DE10110974C2 - Verfahren zum Verbreitern eines aktiven Halbleitergebiets auf einem Halbleitersubstrat - Google Patents
Verfahren zum Verbreitern eines aktiven Halbleitergebiets auf einem HalbleitersubstratInfo
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Description
Die vorlegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbrei
tern eines aktiven Halbleitergebiets auf einem Halbleitersub
strat, das wenigstens einen Graben aufweist.
Aus der US 6,147,384 ist ein Verfahren mit folgenden Schrit
ten bekannt: Abscheiden einer Padoxid-Schicht (die Unterlage bedeckende Zwischenschicht aus einem Oxid) auf einer Ober
fläche eines Halbleitersubstrats; Abscheiden einer Padnitrid-
Schicht (die Unterlage bedeckende Zwischenschicht aus einem Nitrid) auf der Padoxid-Schicht; Strukturieren der Padnitrid-
Schicht zum Erzeugen wenigstens einer Öffnung in der Padni
trid-Schicht; und Ätzen der Padoxid-Schicht und des Halblei
tersubstrats im Bereich der Öffnung in der Padnitrid-Schicht
zum Erzeugen wenigstens eines Grabens in dem Halbleitersub
strat.
Dieses Verfahren ist ebenfalls aus der US 5,970,363, JP 11-330226 A
(Patent Abstracts of Japan), US 5,879,998, US 4,745,081
und US 4,900,692 bekannt.
Aus der US 4,980,306 ist ein Verfahren zum Herstellen einer
CMOS-Vorrichtung mit Isolationsgräben bekannt. Bei diesem
Verfahren wird in einem Graben am Boden und an den Seitenwän
den eine Epitaxieschicht abgeschieden und der verbleibende Graben anschließend mit einem Oxid gefüllt.
Zur Vorbereitung bei der Bildung des Grabens dienen
ein erster Isolierfilm und eine Nitridschicht.
Die Halbleiter-Epitaxieschicht beim Verfahren gemäß dieser
Druckschrift soll eine leitende Verbindung zwischen zwei Be
reichen der im Verfahren ausgebildeten Halbleitervorrichtung
bilden und wird im Anschluss an ihre Bildung
nicht oxidiert.
Bei weiterer Verkleinerung von Halbleiterfunktionselementen
wird die Strukturierung von aktiven Gebieten (active area,
AA) immer schwieriger. Die notwendigen hohen Packungsdichten stellen
hohe Anforderungen an die Lithographie (Auflö
sung). Um für die nachfolgende Strukturierungsätzung einer
Grabenisolation (shallow trench isolation, STI) einen ausrei
chend großen Ätzvorhalt (Ätzbias) zu realisieren, muss die
Lithographie bei gleicher Breite von aktivem Gebiet und Iso
lationsgraben (1 : 1 Pitch) entsprechend breitere Lackstruktu
ren herstellen (um Kurzschlussbildung, sog. Bridging Faults,
zu vermeiden). Zudem wirkt sich der Ätzvorhalt bei der STI-
Strukturierung auf die Strukturbreiten für skalierte Techno
logien absolut gesehen stärker aus. Nachfolgende Prozess
schritte (Oxidationen) werden für skalierte Technologien
ebenfalls kritischer im Hinblick auf die Minimalstrukturen
(critical dimension, CD). Während z. B. 15 nm Oxidationen bei
0,2 µm Technologien nur einen CD-Verlust von ca. 7,5% bedeu
ten, wären es bei 0,1 µm Technologien schon 15%.
Ein weiteres Problem bei der STI-Grabenisolation ist die Beein
trächtigung z. B. des Gate-Oxids an den Kanten des Grabens
(trench corner degradation). In IEEE, IEDM 96, Seite 747 bis
750 wird von Tai-su Park et al. unter dem Titel "Correlation
between Gate Oxide Reliability and the Profile of the Trench
Top Corner in Shallow Trench Isolation" die Abrundung der
Grabenkanten und die Verwendung eines SiO2-Spacers beschrie
ben, wodurch sich die Beeinträchtigungen der Kante des Gate-
Oxids bei einem STI-Bauelement reduzieren lassen.
Die beschriebene Problematik von Strukturbreiten und geätzten
Oberflächen für aktive, STI-isolierte Halbleitergebiete, ihre
negativen Auswirkungen auf elektrische und Prozesseigenschaf
ten wurde bisher unter großem Aufwand durch Entwicklung der
Einzelverfahren Lithografie und Plasmaätzen sowie Entwicklung
nachfolgender Prozessschritte (Reinigung, Oxidation) gelöst.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren an
zugeben, mit dem die Strukturbreiten aktiver Halbleitergebie
te auf einfache und kostengünstige Art im wesentlichen unab
hängig von anderen Prozessschritten bei der Herstellung des
Bauelements eingestellt werden können.
