DE10109557A1 - Verbesserter Pufferträger und -lager - Google Patents

Verbesserter Pufferträger und -lager

Info

Publication number
DE10109557A1
DE10109557A1 DE10109557A DE10109557A DE10109557A1 DE 10109557 A1 DE10109557 A1 DE 10109557A1 DE 10109557 A DE10109557 A DE 10109557A DE 10109557 A DE10109557 A DE 10109557A DE 10109557 A1 DE10109557 A1 DE 10109557A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
buffer
carrier
ring
bearing
rail
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE10109557A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10109557B4 (de
Inventor
Patrick D Sullivan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wes Tech Inc
Original Assignee
Wes Tech Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wes Tech Inc filed Critical Wes Tech Inc
Publication of DE10109557A1 publication Critical patent/DE10109557A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10109557B4 publication Critical patent/DE10109557B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/002Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising load carriers resting on the traction element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/02Articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Switches Operated By Changes In Physical Conditions (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Abstract

Ein Puffer/Bremssystem ist für Träger vorgeschlagen, die in automatisierten Montagesystemen verwendet werden. Die Hinterenden der Träger sind je mit einem flexiblen Ring ausgestattet, welcher zusammengedrückt wird, wenn ein stromaufwärts liegender Träger auf den flexiblen Ring aufschlägt. Das Zusammendrücken des flexiblen Rings führt zu dessen Aufweitung, welcher dadurch in Eingriff mit den Seitenwandung der Schiene gelangt und der Reibungseingriff des Rings mit den Seitenwandung der Schiene wirkt als Bremse für den angeschlagenen Träger. Der Ring ist wirksam, um den Schlag von der Kollision zwischen dem in der Warteschlange befindlichen und dem ankommenden Träger zu absorbieren, wodurch die Übertragung der Schlagkräfte von Palette zu Palette längs der Schiene begrenzt wird. Der Ring ist in einem drehbaren Lager getragen, welches eine seitlich verlaufende Ringanschlagsfläche aufweist. Das drehbare Ringlager kann bezüglich des Trägers, an welchem es befestigt ist, verschwenken, wenn die Schiene in dem Montagesystem eine Kurve macht. Die Anschlagsfläche und die drehbare Lagerung für den Ring reduzieren die Tendenz, dass der Ring sich verklemmt und Stauungen verursacht, wenn der Träger Kurven in der Schiene des Montagesystems durchläuft.

