DE10303382B4 - Kupplungsvorrichtung mit Verrastplatte - Google Patents

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Abstract

Kupplungsvorrichtung, in welche ein Stecker (4) zur Herstellung einer vorzugsweise elektrischen Verbindung einsteckbar ist, mit einem quer zur Einsteckrichtung des Steckers (4) in der Kupplungsvorrichtung (1; 5) zwischen einer Anfangsstellung und einer Endstellung bewegbaren Schieber (2; 6), wobei in der Anfangsstellung des Schiebers (2; 6) der Stecker (4) in die Kupplungsvorrichtung (1; 5) eingesteckt werden kann und wobei durch Bewegen des Schiebers (2; 6) aus der Anfangsstellung in die Endstellung der Schieber (2; 6) so am Stecker (4) angreift, dass der Stecker (4) in eine Kontaktierstellung in die Kupplungsvorrichtung (1; 5) eingebracht wird, wobei der Schieber eine Verrastplatte (3; 7) aufweist, welche ausgelegt ist, in der Endstellung des Schiebers (2; 6) in einen Rasteingriff mit der Kupplungsvorrichtung zu (1; 5) gelangen, wodurch der Schieber (2; 6) in der Endstellung in der Kupplungsvorrichtung (1; 5) verrastet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verrastplatte (3; 7) quer zur Bewegungsrichtung des Schiebers (2;...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kupplungsvorrichtung, in welche ein Stecker zur Herstellung einer vorzugsweise elektrischen Verbindung einsteckbar ist, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Derartige Kupplungsvorrichtungen sind beispielsweise aus der DE 101 08 285 A1 bekannt und werden insbesondere im Automobilbereich zur Kontaktierung zweier Kabel bzw. eines Kabels mit einem Steuergerät oder Aggregat eingesetzt. Da mit der Anzahl der miteinander zu verbindenden Kontakte die Kraft zunimmt, die aufgewendet werden muss, um eine Steckverbindung zwischen einer Kupplungsvorrichtung und einem Stecker herzustellen, wird ein mechanisches Hilfsmittel verwendet, welches die Kontaktierung erleichtert. Dieses Hilfsmittel ist als quer zur Einsteckrichtung des Steckers bewegbarer, in der Kupplungsvorrichtung integrierter Schieber ausgestaltet.
  • Der Schieber kann aus einer Anfangsstellung, in welcher der Stecker in die Kupplungsvorrichtung eingesteckt wird, in eine Endstellung bewegt werden, wobei der Schieber so an dem Stecker angreift, dass der Stecker in eine Kontaktierstellung in die Kupplungsvorrichtung eingebracht wird. Mit Hilfe komplementärer Rastmittel, welche am Schieber und an der Kupplungsvorrichtung angeordnet sind, lässt sich der Schieber in der Endstellung in der Kupplungsvorrichtung verrasten, wodurch eine dauerhafte Kontaktierung von Stecker und Kupplungsvorrichtung gewährleistet ist. Die Rastmittel sind zumeist als am Schieber angeordnete federnde Arme oder Rasthaken ausgebildet, welche in entsprechend geformte Aussparungen der Kupplungsvorrichtung eingreifen.
  • Aufgrund von Formveränderungen an Schieber bzw. Kupplungsvorrichtung durch erhöhte Temperatur und/oder Vibrationen kann es jedoch vorkommen, dass sich die Verrastung des Schiebers in der Kupplungsvorrichtung löst. Diese fehlende Verrastung des Schiebers kann dazu führen, dass die Kontaktierung bei dem Einsatz der Steckverbindung in einem Kraftfahrzeug im unruhigen Fahrbetrieb getrennt wird. Dies ist insbesondere problematisch bei sicherheitskritischen Verbindungen, wie sie beispielsweise zwischen einem Steuergerät eines Insassenrückhaltesystems und einer Zündpille eines Airbags vorliegen.
