DE1010980B - Gelaendegaengige, mit Raedern oder Raupen ausgeruestete Strassen- und Kanalbaumaschine - Google Patents
Gelaendegaengige, mit Raedern oder Raupen ausgeruestete Strassen- und KanalbaumaschineInfo
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- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C19/00—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
- E01C19/004—Devices for guiding or controlling the machines along a predetermined path
- E01C19/008—Devices for guiding or controlling the machines along a predetermined path by reference lines placed along the road, e.g. wires co-operating with feeler elements
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- E01C19/00—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
- E01C19/12—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
- E01C19/18—Devices for distributing road-metals mixed with binders, e.g. cement, bitumen, without consolidating or ironing effect
- E01C19/187—Devices for distributing road-metals mixed with binders, e.g. cement, bitumen, without consolidating or ironing effect solely for spreading-out or striking-off deposited mixtures, e.g. spread-out screws, strike-off boards
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/76—Graders, bulldozers, or the like with scraper plates or ploughshare-like elements; Levelling scarifying devices
- E02F3/80—Component parts
- E02F3/84—Drives or control devices therefor, e.g. hydraulic drive systems
- E02F3/841—Devices for controlling and guiding the whole machine, e.g. by feeler elements and reference lines placed exteriorly of the machine
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine geländegängige, mit Rädern oder Raupen ausgerüstete Straßen- und
Kanalbaumaschine mit zwischen den Fahrwerken und dem Tragrahmen angeordneten Hubeinrichtungen.
Bei den bisher verwendeten Straßenbaugeräten war es stets notwendig, die Fahrschienen oder sonstigen
Fahrbahnen genauestens auszunivellieren, weil es sonst nicht möglich war, eine gleichmäßig starke und
planebene Straßendecke herzustellen. Diese Arbeit erforderte sehr viel Zeit; es mußten bei schweren Geräten
außer den schweren Fahrschienen mit Schalungen auch noch besondere Betonbankette erstellt werden.
Die Kosten der Fahrschienen mit Schalungen sowie das Ausrichten und das Herstellen der Bankette
sind ungewöhnlich hoch.
Würde man nun die Straßenbaumaschinen anstatt mit Schienenlaufrädern mit Raupenfahrwerken oder
mit gummibereiften Rädern ausrüsten, dann wäre es möglich, statt der bisherigen schweren Schalungen
eine leichte Blechverschalung oder eine Schleppschalung, die mit dem Gerät ständig fortwandert, vorzusehen.
Dabei würden jedoch die Unebenheiten, die das Planum aufweist, auf die Betondecke in gleichem
Maße übertragen werden.
Die der Erfindung zugrunde gelegte Aufgabe besteht nun darin, das Prinzip der Schienenfahrweise
zu verlassen und trotzdem eine gleichmäßige und planebene Straßendecke zu erzielen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Steuerung der Hubeinrichtungen elektrisch
von Tastschaltern aus erfolgt, die ihre Verstellimpulse von nivellierten, längs der Maschine im Gelände
gespannten Drähten aus erhalten. Auf diese Weise können die bisher notwendigen Fahrschienen
oder sonstigen ausnivellierten Fahrbahnen ganz vermieden werden. Ihre Herstellung, die regelmäßig sehr
kostspielig ist, erübrigt sich ganz. Trotzdem kann eine einwandfreie planebene Straßendecke hergestellt
werden.
Zweckmäßig sind die Tastschalter mit Kippfühlern versehen, die unter dem Einfluß ihres eigenen Gewichtes
auf den sie steuernden Nivellierdrähten aufliegen.
Die Ein- und Auslaßventile der als hydraulische Druckzylinder ausgebildeten Hubeinrichtungen können
von Hubmagneten gruppenweise oder auch einzeln betätigt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt die Vorderansicht eines Straßenfertigers;
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Straßenfertigers nach Fig. 1;
Fig. 3 ist eine schematische Darstellung des Steuer-Geländegängige,
mit Rädern oder Raupen ausgerüstete
Straßen- und Kanalbaumaschine
Straßen- und Kanalbaumaschine
Anmelder:
Dinglerwerke Aktiengesellschaft,
Zweibrücken (Pfalz)
Zweibrücken (Pfalz)
Albert WoIl, Zweibrücken (Pfalz),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
systems der einen Seite des Straßenfertigers nach Fig. 1 und 2.