Description

Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft allgemein Fördersysteme bei der Ver­ wendung von Herstellungsvorgängen, wie automatisierten Monta­ gesystemen oder Werkzeugmaschinenladevorgängen. Verbesserte Träger sind mit einem Puffer versehen, welcher Bremsfähigkei­ ten aufweist, um den übertragenen Stoß zu reduzieren, wenn ein sich bewegender oder ankommender Träger auf einen statio­ nären oder sich in der Schlange langsam bewegenden Träger in einem Fördersystem auftrifft. Der Puffer nach der vorliegen­ den Erfindung ist derart montiert, dass er verschwenken kann, wenn ein Träger in einem Fördersystem eine Biegung durch­ fährt.
Hintergrund und Zusammenfassung der Erfindung
Automatisierte Fördersysteme für die Montage von Produkten sind allgemein bekannt. Ein Beispiel eines Schienensystems, bei welchem die vorliegende Erfindung anwendbar ist, ist in dem U.S. Patent Nr. 5,447,220 gezeigt und beschrieben. Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit nicht synchronen Monta­ gesystemen und insbesondere mit dem Problem, welches auf­ tritt, wenn ein sich bewegender Träger auf einen stehenden oder in der Warteschlange befindlichen Träger auf einer För­ derschiene auftrifft. Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes System, welches die Kollision zwischen zwei Trä­ gern dämpft, wodurch der auf die oben auf den Trägern ange­ ordneten Produkte übertragene Stoß verringert wird. Die vor­ liegende Erfindung enthält einen verschwenkbaren Puffer, wel­ cher die Fähigkeit eines Trägers, in einem Fördersystem Kur­ ven zu fahren, verbessert, ohne dass die Gefahr besteht, dass er sich in dem Falle verkeilt, dass ein Aufeinandertreffen auftritt, wenn zwei Träger nicht miteinander fluchten.
Werkstücke werden durch Träger von Stufe zu Stufe in einem Montagesystem transportiert, welche in einer Schiene oder Fahrspur oben auf dem Förderer oder der Förderkette fahren. In einem synchronen Montagesystem werden das Werkstück und der Träger durch jede Stufe des Montageprozesses hindurch be­ wegt und bewegen sich nicht zur nächsten Stufe, bis die rest­ lichen Werkstücke ebenfalls fertig sind, um zur nächsten Stu­ fe weiterbewegt zu werden (d. h. jedes Werkstück ist mit den anderen Werkstücken synchronisiert). Folglich hält der Förde­ rer in synchronisierten Montagesystemen an, nachdem jedes Werkstück an seiner entsprechenden Bearbeitungsstufe ange­ langt ist und die Stufe oder Aufgabe, welche die größte Zeit erfordert, begrenzt die Geschwindigkeit, mit der alle anderen Aufgaben oder Stufen abgeschlossen werden, da der Förderer seine Vorwärtsbewegung nicht wieder aufnimmt, bis alle Werkstücke einschließlich des Werkstücks an der langsamsten Stufe bereit sind, zur nächsten Stufe fortzuschreiten.
Im Gegensatz hierzu bewegt sich in nicht synchronisierten Montagesystemen der Förderer kontinuierlich vorwärts. Langsa­ mere Aufgaben werden in multipler Form durch Verwendung von Kombinationen von Teilungsmodulen oder Teilungsabschnitten durchgeführt. An einem Teilungsabschnitt werden die Träger von dem Hauptförderer auf Nebenspuren geleitet, so dass die langsame Aufgabe an einer Anzahl von Werkstücken auf dem För­ dersystem gleichzeitig durchgeführt werden kann. Teilungsab­ schnitte sind derart konstruiert, dass sie die Werkstücke, an denen die langsamste Aufgabe beendet wurde, auf den Förderer bei der Fördergeschwindigkeit oder einer Geschwindigkeit zu­ rückschicken, mit welcher sich die Hauptförderkette bewegt. Nachdem eine langsamere Aufgabe beendet wurde, wird das Werk­ stück auf die Hauptförderkette mittels eines Einfädelmoduls zurückgeführt. Eine langsamere Montageaufgabe kann außerdem dadurch durchgeführt werden, indem das Werkstück und der Trä­ ger physisch von dem Förderer entfernt werden, die Aufgabe durchgeführt wird und das Werkstück und der Träger auf den Förderer zurückgeleitet werden, wo dann das Werkstück und die Träger durch den sich bewegenden Förderer zur nächsten Stufe transportiert werden. Da die Werkstücke und die Träger von der Hauptförderkette entweder durch physische Verschiebung oder durch Abzweigen der Werkstücke auf Teilungsabschnitte entfernt werden, stellen die langsamen Aufgaben, welche er­ füllt werden müssen, keinen begrenzenden Faktor für den Durchsatz des Systems dar.
In manchen Situationen können sich eine Anzahl von Trägern bei einer Arbeitsstation anhäufen, an welcher eine Aufgabe durchgeführt wird. Während ein ankommender Träger angelangt, kommt er in Eingriff mit einem stehenden oder sich langsamer in der Warteschlange bewegenden Träger vor ihm auf der För­ derschlange. Um diese Situation zu berücksichtigen, kann ein Pufferanschlag stromaufwärts der Arbeitsstation verwendet werden, um den Rückstau zu entlasten, welcher durch die an­ kommenden Träger verursacht wird. Ein Warteschlangenpuffer kann ebenfalls verwendet werden, um die Träger an der Ar­ beitsstation dagegen zu schützen, dass sie durch einen ankom­ menden Träger angeschlagen oder angestoßen werden, da Kolli­ sionen zwischen Trägern zur Vernichtung kinetischer Energie führen, welche die auf den Trägern angeordneten Werkstücke verschieben kann oder sogar die Durchführung der Aufgabe an der Arbeitsstation unterbrechen kann.