  • Zur Sicherstellung einer zuverlässigeren Steckverbindung ist es bekannt, eine zusätzliche Positionssicherung, auch als „Connector Position Assurance" CPA bezeichnet, zu verwenden, die beispielsweise aus einer gesonderten Klammer besteht, welche die Kupplungsvorrichtung mit dem Schieber in der Endstellung verriegeln kann. Durch diese Positionssicherung wird zwar weitgehend die Gefahr eines ungewollten Lösens der Steckverbindung verhindert, jedoch erhöht sich der Aufwand bei der Kontaktierung, da die Positionssicherung zusätzlich auf die Kupplungsvorrichtung aufgesteckt werden muss. Problematisch ist es weiterhin, dass sich durch die aufgesteckte Positionssicherung über die Kontur der Kupplungsvorrichtung hinausragende Kanten ergeben. Beim Herausziehen der Steckverbindung besteht hier beispielsweise die Gefahr des Hängenbleibens an anderen Kabeln und damit die Gefahr einer Beschädigung dieser Kabel bzw. der Positionssicherung.
  • Aus US 6,210,186 B1 ist eine Kupplungsvorrichtung bekannt, in die ein Stecker zur Herstellung einer vorzugsweise elektrischen Verbindung einsteckbar ist. Weiterhin ist ein Schieber vorgesehen, der quer zur Einsteckrichtung des Steckers in die Kupplungsvorrichtung zwischen einer Anfangsstellung und einer Endstellung bewegbar ist. In der Anfangsstellung des Schiebers kann der Stecker in die Kupplungsvorrichtung eingeführt werden. Der Schieber und der eingesteckte Stecker stehen in Wirkverbindung miteinander, wobei der Stecker durch eine Bewegung des Schiebers aus der Anfangsstellung in die Endstellung in eine Kontaktierstellung in die Kupplungsvorrichtung eingeschoben wird. Der Schieber weist eine Abdeckplatt auf, die oberhalb der Kupplungsvorrichtung gegenüberliegend zu ei nem Einsteckbereich der Kupplungsvorrichtung angeordnet ist und zudem die Kupplungsvorrichtung seitlich umgreift. Auf der Abdeckplatte ist eine Verrastplatte angeordnet, die von einem abgewinkelten Rasthaken in einer Anfangsposition gehalten wird. Ein Arm des Rasthakens greift dabei in eine Ausnehmung der Verrastplatte und ein zweiter Arm des Rasthakens ist seitlich neben der Kupplungsvorrichtung und der Seitenwand des Schiebers angeordnet. Wird nun der Schieber in die Kupplungsvorrichtung seitlich eingeschoben, so drückt die Kupplungsvorrichtung den Arm des Rasthakens nach außen, wobei der andere Arm des Rasthakens nach unten schwenkt und die Verrastplatte für eine Bewegung freigibt. Nach der Freigabe kann die Verrastplatte in eine Rastposition geschoben werden. In der Rastposition verrastet die Verrastplatte den Schieber in der Endstellung mit der Kupplungsvorrichtung.
