DE10108291A1 - Heizelement-Steuervorrichtung für einen Abgassensor - Google Patents
Heizelement-Steuervorrichtung für einen AbgassensorInfo
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Abstract
Die Heizelement- Steuervorrichtung umfasst einen Abgassensor (6) zum Erfassen einer Sauerstoffkonzentration in Abgasen einer Verbrennungsmotors, ein Heizlement (5) zum Heizen dieses Abgassensors (6) auf eine vorbestimmte Temperatur, eine Energiequelle einschließlich einer Batterie (2) zum Zuführen einer elektrischen Energie zu diesem Heizelement (5) und eines Ladegenerators (4) zum Laden dieser Batterie (2), ein Schaltelement (19), das in eine Schaltung zum Zuführen einer elektrischen Energie zu dem Heizelement (5) von der Energiequelle eingefügt ist, einer Steuereinrichtung (12) zum Durchführen einer stromführenden Steuerung des Schaltelementes (19), um so eine Temperatur des Abgassensors (6) auf einem vorbestimmten Wert aufrechzuerhalten, und ein Überspannungs-Erfassungselement (28) zum Ausgeben eines anormalen Erfassungssignals, wenn eine Spannung der Energiequelle einen vorbestimmten Wert überschreitet, und sie ist so aufgebaut, dass das Schaltelement (19) durch das Anormal-Erfassungssignal des Überspannungs-Erfassungselementes (28) unterbrochen wird, um die Durchleitung von Strom zu dem Heizelement (5) zu stoppen, wenn eine Spannung des Ladegenerators (4) aufgrund einer Unterbrechung etc. der Batterie (2) der Energiequelle anormal zunimmt.
Description
Diese Erfindung betrifft eine Heizelement-Steuervorrichtung
für eine Sauerstoffkonzentrationssensor-Heizung zum Erfassen
einer Sauerstoffkonzentration, die in Abgasen eines
Verbrennungsmotors enthalten ist.
Eine Technik zum Ausführen einer Reinigung der Abgase und von
Verbesserungen im Treibstoffverbrauch durch Erfassen der
Sauerstoffkonzentration, die in den Abgasen des
Verbrennungsmotors enthalten sind, und zum Durchführen einer
Rückführsteuerung bezüglich eines Luft-
Treibstoffverhältnisses einer Luft-Treibstoffmischung, die
dem Verbrennungsmotor in Abhängigkeit von der erfassten
Sauerstoffkonzentration zugeführt wird, ist altbekannt, und
die Technik wird in dem Verbrennungsmotor für ein Fahrzeug
weit verbreitet verwendet. Ein Abgassensor zum Erfassen der
Sauerstoffkonzentration muss Erfassungseigenschaften der
Sauerstoffkonzentration durch ein Aufrechterhalten einer
Temperatur in einem Aktivierungsbereich stabilisieren, und zu
diesem Zweck wird eine Heizelement-Steuervorrichtung zum
Passieren eines Stroms durch ein Heizelement, das in den
Sensor eingebaut ist, und zum Steuern eines Stromdurchlaufs,
um eine Temperatur des Sensors auf einem vorbestimmten Wert
zu halten, verwendet, und verschiedene Techniken sind als
dieses Steuerverfahren offenbart.
Beispielsweise ist eine Technik zum Erfassen eines
Widerstandswerts eines Heizelements aus Spannungs- und
Stromwerten des Heizelements und zum Berechnen einer
Temperatur des Heizelements aus diesem Widerstandswert, um
einen Aktivierungszustand eines Abgassensors zu sehen und
auch eine Arbeits-Steuerung eines Durchlaufstromes für eine
Temperatursteuerung und eines Beschleunigens einer
Aktivierung durch einen kontinuierlichen Durchlauf eines
Stromes zu der Zeit einer niedrigen Temperatur
(beispielsweise zu der Zeit eines Startens eines
Verbrennungsmotors) in der JP-A-8-313476 offenbart. Auch ist
eine Technik zum Erfassen eines Widerstandswerts eines
Abgassensors selbst mit einer hohen Genauigkeit, um die
Temperatur zu erfassen und auch eine Spannung, die an den
Gassensor zu der Zeit eines Erfassens einer vorbestimmten
Zeitkonstante angelegt ist, um diese Erfassungszeit zu
verringern, und zum Erfassen eines internen Widerstandswertes
des Abgassensors von einem Änderungszustand einer Spannung
und eines Stromes zu der Zeit in der JP-A-9-292364 offenbart.
Weiter ist eine Technik, in welcher, wenn eine
Temperatursteuerung eines Abgassensors durch ein Ein- oder
Ausschalten eines Heizelements durchgeführt wird, eine
Stabilisierung einer Elementtemperatur des Abgassensors und
eine Genauigkeit einer Luft-Treibstoff-Verhältnissteuerung
verbessert werden, während eine Lebensdauer des Heizelements
durch ein Bereitstellen einer Verzögerungszeit in einer Ein-
Aus-Steuerung erhöht wird und ein Betrieb der
Verzögerungszeit unter Verwendung eines Laufzustandes eines
Verbrennungsmotors (beispielsweise einer Drehgeschwindigkeit)
als Parameter betrieben wird, um die Anzahl von Ein-Aus-
Betätigungen des Heizelements zu verringern, in der
JP-A-7-119736 offenbart. Überdies ist eine Technik zum Beibehalten
einer Genauigkeit einer Heizelement-Temperatur und zum
Verbessern einer Haltbarkeit und einer Erfassungsgenauigkeit
einer Sauerstoffkonzentration durch ein Einstellen eines
gewünschten Wertes eines Heizelement-Widerstands in In
Abhängigkeit vonängigkeit von einer Energieaufnahme eines
Heizelements und einer Abgasströmung, und zum Steuern einer
angelegten Spannung, so dass ein Widerstandswert des
Heizelements gleich diesem gewünschten Wert wird, in der
JP-A-1-172746 offenbart.
Wie in jedem der herkömmlichen Beispiele angezeigt, ist
die Vielfalt von Techniken zum Beschleunigen der Aktivierung
zu der Zeit eines Startens, während ein Steuern der
Temperatur, um die Haltbarkeit und die Erfassungsgenauigkeit
der Sauerstoffkonzentration zu verbessern, indem eine
stromführende Steuerung für das Heizelement durchgeführt
werden, offenbart, aber eine Energiequelle für ein Heizen des
Heizelements des Abgassensors, der in einem Fahrzeug
verwendet wird, ist eine Batterie, die in dem Fahrzeug
angebracht ist, und ein Ändern in einer Spannung dieser
Batterie ist während eines Betriebs des Fahrzeugs groß, so
dass es eine Zeit erfordert, um ein Anfangsheizen zu der Zeit
einer geringen Spannung durchzuführen, und wenn es der Fall
war, eine Heizfähigkeit zu verbessern, um damit
zurechtzukommen, wurde ein Durchbrennen des Heizelements oder
von Antriebselementen zu der Zeit einer hohen Spannung
herbeigeführt, oder Störungen konnten in einer
Temperatursteuerung durch die herkömmliche stromführende
Steuerung nicht vermieden werden. Insbesondere in einem Fall,
in welchem ein Zustand einer Verbindung zwischen der Batterie
und einem Ladegenerator zum Laden dieser Batterie schlecht
wurde, konnte sich eine Spannung des Ladegenerators transient
erhöhen, und eine relativ hohe Spannung von diesem
Ladegenerator könnte an das Heizelement angelegt werden, und
in einem derartigen Fall konnten Schwierigkeiten mit einem
Durchbrennen des Heizelementes oder der Antriebselemente
nicht vermieden werden.
Die Erfindung ist implementiert, um derartige Probleme zu
lösen, und es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine kompakte
und billige Heizelement-Steuervorrichtung für einen
Abgassensor zu erhalten, in welchem Störungen, wie etwa ein
Durchbrennen zu der Zeit einer Überspannung nicht auftreten,
auch in einem Fall eines Verwendens eines Heizelements mit
einer hohen Heizfähigkeit, und ausreichend hohe präventive
Sicherheitsmaßnahmen werden eingesetzt.