Der Straßenfertiger besteht aus einem Traggestell 1 für den Arbeitssatz 2 sowie zwei Raupenfahrwerken 3.
Auf dem Traggestell 1 sind in der üblichen Weise die Antriebseinrichtung 4 sowie andere Hilfseinrichtungen
einschließlich eines Fahrersitzes 5 angeordnet.
Zwischen den Fahrwerken 3 und dem Fahrgestell 1 sind auf jeder Seite zwei an den Fahrwerken 3 befestigte Druckzylinder 6 angeordnet. Die in ihnen verschiebbaren Kolben sind gelenkig mit dem Traggestell 1 verbunden. Die hydraulische Flüssigkeit wird von einer Pumpe 7 geliefert. Die Pumpe 7 ist über ein Druckgefäß 8 durch Leitungen 9,10 mit je einem Einlaß- oder Druckventil 11,12 verbunden. Jedes der beiden Einlaßventile 11,12 ist durch einen Hubmagneten 13,14 steuerbar. Die Saugseite der Pumpe steht über je ein Auslaßventil 15,16 mit den Druckzylindern 6 in Verbindung. Auch die Auslaßventile 15,16 sind ebenfalls von Hubmagneten 13, 14 steuerbar. Die Hubmagnete 13,14 sind an Tastschalter 17, 18 angeschlossen, die mit Kippfühlern 19, 20 ausgerüstet sind. Diese Kippfühler 19, 20 liegen unter dem Einfluß ihres Eigengewichtes auf ausnivellierten gespannten Stahldrähten 21, 22 auf.
Zwischen den Fahrwerken 3 und dem Fahrgestell 1 sind auf jeder Seite zwei an den Fahrwerken 3 befestigte Druckzylinder 6 angeordnet. Die in ihnen verschiebbaren Kolben sind gelenkig mit dem Traggestell 1 verbunden. Die hydraulische Flüssigkeit wird von einer Pumpe 7 geliefert. Die Pumpe 7 ist über ein Druckgefäß 8 durch Leitungen 9,10 mit je einem Einlaß- oder Druckventil 11,12 verbunden. Jedes der beiden Einlaßventile 11,12 ist durch einen Hubmagneten 13,14 steuerbar. Die Saugseite der Pumpe steht über je ein Auslaßventil 15,16 mit den Druckzylindern 6 in Verbindung. Auch die Auslaßventile 15,16 sind ebenfalls von Hubmagneten 13, 14 steuerbar. Die Hubmagnete 13,14 sind an Tastschalter 17, 18 angeschlossen, die mit Kippfühlern 19, 20 ausgerüstet sind. Diese Kippfühler 19, 20 liegen unter dem Einfluß ihres Eigengewichtes auf ausnivellierten gespannten Stahldrähten 21, 22 auf.
Die Wirkungsweise ist wie folgt: Mittels der ölpumpe
7, die durch den Hauptmotor 4 der Maschine oder einen gesonderten Motor angetrieben wird, kann
über die Einlaßventile 11, 12 Öl in die einzelnen Druckzylinder 6 gepumpt werden. Über die Auslaßventile
13,14 kann das öl aus den Druckzylindern 6 wiederum in das Sammelgefäß der Pumpe 7 zurückgeführt
werden. Die Hubmagneten für die Ein- und
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Auslaßventile 11,12,13,14 werden bei der dargestellten
Ausführungsform elektrisch gesteuert. Ihre Steuerung kann aber auch hydraulisch erfolgen. Die Steuerung
der Hubmagneten geschieht durch die Tastschalter 17, 18. Diese Tastschalter sind auf beiden
Seiten der Maschine zweckmäßig vorn und hinten angebracht. Hängt der Kippfühler 19 oder 20 infolge
seines Eigengewichtes z. B.- schräg nach unten, dann wird dadurch ein Kontakt ausgelöst, der die Auslaßventile
15, 16 öffnet; das Öl fließt infolgedessen aus den Druckzvlindern 6 in das Sammelgefäß der Pumpe.
Durch diesen Vorgang wird ein Absenken der Maschine herbeigeführt.
Werden nun die Kippfühler 19, 20 der Tastschalter 17,18 nach oben bewegt, dann wird ein Kontakt mit
den Hubmagneten der Einlaßventile 11,12 hergestellt, der bewirkt, daß die Pumpe 7 Öl in die Druckzylinder
6 einpreßt. Das hat ein Heben der Maschine zur Folge.
