DE1010671B - Punktschweissgeraet mit eingebautem Transformator - Google Patents

Punktschweissgeraet mit eingebautem Transformator

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DE1010671B
DE1010671B DEE12431A DEE0012431A DE1010671B DE 1010671 B DE1010671 B DE 1010671B DE E12431 A DEE12431 A DE E12431A DE E0012431 A DEE0012431 A DE E0012431A DE 1010671 B DE1010671 B DE 1010671B
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DE
Germany
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electrodes
spot welding
transformer
electrode
attached
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Application number
DEE12431A
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English (en)
Inventor
Kurt Schwebke
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ELEKTROSCHWEISSGERAETEBAU ZINS
Original Assignee
ELEKTROSCHWEISSGERAETEBAU ZINS
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/30Features relating to electrodes
    • B23K11/31Electrode holders and actuating devices therefor
    • B23K11/312Electrode holders and actuating devices therefor for several electrodes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Resistance Welding (AREA)

Description

  • Punktschweißgerät mit eingebautem Transformator Die Erfindung betrifft ein Punktschweißgerät mit eingebautem Transformator, an dessen Sekundärseite die zum Punktschweißen dienenden Elektroden angeschlossen sind.
  • Punktschweißgeräte mit schwenkbaren Elektroden sind bereits bekannt, wobei vorzugsweise die eine Elektrode mit Hilfe einer Betätigungsvorrichtung auf die andere, feste Elektrode zu geschwenkt werden kann. Ferner sind auch solche Punktschweißgeräte bekannt, bei denen die eine Elektrode auf die andere zu in Längsachsrichtungverschiebbar ist. Diese beiden Arten von Elektrodenanordnungen werden für verschiedene Schweißarbeiten benötigt, und um beispielsweise an einem Kraftwagen alle notwendigen Schweißarbeiten durchführen zu können, muß mit beiden Arten von Elektroden wechselweise gearbeitet werden. Es müssen daher entweder zwei verschiedene Geräte vorhanden sein, oder es müssen die verschiedensten Sonderelektroden eingesetzt werden können.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, besteht die Erfindung darin, daß das Punktschweißgerät an gegenüberliegenden Seiten mindestens je ein Elektrodenpaar aufweist, deren Bewegungsrichtungen unter einem Winkel, vorzugsweise einem rechten Winkel, zueinander angeordnet sind.
  • Mit einem derartigen Gerät können praktisch alle vorkommenden Arbeiten bewältigt werden, und es ist weder notwendig, für jede Arbeit ein besonderes Gerät vorzusehen, noch die Sonderelektroden einzu-setzen.
  • Um das Gewicht des transportablen Gerätes herabzusetzen, ist es in einer Weiterbildung der Erfindung zweckmäßig, wenn für sämtliche Elektrodenpaare ein gemeinsamer Transformator vorgesehen ist. Bei insgesamt zwei Elektrodenpaaren wird zweckmäßig zu beiden Seiten des Transformators bzw. der Transformatorstirnseite je ein Schweißkopf befestigt, an dem dann je ein Elektrodenpaar angeordnet ist.
  • Die Elektroden werden in bekannter Weise unmittelbar an die Sekundärwicklung des Transformators angeschlossen, und die Anordnung wird in einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung so getroffen, daß den einzelnen Elektrodenpaaren die gleiche Anzahl von Sekundärwindungen zugeordnet ist. Beispielsweise kann zu diesem Zweck die Sekundärwicklung insgesamt (n+1/2) Windungen aufweisen, und es sind dann an beiden großen Paaren jeweils n Windungen angeschlossen.
  • An den Schweißköpfen ist zweckmäßig eine Vorrichtung vorgesehen, um ein Griffstück zur Betätigung der Elektrodenpaare leicht abnehmbar anbringen zu können. Zweckmäßig ist dabei die Anordnung so getroffen, daß insgesamt nur ein Griffstück vorgesehen ist, das jeweils an dem zu betätigenden Schweißkopf befestigt wird.