Eine Heizelement-Steuervorrichtung für einen Abgassensor
gemäß der Erfindung umfasst einen Abgassensor, der in einer
Auspuffpassage eines Verbrennungsmotors bereitgestellt ist
und eine Sauerstoffkonzentration in Abgasen erfasst, ein
Heizelement zum Heizen dieses Abgassensors auf eine
vorbestimmte Temperatur, eine Energiequelle einschließlich
einer Batterie zum Zuführen elektrischer Heizenergie zu
diesem Heizelement und eines Ladegenerators zum Laden dieser
Batterie, ein Schaltelement, das in eine Schaltung zum
Zuführen elektrischer Energie zu dem Heizelement von dieser
Energiequelle eingeführt ist, eine Steuereinrichtung
einschließlich eines Mikrocomputers zum Durchführen einer
stromführenden Steuerung des Schaltelementes, um so eine
Temperatur des Abgassensors auf einem bestimmten Wert
aufrechtzuerhalten, und ein Überspannungs-Erfassungselement
zum Ausgeben eines anormalen Erfassungssignals, wenn eine
Spannung der Energiequelle einen vorbestimmten Wert
überschreitet, und sie ist so aufgebaut, dass das
Schaltelement unterbrochen wird, um ein Durchleiten eines
Stromes zu dem Heizelement durch das anormale
Erfassungssignal des Überspannungs-Erfassungselementes
anzuhalten, wenn sich eine Spannung des Ladegenerators
anormal aufgrund einer Unterbrechung etc. der Batterie zu der
Energiequelle erhöht.
Die Heizelement-Steuervorrichtung umfasst auch einen
Abgassensor, der in einer Auspuff-Passage eines
Verbrennungsmotors bereitgestellt ist, und eine
Sauerstoffkonzentration in Abgasen erfasst, ein Heizelement
zum Heizen dieses Abgassensors auf eine vorbestimmte
Temperatur, eine Energiequelle einschließlich einer Batterie
zum Zuführen einer elektrischen Heizenergie zu diesem
Heizelement und eines Ladegenerators zum Laden dieser
Batterie, einem Schaltelement, das in eine Schaltung zum
Zuführen einer elektrischen Energie zu dem Heizelement von
dieser Energiequelle eingeführt ist, eine Steuereinrichtung
einschließlich eines Mikrocomputers zum Durchführen einer
stromführenden Steuerung des Schaltelementes, um so eine
Temperatur des Abgassensors auf einem vorbestimmten Wert
aufrechtzuerhalten, eine anormale Erfassungseinrichtung für
eine Schaltung zum Erfassen einer Schaltungsanormalität, wie
etwa Kurzschlussschwierigkeiten einer stromführenden
Schaltung zu dem Heizelement und zum Ausgeben eines anormalen
Erfassungssignals, einem Überspannungs-Erfassungselement zum
Ausgeben eines anormalen Erfassungssignals, wenn sich eine
Spannung des Ladegenerators erhöht und einen vorbestimmten
Wert aufgrund einer Unterbrechung etc. der Batterie zu der
Energiequelle überschreitet, und ein zweites Schaltelement,
das in eine Schaltung zum Zuführen einer elektrischen Energie
zu dem Heizelement von dieser Energiequelle eingeführt ist
und auf das anormale Erfassungssignal der anormalen
Erfassungseinrichtung für die Schaltung reagiert und auch auf
das anormale Erfassungssignal des Überspannungs-
Erfassungselementes reagiert, und einen Strom, der durch das
Heizelement fließt, unterbricht.
Weiter führt die Steuereinrichtung eine stromführende
Steuerung des Schaltelements bei einem Schaltverhältnis in In
Abhängigkeit vonängigkeit von einem Wert einer
Quellenspannung durch.
Überdies ist ein Gatterelement zum Treiben des
Schaltelementes zum Unterbrechen eines Stromflusses durch das
Heizelement durch das anormale Erfassungssignal
bereitgestellt, und das anormale Erfassungssignal wird an das
Gatterelement direkt ohne Einpassieren der Steuereinrichtung
angelegt, und das Schaltelement ist so aufgebaut, den Strom
durch Betriebsweisen des Gatterelements zu unterbrechen.
Außerdem umfasst die Heizelement-Steuervorrichtung weiter
eine Speichereinrichtung zum Codieren und Speichern eines
Signalinhalts des anormalen Erfassungssignals, wenn das
Überspannungs-Erfassungselement oder die anormale
Erfassungseinrichtung der Schaltung das anormale
Erfassungssignal ausgibt, und eine Anzeigeeinrichtung zum
Anzeigen der Tatsache, dass das anormale Erfassungssignal
ausgegeben worden ist.
Zusätzlich misst die Steuereinrichtung einen internen
Widerstandswert vor dem Start eines Laufs und einen internen
Widerstandswert während des Laufs des Abgassensors und
berechnet eine Temperatur des Abgassensors aus einem
Verhältnis zwischen den beiden Widerstandswerten.
Die Steuereinrichtung liest auch einen Spannungswert über
beiden Enden des Schaltelementes beim Öffnen des
Schaltelementes und einen Stromwert, der durch das
Schaltelement beim Schließen fließt, auf eine Zeit-
Divisionsweise, und berechnet einen Widerstandswert des
Heizelements von dem Spannungswert und dem Stromwert und
berechnet eine Temperatur des Abgassensors als eine Funktion
dieses Widerstandswerts des Heizelements.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein Schaltungsdiagramm einer Heizelement-
Steuervorrichtung für einen Abgassensor gemäß einer
ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 ein Flussdiagramm, das Betriebsweisen der
Heizelement-Steuervorrichtung für einen Abgassensor
gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung
veranschaulicht;
Fig. 3 ein Flussdiagramm, das Betriebsweisen der
Heizelement-Steuervorrichtung für einen Abgassensor
gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung
veranschaulicht;
Fig. 4 ein Schaltungsdiagramm einer Heizelement-
Steuervorrichtung für einen Abgassensor gemäß einer
zweiten Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 5 ein Flussdiagramm, das Betriebsweisen der
Heizelement-Steuervorrichtung für einen Abgassensor
gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung
veranschaulicht.
Fig. 1 ist ein Schaltungsdiagramm einer Heizelement-
Steuervorrichtung für einen Abgassensor gemäß einer ersten
Ausführungsform der Erfindung, und Fig. 2 und 3 sind
Flussdiagramme, die die Betriebsweisen veranschaulichen. In
Fig. 1 ist ein Bezugszeichen 1 eine Heizelement-
Steuervorrichtung, und ein Bezugszeichen 2 ist eine Batterie
zum Zuführen einer elektrischen Energie zu der Heizelement-
Steuervorrichtung 1 über einen Schlüsselschalter 3, und ein
Bezugszeichen 4 ist ein Ladegenerator für Fahrzeuge, der zum
Laden der Batterie 2 angebracht ist, und Bezugszeichen 5 ist
ein Heizelement, das von der Heizelement-Steuervorrichtung 1
gesteuert wird, und Bezugszeichen 6 ist ein Abgassensor mit
einem internen Widerstand, während er so aufgebaut ist,
integriert oder nahe mit dem zu heizenden Heizelement
plaziert zu sein, und Bezugszeichen 8 ist eine
lichtemittierende Diode, die als eine Anzeigeeinrichtung
fungiert, die von der Heizelement-Steuervorrichtung 1 über
einen Widerstand 9 getrieben wird.
Bezugszeichen 10 ist eine Energieleitung innerhalb der
Heizelement-Steuervorrichtung 1, und Bezugszeichen 11 ist
eine Konstantspannungs-Energiequelle zum Zuführen einer
konstanten Spannung (beispielsweise DC 5 V) zu einem
Mikroprozessor (nachstehend als "CPU" bezeichnet) 12, der als
eine Steuereinrichtung fungiert, und Bezugszeichen 13 ist ein
Transistor, der ein zweites Schaltelement aufbaut, das mit
einem Anschluss 5a des Heizelements 5 von der Energieleitung
10 verbunden ist, und das zweite Schaltelement 13 wird über
einen Widerstand 14 und einen Transistor 15 von einem
Ausgangsanschluss DR3 des CPU 12 getrieben und ist so
aufgebaut, das zweite Schaltelement 13 durch ein Schalten des
Transistors 15 einzuschalten. Bezugszeichen 16 ist ein
Widerstand zum Verbinden eines Kollektors des Transistors 15
mit einer Basis des zweiten Schaltelementes 13, und
Bezugszeichen 17 ist ein Ballastwiderstand zum Ausführen
einer Verbindung zwischen der Basis und einem Emitter des
zweiten Schaltelementes 13, und Bezugszeichen 18 ist ein
Ballastwiderstand zum Ausführen einer Verbindung zwischen
einer Basis und einem Emitter des Transistors 15.