Diese Aufgabe wird gelöst durch das Verfahren nach Anspruch
1. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß werden die aktiven Halbleitergebiete mit ei
ner Halbleiter-Epitaxieschicht (auch kurz als Epitaxieschicht
bezeichnet) bedeckt. Die Epitaxieschicht lässt die
Halbleiterstruktur in den Gräben sowohl in der vertikalen Richtung, als auch
in horizontaler Richtung
anwachsen, so dass die lichte Weite der Gräben zwischen benachbar
ten (auf der Strukturoberfläche vorstehenden) Strukturen der
Halbleiterstruktur kleiner wird. Durch diese Epitaxieschicht
wird also auch das Flächenverhältnis zwischen aktivem und
passivem Bereich des Halbleiters verändert.
Dabei weist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin
dung die Epitaxieschicht eine vorgegebene Dotierung
auf.
Die Dicke der Epitaxieschicht ist vorzugsweise kleiner als
das 0,3fache einer beim Schritt des Strukturierens
minimal möglichen Strukturgröße und liegt insbe
sondere in der Größenordnung von 50 nm.
Durch das erfindungsgemäße selektive Abscheiden einer dünnen
epitaktischen Halbleiterschicht nach der STI-Strukturierung
ist es für alle STI-applizierenden Technologien möglich,
schmalere aktive Strukturen (active area- oder AA-Strukturen)
zu belichten, die Belichtung im unkritischeren, "entspannten"
Bereich des Lithographie-Prozessfensters durchzuführen. Dar
über hinaus kann der eintretende CD-Verlust durch Epitaxie
ausgeglichen werden und sogar ein CD-Gewinn erzielt werden.
Dadurch, dass die Belichtung im unkritischeren Bereich des
Lithographie-Prozessfensters durchgeführt wird, wird das Ri
siko einer Kurzschlussbildung gesenkt.
Weitere Vorteile der Erfindung sind die Reduzierung der An
forderungen an die Maskenherstellung (Verzicht auf Maskenbias)
und der Wegfall bzw. das Minimieren des ungewollten Weg
ätzens des Padnitrid (Padnitrid Pull Back). Außerdem weisen
epitaktisch gewachsene Oberflächen gegenüber geätzten Ober
flächen aufgrund der dortigen Ätzschäden deutlich weniger De
fekte auf. Damit verbunden ist eine Reduzierung von Leckströ
men in diesem Bereich. Die durch die Strukturierungsätzung
entstandenen Schäden (damages, striations) die gewöhnlich mit
folgender Reinigung und Oxidation eliminiert werden, werden
erfindungsgemäß epitaktisch überwachsen. Die bisher für die
Eliminierung von Defekten notwendige Mindestdicke des Oxids
auf dem aktiven Gebiet (AAOX) kann reduziert werden. Dies be
deutet einen CD-Gewinn sowie zugleich auch eine vorteilhafte
Verringerung des thermischen Budgets.
Ein weiterer Vorteil ist die epitaktische Vorverrundung der
Kante des aktiven Gebiets, die mit einer Reduktion des sog.
Divots verbunden ist, wodurch dessen Wirkung auf die Einsatz
spannung des Halbleiterelements (Array VT) verringert wird
und die Zuverlässigkeit des Gate-Oxids (GOX-Reliability) ver
bessert wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbei
spielen.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine Halbleiterstruktur
mit aktivem Gebiet und STI-Graben.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch eine Halbleiterstruktur
mit aktivem Gebiet und STI-Graben nach einem ersten Schritt
des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch eine Halbleiterstruktur
mit aktivem Gebiet und STI-Graben nach einem zweiten Schritt
des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Fig. 4 zeigt eine elektronenmikroskopische Aufnahme einer
Struktur, die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt
wurde.
