DE10108285A1 - Steckverbindung - Google Patents

Steckverbindung

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
    • H01R13/62905Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances comprising a camming member

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Steckverbindung, insbesondere zur Verbindung von Lichtwellenleitern, mit einem Kupplungsteil (1), einem in das Kupplungsteil (1) einsteckbaren Steckerteil (2) sowie einer quer zur Einsteckrichtung des Steckerteils (2) betätigbar im Kupplungsteil (1) gelagerten Steckhilfe (3), die beim Betätigen zum Kontaktieren am Steckerteil (2) angreift. Um eine Steckverbindung so auszugestalten, dass beim Verbinden von Lichtwellenleitern sichergestellt ist, dass der Abstand der Lichtwellenleiter-Endflächen gering ist, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass an zumindest einem der Bauteile Kupplungsteil (1), Steckerteil (2) oder Steckhilfe (3) wenigstens ein Teilbereich so ausgebildet ist, dass dieser Teilbereich beim vollständigen Betätigen der Steckhilfe (3) elastisch verformbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Steckverbindung, insbesondere zur Verbindung von Lichtwellenleitern, mit einem Kupplungsteil, einem in das Kupplungsteil einsteckbaren Steckerteil sowie einer quer zur Einsteckrichtung des Steckerteils betätigbar im Kupplungsteil gelagerten Steckhilfe, die beim Betätigen zum Kontaktieren am Steckerteil so angreift, dass das Steckerteil in eine Kontaktierstellung in das Kupplungsteil einbringbar ist und beim Lösen der Steckhilfe am Steckerteil so angreift, dass dieses wieder aus der Kontaktierstellung im Kupplungsteil freigebbar ist.
Derartige Steckverbindungen sind als elektrische Steckverbin­ dungen beispielsweise aus der DE 195 32 623 A1 und der EP 0 625 809 B1 bekannt. Da mit der Anzahl der miteinander zu ver­ bindenden Kontakte die Kraft zunimmt, die benötigt wird, um eine Verbindung zwischen Kupplungsteil und Steckerteil herzu­ stellen, werden mechanische Hilfsmittel, wie beispielsweise quer zur Einsteckrichtung verschiebbare Steckhilfen, verwen­ det, um die Kontaktierung zu erleichtern.
Aufgrund der Mehrteiligkeit der Steckverbindung kann es be­ dingt durch lange Maßketten dazu kommen, dass bei ungünstigen Toleranzfällen das Steckerteil schon vollständig in das Kupp­ lungsteil eingesteckt ist, obwohl die Steckhilfe sich noch nicht in ihrer vollständig in das Kupplungsteil eingeschobe­ nen Rastposition befindet. Diese fehlende Verrastung der Steckhilfe kann dazu führen, dass sich bei dem Einsatz der Steckverbindung im Automobilbereich die Kontaktierung im un­ ruhigen Fahrbetrieb löst. Andererseits kann der Versuch, die noch nicht vollständig eingeschobene Steckhilfe mit Kraft in das Kupplungsteil einzuschieben dazu führen, dass das Gehäuse eines dieser aus Kunststoff gefertigten Bauteile überpresst und beschädigt wird.
Wird eine derartige Steckverbindung nicht nur für elektrische Kontakte, sondern auch zur Verbindung von Lichtwellenleitern benutzt, so ist darauf zu achten, dass der Abstand zwischen den Lichtwellenleiter-Endflächen gering ist. Da im Gegensatz zum elektrischen Kontakt beim Lichtwellenleiter kein sich überlappender Kontaktierbereich vorliegt, sondern nur die Stirnflächen der Lichtwellenleiter möglichst nah aneinander gefügt werden, ist man gezwungen, eine spezielle Toleranzlage für die Steckverbindung zu wählen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steckverbin­ dung der eingangs genannten Art so auszugestalten, dass beim Verbinden von Lichtwellenleitern sichergestellt ist, dass der Abstand der Endflächen der Lichtwellenleiter gering ist.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung ist erfindungsgemäß da­ durch gekennzeichnet, dass an zumindest einem der Bauteile Kupplungsteil, Steckerteil oder Steckhilfe wenigstens ein Teilbereich so ausgebildet ist, dass dieser Teilbereich beim vollständigen Betätigen der Steckhilfe elastisch verformbar ist.