Bezugszeichen 19 ist ein Transistor, der zwischen dem anderen
Anschluss 5b des Heizelements 5 und einem
Stromerfassungswiderstand 20 verbunden ist und als ein erstes
Schaltelement zum Durchführen einer Ein-Aus-Steuerung des
Durchleitens von Strom durch das Heizelement 5 fungiert, und
das erste Schaltelement 19 ist so aufgebaut, durch ein
Gatterelement 21 und einen Widerstand 22 von einem
Ausgangsanschluss DR4 des CPU 12 betrieben zu werden. Weiter
ist Bezugszeichen 23 ein Ballastwiderstand, der mit einer
Basis des ersten Schaltelements 19 verbunden ist.
Bezugszeichen 24 ist auch ein anormales Erfassungselement der
Schaltung zum Teilen einer Spannung von der Energieleitung 10
durch Widerstände 25 und 26, um die Spannung in einen Minus-
Anschluss einzugeben, und zum Eingeben einer Spannung eines
Herabsetzungs-Widerstands 27, der mit dem anderen Anschluss
5b des Heizelements 5 verbunden ist, und einer Spannung des
Stromerfassungswiderstands 20 zu einem Plus-Anschluss, und
der Ausgang wird in einen Eingangsanschluss EM1 des CPU 12
eingegeben.
Ein Bezugszeichen 28 ist ein Überspannungs-Erfassungselement
zum Teilen der Spannung von der Energieleitung 10 durch
Widerstände 29 und 30, um die Spannung in einen Minus-
Anschluss einzugeben, und zum Eingeben einer Spannung einer
Konstantspannungsdiode 32, die über einen Widerstand 31 von
der Energieleitung 10 zu einem Plus-Anschluss verbunden ist,
und der Ausgangsanschluss ist mit einem Eingangsanschluss des
Gatterelementes 21 verbunden und ist auch mit einem
Eingangsanschluss EM2 des CPU 12 über einen hohen Widerstand
33 verbunden. Ein Kondensator 34 ist auch mit diesem
Anschluss EM2 verbunden, und er ist so aufgebaut, dass der
Kondensator 24 über den hohen Widerstand 33 geladen wird,
wenn das Überspannungs-Erfassungselement 28 auf einem A-Pegel
liegt, und wenn es in einen L-Pegel geändert wird, wird der
Kondensator 34 über einen Entladungspfad entladen, der durch
eine Reihenverbindung einer Diode 35 und eines niedrigen
Widerstands 36 gebildet ist, der parallel zu dem hohen
Widerstand 33 verbunden ist.
Auch ist Bezugszeichen 37 ein Verstärker, der eine
Ausgangsspannung des Abgassensors 6 verstärkt, und die
Spannung in einen Eingangsanschluss AD2 für eine A/D-
Umsetzung des CPU 12 eingibt. Ein Transistor 38 wird über
eine Widerstand 39 durch eine Signalspannung von einem
Ausgangsanschluss DR1 des CPU 12 getrieben und verbindet
einen Lastwiderstand 40 mit dem Abgassensor 6. Ein
Bezugszeichen 41 ist ein Ballastwiderstand, der zwischen
einer Basis und einem Emitter des Transistors 38 verbunden
ist. Bezugszeichen 42 und 43 sind Spannungsteilerwiderstände,
die eine Energiespannung, die von der Batterie 2 zugeführt
wird, teilen und die Spannung in einen Eingangsanschluss AD1
für eine A/D-Umsetzung des CPU 12 eingeben. Auch wird die
lichtemittierende Diode 8 über den Widerstand 9 durch ein
Signal von einem Ausgangsanschluss DR2 des CPU 12 getrieben.
In der Heizelement-Steuervorrichtung für einen Abgassensor
gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung, der auf diese
Weise aufgebaut ist, arbeitet die CPU 12, wie in den
Flussdiagrammen der Fig. 2 und 3 gezeigt. In Fig. 2 schaltet,
wenn ein Betrieb in einem Schritt 200 gestartet wird, in
einem Schritt 201 die CPU den Transistor 38 für eine
vorbestimmte Zeit durch ein Signal des Ausgangsanschlusses
DR1 aus und nimmt eine Ausgangsspannung des Abgassensors 6
ohne Last in den Eingangsanschluss AD2 des CPU 12 über den
Verstärker 37. Eine Eingangsspannung dieses AD2 ist eine
Spannung, die einer Sauerstoffkonzentration entspricht, die
in den Abgasen enthalten ist.
Darauf wird in einem Schritt 202 der Transistor 38 für eine
vorbestimmte Zeit durch das Signal des Ausgangsanschlusses
DR1 eingeschaltet, und eine Ausgangsspannung mit Last, die
durch den internen Widerstand 7 des Abgassensors 6 und den
Lastwiderstand 40 geteilt ist, wird in den Eingangsanschluss
AD2 über den Verstärker 37 genommen, und ein Widerstandswert
des internen Widerstands 7 wird berechnet. Hier wird, wenn
eine Ausgangsspannung ohne Last des Abgassensors 6 in einem
Schritt 201 E0 ist, und eine Ausgangsspannung mit Last des
Abgassensors 6 in einem Schritt 202 E1 ist, und ein
Widerstandswert des Lastwiderstands 40 R1 ist, und ein
Widerstandswert des internen Widerstands 7 des Abgassensors
R0 ist, eine Beziehung nach E1 = E0 × R1/(R1 + R0) erhalten,
und R0 wird berechnet. Nebenbei ändert sich dieser Wert von
R0 als eine exponentielle Funktion des Reziprokwerts einer
absoluten Temperatur des Abgassensors 6 und variiert gemäß
den Variationen zwischen Produkten des Abgassensors 6 oder
einer Änderung mit der Zeit.
Als nächstes wird in einem Schritt 203 bestimmt, ob ein
Betrieb dieser Routine das erste Mal ist oder nicht. Wenn
bestimmt wird, dass der Betrieb das erste Mal in diesem
Schritt ist, schreitet ein Betrieb zu einem Schritt 204 fort,
und hier wird bestimmt, ob ein Verbrennungsmotor über eine
lange Zeit angehalten ist und eine Temperatur des
Abgassensors 6 auf eine Außenlufttemperatur im Vergleich mit
einem Außenluft-Temperatursensor (nicht gezeigt) abnimmt oder
nicht. Wenn bestimmt wird, dass die Temperatur des
Abgassensors 6 auf die Außenlufttemperatur in einem Schritt
204 abnimmt, schreitet ein Betrieb zu einem Schritt 205 fort,
und der Widerstandswert R0 des internen Widerstands 7, der in
einem Schritt 202 erhalten wird, wird gespeichert, und die
Außenlufttemperatur wird von dem Außenluft-Temperatursensor
gelesen und gespeichert. Wenn eine Verarbeitung in einem
Schritt 205 vollendet ist, schreitet ein Betrieb zu einem
Schritt 206 fort, und hier wird eine Tabelle des internen
Widerstands über der Temperatur durch den Widerstandswert R0
des internen Widerstands 7 und die Außenlufttemperatur
geschaffen, und der Betrieb kehrt zu einem Schritt 201
zurück, und diese Routine wird wiederholt.
Da bestimmt wird, dass Betriebsweisen der zweiten Zeit oder
später nicht die Betriebsweise der ersten Zeit in einem
Schritt 203 ist, schreitet ein Betrieb von einem Schritt 203
zu einem Schritt 207 fort. Auch schreitet, wenn bestimmt
wird, dass keine Stopp-Zeit, ausreichend, um die Temperatur
des Abgassensors 6 in einem Schritt 204 zu erhöhen,
existiert, ein Betrieb zu einem Schritt 207 fort, und hier
wird die gegenwärtige Temperatur des Abgassensors 6 von der
neuesten Information des Widerstandswerts R0 des internen
Widerstands 7, die in einem Schritt 202 und der Tabelle des
internen Widerstandes über einer Temperatur, die in einem
Schritt 206 geschaffen ist, erhalten wird, berechnet. Wenn
diese Temperatur berechnet ist, schreitet ein Betrieb zu
einem Schritt 208 fort, und die Routine wird beendet, und
durch ein Zurückkehren zu einem Schritt 201 wieder von diesem
und durch ein Wiederholen der Routine von einem Schritt 201
zu einem Schritt 208 bei einem vorbestimmten Zeitintervall
wird die Temperatur des Abgassensors 6 zu der gegenwärtigen
Zeit immer berechnet, und dieser Wert wird zu einem Schritt
303 der oben beschriebenen Fig. 3 gegeben.