  • Aus DE 196 04 249 C2 ist eine Steckverbindung mit einer Einrichtung zum Erfassen des Steckzustandes bekannt. Die Steckverbindung weist ein Paar von zusammensteckbaren Steckverbindergehäusen auf, die ineinander steckbar sind. Weiterhin ist ein Erfassungselement vorgesehen, das senkrecht zur Steckrichtung der Steckverbindergehäuse in die Steckverbindergehäuse einschiebbar ist. Das Erfassungselement kann nur vollständig in die Steckverbindergehäuse eingeschoben werden, wenn die Steckverbindergehäuse in einer gewünschten Tiefe ineinander gesteckt sind. Das Erfassungselement weist einen elastischen Plattenteiler auf, der eine Rastnase trägt. In der Verrastposition des Erfassungselementes hintergreift die Rastnase eine Ausnehmung eines Steckverbindergehäuses und ist somit in den Steckverbindergehäusen verrastet.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Kupplungsvorrichtung mit einer zuverlässigen Positionssicherung eines Schiebers bereitzustellen, die sich durch eine einfachere und problemlosere Handhabung auszeichnet.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch eine Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Kupplungsvorrichtung weist einen Schieber auf, welcher mit einer quer zur Bewegungsrichtung des Schiebers bewegbaren Verrastplatte versehen ist. Die Verrastplatte ist seitlich am Schieber und seitlich zu einer Einschuböffnung der Kupplungsvorrichtung angeordnet. Die Verrastplatte ist so ausgelegt, um nur in der Endstellung des Schiebers in einen Rasteingriff mit der Kupplungsvorrichtung zu gelangen, womit der Schieber in der Endstellung in der Kupplungsvorrichtung verrastet ist. Hierdurch wird eine zuverlässige Positionssicherung des Schiebers verwirklicht, welche mit geringem Aufwand bedient werden kann. Durch die Integration der Verrastplatte in dem Schieber wird weiterhin eine problemlose Handhabung der Kupplungsvorrichtung ermöglicht, da keine vorstehenden Kanten durch zusätzliche gesonderte Positionssicherungen auftreten. Da sich die Verrastplatte erst in der Endstellung des Schiebers in einen Rasteingriff mit der Kupplungsvorrichtung bringen lässt, wird eine Nichtkontaktierung von Stecker und Kupplungsvorrichtung trotz verrasteter Verrastplatte verhindert.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist die Verrastplatte ausgelegt, nur mit Hilfe eines Werkzeuges aus dem Rasteingriff mit der Kupplungsvorrichtung gelöst zu werden, wodurch eine besonders zuverlässige Positionssicherung des Schiebers realisiert wird.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Kupplungsvorrichtung weist die Verrastplatte eine Positionssicherungseinrichtung auf, welche erst in der Endstellung des Schiebers durch Eingriff mit der Kupplungsvorrichtung gelöst wird. Hierdurch wird sehr zuverlässig gewährleistet, dass die Verrastplatte erst bei Kontaktierung des Steckers mit der Kupplungsvorrichtung in einen Rasteingriff mit der Kupplungsvorrichtung gebracht werden kann.
  • Bevorzugt ist es weiterhin, dass die Positionssicherungseinrichtung einen Haken aufweist, welcher in eine Aussparung am Schieber eingreift, um die Verrastplatte an dem Schieber zu fixieren. Die Kupplungsvorrichtung weist ein Verdrängungselement auf, welches in der Endstellung des Schiebers in die Aussparung greift und diesen Haken löst, so dass die Verrastplatte in den Rasteingriff mit der Kupplungsvorrichtung gebracht werden kann. Eine derartig gestaltete Positionssiche rung der Verrastplatte zeichnet sich durch einen einfachen störunanfälligen Aufbau aus.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Schieber im wesentlichen U-förmig ausgebildet mit zwei Seitenflächen und einem die Seitenflächen verbindenden Steg, an welchem die Verrastplatte gelagert ist, wobei der Steg über die Seitenflächen vorstehend zwei einander gegenüber liegende auf die jeweilige Seitenfläche hin ausgerichtete Haken aufweist. Die Kupplungsvorrichtung verfügt über zwei parallele nach außen vorstehende Laschen, welche an den Außenflächen mit jeweils einer Aussparung zum Eingriff eines entsprechenden Hakens am Steg des Schiebers versehen sind, wobei die Haken in die Aussparungen eingreifen, wenn sich der Schieber in der Endstellung in der Kupplungsvorrichtung befindet. Um die Verrastplatte in den Rasteingriff mit der Kupplungsvorrichtung zu bringen, wird die Verrastplatte zwischen die beiden Laschen bewegt und so zwischen den Laschen eingeklemmt.