  • Für das Stoßpunktschweißen ist es vorteilhaft, wenn das eine Elektrodenpaar gegen einen Handgriff ausgewechselt werden kann, wobei dann zweckmäßig die Zapfen dieses Handgriffes in die Halterung des abgenommenen Elektrodenpaares passen.
  • Das Punktschweißgerät gemäß der Erfindung, insbesondere in seiner transportablen Ausführungsform mit zwei Schweißköpfen und zwei Elektrodenpaaren, zwischen denen ein gemeinsamer Transformator angeordnet ist, ist verhältnismäßig leicht und kann ohne weiteres von einer Bedienungsperson in beliebiger Weise und an beliebigen Stellen bedient werden. Für das dauernde Arbeiten mit einem solchen Gerät kann es zweckmäßig sein, das Gerät an einem verstellbaren Hebezug anzuordnen, doch ist es auch möglich, dieses Gerät auf ein Gestell aufzusetzen, um ihm so einen festen Halt auf dem Boden zu geben. Das Gestell selbst kann ortsfest am Boden angebracht oder auch verschiebbar sein. Zur Betätigung werden in an sich bekannter Weise am Gestell Fußhebel vorgesehen, die vorzugsweise auf die Betätigungseinrichtung der Griffstücke wirken.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht des Schweißgerätes, Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Gerät nach Linie 2-2 der Fig. 3, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 2, Fig.5 eine Seitenansicht auf das Gerät gemäß Fig. 1 bis 4, jedoch für Stoßpunktschweißen umgebaut, Fig. 6 eine Teilrückansicht des Gerätes gemäß Fig. 5, Fig.7 eine Seitenansicht auf das Gerät gemäß Fig. 1 bis 4, wobei dieses Gerät auf einem Gestell befestigt ist, Fig. 8 eine Vorderansicht gemäß Fig. 6.
  • In Fig. 1 ist das erfindungsgemäße Punktschweißgerät als Ganzes dargestellt, und wie aus dieser Figur erkennbar ist, besteht es aus einem mittleren Transformator 10, zu dessen beiden Seiten je ein Schweißkopf 11 bzw. 12 mit Befestigungsschrauben 13 befestigt ist. An den vorgenannten Schweißköpfen 11 und 12 sind Elektrodenpaare 16, 17 bzw. 18, i9 angeordnet. Bei 20 ist eine Anzapfvorrichtung zum Anzapfen der Primärwicklung 27 angedeutet, welche zum Umschalten der Schweißleistung dient.
  • An Hand der Fig. 2 bis 4 sollen nun die konstruktiven Einzelheiten des erfindungsgemäßen Punktschweißgerätes näher dargelegt werden. Der Transformator 10 ist als Manteltransformator ausgebildet und weist einen Mantel 25 und einen Mittelsteg 26 auf. Die im Inneren des Manteltransformators angeordnete Primärwicklung 27 ist lediglich schematisch dargestellt, und um diese Primärwicklung herum ist eine Sekundärwicklung 28 angeordnet, die insgesamt aus zweieinhalb Windungen besteht.
  • Der Schweißkopf 11 weist ein Gehäuse 30 auf, in dem mit Hilfe eines Bolzens 31 ein gegen die Wirkung einer Feder 29 schwenkbares Schwenkstück 32 schwenkbar gelagert ist. In diesem ist ein Griffstück 33 abnehmbar, beispielsweise durch Einschrauben, befestigt.
  • Im Gehäuse 30 ist ferner mit Hilfe eines Zapfens 35 ein Elektrodenhalter 36 schwenkbar gelagert, an dem mit Hilfe eines Anschlußstückes 38 die Sekundärwicklung 28 angeschlossen ist. An dem Elektrodenhalter 36 ist mit Hilfe einer Schelle 39 ein Elektrodenarm 40 befestigt, der den . Elektrodeneinsatz 41 trägt.