Das U.S. Patent Nr. 5,372,240 (im folgenden das "'240-Patent" genannt) zeigt ein Fördersystem, zu welchem die vorliegende Erfindung eine Verbesserung darstellt. Wenn der in dem System verwendete flexible Ring in Eingriff mit einem ankommenden Träger gelangt, wird der Ring gleichzeitig in der Längsrich­ tung (oder Vorwärts-Rückwärts-Richtung) zusammengedrückt und expandiert in der seitlichen (oder Seite zu Seite-) Richtung. Die seitliche Expansion des Ringes des '240-Patentes bewirkt, dass der Ring in Eingriff mit den aufrechtstehenden Seiten­ wandungen des Schienenquerschnitts oder des Tragrahmens, wel­ cher den Träger aufnimmt, gelangt. Der reibungsgemäße Ein­ griff des Rings gegen die Seitenwandungen der Spur hält den in der Warteschlange befindlichen Träger an seinem Ort; die kraftabsorbierende Fähigkeit des flexiblen Rings und seine Fähigkeit, Stoßkräfte nach außen in Richtung der Seitenwan­ dung des Lagers der Träger abzuleiten, wird wirksam, um die in der Warteschlage befindlichen Träger beim Eingriff mit dem ankommenden Träger abzubremsen. Da ferner der Ring flexibel und federnd ist, wird der Ring selber als Stoßdämpfer wirksam und verringert den Stoß, welcher durch die Kollision des an­ gelangenden Trägers mit dem stehenden Träger erzeugt wird und verringert die Wahrscheinlichkeit, dass Werkstücke entweder an dem in der Warteschlange befindlichen Träger oder dem an­ kommenden Träger verschoben werden.
In Abhängigkeit vor dem Radius der Kurve in Biegungen des Fördersystems kann bei dem '240-Patent die darin beschriebene Pufferkonfiguration dazu führen, dass Träger sich ineinander verfangen. Die Konfiguration nach der vorliegenden Erfindung ermöglicht es jedoch, dass die Puffer verschwenken und hier­ durch in großem Maße die Wahrscheinlichkeit verringern, dass sich ein Träger in Kurven der Förderschiene verklemmt. Die Schwenkbewegung des Lagers für den Pufferring unterstützt das Ausrichten der durch den Ring aufgefangenen Stoßkräfte, so dass eine geringe Exzentrizität mit den durch den Pufferring aufgefangenen Stoßkräften verbunden ist.
Es ist folglich ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, dass hierdurch ein Träger zur Verwendung in einem nicht synchronen Fördersystem geschaffen wird, welcher mit einer verschwenkba­ ren Pufferanordnung versehen ist.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht dar­ in, einen Träger zu schaffen, welcher die Neigung vermeidet, sich zu verklemmen, wenn er eine Kurve in einem Schienensys­ tem durchfährt.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass ein Träger geschaffen wird, bei welchem die auf das hin­ tere Lager eines sich nicht bewegenden Trägers ausgeübten Kräfte allgemein längs einer Längsachse eines derartigen La­ gers geliefert werden.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die Erfindung ist in den beiliegenden Zeichnungen veranschau­ licht, in welchen zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Träger nach der vorliegen­ den Erfindung;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht des Trägers gemäß Fig. 1 in Längsrichtung;
Fig. 3 eine vergrößerte Querschnittsansicht des Hinterab­ schnitts des Trägers gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht eines Kurvenabschnitts einer Schiene, welche einen Träger in einer Anzahl von Positionen beim Durchlaufen der Kurve zeigt;
Fig. 5 eine Draufsicht des unteren Teils der auf der Hinter­ seite eines Trägers nach der vorliegenden Erfindung verwende­ ten Scheibe;
Fig. 6 eine Schnittansicht der Scheibe gemäß Fig. 5 längs der Linie VI-VI von Fig. 5;
Fig. 7 eine Draufsicht des Pufferrings, der bei der prakti­ schen Ausführung der Erfindung verwendet wird;
Fig. 8 eine Schnittansicht längs der Linie VIII-VIII von Fig. 7;
Fig. 9 eine Draufsicht des oberen Teils der auf der Hinter­ seite eines Trägers nach der vorliegenden Erfindung verwende­ ten Scheibe;
Fig. 10 eine Schnittansicht der Scheibe gemäß Fig. 5 längs der Linie X-X von Fig. 5 und
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht der Bauteile eines Puf­ fers, welcher auf der Rückseite eines Trägers nach vorliegen­ der Erfindung verwendet wird, in auseinandergezogener Dar­ stellung.
Fig. 12 und 13 sind eine Draufsicht bzw. Endansicht einer Kombination einer Palette und Schiene, welche zeigen, wie ei­ ne Palette nach der vorliegenden Erfindung durch eine fernbe­ diente Palettenstoppanordnung angehalten wird.
Detaillierte Beschreibung der Erfindung
Die gleichen Bezugszeichen werden verwendet, um gleiche Teile in den Figuren der Zeichnungen in der folgenden Beschreibung zu bezeichnen.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht einer Palette 15, welche mit einem Puffer nach vorliegender Erfindung ausgestattet ist. Die Palette 15 weist ein Vorderende 16 und ein Hinterende 17 auf. Ein Ring 28 erstreckt sich von einer hinteren Trägerfüh­ rung 22, die an dem Hinterende 17 angebracht ist, nach hin­ ten. Der Ring 28 ist in einem Pufferlager 24 gehalten. Eine obere Platte 26 ist zwischen dem Pufferlager 24 und der Pa­ lette 15 angeordnet. Die obere Platte 26 zusammen mit dem Pufferlager 24 und dem Ring 28 bilden die hintere Trägerfüh­ rung 22. Die vordere Trägerführung 21 ist von üblicher Kon­ struktion und enthält eine Gleitplatte 20. Die vordere Trä­ gerführung 21 und die hintere Trägerführung 22 sind an der Unterseite 19 der Palette 15 befestigt.