In den Betriebsweisen der Fig. 3 schaltet, wenn ein Betrieb
zuerst in einem Schritt 300 gestartet wird, die CPU 12 den
Transistor 15 durch ein Signal des Ausgangsanschlusses DR3 in
einem Schritt 301 ein, und dadurch wird der Transistor 13,
der das zweite Schaltelement ist, in eine Leitung gebracht,
und dann wird in einem Schritt 302 eine Energiespannung von
einem Signal gemessen, das in den Eingangsanschluss AD1 der
CPU 12 eingegeben ist. Als nächstes schreitet ein Betrieb zu
einem Schritt 303 fort, und ein stromführendes Ein-Aus-
Zeitverhältnis des Heizelementes 5, ein sogenanntes
Betriebsverhältnis, wird berechnet und von der Temperatur des
Abgassensors 6 zu der gegenwärtigen Zeit, die in einem
Schritt 207 erhalten wird, und der Energiespannung, die in
einem Schritt 302 erhalten wird, bestimmt. Hier wird der
Betrieb auf einen höheren Wert mit einer Abnahme in der
Temperatur des Abgassensors 6 zu der gegenwärtigen Zeit oder
mit einer Abnahme in der Energiespannung eingestellt, und
eine Verringerung in einer Heizzeit wird ausgeführt. Weiter
wird in einem Schritt 304 ein Signal von dem DR4 der CPU 12
ausgegeben, durch welches eine stromführende Ein-Zeit-Breite
berechnet wird, und der Transistor 19, der das erste
Schaltelement ist, wird in eine Leitung über das
Gatterelement 21 gebracht.
In den obigen Schritten werden das erste Schaltelement 19 und
das zweite Schaltelement 13 in eine Leitung gebracht, und
dadurch wird ein Strom durch das Heizelement 5 durchgeleitet,
und eine Spannung wird über beiden Enden des
Stromerfassungswiderstandes 20 erzeugt. Ein Schritt 305 ist
ein Schritt, in welchem der Eingangsanschluss EM1 des CPU 12
ein Signal von dem anormalen Erfassungselement 24 der
Schaltung eingibt, um eine Bestimmung auszuführen, und wenn
eine Spannung des Stromerfassungswiderstandes 20 aufgrund von
Kurzschlussschwierigkeiten des Heizelementes 5 oder einer
externen Verdrahtung zu groß wird, wird eine Plus-
Anschlussspannung des anormalen Erfassungselementes 24 der
Schaltung groß, und ein Ausgang des anormalen
Erfassungselementes 24 der Schaltung, nämlich ein Eingang zu
dem Anschluss EM1 wird ein H-Pegel, um eine Bestimmung eines
NEIN im Schritt 305 auszuführen, und wenn ein Stromwert
aufgrund keiner Kurzschlussschwierigkeiten normal ist, ist
die Plus-Anschlussspannung des anormalen Erfassungselementes
24 der Schaltung klein, und der Eingang zu dem Anschluss EM1
wird ein L-Pegel, um eine Bestimmung eines JA in einem
Schritt 305 auszuführen.
Wenn die Bestimmung in einem Schritt 305 NEIN ist, nämlich
ein Überstrom erfasst wird, schreitet ein Betrieb zu einem
Schritt 306 fort, und Ausgänge aus den DR3 und DR4 des CPU 12
werden gestoppt, und das erste Schaltelement 19 und das
zweite Schaltelement 13 geraten in einen AUS-Zustand, und das
Durchleiten eines Stroms durch das Heizelement 5 wird
gestoppt, und es wird auch ein Signal von dem Anschluss DR2
ausgegeben, und die lichtemittierende Diode 8 arbeitet und
ein Anormal-Alarm wird gegeben. Hier kann, auch wenn entweder
das erste Schaltelement 19 oder das zweite Schaltelement 13
in einem Kurzschluss-Unterbrechungszustand aufgrund des
Überstroms ist, das Durchleiten eines Stromes durch einen
Betrieb des anderen Schaltelements angehalten werden, und
doppelte Sicherheitsmaßnahmen werden unternommen, und weiter
wird in diesem Schritt eine Code-Nummer entsprechend des
anormalen Zustandes in einer Speichereinrichtung des CPU 12
gespeichert, und ein anormaler Fall kann, falls nötig,
ausgelesen werden.
Wenn die Bestimmung in einem Schritt 305 JA ist, schreitet
ein Betrieb zu einem Schritt 307 fort, und es wird bestimmt,
ob die stromführende Ein-Zeit-Breite, die in einem Schritt
302 eingestellt ist, verstreicht oder nicht, und wenn nicht,
kehrt ein Betrieb zu einem Schritt 304 zurück, und die
Routine zu einem Schritt 307 wird wiederholt. Wenn die
vorbestimmte Ein-Zeit in einem Schritt 307 verstreicht,
schreitet ein Betrieb zu einem Schritt 308 fort, und ein
Signal des DR4 des CPU 12 wird gestoppt, um das erste
Schaltelement auszuschalten. Wenn das erste Schaltelement 19
ausgeschaltet ist, wird eine Spannung des Herabsetzungs-
Widerstandes 27, der die Energiespannung empfängt, an die
Plus-Anschlussspannung des anormalen Erfassungselementes 24
der Schaltung angelegt, und während eine Ausgangsspannung ein
H-Pegel für normal wird, wird eine Ausgangsspannung des
anormalen Erfassungselementes 24 der Schaltung ein L-Pegel
für anormal (beispielsweise ein unterbrochener Draht oder ein
schlechter Kontakt in dem Heizelement 5 oder einer externen
Schaltung).
Ein Schritt 309 bestimmt diesen Zustand und für anormal wird
in einem Schritt 310, während ein Signal von dem Anschluss
DR2 des CPU 12 ausgegeben wird, und die lichtemittierende
Diode 8 arbeitet, und ein anormaler Alarm gegeben wird, eine
Code-Nummer entsprechend der Schwierigkeit mit dem
unterbrochenen Draht gespeichert, und ein anormaler Fall
kann, falls nötig, ausgelesen werden. Auf diese Weise weist
das anormale Erfassungselement 24 der Schaltung anormale
Monitorfunktionen von sowohl Ein- als auch Aus-Zeiten des
ersten Schaltelementes 19 auf. In einem Schritt 311 wird
bestimmt, ob die Gesamt-Ein- und -Aus-Zeit einer
Betriebssteuerung des ersten Schaltelements 19, die in einem
Schritt 303 berechnet ist, verstreicht oder nicht, und wenn
nicht, wird die Routine von einem Schritt 308 wiederholt, und
wenn dem so ist, kehrt ein Betrieb von einem Schritt 312 zu
einem Schritt 300 zurück und tritt in die nächste Routine
ein.
Ein Schritt 313 ist eine periodische Unterbrechungsroutine
und bestimmt logische Pegel des Eingangsanschlusses EM2 des
CPU 12. Eine Spannung eines Plus-Eingangsanschlusses des
Überspannungs-Erfassungselementes 28 ist auf eine Spannung
höher als die Spannung eingestellt, in welche die Spannung
der Konstant-Spannungsdiode 32 durch die
Spannungsteilungswiderstände 29 und 30 geteilt ist, und ein
Ausgang des Überspannungs-Erfassungselementes 28 ist in einem
H-Pegel unter normalen Bedingungen. In einem Fall, dass eine
Ablösung in den Anschlüssen der Batterie 2 auftritt, wird der
Ladegenerator 4 eine leichte Last, so dass eine erzeugte
Spannung während einer für eine Spannungssteuerung
notwendigen Transientzeit anormal ansteigt. Wenn eine
derartige Überspannung an der Heizelement-Steuervorrichtung 1
oder dem Heizelement 5 angelegt wird, wird eine von den
Spannungsteilungswiderständen 29 und 30 geteilte Spannung
höher als die Spannung der Konstant-Spannungsdiode 32, und
ein Ausgang des Anschlusses EM2 ändert sich auf einen L-
Pegel, und in einem Schritt 314 gehen das erste Schaltelement
19 und das zweite Schaltelement 13 unmittelbar durch die
Signale DR3 und DR4 in einen AUS-Zustand, mit dem Ergebnis,
dass ein Durchleiten eines Überstromes durch das Heizelement,
das erste Schaltelement 19 und das zweite Schaltelement 13
verhindert wird. Auch wird anstelle dieser Routine ein
Ausgang des Überspannungs-Erfassungselementes 28 an das
Gatterelement 21 angelegt, und das erste Schaltelement 19
wird unmittelbar ohne eine Zeitverzögerung unterbrochen, um
eine Schaltung zu schützen.