  • Der Schieber ist in der Endstellung zunächst mit den am Steg des Schiebers angeordneten Haken in den Aussparungen der Laschen der Kupplungsvorrichtung verrastet, wodurch eine vorläufige Positionssicherung des Schiebers bewirkt wird. Erst durch Verschieben der Verrastplatte in einen Rasteingriff zwischen die Laschen wird eine zuverlässige Positionssicherung hergestellt, welche eine nach innen gerichtete Bewegung der Laschen, damit einhergehend ein Lösen der Haken aus den Aussparungen und somit ein Lösen der Verrastung des Schiebers verhindert. Dementsprechend ist bei dieser Ausführungsform eine nicht verrastete Verrastplatte bzw. nicht aktivierte Positionssicherung deutlich erkennbar.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kupplungsvorrichtung mit einem Schieber und einem passenden Stecker,
  • 2 eine perspektivische Schnittdarstellung des Schiebers und der Verrastplatte, wobei die Schnittlinie durch eine mittlere Längsnut eines Steges des Schiebers und durch einen Rasteingriffshaken und einen Positionssicherungshakens der Verrastplatte verläuft,
  • 3 eine weitere perspektivische Schnittdarstellung des Schiebers und der Verrastplatte, wobei die Schnittlinie durch eine äußere Längsnut des Steges des Schiebers und durch einen weiteren Haken der Verrastplatte verläuft,
  • 4 eine perspektivische Darstellung der auf den Stecker aufgesetzten Kupplungsvorrichtung mit dem Schieber in einer Anfangsstellung,
  • 5 eine perspektivische Darstellung der auf den Stecker aufgesetzten Kupplungsvorrichtung mit dem Schieber in einer Endstellung,
  • 6 eine weitere perspektivische Darstellung der auf den Stecker aufgesetzten Kupplungsvorrichtung mit dem Schieber in der Endstellung, wobei sich die Verrastplatte in einem Rasteingriff mit der Kupplungsvorrichtung befindet,
  • 7a eine schematische Darstellung des vorderen Bereichs einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kupplungsvorrichtung mit einem Schieber in der Endstellung in einer Seitenansicht, und
  • 7b eine 7a entsprechende Darstellung der Kupplungsvorrichtung, wobei eine in dem Schieber integrierte Verrastplatte in einen Rasteingriff mit der Kupplungsvorrichtung gebracht ist.
  • 1 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kupplungsvorrichtung 1 mit einem Schieber 2, in welchem eine Verrastplatte 3 integriert ist, und einem als Stiftleiste 4 ausgebildeten Stecker. Der Stecker 4, welcher beispielsweise als Anschlussstecker eines Steuergerätes fungiert, ist zur Herstellung einer elektrischen Verbindung in die Kupplungsvorrichtung 1 einsteckbar. Zu diesem Zweck sind in der Kupplungsvorrichtung 1 mehrere für die Aufnahme von in 1 nicht dargestellten weiblichen Kontaktelementen geeignete Kontaktkammern 14 angeordnet, in welche entsprechende nicht gezeigte männliche Kontaktelemente des Steckers 4 eingesteckt werden können. Ein mit den Kontaktelementen der Kupplungsvorrichtung 1 verbundenes in 1 nicht dargestelltes Kabel kann zur Fixierung in einer auf der Kupplungsvorrichtung 1 angebrachten Kabelhalterung 15 eingeklemmt werden.
  • Zur Erleichterung eines Steckvorgangs zwischen Kupplungsvorrichtung 1 und Stecker 4 verfügt die Kupplungsvorrichtung 1 über den in der Kupplungsvorrichtung 1 quer zur Einsteckrichtung des Steckers 4 bewegbar lagerbaren Schieber 2. Der Schieber 2 ist im Wesentlichen U-förmig ausgebildet mit zwei Seitenflächen 21 und einem die Seitenflächen 21 verbindenden Steg 22, an welchem die Verrastplatte 3 – in den Figuren durch eine dickere Linienstärke gekennzeichnet – gelagert ist.