  • In einer Zwischenwand des Gehäuses 30 ist ferner ein Druckbolzen 42 verschiebbar -gelagert, der einen Mitnahmestift 43 aufweist, auf dem eine Gabel 44 des Schwenkstückes 32 wirken kann. An dem in Pig. 2 rechten Ende des Druckbolzens 42 ist ein Federteller 46 angeordnet, auf den sich eine Druckfeder 47 abstützt. Die Druckfeder wirkt auf einen auf dem Druckbolzen 42 verschiebbaren Federteller 48, dessen seitliche Bolzen 49 mit einem Ansatz 50 des Elektrodenhalters 36 zusammenwirken.
  • Die Wirkungsweise der vorbeschriebenen Anordnung ist derart, daß bei Schwenken des Griffstückes 33 der Druckbolzen 42 mitgenommen wird, der dann über die Druckfeder 47 den Elektrodenhalter 36 und damit die ganze Elektrode 18 um den Bolzen 35 schwenkt.
  • Mit 52 ist ein Elektrodenhalter für die Elektrode 19 bezeichnet, an dem das Ende 53 der Sekundärwicklung 28 angeschlossen ist. Im Elektrodenhalter 52 ist ein Elektrodenarm 54 -und im letzteren ein Elektrodeneinsatz 55 befestigt.
  • Beim Schwenken der Elektrode 18 wird noch ein nicht dargestellter Schalter betätigt, der in an sich bekannter -Weise den Primärstrom des Transformators unter Elektrodendruck ein- und ausschaltet.
  • Am Oberteil des Schweißkopfes 11 ist noch ein Traggriff 56 starr angebracht, der dazu dient, das Griffstück 33 leichter bedienen zu können, und als Handgriff für den Transport benutzt wird.
  • Der Schweißkopf 12 weist ein Gehäuse 60 auf, in dem auf einem Bolzen 61 ein gegen die Wirkung einer Feder 59 schwenkbares Schwenkstück 62 schwenkbar gelagert ist, das mit seinem Gabelende 63 auf die Zapfen 64 eines Federtellers 65 wirken kann. Der Federteller 65 ist auf einem Führungsbolzen 66 verschiebbar angebracht, und es ist auf ihm ferner noch eine Druckfeder 67 vorgesehen, die auf den Elektrodenarm 68 der Elektrode 16 drückt. An den Elektrodenarm 68 ist die Sekundärwicklung über ein Anschlußstück 70 angeschlossen. Die Wirkungsweise der Anordnung ist derart, daß nach Einstecken bzw. Einschrauben des Griffstückes 33 in das Schwenkstück 62 das letztere um den Zapfen 61 geschwenkt werden kann und so über den Federteller 65 die Elektrode 16 verschiebt.
  • Beim Bewegen der Elektrode 16 wird noch ein nicht dargestellter Schalter betätigt, der in an sich bekannter Weise die Primärseite des Transformators unter Elektrodendruck ein- und ausschaltet.
  • Die bereits erwähnte Elektrode 17 ist in einem Elektrödenhalter 73 befestigt, der wie aus -Fig. 4 erkennbar, am Gehäuse 60 isoliert befestigt ist.
  • Um das Gerät auf einer Unterstützungsfläche aufstellen zu können, sind an der Unterseite noch insgesamt vier Gummifüße 75 vorgesehen.
  • In Fig. 5 sind die Elektroden 16 und 17 durch Stoßpunktelektroden 80 und 81 an sich -bekannter Bauart ersetzt, und die Stoßpunktelektrode 80 ist dabei durch Feststellen des Schwenkstückes 62 mit Hilfe einer Feststellschraube 82 festgestellt (s. Fig. 6).
  • Die Elektroden 18 und 19 sind durch einen Handgriff 85 ersetzt, dessen Zapfen 86 in den Elektrodenhaltern 36 und 52 befestigt sind.
  • Das Gerät gemäß Fig. 1 bis 4 kann auch auf einem Gestell montiert werden, und in Fig. 7 und 8 ist ein derartiges Gestell des näheren dargestellt.