In dem Kondensator 34, der mit dem Anschluss EM2 verbunden
ist, ist eine Ladeschaltung durch den hohen Widerstand 33
gebildet, und eine Entladeschaltung ist durch den niedrigen
Widerstand 36 gebildet, so dass eine Spannung unmittelbar
abnimmt, wenn sich ein logischer Pegel des Überspannungs-
Erfassungselementes 28 von H nach L ändert, und es erfordert
eine vorbestimmte Zeit, die Spannung zu erhöhen, wenn sich
der logische Pegel von L nach H ändert, und das Durchleiten
des Stromes wird auch in In Abhängigkeit vonängigkeit von
einer Anormalität einer kurzen Zeit angehalten, und eine
vorbestimmte Zeitkonstante wird für eine
Wiederherstellungszeit bereitgestellt, und dadurch wird eine
Sicherheit aufrechterhalten. Weiter wird in dieser logischen
Bestimmung, nach einem Einschalten der Energie, die
vorbestimmte Zeit ausgelöst, und eine Fehlfunktion zu der
Zeit eines Einschaltens der Energie wird verhindert. Auch
wird, wenn eine Überspannungs-Anormalität in einem Schritt
313 erfasst wird, in einem Schritt 314 ein Signal von dem
Anschluss DR2 ausgegeben, und die lichtemittierende Diode 8
arbeitet, und eine Code-Nummer entsprechend des anormalen
Zustandes wird gespeichert.
Fig. 4 ist ein Schaltungsdiagramm einer Heizelement-
Steuervorrichtung für einen Abgassensor gemäß einer zweiten
Ausführungsform der Erfindung, und Fig. 5 ist ein
Flussdiagramm, das die Betriebsweisen veranschaulicht, und
gleiche Bezugszeichen sind gleichen Teilen wie der ersten
Ausführungsform gegeben. In Fig. 4 ist ein Bezugszeichen 50
eine Heizelement-Steuervorrichtung, und ein Bezugszeichen 2
ist eine Batterie zum Zuführen einer elektrischen Energie zu
der Heizelement-Steuervorrichtung 50 über einen
Schlüsselschalter 3, und ein Bezugszeichen 4 ist ein
Ladekondensator für eine Fahrzeuganbringung zum Laden der
Batterie 2, und ein Bezugszeichen 5 ist ein Heizelement, das
durch die Heizelement-Steuervorrichtung 50 gesteuert wird,
und das Heizelement 5 ist integriert oder nahe mit einem
Abgassensor (nicht in Fig. 4 gezeigt) plaziert. Ein
Bezugszeichen 8 ist eine lichtemittierende Diode, die als
eine Anzeigerichtung fungiert, die von der Heizelement-
Steuervorrichtung 50 über einen Widerstand 9 getrieben wird.
Ein Bezugszeichen 10 ist eine Energieleitung innerhalb der
Heizelement-Steuervorrichtung 50, und ein Bezugszeichen 11
ist eine Konstant-Spannungs-Energiequelle zum Zuführen einer
Konstantspannung (beispielsweise DC 5 V) zu einer CPU 51, und
ein Bezugszeichen 13 ist ein Transistor, der ein zweites
Schaltelement aufbaut, das mit einem Anschluss 5a des
Heizelementes 5 von der Energieleitung 10 verbunden ist, und
in dieser Ausführungsform wird das zweite Schaltelement 13
über ein Gatterelement 21, einen Widerstand 14 und einen
Transistor 15 von einem Ausgangsanschluss DR3 des CPU 51
angetrieben, und es ist so aufgebaut, das zweite
Schaltelement 13 über einen Widerstand 16 durch Einschalten
des Transistors 15 einzuschalten. Auch sind Bezugszeichen 17
und 18 Ballastwiderstände.
Ein Bezugszeichen 19 ist ein Transistor, der zwischen dem
anderen Anschluss 5b des Heizelementes 5 und einem
Stromerfassungswiderstand 20 angeschlossen ist, und ein
erstes Schaltelement zum Durchführen einer Ein-Aus-Steuerung
des Durchlaufs eines Stromes zu dem Heizelement 5 bildet, und
in dieser Ausführungsform ist das erste Schaltelement 19 so
aufgebaut, über einen Widerstand 22 von einem
Ausgangsanschluss DR4 des CPU 51 getrieben zu werden. Weiter
ist ein Bezugszeichen 23 ein Ballastwiderstand. Ein
Bezugszeichen 28 ist ein Überspannungs-Erfassungselement zum
Teilen einer Spannung von der Energieleitung 10 durch
Widerstände 29 und 30, um die Spannung zu einem Minus-
Anschluss einzugeben, und zum Eingeben einer Spannung einer
Konstant-Spannungsdiode 32, die über einen Widerstand 31 von
der Energieleitung 10 zu einem Plus-Anschluss verbunden ist,
und der Ausgang ist mit einem Eingangsanschluss des
Gatterelementes 21 verbunden und ist auch mit einem
Eingangsanschluss EM2 des CPU 51 über einen hohen Widerstand
33 verbunden. Ein Kondensator 34 ist auch mit dem Anschluss
EM2 verbunden, und er ist so aufgebaut, dass der Kondensator
34 über den hohen Widerstand 33 geladen wird, wenn das
Überspannungs-Erfassungselement 28 auf einem H-Pegel ist, und
wenn es sich in einen L-Pegel ändert, wird der Kondensator 34
über einen Entladungspfad entladen, der durch eine
Reihenverbindung einer Diode 35 und eines niedrigen
Widerstandes 36 gebildet ist, der parallel zu dem hohen
Widerstand 33 verbunden ist.
Ein Bezugszeichen 52 ist ein Verstärker, der über einen
Widerstand 55 von einem Zwischenverbindungspunkt zwischen
Spannungsteilungswiderständen 53 und 54 eingegeben ist, die
zwischen einem Kollektor und einem Emitter des Transistors 19
verbunden sind, der das erste Schaltelement bildet, und der
einen Ausgang zu einem Eingangsanschluss AD3 für eine A/D-
Umsetzung des CPU 51 gibt, und die
Spannungsteilungswiderstände 53 und 54 sind so gewählt, dass
der Widerstand 53 einen Wert ausreichend größer als einen
Widerstandswert des Heizelementes 5 aufweist, und ein
Verhältnis eines Wertes des Widerstandes 53 zu einem Wert des
Widerstandes 54 ist im Wesentlichen gleich einem Verhältnis
des Widerstandswertes des Heizelements 5 zu einem
Widerstandswert des Stromerfassungswiderstandes 20. Auch ist,
wie oben durch sie beschrieben, eine anormale
Erfassungseinrichtung der Schaltung einer stromführenden
Schaltung zu dem Heizelement 5 auch aufgebaut.
In der Heizelement-Steuervorrichtung für einen Abgassensor
gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung, die auf
diese Weise aufgebaut ist, arbeitet der CPU 51 wie in dem
Flussdiagramm der Fig. 5 gezeigt. Wenn ein Betrieb zuerst in
einem Schritt 500 gestartet wird, schaltet der CPU 51 den
Transistor 15 über das Gatterelement 21 durch ein Signal des
Ausgangsanschlusses DR3 in einem Schritt 501 ein, und dadurch
wird der Transistor 13, der das zweite Schaltelement ist, in
eine Leitung gebracht. Dann wird in einem Schritt 502 eine
Energiespannung von einem Signal gemessen, das in den
Eingangsanschluss AD3 des CPU 51 eingegeben wird. In einer
Messung dieser Energiespannung wird eine Spannung
proportional zu der Energiespannung an den
Zwischenverbindungspunkt zwischen den
Spannungsteilungswiderständen 53 und 54 in dem Fall
eingegeben, dass das zweite Schaltelement 13 eingeschaltet
ist und das erste Schaltelement 19 in einem Aus-Zustand ist,
und die Messung wird durch Eingeben dieser Spannung in den
Anschluss AD3 über den Verstärker 52 erhalten.