  • Jede Seitenfläche 21 weist zwei Nuten 25 und 26 auf, in denen je zwei der am Stecker 4 angebrachten Zapfen 41a bis 41c bei Betätigen des Schiebers 2 zwangsgeführt werden, so dass der Stecker 4 in eine Kontaktierstellung in die Kupplungsvorrichtung 1 eingebracht wird. In der in 1 gezeigten Anordnung würde beispielsweise der Zapfen 41b in der Nut 25 und der Zapfen 41c in der Nut 26 geführt werden. Die Verwendung von zwei Nuten 25 und 26 pro Seitenfläche 21 verhindert hierbei eine Verkantung des Steckers 4 bei dem Kontaktiervorgang. Da der hier dargestellte Stecker 4 über drei Zapfen 41a bis 41c pro Seite verfügt, wobei die beiden äußeren Zapfen 41a und 41c symmetrisch angeordnet sind, kann der Stecker 4 beidseitig in die Kupplungsvorrichtung 1 eingebracht werden.
  • Um den Schieber 2 gegenüber den bei einem Kontaktiervorgang auftretenden Belastungskräften zu stabilisieren, sind die Nuten 25 und 26 mit einer verdickten Wandung umgeben. Eine entsprechende Funktion übernehmen dünne Verstärkungswände 27 im unteren Bereich der vorderen Nuten 26, an denen in der gezeigten Anordnung die beiden äußeren Zapfen 41a und 41c des Steckers 4 vorbeigeschoben werden können. Eine der Verstärkungswände 27 ist vergrößert in 2 dargestellt.
  • Wie 1 weiter zeigt, sind zwischen den Seitenflächen 21 des Schiebers 2 zwei als federnde Arme ausgebildete Rückhaltehaken 24 angeordnet, welche parallel zu den Seitenflächen 21 verlaufen. In der Kupplungsvorrichtung 1 sind entsprechende hier nicht dargestellte Gegenelemente angeordnet, welche das Einsetzen des Schiebers 2 in die Kupplungsvorrichtung 1 mittels der Rückhaltehaken 24 ermöglichen, so dass sich der Schieber 2 in einer in 4 gezeigten Anfangsstellung befindet. Die Rückhaltehaken 24 sind zusammen mit den Gegenelementen derart gestaltet, dass der Schieber 2 zwischen der Anfangsstellung und einer in den 5 und 6 gezeigten Endstellung, in welcher der Stecker 4 in die Kontaktierstellung in der Kupplungsvorrichtung 1 gebracht ist, hin und her geschoben werden kann. Eine Entnahme des Schiebers 2 aus der Kupplungsvorrichtung 1 in der Anfangsstellung wird jedoch durch einen Eingriff der Gegenelemente mit den Rückhaltehaken 24 verhindert, wodurch gewährleistet ist, dass der Schieber 2 nicht verloren wird.
  • Wie anhand der 1 weiterhin erkennbar ist, weist der Steg 22 des Schiebers 2 über die Seitenflächen 21 vorstehend zwei einander gegenüberliegende, auf die jeweilige Seitenfläche 21 hin ausgerichtete Haken 23 auf. Sobald sich der Schieber 2 in der Endstellung befindet, greifen die Haken 23 in entsprechende Aussparungen 12 der Kupplungsvorrichtung 1 ein, welche an den Außenflächen von zwei parallelen nach außen vorstehenden flexiblen Laschen 11 der Kupplungsvorrichtung 1 angeordnet sind, und lassen den Schieber 2 verrasten. Dies ist in den 5 und 6 dargestellt.
  • Eine zuverlässigere Verrastung und damit Positionssicherung des Schiebers 2 in der Endstellung wird durch die an dem Steg 22 des Schiebers 2 gelagerte Verrastplatte 3 ermöglicht, welche in einen in der 6 dargestellten Rasteingriff mit der Kupplungsvorrichtung 1 gebracht werden kann. Zu diesem Zweck ist die Verrastplatte 3 mit einem Rasteingriffshaken 31 versehen, dessen unterer Bereich deutlich in 1 zu erkennen ist. Dieser Rasteingriffshaken 31 wird in einer mittleren Längsnut 28 des Steges 22 des Schiebers 2 geführt. In den beiden äußeren Längsnuten 29 sind zwei weitere in 1 nicht gezeigte Haken 32 angeordnet. Der Rasteingriffshaken 31 sowie die Haken 32 werden detailliert in den Schnittdarstellungen der 2 und 3 gezeigt.