Wie am besten aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, trägt das Pufferlager 24 einen Stift 32, welcher in einer in der Ober­ fläche des Pufferlagers 24 ausgebildeten Ausnehmung aufgenom­ men ist. Der Ring 28 und das Pufferlager 24 sind bezüglich der Oberplatte 26 in der Palette 15 drehbar. Die obere Platte 26 ist nicht drehbar an der Unterseite der Palette 15 befes­ tigt. Ein Träger 42, welcher sich von der Oberfläche der obe­ ren Platte 26 nach oben erstreckt, paßt in eine längliche Ausnehmung, die in der Unterseite 19 der Palette 15 ausgebil­ det ist, um eine Drehung der oberen Platte 26 zu verhindern. Das Pufferlager 24 und der Ring 28 sind jedoch gemeinsam be­ züglich der oberen Platte 26 und der Palette 15 drehbar. Ein mit Schulter versehener Bolzen 34 ist dicht in eine Gewinde­ bohrung 41 eingeschraubt, welche zentral in der Oberfläche des Pufferlagers 24 ausgebildet ist. Die Schulter an dem Bol­ zen 34 paßt dicht gegen die Oberfläche der Fassung 40 auf dem Pufferlager 24. Der Kopf des Bolzens 34 paßt jedoch lose in die Ausnehmung 36, die in der Oberfläche der Palette 15 aus­ gebildet ist, um dadurch die freie Drehung des Pufferlagers 24 des Rings 28 und des Bolzens 34 bezüglich der Palette 15 und der oberen Platte 26 nicht einzuschränken. Der Stift 32 dreht sich in dem Schlitz 30 und die Enden des Schlitzes 30 stellen eine Grenze für die Drehung des Pufferlagers 24 dar. Die Länge des Schlitzes 30 ist derart, dass das Pufferlager 24 sich um 60° nach rechts und nach links drehen kann, d. h. eine Drehung von insgesamt 120° ausführen kann.
Fig. 4 zeigt die Relativlagen des Pufferlagers 24, des Stifts 32 und des Schlitzes 30, während eine Palette 15 eine Kurve in einer Schiene 12 durchfährt. Der Ring 28 und das Pufferlager 24 sind jeweils allgemein kreisförmig und diamet­ ral gleich. Dies führt dazu, dass die hintere Trägerführung 22 vier Kontaktpunkte 46, 47, 48 und 49 aufweist, wobei zwei Kontaktpunkte durch den Ring 28 (d. h. Punkte 46 und 48) her­ gestellt werden, während zwei weitere Kontaktpunkte 47 und 49 durch die Außenkante des Pufferlagers 24 hergestellt werden. Wie in Fig. 4 gezeigt, ist die Position der Palette 15a der­ art, dass die Vorderseite der Palette in eine Stellung fort­ geschritten ist, wo die Palette etwa in einem Winkel von 45° bezüglich des geraden Abschnitts der Schiene oben in Fig. 4 steht. Es soll darauf hingewiesen werden, dass, wenn die Pa­ lette in der Position der Palette 15a ist, der Ring 28 und das Pufferlager 24 in der gleichen Position befindlich sind, in welcher sie wären, falls die Palette nicht bereits begon­ nen hätte, die Kurve in der Schiene 12 zu durchfahren. Dies führt zu einer gleichmäßigen Verteilung von Stoßbelastungen, welche auf den Ring 28 ausgeübt und anschließend auf das Puf­ ferlager 24 übertragen werden.
Mit der hinteren Trägerführung 22 nach der vorliegenden Er­ findung und ihre Fähigkeit, zu verschwenken, zeigt eine Li­ nie, welche durch die Mittelpunkte des Rings 28 und des durch das Pufferlager 24 gebildeten Kreis gezogen ist, die Neigung zeigen, zu der Mittellinie einer Schiene in einem Schienen­ system ausgerichtet zu sein und etwa tangential zur Mittelli­ nie einer Schiene zu bleiben, wenn diese eine Kurve macht. Die Positionen der Palette beim Durchlaufen der Kurve, wie sie in Fig. 4 gezeigt sind, sind durch das Fortschreiten der Palette durch Darstellung der Paletten 15a, 15b und 15c dar­ gestellt.
Die Fig. 5 bis 11 sollen dazu dienen, klar die Struktur der drei Bestandteile der hinteren Trägerführung 22 darzu­ stellen. Das Pufferlager 24 gemäß den Fig. 5 und 6 enthält eine glatte kreisförmige untere Scheibe 25 mit einer glatten Unterfläche 27. Nach oben von der Scheibe 25 vorstehend ist eine halbmondförmige Formation 44 vorgesehen, welche eine bo­ genförmige Anschlagsfläche 45 definiert. Der Stift 32 ist fest in einer Bohrung aufgenommen, welche auf der Oberfläche der halbmondförmigen Formation 44 ausgebildet ist. Eine D- förmige Mittelstütze 50 erstreckt sich ebenfalls nach oben von der Scheibe 25. Ein Hals 40 erstreckt sich nach oben von der Oberfläche der Mittelstütze 50 und weist eine zentral darin ausgebildete Gewindebohrung 41 auf. Der Hals 40 ist be­ züglich der Scheibe 25 zentral angeordnet. Der Hals 40 ist derart bemessen, dass er dicht, jedoch frei beweglich in die Öffnung 29 hineinpaßt, welche sich durch die obere Platte 26 erstreckt. Die Oberflächen der Mittelstütze 50 und der halb­ mondförmigen Formation sind Lagerflächen, welche in Berührung mit der Unterfläche der oberen Platte 26 gleiten.