In Fig. 1 ist schematisch und nicht maßstäblich ein Quer
schnitt durch eine Halbleiterstruktur nach dem Stand der
Technik gezeigt. Auf einem Halbleitersubstrat 1 befindet sich
nach vorangehenden Prozessschritten ein aktives Gebiet 2, das
von benachbarten aktiven Gebieten durch wenigstens ein Graben
3 getrennt wird. Die entsprechenden Verfahrensschritte für
die Herstellung des aktiven Gebiets 2 und der wenigstens ei
nen Grabenisolierung 3 umfassen als ersten Schritt das Ab
scheiden einer Padoxid-Schicht 5 auf einer Oberfläche 4 des
Halbleitersubstrats 1. Auf der Padoxid-Schicht 5 wird an
schließend eine Padnitrid-Schicht 6 abgeschieden. Die Dicke
der Padoxid-Schicht 5 beträgt in der Größenordnung 10 bis
100 nm, die Dicke der Padnitrid-Schicht 6 beträgt zwischen 100
und 200 nm. Die Padnitrid-Schicht 6 wird strukturiert, um we
nigstens eine Öffnung in der Padnitrid-Schicht 6 zu erzeugen.
Durch Ätzen in der Öffnung in der Padnitrid-Schicht 6 wird
die Padoxid-Schicht 5 und teilweise das Halbleitersubstrat 1
entfernt, so dass wenigstens ein Graben 3 erzeugt wird.
Um die Strukturbreite des aktiven Halbleitergebiets auf ein
fache und kostengünstige Art und im wesentlichen unabhängig
von anderen Prozessschritten einstellen zu können, werden er
findungsgemäß nachträglich die Randzonen des aktiven Halblei
tergebiets modifiziert. Dies geschieht durch zusätzliches se
lektives Abscheiden einer epitaktischen Schicht 7 auf der
Halbleiterstruktur nach den oben beschriebenen Schritten, an
deren Ende die Struktur in Fig. 1 vorliegt.
Die Struktur nach dem erfindungsgemäßen Abscheiden der Epita
xieschicht 7 ist in Fig. 2 dargestellt. Im Unterschied zu den
bekannten Anwendungen der selektiven Epitaxie in der Halblei
terherstellung werden durch die erfindungsgemäße, selektiv
abgeschiedene epitaktische Halbleiterschicht 7 ausschließlich
die Randzonen der aktiven Gebiete 2 modifiziert. Die Epita
xieschicht 7 ist vorzugsweise sehr dünn, und es werden darin
keine vollständigen elektronischen Funktionen realisiert.
Insbesondere beträgt ihre Dicke weniger als 0,3F, wobei F
die beim Schritt des Strukturierens minimal
mögliche Strukturgröße ist.
Durch das selektive Abscheiden der Epitaxieschicht 7 mit ei
ner vorgegebenen Dicke wird das aktive Gebiet 2 in Fig. 2
insgesamt verbreitert. Die Situation nach der epitaktischen
Abscheidung seitlich an dem aktiven Gebiet 2 an einer Kante
8, an der die Padnitrid-Schicht 6, die Padoxid-Schicht 5 und
die Epitaxieschicht 7 zusammentreffen, ist in vergrößerter
Darstellung als Einschub in Fig. 2 gezeigt.
Nachdem in Fig. 2 die Epitaxieschicht 7 aufgebracht wurde,
wird die Struktur passiviert.
In Fig. 3 ist ein Querschnitt durch die Struktur nach ihrer
Oxidation gezeigt. Durch das Oxidieren der Halbleiter-Epitaxieschicht der Struktur nach Fig.
2 wird eine dünne Oxidschicht 9 erzeugt, die zur Passivierung
der Struktur dient, ohne dass die dünne Oxidschicht 9 eine
natürlich gewachsene Oxidschicht ist. Auch hier ist der kritische Bereich der
Kante 8 des aktiven Gebietes 2 in vergrößerter Darstellung
als Einschub in Fig. 3 gezeigt.
Die Verformung an der Kante 8, die durch das epitaxiale Auf
wachsen der Halbleiterschicht 7 entstanden war, wird durch
das anschließende Oxidieren noch vergrößert. Die Verformung
kann jedoch mit bekannten Verfahrensschritten beseitigt wer
den, was weiter unten erläutert wird. Trotz dieser eventuell
notwendigen zusätzlichen Schritte zur Beseitigung der Verfor
mung in Fig. 2 und 3 lässt die Möglichkeit der Veränderung
der horizontalen Ausdehnung eines aktiven Gebiets 2 nach der
Lithographie eine "entspanntere" Strukturierung von aktivem
Gebiet 2 und STI-Grabenisolierung 3 zu.
Die dünne Epitaxieschicht 7 kann mit reinem Si hergestellt
werden. Insbesondere kann jedoch die Epitaxieschicht 7 mit
einer für die elektrische Funktion der aktiven Bauelemente
vorteilhaften Dotierung in-situ abgeschieden werden. So las
sen sich z. B. Feldeinsatzspannungen einstellen und man kann
den Schmalkanaleffekten skalierter MOS-Transistoren entgegen
wirken.