Die erfindungsgemäße Ausbildung zumindest eines elastisch verformbarem Bereichs an einem der die Steckverbindung bil­ denden Bauteile ermöglicht den Einsatz der Steckverbindung zur Verbindung von Lichtwellenleitern. Da gerade bei der Kon­ taktierung von Lichtwellenleitern jede Relativbewegung der miteinander kontaktierten Bauteile zueinander eine merkliche Verschlechterung der Übertragungsqualität bedeutet, ist es bei der Kontaktierung von Lichtwellenleitern wichtig, dass die Lichtwellenleiter-Endflächen sich möglichst genau gegen­ überliegen und einen geringen Abstand zueinander haben. Dies wird durch den elastischen Teilbereich gewährleistet und da­ durch, dass die Steckhilfe bis zur Rastposition in das Kupp­ lungsteil einschiebbar ist.
Es ist von besonderem Vorteil, dass ein Überpressen der Ge­ häuse, wenn die Toleranzen so ausfallen, dass die Steckhilfe noch weiter in das Kupplungsteil eingeschoben werden muss, um bis in die Rastposition zu gelangen, ohne Beschädigung der Gehäuse möglich ist. In diesem Fall kann sich gezielt dieser verformbare Bereich als vorgegebene Schwächung verformen, ohne befürchten zu müssen, das Gehäusematerial könnte zer­ stört werden.
Es ist weiter von Vorteil, dass die elastisch verformbaren Bereiche so steif ausgebildet sind, um dem im Betrieb auf­ tretenden Kabelzug entgegenzuhalten, ohne die Kontaktierung aufzugeben.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Steckhilfe als verschiebbar im Kupplungsteil gelagerter Schieber ausgebildet.
Das Einziehen des Steckerteils in das Kupplungsteil bis hin in die Kontaktierstellung mittels der Steckhilfe wird bei ei­ ner praktischen Ausführungsform dadurch bewirkt, dass in der Steckhilfe Nuten zur Aufnahme von am Steckerteil angeordneten Zapfen ausgebildet sind. Diese Zapfen treten beim Verbinden von Kupplungsteil und Steckerteil in die Nuten der Steckhilfe ein und werden beim Betätigen der Steckhilfe so entlang der Nuten geführt, dass das Steckerteil in das Kupplungsteil hineingezogen wird.
Um eine dauerhafte Kontaktierung von Steckerteil und Kupp­ lungsteil zu gewährleisten, ist die Steckhilfe bei vollstän­ diger Betätigung in einer Rastposition im Kupplungsteil ver­ rastbar.
Gemäß einer praktischen Ausführungsform der Erfindung ist der mindestens eine elastisch verformbare Teilbereich als Biege­ balken ausgebildet, der durch Durchbrüche im Material erzeugt wird. Diese gezielte Materialschwächung kann dabei so am Bauteil plaziert werden, dass sie zwar die erforderliche Ver­ formung ermöglicht, andererseits aber keine Schwächung des Bauteils an sich darstellt.
Schließlich wird mit der Erfindung vorgeschlagen, dass, um die zum Eindrücken der Steckhilfe in die Rastposition notwen­ dige Kraft direkt in die entsprechende Verformung des elastisch verformbaren Bereichs umzusetzen, der wenigstens eine elastisch verformbare Teilbereich durch eine Mehrzahl hintereinander ausgebildeter, an der Steckhilfe angeordneter Biegebalken ausgebildet ist. Bei dieser Ausführungsform wird somit ein Teilbereich der Steckhilfe elastisch verformt, wenn die Steckhilfe trotz erfolgter Kontaktierung noch weiter in das Kupplungsteil eingeschoben werden muss, um in die Rast­ position zu gelangen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Steck­ verbindung nur beispielhaft schematisch dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Kupplungsteils mit herausgezogener Steckhilfe;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Steckerteils;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Steckhilfe gemäß Fig. 1;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch das Kupplungsteil gemäß Fig. 1 mit eingeschobener Steckhilfe und
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine zusammengefügte erfin­ dungsgemäße Steckverbindung.