Die Fig. 7 und 8 zeigen den Urethanring 28, welcher ein kreisförmiger Ring ist, der eine vergleichsweise quadratische Querschnittsform aufweist. Der Ring 28 paßt dicht in den Raum oder Kanal 43, der durch den bogenförmigen Anschlag 45 und die Mittelstütze. 50 definiert ist. Die versetzte Montagean­ ordnung, welche durch die halbmondförmige Formation gebildet wird, führt dazu, dass die hintere Trägerführung 22 vier Kon­ taktpunkte (wie in Fig. 4 gezeigt) aufweist, wenn die hinte­ re Trägerführung 22 in der Schiene 12 angeordnet ist. Es hat sich gezeigt, dass ein aus einem Urethanelastomer hergestell­ ter Ring aufgrund des Widerstandes gegen Reibungsverschleiß und anderen Eigenschaften, wie seine Federung und Wider­ standsfähigkeit gegen Chemikalien, welche andere Elastomere nachteilig beeinflussen, die besten Leistungen zeigt.
Fig. 9 zeigt Einzelheiten der oberen Platte 26. Der Träger 42 erstreckt sich nach oben von der Oberfläche der oberen Platte 26. Der Träger 42 ist derart geformt, dass er dicht in eine ähnlich geformte Ausnehmung auf der Unterseite 19 der Palette 15 paßt, um eine Relativdrehung der oberen Platte 26 und der Palette 15 zu verhindern. Die Unterseite der oberen Platte 26 ist glatt und bietet eine Lagerfläche, auf der die Oberfläche der Mittelstütze 50 und der halbmondförmigen For­ mation 44 gleiten können. Der Schlitz 30 formt einen Raum, in welchem der Stift 32, der durch die halbmondförmige Formation 44 getragen ist, sich bewegt, wenn das Pufferlager und die obere Platte 26 relative Drehungen ausführen, d. h., wenn eine Palette eine Kurve in einem Schienensystem durchfährt.
Fig. 11 ist eine auseinandergezogene Darstellung der drei Bauteile, welche die hintere Trägerführung 22 bilden. Ein Teil des Rings 28 paßt in den Kanal 43 und die Höhe des Rings 28 ist geringfügig kleiner als die Höhe des bogenförmigen An­ schlags 45 und die Höhe der Mittelstütze 50. Die obere Platte 26 paßt über die Kombination des Rings 28 und des Pufferla­ gers 24. Der Hals 40 paßt in die Öffnung 29, welche sich durch die obere Platte 26 erstreckt, um die obere Platte be­ züglich des Pufferlagers festzulegen. Nachdem die drei in Fig. 11 gezeigten Bauteile zusammengefügt sind, wird die hin­ tere Trägerführung 22 an der Unterseite 19 der Palette 15 montiert, und der mit Schulter versehene Bolzen 34 wird in die Ausnehmung 36 auf der Oberfläche 18 der Palette 15 einge­ führt. Der Bolzen 34 erstreckt sich durch die durchgehende Bohrung 38 in der Palette 15 und durch die Öffnung 39 in der oberen Platte 26. Die Unterseite der Schulter 15 des Bolzens 34 wird dicht gegen die Oberfläche des Halses 40 angezogen, welcher sich nach oben von der Mittelstütze 50 erstreckt. Die Abmessung der durchgehenden Bohrung 38 ist geringfügig klei­ ner als die Länge der Schulter 35, so dass der Kopf des Bol­ zens 34 nicht in Eingriff mit dem Boden der Ausnehmung 36 ge­ langt. Statt dessen dreht der Bolzen 34 frei in der Ausneh­ mung 36 und der durchgehenden Bohrung 38, wenn sich der Puf­ fer relativ zu der oberen Platte 26 und der Palette 15 dreht.
Da die Unterflächen der Gleitplatte 21 und der Trägerführung 22 bei der Bewegung mit Schienenabschnitten in Berührung ge­ langen, ist die Fähigkeit dieser Oberflächen dem Verschleiß aufgrund einer derartigen Leistung, zu widerstehen, von Be­ deutung. Folglich sind die Gleitplatte 21 und das Pufferlager 24 bevorzugt aus gehärtetem Stahl hergestellt.
Die Fig. 12 und 13 sind Ober- bzw. Endansichten eines Trä­ gers, der in einer Schiene an einer Arbeitsstation angeordnet ist. Die Bewegung der Palette 15 wird wahlweise durch eine Palettenstoppanordnung 52 angehalten. Die Palettenstoppanord­ nung 52 weist einen Schwenkfinger 54 auf, welcher in und aus einer Sperrposition 55 (in gepunkteten Linien in Fig. 12 ge­ zeigt) bewegt wird, wie dies durch den Pfeil 56 angezeigt ist. Eine Kolbenzylinderanordnung 58 ist mit einem Ende des Fingers 54 verbunden. Die Anordnung 54 einschließlich der Be­ tätigung der Kolbenzylinderanordnung 58 kann pneumatisch ge­ steuert sein, obwohl andere Arten zum Hervorrufen der Bewe­ gung des Fingers in und aus der Sperrposition 55 möglich sind, wie beispielsweise durch die Verwendung eines Elektro­ motors. Ein zweiter Pfeil 57 zeigt die Richtung des Paletten­ stroms längs der Schiene 60. Der Pufferring 28 nach der vor­ liegenden Erfindung, der durch die Rückseite oder das nach­ laufende Ende der Palette 15 getragen ist, verringert den Rückdruck in der Schiene, d. h. die Übertragung von Kräften in einer Richtung entgegengesetzt zur Richtung des Pfeiles 57, welche von dem Schlag hervorgerufen werden, der durch eine Palette verursacht wird, die auf einer angehaltenen Palette auftrifft. Die seitliche Ausdehnung des Rings bedeutet, dass die Schlagkräfte auf die Schienenstruktur übertragen werden, anstelle von Palette zu Palette weitergeleitet zu werden. Dies bedeutet, dass der Finger 54 nicht wiederholte heftige Schläge als Resultat davon erfährt, dass Paletten aufeinander auftreffen und Kräfte von Palette zu Palette längs der Schie­ ne übertragen werden.
Obwohl eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darge­ stellt und beschrieben wurde, ist dem Fachmann auf diesem Ge­ biet offensichtlich, dass Abwandlungen innerhalb des Grundge­ dankens und Umfangs der Erfindung durchgeführt werden können. Folglich ist beabsichtigt, dass der Schutzumfang der Erfin­ dung lediglich durch den Schutzumfang der folgenden Patentan­ sprüche begrenzt wird und nicht durch irgendwelche spezielle Wortwahl in der vorstehenden Beschreibung.