In Fig. 4 ist eine elektronenmikroskopische Aufnahme eines
durch selektive Si-Epitaxie bei einem 140 nm-DRAM-Prozess auf
Basis einer Ein-Transistor-Trench-Speicherzelle stegverbrei
terten aktiven, STI-isolierten Halbleitergebietes gezeigt.
Nach der STI-Ätzung wurde der restliche Lack entfernt, und es
folgte ein Ätzvorgang im HF-Feld und die Reinigung der Struk
tur. Daran schloss sich ein Backvorgang in H2-Atmosphäre in
der Epitaxieanlage an. Mit diesem ist es möglich, die natür
liche Oxidschicht zu entfernen, die Oberfläche zu glätten und
Ätzschäden auszuheilen. Nach dieser Oberflächenbehandlung
folgte das erfindungsgemäße selektive Epitaxiewachstum mit
einer Dicke von etwa 25 nm. Wie in Fig. 4 ersichtlich ist die
Dicke der Epitaxieschicht auf beiden Seiten des aktiven Ge
bietes in etwa gleich und beträgt 28,2 nm bzw. 26,7 nm.
1
Halbleitersubstrat
2
aktiver Halbleiterbereich (AA)
3
STI-Graben
4
Oberfläche des Halbleitersubstrats
5
Padoxid-Schicht
6
Padnitrid-Schicht
7
Epitaxieschicht
8
Kante des aktiven Halbleiterbereichs (AA)
9
Oxidschicht
Claims (4)
1. Verfahren zum Verbreitern eines aktiven Halbleitergebiets
(2) auf einem Halbleitersubstrat (1), das wenigstens einen
Graben (3) aufweist, mit den Schritten:
Abscheiden einer Padoxid-Schicht (5) auf einer Oberfläche (4) des Halbleitersubstrats (1);
Abscheiden einer Padnitrid-Schicht (6) auf der Padoxid- Schicht (5);
Strukturieren der Padnitrid-Schicht (6) zum Erzeugen we nigstens einer Öffnung in der Padnitrid-Schicht (6) und Ätzen der Padoxid-Schicht (5) und des Halbleitersubstrats (1) im Bereich der Öffnung in der Padnitrid-Schicht (6) zum Erzeugen des wenigstens einen Grabens (3);
selektives Abscheiden einer Halbleiter-Epitaxieschicht (7) mit einer vorgegebenen Dicke am Boden und an den Seiten wänden des Grabens (3) im Halbleitersubstrat (1), so dass die lichte Weite des Grabens reduziert wird; und
Erzeugen einer dünnen Oxidschicht (9) auf der Halbleiter-Epitaxieschicht (7) für eine Passivierung durch Oxidieren der Halbleiter-Epitaxieschicht (7), ohne dass die dünne Oxidschicht (9) eine natürlich gewachsene Oxidschicht ist.
Abscheiden einer Padoxid-Schicht (5) auf einer Oberfläche (4) des Halbleitersubstrats (1);
Abscheiden einer Padnitrid-Schicht (6) auf der Padoxid- Schicht (5);
Strukturieren der Padnitrid-Schicht (6) zum Erzeugen we nigstens einer Öffnung in der Padnitrid-Schicht (6) und Ätzen der Padoxid-Schicht (5) und des Halbleitersubstrats (1) im Bereich der Öffnung in der Padnitrid-Schicht (6) zum Erzeugen des wenigstens einen Grabens (3);
selektives Abscheiden einer Halbleiter-Epitaxieschicht (7) mit einer vorgegebenen Dicke am Boden und an den Seiten wänden des Grabens (3) im Halbleitersubstrat (1), so dass die lichte Weite des Grabens reduziert wird; und
Erzeugen einer dünnen Oxidschicht (9) auf der Halbleiter-Epitaxieschicht (7) für eine Passivierung durch Oxidieren der Halbleiter-Epitaxieschicht (7), ohne dass die dünne Oxidschicht (9) eine natürlich gewachsene Oxidschicht ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Halbleiter-Epitaxieschicht (7) eine vorgegebene Dotie
rung aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
die vorgegebene Dicke der Halbleiter-Epitaxieschicht (7)
kleiner als das 0,3fache einer beim Schritt des Strukturierens
minimal möglichen Strukturgröße ist.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Halbleiter-Epitaxieschicht (7) eine vorgegebene Dicke
in der Größenordnung von 15 bis 50 nm hat.
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