Die Abbildung Fig. 1 zeigt perspektivisch ein Kupplungsteil 1 einer Steckverbindung. Dieses Kupplungsteil 1 dient zur Aufnahme eines komplementär ausgebildeten Steckerteils 2 ge­ mäß Fig. 2, welches von oben in das Kupplungsteil 1 einge­ setzt wird, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist.
Um das Kontaktieren von Kupplungsteil 1 einerseits und dem Steckerteil 2 andererseits zu erleichtern, ist das Kupplungs­ teil 1 mit einer als Schieber ausgebildeten mechanischen Steckhilfe 3 ausgestattet. Die Steckhilfe 3 ist im wesent­ lichen U-förmig ausgebildet quer zur Einsteckrichtung des Steckerteils 2 verschiebbar im Kupplungsteil 1 gelagert. Wie insbesondere aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, sind in den Sei­ tenwänden der Steckhilfe 3 schräg verlaufende Nuten 4 ausge­ bildet, die ein offenes oberes Ende 4a und ein in einem waagerechten Teil auslaufendes unteres Ende 4b aufweisen.
In die schräg verlaufenden Nuten 4 der Steckhilfe 3 greifen beim Kontaktieren von Kupplungsteil 1 und Steckerteil 2 am Steckerteil 2 ausgebildete Zapfen 5 ein. Beim Eindrücken der Steckhilfe 3 in das Kupplungsteil 1, ausgehend von der in Fig. 1 dargestellten ausgezogenen Stellung in die in Fig. 4 dargestellte Rastposition, werden die Zapfen 5 des Stecker­ teils 2 entlang der schrägen Bahn der Nuten 4 zwangsgeführt, bis diese das waagerechte untere Ende 4b der Nuten 4 erreicht haben. Dabei wird das Steckerteil 2 bis zur Kontaktier­ stellung in das Kupplungsteil 1 hineingezogen.
Die aus Kupplungsteil 1 und Steckerteil 2 zusammengefügte Steckverbindung ist in Fig. 5 dargestellt. Im rechten Teil dieser Schnittdarstellung ist gut zu erkennen, wie ein Zapfen 5 des Steckerteils 2 in der Kontaktierstellung am unteren waagerechten Ende 4b einer Nut 4 der Steckhilfe 3 angeordnet ist. In dieser mittels der Steckhilfe 3 vollständig in das Kupplungsteil 1 eingezogenen Kontaktierstellung des Stecker­ teils 2 liegt ein am Steckerteil 2 ausgebildeter umlaufender Rand 2a formschlüssig auf dem oberen Rand des Kupplungsteils 1 auf.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, hintergreift in der vollständig in das Kupplungsteil 1 eingeschobenen Rastposition der Steck­ hilfe 3 ein an der Steckhilfe 3 ausgebildeter Rasthaken 6 ein Widerlager 7 des Kupplungsteils 1, so dass die Steckhilfe 3 nicht ohne zuvor die Anlage des Rasthakens 6 am Widerlager 7 aufzuheben, aus dem Kupplungsteil 1 herausgezogen werden kann. In der dargestellten Rastposition liegt eine vordere Stirnplatte 8 der Steckhilfe 3 formschlüssig am Kupplungsteil 1 an.
