche Verknüpfung im Steuergerät ist einfach ausführbar. Die individuelle Position der Kopfstütze ist unabhängig von der automatischen Steuerung möglich. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Steuersignale im Steuergerät so miteinander verknüpft, dass alle Kopfstützen der Mitfahrersitze bei Fahrtantritt oder Fahrtunterbrechung in die Staustellung verfahren sind. Durch die Sitzbelegungsdetektoren werden nur diejenigen Kopfstützen in Stützstellung verstellt, die zu einem belegten Mitfahrersitz gehören.
  • Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 – eine schematische Draufsicht auf den Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs mit höhenverstellbare Kopfstützen aufweisenden Sitzen;
  • 2 – ein vereinfachtes Funktionsschema der Steuerungsvorrichtung für die in 1 sichtbaren Kopfstützen.
  • Ein Kraftfahrzeug weist neben einem Fahrersitz 1 einen Beifahrersitz 2 auf. Hinter Fahrersitz 1 und Beifahrersitz 2 sind in einer Reihe drei einzelne Fondsitze 3 angeordnet. Vor dem Fahrersitz 1 ist ein Lenkrad 4 vorgesehen. Zwischen Fahrersitz 1 und Beifahrersitz 2 ist in üblicher Weise ein Gangschalthebel 5 angeordnet.
  • Der Fahrersitz 1 weist ein Sitzteil 1a und eine Rückenlehne 1b auf, die eine Kopfstütze 1c trägt. Beifahrersitz 2 und die drei Fondsitze 3 bilden die Mitfahrersitze dieses Kraftfahrzeugs. Der Beifahrersitz 2 umfasst einen Sitzteil 2a, an dem eine Rückenlehne 2b klappbar angelenkt ist. An der Rückenlehne 2b ist eine Kopfstütze 2c höhenverstellbar angeordnet. In gleicher Weise sind die Fondsitze 3 mit klappbar an jeweils einem Sitzteil 3a gelagerten Rückenlehnen 3b und höhenverstellbaren Kopfstützen 3c versehen. Die Kopfstützen 2c und 3c werden, wie aus 2 ersichtlich, durch Stellmotoren 11 bewegt, wobei der Verstellweg durch Sensoren 9 festgestellt wird.
  • In den Sitzteilen 2a und 3a der Mitfahrersitze sind Sitzbelegungsdetektoren 6 untergebracht, die auf die Anwesenheit eines Sitzbenutzers ansprechen. Die Mitfahrersitze weisen außerdem Klappdetektoren 7 auf, die die Klappbewegung der Rückenlehnen 2b und 3b registrieren. Die Sitzbelegungsdetektoren 6 und die Klappdetektoren 7 übertragen ihre Signale zu einem Steuergerät 8. Das Steuergerät 8 empfängt auch das Ausgangssignal eines Rückwärtsgangdetektors 5a, das beim Einlegen des Rückwärtsgangs abgegeben wird. An das Steuergerät 8 ist auch ein Signaleingang für eine Fernentriegelungsvorrichtung 12 angeschlossen. Im Zugriffsbereich des Fahrers ist beispielsweise an einem nicht dargestellten Armaturenbrett ein zentraler Stellschalter 10 vorgesehen, durch dessen manuelle Betätigung die Kopfstützen 2c und 3c unabhängig von den Detektoren einzeln oder gemeinsam verstellt werden können.
  • In dem Steuergerät 8 sind die Signale der Detektoren derartig miteinander verknüpft, dass beim Öffnen oder Entriegeln des Fahrzeugs alle Kopfstützen 2c und 3c der Mitfahrersitze in ihre Stauposition verfahren sind. Die Belegung der Mit fahrersitze wird durch die Sitzbelegungsdetektoren 6 an das Steuergerät 8 gemeldet, das die Verstellung der entsprechenden Kopfstützen 2c und 3c mittels der ihnen zugeordneten Motoren 11 in die vorgeschriebene Mindesthöhe verstellt. Aus dieser Stützstellung können die Kopfstützen 2c und 3c in hier nicht dargestellter Weise durch Einzelschalter in die individuell gewünschte Höhe und gegebenenfalls Neigung eingestellt werden.