Claims (11)

1. Träger in einem Schienensystem, bestehend aus einer Palet­ te, einem hinteren Pufferlager und einem Pufferring, wobei das Pufferlager an einem hinteren Abschnitt des Trägers in einer derartigen Weise montiert ist, dass das Pufferlager re­ lativ zur Palette verschwenken kann.
2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Pufferlager in einer Schwenkebene relativ zu der Palette be­ weglich ist, wobei die Schwenkebene parallel zu einer Ebene, die durch eine Oberfläche der Palette definiert wird, ver­ läuft.
3. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger eine Schwenkbegrenzung enthält, wobei die Schwenkbe­ grenzung einen Stift und einen Schlitz einschließt, der Schlitz durch den Träger getragen ist, der Stift durch das Pufferlager getragen ist, und der Stift in dem Schlitz ange­ ordnet ist, wobei die Enden des Schlitzes Anschläge bilden, welche mit dem Stift in Berührung gelangen, wodurch eine Schwenkbewegung des Lagers bezüglich des Trägers begrenzt ist.
4. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Pufferlager einen kurvenförmigen senkrechten Anschlag auf­ weist, welcher durch eine bogenförmige Ausnehmung in einer Oberfläche des Pufferlagers gebildet ist, wobei ein Teil des Pufferrings in die bogenförmige Ausnehmung paßt.
5. Träger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Pufferring und das Lager allgemein kreisförmig und diametral gleich sind, und dass der Pufferring in einer Position bezüg­ lich des Pufferlagers derart gehalten ist, dass die Außenkan­ ten des Pufferrings nahe an einer inneren Seitenwandung einer Schiene in dem Schienensystem an einer ersten Gruppe von Punkten liegt, und dass die Außenkanten des Pufferlagers nahe der Innenwandung an einer zweiten Gruppe von Punkten liegt, wobei die ersten und zweiten Gruppen zueinander längs einer Längsachse der Schiene versetzt sind, wodurch das Zusammen­ drücken des Pufferrings diesen seitlich in Eingriff mit der Schiene aufweitet, um eine Bremswirkung hervorzurufen.
6. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Pufferlager scheibenförmig ist und eine glatte Unterfläche zum Eingriff mit einem beweglichen Förderer zur Bewegung längs einer Schiene des Schienensystems aufweist, wobei das Pufferlager eine halbmondförmige seitliche Abstützung auf­ weist, die sich nach oben an einer Kante des Pufferlagers er­ streckt, eine seitliche Mittelstütze in einem Mittelbereich des Pufferlagers angeordnet ist, wobei die halbmondförmige seitliche Lagerung und die seitliche Mittelstütze eine bogen­ förmige Ausnehmung in einer Oberfläche des Pufferlagers bil­ den, wobei die Ausnehmung derart geformt ist, dass sie ein bogenförmiges Segment des Pufferringes aufnimmt und lagert.
7. Schienensystem mit mindestens einem Schienenabschnitt mit einem zentralen Kanal und einem im Boden des Kanals angeord­ neten beweglichen Förderer, wobei eine Vielzahl von Trägern längs des Schienenabschnitts beweglich ist, jeder Träger ei­ nen vorderen und einen hinteren Puffer, befestigt an dem Trä­ ger, aufweist, der sich in den Kanal erstreckt, wobei der Ka­ nal senkrechte Seitenwandungen aufweist, die sich oberhalb des Förderers erstrecken, wobei ferner die Wandungen eine Richtungsführung für die Puffer darstellen, ein Pufferring durch einen der Puffer an jedem Träger getragen ist, und wo­ bei der Pufferring seitlich durch eine konkave senkrechte Fläche abgestützt ist, wobei seitliche Schlagkräfte, die auf den Pufferring aufgebracht werden, auf die konkave senkrechte Fläche übertragen werden.
8. Schienensystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Pufferring durch einen hinteren Puffer an jedem der Träger getragen ist, dass die konkave senkrechte Fläche durch eine halbmondförmige Formation auf einer Oberfläche des hin­ teren Puffers gebildet ist, dass der Pufferring eine Mittel­ stütze auf der Oberfläche umgibt, und dass die Mittelstütze und die halbmondförmige Formation einen Schlitz für die Auf­ nahme und Begrenzung gegen seitliche Bewegungen des Puffer­ ringes bilden.
9. Schienensystem mit mindestens einem Schienenabschnitt mit einem zentralen Kanal und einen im Boden des Kanals angeord­ neten beweglichen Förderer, einer Vielzahl von längs des Schienenabschnittes beweglichen Trägern, wobei jeder Träger einen vorderen und einen hinteren Puffer, befestigt an dem Träger, aufweist, die sich in den Kanal erstrecken, wobei der Kanal senkrechte Seitenwandungen aufweist, die sich oberhalb des Förderers erstrecken, die Seitenwandungen Richtungsfüh­ rungen für die Puffer bilden, ein Pufferring von einem der Puffer an jedem Träger getragen ist, wobei der Pufferring seitlich durch eine konkave senkrechte Fläche abgestützt ist, wodurch seitliche Schlagkräfte, die auf den Pufferring aufge­ bracht werden, auf die konkave senkrechte Fläche übertragen werden, der Pufferring und der den Pufferring tragende Puffer eine Pufferanordnung bilden, und wobei die Pufferanordnung verschwenkbar mit dem Träger verbunden ist, wodurch die Puf­ feranordnung in einer horizontalen Ebene bezüglich des Trä­ gers beweglich ist.
10. Schienensystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Puffer in der Pufferanordnung eine untere Platte mit einem nach oben stehenden Hals und eine obere Platte mit ei­ ner Öffnung aufweist, wobei sich der Hals in die Öffnung er­ streckt, die obere Platte nicht drehbar mit dem Träger ver­ bunden ist und die untere Platte bezüglich der oberen Platte und dem Träger drehbar ist.
11. Schienensystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Platte eine nach oben stehende halbmondförmi­ ge Formation und eine nach oben stehende Mittelstütze, welche den Hals trägt, aufweist, und ein bogenförmiger Raum zwischen der halbmondförmigen Formation und der Mittelstütze gebildet ist, wobei der Pufferring teilweise in dem Raum aufgenommen ist, die halbmondförmige Formation eine konkave, senkrecht gerichtete Oberfläche zum Eingriff mit einer Außenfläche ei­ nes Teils des Pufferringes aufweist, die obere Platte einen bogenförmigen Schlitz in einer Unterfläche aufweist, die un­ tere Platte einen daran befestigten Vorsprung enthält, wel­ cher geformt ist, in den Schlitz zu passen, wobei die Enden des Schlitzes Grenzen für die Schwenkbewegung der unteren Platte bezüglich der oberen Platte darstellen.
DE10109557A 2000-04-28 2001-02-28 Verbesserter Pufferträger und -lager Expired - Fee Related DE10109557B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US560165 2000-04-28
US09/560,165 US6460684B1 (en) 2000-04-28 2000-04-28 Bumper carrier and support