Darauf wird in einem Schritt 503 ein stromführendes Ein-Aus-
Zeit-Verhältnis zu dem Heizelement 5 von der Energiespannung,
die in einem Schritt 502 erhalten wird, und eine Temperatur
des Heizelementes 5, die in einem später beschriebenen
Schritt 509 und in einer Weise ähnlich zu der ersten
Ausführungsform erhalten wird, berechnet, ein stromführendes
Betriebsverhältnis zu dem Heizelement 5 wird auch aus einer
Temperatur des Abgassensors und einem Wert der
Energiespannung bestimmt. Weiter wird, in einem Schritt 504,
ein Signal von dem DR4 des CPU 51 durch diese berechnete
stromführende Ein-Zeit-Breite ausgegeben, und der Transistor
19, der das erste Schrittelement ist, wird in eine Leitung
über den Widerstand 22 gebracht. In den obigen Schritten
werden das erste Schaltelement 19 und das zweite
Schaltelement 13 in eine Leitung gebracht, und dadurch wird
ein Strom durch das Heizelement 5 durchgeleitet, und eine
Spannung wird über beiden Enden des
Stromerfassungswiderstandes 20 erzeugt. In einem Schritt 505
wird diese Spannung über beiden Enden des
Stromerfassungswiderstandes 20 von dem
Zwischenverbindungspunkt zwischen den
Spannungsteilungswiderständen 53 und 54 erhalten, und ein
Wert des Stroms, der durch das Heizelement 5 fließt, wird
durch Annehmen der Spannung in den Eingangsanschluss AD3 des
CPU 51 über den Verstärker 52 gemessen.
Als nächstes schreitet ein Betrieb zu einem Schritt 506 fort,
und es wird bestimmt, ob der Strom des Heizelements 5, der in
einem Schritt 505 erhalten wird, passend ist oder nicht. Hier
wird, wenn der Strom des Heizelements 5 aufgrund von
Kurzschlussschwierigkeiten des Heizelements oder einer
externen Schaltung zunimmt, und die Spannung des
Stromerfassungswiderstandes 20 größer als ein vorbestimmter
Wert ist, bestimmt, dass nicht der passende Strom existiert,
und ein Betrieb schreitet zu einem Schritt 507 fort, und wenn
bestimmt wird, dass der passende Strom existiert, schreitet
ein Betrieb zu einem Schritt 508 fort. In einem Schritt 507
werden Ausgänge der DR3 und DR4 des CPU 51 gestoppt, und das
erste Schaltelement 19 und das zweite Schaltelement 13 werden
ausgeschaltet, und der Strom des Heizelements 5 wird
unterbrochen, und es wird auch ein Signal von dem Anschluss
DR2 ausgegeben, und die lichtemittierende Diode wird
betrieben, und ein Anormal-Alarm wird gegeben. Hier kann,
auch wenn entweder das erste Schaltelement 19 oder das zweite
Schaltelement 13 in einem Kurzschluss-Unterbrechungszustand
ist, die Durchleitung von Strom durch einen Betrieb des
anderen Schaltelements gestoppt werden, und doppelte
Sicherheitsmaßnahmen werden unternommen, und weiter wird in
diesem Schritt eine Code-Nummer entsprechend des anormalen
Zustands in einer Speichereinrichtung der CPU 51 gespeichert,
und ein anormaler Fall kann, falls nötig, ausgelesen werden.
Auch schreitet, wenn der Stromwert passend ist, ein Betrieb
zu einem Schritt 508 fort, und es wird bestimmt, ob die
stromführende Ein-Zeit-Breite, die in einem Schritt 503
eingestellt ist, verstreicht oder nicht, und ein Betrieb
kehrt zu einem Schritt 504 zurück, und die Routine zu einem
Schritt 508 wird wiederholt, bis diese Zeitbreite
verstreicht. Wenn bestimmt wird, dass die vorbestimmte
Zeitbreite verstreicht, schreitet ein Betrieb zu einem
Schritt 509 fort, und ein Widerstandswert des Heizelements 5
wird von der Energiespannung, die in einem Schritt 502
erhalten wird, und dem Stromwert, der in einem Schritt 505
erhalten wird, berechnet, und eine Temperatur des
Heizelementes 5 wird zu der gegenwärtigen Zeit durch eine
charakteristische Tabelle des Widerstandswertes über einer
Temperatur des Heizelementes 5, die zuvor abgespeichert ist,
berechnet, und auch eine Temperatur des Abgassensors wird aus
dieser Temperatur des Heizelementes 5 auf der Grundlage einer
vorbestimmten Funktion berechnet. Dann wird, da die
vorbestimmte Ein-Zeit-Breite verstrichen ist, in einem
Schritt 510 ein Ausgang des Anschlusses DR4 des CPU 51
gestoppt, um das erste Schaltelement 19 auszuschalten.
Darauf schreitet ein Betrieb zu einem Schritt 511 fort, und
es wird bestimmt, ob ein Signal von dem Verstärker 52 in dem
Eingangsanschluss AD3 des CPU 51 existiert oder nicht. In
einem Fall, dass Schwierigkeiten mit einem unterbrochenen
Draht in dem Heizelement 5 oder einem externen Draht
auftreten, wird eine Spannung an dem Zwischenverbindungspunkt
zwischen den Spannungsteilungswiderständen 53 und 54 auch in
dem Aus-Zustand des ersten Schaltelementes 19 nicht erzeugt,
so dass ein Signal in den Eingangsanschluss AD3 nicht
eingegeben wird, und wenn dieses Signal nicht eingegeben
wird, schreitet ein Betrieb zu einem Schritt 512 fort, und
ein Signal wird von dem Anschluss DR2 ausgegeben, und die
lichtemittierende Diode 8 wird betrieben, um einen Alarm über
einen unterbrochenen Draht auszugeben, und eine Code-Nummer
entsprechend des unterbrochenen Drahtes wird gespeichert, und
ein anormaler Fall kann, wenn nötig, ausgelesen werden. Auf
diese Weise weist ein Signaleingang von dem Verstärker 52 in
den Eingangsanschluss AD3 des CPU 51 Anormal-
Überwachungsfunktionen von sowohl Ein- als auch Aus-Zeiten
des ersten Schaltelements 19 auf und dient auch als eine
Anormal-Erfassungseinrichtung der Schaltung.
Wenn das Signal von dem Verstärker 52 in einem Schritt 511
existiert, schreitet ein Betrieb zu einem Schritt 513 fort,
und hier wird bestimmt, ob die gesamte Ein- und Aus-Zeit
einer Betriebssteuerung des ersten Schaltelements 19, die in
einem Schritt 503 berechnet ist, verstreicht oder nicht, und
wenn nicht, kehrt ein Betrieb von einem Schritt 513 zu einem
Schritt 510 zurück, und die Routine wird wiederholt, und wenn
dem so ist, kehrt ein Betrieb von einem Schritt 514 zu einem
Schritt 500 zurück und tritt in die nächste Routine ein.
Ein Schritt 515 ist eine periodische Unterbrechungsroutine
und bestimmt logische Pegel des Eingangsanschlusses EM2 der
CPU 51. Eine Spannung einer Konstantspannungsdiode 32, die in
einen Plus-Eingangsanschluss des Überspannungs-
Erfassungselementes 28 eingegeben wird, wird auf eine
Spannung höher als die Spannung durch die
Spannungsteilungswiderstände 29 und 30, die zu einem Minus-
Anschluss eingegeben wird, eingestellt, und ein Ausgang des
Überspannungs-Erfassungselementes 28 ist in einem H-Pegel
unter normalen Bedingungen. In einer Weise ähnlich zu dem
Fall der ersten Ausführungsform, wenn eine Ablösung in
Anschlüssen der Batterie 2 auftritt, nimmt eine erzeugte
Spannung des Ladegenerators 4 anormal während einer
transienten Zeit zu, und eine anormale Spannung wird an die
Heizelement-Steuervorrichtung 50 oder das Heizelement 5
angelegt, aber in einem derartigen Fall wird eine Spannung
durch die Spannungsteilungswiderstände 29 und 30 höher als
die Spannung der Konstant-Spannungsdiode 32, so dass sich ein
Eingang des Anschlusses EM2 auf einen L-Pegel ändert, und
dieser L-Pegel wird erfasst, und in einem Schritt 516 werden
das erste Schaltelement 19 und das zweite Schaltelement 13
unmittelbar durch einen Signal-Stopp des DR3 und des DR4
ausgeschaltet, mit dem Ergebnis, dass ein Durchleiten eines
Überstromes durch das Heizelement 5, das erste Schaltelement
19 und das zweite Schaltelement 13 verhindert wird. Auch
wird, in einer Weise ähnlich zu dem Fall der ersten
Ausführungsform, anstelle dieser Routine ein Ausgang des
Überspannungs-Erfassungselementes 28 an das Gatterelement 21
angelegt, und es ist so aufgebaut, dass das zweite
Schaltelement 13 unmittelbar ohne eine Zeitverzögerung
unterbrochen wird, um eine Schaltung zu schützen.