Dadurch, daß die Tastschalter 17,18 auf beiden
Seiten der Maschine, und zwar vorn und hinten, angebracht sind, können alle Einlaß- oder Auslaßventile
gleichzeitig oder einzeln betrieben werden, so daß jede Unebenheit der Decke gegenüber dem Planum
ausgeglichen werden kann.
Die Kippfühler 19, 20 werden an den beiden zweckmäßig aus Stahl bestehenden nivellierten Drähten 21,
22 geführt. Die Stahldrähte 21, 22 werden an Böcken parallel zu der herzustellenden Straße gespannt und
ausnivelliert. Ihre Anbringung und Nivellierung ist denkbar einfach, so daß sie auf eine längere Strecke
vorausgespannt werden können. Gegen ein Durchhängen sind in Abständen von 20 bis 30 m leichte
Unterstützungen zweckmäßig.
Durch das Anbringen einer Waage auf der Maschine kann ein Nivellierdraht eingespannt werden,
weil man dann nur noch einen einzigen Nivellierdraht braucht.
Claims (5)
1. Geländegängige, mit Rädern oder Raupen ausgerüstete Straßen- und Kanalbaumaschine mit
zwischen den Fahrwerken und dem Tragrahmen angeordneten Hubeinrichtungen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerung der Hubeinrichtungen (6) elektrisch von Tastschaltern (17,18) aus
erfolgt, die ihre Verstellimpulse von nivellierten, längs der Maschine im Gelände gespannten Drähten
(21, 22) aus erhalten.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastschalter (17,18) mit Kippfühlern
(19, 20) versehen sind, die unter dem Einfluß ihres eigenen Gewichtes auf den sie steuernden
Nivellierdrähten (21, 22) aufliegen.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Huheinrichtungen (6) als
hydraulische Druckzylinder ausgebildet sind, deren Ein- und Auslaßventile (11,12 bzw. 13,14) von
Hubmagneten (13,14) gruppenweise oder auch einzeln betätigt werden.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und Auslaßventile (11,12
bzw. 13,14) an die Druck- bzw. Saugseite einer gemeinsamen Ölpumpe (7) angeschlossen sind.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer der an beiden
Seiten der Maschine gespannten Nivellierdrähte (21 oder 22) durch eine auf der Maschine angeordnete
Waage ersetzt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 819 699.
Deutsche Patentschrift Nr. 819 699.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 70S 550/14 ß.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED14573A DE1010980B (de) | 1953-03-14 | 1953-03-14 | Gelaendegaengige, mit Raedern oder Raupen ausgeruestete Strassen- und Kanalbaumaschine |
FR1095178D FR1095178A (fr) | 1953-03-14 | 1954-03-11 | Machine transportable, pour la construction de routes ou de canaux |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED14573A DE1010980B (de) | 1953-03-14 | 1953-03-14 | Gelaendegaengige, mit Raedern oder Raupen ausgeruestete Strassen- und Kanalbaumaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1010980B true DE1010980B (de) | 1957-06-27 |
Family
ID=7034787
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED14573A Pending DE1010980B (de) | 1953-03-14 | 1953-03-14 | Gelaendegaengige, mit Raedern oder Raupen ausgeruestete Strassen- und Kanalbaumaschine |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1010980B (de) |
FR (1) | FR1095178A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1147964B (de) * | 1957-10-09 | 1963-05-02 | Heise Carl Hermann | Verfahren zum Steuern der Hoehenlage des Einbauwerkzeuges von Strassendeckenfertigern |
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DE1193886B (de) * | 1958-02-19 | 1965-05-26 | Eberhardt Geb | Grabenziehmaschine mit einem eine Fraeskette tragenden Fraesbalken |
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US3000277A (en) * | 1957-01-15 | 1961-09-19 | Crane | Asphalt paving machine |
US3466990A (en) * | 1967-10-06 | 1969-09-16 | Gordon H Ball Inc | Paving machine |
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DE819699C (de) * | 1949-04-02 | 1951-11-05 | Jaeger Machine Co | Strassenbaumaschine, insbesondere zur Herstellung bituminoeser oder zementgebundener Belaege |
-
1953
- 1953-03-14 DE DED14573A patent/DE1010980B/de active Pending
-
1954
- 1954-03-11 FR FR1095178D patent/FR1095178A/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1095178A (fr) | 1955-05-27 |
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