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10109557A1 true DE10109557A1 (de) 2001-11-08
DE10109557B4 DE10109557B4 (de) 2004-02-26

Family

ID=24236639

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10109557A Expired - Fee Related DE10109557B4 (de) 2000-04-28 2001-02-28 Verbesserter Pufferträger und -lager

Country Status (10)

Country Link
US (1) US6460684B1 (de)
JP (1) JP2001354315A (de)
CN (1) CN1227145C (de)
AU (1) AU761244B2 (de)
BR (1) BR0101783A (de)
CA (1) CA2341956C (de)
DE (1) DE10109557B4 (de)
GB (1) GB2361683B (de)
IT (1) ITRM20010219A1 (de)
MX (1) MXPA01003173A (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE523190C2 (sv) * 2001-12-21 2004-03-30 Flexlink Components Ab Anordning för bromsande arrangemang vid detta samt förfarande för bromsande
KR100578027B1 (ko) 2004-05-13 2006-05-11 현대자동차주식회사 다기종 소재의 가공을 위한 어댑터 플레이트
US7380648B2 (en) * 2004-12-03 2008-06-03 Mmc Automation Inc. Workpiece carrier and anti-backlash mechanism therefor
KR101194854B1 (ko) * 2005-10-31 2012-10-26 엘지디스플레이 주식회사 액정 표시 장치용 수동 반송 대차
JP5295247B2 (ja) * 2007-09-14 2013-09-18 フレックスリンク コンポーネンツ アーベー パレット及びパレットシステム
KR100899280B1 (ko) * 2007-10-19 2009-05-26 배규정 자동차 부품용 파레트
SE534735C2 (sv) * 2009-09-04 2011-12-06 Flexlink Components Ab Bärarpuck
SE535457C2 (sv) * 2010-09-24 2012-08-14 Flexlink Components Ab Bärarpuck
CN102642697B (zh) * 2012-05-09 2014-03-12 四川省原子能研究院 积放式悬挂输送机人字轨推头桥
RU2698261C1 (ru) * 2018-09-04 2019-08-23 Александр Александрович Андреев Скользун опорный
FR3092100A1 (fr) * 2019-01-30 2020-07-31 Fives Cinetic Palette pour convoyeur a chaine, et convoyeur associe