Aufgrund der gewählten Toleranzen kann es vorkommen, dass sich die Zapfen 5 des Steckerteils 2 bereits am unteren Ende 4b der Nuten 4 der Steckhilfe 3 befinden, die Steckhilfe 3 selbst aber noch nicht die verriegelnde Rastposition erreicht hat. Um nun den verbliebenen Spalt zwischen der Stirnplatte 8 der Steckhilfe 3 und dem Kupplungsteil 1 zu schließen und die Steckhilfe 3 so weit in das Kupplungsteil 1 eindrücken zu können, bis der Rasthaken 6 das Widerlager 7 hintergreift, sind im Material der Steckhilfe 3 einen Biegebalken bildend Durchbrüche 9 ausgebildet, durch die das Material so ge­ schwächt wird, dass dieses beim Eindrücken der Steckhilfe 3 elastisch verformbar ist. Die Durchbrüche 9 sorgen somit da­ für, dass trotz des Überpressens der Steckhilfe 3 keines der Bauteile der Steckverbindung beschädigt wird.
Neben der dargestellten Ausbildung dieses elastisch verform­ baren Bereichs an der Steckhilfe 3 ist es selbstverständlich auch möglich, diese Bereiche an den anderen Bauteilen oder auch mehreren Bauteilen der Steckverbindung auszubilden.
Mit einer solchermaßen ausgestalteten Steckverbindung wird sichergestellt, dass die Steckhilfe 3 immer vollständig in das Kupplungsteil 1 eingeschoben werden kann, so dass jeder­ zeit eine vollständige und dauerhafte Kontaktierung gewähr­ leistet ist.
Aufgrund der definierten Kontaktierstellung des Steckerteils 2 im Kupplungsteil 1 über die in den Nuten 4 der Steckhilfe 3 geführten Zapfen 5 des Steckerteils 2 sowie der Gewähr­ leistung der vollständigen Betätigung der Steckhilfe 3 bis in deren Rastposition im Kupplungsteil 1, ist eine solchermaßen ausgebildete Steckverbindung besonders gut für die Verbindung von Lichtwellenleitern geeignet, da auf diese Weise ein gleichbleibend geringer Abstand der Lichtwellenleiter-End­ flächen voneinander sichergestellt ist.
Bezugszeichenliste
1
Kupplungsteil
2
Steckerteil
2
a Rand
3
Steckhilfe
4
Nut
4
a oberes Ende
4
b unteres Ende
5
Zapfen
6
Rasthaken
7
Widerlager
8
Stirnplatte
9
Durchbruch

Claims (6)

1. Steckverbindung, insbesondere zur Verbindung von Licht­ wellenleitern, mit einem Kupplungsteil (1), einem in das Kupplungsteil (1) einsteckbaren Steckerteil (2) sowie einer quer zur Einsteckrichtung des Steckerteils (2) betätigbar im Kupplungsteil (1) gelagerten Steckhilfe (3), die beim Betäti­ gen zum Kontaktieren am Steckerteil (2) so angreift, dass das Steckerteil (2) in eine Kontaktierstellung in das Kupplungs­ teil (1) einbringbar ist und beim Lösen der Steckhilfe (3) am Steckerteil (2) so angreift, dass dieses wieder aus der Kon­ taktierstellung im Kupplungsteil (1) freigebbar ist dadurch gekennzeichnet, dass an zumindest einem der Bauteile Kupplungsteil (1), Steckerteil (2) oder Steckhilfe (3) wenigstens ein Teil­ bereich so ausgebildet ist, dass dieser Teilbereich beim vollständigen Betätigen der Steckhilfe (3) elastisch verform­ bar ist.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckhilfe (3) als Schieber ausgebildet ist.
3. Steckverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Schieber Nuten (4) zur Aufnahme von am Stecker­ teil (2) angeordneten Zapfen (5) ausgebildet sind.
4. Steckverbindung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Schieber beim vollständigen Betätigen der Steckhilfe (3) in einer Rastposition im Kupplungsteil (1) verrastbar ist.
5. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine elastisch ver­ formbare Teilbereich als Biegebalken ausgebildet ist.
6. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine elastisch verformbare Teilbereich durch eine Mehrzahl hintereinander aus­ gebildeter, an der Steckhilfe(3) angeordneter Biegebalken ausgebildet ist.
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