Auch sind die Betriebsweisen des Kondensators 34, der mit dem
Anschluss EM2 des CPU 51 verbunden ist, ähnlich zu jener der
ersten Ausführungsform, und ein Ladepfad wird durch den hohen
Widerstand 33 gebildet, und ein Entladepfad wird durch den
niedrigen Widerstand 36 gebildet, so dass eine Spannung
unmittelbar abnimmt, wenn sich ein logischer Pegel des
Überspannungs-Erfassungselementes 28 von H nach L ändert, und
es bedarf einer vorbestimmten Zeit, um die Spannung zu
erhöhen, wenn sich der logische Pegel von L nach H ändert,
und das Durchleiten eines Stromes wird auch in In
Abhängigkeit vonängigkeit von einer Anormalität einer kurzen
Zeit angehalten, und eine vorbestimmte Zeitkonstante wird für
eine Wiederherstellungszeit bereitgestellt, und dadurch wird
eine Sicherheit aufrechterhalten. Auch wird in dieser
logischen Bestimmung nach einem Einschalten der Energie die
vorbestimmte Zeit freigegeben, und eine Fehlfunktion zu der
Zeit eines Einschaltens der Energie wird verhindert, und wenn
eine Überspannungs-Anormalität in einem Schritt 515 erfasst
wird, wird in einem Schritt 516 ein Signal von dem Anschluss
DR2 ausgegeben, und die lichtemittierende Diode 8 arbeitet,
und eine Code-Nummer entsprechend des anormalen Zustandes
wird gespeichert.
Übrigens kann, in der Heizelement-Steuervorrichtung für einen
Abgassensor der oben angezeigten ersten und zweiten
Ausführungsformen, obwohl eine Temperatur des Abgassensors 6
oder seiner Umgebung erfasst wird, und eine Rückführsteuerung
durchgeführt wird, so dass die Temperatur des Abgassensors 6
ein vorbestimmter Wert wird, beispielsweise der CPU so
programmiert werden, eine Heizsteuerung gemäß eines
Laufzustandes eines Verbrennungsmotors durchzuführen, so dass
nach einem Starten des Verbrennungsmotors das Heizelement für
eine Periode, während welcher ein Ausgang des Abgassensors
einen vorbestimmten Wert erreicht, mit 100% des Durchleitens
eines Stromes in einem Niedrigtemperaturzustand von
Kühlwasser erwärmt wird, und das Heizelement mit einem
Betriebsverhältnis von 30% während eines leichten Lastlaufes
und dem Kühlwasser mit einer Temperatur höher als ein oder
gleich einem bestimmten Wert erwärmt wird, und das Erwärmen
während einer hohen Last des Verbrennungsmotors gestoppt
wird. Auch kann, obwohl ein Bipolartransistor in den ersten
und zweiten Schaltelementen verwendet wird, ein MOS-
Transistor mit einem Drain, einer Source und einem Gate
verwendet werden.
Gemäß einer Heizelement-Steuervorrichtung für einen
Abgassensor der wie oben beschriebenen Erfindung umfasst die
Heizelement-Steuervorrichtung einen Abgassensor, der in einem
Abgas-Durchgang eines Verbrennungsmotors bereitgestellt ist,
eine Energiequelle einschließlich einer Batterie zum
Durchleiten eines Stromes durch ein Heizelement zum Heizen
des Abgassensors und eines Ladegenerators zum Laden dieser
Batterie, ein Schaltelement, das in Reihe zu einer Schaltung
zum Zuführen einer elektrischen Energie zu dem Heizelement
von der Energiequelle verbunden ist, eine Steuereinrichtung
zum Durchführen einer stromführenden Steuerung des
Schaltelementes bei einem Schaltverhältnis in Abhängigkeit
von einer Temperatur des Abgassensors, und ein Überspannungs-
Erfassungselement zum Unterbrechen des Schaltelementes, um
das Durchleiten eines Stromes zu dem Heizelement durch ein
Erfassen einer Spannung der Energiequelle zu stoppen, wenn
die Spannung der Energiequelle einen vorbestimmten Wert
überschreitet, und sie ist so aufgebaut, dass das
Schaltelement schnell durch einen Ausgang des Überspannungs-
Erfassungselementes unterbrochen wird, wenn eine Überspannung
an das Heizelement aufgrund einer Unterbrechung etc. der
Batterie angelegt wird, so dass die Heizelement-
Steuervorrichtung erhalten werden kann, in welcher das
Heizelement sicher geschützt ist, und das Heizelement mit der
maximalen Fähigkeit unter normalen Bedingungen verwendet
werden kann, und Schwierigkeiten, wie etwa ein Durchbrennen,
nicht auftreten, und das Heizelement mit einer hohen
Heizfähigkeit verwendet werden kann, um eine Aktivierung des
Abgassensors zu beschleunigen.
Auch sind ein zweites Schaltelement und eine Anormal-
Erfassungseinrichtung der Schaltung zum Erfassen eines
unterbrochenen Drahtes oder eines Kurzschlusses einer
Energieversorgungsschaltung in einer Schaltung zum Zuführen
einer elektrischen Energie zu dem Heizelement von der
Energiequelle bereitgestellt, und dieses zweite Schaltelement
ist so aufgebaut, durch einen Ausgang des Überspannungs-
Erfassungselementes oder einen Ausgang der Anormal-
Erfassungseinrichtung der Schaltung schnell zu unterbrechen,
so dass ein Zusammenbrechen der Energieversorgungsschaltung
aufgrund eines Überstromes von Kurzschluss-Schwierigkeiten
zusätzlich zu den oben beschriebenen Effekten sicher
verhindert werden kann. Weiter kann, da sie so aufgebaut ist,
dass eine stromführende Steuerung des Schaltelementes für ein
Durchleiten eines Stromes durch das Heizelement zum Heizen
des Abgassensors bei einem Schaltverhältnis in Abhängigkeit
von einer Energiespannung durchgeführt wird, und eine
Temperatur des Abgassensors auf einem vorbestimmten Wert
aufrechterhalten wird, der Abgassensor schnell in einen
aktiven Zustand auch bei einer niedrigen Temperatur oder
einer niedrigen Spannung überführt werden, und für eine
Überspannung oder eine Schaltungsanormalität sind eine
Speichereinrichtung zum Speichern eines anormalen Inhalts und
eine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen dieses Inhalts
hinzugefügt, so dass der Inhalt von Schwierigkeiten schnell
begriffen werden kann, um schnelle Maßnahmen zu unternehmen.
Auch ist sie so aufgebaut, eine Temperatur des Abgassensors
von internen Widerstandswertes des Abgassensors zu der Zeit
eines Starts eines Laufs und während des Laufs zu berechnen,
so dass eine Temperatursteuerung mit einer hohen Genauigkeit
durchgeführt werden kann, und weiter ist sie so aufgebaut,
eine Erfassung einer Spannung und eine Erfassung eines
Stromes während Ein-Aus-Betriebsweisen des Schaltelements in
einer Zeit-Divisionsweise zu lesen und eine Temperatur des
Heizelementes aus dem Strom und der Spannung zu berechnen,
dass eine Temperatursteuerung mit einem kleinen Umfang an
Hardware-Konfigurationen und einer einfachen Einrichtung
durchgeführt werden kann, und die Steuervorrichtung
miniaturisiert werden kann, mit dem Ergebnis, dass die
ausgezeichnete Heizelement-Steuervorrichtung für einen
Abgassensor erhalten werden kann.
Claims (9)
1. Heizelement-Steuervorrichtung mit:
einem Abgassensor, der in einem Auspuff-Durchgang eines Verbrennungsmotors bereitgestellt ist, wobei der Abgassensor zur Erfassung einer Sauerstoffkonzentration in Abgasen dient;
einem Heizelement zum Heizen des Abgassensors auf eine vorbestimmte Temperatur;
einer Energiequelle einschließlich:
einer Batterie zum Zuführen einer elektrischen Heizenergie zu dem Heizelement; und
eines Ladegenerators zum Laden der Batterie,
einem Schaltelement, das in eine Schaltung zum Zuführen einer elektrischen Energie zu dem Heizelement von der Energiequelle eingefügt ist;
einem Controller einschließlich eines Mikrocomputers zum Durchführen einer stromführenden Steuerung des Schaltelementes, um eine Temperatur des Abgassensors auf einem vorbestimmten Wert aufrechtzuerhalten; und
einen Überspannungs-Erfassungselement zum Ausgeben eines Anormal-Erfassungssignales, wenn eine Spannung der Energiequelle einen vorbestimmten Wert überschreitet,
wobei das Schaltelement, um das Durchleiten eines Stromes zu dem Heizelement zu stoppen, durch das Anormal-Erfassungssignal des Überspannungs- Erfassungselementes unterbrochen wird, wenn eine Spannung des Ladegenerators anormal zunimmt.