  • Das Gestell besteht aus zwei nach unten zu offenen Bügeln 90 und 91, die durch Streben 92, 93 und 94 miteinander verbunden sind. Zwischen den Mittelteilen der Bügel 90 und 91 sind zwei Winkelstücke 95 angeordnet, in die die Füße 75 des Gerätes passen.
  • Auf den Streben 94 ist je ein Lagerbock 96 befestigt, an dem ein Fußhebel 97 mit Hilfe eines Bolzens 98 angelenkt werden kann. Am mittleren Teil des Fußhebels 97 ist ein Gelenkstück 99 angeordnet, an dem eine Übertragungsstange 100 befestigt ist, die mit einer das Gerät umfassenden Übertragungsbrücke 101 starr verbunden ist. Dabei ist zwischen dem Querstück 102 der Übertragungsbrücke 101 und der Montageplatte 95 eine Zugfeder 103 vorgesehen. Auf der drehbaren Querstange 105 der Brücke 101 ist ein Gelenkstück 106 befestigt, das mit einem Zapfen 107 in ein Zwischenstück 108 paßt, das an Stelle des Griffstückes 33 in den jeweils zu betätigenden Schweißkopf eingeschraubt oder sonstwie an ihm abnehmbar befestigt ist.
  • Um die Einrichtung betätigen zu können, wird der Bolzen 98 jeweils zwischen den Schenkeln der Bügel 90 und 91 angeordnet, die dem zu betätigenden Fußtrittende entgegengesetzt sind, so daß dann dieses Ende gegen die Wirkung der Zugfeder 103 frei nach unten bewegt werden kann, und dabei über die Übertragungsstange 100, die Übertragungsbrücke 1Ö1, das Gelenkstück 106 und das Zwischenstück 108 das betreffende Elektrodenpaar zusammenpreßt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Punktschweißgerät mit eingebautem Transformator, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät an, gegenüberliegenden Seiten mindesteins, je ein Elektrodennpaar aufweist, deren Bewegungsrichtungen unter einem Winkel, vorzugsweise einem rechten Winkel, zueinander angeordnet sind.
  2. 2. Punktschweißgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für sämtliche Elektroden ein gemeinsamer Transformator vorgesehen ist.
  3. 3. Punktschweißgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden, in an sich bekannter Weise unmittelbar an die Sekundärwicklung angeschlossen sind, wobei vorzugsweise die Anordnung so getroffen ist, daß den einzelnen Elektrodenpaaren die gleiche Zahl von Sekundärwindungen zugeordnet ist.
  4. 4. Punktschweißgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät ortsbeweglich ist und angegenüberliegenden Stirnseiten des Transformators. je ein ein Elektrodenpaar tragender Schweißkopf befestigt ist.
  5. 5. Punktschweißgerät nach Ansprach 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklung (n-1-1/2) Windungen aufweist und die beiden Elektrodenpaare arg je n Windungen angeschlossen sind.
  6. 6. Punktschweißgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein, einziges Griffstück zur Bestätigung aller Schweißelektrodenpaare vorgesehen ist, daß an denn jeweils zu be@-tätigenden Schweißkopf leicht abnehmbar angebracht wird.
  7. 7. Punktschweißgerät nach einem dler Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Elektrodenpaar gegen, einen Handgriff auswechselbar ist, dessen Zapfen in die Halterung des abgenommenen Elektrodznpaares. passen. B. Punktschweißgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät auf ein verschiebbares Gestell aufsetzbar ist, an dem gegebenenfalls Fußhebel zum Betätigen der Elektroden angebracht sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3613829A1 (de) * 1986-04-24 1987-10-29 Bayerische Motoren Werke Ag Schweisszange fuer schweissroboter
DE102007056304B4 (de) 2007-11-22 2023-06-01 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Schweißzange für elektrische Widerstandschweißungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3613829A1 (de) * 1986-04-24 1987-10-29 Bayerische Motoren Werke Ag Schweisszange fuer schweissroboter
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