  • Die Kopfstützen 2c und 3c werden bei Belegungsänderung der Mitfahrersitze nicht in die Staustellung zurückgestellt. Wenn die Rückenlehne 3b eines Fondsitzes 3 zur Vergrößerung des Kofferraums umgeklappt wird, verstellt der zugehörige Motor 11 die Kopfstütze 3c auf Grund eines Signals des jeweiligen Klappdetektors 7. In gleicher Weise kann die Kopfstütze 2c eines Beifahrersitzes 2 bei einem zweitürigen Fahrzeug verstellt werden, wenn die Rückenlehne 2b für die Freigabe des Zugangs zu den Fondsitzen 3 vorgeklappt wird. Die Kopfstütze 2c kehrt dann aufgrund eines vom Sitzbelegungsdetektor 6 stammenden Signals in seine vorherige, vom Sensor 9 gemessene Ausgangshöhe zurück.
  • Der Rückwärtsgangdetektor 5a veranlasst beim Einlegen des Rückwärtsgangs, dass sämtliche ausgefahrenen Kopfstützen 3c, die an nicht belegten Mitfahrersitzen angeordnet sind, in die Staustellung zurückkehren. Durch eine Schaltung, die von überwiegend in Staustellung befindlichen Kopfstützen 2c und 3c ausgeht, wird ein unnötig häufiges Verstellen der Kopfstützen 2c und 3c vermieden.

Claims (9)

  1. Steuervorrichtung für die Einstellung von motorisch angetriebenen Kopfstützen (2c; 3c) an einem Beifahrersitz (2) und den Fondsitzen (3) eines Kraftfahrzeugs, das mit einem Rückwärtsgangdetektor (5a) versehen ist, wobei diese Sitze mit Sitzbelegungsdetektoren (6) ausgestattet sind, mit einem zentralen Steuergerät (8), mit dessen Hilfe die Kopfstützen (2c; 3c) der Mitfahrersitze (2, 3) zwischen einer versenkten Staustellung und einer ausgefahrenen Stützstellung verstellt werden, wobei das Verstellen der Kopfstützen (2c; 3c) in Abhängigkeit von den Signalen der Detektoren gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die rückwärtigen Mitfahrersitze Abweichungen von der Benutzungsstellung der Rückenlehnen (3b) erfassende Klappdetektoren (7) aufweisen und an diesen die Kopfstützen (3c) in von der Benutzungsstellung abweichenden Positionen der Rückenlehnen (2b; 3b) in Staustellung stehen.
  2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstützen (2c; 3c) mittels eines getrennt manuell betätigbaren Stellschalters in ihrer Lage einstellbar sind.
  3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kopfstütze (2c; 3c) manuell durch einen zentralen Stellschalter (10) gesteuert mittels Stellmotoren (11) zwischen der Staustellung und der Stützstellung verfahrbar ist.
  4. Steuervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fernentriegelungsvorrichtung (12) der Türschlösser vorgesehen ist, die zusätzlich für ein Verstellen der Kopfstützen (2c; 3c) in eine gemeinsame Position ausgebildet ist.
  5. Steuervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzbelegungsdetektoren (6) für ein Steuern des Ausfahrens der Kopfstützen (2c; 3c) an belegten Mitfahrersitzen (2, 3) in Stützstellung ausgebildet ist.
  6. Steuervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fernentriegelungsvorrichtung (12) für ein Verstellen der Kopfstützen (2c; 3c) aller Mitfahrersitze (2, 3) in die Staustellung bei Betätigung zum Öffnen ausgebildet ist.
  7. Steuervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass durch den Rückwärtsgangdetektor (5a) ein Signal zur Verstellung derjenigen Kopfstützen (3c) der Fondsitze (3), die nicht durch den Sitzbelegungsdetektor (6) als belegt gemeldet sind, in ihre Staustellung erzeugt wird.
  8. Steuervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Sitzbelegungsdetektoren (6) in Stützstellung verstellten Kopfstützen (2c; 3c) bei Abfall des Belegungssignals in ihrer Stützstellung verbleiben.
  9. Steuervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zum Erfassen der Positionen der Kopfstützen (2c; 3c) wegaufnehmende Sensoren (9) vorgesehen sind.
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