einem Abgassensor, der in einem Auspuff-Durchgang eines Verbrennungsmotors bereitgestellt ist, wobei der Abgassensor zur Erfassung einer Sauerstoffkonzentration in Abgasen dient;
einem Heizelement zum Heizen des Abgassensors auf eine vorbestimmte Temperatur;
einer Energiequelle einschließlich:
einer Batterie zum Zuführen einer elektrischen Heizenergie zu dem Heizelement; und
eines Ladegenerators zum Laden der Batterie,
einem Schaltelement, das in eine Schaltung zum Zuführen einer elektrischen Energie zu dem Heizelement von der Energiequelle eingefügt ist;
einem Controller einschließlich eines Mikrocomputers zum Durchführen einer stromführenden Steuerung des Schaltelementes, um eine Temperatur des Abgassensors auf einem vorbestimmten Wert aufrechtzuerhalten; und
einen Überspannungs-Erfassungselement zum Ausgeben eines Anormal-Erfassungssignales, wenn eine Spannung der Energiequelle einen vorbestimmten Wert überschreitet,
wobei das Schaltelement, um das Durchleiten eines Stromes zu dem Heizelement zu stoppen, durch das Anormal-Erfassungssignal des Überspannungs- Erfassungselementes unterbrochen wird, wenn eine Spannung des Ladegenerators anormal zunimmt.
2. Heizelement-Steuervorrichtung mit:
einem Abgassensor, der in einem Auspuffdurchgang eines Verbrennungsmotors bereitgestellt ist, wobei der Abgassensor zur Erfassung einer Sauerstoffkonzentration in Abgasen dient;
einem Heizelement zum Heizen des Abgassensors auf eine vorbestimmte Temperatur;
einer Energiequelle einschließlich:
einer Batterie zum Zuführen einer elektrischen Heizenergie zu dem Heizelement; und
eines Ladegenerators zum Laden dieser Batterie;
einem Schaltelement, das in eine Schaltung zum Zuführen einer elektrischen Energie zu dem Heizelement von der Energiequelle eingeführt ist,
einem Controller einschließlich eines Mikrocomputers zum Durchführen einer stromführenden Steuerung des Schaltelementes, um eine Temperatur des Abgassensors auf einem vorbestimmten Wert aufrechtzuerhalten;
einem Anormal-Detektor der Schaltung zum Erfassen einer Schaltungs-Anormalität und zum Ausgeben eines Anormal- Erfassungssignales;
einem Überspannungs-Erfassungselement zum Ausgeben eines Anormal-Erfassungssignales, wenn eine Spannung des Ladekondensators zunimmt und einen vorbestimmten Wert überschreitet; und
einem zweiten Schaltelement, das in eine Schaltung zum Zuführen einer elektrischen Energie zu dem Heizelement von der Energiequelle eingefügt ist, wobei das zweite Schaltelement zum Reagieren auf das Anormal- Erfassungssignal des Anormal-Detektors der Schaltung auf das Anormal-Erfassungssignal des Überspannungs- Erfassungselementes reagiert, und einen Strom, der durch das Heizelement fließt, unterbricht.
einem Abgassensor, der in einem Auspuffdurchgang eines Verbrennungsmotors bereitgestellt ist, wobei der Abgassensor zur Erfassung einer Sauerstoffkonzentration in Abgasen dient;
einem Heizelement zum Heizen des Abgassensors auf eine vorbestimmte Temperatur;
einer Energiequelle einschließlich:
einer Batterie zum Zuführen einer elektrischen Heizenergie zu dem Heizelement; und
eines Ladegenerators zum Laden dieser Batterie;
einem Schaltelement, das in eine Schaltung zum Zuführen einer elektrischen Energie zu dem Heizelement von der Energiequelle eingeführt ist,
einem Controller einschließlich eines Mikrocomputers zum Durchführen einer stromführenden Steuerung des Schaltelementes, um eine Temperatur des Abgassensors auf einem vorbestimmten Wert aufrechtzuerhalten;
einem Anormal-Detektor der Schaltung zum Erfassen einer Schaltungs-Anormalität und zum Ausgeben eines Anormal- Erfassungssignales;
einem Überspannungs-Erfassungselement zum Ausgeben eines Anormal-Erfassungssignales, wenn eine Spannung des Ladekondensators zunimmt und einen vorbestimmten Wert überschreitet; und
einem zweiten Schaltelement, das in eine Schaltung zum Zuführen einer elektrischen Energie zu dem Heizelement von der Energiequelle eingefügt ist, wobei das zweite Schaltelement zum Reagieren auf das Anormal- Erfassungssignal des Anormal-Detektors der Schaltung auf das Anormal-Erfassungssignal des Überspannungs- Erfassungselementes reagiert, und einen Strom, der durch das Heizelement fließt, unterbricht.
3. Heizelement-Steuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei der
Controller eine stromführende Steuerung des
Schaltelementes bei einem Schaltverhältnis in
Abhängigkeit von einem Wert einer Energiespannung
durchführt.
4. Heizelement-Steuervorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin
mit einem Gatterelement zum Treiben des Schaltelementes
zum Unterbrechen eines Stromes, der durch das
Heizelement fließt, durch das Anormal-Erfassungssignal,
wobei das Anormal-Erfassungssignal direkt an das Gatterelement, ohne den Controller zu passieren, angelegt ist, und das Schaltelement aufgebaut ist, den Strom durch Betriebsweisen des Gatterelementes zu unterbrechen.
wobei das Anormal-Erfassungssignal direkt an das Gatterelement, ohne den Controller zu passieren, angelegt ist, und das Schaltelement aufgebaut ist, den Strom durch Betriebsweisen des Gatterelementes zu unterbrechen.
5. Heizelement-Steuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die
Heizelement-Steuervorrichtung weiter umfasst:
eine Speichereinheit zum Codieren und Speichern eines Signalinhalts des Anormal-Erfassungssignals, wenn das Überspannungs-Erfassungselement oder der Anormal- Detektor der Schaltung das Anormal-Erfassungssignal ausgibt, und
eine Anzeigeeinheit zum Anzeigen, das das Anormal- Erfassungselement ausgegeben worden ist.
eine Speichereinheit zum Codieren und Speichern eines Signalinhalts des Anormal-Erfassungssignals, wenn das Überspannungs-Erfassungselement oder der Anormal- Detektor der Schaltung das Anormal-Erfassungssignal ausgibt, und
eine Anzeigeeinheit zum Anzeigen, das das Anormal- Erfassungselement ausgegeben worden ist.
6. Heizelement-Steuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei der
Controller einen internen Widerstandswert vor einem
Start eines Laufs und einen internen Widerstandswert
während des Laufs des Abgassensors misst, eine
Temperatur des Abgassensors aus einem Verhältnis
zwischen den beiden Widerstandswerten berechnet und eine
stromführende Steuerung des Schaltelementes bei einem
Schaltverhältnis in Abhängigkeit von der Temperatur
durchführt.
7. Heizelement-Steuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei der
Controller einen Spannungswert über beiden Enden des
Schaltelements beim Öffnen des Schaltelementes, und
einen Stromwert, der durch das Schaltelement beim
Schließen fließt, auf eine Zeit-Divisionsweise liest,
einen Widerstandswert des Heizelementes aus dem
Spannungswert und dem Stromwert berechnet, eine
Temperatur des Abgassensors als eine Funktion dieses
Widerstandswertes des Heizelementes berechnet, und eine
stromführende Steuerung des Heizelementes bei einem
Schaltverhältnis in Abhängigkeit von dieser Temperatur
des Sensors durchführt.
8. Heizelement-Steuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei das
Überspannungs-Erfassungselement die Spannung des
Ladegenerators erfasst, die aufgrund einer Unterbrechung der
Batterie der Energiequelle anormal zunimmt.
9. Heizelement-Steuervorrichtung nach Anspruch 2, wobei der
Anormal-Detektor der Schaltung Kurzschluss-Schwierigkeiten
einer stromführenden Schaltung zu dem Heizelement erfasst;
und
das Überspannungs-Erfassungselement die Spannung des Ladegenerators erfasst, die zunimmt und einen vorbestimmten Wert aufgrund einer Unterbrechung der Batterie der Energiequelle überschreitet.
das Überspannungs-Erfassungselement die Spannung des Ladegenerators erfasst, die zunimmt und einen vorbestimmten Wert aufgrund einer Unterbrechung der Batterie der Energiequelle überschreitet.
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