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2424055A (en) 1944-07-20 1947-07-15 Rousseau Claude Hook conveyer
US3049214A (en) 1959-09-22 1962-08-14 Gen Electric Electron tube assembly apparatus
US4220435A (en) 1978-08-21 1980-09-02 F. Jos. Lamb Company Unloader for ring-shaped pallets
SE445544B (sv) 1984-05-30 1986-06-30 Wahren Ejvin Ab Bromsbuffert for objekt pa transportbanor
SE448083B (sv) * 1985-05-29 1987-01-19 Per Erik Wahren Transportbana med paletter for transport av tyngre laster
DE8704208U1 (de) 1987-03-20 1988-07-21 Robert Bosch Gmbh, 70469 Stuttgart Hub- und Positioniervorrichtung für plattenförmige Werkstückträger
CH673250A5 (de) * 1987-11-20 1990-02-28 Menziken Automation
US5170876A (en) 1988-03-03 1992-12-15 Walter Sticht Installation for manufacturing and/or assembling components
US5007527A (en) 1988-04-08 1991-04-16 Honeywell Inc. Pallet having a sidewall comprising an arcuate surface
US5090556A (en) 1988-06-08 1992-02-25 Honeywell Inc. Pallet transfer corner system
DE4010697A1 (de) 1990-04-03 1991-10-10 Protech Automation Gmbh Montagestation
DE4125961C2 (de) 1991-08-06 1995-04-06 Giddings & Lewis Gmbh Werkstückpalette als Werkstückträger für Transferstraßen
GB2270296A (en) * 1992-09-07 1994-03-09 Modular Automation Limited Assembly line system and pallet therefor.
US5372240A (en) * 1993-11-12 1994-12-13 Weskamp; Robert Conveying system having carrier unit with bumper and braking capabilities and method of shock free conveying
US5579695A (en) * 1993-12-10 1996-12-03 Flexible Assembly Equipment Limited Assembly line system having puck guided pallets and track engaging brake members
US6135266A (en) * 1994-04-07 2000-10-24 Weskamp; Robert Method and apparatus for stabilizing pallet-type conveyor systems

Also Published As

Publication number Publication date
MXPA01003173A (es) 2004-07-30
GB2361683A (en) 2001-10-31
ITRM20010219A1 (it) 2002-10-23
CN1227145C (zh) 2005-11-16
CN1321602A (zh) 2001-11-14
DE10109557B4 (de) 2004-02-26
AU2650801A (en) 2001-11-01
CA2341956C (en) 2005-06-21
JP2001354315A (ja) 2001-12-25
ITRM20010219A0 (it) 2001-04-23
CA2341956A1 (en) 2001-10-28
GB0105759D0 (en) 2001-04-25
AU761244B2 (en) 2003-05-29
BR0101783A (pt) 2001-12-04
GB2361683B (en) 2004-08-25
US6460684B1 (en) 2002-10-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2858793B1 (de) Greiferanordnung
DE3921055A1 (de) Greifwerkzeug
DE69922915T2 (de) Einstellbare Stopper zur Begrenzung des Öffnungswinkels eines Greifers
DE10109557A1 (de) Verbesserter Pufferträger und -lager
DE3043515C2 (de)
DE3645051C2 (de)
EP0697926B1 (de) Vorrichtung zum seriellen transport von blechteilen in richtung einer behandlungsstation
DE69414073T2 (de) Fördervorrichtung mit Trägereinheit mit Stossfänger und Bremsfähigkeit und Verfahren zum stossfreien Fördern
DE102004018820A1 (de) Linearführungseinrichtung und Verfahren zu deren Herstellung
EP0803321B1 (de) Anschlag, insbesondere für automatische Bearbeitungs- oder Fördervorrichtungen
DE2202113A1 (de) Kettenfoerderer mit Tragplatten
EP1221365A1 (de) Kombinierte Form-/Stanzstation zum Formen und Ausstanzen von Behältern aus einer Folienbahn aus thermoplastischem Kunststoff
DE3432380A1 (de) Zufuehrvorrichtung fuer schwere gegenstaende
DE2243315B2 (de) Ruecklaufsperre fuer lasttraeger von schleppkreisfoerderern
EP1647504B1 (de) Gliederkette für Beförderung nach oben, unten und um die Hochachse
DE2132237C3 (de) Verzögerungseinrichtung an einem Schleppkettenkreisförderer
DE202020102988U1 (de) Werkstückträgersystem
EP0736148B1 (de) Stossdämpfervorrichtung für laufwagen insbesondere für folienreckanlagen
DE3201823A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur laermminderung beim quertransport rollfaehiger koerper
DE10011799B4 (de) Vorrichtung zum Anheben von in einem angetriebenen Förderstrang befindlichen Unterlagen
EP1205418B1 (de) Bremsfangvorrichtung für Aufzug
DE29800079U1 (de) Auf der Felge eines Kraftfahrzeugrades verspannbarer Notlaufeinsatz
EP3543182A2 (de) Vorrichtung zum fördern, drehen und verschieben von stückgut
DE2356570C3 (de) Handhabungsvorrichtung für Flaschen o.dgl
DE2042898C3 (de) Reifengleitschutzkette

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee