DE10110221A1 - Regallager - Google Patents

Regallager

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DE10110221A1 DE2001110221 DE10110221A DE10110221A1 DE 10110221 A1 DE10110221 A1 DE 10110221A1 DE 2001110221 DE2001110221 DE 2001110221 DE 10110221 A DE10110221 A DE 10110221A DE 10110221 A1 DE10110221 A1 DE 10110221A1
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Rudolf Auwaerter
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/0442Storage devices mechanical for elongated articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Abstract

Das erfindungsgemäße Regallager (1), insbesondere für die Lagerung von Langmaterialien (5), weist eine Mehrzahl von senkrechten Stützen (2, 4) auf, die voneinander beabstandet in wenigstens zwei Reihen angeordnet sind und jeweils mehrere sich horizontal erstreckende Kragarme (3) als tragende Stützelemente für die zu lagernden Langmaterialien (5) aufweisen. dabei ist jeder Kragarm (3) im wesentlichen senkrecht zur Richtung des zu lagernden Langmaterials (5) ausgerichtet und weist an seinem äußeren Ende (8) eine Auflagefläche (9) zur Auflage einer zwischen die in derselben Höhe angeordneten Kragarme (3) zweier benachbarter Stützen (2, 4) einsetzbaren Trägerplatte (10) auf. Auf die Trägerplatte (10) ist ein Auflageelement (11) aufsetzbar, das zur Ablage der Langmaterialien (5) dient und in beide Richtungen über den jeweiligen Kragarm (3) bewegbar ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Regallager, insbesondere für die Lagerung von Langmaterialien.
Derartige Regallager bestehen üblicherweise aus Regalelementen, etwa aus Re­ galgerüsten oder Regalschränken, die Kassetten oder Fächer zur Aufnahme des Langguts aufweisen, oder aus Stützen mit Kragarmen zur Auflage des zu lagern­ den Langmaterials. Die zu lagernden Materialien müssen in der Regel zur Beschic­ kung des Regallagers an die Längsseite des Regallagers zwischen zwei Lagerrei­ hen gebracht und von dort seitlich in die entsprechenden Kassetten oder Fächer bzw. auf die Kragarmen verschoben werden. Da Regallager zumeist mehrere Rei­ hen von Gerüsten, Schränken oder Stützen aufweisen, ist zwischen zwei benach­ barten Reihen üblicherweise ein entsprechender Abstand vorgesehen, in dem das zu lagernde Langgut mittels geeigneter Hebemechanismen, beispielsweise eines Hebekrans oder einer höhenverstellbaren Traverse, auf die gewünschte Höhe, in der die Lagerung des Materials im Regallager vorgesehen ist, gebracht wird. Wenn sich das zu lagernde Material auf der richtigen Höhe befindet, wird es durch diverse Mechanismen in den Kassetten oder Fächern bzw. auf den Kragarmen abgelegt.
Aus der DE 29 11 051 C2 ist beispielsweise bekannt, auf einer zwischen zwei Re­ galreihen angeordneten, höhenverstellbaren Traverse einen nach beiden Seiten hin aus- und einfahrbaren Teleskoptisch anzuordnen, der das Langmaterial den Kragarmen zuführt.
Eine ähnliche Vorrichtung ist aus der DE 42 24 206 C2 bekannt, bei der das Lang­ material zuerst mit Hilfe einer Lasttraverse, die horizontale Tragarme aufweist, auf die gewünschte Höhe gebracht wird, und anschließend das Langmaterial auf den Tragarmen zu den entsprechenden Kragarmen bewegt wird.
Aus dem Stand der Technik sind noch weitere Lösungen bekannt, bei denen bei­ spielsweise Hilfstragelemente an den Kragarmen angebracht sind, die an den Kragarmen seitlich verschiebbar sind und damit eine Bewegung des Lagermateri­ als aus einer Einlagerungsposition in eine Auslagerungsposition und umgekehrt bewirken. Alle vorgeschlagenen Lösungen des Standes der Technik sind jedoch technisch relativ aufwendig und oftmals störungsanfällig.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Regallager, ins­ besondere für die Lagerung von Langmaterialien, zu schaffen, bei dem das Zufüh­ ren und die Entnahme der zu lagernden Materialien auf die dazu vorgesehenen Kragarme äußerst einfach und sicher erfolgt und gleichzeitig nur geringe Material- und Instandhaltungskosten anfallen.
Das erfindungsgemäße Regallager, insbesondere für die Lagerung von Langmate­ rialien, weist eine Mehrzahl von senkrechten Stützen auf, die voneinander beab­ standet in wenigstens zwei Reihen angeordnet sind und die jeweils mehrere sich horizontal erstreckende Kragarme als tragende Stützelemente für die zu lagernden Langmaterialien aufweisen, wobei jeder Kragarm im wesentlichen senkrecht zur Richtung des zu lagernden Langmaterials ausgerichtet ist und an seinem äußeren Ende eine Auflagefläche zur Auflage einer zwischen die in derselben Höhe ange­ ordneten Kragarme zweier benachbarter Stützen einsetzbaren Trägerplatte auf­ weist, auf die ein Auflageelement aufsetzbar ist, das zur Ablage der Langmateriali­ en dient und in beide Richtungen über den jeweiligen Kragarm bewegbar ist. Da­ durch ist es möglich, die zu lagernden Materialien auf äußerst simple und gleich­ zeitig sichere Weise in das Regallager einzuführen und wieder daraus zu entneh­ men, und gleichzeitig werden durch die einfache Konstruktion die Instandhaltungs- und Wartungskosten minimiert. Hinzu kommt, daß die als Einzelteile ausgebildeten Trägerplatten, die für den Belade- bzw. Entladevorgang des Regallagers benötigt werden, nach jedem Vorgang an anderer Stelle wieder eingesetzt werden können, so daß sich eine erhebliche Materialersparnis ergibt.
Vorteilhafterweise ist das Auflageelement eine U-förmige Schiene, die von oben derart auf die Trägerplatte aufsetzbar ist, daß sie diese mit ihren Schenkeln um­ faßt, wodurch eine gute Führung beim Verschieben der Lasten auf die Kragarme gewährleistet wird.
Möglicherweise auftretende geringe Höhenunterschiede zwischen der Oberseite der Trägerplatte und der Oberseite der Kragarme werden vorteilhafterweise da­ durch vernachlässigbar, daß sowohl die Kragarme als auch die Trägerplatten über ihre Oberseite vorstehende rollenartige Elemente aufweisen, auf denen das Aufla­ geelement aufliegt.
Zur besonders sicheren Lagerung des Langmaterials ist es vorteilhaft, daß jeweils mindestens zwei zur Aufnahme eines gemeinsamen Langmaterials dienende Stüt­ zen einer Reihe fest miteinander verbunden sind.
Um eine Zuführung von Langmaterial aus einem Zwischenraum zwischen zwei Reihen von Stützen nach beiden Seiten zu ermöglichen und gleichzeitig dennoch den Platzbedarf für das Regallager möglichst gering zu halten, ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß der Abstand zwischen zwei aufeinanderzu orientierten Kragarmen benachbarter Stützen im wesentlichen gleich der Länge eines Kragarms ist.
Vorteilhafterweise sind die Langmaterialien mittels eines geeigneten Hebewerk­ zeugs auf dem Auflageelement absetzbar und wieder abhebbar, so daß die Be­ schickung des Regallagers und die Entnahme der gelagerten Materialien beson­ ders leicht und schnell durchführbar ist.
Zur sicheren Lagerung der Langmaterialien im Regallager ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß Verankerungselemente die Auflageelemente auf den Kragarmen in ihrer Lagerposition festlegen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsge­ mäßen Regallagers auf dessen Stirnseite;
Fig. 2 eine Ansicht gemäß der Linie II-II in Fig. 1 von der Seite;
Fig. 3 eine Frontansicht einer bevorzugten Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Trägerplatte; und
Fig. 4 eine Perspektivansicht einer bevorzugten Ausführungsform des er­ findungsgemäßen Auflageelementes.
In Fig. 1 ist eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Regallagers 1 in einer Querschnittsansicht von vorne gezeigt. Das Regallager 1 weist mehrere Reihen von Stützen 2 auf, die jeweils in einem vorbestimmten seitlichen Abstand zueinander angeordnet sind und Kragarme 3 aufweisen, die sich horizontal, im we­ sentlichen senkrecht zu den Stützen 2 nach beiden Seiten hin erstrecken. Am Rand des erfindungsgemäßen Regallagers 1 können auch Stützen 4 eingesetzt werden, die lediglich nach innen ragende Kragarme aufweisen. Die untersten Kragarme jeder Stütze sind als Stützfuß ausgebildet und können etwas stärker als die restlichen Kragarme sein. Jeweils zwei aufeinanderzu orientierte Kragarme 3 benachbarter Stützen 2, 4 sind in derselben Höhe mit einem solchen Abstand zu­ einander angeordnet, daß zwischen ihnen das zu lagernde Langmaterial 5, im Bei­ spielsfall ein Holzstapel, durch eine geeignete Hebevorrichtung 6, hier einen Hebe­ kran, in vertikaler Richtung bewegt werden kann, ohne an einem der Kragarme anzustoßen. Günstig ist hierzu etwa ein Abstand, der der Länge eines Kragarms entspricht. Die einzelnen Kragarme 3 können entweder einstückig mit den Stützen 2, 4 ausgebildet sein oder auch als Einzelteile wiederaustauschbar an diesen befe­ stigt sein, so daß auch unterschiedliche Höhen zwischen zwei übereinander lie­ genden Kragarmen einstellbar sind, angepaßt an die jeweilige Höhe des zu lagern­ den Materials. Dabei ist allerdings darauf zu achten, daß zwei aufeinanderzu orien­ tierte Kragarme von benachbarten Stützen immer auf derselben Höhe positioniert werden.