  • 2 zeigt eine perspektivische Schnittdarstellung des Steges 22 des Schiebers 2 und der Verrastplatte 3, wobei die Schnittlinie durch die mittlere Längsnut 28 des Steges 22 verläuft. Der Steg 22 weist eine Vorderseite 221 und eine plattenförmige Rückseite 222 auf, wobei die Verrastplatte 3 zwischen Vorderseite 221 und Rückseite 222 gelagert ist.
  • Im oberen Bereich der Verrastplatte 3 ist der Rasteingriffshaken 31 angeordnet, welcher zu einer Verrastung der nach oben bewegten Verrastplatte 3 an einer Abkantung 280 am unteren Ende der mittleren Längsnut 28 führt. Diese Position, in welcher die Verrastplatte 3 gleichzeitig in einen Rasteingriff mit der Kupplungsvorrichtung 1 gelangt, ist in 6 dargestellt.
  • Um die Verrastplatte 3 nach oben in die Rasteingriffsposition zu bewegen, muss zunächst eine Positionssicherungseinrichtung der Verrastplatte 3 gelöst werden. Diese besteht, wie in 2 gezeigt ist, aus einem Positionssicherungshaken 33, welcher im unteren Bereich der Verrastplatte 3 angeordnet ist und in eine entsprechende Aussparung 223 der Rückseite 222 des Steges 22 des Schiebers 2 eingreift. Diese Sicherung wird erst in der Endstellung des Schiebers 2 durch ein an der Kupplungsvorrichtung 1 angebrachtes Verdrängungselement 13 gelöst, welches in die Aussparung 223 des Steges 22 hineinragt und den Positionssicherungshaken 33 aus der Aussparung 29 schiebt, wie aus 6 ersichtlich ist.
  • In 2 ist des Weiteren ein Ausschnitt einer Seitenfläche 21 des Schiebers 2 von innen dargestellt. Deutlich ist im unteren Bereich der vorderen Nut 26 die Verstärkungswand 27 erkennbar.
  • 3 zeigt eine weitere perspektivische Schnittdarstellung des Steges 22 des Schiebers 2, wobei die Schnittlinie hier in einer der äußeren Längsnuten 29 des Steges 22 verläuft. In den äußeren Längsnuten 29 des Steges 22 werden die zwei Haken 32 der Verrastplatte 3 geführt, welche in der in 3 gezeigten Position der Verrastplatte 3 die Abkantungen 290 an den unteren Enden der äußeren Längsnuten 29 hintergreifen. Hierdurch wird die Verrastplatte 3 abgestützt und somit ein Herausfallen der Verrastplatte 3 aus dem Schieber 2 nach unten verhindert.
  • Im Folgenden wird anhand der 4 bis 6 die Funktionsweise der Kupplungsvorrichtung 1 genauer erklärt:
  • 4 zeigt eine perspektivische Darstellung der Kupplungsvorrichtung 1 mit dem eingesetzten Schieber 2 in der Anfangsstellung. Nur in dieser Stellung des Schiebers 2 lässt sich die Kupplungsvorrichtung 1 auf den Stecker 4 aufsetzen, wie in 4 dargestellt ist.
  • 5 zeigt eine perspektivische Darstellung der auf den Stecker 4 aufgesetzten Kupplungsvorrichtung 1 mit dem Schieber 2 in der Endstellung. In dieser Anordnung ist der Stecker 4 in eine Kontaktierstellung in die Kupplungsvorrichtung 1 eingebracht. Die zwei Haken 23 des Schiebers 2 greifen in die Aussparungen 12 der Laschen 11 der Kupplungsvorrichtung 1 ein und verrasten den Schieber 2 in der Kupplungsvorrichtung 1. Um die zwei Haken 23 an den beiden Laschen 11 vorbeizuführen, müssen die Laschen 11 mit einer gewissen Flexibilität versehen sein. Aufgrund dieser Flexibilität der Laschen 11 ist der Schieber 2 jedoch nur ungenügend in der Kupplungsvorrichtung 1 verrastet. Es besteht beispielsweise die Gefahr, dass durch Vibrationen die Laschen 11 etwas nach innen gebogen werden und dadurch der Schieber 2 aus der verrasteten Endstellung gelöst wird. Um eine zuverlässigere Sicherung des Schiebers 2 zu ermöglichen, wird die Verrastplatte 3 deshalb nach oben in die Rasteingriffsposition mit der Kupplungsvorrichtung 1 bewegt. Damit die Verrastplatte 3 leichter betätigt werden kann, ist die Vorderseite der Verrastplatte 3 mit einer gerippten Struktur versehen.