Den oberen Abschluß jeder Stütze 2, 4 kann ein Trägerelement 7 bilden, das nach beiden Seiten bzw. bei den Randstützen 4 zur Innenseite hin orientiert ist und etwa dieselben seitlichen Ausmaße wie ein Kragarm besitzt.
Jeder Kragarm 3 weist an seinem äußeren Ende 8 eine Auflagefläche 9 zur Aufla­ ge einer Trägerplatte 10 auf. Die Trägerplatte 10 ist so dimensioniert, daß sie mög­ lichst paßgerecht zwischen zwei aufeinanderzu orientierte Kragarme 3 benachbar­ ter Stützen 2, 4 eingesetzt werden kann, wobei ein gewisses seitliches Spiel zwi­ schen Trägerplatte 10 und jedem Kragarm 3 erlaubt ist. Die Trägerplatte 10 ist als Einzelteil ausgebildet und kann beliebig hinzugefügt oder entfernt werden, ist also bei allen Kragarmpaaren einsetzbar, die im selben Abstand zueinander angeordnet sind. Es ist auch denkbar, daß die Trägerplatte 10 selbst an ihrer Oberseite seitlich abragende Auflageflächen aufweist, die zur Auflage auf der Oberseite der entspre­ chenden Kragarme 3 dienen. Auf die Trägerplatte 10 kann wiederum ein Auflage­ element 11 aufgesetzt und wieder abgenommen werden. Dieses dient als Auflage­ fläche für das Langmaterial 5 und ist in beide Richtungen über den jeweiligen Kragarm 3 bewegbar.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, besteht eine Reihe von Stützen, die zur Auflage des gleichen Langmaterials dienen, aus mehreren, im vorliegenden Fall aus vier, Stüt­ zen 2 bzw. 4, deren Kragarme 3 verständlicherweise in derselben Höhe angeord­ net sein müssen. Die Stützen 2, 4 einer Reihe sind zur besseren Sicherung des Regallagers 1 am Boden befestigt und können zusätzlich durch geeignete Verbin­ dungsstreben (nicht gezeigt) miteinander verbunden sein. Dabei genügt es bei­ spielsweise, jeweils zwei Stützen mit zwei über Kreuz angeordneten Verbindungs­ streben zu verbinden.
Fig. 3 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform einer Trägerplatte 10. Die Träger­ platte 10 weist hierbei über ihre Oberseite 12 vorstehende rollenartige Elemente 13 auf, die zumindest nach beiden Seiten hin drehbar angeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform kommt das aufgesetzte Auflageelement 11 direkt auf den rol­ lenartigen Elementen 13 zu liegen. Die verschiedenen Kragarme 3 weisen an ihrer Oberseite ähnliche rollenartige Elemente 13 auf. Als rollenartige Elemente 13 kommen in seitlicher Richtung drehbar gelagerte Rollen, drehbare Kugeln oder andere Elemente in Betracht, auf denen ein seitliches Gleiten des Auflageelements 11 leicht vonstatten geht.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist die bevorzugte Ausführungsform des Auflageele­ ments 11 eine U-förmige Schiene, die mit ihrer Bodenfläche 14 auf den rollenarti­ gen Elementen 13 der Trägerplatte 10 zu liegen kommt und diese mit ihren zwei seitlichen Schenkeln 15 umfaßt, wodurch sie sicher bei seitlicher Bewegung geführt wird.
Es ist auch denkbar, daß an der Unterseite des Auflageelements 11 selbst, bei­ spielsweise an der Bodenplatte 14, rollenartige Elemente angeordnet sind, wäh­ rend Trägerplatte 10 und Kragarme 3 eine glatte Oberseite 12 aufweisen. Ebenso können an der Unterkante der Schenkel 15 Rollen angeordnet sein, die in Füh­ rungsschienen geführt werden, die an den Querseiten von Trägerplatte 10 und Kragarmen 3 ausgebildet sind.
Das Ablegen von Langmaterial 5, etwa eines Stapels Holzteile, auf die Kragarme 3 erfolgt nun folgendermaßen. Zunächst wird der Holzstapel 5 an einer geeigneten Hebevorrichtung 6 befestigt. Zwischen den Kragarmen, auf denen der Holzstapel 5 gelagert werden soll, und deren benachbarten Kragarmen werden jeweils Träger­ platten 10 auf die Auflageflächen 9 aufgesetzt, woraufhin Auflageelemente 11 auf die Trägerplatten 10 aufgesetzt werden. Nun wird der Holzstapel von oben oder von der Seite in den Zwischenraum zwischen zwei Reihen von Stützen 2, 4 einge­ führt und von oben auf den Auflageelementen 11 abgesetzt. Dann wird die Verbin­ dung zur Hebevorrichtung 6 gelöst und gegebenenfalls eine über geeignete Befe­ stigungsmittel erfolgende Verbindung zwischen Auflageelementen 11 und Holzsta­ pel 5 geschaffen. Im Anschluß daran wird der auf den Auflageelementen 11 auflie­ gende Holzstapel seitlich auf die Kragarme 3 in die gewünschte Position verscho­ ben und kann dort mittels nicht näher dargestellter Verankerungselemente, bei­ spielsweise geeigneter Zapfen, die eine Bewegung der Auflageelemente 11 ver­ hindern, in seiner Lagerposition gesichert werden. Die Trägerplatten 10 können dann wieder entfernt und an anderer Stelle eingesetzt werden. Zur Entnahme von Material aus dem Regallager werden die Schritte in umgekehrter Reihenfolge aus­ geführt.
Somit wurde ein äußerst einfaches System zur Lagerung von Langmaterialien ge­ schaffen, bei dem der Materialaufwand sehr gering gehalten wird und das Einla­ gern und Entnehmen von Langgut einfach und sicher vonstatten geht.

Claims (7)

1. Regallager (1), insbesondere für die Lagerung von Langmaterialien (5), mit einer Mehrzahl von senkrechten Stützen (2, 4), die voneinander beabstan­ det in wenigstens zwei Reihen angeordnet sind und die jeweils mehrere sich horizontal erstreckende Kragarme (3) als tragende Stützelemente für die zu lagernden Langmaterialien (5) aufweisen, wobei jeder Kragarm (3) im we­ sentlichen senkrecht zur Richtung des zu lagernden Langmaterials (5) aus­ gerichtet ist und an seinem äußeren Ende (8) eine Auflagefläche (9) zur Auflage einer zwischen die in derselben Höhe angeordneten Kragarme (3) zweier benachbarter Stützen (2, 4) einsetzbaren Trägerplatte (10) aufweist, auf die ein Auflageelement (11) aufsetzbar ist, das zur Ablage der Langma­ terialien (5) dient und in beide Richtungen über den jeweiligen Kragarm (3) bewegbar ist.
2. Regallager (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufla­ geelement (11) eine U-förmige Schiene ist, die von oben derart auf die Trä­ gerplatte (10) aufsetzbar ist, daß sie diese mit ihren Schenkeln (15) umfaßt.
3. Regallager (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß so­ wohl die Kragarme (3) als auch die Trägerplatten (10) über ihre Oberseite (12) vorstehende rollenartige Elemente (13) aufweisen.
4. Regallager (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jeweils mindestens zwei zur Aufnahme eines gemeinsa­ men Langmaterials (5) dienende Stützen (2, 4) einer Reihe fest miteinander verbunden sind.
5. Regallager (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Abstand zwischen zwei aufeinanderzu orientierten Kragarmen (3) benachbarter Stützen (2, 4) im wesentlichen gleich der Län­ ge eines Kragarms (3) ist.
6. Regallager (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Langmaterialien (5) mittels eines geeigneten Hebe­ werkzeuges (6) auf dem Auflageelement (11) absetzbar und wieder abheb­ bar sind.
7. Regallager (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Verankerungselemente vorgesehen sind, die die Aufla­ geelemente (11) in ihrer Lagerposition auf den Kragarmen (3) sichern.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR1083875A (fr) * 1952-09-23 1955-01-13 Philips Nv Rayonnage et ses étagères
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DE4120614A1 (de) * 1991-06-20 1992-12-24 Heinz Bayer Vorrichtung zur mehretagigen lagerung von werkzeugen oder sonstigem lagergut lose oder auf paletten

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