  • Wie aus 6 ersichtlich, ist die Verrastplatte 3 in der Rasteingriffsposition zwischen den beiden Laschen 11 der Kupplungsvorrichtung 1 eingeklemmt. Hierdurch ist der Schieber 2 zuverlässig in der Endstellung in der Kupplungsvorrichtung 1 verrastet, da die Laschen 11 nicht mehr nach innen bewegt werden können.
  • Die Verrastung der Verrastplatte 3 in der Rasteingriffsposition mittels des Rasteingriffshakens 31 ist so ausgelegt, dass diese nur mit Hilfe eines Werkzeuges gelöst werden kann. Dazu muss beispielsweise ein Präzisionsschraubenzieher in die mittlere Längsnut 28 eingeführt werden und der Rasteingriffshaken 31 aus seiner Raststellung gedrückt werden. Durch diese Ausgestaltung wird eine sehr zuverlässige Sicherung der Verrastplatte 3 und damit des Schiebers 2 in der Endposition erzielt.
  • Im unteren Bereich des Steges 22 des Schiebers 2 ist deutlich die Aussparung 223 zu erkennen, in welche das als höckerartige Erhebung ausgestaltete Verdrängungselement 13 der Kupp lungsvorrichtung 1 eingreift. Durch dieses Verdrängungselement 13 ist, wie oben beschrieben, die Positionssicherungseinrichtung der Verrastplatte 3 gelöst. Da das Verdrängungselement 13 erst in der Endstellung des Schiebers 2 in die Aussparung 223 des Steges 22 eingreift, wird sichergestellt, dass die Verrastplatte 3 erst in der Endstellung des Schiebers 2 in einen Rasteingriff mit der Kupplungsvorrichtung 1 gebracht werden kann.
  • Die 7a und 7b zeigen eine schematische Darstellung des vorderen Bereichs einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kupplungsvorrichtung 5 mit einem Schieber 6 in der Endstellung in einer Seitenansicht. Der Schieber 6 weist eine nach oben bewegbare Verrastplatte 7 auf, welche durch Hintergreifen einer nach außen vorstehenden Abkantung 51 der Kupplungsvorrichtung 5 in einen Rasteingriff mit der Kupplungsvorrichtung 5 gelangt. Der Rasteingriff der Verrastplatte 7 wird erst in der Endstellung des Schiebers 6 ermöglicht, da die Verrastplatte 7 nur dann an der Abkantung 51 vorbeigeschoben werden kann.
  • Die Fixierung der Verrastplatte 7 erfolgt über in den 7a und 7b nicht dargestellte komplementäre Rastelemente zwischen Schieber 6 und Verrastplatte 7. Denkbar sind natürlich auch komplementäre Rastelemente zwischen der Abkantung 51 der Kupplungsvorrichtung 5 und der Verrastplatte 7.
  • 1
    Kupplungsvorrichtung
    11
    Lasche
    12
    Aussparung
    13
    Verdrängungselement
    14
    Kontaktkammern
    15
    Kabelhalterung
    2
    Schieber
    21
    Seitenfläche
    22
    Steg
    221
    Vorderseite
    222
    Rückseite
    223
    Aussparung
    23
    Haken
    24
    Rückhaltehaken
    25
    Nut
    26
    Nut
    27
    Verstärkungswand
    28
    mittlere Längsnut
    280
    Abkantung
    29
    äußere Längsnut
    290
    Abkantung
    3
    Verrastplatte
    31
    Rasteingriffshaken
    32
    Haken
    33
    Positionssicherungshaken
    4
    Stiftleiste
    41
    Zapfen
    5
    Kupplungsvorrichtung
    51
    Abkantung
    6
    Schieber
    7
    Verrastplatte

Claims (6)

  1. Kupplungsvorrichtung, in welche ein Stecker (4) zur Herstellung einer vorzugsweise elektrischen Verbindung einsteckbar ist, mit einem quer zur Einsteckrichtung des Steckers (4) in der Kupplungsvorrichtung (1; 5) zwischen einer Anfangsstellung und einer Endstellung bewegbaren Schieber (2; 6), wobei in der Anfangsstellung des Schiebers (2; 6) der Stecker (4) in die Kupplungsvorrichtung (1; 5) eingesteckt werden kann und wobei durch Bewegen des Schiebers (2; 6) aus der Anfangsstellung in die Endstellung der Schieber (2; 6) so am Stecker (4) angreift, dass der Stecker (4) in eine Kontaktierstellung in die Kupplungsvorrichtung (1; 5) eingebracht wird, wobei der Schieber eine Verrastplatte (3; 7) aufweist, welche ausgelegt ist, in der Endstellung des Schiebers (2; 6) in einen Rasteingriff mit der Kupplungsvorrichtung zu (1; 5) gelangen, wodurch der Schieber (2; 6) in der Endstellung in der Kupplungsvorrichtung (1; 5) verrastet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verrastplatte (3; 7) quer zur Bewegungsrichtung des Schiebers (2; 6) bewegbar ist, dass der Schieber (2; 6) im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist mit zwei Seitenflächen (21) und einem die Seitenflächen (21) verbindenden Steg (22), an welchem die Verrastplatte (3) gelagert ist.
  2. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verrastplatte (3) ausgelegt ist, um aus dem Rasteingriff mit der Kupplungsvorrichtung (1) nur mit Hilfe eines Werkzeuges gelöst zu werden.
  3. Kupplungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verrastplatte (3) eine Positionssicherungseinrichtung (223, 33) aufweist, welche in der Endstellung des Schiebers (2) durch Eingriff mit der Kupplungsvorrichtung (1) gelöst wird, um die Verrastplatte (3) in den Rasteingriff mit der Kupplungsvorrichtung (1) bringen zu können.
  4. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionssicherungseinrichtung (223, 33) einen Haken (33) aufweist, welcher in eine Aussparung (223) am Schieber (2) eingreift, um die Verrastplatte (3) an dem Schieber (2) zu fixieren, und die Kupplungsvorrichtung (1) ein Verdrängungselement (13) aufweist, welches in der Endstellung des Schiebers (2) in die Aussparung (223) greift und den Haken (33) löst, so dass die Verrastplatte (3) in den Rasteingriff mit der Kupplungsvorrichtung (1) gebracht werden kann.
  5. Kupplungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (22) über die Seitenflächen (21) vorstehend zwei einander gegenüber liegende auf die jeweilige Seitenfläche (21) hin ausgerichtete Haken (23) aufweist, dass die Kupplungsvorrichtung (1) zwei parallele nach außen vorstehende Laschen (11) aufweist, welche an den Außenflächen mit jeweils einer Aussparung (12) zum Eingriff eines entsprechenden Hakens (23) am Steg (22) des Schiebers (2) versehen sind, wobei die Haken (23) in die Aussparungen (12) eingreifen, wenn sich der Schieber (2) in der Endstellung in der Kupplungsvorrichtung (1) befindet und dass die Verrastplatte (3) zum Rasteingriff zwischen die Laschen (11) bewegt werden kann, um zwischen den Laschen (11) eingeklemmt zu werden.
  6. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsvorrichtung (5) eine nach außen vorstehende Abkantung (51) aufweist, welche die Verrastplatte (7) in der Rasteingriffsposition hintergreift.
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